Podcasts about exanthem

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Latest podcast episodes about exanthem

AMBOSS Podcast
Delabeling: Vermeintliche Penicillinallergien aufdecken

AMBOSS Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2024 48:32


Delabeling: Klare Handlungsanweisung, klare Sache

Physician Assistant Exam Review
106 Childhood Exanthems, Rabies, Mumps and Creating Stronger Memories

Physician Assistant Exam Review

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 25:06


Exanthem – widespread rash There are six childhood exanthems. Four of them are viral. Rubeola (Measles) Clinical Presentation Labs, Studies and Physical Exam Findings Treatment Rubella (German Measles) Clinical Presentation Treatment Erythema Infectiosum Clinical Presentation Treatment Roseola Clinical Presentation Treatment Mumps Clinical Presentation Labs and Studies Treatment Rabies Clinical Presentation Labs and Studies Treatment The post 106 Childhood Exanthems, Rabies, Mumps and Creating Stronger Memories appeared first on Physician Assistant Exam Review.

DERMA-TO-LOGIN DE
36 Arzneimittelexanthem

DERMA-TO-LOGIN DE

Play Episode Listen Later Jul 27, 2021 4:34


Ein Arzneimittelexanthem ist die äußere Erscheinung einer allergischen Reaktion der Haut auf ein eingenommenes oder lokal angewandtes Medikament. Typische Auslöser sind hierbei Antibiotika, nichtsteroidale Antirheumatika oder Urikostatika. Arzneimittelinduzierte Hautreaktionen treten meist als symmetrische Verteilungen von roten Makeln und Papeln zum Vorschein, die zu flächigen Plaques zusammenfließen können. Dabei wird das Exanthem häufig von einem Juckreiz begleitet.

Physician Assistant Exam Review
S2 E044 Childhood Exanthem

Physician Assistant Exam Review

Play Episode Listen Later Mar 5, 2019 21:56


the six childhood exanthema The post S2 E044 Childhood Exanthem appeared first on Physician Assistant Exam Review.

This Week in Virology
TWiV 505: Rosebola

This Week in Virology

Play Episode Listen Later Aug 5, 2018 122:11


The TWiV hosts review persistence of Ebola virus after the end of the Liberian outbreak, and the potential role of two herpesviruses in the pathogenesis of Alzheimer's disease. Hosts: Vincent Racaniello, Dickson Despommier, Alan Dove, Rich Condit, Kathy Spindler and Brianne Barker Become a patron of TWiV! Links for this episode Support Viruses & Cells Gordon Conference Trump picks science advisor (Scientist) Hendra vaccine: no effect on horses racing (Aust Vet J) Persistence of Ebola virus (Lancet Inf Dis) New Ebolavirus outbreak (Telegraph) Alzheimer's disease and herpesviruses (Neuron) Herpesviruses, beta-amyloid and Alzheimer's disease (Neuron) Letters read on TWiV 505 Weekly Science Picks Alan - Impossible Burger Rich - SpaceX Just Sent Algae to the ISS, Here's How It'll Power Deep Space Missions Dickson - Art and Science Intersection (Art Science Museum) Brianne - Why it is not a 'failure' to leave academia Kathy- 2003 video history of nuclear explosions 1945 - 1998 Vincent - Revisionist History Episode 8 and Episode 9 Listener Pick Mark- TWIV bingo (png) Intro music is by Ronald Jenkees. Send your virology questions and comments to twiv@microbe.tv

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Verlauf von Magnesium- und Calciumwerten unter einer Therapie mit Cetuximab

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Jul 23, 2015


Der in der Therapie von metastasiertem KRK und SCCHN etablierte Antikörper Cetuximab hat als häufige Nebenwirkungen Hypocalcämie, Hypomagnesiämie und ein akneiformes Exanthem. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob die Verläufe der Serumspiegel von Magnesium und Calcium sowie das Auftreten eines akneiformen Exanthems mit Baseline Patientenmerkmalen assoziiert ist. Zusätzlich wurden diese drei Nebenwirkungen mit dem Therapieansprechen und den Überlebenszeiten (PFS und OS) korreliert. Der Abfall des Serummagnesiumspiegels war dabei über die Therapiedauer progredient. Erstmals konnte ein stärkerer Abfall des Serummagnesiums nachgewiesen werden wenn neben Cetuximab eine Chemotherapie mit einem Platinderivat benutzt wurde. Keine der Baselinecharakteristika der Patienten war mit dem Auftreten einer Hypomagnesiämie assoziiert. In der Untergruppe der Patienten mit metastasierten kolorektalen Karzinom war ein Abfall des Magnesiumwertes um mehr als 5% des Ausgangswert nach zwei Therapiewochen signifikant mit einem längeren progressionsfreien Überleben und Gesamtüberleben assoziiert. Für das Auftreten einer Hypocalcämie fand sich eine eingeschränkte Nierenfunktion vor Therapiebeginn als unabhängiger Risikofaktor. Im Mittel fiel der Calciumwert nur um 3-5% vom Ausgangswert ab und verblieb dann auf diesem Niveau. Ein Abfall des Calciumwertes nach sechs Wochen Therapie auf weniger als 93,9% des Ausgangswertes war mit einem signifikant kürzerem Gesamtüberleben assoziiert. Das Auftreten eines akneiformen Exanthems korrelierte zwar mit dem der Hypomagnesiämie, es konnten jedoch nur leichte, nicht statistisch signifikante Vorteile im Gesamtüberleben und dem progressionsfreien Überleben für die hier untersuchte heterogene Patientengruppe festgestellt werden. In der täglichen Praxis sollte unter einer Therapie mit Cetuximab regelmäßige Kontrollen des Magnesiumspiegels durchgeführt werden. Nur so kann erkannt werden, dass unspezifische Beschwerden der Patienten wie Müdigkeit nicht nur tumorbedingt sondern eventuell auch durch Cetuximabtherapie bedingt sind.

os arbeit unter nur praxis keine vorteile niveau therapie zus patienten verl magnesium verlauf beschwerden calcium nebenwirkungen auftreten erstmals kontrollen abfall antik pfs chemotherapie gesamt risikofaktor krk karzinom cetuximab das auftreten der abfall nierenfunktion untergruppe patientengruppe scchn ddc:600 ausgangswert im mittel therapiebeginn therapiedauer ausgangswertes therapieansprechen serumspiegel exanthem
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Immunologische Veränderungen bei Patienten mit akneiformem Exanthem unter Cetuximab-Therapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Dec 16, 2010


Cetuximab ist ein monoklonaler Antikörper, der zunehmend in der Krebstherapie eingesetzt wird. Die typischste Nebenwirkung ist ein steriles makulo-papulöses Exanthem, das in vielen Studien positiv mit der Prognose korreliert. Auf die Therapie mit Cetuximab spricht jedoch nur ein begrenzter Anteil der Patienten an. Aufgrund der Nebenwirkungen und der nicht unerheblichen Kosten der Therapie wäre es von Interesse im Vorfeld die Patienten einzugrenzen, die am meisten von der Therapie profitieren. Ein Biomarker, der es erlaubt, vor Beginn der Therapie mit Cetuximab die Wirksamkeit der EGF-Rezeptor Inhibition bei einzelnen Patienten vorherzusagen, war bislang nicht bekannt. Das Exanthem, das in vielen Studien mit der Prognose korreliert, tritt erst einige Tage bis Wochen nach Behandlungsbeginn auf und ist daher als Entscheidungshilfe für oder gegen eine Cetuximab-Therapie ungeeignet. Bei dem Exanthem handelt es sich um eine sterile Entzündung und damit um ein immunologisches Geschehen. So entstand der Ansatz, einen immunologischen Marker zu suchen, der vor Therapiebeginn Aufschluss über die Wirksamkeit von Cetuximab bei unterschiedlichen Patienten geben kann. Für die vorliegende Arbeit wurden bei Cetuximab-behandelten Patienten Subpopulationen von Lymphozyten und dendritischen Zellen in Blut und Haut und antimikrobielle Peptide in der Haut durchflusszytometrisch und immunhistochemisch untersucht und mit gesunden Kontrollpersonen und Patienten unter einer Standard-Chemotherapie verglichen. Diese immunbiologischen Parameter wurden außerdem auf einen Zusammenhang mit Exanthemstärke und dem Therapieansprechen untersucht. Im Rahmen unserer Untersuchungen war es uns möglich, das Cetuximab-induzierte Exanthem näher zu charakterisieren. Das Zellinfiltrat wird epidermal durch immigrierte IDEC und regulatorische T-Zellen, dermal durch T-Helferzellen und Memory-Zellen dominiert. Zusätzlich treten plasmazytoide dendritische Zellen auf. Epidermal ist die Expression von humanem β-Defensin 2 erhöht. Der negative Zusammenhang zwischen der Anzahl dermaler zytotoxischer T-Zellen und dem Schweregrad des Exanthems ist ein Hinweis, dass es sich bei der Genese des Cetuximab-induzierten Exanthems nicht um eine Typ IV Immunreaktion handeln könnte. Unsere Untersuchungen im Blut haben keine Ergebnisse erbracht, die allein auf die Therapie mit Cetuximab zurückzuführen wären und als Biomarker für die biologische Wirksamkeit des Cetuximab verwendet werden könnten. Manche Veränderungen, wie die Induktion der CD11c+CD1a+ myeloiden dendritischen Zellen im Blut, korrelieren mit der Exanthemausprägung und sind auf das generalisierte Cetuximab-induzierte Exanthem zurückzuführen. Ergebnisse anderer Studien, die eine Zunahme der regulatorischen T-Zellen bei Tumorpatienten als negativen prognostischen Faktor etabliert haben, wurden durch unsere Untersuchungen bestätigt. In der Mehrzahl der klinischen Studien korreliert das Auftreten des Exanthems positiv mit der Prognose. Die Untersuchungsergebnisse zum Zusammenhang zwischen Exanthemausprägung und der Überlebensdauer sind hingegen zwiespältig. In unsere Studie wurden ausschließlich Patienten mit Cetuximab-induziertem Exanthem eingeschlossen. Die Ausprägung des Exanthems korrelierte in unseren Unter-suchungen nicht mit dem Tumoransprechen. Nach neueren Untersuchungen kann eine fehlende Korrelation zwischen Hautexanthem und Therapieansprechen auf Cetuximab mit Unterschieden im Dimerisationsstatus und im Dimerisationspartner des EGF-Rezeptors in der Haut und im Tumorgewebe zusammenhängen. Auf Keratinozyten übernehmen mehrheitlich EGF-Rezeptor Homodimere die Liganden-vermittelte Signalweiterleitung, während diese im Tumorgewebe von anderen EGFR-Heterodimeren vermittelt wird. Die Ergebnisse der Korrelationsanalysen zwischen Exanthemausprägung und dem Tumoransprechen in der Literatur stellen jedoch meist keine Korrelation zwischen Exanthemausprägung und dem Therapieansprechen her. Zusätzlich wurden die von uns erhobenen Daten an einem besonderen Patientenkollektiv erhoben. Ein systematischer Fehler aufgrund der Rekrutierungsbedingungen kann nicht ausgeschlossen werden. Ein Zusammenhang zwischen einem Auftreten des Exanthems und dem Therapieansprechen kann daher aufgrund des hier erhobenen Datenmaterials nicht beurteilt werden, da wir nur Patienten mit bestehendem Exanthem in unsere Studie eingeschlossen haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von uns untersuchten immunologischen Parameter keinen neuen prädiktiven Wert für das Auftreten des Exanthems oder das Ansprechen auf Cetuximab erbracht haben. In der Literatur ist neben dem negativen K-Ras-Status bisher kein Biomarker beschrieben, der das Ansprechen auf Cetuximab zuverlässig vorhersagen würde.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Nachweis von humanem Herpesvirus Typ 7 im Liquor cerebrospinalis neurologisch erkrankter Kinder mittels der Polymerase-Kettenreaktion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Oct 24, 2002


Humanes Herpesvirus Typ 7 wurde bisher mit verschiedenen fieberhaften Erkrankungen im Kindesalter in Verbindung gebracht. Typischerweise kann HHV-7 exanthematöse Erkrankungenverursachen, in wenigen Fällen konnte ein Zusammenhang mit neurologischen Komplikationen beobachtet werden. Unter anderem wurden Fieberkrämpfe, temporäre Hemiparesen oder Meningitiden beschrieben. In dieser Arbeit sollte untersucht werden, ob HHV-7 im Liquor pädiatrischer Patienten mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen auch ohne Exanthema subitum nachgewiesen werden kann. Dazu wurde ein hochsensitives Nachweisverfahren bestehend aus DNA-Präparation und nested-PCR entwickelt. Nach Demonstration seiner hohen Sensitivität und Spezifität wurden mit dem Verfahren insgesamt 104 Liquorproben untersucht. Bei 6 Patienten konnte HHV-7 DNA im Liquor nachgewiesen werden. Die Krankheitsverläufe dieser Patienten wurde dargestellt und mit den wenigen, bisher in der Literatur beschriebenen Infektionen verglichen. Parallel erfolgte ein Vergleich mit Infektionen des nächsten Verwandten HHV-6. HHV-7 scheint sowohl bei der Primärinfektion als auch bei der Reaktivierung in das ZNS einzudringen und dort zu neurologischen Komplikationen führen zu können. Dies geschieht offensichtlich unabhängig vom Vorliegen eines Virusexanthems (z. B. Exanthema subitum). Wie bei HHV-6 ist ein breites Spektrum an neurologischen Komplikationen möglich. In dieser Untersuchung konnte erstmalig HHV-7 im Liquor von Patienten mit aseptischer Meningitis, ADEM, Infektkrampf, einseitiger peripherer Fazialisparese und einseitiger Störung des N. vestibularis nachgewiesen werden. Bei 3 Patienten lag dabei eine entzündliche Liquorveränderung vor. Alle 6 HHV-7 positiven Patienten waren unter den 67 Patienten der Studiengruppe zu finden. In keiner der 37 Liquorproben der Kontrollgruppe ließ sich das Virus detektieren. Bei Patienten mit neurologischen Komplikationen im Rahmen fieberhafter viraler Erkrankungen mit und ohne Exanthem muß an HHV-7 als Ursache gedacht werden.