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Polen kontrolliert seit dieser Woche verstärkt an der Grenze zu Deutschland. In dieser Podcast-Folge kritisiert der Bürgermeister aus Wiesenburg/Mark in Brandenburg, Marco Beckendorf, die Kontrollen als "volkspolitischen Wahnsinn". Der Linken-Politiker warnt vor wirtschaftlichen Schäden. Der Landrat aus Thüringen, Christian Herrgott (CDU), sieht das anders. Für ihn sei es eine effektive Maßnahme, um die irreguläre Migration zu bekämpfen. Doch nicht nur in diesem Punkt sind sich die beiden Kommunalpolitiker uneinig. Beckendorf fordert ein Vetorecht bei Abschiebungen, Herrgott kritisiert den Vorschlag als Vorgehen "jenseits der regulären Verfahren". Wie kann der Umgang mit Migranten in Städten und Gemeinden gelingen? Dieser Schlagabtausch zeigt zwei konträre Standpunkte. Außerdem gibt Christian Herrgott einen Einblick, wie die Arbeitspflicht für Asylbewerber in seinem Saale-Orla-Kreis in Thüringen angelaufen ist. Er war einer der ersten Landräte in Deutschland, der diese vor einem Jahr eingeführt hat. Moderation: Florian Harms Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2266-grenzkontrollen/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Ton von Bundeskanzler Merz: ZEIT auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=UmUoXx24Z88
Die Themen von Robert und Jan am 11.07.2025: (00:00:00) Cringes Lob: Was US-Präsident Trump zum liberianischen Präsidenten Boakai gesagt hat. (00:01:47) Bundesverfassungsgericht: Wie die Neubesetzung der Richter:innen abläuft und wer dafür vorgeschlagen wurde. (00:10:25) Love Scam: Was hinter Onlinebetrug steckt und warum auch die Täter:innen Opfer sein können. Hier geht es zum Podcast zum Thema: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=pc (00:14:06) Grenzkontrollen: Lisa erklärt uns, was die Menschen in der Grenzregion zwischen Polen und Deutschland zu den Kontrollen sagen und warum Polen jetzt auch kontrolliert. Hier eine aktuelle Doku zu den Grenzkontrollen: http://www.wdr.de/k/bundesvibe-grenzkontrollen Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Deutschland hat auch im Juli 2025 noch keinen vom Bundestag verabschiedeten Haushalt. In der Haushaltsdebatte ging es nicht nur ums Geld, sie war auch eine Generalabrechnung mit der Regierung Merz. Was dort zur Sprache kam, erläutert Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig. Im Gespräch mit der EU-Abgeordneten Mary Kahn von der AfD geht es um den Misstrauensantrag gegen Ursula von der Leyen. Zudem blicken wir auf die dänische Ratspräsidentschaft sowie den Migrationskurs der EU. Die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska berichtet über die Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze, und Cora Stephan kommentiert die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht.
Salat und Gemüse esse ich gerne, bin aber ein Obstmuffel, es sei denn, es ist kleingeschnitten. Das ist aber kein Grund, bei meinen vielen Fahrten in U- und S-Bahn ein Messer mitzuführen und sei es auch noch so klein! Sie ahnen, worauf ich hinauswill: Seit einiger Zeit haben wir in Berlin drei Messerverbotszonen. In Gebieten am Görlitzer Park, Kottbusser Tor und am Leopoldplatz im Wedding ist das Führen von Waffen und Messern verboten. Mitte Juni zog der Senat Bilanz: In den drei Messer- und Waffenverbotszonen, die Anfang des Jahres eingerichtet wurden, hat die Polizei in den ersten vier Monaten 42 Messer beschlagnahmt. Immerhin! Doch frage ich mich, ob man diese Verbotszonen nicht ausweiten sollte, meinetwegen über die ganze Stadt. Und stichprobenartig immer wieder Kontrollen. Wer muss bitte Schusswaffen, Reizstoff- und Signalwaffen, Pfeilabschussgeräte, Armbrüste, Hieb- und Stoßwaffen oder eben ein Messer bei sich haben? Ein Jäger oder ein Koch auf dem Weg zur Arbeit? Das würde sich wohl klären lassen. Wir sind einfach in einer Situation, die noch vor 10 Jahren nicht denkbar war. Fast täglich hören wir von Angriffen auf Passanten, oft und - eben so einfach - mit einem Messer. In ganz Deutschland erfasste die Polizei im letzten Jahr insgesamt 29.000 Messerangriffe! Der Arche-Gründer Pastor Bernd Siggelkow, der sich ganz der Hilfe von benachteiligten Kindern und Jugendlichen gewidmet hat, warnt sehr drastisch von einem ‚Krieg im eigenen Land‘. Da es oft junge Leute, meist junge Männer sind, die schnell zum Messer greifen, müssten wir uns intensiver Gedanken darüber machen, wie wir damit weiter umgehen und wie man diese jungen Menschen erreicht, sagt Siggelkow und warnt vor Kürzungen im Bildungs- und Jugendbereich. Von einem Krieg würde ich nicht sprechen, aber die Messerverbotszonen und Kontrollen finde ich richtig. Mehr davon, auch um ein Bewusstsein zu schaffen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze – jetzt von beiden Seiten: Diese neue Entwicklung beschäftigt seit Tagen die öffentliche Meinung. Kolumnistin Doris Anselm fragt sich, wie das weitergehen soll. Vor allem in Zeiten von Google-Bewertungen.
Themen sind die Zukunft der Pflegeversicherung und die Debatte um die Beschaffung von Schutzmasken in der Coronakrise durch den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Zunächst aber geht es um die polnischen Kontrollen an der Grenze zu Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Seit Montag stehen nun auch an Polens Grenzübergängen Polizisten und Soldaten im Einsatz. Doch warum greift Warschau gerade jetzt durch? Vom Grenzübergang in Frankfurt an der Oder berichtet AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Lebensmittelkontrollen in Sachsen zeigen, dass jede zweite untersuchte Probe Pestizidrückstände aufweist. Sachsens früherer Umweltminister Wolfram Günther fordert strengere Regeln für importierte Waren.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Deutsche Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren verschwand die DDR-Mark - aber nicht ganz! Es ist ein besonderes Jubiläum der deutschen Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren, am 1. Juli 1990, wurde die D-Mark in der DDR eingeführt. Damit leitete die Währungsunion das Ende des DDR-Geldes ein. Doch die ostdeutschen Banknoten erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig. In einer Untertageanlage bei Halberstadt in Sachsen-Anhalt eingemauert, überlebten sie noch mehr als ein Jahrzehnt. Erst zur Jahresmitte 2002 wurden die letzten Scheine von der KfW aus dem Stollensystem geholt und in einer Müllverbrennungsanlage endgültig entsorgt. Nach der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion im Sommer 1990 war die Staatsbank Berlin zunächst als Nachfolgerin der Zentral- und Notenbank der DDR für die Entsorgung der nicht mehr gültigen Bargeldbestände verantwortlich. Das Münzgeld wurde zur Metallgewinnung eingeschmolzen und an die Industrie verkauft. Rund 3.000 Tonnen ungültige DDR-Banknoten mit einem Nennwert von mehr als 100 Milliarden Ost-Mark hingegen wurden in den unterirdischen Stollen einer Untertageanlage in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) eingelagert, um dort zu verrotten. Die KfW war damals nicht involviert, wurde aber 1994 nach der Fusion mit der Staatsbank Berlin deren Rechtsnachfolgerin und somit Eigentümerin der eingelagerten DDR-Banknoten. Bis zum Jahr 2001 gab es bei den regelmäßigen Kontrollen keine Zweifel an der Sicherheit der Einlagerungssituation. Nach einem Einbruch in den Stollen im Juli 2001 zeigte sich jedoch, dass das DDR-Geld bis zu diesem Zeitpunkt nur teilweise verrottet war. Im März 2002 begann die KfW in Halberstadt mit der Entsorgung der Geldscheine. Dazu wurden die Stollenabschlusswände aufgebrochen und die mit Kies und Sand vermischten Banknoten aus dem insgesamt 300 Meter langen Stollen befördert. Ende Juni 2002 wurden sie in 298 LKW-Ladungen zur Müllverbrennungsanlage BKB Buschhaus transportiert und dort verbrannt. Seither gibt es keinen Anreiz mehr für Menschen, auf illegalem und gefährlichem Wege in die Untertageanlage bei Halberstadt einzudringen. Die KfW verwahrt heute in ihrem Historischen Konzernarchiv noch einen Musterbestand an Münzen und Banknoten. Dieser einzigartige Bestand gibt einen tiefen Einblick in ein abgeschlossenes Kapitel deutscher Währungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Scheine aus diesem numismatischen Erbe verleiht die KfW auch immer wieder an verschiedene Museen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seit gestern werden Reisende aus Deutschland auch auf der polnischen Seite kontrolliert. MDR-Reporter Robin Hartmann war an der Grenze und berichtet, welche Auswirkungen die Kontrollen auf Pendler und Wirtschaft haben.
In Luxemburg und Kopenhagen lebt es sich offenbar sehr gut. Die Zahl der Drogentoten ist nur leicht gesunken. Und Polen führt Grenzkontrollen ein. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Studie der Deutschen Bank: In diesen Metropolen lebt es sich am besten Bericht für 2024: Zahl der Drogentoten in Deutschland leicht gesunkenKontrollen an polnisch-deutscher Grenze: Ein strenger Gruß, ein schneller Blick in den Kofferraum+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland durch, Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern zu einer Reform der Pflegeversicherung, Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine, Treffen zwischen US-Präsident Trump und Israels Premierminister Netanjahu, US-Präsident Trump erhöht im Zollstreit Druck auf Japan und Südkorea, Diskussion über Gründe für verheerende Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas, Landesweite Proteste gegen die Regierung in Kenia, Feuerwehr bekommt Waldbrand in Thüringen unter Kontrolle, Lage des DFB-Teams vor zweitem EM-Gruppenspiel gegen Dänemark, Das Wetter
Polen beginnt eigene Kontrollen an deutscher Grenze in Reaktion auf Deutschland, Wachsende Zahl an Grenzkontrollen im Schengen-Raum, Humanitäre Lage im Gazastreifen laut Hilfsorganisationen dramatisch, Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern zur Reform der Pflegereform, Einsatz von KI an Schulen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Stralsund: Freiwasserschwimmer kommen zum Sundschwimmen zusammen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Polen kontrolliert ab heute wieder an der Grenze zu Deutschland – auch als Reaktion auf die deutschen Grenzkontrollen. Inzwischen setzen zwölf von 29 Schengen-Staaten wieder auf teilweise diese Kontrollen. Wie offen kann Europa bleiben? Diskussion mit Ralph Bossong (SWP) und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Polen hat mit Kontrollen an der Grenze zu Deutschland begonnen - als Reaktion auf die deutschen Kontrollen.
Seit heute gibt es auch auf polnischer Seite wieder Grenzkontrollen++Deutschland will trotz Kontrollen an Schengen-Abkommen festhalten++Suche nach Überlebenden nach Flutkatastrophe in Texas
Die verschärften Kontrollen an den deutschen Grenzen wirken – aber nicht so, wie die Regierung behauptet. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Polen führt Kontrollen an der deutschen Grenze ein, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reist zu Donald Trump ins Weiße Haus und die Unesco überprüft die Welterbe-Tauglichkeit der bayerischen Königsschlösser.
In Polen sind um Mitternacht Kontrollen an der gemeinsamen Grenze mit Deutschland angelaufen - eine Reaktion auf die deutschen Kontrollen. An insgesamt 52 Übergängen wird stichprobenhaft kontrolliert, vor allem Busse und Autos. Das führt zu Verzögerungen im grenzüberschreitenden Verkehr. In BR24 Thema des Tages spricht Daniela Stahl mit Warschau-Korrespondentin Lisa Bertram über die Lage an der Grenze. Außerdem fasst Oliver Neuroth die deutschen Reaktionen zusammen.
Viele von Ihnen können sich bestimmt noch an Schlagbäume und Grenzposten an der deutsch-polnischen Grenze erinnern. Jede Grenzüberquerung war damals stressig: Die Kontrollen waren streng und zeitraubend. Kilometerlange Staus gehörten in den 90er Jahren zum Alltag. Seit Polens Beitritt zum Schengenraum im Jahr 2007 sind Schlagbäume und Grenzposten eigentlich Geschichte. Doch seit zwei Jahren kontrolliert Deutschland wieder an seinen Ostgrenzen – und nun reagiert auch Polen: Seit Mitternacht gibt es wieder Grenzkontrollen. Die Folgen der neuen Grenzkontrollen – das ist eines unserer Themen heute.
Seit heute kontrolliert Polen die Grenze zu Deutschland - wie es Deutschland auch schon macht. Was das für die Wirtschaft in der Region und die Pendler bedeutet.
Seit Oktober 2023 gibt es wieder deutsche Kontrollen an der Grenze zu Polen. Polen zog heute nach und kontrolliert nun auch. Robin Hartmann hat sich am Mittag an der Grenze auf der A4 bei Görlitz umgesehen.
- Bund-Länder-Kommission berät über Pflegereform - Baustelle auf der A 620 zwischen Wadgassen und Ensdorf wird eingerichtet - Polen führt Grenzkontrollen ein - Flohmärkte-Händler ärgern sich über verschärfte Kontrollen
Seit Mitternacht (7. Juli) kontrolliert auch Polen an der deutsch-polnischen Grenze, an über 50 Übergängen. Die Kontrollen sollen Stichproben sein, und sind auch eine Antwort auf die deutschen Kontrollen. Es wird wohl zu mehr Staus kommen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
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Was diese Woche wichtig war? Paula und Adrian haben's für euch gefiltert und eingeordnet: Innerhalb der AfD gab es saftige Gehaltserhöhungen (00:05:20) Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze (00:13:12) Wir werfen einen Blick auf das Urteil im Fall P. Diddy (00:27:05) Und mit dem Start der Fußball-Europameisterschaft der Frauen werfen wir einen Blick auf die nächste Woche (00:36:06) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1eNEqwrvdJGve0hf9yLDjISWZFbsACRlKAprlcFdnH_Q/edit?tab=t.0 Hier kommt ihr zum Video von Beyond Gossip zum P. Diddy-Prozess: https://www.youtube.com/watch?v=azAFkmvZFFg Moderation: Paula Menzel, Adrian Schnellbächer Redaktion: Juliane Niepert Redaktion funk: Helen Schulte, Johanna Ewald Ton: Fabian Seidel Videoschnitt: Dario Niederprüm Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss, Sarah Omar Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Ihr wollt auch Talent bei funk werden? Dann klickt hier: https://play.funk.net/journalistische-talente Episodencover: picture alliance / dpa /Thomas Warnack
Die Massnahme sei eine Reaktion auf die deutschen Kontrollen an der Grenze. Das hat der polnische Regierungschef Donald Tusk bekannt gegeben. Der neue deutsche Innenminister hat nämlich kürzlich angeordnet, dass Asylsuchende nach Polen zurückgeschickt werden können. Weitere Themen: · Die grossen US-Banken schwimmen im Geld und schütten höhere Dividenden an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das berichtet die britische «Financial Times». So kündigte Goldman Sachs eine Dividendenerhöhung um 33 Prozent an. Auch die Bank of America oder JP Morgan erhöhen ihre Dividenden. · Der Dalai Lama hat eine Antwort auf die Frage gegeben, auf die gerade Tibeterinnen und Tibeter schon lange gewartet haben: Wird es nach dem aktuellen Dalai Lama ein neues spirituelles Oberhaupt des tibetischen Buddhismus geben - oder endet die Institution Dalai Lama? In einer Botschaft hat er gesagt: «Ja, er werde wiedergeboren werden.» · In der Türkei geht die Regierung gegen das älteste Satiremagazin des Landes vor. «Leman» heisst das Magazin – und die Polizei hat mehrere Mitarbeitende festgenommen – unter anderem auch den Chefredaktor. Die Behörden werfen dem Magazin vor, eine Karikatur des Propheten Mohammed veröffentlicht zu haben. · Neben «Leman» macht die Regierung in der Türkei unter Präsident Erdogan weiter Druck auf kritische Stimmen im Land – zuletzt vermehrt auch auf die grösste Oppositionspartei CHP. In der Stadt Izmir – seit eh und je eine Hochburg der oppositionellen CHP – etwa sind über 120 Oppositionelle festgenommen worden und in Istanbul haben zehntausende Oppositionelle demonstriert. Sie forderten die Freilassung von Ekrem İmamoğlu – der Oppositionspolitiker und Istanbuler Bürgermeister ist vor 100 Tage verhaftet worden.
Mit einem harten Kurs in der Migrationspolitik machte Donald Trump bereits Wahlkampf. Im Amt setzt er nun seine Pläne um – und lässt Migrantinnen und Migranten, die illegal in die USA eingereist sind, im grossen Stil abschieben.Die Einwanderungsbehörde ICE führt zahlreiche Razzien durch, verhaftet Menschen am Arbeitsplatz, in Schulen, nach Gerichtsterminen oder bei Routinekontrollen im Strassenverkehr. Gemäss Schätzungen könnten Trumps Pläne potenziell 13 Millionen Menschen in den USA betreffen.Gegen diese Migrationspolitik wehren sich mancherorts auch US-Bürgerinnen und -Bürger. Etwa in der Kleinstadt Whitefish in den Rocky Mountains, im republikanisch geprägten Bundesstaat Montana. Dort hat sich eine Nachbarschaftswache formiert, die per Textnachricht vor Kontrollen warnt und Kundgebungen organisiert. Podcast-Produzentin Laura Bachmann lebt in den USA und hat den Ort besucht. Von ihren Eindrücken erzählt sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: «Apropos» zu den Protesten in LA (11.6.25)«Apropos» nach Trump-Wahl: Stimmen von den Strassen (11.11.24) Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Tag in NRW: Wie steht es um NRWs Schulen?; Neues Konzept "Schulkompass 2030"; Abrupter Wetterwechsel mit Unwettern; Rahmedetalbrücke: Streichungen im Protokoll; NRW-Unternehmenschefs in Brüssel; Landtag: schärfere Kontrollen von Mitarbeitenden; Gefeiert und bedroht: CSD-Paraden; Köln: Vorwurf Steuerverschwendung. Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR 5.
Ende der Geduld: Polen wird ab dem 7. Juli vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen einführen. Ministerpräsident Donald Tusk reagiert damit nach eigener Aussage auf deutsche Kontrollen und Zurückweisungen. Die bisher geduldige Haltung Polens sei damit beendet, schrieb Tusk in den sozialen Medien. Außerdem gehen wir der Frage nach, warum junge Polen so oft zum Alkohol greifen. Und wir haben einen prominenten Gast im Studio: Tomasz Konieczny, der weltberühmte Bassbariton, erzählt unter anderem darüber, warum wir uns selbst ins Knie schießen, wenn wir weiterhin auf russisches Repertoire verzichten.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein. Ermittler haben die Büros von CDU, SPD und AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt durchsucht, es geht um Untreue. Und Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Debatte über Migration: Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein Verdacht der Untreue: Butterscotch und fragwürdige Zulagen – warum Ermittler im Magdeburger Landtag Büros durchsuchten Festnahme in Dänemark: Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ob in Deutschland, Österreich oder Spanien: An vielen gefragten Ferienorten wird es für Eigentümer von Zweitwohnsitzen oder Ferienimmobilien ungemütlich.
Deutschland tut zu wenig gegen Geldwäsche, sagt Konrad Duffy vom Verein Finanzwende. Es fehle an Personal und Kontrollen. Die neue EU-Aufsichtsbehörde Amla in Frankfurt am Main biete die Chance, Kriminalität grenzüberschreitend besser zu verfolgen. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Pro Mietpreisbremse: ------------------------- Ja, wir brauchen in diesem Land eine Mietpreisbremse. Die Preise explodieren, vor allem in Ballungsräumen. Wer in Metropolen wie Berlin, München oder Stuttgart - aber auch in Unistädten - eine Wohnung sucht, weiß, wovon ich spreche. Bezahlbares Wohnen ist die "wichtigste soziale Frage unserer Zeit", sagt Kanzler Merz. "Sozialer Sprengstoff" trifft es eher. Und es trifft vor allem Familien mit Kindern, junge Leute, Menschen, die nicht viel verdienen. Sie haben auf dem Wohnungsmarkt kaum noch eine Chance, werden aus den Städten verdrängt. Es ist also gut, dass die Bundesregierung auf Druck der SPD die Mietpreisbremse um fünf Jahre verlängert. Aber: die Regelungen müssen endlich verschärft werden, damit die Bremse auch greift. Die Ausnahmen für möblierte Wohnungen müssen weg, auch neuere Wohnungen sollten unter die Mietpreisbremse fallen. Außerdem brauchen wir endlich Kontrollen, ob Vermieter unzulässig viel Geld verlangen. Und Strafen, wenn sich Vermieter nicht an die gesetzlichen Regelungen halten. Die gibt es nämlich bislang nicht. Das Gesetz ist so löchrig wie Schweizer Käse. Es ist Zeit für eine Bremse, die auch wirklich bremst. Sonst fahren wir bei diesem SO immens wichtigen Thema gegen die Wand.
Ob sie es wohl teils bereuen? Heute vor 9 Jahren, am 23. Juni 2016 fand das Referendum über den Brexit statt und das Ergebnis war recht knapp, aber eindeutig: 52 % der Wählerinnen und Wähler sprachen sich für den EU-Austritt Großbritanniens aus. Das erfuhren die meisten von uns völlig überrascht am nächsten Morgen aus den Nachrichten. In der Folge war Premierminister David Cameron zurückgetreten, er hatte das Referendum eingeleitet, sich aber für den Verbleib in der EU eingesetzt. Wieder einmal war die Weltgemeinschaft überrascht, viele entsetzt. Im Nachhinein erfuhr man, dass es im Vorfeld massive Manipulationen in den sozialen Medien gegeben hatte, u.a. von russischer Seite. Fake News und Lügen haben im Vorfeld der Abstimmung eine große Rolle gespielt. Durch gezielte Falschinformationen wurden Wähler von den Vorteilen eines Brexits überzeugt. Umgekehrt wurden etwa durch Dark Ads – nur für den Nutzer sichtbare Anzeigen - Halbwahrheiten, glatte Lügen und Kuriositäten verbreitet, wenn man in der EU bliebe. Dass dann z.B. bald Teekessel verboten würden. In diesen Dimensionen kannte man das vorher nicht. Vieles konnte aufgearbeitet und nachgewiesen werden. Wie aber geht es den Briten jetzt, wie ihrer Wirtschaft? Die hat einige Herausforderungen erlebt, Unsicherheiten im Handel, bei Investitionen und bei den Arbeitsmärkten. Einige Branchen, wie die Finanzdienstleistungen, konnten sich anpassen, während andere, wie die Landwirtschaft und die Produktion, mit neuen Zoll- und Einfuhrbestimmungen zu kämpfen haben. Weniger Wachstum, laut Experten 15% weniger Handelsvolumen pro Jahr, mehr Kontrollen. Ende Januar jährte sich der wirkliche Austritt aus der EU zum 5. Mal und es gab neue Umfragen: Danach sagen jetzt 60% der Briten der Brexit war ein Fehler, nur 11 % würden wieder dafür stimmen! Tja… inzwischen gibt's ja wieder Annäherungen an die EU mit neuen Abkommen – ein kleines und herzliches welcome back! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Die Sanktionen werden nicht helfen“, sagt Ministerin Bärbel Bas (SPD) mit Blick auf die Wirkung der Bürgergeld-Reform auf den Haushalt: Die Zahl der "Totalverweigerer" sei gering. Bas will aber gegen Schwarzarbeit härter vorgehen, mit Kontrollen. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Guten Morgen! Wir berichten über die verschärften Kontrollen des EU-Parlaments in Bezug auf die NGO-Finanzierung. Anschließend werfen wir einen Blick auf China und den Iran. Vielfältige Abhängigkeiten und Interessen binden die beiden Länder aneinander. Als Drittes nehmen wir eine tolle Idee, jedoch mit einem fragwürdigen Finanzierungsmodell in den Fokus: Süßwasserproduktion durch Meereswasserentsalzung.
Hvordan slutter du å la frykt og begrensinger holde deg tilbake fra det livet du vil leve?Hvordan kan du jobbe med hjernen for å skape varig endring?Og hvilke verktøy kan du bruke for å få de endringene som du vil ha?I ukens episode får du være med meg og Johanne gjennom en STOR forvandling. Du får følge reisen til Johanne fra den første samtalen og høre alle de herlige endringene som hun opplever på veien. Denne episoden vil du ikke gå glipp av!Kjøp boken min "Finn Din Superkraft!" her:https://www.annikenbinz.com/finndinsuperkraftFå ukentlig påfyll her:https://www.annikenbinz.com/epost Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Zürcher Schulen, Ämtern und Direktionen gibt es teilweise grössere Mängel beim Datenschutz. Zu diesem Schluss kommt die kantonale Datenschutzbeauftragte nach zahlreichen Kontrollen. Ein Problem stellen etwa veraltete Betriebssysteme auf Computern dar. Die weiteren Themen: · Das Bundesasylzentrum in Rümlang kann auf Geheiss des Bundesgerichts gebaut werden. · An der Pride in Zürich soll eine spezielle App das Sicherheitsgefühl erhöhen. · Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich verlegt eine neue Stromleitung unter dem Zürichsee.
Kontrollen an der Grenze zu Österreich gibt es schon seit Jahren. Im Mai wurden sie intensiviert. Die Leute zwischen Freilassing und Salzburg klagen über Staus und Umsatzrückgängen im Einzelhandel. Zeigen die umstrittenen Grenzkontrollen dort Wirkung? Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Nach innen öffnen, nach außen schließen – das war der gedankliche Ansatz des Schengener Abkommens, das vor 30 Jahren in Kraft getreten ist. Der Wegfall der Grenzkontrollen innerhalb Europas galt damals als Fortschritt. Inzwischen begegnen viele europäische Staaten, darunter auch Deutschland, der steigenden Migration nach Europa wieder verstärkt mit Kontrollen. Was wird aus der Freizügigkeit in Europa? Ist die Idee von Schengen gescheitert? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Stefan Kadelbach – Verfassungs-Europa und Völkerrechtler an der Goethe Universität Frankfurt; Prof. Dr. Winfried Kluth – Vorsitzender des Sachverständigenrats Integration und Migration; Dr. Sandra Kostner – Historikerin und Migrationsforscherin, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Seit einem Monat gelten verschärfte Kontrollen an den Grenzen. Bedeutet das jetzt das Ende der Freizügigkeit in Europa? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Wegen der Proteste gegen die US-Einwanderungsbehörde ICE hat US-Präsident Donald Trump 300 Soldaten der Nationalgarde in die kalifornische Metropole Los Angeles geschickt. Die Massnahme erfolgte gegen den Willen der dortigen Behörden und sorgt entsprechend für Kritik. Weitere Themen: In der Schweiz kontrollieren Migrationsbehörden teils unangekündigt Wohnungen, wenn sie vermuten, dass sich jemand mit einer Heirat eine Aufenthaltsbewilligung erschlichen hat. Ob solche Kontrollen rechtens sind, entscheidet am Dienstag das Bundesgericht. Die französische Stadt Colmar hat Hühner an Einwohnerinnen und Einwohner verteilt. Das Federvieh soll Rüstabfälle fressen und so die städtische Kehrichtabfuhr entlasten. Wer Hühner möchte, muss sich bewerben und die Tiere artgerecht halten können.
Innenminister Dobrindt will strenge Kontrollen zur Eindämmung von illegaler Migration an deutschen Grenzen fortführen, Erneut massive russische Angriffe auf ukrainische Stadt Charkiw, Israelische Armee birgt bei Spezialeinsatz eine tote Geisel im Gazastreifen, Demonstrationen in US-Metropole Los Angeles gegen gewaltsames Vorgehen von Beamten der Einwanderungsbehörde ICE, Tag der Organspende will Menschen zur Organspende motivieren, Mann fährt mit Auto in Menschenmenge in bayerischer Stadt Passau, Vorbereitung der deutschen Fußball-National-Elf auf Spiel gegen Frankreich in der Nations League, Turnerin Daria Varfolomeev erreicht bei der Europameisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik Platz drei, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Nations League sowie zur Europameisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im vergangenen Jahr hat der Kanton Zürich bei Kontrollen zahlreiche Lohnverstösse und Schwarzarbeit festgestellt. Die Kontrollen finden gezielt in Branchen und Betrieben mit erhöhtem Risiko für Verstösse statt. Weitere Themen: · Lehrermangel im Kanton Zürich entschärft. · Rega will Hauptsitz in die Zentralschweiz verlegen. · Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Milena Wütschert leitet die kantonale Fachstelle «Betrieblicher Gesundheitsschutz». Als Wochengast berichtet sie von ihrer Arbeit.
+++ AfD-Gesinnungstest in Mainz – Landtag plant Kontrollen für Mitarbeiter +++ Dobrindt gegen die Richter – Union trotzt dem Rechtsstaat +++ CDU-Ministerin baut Zensurstruktur aus +++ Wilders zieht Reißleine – Regierung in Den Haag geplatzt +++ Berlin warnt bei Hitze vor der Bratwurst +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Eine Auswertung von Strafbescheiden durch SRF Investigativ belegt mehrere Fälle, bei denen Personen Kontrollen am Flughafen umgangen haben. Und: · Der Konflikt zwischen der US-Regierung und der Universität Harvard geht weiter: Nun soll Harvard keine Studierenden aus dem Ausland mehr aufnehmen dürfen. · Das dänische Parlament hat beschlossen, das Rentenalter schrittweise auf 70 zu erhöhen. · Die USA wirft der sudanesischen Armee vor, im Kampf gegen die RSF-Miliz Chemiewaffen eingesetzt zu haben.
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt. Bei Männern ist das die häufigste Krebsart – doch nur ein Fünftel der Deutschen nimmt die empfohlenen Kontrollen wahr. Wie halten Sie es mit der Vorsorge? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Es war ein zentrales Wahlversprechen von Friedrich Merz: Mit ihm als Kanzler würde die Grenze per sofort geschlossen. Für illegale Einwanderer aber auch für Asylbewerberinnen und -bewerbern.Jetzt, als Bundeskanzler, hat Merz zusammen mit seinem neuen Innenminister, Alexander Dobrindt, schärfere Kontrollen und mehr Zurückweisungen an der deutschen Grenze angekündet. Grosse Teile Europas sind davon irritiert. Auch in der Schweiz sorgt die Ankündigung teils für Stirnrunzeln.Was hat es mit der deutschen Asylwende auf sich? Ist sie nach aktuellem europäischem Recht überhaupt legal? Wie wird man das strengere Regime an der Nachbarsgrenze bei uns spüren? Diese Fragen beantwortet Bundeshausredaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Apropos zu der grossen EU AsylreformDeutschland will mehr Flüchtlinge abweisenAlexander Dobrindt: Der Deutsche, der immer wieder die Schweiz piesackt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kommerzielle Unterschriftensammler sollen in der Schweiz im grossen Stil Unterschriften gefälscht haben. Seither sind Behörden, Initiativekomittees und Politik aktiv geworden: Es finden mehr Kontrollen statt, ein Runder Tisch soll einen Verhaltens-Kodex ausarbeiten. Was bringen diese Massnahmen? Weitere Themen: In der Schweiz wird weniger Wein getrunken, das bereitet den Weinbauern Sorgen. Besonders markant ist der Rückgang bei den Schweizer Weinen, wo der Konsum um einen Sechstel eingebrochen ist. Wie gehen Winzer mit dieser Entwicklung um? Eine Reportage aus einem Weinberg in Blonay im Lavaux. Seit Monaten demonstrieren in der georgischen Hauptstadt Tiflis täglich Menschen gegen die Regierungspartei "Georgischer Traum". Diese reagiert mit Repression: Bussgelder für Ordnungswidrigkeiten wurden teilweise um das Zehnfache erhöht, einige Delikte führen neu zu langen Haftstrafen.