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Das ist Folge 896 mit unseren Unternehmerkaderteilnehmer und Websiteünagenturinhaber Thomas Paul. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um, von 80 auf 40 Wochenstunden in nur 3 Monaten reduziert. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? 1. Was zu Beginn im Weg stand. 2. Welche Ergebnisse die Zusammenarbeit mit uns bringt. 3. Warum die meisten Webseiten zwecklos sind. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/896 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst endlich ohne Handy und Laptop in den Urlaub fahren? Du weisst, dass es nicht normal ist, Deine Familie nur kurz am Abend zu sehen. Dein Körper will wieder regelmäßige Sporteinheiten. Du willst mehr Zeit für Familie, Freunde und Fitness?! Wir haben eine einzigartige Lösung für Dich entwickelt, ein klarer Schritt-für-Schritt-Trainingsplan der Dich und Deine Situation erfässt. Du bekommst genau die Werkzeuge die Du in Deiner aktuellen unternehmerischen Entwicklungsstufe brauchst, damit Du mehr Zeit bekommst, und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. Wie genau die ersten Schritte aussehen, und welche Ergebnisse wir bei über 1.500 Kunden erfolgreich umgesetzt haben, erfährst Du in unserem aktuellen Printreport. Achtung: Dieser ist aktuell sehr stark nachgefragt, daher nur so lange der Vorrat reicht. Du willst Dir noch ein Exemplar sichern, dann gehe auf raykhahne.de/print-report Rayk: Willkommen Thomas Paul, bist du ready für die heutige Trainingseinheit? Thomas: Ich bin bereit. Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lasst uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas privates. Thomas : Ähm, ja. Mein aktueller Beruf. Ich bin Geschäftsführer bei der Webschmiede. Gründer und Geschäftsführer. Meine Vergangenheit. Schulabbrecher, gelernter IT Techniker und dann früher oder später bin ich in die Selbstständigkeit gestoßen worden. Privat gibt es von mir zu sagen Ich bin stolzer Vater und Liebhaber von amerikanischen Oldtimern. Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Kann ich auch nur empfehlen, da mal ein bisschen zu schauen, für was genau dich interessierst, Weil ob mit vier oder zwei Rädern auf jeden Fall ein sehr, sehr cooles Hobby. Da hast du ein paar schöne Schlitten, dass ist sehr lobenswert. Aber hol uns doch vielleicht noch mal ab. Webschmiede: Ihr seid eine Webseitenagentur. Was genau macht ihr im Kern? Was gebt ihr den Menschen weiter? Thomas : Wir sind eine klassische Webagentur mit ein bisschen mehr Richtung Werbeagentur, weil wir nicht nur die Programmierung anbieten. Wir entwickeln Webseiten, die unseren Kunden im besten Fall noch mehr Anfragen über die Webseite bringen, mehr Mitarbeiter bringen, wenn das gewünscht ist und im Endeffekt somit dann mehr Umsatz auch noch bringen. Sprich, eine Webseite mit wirklichem Mehrwert zielgerichtet auf die Zielgruppe des Kunden selbst. Rayk: Ja, absolut. Also da muss man wirklich auch sagen die die größte Differenzierung ist sicherlich, dass ihr halt das technische Hintergrund so piccobello verstanden habt, dass das wirklich schnelle, einfache, schmale Prozesse sind. Das es wirklich sehr, sehr cool zu sehen. Und wenn man eine Rakete haben will, der kriegt die sicherlich auch bei euch. Das ist ein kleiner Insiderwitz zwischen uns, also sehr, sehr wertvoll. Doch hol uns mal ab. Jetzt habt ihr eine tolle Agentur aufgebaut. Tolles Team, tolle Mitarbeiter, florierende Umsätze. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen hat uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden? Thomas : Bei uns ist es aktuell, den Vertrieb aufzubauen, unsere Prozesse ein bisschen mehr zu schärfen und unsere Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Sprich von dem klassischen selbstständigen Weg hin zum Unternehmer. Wie es, wie es dazu gekommen ist, da muss ich vielleicht ein bisschen ausholen. Die Webschmiede wurde gegründet im Juli 2019. Wir hatten zwei Unternehmen eigentlich zusammengelegt, das heißt, ich habe das Unternehmen mit meinem Kollegen Martin Hofbauer gegründet hatten, zum Start weg gleich eine Angestellte mit mit an Bord, zwei Firmen zusammengelegt. Das heißt, wir hatten von Anfang an genügend Kunden, genügend Aufträge, keiner hat sich um den Vertrieb gekümmert, keiner hat sich großartig um Marketing gekümmert. Wir haben uns hingesetzt, jeder mit seinem MacBook. Wir haben einfach losgearbeitet. Die Prozesse, die Projekte wurden mehr. Wir haben angefangen, Leute einzustellen. Unsere Prozesse wurden dennoch nicht definiert. Vertrieb hat sich auch noch keiner gekümmert. Was war das Resümee daraus? Mein Kollege und ich haben immer mehr gearbeitet, immer mehr und immer mehr und immer mehr gearbeitet. Das hat man halt so hingenommen, weil als Selbständiger arbeitet man ja selbst und ständig. Irgendwann waren die ganzen Projekte, die Projektpipeline, so weit abgearbeitet und dann hat man sich natürlich gefragt okay, wie kommen wir jetzt zu wirklichen Projekten, wo wir hinwollen? Die Mitarbeiter waren mittlerweile im Team, waren eingearbeitet und dann hat man angefangen, wo geht die Reise hin? Und so sind wir dann zum zu dir und zu deinem Unternehmerkader gekommen. Rayk: Ja, sehr cool. Und vielleicht, um dann den Kontext nochmal ein bisschen zu schärfen. Ihr kamt ja wirklich auch in der Zeit zu uns, wo ihr auch mehr als 80 Stunden pro Woche gearbeitet habt - Beide Familienväter. Kannst du uns da vielleicht noch ein bisschen abholen? Wie hat sich das auch privat geäußert? Also was, was waren da so die Dinge, die du in Kauf nehmen musstest und vielleicht auch mal, was hat sich seit dem Start der Zusammenarbeit verändert? Was sind da jetzt auch schon so die ersten Ergebnisse? Thomas : Privat hat das natürlich auch einen sehr großen Einfluss gehabt, weil wie du schon gesagt hast, Höchstgrenze waren so 80 Stunden die Woche. Als Familienvater war es halt immer sehr viel wert, den Sohn dann doch noch zu sehen, nicht wegzufahren, wenn er noch schläft und nach Hause zu kommen, wenn er schon wieder schläft. Mein Arbeitsalltag hat dann wirklich so ausgesehen, dass ich so 17:00/17:30 nach Hause gefahren bin, mit meinen Sohn Abend gegessen habe, kurz gespielt habe mit ihm und nachdem er dann schlafen gegangen ist, mich wieder vor den Rechner gesetzt habe und weitergearbeitet habe und das ja sechs, sieben Tage die Woche. Dass das komplette Privatleben irgendwie auf der Strecke bleibt, ist natürlich klar. Dann waren wir natürlich noch in der in der Situation, dass wir jetzt so gut wie alle Aufträge angenommen hatten. Das heißt, wir haben unsere Kunden noch nicht vorqualifiziert, das hat es einfach nicht gegeben. Neuer Kunde, neuer Auftrag, somit Umsatz. Ja, wird gemacht. Und das hat uns halt dann irgendwann eingeholt. Rayk: Und ich erinnere mich dran. Da ist ja schon sehr, sehr viel passiert. Auch ein großes Umdenken. Ich erinnere mich daran, so kurz nach Start der Zusammenarbeit, da wart ihr irgendwie so auch mal auf 60 Stunden normal runter. Das war für euch ja schon fast ein Geschenk. Aber es ist ja sogar noch weiter gepurzelt und es wurden auch neue Aufträge gemacht. Kannst du uns da vielleicht mal abholen, wie ist so der aktuelle Stand bei euch? Thomas : Der aktuelle Stand ist viel entspannter wie natürlich vorher. Sehr, sehr wichtig war bei uns auf jeden Fall das komplette Mindset Thema, was diese Herangehensweise betrifft. Aktuell sind wir jetzt wirklich auf auf eine Wochenstundenzahl von 40 bis 45 Wochenstunden und wissen natürlich jetzt nicht, was wir mit unserer vielen Freizeit anfangen sollen. Nein, Scherz beiseite. Das heißt wir wir haben wieder ein Privatleben. Und natürlich dahingehend wissen wir jetzt auch wo geht die Reise hin und wer ist unser Wunschkunde. Wir haben Prozesse definiert, sind dabei den Vertrieb aufzubauen oder noch weiter auszubauen und haben natürlich schon die ersten Ergebnisse daraus gezogen. Rayk: Ja, absolut wertvoll. Und so muss ja auch ganz klar sagen nicht nur, dass ihr die Arbeitszeit reduziert habt, sondern die Umsätze sind erst mal stabilisiert, teilweise auch größer geworden. Und das muss man ja sagen bei der fast Halbierung der Arbeitszeit. Das ist ja wirklich enorm, was, was da auch passiert. Bei euch war vor allem auch gerade dieses Thema, sich die Kunden mehr auszusuchen, da selektiver zu sein, nicht mehr alles zu machen. Was war da für dich auch der größte Umbruch im Kopf? Weil klar, wenn man irgendwie allen helfen und der Umsatz ist ja auch nicht schlecht. Aber was war da für dich so dieser Punkt, dass du auch verstanden hast für dich. Hey, ich muss da Dinge anders machen. Gerade auch nach den Workshops, die wir gemacht haben. Wie hat sich da deine Gedankenwelt verändern? Kannst du da mal einen Einblick geben? Thomas : Die Gedankenwelt hat sich dahingehend geändert. Ich habe da mal ein Sprichwort gehört und irgendwie hat mich das verfolgt, das war dieses klassische ,,Hast du Stress? Dann gehe langsam" und irgendwie kann man das so wirklich gut umlegen. So dieses klassische jede Anfrage, die hier reinkommt, mache ich sofort und schaue ich, dass ich so schnell wie möglich abarbeiten kann, ist es bei weitem nicht mehr. Das heißt, das wird jetzt wirklich gezielt geschaut, passt der Kunde wirklich zu unseren Dienstleistungen und zu unserem Unternehmen? Und wollen wir mit diesem Kunden zusammenarbeiten? Hat der Kunde den Mehrwert verstanden, den wir ihm auch wirklich bieten können? Sprich wirklich das komplette Mindset insofern geändert, dass wir schauen, dass diese Zusammenarbeit auf beiden Seiten passen muss. Nicht nur alles abarbeiten, was einem auch überhaupt keinen Spaß macht. Und was man definitiv gelernt haben, alles was uns keinen Spaß macht, machen wir auch nicht gut. Rayk: Absolut wertvoll. Was ich bei euch vor allem sehr, sehr interessant finde, ist, wie wie schön man dann halt auch sieht, wie die Veränderungen eintritt. Weil klar ist, dass eine für Kunden eine Website zu bauen, der sagt Hey, ich will einfach mal nur eine Website haben. Ich starte jetzt vielleicht gerade mit einem Unternehmen oder Mensch, dann muss mal was Neues her. Aber das ist ja gar nicht euer Ansatz. Ihr sagt Hey, ich will wirklich zielgerichtet Dinge aufbauen, die mir entweder mehr Kunden bringen oder mehr Mitarbeiter. Das ist ja auch eine strategische Begleitung, die ihr da macht. Und dass man immer wieder auch nachschärft und in regelmäßigen Feedback-Schleifen mit dem Kunden Dinge dann umsetzt, die auch zielgerichtet etwas bringen. Dafür habt ihr jetzt natürlich auch deutlich mehr Zeit. Hast du da auch mal so erste Sachen, die bei Kunden dann passiert sind, wo du sagen kannst, warum es absolut sinnvoll ist, da selektiver zu sein und sich auch mit Kunden gemeinsam enger zusammen zu setzen und auch einfach vielleicht weniger Leute zu haben, dafür mit höherer Qualität. Thomas : Die Rückmeldungen des Kunden bringen dann wirklich die Wertschätzung auch mit. Ich kann mich erinnern, wie wir damit gestartet haben. Am Anfang war immer die Frage des Kunden: Was ist das Ziel deiner Webseite? Der Großteil der Kunden weiß das nicht einmal. Wobei die Website selbst als als zentrales Marketinginstrument um alle sozialen Kanäle rundherum eine irrsinnige Bedeutung hat und aktuell ist es wirklich schön, mit Kunden zusammenzuarbeiten, die das verstehen und die da dann ganz gezielt sagen, das ist wirklich super, ich bekomme jetzt Anfragen über meine Website. Ich verstehe, warum ich da Zeit und Geld investieren sollte. Weil soziales Medium, Theoretisch kann es von heute auf morgen abgeschalten werden oder plötzlich XY heißen oder sonstiges. Das heißt ich habe keinen Einfluss darauf, was da wirklich passiert. Rayk: Also, wenn ich jetzt sage Hey, eine Website ist interessant für mich, ich möchte auch langfristig an die Hand genommen werden. Ich brauche genau so was, was mir entweder mehr Kundenanfragen bringt oder regelmäßig auch Mitarbeiter. Für wen könnt ihr den besten Service liefern? Wer ist da so in eurem klassischen Kundenklientel? Thomas : Unser klassisches Klientel, unser Wunschkunde, ist zwischen 5 bis 50 Mitarbeiter groß, im Industriebereich angesiedelt, entweder klassische Zeichner, Fertigung in der Fertigungsindustrie. Also alle Leute, die wirklich ihre Dienstleistungen übers Web dementsprechend präsentieren wollen/können im Hintergrund natürlich auch das dementsprechende Budget aufstellen können, und aber auch ständig Mitarbeiter suchen oder das Team auch vergrößern wollen. Rayk: Das heißt gerade aus dem industriellen Bereich. Also ich erinnere mich da im Bereich Fertigung oder auch entsprechend Konzeption, weil muss man auch ganz klar sagen, da geht es ja meistens auch um große Etats. Das ist eine hohe Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Anbietern. Und wenn eine Webseite es schafft, da den Unterschied zu machen, dann ist das natürlich der größte Hebel. Und gerade zum Thema Recruiting, was kann ich da erwarten? Also inwieweit betreut ihr mich? Kriege ich da spezielle Seiten auch nur für die Mitarbeiter? Kann ich das irgendwo drunterlegen? Kannst du uns da vielleicht mal ein bisschen abholen? Thomas : Gerne, wir haben da eine Partnerin oder Partnerfirmen im Hintergrund, die rein auf dieses New Work Thema spezialisiert sind. Das heißt, dass wird im Vorhinein wirklich mit dem Unternehmen das Mindset auf New Work und die Bereitschaft abgestimmt und dahingehend dann die Karriereseite auf der Webseite mit den dementsprechenden Texten, Benefits und alles was irgendwie dazugehört für die jeweiligen Mitarbeiter um diese ansprechen zu können, aufgebaut. Rayk: Das heißt, auch nochmal das finde ich einen super wichtigen Part. Ich kriege nicht einfach eine Karriereseite, sondern da setze ich wirklich ein Profi hin, der da voll im Thema drin steckt, analysiert das mit dem Unternehmen, arbeitet die die einzelnen Vorteile heraus und eure Aufgabe ist, das dann entsprechend auch umzusetzen, sowohl grafisch als auch textlich. Und ja, dann nehmt ihr die ganze Arbeit. Also wirklich klasse, Sehr cool. Wenn ich sage okay, ich habe ein Unternehmen, das genau in diesen Bereich reinfällt, ich suche gerade Mitarbeiter. Ja, Aufträge wären auch nicht schlecht. Wie kann ich am besten Kontakt mit euch aufnehmen? Thomas : Am einfachsten direkt über unsere Webseite Webschmiede.at . Oder ihr sucht mich oder meinen Kollegen einfach auf LinkedIn. Rayk: Und jetzt natürlich nochmal AT. Das heißt, nehmt ihr auch Kunden aus Deutschland an oder muss ich schon aus dem Bereich Österreich sein? Thomas : Natürlich, dass ist komplett egal. Grenzen in der Digitalisierung sind nicht vorhanden. Rayk: Das heißt auch an die argentinischen Zuhörer, wer da Lust hat, kann auf jeden Fall mal vorbeischauen. Sehr cool. Thomas, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir. Thomas : Vielen Dank. Ich sage Danke Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest und wissen willst, wie Du es schaffst, Deine Arbeitszeit so dramatisch zu reduzieren, dann gehe auf RaykHahne.de/print-report. Dort stellen wir dir unsere Methode vor, mit der Du es schaffst, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne zu steigern. RaykHahne.de/print-report. die Shownotes dieser Folge findest Du unter RaykHahne.de/896 alle Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass Du Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei. Jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Um irreguläre Migration zu bekämpfen, sollen stationäre Grenzkontrollen ausgeweitet werden. Ist dieser Ansatz sinnvoll? Und: 20 Tote nach Explosion in Bergkarabach
Klaas hat seinen „Podcast Scheiss“ in Berlin vergessen und nun muss hier in München improvisiert werden. Wie schon an der Flapsikeit der Aussage erkennbar, bleibt er sich in seiner Natur als Fernsehstar treu und erkennt nicht mal im Ansatz an, dass derjenige der sein Equipment nicht dabei hat(also er) auch irgendwie dafür verantwortlich ist, dass es nun nicht da ist. Er sieht da keinen Zusammenhang. Klaas überhört jeden tadelnden Unterton und ist frecherweise noch gespannt darauf „was das mit der Folge macht“. Die sogenannte künstlerische Herausforderung endet dann damit das Thomas und Klaas zusammen in Schmittis Bett liegen und sich einen Technikkoffer teilen. Schöner ins gleiche Mikro gebrüllt haben nur Axl Rose und Steven Tyler 1992. Trotz der technischen Gegebenheiten, die man sonst nur von Hobby-Podcasts wie Fest & Flauschig oder die Pochers kennt, werden doch recht geschickt unterschiedliche Themen in einen (sinnvollen) Zusammenhang gebracht. Freuen sie sich auf: Domestizierte Sexschamanen Geschwätzige Kannibalen Die hässliche Geschichte von Till Reiners und dem Obdachlosen (die bitte niemand hören soll) Eine Anleitung wie man sich ohne schlechtes Gewissen mit Limoncello Proben den Urlaub schön trinkt und vieles mehr in dieser intellektuellen Preisklasse. Außerdem gehen Grüße raus an Leiche & Ingo Pinkernelle, ohne die die heutige Ausgabe Baywatch Berlin einfach nicht möglich gewesen wäre. Danke Freunde! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Als Anna Weber und ihr Bruder die Firmenleitung von Babyone übernahmen, hatten ihre Eltern das Unternehmen bereits als etablierte Marke für Babywaren aufgebaut. Mit dem Wechsel kam der verstärkte Fokus auf Digitalisierung, Franchising und Agilität. Im Gespräch mit Joel und Marcus erzählt Anna, wie der Generations-Wechsel im Familien-Unternehmen funktioniert hat, lässt die Learnings ihres neuen Weges Revue passieren und erklärt, was den Markt für Babywaren so besonders macht. Du erfährst... …warum Babywaren-Händler fast immer nur am ersten Kind verdienen …wie Babyone den Generationen-Wechsel in der Führung vollzogen hat …was eine gemeinsame Firmen-Führung von Geschwistern ausmacht …wie Babyone zum Franchise geworden ist …weshalb Babyone wenig Fokus auf Omni-Channel legt …nach welchem Prinzip Babyone externen Rat einholt …wo Anna noch Potential für Agilität sieht …wieso Babyone Elsa & Emil separat führt Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Joel und sein Co-Moderator Marcus Worbs, Geschäftsführer bei der Digitalberatung diconium strategy GmbH, nehmen dich mit an Bord, wenn sie mit bekannten mittelständischen Unternehmen darüber sprechen, wie diese ihre Digitalisierung umsetzen. Mit dabei bei jeder Folge: erfahrene Unternehmer:innen und Expert:innen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Wer ist Peter Simon Fenkart? Entscheidungen treffen mit GEISTESBLITZEN und ENTSCHEIDUNGSMEISTER Peter Simon Fenkart ist Podcaster bei GEISTESBLITZEN und Initiator des Programmes ENTSCHEIDUNGSMEISTER, das Menschen ermöglicht, besser, zielführend, nachhaltig und ohne Reue zu entscheiden, um damit mehr Sinn und Erfüllung im Leben zu gewinnen. Er studierte Informatik an der TU Karlsruhe, war Jungfilmer mit zahlreichen Filmpreisen und wurde durch das Kuratorium Junger Deutscher Film gefördert. Entscheidungen treffen auf europäischer Ebene: Auszeichnungen und Studien Die Europäische Union (EU) verlieh ihm einen Sonderpreis für eine Studie über Europas Zukunft. Er gründete mehrere Unternehmen mit bis über sechzig Mitarbeitern und einzigartigen Mehrwerten, war Visionär, Internet-Pionier, viele Jahre hauptberuflich Verleger und nebenberuflich Fallschirmsprunglehrer. Er arbeitet seit über zwei Jahrzehnten als Berater führender Unternehmen in Industrie und Kommunikation, als ausgebildeter Intuitions- und Mentalcoach und Trainer, ist Autor mehrerer Bücher, Vortragsredner und Videoproduzent. Oft ist er der Zeit voraus, erlebt Höhen und Tiefen, riskiert, gewinnt und verliert, steht wieder auf und schafft unentwegt Neues. Leben ist für ihn ein leidenschaftlicher Prozess. Neue Methoden im Entscheiden: ENTSCHEIDUNGSMEISTER als Pionierprojekt Peter Simon Fenkart hat sich als Innovator mehrfach bewiesen, kann Paradigmen umfassend erkennen und lösen. Sein Programm ENTSCHEIDUNGSMEISTER verfolgt neue Ansätze, Methoden und Technologien in der Ergründung von Sachverhalten und der Entscheidungsfindung. Damit ist er einer der führenden Experten für Entscheiden. Aus all diesen unterschiedlichen Bereichen schöpft er seinen unvergleichlichen Mehrwert in der Beratung führender Unternehmen, bei der Überwindung von Paradigmen und der Erschließung neuer Möglichkeiten und dem Erkennen einzigartiger Chancen in Markt und Technologie. Vielfalt und interdisziplinäres Denken prägen seine Strategien. Seine Beständigkeit in den Werten zeigt sich im Privatleben in einer nunmehr über 30-jährigen Partnerschaft. Eines aber fehlt Peter Simon Fenkart: Er war noch nie angestellt. Er beschäftigt sich selbst mit dem Erreichen von Zielen. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich erinnere mich daran, als ich All-in mit der Telekom spielte, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und mein Unternehmen erfolgreich mit dem Telekommunikationsriesen zusammenarbeitete. Gemeinsam haben wir gezeigt, was mit Bildschirmtext (BTX) möglich ist und wollten diese Technologie auch im Internet einsetzen. Doch wir wollten mehr als nur Bilder und Texte anzeigen - wir wollten interaktive Anwendungen und Rechenzentren auf einer Plattform vereinen und waren der Zeit 10-15 Jahre voraus. Ich setzte alles auf dieses spektakuläre Vorhaben, das auch die Telekom zum unumstrittenen Technologieführer im Internet gemacht hätte. Doch ihnen war dieser Ansatz offenbar zu kühn. Mein Unternehmen musste bittere Konsequenzen tragen. Aber weißt du was? Ich würde es immer wieder tun. Denn wenn man nicht wagt, kann man auch nicht gewinnen. Nur würde ich heute einen anderen Partner wählen und noch mehr Energie und Leidenschaft in das Vorhaben stecken. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Derzeit ist es Restream, weil ich dort in einer Art Studio meine Podcasts mit Video und Ton produzieren kann. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Gerade im Kontext der heutigen Zeit ist es "Im Lichte der Wahrheit" von Abd-ru-shin, eine wertvolle Lebenshilfe und für den geistigen Fortschritt. Buchtitel 2: Wurzeln im Sein - Wir sind zur Erfüllung berufen (selbst bestimmt leben). Sinnstiftung statt Zeitvertreib Kontaktdaten des Interviewpartners: https://geistesblitzen.com info@fenkart.de Goodie für unsere Hörer: Online-Blitzkurs "Ziele setzen für Fortgeschrittene": https://geistesblitzen.com/tomkaules Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Über 50 afrikanische Staaten treffen sich in Kenia, um erstmals einen gemeinsamen Ansatz zum Klimawandel zu finden. Und: Einsparungen bei Therapieplätzen für Geflüchtete.
Schwindelerregende Milliardenbeträge will die Bundesregierung für ihre Klimapolitik ausgeben. Der Finanzinvestor Dr. Hans Albrecht erklärt, warum dieser Ansatz völlig falsch ist – und nennt ein konkretes Beispiel, wie Deutschland denselben Effekt mit einem Bruchteil des Geldes erzielen kann. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Unser heutiger Gast hat zunächst Bioinformatik mit den Schwerpunkten Genomanalyse und Proteinvorhersage an der TUM studiert. Ebenfalls in München, aber an der Ludwig-Maximilians Universität, hat er dann Informatik und im Nebenfach Biologie studiert und als Diplom-Informatiker mit der Note 1 abgeschlossen. In seinem früheren Leben - so beschreibt er es heute - war er begeisterter Softwareentwickler. Seit vielen Jahren berät er als Agile Coach und Trainer Großunternehmen. Seine berufliche Heimat für seine Arbeit hat er seit über 14 Jahren bei der Holisticon AG gefunden. Er ist außerdem Autor von “Liberating Structures - Entscheidungsfindung revolutionieren”. Er zählt zu den Vorreitern dieses unserer Ansicht nach noch viel zu unbekannten Methoden-Baukastens in Deutschland, und er arbeitet dabei ganz eng mit Keith McCandless und Henri Lipmanowicz, den Begründern dieser Methode zusammen. Es wundert wenig, dass es die Mission unseres heutigen Gastes ist, möglichst viele Menschen mit Liberating Structures zu infizieren. Er ist überzeugt davon, dass Liberating Structures uns helfen können, wertschätzender und zielführender miteinander zu wirken. Seit über sechs Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 380 Folgen haben wir uns mit über 450 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie sehr müssen wir unseren Toolbaukasten bei der Entwicklung von Ideen und bei der Findung von Entscheidungen weiter entwickeln und welche Rolle kann dabei ein Ansatz wie “Liberating Structures” spielen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Daniel Steinhöfer.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Börsianer mögen Abkürzungen und Akronyme. Vieles wird auf kurze und prägnante Begriffe minimiert, wie z. B. bei BRICS, FOMO oder FANG. Was das alles bedeutet und ob diese Kürzel wirklich Sinn machen, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Freuen Sie sich auf die Antworten folgender Fragen: • Hat Schmidt eine Lieblings-Börsen-Abkürzung? (1:00) • Wo kommt die Abkürzung BRICS her? Was hat es damit auf sich? (1:55) • Gibt es auch BRICS-Produkte, wie Zertifikate, Fonds und spezielle ETFs? (3:21) • Wie hat sich der MSCI Emerging Markets-ETF im Vergleich zu einem BRIC-Index-ETF entwickelt? (4:44) • Was bedeutet die Abkürzung TINA? (6:02) • Gab es TINA auch schon vor der Niedrigzinsphase? (8:07) • Kennt Schmidt die Bedeutung von TATA? (9:10) • FOMO steht für „Fear of missing out“ ist. Was genau steckt dahinter? (10:38) • Was hat es mit der Abkürzung FANG auf sich? (12:00) • Die Apple-Aktie ist oft unter dem Kürzel AAPL zu finden. Was meint dieses sogenannte Reuters-Kürzel? (14:01) • Was ist der Unterschied zur WKN oder ISIN? (15:08) • Eine Abkürzung, die man im Zusammenhang mit Investmentfonds immer mal wieder liest, ist NAV. Was verbirgt sich dahinter? (15:56) • Kennt Schmidt die Bedeutung des Kürzels KOHL? (17:21) • Wie lautet Schmidts Fazit zu den ganzen Abkürzungen und Akronymen? Sinn oder Unsinn? (18:13) Akronyme und Abkürzungen machen nur dann Sinn, wenn Sie einen hohen Bekanntheitsgrad haben – und sie jeder versteht. Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrer Bank wird mit Ihnen nur Fachchinesisch gesprochen, dann kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie transparent, verständlich und vor allem unabhängig, das heißt frei von Provisionsinteressen. Jetzt Termin vereinbaren: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung ETF ist eine der gängigsten Abkürzungen auf dem Börsenparkett und steht für exchange-traded fund, also börsengehandelter Fonds. ETFs sind kostengünstig, transparent und wie der Name schon vermuten lässt, leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge: Folge 176: ETF-Auswahlkriterien – wie findet man die besten ETFs? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-176 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Damit sollten die ETFs für ein und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Es gibt bei passiven Fonds schon erhebliche Unterschiede, nun kommen noch aktive ETFs hinzu. Muss das Thema ETF neu gedacht werden? (1:12) • Wie sind ETFs aufgebaut? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es? (2:16) • Wie erfolgt die physische Replikation? (3:12) • Was hat es mit der synthetischen Methode auf sich? (4:20) • Warum nutzen manche Anbieter Swap-ETFs, wenn es auch einfacher geht? (5:36) • Welche Alternative bevorzugt der CEO? (6:46) • Warum ist beispielsweise die Größe eines ETFs wichtig? (7:27) • Ein wichtiger Renditefaktor sind Erträge, die ein ETF zusätzlich erwirtschaften kann, zum Beispiel mit Hilfe einer Wertpapierleihe. Worum handelt es sich dabei? (9:12) • Sind die Transaktionsgebühren für alle ETFs gleich? (11:16) • Was sagt die „Total Expense Ratio“ mit Blick auf die Gesamtkosten eines ETFs aus? (12:06) • Je geringer die TER, desto besser. Ist das richtig? (13:05) • Wenn man z. B. 10-Jahres-Charts der ETFs auf ein und denselben Index übereinanderlegt, dann müsste der oberste ETF doch der Beste sein, oder? (13:42) • Obwohl ETFs meist als passive Fonds bezeichnet werden, gibt es diese auch als aktive Variante. Was sind die Vorteile von aktiv gemanagten ETFs, was sind die Nachteile? Was ist aus Schmidts Sicht eher zu empfehlen, aktive ETFs oder passive ETFs? (14:46) • Was unterscheidet aktive ETFs von aktiven Fonds? (16:16) • Bei so viel Auswahl und Vielfalt: Worauf kommt es an? Was ist wirklich wichtig? (16:41) Man sollte bei ETFs unbedingt beim Original bleiben – und das sind passive ETFs, die einen Index abbilden, ohne irgendwelche Prognose-Anteile. Weiterhin sollte man ETFs als Instrument für strategisches Investieren und nicht fürs Spekulieren nutzen. Hierbei ist die richtige Kombination im Sinne einer breiten Marktabdeckung entscheidend für den Anlageerfolg. Wichtig ist auch, dass es selbst bei ETFs mit gleichem zugrundeliegendem Index massive Kostenunterschiede geben kann. Und dass die TER nur eingeschränkte Aussagekraft über die tatsächlichen Kosten bietet. Volle Transparenz bekommt man in der Regel nur, wenn man sich professionelle Unterstützung ins Boot holt. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Vermögensverwaltung liegt in der Zusammenstellung effizienter ETF-Portfolios. Wie wir das genau machen und mit welcher Rendite Sie langfristig rechnen können, erklären wir Ihnen gerne persönlich: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios erhalten Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Am 5. August 2023 hat auf Einladung Saudi-Arabiens in Dschidda eine Friedenskonferenz zum Krieg in der Ukraine stattgefunden. Die Konferenz wurde geleitet von Musaid al-Aiban, dem Sicherheitsberater des De-facto-Herrschers Saudi-Arabiens, Kronprinz Mohammed Bin Salman. Jürgen Hübschen fasst für die NachDenkSeiten die Vorgeschichte und die bislang bekannten Erkenntnisse zur Konferenz zusammen und gibt dabei auch einenWeiterlesen
Founder Collective ist ein New York based Fonds, der u.a. in Uber, Trade Desk, Stack Overflow und viele mehr Top Startups investiert hat.Fabian spricht mit Managing Partner Micah Rosenbloom über das Risiko, Probleme durch Geld eher zu vergrößern, als diese zu lösen. “Zu viel Kapital in frühen Phasen führt schnell zu schlechten Gewohnheiten und Ineffizienz”, so Micah - doch warum ist das so? Außerdem erfährst du, warum hohe Bewertungen Gründer:innen oftmals eher schaden als helfen und was es mit der These auf sich hat.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Was du lernst:Warum ist viel Kapital manchmal einfach der falsche Ansatz für Gründer:innen?Wieso schadet das Fixieren auf hohe Bewertungen mir als Gründer:in?Warum sind große VC Fonds Teil des Problems?Was passiert, wenn meine Firma nicht der perfekte VC Case wird - wie gehe ich damit um?Micah RosenbloomLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/micah-rosenbloom-a0350 FirstMark: https://www.foundercollective.com/ WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletter (00:00:00) Wie suchen VCs in early Stages ihre Founder und Startups aus?(00:04:54) Warum sollte man sich nicht zu sehr auf hohe Bewertungen fokussieren?(00:21:20) Was passiert, wenn der Traum, den ich allen, (auch mir), verkauft habe, platzt und es kein Milliardenunternehmen wird?(00:27:12) Wie würdest du es angehen, ein Startup umzustrukturieren, wenn der ursprüngliche Plan nicht erreichbar ist?(00:39:23) Was ist das Risiko von zu großen VC Fonds?(00:47:03) Welches Risiko haben die Entwicklungen (zu große VC Fonds, nicht umsetzbare Erwartungen) für das Startup-Ökosystem? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auch wenn der Trend scheinbar zu veganen Ersatzprodukten geht, steigt der Fleischkonsum jährlich um mehr als 2% weltweit – und somit auch die Haltungsschwierigkeiten, regulatorischen Auflagen, Kosten und Zukunftsängste der Landwirte. Denn - Nutztierhaltung wird immer komplexer und teurer. Das Start-up Corbiota setzt genau dort an: Durch eine besondere Art der Fütterung von Nutzieren direkt zu Beginn der Aufzucht mit speziellen Lebendwürmern, kann das Immunsystem der Tiere nachhaltig gestärkt und der natürliche Instinkt geweckt werden. Das sorgt nicht nur für ein natürlicheres Verhalten der Tiere und somit mehr Tierwohl, sondern auch für eine verbesserte Tiergesundheit und somit einen verminderten Einsatz von Medikamenten, allen voran Antibiotika. Zusätzlich verbessert sich der Zustand der Nutztiere so sehr, dass der Landwirt einen höheren Gewinn (durch z.B. höheres Endgewicht) erzielen kann. Im August 2022 von Julia Rohde, Thorsten Kühn und Pascal Heithorn als Spin of der BASF gegründet und Teil von Scale.Up NRW., ist Corbiota bereits in verschiedenen Ländern der EU aktiv und expandiert gerade in die USA. Was die Fütterung von Lebendwürmern in der Landwirtschaft für Vorteile hat, wie hoch technisch und zukunftsträchtig der Ansatz von Corbita ist und was Scale.up NRW dem jungen Start-up für einen Expansionsschub gegeben hat verrät die Gründerin Julia Rohde unserer Moderatorin Andrea Greuner in dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
Mein quantitativer Ansatz: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Dividendenaktiendepot bei eToro umfasst eine allgemeine Einordnung, Hinweise zum Broker, den strategischen Ansatz, die aktuelle Zusammenstellung, die Hintergründe zu den vier Abgängen sowie den vier Neuzugängen, eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung inklusive des obligatorischen Ausblicks. Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Splint Invest. Das regulierte Schweizer Finanzinstitut bietet Privatanlegern einen einfachen Zugang zu alternativen außerbörslichen Anlagen wie Luxusuhren, Whisky, Kunst, Diamanten, Handtaschen, Wein, Rum, Autos und Lego. Einfach App herunterladen, Code „Bares“ (ohne Anführungsstriche) eingeben und mit 50 Euro Startguthaben loslegen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Giesecke, CEO und Co-Founder von Simpleclub, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro.Simpleclub hat eine digitale Lernplattform entwickelt, die curriculum-basierte und passgenaue Lerninhalte für die 5. bis 13. Schulklasse sowie den Ausbildungsbereich anbietet. Der Ausbildungsbereich umfasst über 20 handwerkliche, kaufmännische, gewerblich-technische sowie IT-Berufe. Für die Zukunft ist zudem ein weiterer Ausbau des Umfangs geplant. Durch einen spielerischen Ansatz mit Belohnungselementen lernen die Auszubildenden selbstständiger und motivierter. Außerdem sind die Inhalte personalisiert auf ihre Bedürfnisse und den eigenen Kenntnisstand zugeschnitten. Gleichzeitig werden aber auch die Ausbildenden und Unternehmen entlastet. Alle Inhalte der Lernplattform werden eigenständig von einem Team aus Autorinnen, Autoren, Designerinnen und Designern auf didaktisch höchstem Niveau als Textzusammenfassung, Video, interaktive Grafik oder Übungsaufgabe auf Prüfungsniveau aufbereitet. Das EdTech wurde im Jahr 2015 von Nicolai Schork und Alexander Giesecke in München gegründet. Im Jahr 2019 wurde die mobile App gelauncht. Seitdem ist das Team des Unternehmens auf 90 Mitarbeitende gewachsen. Mittlerweile nutzen jeden Monat rund 2 Millionen User die Lösung des Startups. Außerdem arbeiten bereits 200 Unternehmenspartner mit Simpleclub zusammen, wie beispielsweise die Deutsche Bahn, die Sparkasse, Brillux und die IHK.Nun hat das Münchner EdTech in einer Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen u.a. die Business Angels Marie-Christine Ostermann von Rullko, Fabian Kienbaum von Kienbaum Consultants International und Matthias Bruch von Globus. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Ausbildungsangebot skalieren, um die digitale Berufsausbildung im deutschen Mittelstand anzuschieben und dem Fachkräftemangel entschlossen entgegenzutreten.Hier geht es zu Simpleclub.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Range, CEO und Co-Founder von Hepster, über die erfolgreich abgeschlossene zweite Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro.Hepster bietet ein API-gesteuertes Ökosystem, das Unternehmen aller Branchen ermöglicht, maßgeschneiderte und individuelle Versicherungen in ihre Angebote zu integrieren. Durch den Ansatz der sogenannten Embedded Insurance strebt das Startup für seine Kundenunternehmen und Partner das nach eigenen Angaben beste Versicherungserlebnis an. Das will das InsurTech damit erreichen, indem den Kundinnen und Kunden vielfältige Tarife zu flexiblen Laufzeiten ab einem Tag angeboten werden. Schäden können rund um die Uhr online gemeldet werden. Das Startup garantiert eine direkte Hilfe sowie eine unverzügliche Bearbeitung des Schadens. Das Versicherungs-Portfolio des Unternehmens umfasst die Bereiche Mobilität, Elektronik, Ausrüstung, Reisen, Tiere und Unfälle. Hepster wurde im Jahr 2016 von Christian Range, Alexander Hornung und Hanna Bachmann in Rostock gegründet. Mittlerweile hat das Startup über 2.500 Partner und mehr als 250.000 Kundinnen und Kunden mit über 500 maßgeschneiderten Versicherungsprodukten überzeugt. Das Unternehmen wurde für seinen Kundenservice und seine Versicherungsleistungen mit mehr als 15 Auszeichnungen, darunter vom TÜV Saarland, gewürdigt. Das InsurTech ist mittlerweile in Deutschland, Österreich und Frankreich tätig.Hepster hat nun in einer zweiten Finanzierungsrunde 10 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern gehören bestehende Investoren wie Element Ventures und Seventure Partners sowie der neue VC Claret Capital. Mit dem frischen Kapital will das InsurTech sowohl weiter in Europa expandieren als auch die Profitabilität und das nachhaltige Wachstum in den bestehenden Märkten stärken.