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Die neu renovierten Räume im Henrichsbau der Gisela-Schulen Niedernburg erstrahlen in neuem Glanz. Bischof Stefan Oster hat sie im Rahmen eines feierlichen Festakts gesegnet. Neben der Schulfamilie um Schulleiter Dr. Markus Eberhardt waren auch etliche Fest- und Ehrengäste dabei. Sie alle konnten sich beim gemeinsamen Rundgang selbst ein Bild von der gelungenen Renovierung machen. Stefanie Hintermayr hat das Ereignis begleitet.
Der Philosoph Julian Nida-Rümelin war von 2001 bis 2002 Kulturstaatsminister. Anlässlich des Festakts 25 Jahre Bundespolitik blickt er auf die Entwicklung des Amts zurück. Der einstige SPD-Politiker wünscht sich ein Kultur-Ressort im Kabinett. Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Russland hat die Kontrolle über das Asowstahlwerk in Mariupol übernommen - die ukrainische hafenstadt ist gefallen. // Die Demokratie stand im Mittelpunkt des Festakts 25 Jahre Landtag in Niederösterreich.
Echt. Mehr. Bayern. ‚Let’s Talk Innenpolitik‘ mit Joachim Herrmann
Das heutige Deutschland ist schlicht nicht vorstellbar ohne die Frauen und Männer, die als sogenannte Gastarbeiter in die Bundesrepublik oder als Vertragsarbeiter in die DDR gekommen sind. Sie selbst, ihre Nachkommen und ihre großartigen Lebensleistungen sind aus unserem Land nicht wegzudenken! Der Generationentalk des Festakts "60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen" am 16. November 2021 im Bayerischen Landtag.
(00:00:33) 680 Millionen Euro hat es gekostet, 7 Jahre wurde gebaut. Monika Grütters nannte das Humboldt-Forum ein Museum, das die Tradition der Aufklärung ganz im Sinne der Humboldt-Brüder erfahrbar mache. Während des Festakts gab es allerdings auch Proteste gegen die Ausstellung kolonialer Kunst. Weitere Themen: (00:05:11) «Black Artist in Switzerland» fordert Kultureinrichtungen auf, zu institutionellem Rassismus Stellung zu beziehen. (00:09:29) Teil 3 unserer Sommerserie «Fetisch»: Portrait des Bielers Monsignore Dies. (00:14:35) Der Österreicher Clemens Setz ist der neue Georg-Büchner-Preisträger. (00:18:21) Engadin-Impressionen im Kunstmuseum Chur: Die Giovanni Giacometti Panoramen.
Zum Feiern ist dem Mainzer Schott-Verlag nicht zumute, trotz des 250-jährigen Jubiläums der Unternehmensgründung. Der Musikverlag zählt zu den größten und ältesten im Lande und hat in den vergangenen 250 Jahren viele namhafte Komponist*innen unter Vertrag gehabt. Doch durch die Corona-Pandemie sind dem Musikverlag sämtliche Einnahmen weggebrochen. Statt eines großen Festakts zum 250. Geburtstag gibt es Kurzarbeit für die Mitarbeiter*innen.
Zum Feiern ist dem Mainzer Schott-Verlag nicht zumute, trotz des 250-jährigen Jubiläums der Unternehmensgründung. Der Musikverlag zählt zu den größten und ältesten im Lande und hat in den vergangenen 250 Jahren viele namhafte Komponist*innen unter Vertrag gehabt. Doch durch die Corona-Pandemie sind dem Musikverlag sämtliche Einnahmen weggebrochen. Statt eines großen Festakts zum 250. Geburtstag gibt es Kurzarbeit für die Mitarbeiter*innen.
Mitschnitt der Feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres WS 2014/2015 am 22.10.2014. Die Zukunft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg liegt in der Stärke des Standorts: Nur in der regionalen und grenzüberschreitenden Partnerschaft mit den Wissenschaftseinrichtungen Südbadens und der Region am Oberrhein wird die Universität ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Mit dieser Botschaft hat Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer das akademische Jahr 2014/15 eröffnet. "Es ist notwendig, dass wir den Denkradius unserer Universität erweitern, damit wir unsere Wettbewerbssituation auf nationaler und internationaler Ebene verbessern können." Auf dem Programm des Festakts standen neben dem Vortrag von Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg "Perspektive 2020: Freiräume schaffen und schützen" Ansprachen und Grußworte von Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer, dem Universitätsratsvorsitzenden Prof. Burkart Knospe sowie einem Mitglied der Studierendenvertretung. Die Albert-Ludwigs-Universität hat bei der Eröffnung des akademischen Jahres vier Universitätslehrpreise, zwei Sonderpreise für studentisches Engagement, einen Alumni-Preis für Soziales Engagement, den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) sowie 39 Nachwuchsförderpreise im Gesamtvolumen von mehr als 100.000 Euro verliehen.
Mitschnitt der Feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres WS 2014/2015 am 22.10.2014. Die Zukunft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg liegt in der Stärke des Standorts: Nur in der regionalen und grenzüberschreitenden Partnerschaft mit den Wissenschaftseinrichtungen Südbadens und der Region am Oberrhein wird die Universität ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Mit dieser Botschaft hat Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer das akademische Jahr 2014/15 eröffnet. "Es ist notwendig, dass wir den Denkradius unserer Universität erweitern, damit wir unsere Wettbewerbssituation auf nationaler und internationaler Ebene verbessern können." Auf dem Programm des Festakts standen neben dem Vortrag von Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg "Perspektive 2020: Freiräume schaffen und schützen" Ansprachen und Grußworte von Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer, dem Universitätsratsvorsitzenden Prof. Burkart Knospe sowie einem Mitglied der Studierendenvertretung. Die Albert-Ludwigs-Universität hat bei der Eröffnung des akademischen Jahres vier Universitätslehrpreise, zwei Sonderpreise für studentisches Engagement, einen Alumni-Preis für Soziales Engagement, den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) sowie 39 Nachwuchsförderpreise im Gesamtvolumen von mehr als 100.000 Euro verliehen.
Mitschnitt der Feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres WS 2013/2014 am 23.10.2013. Die Universität aufstellen, um die Anforderungen einer neuen Zeit zu meistern: Dieses Ziel hat Rektor Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer in seiner Rede zur Eröffnung des Akademischen Jahres 2013/14 ausgegeben. Die Albert-Ludwigs-Universität stehe für gesellschaftspolitische Verantwortung und eine innovative Vermittlung der Grundlagenforschung in die Anwendung. Dies veranschaulichte er vor allem mit zwei Beispielen: dem Engagement in der Forschung zum Thema Nachhaltigkeit sowie für grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein. Auf dem Programm des Festakts standen neben dem Vortrag von Jutta Allmendinger „Auf die Plätze, fertig, los: Zum Stellenwert von Bildung, Ausbildung und Weiterbildung“ Ansprachen und Grußworte von Rektor Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, dem Universitätsratsvorsitzenden Prof. Burkart Knospe sowie einem Vorstandsmitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Außerdem verlieh die Albert-Ludwigs-Universität bei der Veranstaltung die Universitätslehrpreise, den Sonderpreis für studentisches Engagement, den Alumni-Preis, den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) sowie 41 Nachwuchsförderpreise. Zum musikalischen Auftakt und Ausklang spielte das Akademische Orchester Freiburg.
Mitschnitt der Feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres WS 2013/2014 am 23.10.2013. Die Universität aufstellen, um die Anforderungen einer neuen Zeit zu meistern: Dieses Ziel hat Rektor Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer in seiner Rede zur Eröffnung des Akademischen Jahres 2013/14 ausgegeben. Die Albert-Ludwigs-Universität stehe für gesellschaftspolitische Verantwortung und eine innovative Vermittlung der Grundlagenforschung in die Anwendung. Dies veranschaulichte er vor allem mit zwei Beispielen: dem Engagement in der Forschung zum Thema Nachhaltigkeit sowie für grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein. Auf dem Programm des Festakts standen neben dem Vortrag von Jutta Allmendinger „Auf die Plätze, fertig, los: Zum Stellenwert von Bildung, Ausbildung und Weiterbildung“ Ansprachen und Grußworte von Rektor Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, dem Universitätsratsvorsitzenden Prof. Burkart Knospe sowie einem Vorstandsmitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Außerdem verlieh die Albert-Ludwigs-Universität bei der Veranstaltung die Universitätslehrpreise, den Sonderpreis für studentisches Engagement, den Alumni-Preis, den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) sowie 41 Nachwuchsförderpreise. Zum musikalischen Auftakt und Ausklang spielte das Akademische Orchester Freiburg.