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Die Demokratie wurde 2022 in die Defensive gedrängt – doch zeigte sich auch wehrhaft. Und: Warum Wohlstand nicht automatisch Befürworter dieser Staatsform hervorbringt. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Segador, Juliowww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
In Israel ist am Donnerstag die neue Regierung unter Benjamin Netanjahu vereidigt worden. Sie bringt umstrittene Figuren in zentrale Machtpositionen, die offen rassistische, homophobe und illiberale Positionen vertreten. Kritische Stimmen warnen deshalb vor einer Gefahr für die Demokratie. Diese Sorge teilt auch Marie Schröter, Politikwissenschafterin von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Israel. Weitere Themen: (05:55) Israels neue Regierung: Eine Gefahr für die Demokratie? (12:06) Freundschaft unter Feinden im Israel-Palästina-Konflikt (18:27) «Ich glaube, Europa ist aufgewacht» (26:03) Ein Schlupfloch für russische Grenzgänger (30:13) Afrika: Ein junger Kontinent mit alten Präsidenten (36:05) Polen: Ein Hilfswerk im Dienste katholischer Prinzipien
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.deAmpel schafft die Demokratie ab im Namen der Demokratie.Diplomatie der Lüge. Zensurparagrafen auf dem Vormarsch. Doppelte Massstäbe bei Reichsbürgern und Nordstream-Terror. Hart, aber Fair: Lisa-Neubauer TV?Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Waffenfunde und „Säuberungslisten" - der Schlag gegen Mitglieder der Reichsbürgerszene offenbart Abgründe am rechten Rand der Gesellschaft. Von Putschplänen ist die Rede, der Generalbundesanwalt schickt 3000 Polizisten in den Einsatz. Unter den Verdächtigen sind eine ehemalige AfD Bundestagsabgeordnete, Ex Militärs und möglicherweise Polizisten. Schon gibt es Forderungen nach schärferen Waffengesetzen, einem stärkeren Schutz des Parlaments und auch eine verstärkte Kontrolle von Staatsdienern unter Extremismusverdacht. Der Staat zeigt sich wehrhaft, aber ist er das auch? Denn nicht nur von rechts wächst der Druck. Fast täglich terrorisieren selbsternannte Klimaschützer tausende Menschen auf dem Weg zur Arbeit. Auch der zivile Flugverkehr ist inzwischen ein Ziel. Mit unabsehbaren Folgen. Wird die Demokratie in Deutschland ernsthaft auf die Probe gestellt? Unsere Gäste: Dr. Ralf Stegner, SPD, Geheimdienstexperte Dr. Hans Georg Maaßen, Ex Verfassungsschutzpräsident
Das Parlament in Berlin berät heute in einer Aktuellen Stunde über ein neues Demokratiefördergesetz. Es soll Projekte gegen Rechts stärken und es Behörden ermöglichen, verfassungsfeindlich gesinnte Staatsbedienstete leichter aus ihren Ämtern zu entfernen. Die Amadeu Antonio Stiftung zur Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft kämpft schon seit zehn Jahren für dieses Gesetz. Geschäftsführer Timo Reinfrank betont, dass Vereine und Engagierte, die sich gegen Rechtsextremismus und für Prävention einsetzen, unter anderem finanziell unterstützt werden müssten. „Die Demokratie muss sich schützen und verteidigen, und das passiert nicht von allein, dafür brauchen wir zivilgesellschaftliches Engagement.“
Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Die Demokratie ist eine europäische Erfindung - genauer eine griechische!? So steht's in den Schulbüchern, aber das ist irgendwie schon recht überholtes Wissen. Heute weiß man, dass kooperative und konsensuale Entscheidungsprozesse in viele Kulturen und Gesellschaften üblich waren. Geschichte mt Schuch wirft man einen Blick auf diese. De Studie zu den Muskogee findet ihr hier: https://www.cambridge.org/core/journals/american-antiquity/article/early-materialization-of-democratic-institutions-among-the-ancestral-muskogean-of-the-american-southeast/5B00F098F5A279B3EDC97E2BB0944FC5 Buch-Tipp zu dieser Episode: https://www.klett-cotta.de/buch/Geschichte/Anfaenge/414379 Kontakt-Mail für Werbepartnerschaft geschichte.mit@stefan-schuch.de
Gäste: Reinhard Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Katharina Nocun, freie Journalistin; Katja Riedel, WDRINVESTIGATIV; Holger Stark, DIE ZEIT Von Susan Link.
Seit 1991 sieht sich Somaliland als unabhängiger Staat am Horn von Afrika. Neben Demokratie und Sicherheit überzeugt die USA die strategisch wichtige Lage für eine künftige Militärbasis. Auch Dubai investiert kräftig, doch das Geld bringt Probleme.Von Florian Guckelsbergerwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Julian Assange, Edward Snowden, Chelsea Manning, Reality Winner – sie alle haben brisante Geheimdokumente an die Öffentlichkeit gebracht. Welch hohen Preis Whistleblower dafür zahlen, erzählt uns die Investigativ-Journalistin Sonia Kennebeck.Von Elena Gorgis und Julius StuckeDirekter Link zur Audiodatei
Mit: AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, dem Haushaltsexperten der AfD Bundestagsfraktion Peter Boehringer und dem stellvertretenden AfD-Bundessprecher Stephan Brandner. Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon: (030) 439 707 65
Die Demokratie ist in einer Krise, der Populismus boomt. Viele sind skeptisch gegenüber demokratischen Institutionen, dem Rechtsstaat und auch Liberalismus. Warum das so ist, darüber schreibt Politologe Herfried Münkler in seinem neuen Buch "Die Zukunft der Demokratie". Eric Frey hat mit ihm auch der Buchmesse Wien darüber gesprochen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. „Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ - Victor Hugo - französischer Schriftsteller (1802-1885) Ideen haben unsere Welt schon häufig komplett verändert. Die Demokratie, der Kommunismus, der Humanismus, die Menschenrechtsbewegungen, Revolutionen, Religionen. Leitbilder kamen, einige blieben, viele sind wieder vergangen. Abhängig vom Zeitgeist, von unterschiedlichen Interessenlagen, von Profit, Gier und jeweiligen Vorteilen, von gesundem Menschenverstand, von der Suche nach Spiritualität, wenn die Zeit gekommen war wälzten Gedanken die Gesellschaft um, Vorstellungen veränderten die Welt. Aber nicht nur die Idee ist wichtig, das Ideal muss auch "an der Reihe" sein, muss auf eine fruchtbare Erde fallen um sich entfalten zu können, ähnlich einem Samen müssen auch bei Leitbildern die Gegebenheiten zur Entwicklung günstig sein. Wenige Ideen haben über lange Zeit bestanden, meist waren sie wie Sternschnuppen am Firmament, leuchteten kurz und verglühten. Ein Leitbild, das über die Jahrtausende aktuell blieb und bleibt sind die Lehren Buddhas. Vor 2500 Jahren lebte er sein Leben und hinterließ uns sein Vermächtnis, das über die Zeit Millionen (wenn nicht Milliarden) Menschen berührt und angeleitet hat. Im Gegensatz zu den großen Weltreligionen geht es im Buddhismus aber nicht um die Anbetung einer "höheren Macht", sondern um die Beschäftigung des Praktizierenden mit seinem Ich, also nicht ein "er soll es richten", sondern ein "ich kann alles verändern", kein Zwiegespräch mit einem Gott, sondern eine umfassende Auseinandersetzung mit mir selbst, mit meinem Dasein. Es wird dabei die Verantwortung nicht einem Schöpfer übertragen, nicht dem Wohlwollen der Götter anheim gestellt, sondern ICH BIN FÜR MICH SELBST VERANTWORTLICH. Das ist natürlich deutlich unbequemer als einen "Herrn" anzurufen, es setzt Reflexion und Aktion voraus, nicht stilles Warten auf bessere Zeiten, sondern Aktivität, Handlung und Tat. Auch die Geschichte des Buddhismus war über die Jahrhunderte wechselhaft, beeinflusst von Moden, Entwicklungen, verschiedenen Vordenkern, dem jeweiligen Zeitgeist. Manchmal wäre die Philosophie Buddhas fast verloren gegangen, zu anderen Epochen hingen seiner Weltanschauung viele Menschen an, aber seine Worte waren immer präsent, "Buddha" ist auch heute noch einem jeden Kind ein Begriff. Viele Europäer können zwar mit Begriffen wie Karma, Wiedergeburt und Erleuchtung wenig anfangen, sie spüren aber instinktiv, dass an seinen Äusserungen, an seinem Vermächtnis, etwas "dran sein könnte". Nach verschiedenen Umfragen haben etwa 20 Prozent der Europäer den Buddhismus als eine Art "Zweitreligion" angenommen, viele geniessen einfach nur das Abbild des heiligen Mannes, sie fühlen sich beim Anblick seiner Statuen ruhig und sind friedlich gestimmt. Daher stellt sich mir die Frage: Ist (gerade in der "westlichen Welt") die Zeit für Buddhismus gekommen? Ich sage JA
Wann werden aus Aktivisten Extremisten? Wenn man sich auf der Straße festklebt, so wie die Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation"? Die Klima-Aktivisten seien keine Extremisten, sagt Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang - und spricht über Rechtsextreme, die Proteste instrumentalisieren. Was muss noch passieren, wie gefährdet ist die Demokratie? Fragen, die Moderator Michel Friedman in dieser Woche beim Demokratie-Forum Hambacher Schloss gestellt hat. Neben Haldenwang waren der Extremismus-Forscher Matthias Quent und die Künstlerin Enissa Amani zu Gast.
Zum Verhältnis von Rechtsstaat und Demokratie in der bürgerlichen Republik gibt es geteilte Meinungen: Kritikerinnen beklagen eine Verfall beider, die Apologetinnen loben Rechtsstaat und Demokratie in den Himmel und verleugnen bestehende Missstände. Der Rechtswissenschaftler und Marxist Andreas Fisahn hat sich die Entwicklung der Bundesrepublik anhand von Rechtssetzung und Gerichtsurteilen im Detail angeguckt: Seine These: Der Rechtsstaat ist im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik liberaler, die Demokratie hingegen weniger integrativ geworden. In dieser Folge wollen wir uns der Demokratie angucken, die zu Gunsten einer neoliberalen Ideen folgenden Vorstellung vom Primat der Wirtschaft und des “freien Marktes“ immer weiter ausgehöhlt wurde. Das Ergebnis ist der Ausschluss von Teilen der Bevölkerung und nichtökonomischen Interessen vom demokratischen Prozess und eine immer weitergehende Verengung des demokratischen Entscheidungsspielraums zur „marktkonformen Demokratie“. Hier geht es zum Buch: https://shop.papyrossa.de/Fisahn-Andreas-Repressive-Toleranz-und-marktkonforme-Demokratie Zurersten Folge zum Rechtstaat geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=89-ELElbxik&t=1714s Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal, drückt auf die Glocke und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate?hostedbuttonid=C78L7DJ5J2AVS
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vor 50 Jahren errang die SPD mit Willy Brandt an der Spitze bei der vorgezogenen Bundestagswahl einen historischen Sieg. Mit 45,8 Prozent der Zweitstimmen wurde sie am 19. November 1972 erstmals stärkste Fraktion. Es war ein persönlicher Triumph für den Kanzler, den die CDU/CSU ein halbes Jahr zuvor mit einem konstruktiven Misstrauensvotum vergeblich zu stürzen versucht hatte. Scharfe Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition prägten den Wahlkampf. Die bundesdeutsche Gesellschaft war stark polarisiert, was eine bis dahin beispiellose politische Mobilisierung zur Folge hatte. Die Wahlbeteiligung erreichte mit 91,1 Prozent ein Allzeithoch. Viele Bürgerinnen und Bürger, vor allem junge Leute, engagierten sich in Wählerinitiativen für Brandt und die SPD. Zudem verzeichneten die Parteien einen enormen Mitgliederzuwachs. Daneben entstanden aber auch neue Formen der aktiven Beteiligung am politischen Diskurs und mit ihnen die Vorläufer der Neuen Sozialen Bewegungen. Anlässlich des 50. Jahrestages blicken wir zunächst auf die Wahl 1972 und die bundesdeutsche Demokratie der frühen 1970er-Jahre zurück. Was bedeuteten die starke Politisierung und Polarisierung für die Akzeptanz des politischen Systems? Welche Rolle spielte „der mündige Bürger“, den Brandt sich wünschte und fördern wollte? War jene Zeit die goldene Ära der (Parteien-)Demokratie in der Bundesrepublik? Daran anknüpfend wurde diskutiert, wie es heute um die politische Streitkultur in Deutschland bestellt ist. Wieviel Politisierung, Polarisierung und Populismus braucht bzw. verträgt unsere Demokratie? Welchen Einfluss haben die sozialen Medien und die zunehmende Hetze im Netz auf öffentliche Debatten? Und wie begegnet man am effektivsten radikalen und extremistischen Kräften, die unsere Demokratie und deren Repräsentanten offen bedrohen? Einführender Vortrag: Detlef Siegfried, Professor für Neuere Deutsche und Europäische Geschichte an der Universität Kopenhagen Podiumsdiskussion: Rebecca Harms, ehem. Abgeordnete von Bündnis '90/Die Grünen im Europäischen Parlament, Paul Nolte, Professor für Neuere Geschichte/Zeitgeschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB-SPD und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Detlef Siegfried und Korbinian Frenzel, Deutschlandradio (Moderation) Die Veranstaltung fand am 14. November 2022 im Mendelsohn-Bau der IG Metall in Berlin statt und wurde gleichzeitig als Livestream auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung übertragen.
Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Die Midterms 2022 sind der grosse Schwerpunkt heute. Wir ordnen die Zwischenwahlen ein und fragen: Wie steht es um das Gleichgewicht der Demokratie in den USA. Weitere Themen: * Die Trumpisten: Wer sind die Kandidatinnen und Kandidaten im Kongress, die zu Donald Trump halten? * Die USA sind politisch tief gespalten. Wie sieht die politische Zukunft aus, wenn das Verständnis für die andere Seiten nicht mehr vorhanden ist? * Für den US-Präsidenten sind die Midterms fast schon eine unmögliche Aufgabe: Praktisch immer hat in den letzten Jahrzehnten die Partei des amtierenden Präsidenten die Zwischenwahlen verloren und musste Sitze im Kongress abgeben. Der Rückblick zum Schluss.
Kößler, Thilowww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses blickt besorgt auf die Zwischenwahlen in den USA. Eine Blockadehaltung der Republikaner nach einem möglichen Sieg, könnte die Einflussmöglichkeiten von Präsident Biden verringern, so Erndl. Wichtig sei, dass der „partnerschaftliche Geist“ erhalten und Biden „handlungsfähig“ bleibe. Der CSU-Politiker prognostiziert: Das „Ego Donald Trumps will zurück“ ins Weiße Haus.
Die Themen: Midterms: Radikale Republikaner als Gefahr für die Demokratie ++ Klimakonferenz ++ Ukraine: Russische Panzer gegen russische Truppen ++ Steuererhöhungen für Besserverdiener? ++ CONTRA ++ EuGH zu DUH-Klage zu Diesel–Thermofenster ++ Börse: Schaeffler baut 1.300 Stellen ab
Hohe Inflation, Preissteigerungen, Rezession: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist angespannt – und die Krise verstärkt bestehende Konflikte in der Gesellschaft, so der Sozialpsychologe Jonas Rees. Doch noch funktioniert der gesellschaftliche Zusammenhalt. Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Heute wird in den USA der Kongress großteils neu gewählt. Wird Präsident Joe Biden danach ein lahmer Präsident sein? Und welche Rolle spielen die radikalen Republikaner, die im Sinne Donald Trumps Wahlkampf machen? Darüber berichtet in dieser Folge „Presse"-Korrespondentin Elisabeth Postl aus New York. Gast: Elisabeth Postl Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Credits: Washington Post Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (http://www.diepresse.com/podcast) Und von uns kann man jetzt etwas Neues hören: "Mein Geld" ist der erste Hör-Ratgeber für den Finanzalltag. Jeden Montag, 6 Uhr Früh. Susanne Bickel und Anna Wallner beantworten wichtige Fragen über Geld. Wo? Auf DiePresse.com/Podcast und allen gängigen Podcatchern. Der Podcast ist redaktionell unabhängig und wird von der Erste Group unterstützt.
Am kommenden Dienstag werden in den USA Teile vom Senat und das Repräsentantenhaus neu gewählt. Aktuell scheinen die Republikaner vorne zu liegen. Dann würde Präsident Biden zur „lame duck“ - und, sagen viele, die Demokratie in den USA ernsthaft gefährdet sein. Darüber sprechen Martin Spiller und Hendrik Schröder.
Unsichere Zeiten sind ein fruchtbarerer Boden für Verschwörungstheorien, Antisemitismus, Hassbotschaften und Fake News aller Art. Falschmeldungen über Covid-19, den Krieg in Afghanistan, in Syrien und in der Ukraine - nirgends verbreiten sie sich so schnell wie im Internet - in allen Sprachen, weltweit. Elisabeth Möst fragt nach, inwiefern dadurch unsere Demokratie gefährdet ist.
Wir wollen die Demokratie retten - darunter machen wir es nicht. Wie wir das anstellen möchten, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem spricht Mirko über tumultartige Szenen, die er am Flughafen in Rom ausgelöst hat, und Felix verrät, wer die wahren Helden bei Konzerten sind. Ihr habt Feedback? Dann schreibt uns mit dem Hashtag #DIESDAS an: https://www.instagram.com/felix_leibelt, oder https://www.instagram.com/mrwissen2go_.
Der politische Islam sei „ein Angriff auf die DNA unserer Gesellschaft“, schreibt Ahmad Mansour in seinem neuen Buch. Aus Sorge, als islamfeindlich zu gelten, reagierten Politik und Gesellschaft auf die Gefahr für unsere Werte zu passiv – und naiv.Moderation: Annette Riedelwww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Sie starteten nach dem 2. Weltkrieg im Rahmen des "Reeducation Programs" der Amerikaner: Die offenen Jugendtreffs. Ihr Ziel: Den demokratischen Aufbau Deutschlands zu unterstützen. Wie arbeiten sie heute? Eine radioReportage von Tobias Dirr.
Die große Vertrauenskrise: Gefahr für die Demokratie? Umfragen und Studien zeigen: Das Vertrauen in die Demokratie nimmt ab. Immer weniger fühlen sich von den Politikern vertreten, immer mehr misstrauen ihnen. Und immer größer wird der Anteil jener, die bei Wahlen ihren Protest durch Abwesenheit ausdrücken. Woher rührt das Misstrauen? Droht eine Gefahr für unsere Demokratie? Und wie wird sich diese Stimmungslage erst verändern, wenn die tiefgreifenden wirtschaftlichen Verwerfungen vollends durchschlagen? Russland schlägt zurück: Friede in weiter Ferne? Nachdem die Ukraine Geländegewinne im Süden und Osten erzielt hat und die prestigeträchtige Brücke zur Krim schwer beschädigt wurde, schlägt Russland nun zurück. Drohnen- und Raketenangriffe überziehen das gesamte Land, und auch Weißrussland lässt Truppen an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren. Putin will nicht von seinem Kurs abweichen – und auch im Westen beharrt man stur auf dem Kurs von Waffenlieferungen und Sanktionen. Wie kann ein Friede gelingen? Und wie wirkt sich der anhaltende Konflikt weiter auf die Wirtschaft in Europa aus? Warnung vor der Welle: Kommen neue Maßnahmen? Steigende Infektionszahlen, sinkende Krankenhauskapazitäten: Die Warnungen vor einem neuen Seuchenwinter werden immer dringlicher. Nur die Einführung einer allgemeinen Maskenpflicht könne die Gefahr noch abwenden, weitere Maßnahmen seien weiterhin nicht ausgeschlossen. Kritiker hingegen fordern dringend einen realistischen und wissenschaftsbasierten Umgang mit Corona und eine Abkehr vom Panikmodus. Steht uns eine Rückkehr der Maßnahmen bevor? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Alexander Kissler, Journalist bei der "NZZ" Bernhard Heinzlmaier, Jugendkulturforscher und Kolumnist Velina Tchakarova, Sicherheitsexpertin Barbara Tóth, Journalistin beim "Falter"
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Heute zu Gast, SPÖ-Vizeklubobmann Jörg Leichtfried. Auf Bundesebene ist Jörg Leichtfried hinter Parteichefin Pamela Rendi-Wagner die Nummer zwei der SPÖ. Im Club 3-Interview fordert er einen Gaspreisdeckel und geht mit den beiden grünen Ministerinnen Alma Zadić (Justiz)und Leonore Gewessler (Verkehr) hart ins Gericht. Die Fragen stellen Richard Grasl vom KURIER, Ida Metzger von der Kronen Zeitung und Clemens Neuhold vom Profil. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Birke, Burkhard;Herrberg, Anne;Soares, Joaowww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Brasilien steht vor einer Schicksalsentscheidung. Zur Wahl stehen der Rechtspopulist Bolsonaro und sein linker Herausforderer Lula. Manche fürchten, die Demokratie des Landes steht auf dem Spiel. Bolsonaro schürt seit Monaten Zweifel am elektronischen Wahlsystem, Bolsonaro-Anhänger könnten eine Niederlage im ersten Wahlgang anzweifeln. Manche fürchten Ahnliches wie beim Kapitolsturm in den USA. Auch in Brasilien hat die christlich-national geprägte Rechte an Einfluss gewonnen. Stimmungsbild aus einem polarisierten Land von Anne Herrberg und Burkhard Birke.
Am Sonntag den 2. Oktober müssen die Brasilianer:innen entscheiden, ob sie den rechtsextremen Jair Bolsonaro erneut zum Präsidenetn wählen oder dem linksgerichteten Ex-Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ihre Stimme geben. Autorin und Autoren: Anne Herrberg, Burkhard Birke und João Soares. Von A. Herrberg, J. Soares B. Birke.
Am Sonntag haben die Menschen in Brasilien die Wahl: Geben sie dem rechtsextremen Amtsinhaber Bolsonaro erneut ihre Stimme oder dem linksgerichteten Ex-Staatschef Lula da Silva? Die Wahl polarisiert die Bevölkerung wie keine zuvor in der jüngeren Geschichte des Landes. Manche fürchten sogar, Brasiliens Demokratie stehe auf dem Spiel. Denn Bolsonaro schürt seit Monaten Zweifel am elektronischen Wahlsystem – vor allem in sozialen Medien. Sein Herausforderer Lula konnte bei der vergangenen Wahl nicht teilnehmen, weil er wegen Korruption und Geldwäsche zu einer zwölfjährigen Haftstrafe verurteilt worden war, die mittlerweile aufgehoben wurde. Ein Stimmungsbild aus einem polarisierten Land. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1083959.html
Am Sonntag haben die Menschen in Brasilien die Wahl: geben sie dem rechtsextremen Amtsinhaber Bolsonaro erneut ihre Stimme oder dem linksgerichteten Ex-Staatschef Lula da Silva? Die Wahl polarisiert die Bevölkerung wie keine zuvor in der jüngeren Geschichte des Landes. Manche fürchten sogar, Brasiliens Demokratie stehe auf dem Spiel. Denn Bolsonaro schürt seit Monaten Zweifel am elektronischen Wahlsystem – vor allem in sozialen Medien. Sein Herausforderer Lula konnte bei der vergangenen Wahl nicht teilnehmen, weil er wegen Korruption und Geldwäsche zu einer zwölfjährigen Haftstrafe verurteilt worden war, die mittlerweile aufgehoben wurde. Ein Stimmungsbild aus einem polarisierten Land.
Am 2. Oktober sind Präsidentschaftswahlen in Brasilien: Aussichtsreichste Kandidaten sind Amtsinhaber Bolsonaro und Ex-Staatschef Lula da Silva. Der führt in den Umfragen. Viele fürchten eine gewalttätige Reaktion Bolsonaros im Fall einer Niederlage.Von Anne Herrberg und Burkhard Birkewww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Am 2. Oktober müssen die Brasilianerinnen und Brasilianer entscheiden, ob sie die Regierung des Rechtsaußen Jair Bolsonaro erneut wählen, oder dem linksgerichteten Ex-Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ihre Stimme geben. Manche fürchten sogar, Brasiliens Demokratie steht auf dem Spiel. Denn Bolsonaro schürt seit Monaten Zweifel am elektronischen Wahlsystem. Bolsonaros Anhänger könnten eine Niederlage anzweifeln. Ob es ähnliche Szenen wie beim Kapitolsturm in den USA gibt, ist die große Unbekannte. Bolsonaro dagegen weist diese Kritik zurück und sieht eine Verschwörung des Establishments aus Medienvertretern, linken Politikern und des Obersten Gerichtshofes.
Bei der Wahl in Berlin zum Abgeordnetenhaus und zum Bundestag kam es 2021 zu vielen Pannen. Nun läuft die juristische Aufarbeitung. Werden die Fehler ernsthaft korrigiert, nehme die Demokratie keinen Schaden, sagt der Philosoph Martin Hartmann.Martin Hartmann im Gespräch mit Ute Weltywww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Der Supreme Court in den USA hat den Weg für Abtreibungsverbote freigemacht. Ob - und unter welchen Bedingungen, Schwangerschaftsabbrüche in Zukunft durchgeführt werden können, ist ab jetzt den einzelnen Bundesstaaten überlassen. Für Annika Brockschmidt kommt das nicht überraschend. Sie ist freie Journalistin, Autorin und Podcasterin und beschäftigt sich schon lange mit den USA. Annikas Fokus liegt auf der Religiösen Rechten und Christlichen Nationalist*innen und wie diese schon lange versuchen, die Demokratie in den USA zu unterwandern. Das Ziel dieser Leute: Die Trennung von Kirche und Staat aufheben und die Individuellen Freiheitsrechte von Menschen zurückschrauben, um zu einem Amerika der 50er Jahre zurückzukommen. Klingt total absurd? Ist es auch! Aber leider tragen die Bemühungen der Religiösen Rechten aktuell Früchte. Die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen, das de facto die körperliche Autonomie vieler Menschen massiv einschränkt, ist dabei nur der Anfang. Annika erklärt in dieser Episode, wie es so weit kommen konnte und welche Rechte von Frauen und queeren Menschen gerade sonst noch in Gefahr sind.Links und HintergründeAnnika Brockschmidt „Amerikas Gotteskrieger - Wie die Religiöse Rechte die Demokratie gefährdet“ von Annika BrockschmidtPodcast „Kreuz und Flagge“ von Annika Brockschmidt und Thomas ZimmerPodcast „Feminist Shelf Control“ von Annika Brockschmidt und Rebekka Endler „After Roe: How we got here and What Comes Next“„Joe Biden's Dobbs Response Has Been Breathtakingly Awful Why can't the president show some fight?“ Der Volksverpetzer: „Spiegel: Mainstreaming rechter Narrative und TransfeindlichkeitSüddeutsche Zeitung: „USA - Wo Schwangerschaftsabbrüche nun verboten sind und wo nicht“Folgt und unterstützt uns!Wir sind auf InstagramWir sind auf twitterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Im Lila-Podcast-Shop stöbern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundestag lebt von leidenschaftlichen Debatten, die in der Ära Merkel fehlten. In der Bonner Republik waren Strauß und Wehner berüchtigt für ihren Furor. Berühmt wurde die Grüne Waltraud Schoppe, die offen über die Penetration im Ehebett sprach.Von Ralph Gerstenbergwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Mit großen Versprechen ist Selenskyj als Präsident der Ukraine 2019 angetreten. Doch der Krieg verändert die Politik im Land. Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-politik-in-der-ukraine-reformen-selenskyj
Mit großen Versprechen ist Selenskyj als Präsident der Ukraine 2019 angetreten. Doch der Krieg verändert die Politik im Land. Der russische Angriff auf die Ukraine hat unsere Realität verändert. Wie die Menschen den Krieg erleben und welche Auswirkungen er auch im Rest Europas hat, darum geht es in unserer aktuellen Themenwoche. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-politik-in-der-ukraine-reformen-selenskyj
In den USA steht Donald Trump – wieder einmal – im Visier der Strafbehörden, weil er nach seiner Amtszeit mutmaßlich klassifizierte Dokumente in seinem Privatanwesen aufbewahrte. Johanna Roth, die US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, hat sich die Ermittlungen angeschaut. Sie stellt sich auch die Frage, wie viel Geheimnis eine Demokratie aushält, oder ob sie der Geheimhaltung gar bedarf? Die amerikanische Weltraumbehörde Nasa bereitet sich derzeit auf ihre neue Mondmission "Artemis" vor. Ab 2025 sollen wieder zwei Menschen auf dem Mond landen – und diesmal länger bleiben. Für Robert Gast, Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, bricht mit der Mission ein neues Weltraumzeitalter an. Alles außer putzen: Dieses leckere Rezept für einen Zwetschgen-Crumble könnte auch Ihren Sonntag versüßen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Leon Holly, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hans Königsmann: "Dann wird Raumfahrt so billig wie eine Kreuzfahrt" (https://www.zeit.de/wissen/2022-07/hans-koenigsmann-spacex-starship-raketeningenieur-elon-musk/komplettansicht) Raumfahrt: Ein All für Alle (https://www.zeit.de/2022/30/raumfahrt-spacex-starlink-niklas-nienass-weltraumpolitik) Mar-a-Lago: Donald Trump, der Albtraum der Nachrichtendienste (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/mar-a-lago-donald-trump-fbi-durchsuchungsbefehl-veroeffentlichung) Donald Trump: Das Geheimnis der Macht (https://www.zeit.de/politik/2022-08/donald-trump-mar-a-lago-dokumente-geheimhaltung) Alles außer Putzen: Ein Crumble gegen Torschlusspanik (https://www.zeit.de/zeit-magazin/2020/37/zwetschgen-crumble-marzipan-wochenmarkt)
Bis März 2023 müssen die neuen Kampfjets des Typs F35 gekauft werden – so lange läuft die Offerte des amerikanischen Herstellers. Weil sie mit der Typenwahl nicht einverstanden sind, haben SP und GSoA in letzter Minute eine Initiative eingereicht. Diese soll den Kauf der F35-Jets per Verfassungsartikel untersagen. Für den Bundesrat bedeutet diese Volksinitiative Stress. Denn soll sie vor März zur Abstimmung kommen, muss die Demokratie nun im Eilverfahren laufen. Was, wenn es nicht reicht? Ist der Kauf bereits durch das Zustandekommen des Vorstosses gefährdet? Und könnten Initiativen als Reaktion auf Volksentscheide zu einer neuen politischen Strategie werden? Darüber spricht Tamedia-Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Ermöglicht Viola Amherd die Volksabstimmung vor März? https://www.tagesanzeiger.ch/ermoeglicht-amherd-jetzt-die-abstimmung-im-schnellverfahren-115474042371Kommentar: «Lasst uns vor März abstimmen!» https://www.tagesanzeiger.ch/lasst-uns-im-maerz-abstimmen-804422311571Diesen Podcast unterstützen und den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.ch
Patz, Janinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Eine schwere Wirtschaftskrise hat Tunesien fest im Griff, Grundnahrungsmittel fehlen, gerade junge Menschen verlassen in Scharen das Land. In dieser Woche hat Tunesiens Präsident nun auch noch grünes Licht für eine Verfassung bekommen, die ihm selbst mehr Macht gibt - und den Weg zu einer Diktatur freimachen könnte. Zu Gast im Dossier Politik ist Franz Maget, Buchautor und Sonderberater beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die Länder des Maghreb und Ägypten.