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Die Feldbergbahnen führen zur kommenden Wintersaison Jahreskarten ein. Etwa 20 Prozent der Baden-Württemberger glauben, dass Massenmedien die Bevölkerung belügen. In Freiburg müssen sich Fahrgästebald auf Einschränkungen im Straßenbahnverkehr einstellen. Die BZ-Artikel zur heutigen Folge findet ihr hier: https://www.badische-zeitung.de/feldberg-setzt-jetzt-auf-tourismus-in-winter-und-sommer-mit-jahreskarten https://www.badische-zeitung.de/knapp-20-prozent-der-baden-wuerttemberger-glaubt-an-systematische-luegen-der-massenmedien https://www.badische-zeitung.de/sanierung-des-freiburger-stadttheater-gleiskreuzes-betrifft-alle-tramlinien https://www.badische-zeitung.de/trumpf-technikvorstand-bekennt-sich-zum-standort-freiburg-trotz-jobabbau https://www.badische-zeitung.de/das-ist-bei-der-lahrer-chrysanthema-geboten
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Ausschnitt aus der ganzen Folge {ungeskriptet} #197 mit Philip Hopf Ganze Folge: https://www.youtube.com/watch?v=Usf_ifI1-yk Oder auf allen Streaming-Plattformen unter: #197 So verrät Deutschland sein eigenes Volk (Philip Hopf) Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mit der venezolanischen Oppositionsführerin Maria Corina Machado hat eine Frau den Friedensnobelpreis erhalten, die sich für die Demokratie einsetzt. Ist das auch eine Botschaft an US-Präsident Donald Trump, der ebenfalls auf den Friedensnobelpreis hoffte, aber zusehends autoritär regiert? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) Friedensnobelpreis: Warum das Komitee die Demokratie hervorhebt (10:43) Nachrichtenübersicht (14:55) Seltene Erden: China weitet die Kontrolle aus (18:50) Geothermie weckt Hoffnungen, bringt aber auch Risiken mit sich (24:31) Afghanistan: einer der gefährlichsten Orte für Kinder (31:43) Dürre in Syrien birgt Konfliktpotenzial (37:23) Ein Antiseparatist will in die jurassische Regierung
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Die Demokratie steckt in der Krise – nicht nur in den USA. Während Donald Trump autoritäre Strukturen stärkt und den Rechtsstaat herausfordert, scheint der Glanz der Demokratie zu verblassen. Warum ist das so? Und hat das System, das auf Freiheit, Teilhabe und Streit basiert, seine Anziehungskraft verloren? Ulf Röller, Katrin Eigendorf und Elmar Theveßen fragen, warum viele Menschen sich von autoritären Führern angezogen fühlen – und warum Demokratien oft als schwach gelten. Sie sprechen über Angst, Ohnmacht und politische Enttäuschung, aber auch über die Kraft des Widerspruchs, über den „Eros der Teilhabe“ und über die Leidenschaft, die Demokratie lebendig hält. Dabei geht es um Trumps Amerika, Europas Umgang mit Populismus und Migration, den Freiheitswillen in der Ukraine – und eine inspirierende Stimme aus der Republik Moldau, die zeigt, warum Demokratie kein Selbstläufer ist, sondern tägliche Arbeit verlangt. Aufgezeichnet haben wir diese Folge am 7. Oktober 2025 um 13:30 Uhr. _ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Julia Ilan Schnitt und Sound: Fabio Lautenschläger, Kara Ghazaryan Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm, Chiara Raber Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach
+++ Willst uns und die Female Leadership Academy besser kennenlernen?Komm zu unserem kostenfreien Female Leadership Spotlight zum Thema "Wie du mit KI deinen Mental Load reduzierst" – Unsere neue, kostenlose Live-Solution-Session mit KI-Expertin Sarah Rojewski und Dear Monday Gründerin Vera Strauch.Hier kannst du dich anmelden: https://dear-monday.de/spotlight +++In dieser Folge #405 des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit Sally Lisa Starken darüber, wie wir mit drängenden Zivilgesellschaftlichen Themen unserer Zeit umgehen können: Demokratiestärkung und den Umgang mit Spaltung und Polarisierung. Sally ist Journalistin, Autorin, Filmemacherin, hat mit ihrem Buch “Zu Besuch am rechten Rand” einen Einblick darin gegeben, warum so viele Menschen die AfD für eine echte Alternative halten. Kürzlich war sie auf ihrer Recherchereise für das zweite Buch in den USA auch auf der sogenannten Trauerfeier für Charlie Kirk.
Die Demokratie steckt in der Krise. Unzufriedenheit, Resignation und Wut machen sich breit. Könnte das System kippen? An welchem Punkt stehen wir? Hat die Demokratie eine Zukunft?
Die Tage werden kürzer, die Blätter bunter, die erste Erkältungswelle rollt: Bisher fühlt sich alles eher nach einem stinknormalen Herbst an und nicht nach dem viel zitierten "Herbst der Reformen", den Friedrich Merz ausgerufen hat. Wobei: Zumindest bei der Deutschen Bahn tut sich ein bisschen was. Zum ersten Mal gibt es eine Bahn-Chefin. Die Suche nach ihr war allerdings ähnlich schwierig, wie die Suche nach einem reservierten Sitzplatz in einem Zug mit umgekehrter Wagenreihung. Darum kümmert sich der satirische Monatsrückblick der NDR Intensiv-Station. Neues und Wahnsinniges im Überfluss gab es im September auch wieder aus den USA: Erst der vorübergehende Rauswurf von Late Night Talker Jimmy Kimmel, dann Trumps unwidersprochene Ego-Rede vor der UN-Vollversammlung. Da bekommt Intensiv-Station Moderator Stephan Fritzsche doch das erste herbstliche Frösteln. Und wenn er dann noch an die Drohnen über Dänemark oder den Ton in den beiden Generaldebatten im Bundestag denkt und die Empörungsempörung von AfD-Chefin Alice Weidel, gefriert ihm das Blut in den Adern. Und das kann in diesem Herbst gefährlich werden, denn in Deutschland herrscht mal wieder Medikamentenmangel. Nur gut, dass auf dem Oktoberfest jetzt Hustensaft in rauen Mengen fließt - oder war das vielleicht doch nur Bier zu Apothekerpreisen? Immerhin: Eine regelrechte Revolution gab es im September an vielen Schulen. Stichwort Handyverbot im Klassenzimmer! Da werden sich einige ganz schön umgucken - vor allem die Helikoptereltern! Unser heutiger Podcast-Tipp: "Richling + 1": https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-fuer-zeiten-richling-plus-1/urn:ard:show:c4ffb0871e7571d7/ Was für Zeiten – Richling plus 1 Die Demokratie steht weltweit unter Druck, Künstliche Intelligenz übernimmt das Denken, Social Media die Gefühle und die Rüstungsindustrie erlebt einen gewaltigen Boom – was sind das für Zeiten, in...
Butter, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dr. Guido Knopp ist gebürtiger Hesse, hat in Frankfurt studiert und lehrte an der Hochschule in Gießen. Seine Filme und Bücher - u.a. "Unser Jahrhundert - deutsche Schicksalstage", "Die Deutschen" oder "Hitlers Helfer" haben Millionen Menschen gesehen oder gelesen. Sein aktuelles Buch heißt "Die neuen Despoten" und zeigt, wie eine Handvoll Machthaber die Demokratie in ihren Ländern zerstören. Im hr1-Talk reden er und Moderator Klaus Reichert unter anderem über die Gefahren für unsere Demokratie und wie sie gerettet werden könnte.
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Donnerstag, dem 25. September 2025, hat der Bundestag drei neue Verfassungsrichter gewählt: Ann-Katrin Kaufhold, Sigrid Emmenegger und Günter Spinner. Alle erreichten die nötige Zweidrittel-Mehrheit, doch der Prozess offenbart ein düsteres Bild politischer Manöver, die das höchste Gericht Deutschlands in eine ideologische Arena verwandeln. Anstelle einer unabhängigen Wahrerin der Verfassung wurde mit Ann-Katrin Kaufhold eine Kandidatin in das Amt gehoben, die den Rechtsstaat in parteipolitische Gefolgschaft drängen könnte. Ihre Vorstellungen von Enteignungen, Klimareglementierungen und Parteiverboten gefährden unmittelbar die freiheitliche Ordnung der echten Demokratie.Ein Wahlprozess als MachtdemonstrationDie Wahl der Verfassungsrichter war alles andere als ein Akt demokratischer Sorgfalt. In einer geheimen Abstimmung wurden alle drei Kandidaten, die SPD-nominierten Juristinnen Ann-Katrin Kaufhold und Sigrid Emmenegger sowie der Unionskandidat Günter Spinner, mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit ins Amt gehievt. Doch die Mechanik hinter diesem Erfolg spricht Bände. Ursprünglich war geplant, die Kandidaten, wie im Juni 2025, nacheinander zu wählen, mit klarer Bekanntgabe der Ergebnisse nach jeder Abstimmung. Stattdessen wurden alle drei auf einer einzigen Wahlkarte zusammengefasst, wo Abgeordnete lediglich „Ja“, „Nein“ oder „Enthaltung“ ankreuzen konnten. [1] Diese plötzliche Änderung des Verfahrens, beschlossen nur zwei Stunden vor der Abstimmung, überraschte selbst Teile der Unionsfraktion. Das Ergebnis: Ein undurchsichtiger Prozess, der Transparenz und Kontrolle untergräbt.Die Auszählung brachte folgendes Resultat: [2] Günter Spinner, der Unionskandidat, erhielt 424 Ja-Stimmen, aber auch 178 Gegenstimmen. Das ist ein schwaches Ergebnis, das zeigt, dass neben der AfD, die ihn laut Insidern nicht wählte, auch Abgeordnete aus SPD, Grünen und Linken gegen ihn votierten. Ann-Katrin Kaufhold kam auf 440 Ja-Stimmen und 166 Gegenstimmen, Sigrid Emmenegger auf 446 Ja-Stimmen bei nur 161 Gegenstimmen. Die notwendigen 409 Stimmen wurden jeweils erreicht, doch die Abhängigkeit der Koalition von Grünen und Linken, da Schwarz-Rot allein keine Zweidrittel-Mehrheit hat, zeigt die politischen Deals hinter den Kulissen.[3] Die Union, geführt von Jens Spahn, opferte demokratische Prinzipien für einen faulen Kompromiss, um ihren Kandidaten durchzudrücken. Spahn betonte im Anschluss an die Abstimmung, dass damit die Phase der Unklarheit abgeschlossen sei.„Das Bundesverfassungsgericht ist wieder voll arbeitsfähig, alle Richterstellen sind mit gewählten Richterinnen und Richtern besetzt.“ [3]...https://open.acast.com/networks/60075e46795a1c638da1549a/shows/60ddd7aff37f1600129757d8/episodes/new Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Demokratie stirbt nicht mit einem Paukenschlag, sondern mit einem höflich formulierten Satz im Abendprogramm. Ingmar Stadelmann nimmt sich in seinem neuen Bühnenprogramm die Worte von Björn Höcke vor – satirisch, präzise und erschreckend aufschlussreich. Ein Abend, der zeigt, wie nah das Politische dem Persönlichen kommt – und warum Wegsehen keine Option mehr ist.
Wenn der Kanzler weint, aber keine Angriffswaffen nach Israel schicken will. Wenn die Grenzen aufwändig kontrolliert, aber kaum illegale Einwanderer zurückgewiesen werden. Wenn Politiker eine neue Nationalhymne fordern, die niemand gefordert hat. Dann ist das keine faktische, sondern symbolische Politik. Und die hat einen schlechten Ruf: sie gilt als substanzlos und mitunter gefährlich, weil sie Emotionen schürt, aber keine Probleme löst. Aber kommt die internationale Politik ohne diplomatische Gesten wie den Kniefall von Willy Brandt aus? Und braucht nicht auch die Demokratie eingeübte Rituale? Wieviel Symbolisches braucht die Politik? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Paula Diehl – Politikwissenschaftlerin, Universität Kiel; Jörg Lau – außenpolitischer Korrespondent, Die Zeit; Prof. Dr. em. Emanuel Richter – Politikwissenschaftler, RWTH Aachen
Nach der Ermordung des konservativen Vordenkers Charlie #Kirk hat die #Linke beiderseits des Atlantiks ihre demokratische und tolerante Maske fallen lassen. Ihre Reaktionen signalisieren deutlich: Für sie ist #Gewalt bishin zum #Mord ein legitimes politisches Instrument. Es ist eineunmissverständliche Kriegserklärung an die Demokratie und die konservative Mehrheit der Bürger.
Mitschnitt einer Öffentlichen Veranstaltung am 14.9.2025 im Rahmen der Buchmesse "HomBuch" in Homburg. Politikjournalist Robin Alexander über sein neues Buch, seine journalistische Arbeit und über die Lehren für Friedrich Merz aus dem Scheitern der Ampel.
Den Podcast auf Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@animus_offiziellDen Podcast als Video ohne Werbung findest du auf Patreon:https://www.patreon.com/DerAnimusPodcastAlle Infos zu liebdich:https://liebdich-official.com/https://www.instagram.com/liebdich_official?igsh=MW1sdzZtbXczOXJ5Zw==Kooperationen/Anfragen: deranimuspodcast@gmail.com Animus auf SocialMedia:Instagramhttps://www.instagram.com/animus Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Demokratie verabschiedet sich leise: Institutionen werden ausgehöhlt, Eliten diskreditiert und Feindbilder installiert, sagt Extremismusforscher Peter Neumann. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Die da oben, die sind nicht das Volk. Das sind die Eliten, die Bürokraten des Deep State aber sicher nicht wir, das Volk – so denken viele und strömen zu rechtspopulistischen Parteien. Es ist ein weltweiter Trend. Dabei folgen viele rechte Parteien einem Drehbuch, das Viktor Orbán in Ungarn vorgibt. Feinde von innen, Feinde von außen und das Versprechen, dass alles anders wird, sind gemeinsame Muster.Das polarisiert Gesellschaften, die Spaltung lässt sich auch an der Sprachverwirrung erkennen. Was ist rechts, was links, was von beiden radikal? Wo sind die Grenzen zum Faschismus und was hat das alles mit Nazis zu tun? Bedeutung verändert sich. Das ist Teil der Demokratiekrise.Unser Gast in dieser Folge: Peter Neumann ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Professor für Security Studies am King's College in London. Er beschäftigt sich mit Extremismus und Terrorismus. Eben ist sein neues Buch erschienen, das er zusammen mit Richard Schneider geschrieben hat.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
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Der amerikanische Präsident Donald Trump nutzt in seiner zweiten Amtszeit das gesamte rechtspopulistische Arsenal, um die liberale Demokratie und Kultur zu schwächen. Er setzt die Nationalgarde in demokratisch regierten Städten ein, versucht die Nationalbank unter seine Kontrolle zu bringen und reformiert das Wahlrecht zu seinen Gunsten. Tech-Milliardäre, Medien, Universitäten und Kultureinrichtungen haben seinem Druck bereits nachgegeben. Lediglich einige Gerichte halten Trumps Zoll- und Migrationspolitik in Zaum. Wo bleibt der Widerstand der Demokraten? Wie beschädigt ist die amerikanische Demokratie? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Russell Berman PhD. – Germanist, Stanford University, Kalifornien; Prof. Dr. Christiane Lemke – Politikwissenschaftlerin, Universität Hannover; Prof. Dr. Britta Waldschmidt-Nelson – Historikerin, Universität Augsburg
Kritik an den Massenmedien und an der Macht der Konzerne ist so aktuell wie nie. Bereits das Kino der 1970er-Jahre setzte damit intensiv auseinander, bis heute ist Sidney Lumets „Network“ unvergessen. Die Mediensatire, die wohl weniger satirisch als realistisch ist, ist längst ein Filmklassiker, in dem große Schauspieler wie Faye Dunaway, Peter Finch und William Holden zeigen, was es heißt, wenn ein TV-Sender ganz von der #Einschaltquote regiert wird. Zugleich erzählt „Network“ aber auch von den wirtschaftlichen Verstrickungen eines Medienkonzerns und legt dabei die Struktur der globalen Wirtschaft bloß. Die Diagnose ist finster: Die #Demokratie ist ein Auslaufmodell, die Zukunft gehört transnationalen Konzernen und ihren Aktionären. Der Film bezieht sich dabei implizit auf eine besondere Denkrichtung des #Neoliberalismus, die tatsächlich die Wirtschaft vor dem Einfluss der Bürger zu schützen sucht und damit postdemokratische Strukturen etabliert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Literatur:Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen. Suhrkamp.Quinn Slobodian: Globalists. The End of Empire and the Birth of Neoliberalism. Havard University Press.Deutsche Ausgabe: Globalisten. Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus. Suhrkamp.Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHBUnser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQIDie Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.dehttps://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Das neue Wehrdienstmodernisierungsgesetz soll mehr Freiwillige für die Bundeswehr gewinnen. Kern des Gesetzes ist ein Fragebogen zum 18. Geburtstag, den Männer ausfüllen müssen und Frauen freiwillig beantworten können. Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, diskutiert mit Helene Bubrowski die gesellschaftliche Akzeptanz des Wehrdienstes.[11:43]Im Koalitionsausschuss gab es Manöverkritik und das Bekenntnis, weniger übereinander, aber dafür mehr miteinander zu sprechen.Über Steuererhöhungen wurde nicht gesprochen, aber über das Sozialsystem. Bundeskanzler Friedrich Merz hat versichert, es gehe nicht darum, im sozialen Bereich zu kürzen. Sozialministerin Bärbel Bas sagte, man habe hier sowieso nicht weit auseinandergelegen. Aus ihrer Sicht besteht jetzt die Möglichkeit zu grundlegenden Reformen. Michael und Helene diskutieren über die erste Sitzung des Koalitionsausschusses nach der Sommerpause.[01:07]Das Traditionsunternehmen Miele steht im Spagat zwischen Kosteneinsparungen und Zukunftsinvestitionen. Es werden Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut, während gleichzeitig Millionen in den Standort investiert werden. Alexander Wiegmann vom CEO-Table hat Miele-Personalvorständin Rebecca Steinhage anlässlich der Internationalen Funkausstellung getroffen.[06:20]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie zuverlässig sind Umfragen – und wo sind ihre Grenzen? Der Chef des INSA-Meinungsforschungsinstituts zeigt, wie Meinungsforschung Mehrheiten spiegelt statt Wahrheiten, warum Fragenformulierung, Wahlbeteiligung und Mediennutzung Ergebnisse prägen und wieso Meinungsbildung wichtiger ist als Messung. Ein kritischer, aber zuversichtlicher Blick auf Demokratie, Daten und den fairen Streit der Ideen.
Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche in Zürich und Roland Tichy, Chefredakteur von TE, diskutieren die großen Themen: Europa steht vor einem Scherbenhaufen: jetzt zeigt sich, dass Russland nicht besiegt werden kann, und die EU hat aber gerade darauf gesetzt. Die USA verständigen sich mit Russland, Europa ist außen vor. Das kommt nicht überraschend. Aber blinder Moralismus hat den Verstand der Politiker in Europa lahmgelegt. Jetzt gewinnt die Realität über die Träume und Selbsttäuschung. Einer der Gründe: In Deutschland darf längst nicht mehr offen diskutiert werden, es wird nur noch dekretiert und propagiert. So läuft die Politik wie auch Schienen in die falsche Richtung und keiner korrigiert, weil Widerspruch nicht nur zwecklos ist, sondern auch noch bestraft wird. Und so stirbt auch die Demokratie in Deutschland schrittweise – wie in Ludwigshafen. Für einen Schweizer eine unfassbare Vorstellung, dass die Kandidatur eines Oppositionspolitikers einfach verboten werden kann. Was kann man dagegen tun? In der Schweiz wird per Volksabstimmung entschieden - in Deutschland möchten einige Parteikoalitionen darüber bestimmen, was wir zu glauben, zu tun, zu denken und zu wählen haben.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Verfassungsfeindliche Akteure können die Demokratie in Deutschland unterwandern. Dabei macht vor allem der Blick in Richtung AfD vielen Menschen Sorge. Ab wann hat man es mit Verfassungsfeinden zu tun und was hat die Demokratie gegen sie in der Hand? Fried, Leon www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Merkel, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sozialreformen im Herbst könnten laut Kanzler Merz Kürzungen bringen – und werfen die Frage auf, ob das Vertrauen in die Demokratie leidet. Elisabeth Niejahr von der Hertie Stiftung meint: „Die Verbindung zwischen sozialen Einschnitten und Demokratieverdruss ist nicht so eindeutig, wie oft behauptet wird.“ Entscheidend sei vielmehr, ob der Staat als gerecht und handlungsfähig wahrgenommen wird.[16:58]Donald Trump und Ursula von der Leyen haben sich in Schottland auf ein neues transatlantisches Handelsabkommen geeinigt. Der Ökonom Moritz Schularick spricht von einem „kurzfristigen Kompromiss mit bitterem Beigeschmack“. Er warnt: „Wir haben kurzfristig die Kuh vom Eis geholt, aber langfristig großen Schaden angerichtet.“[01:19]Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen – ein Alleingang, den CDU-Außenpolitiker Armin Laschet für falsch hält. . Laschet sieht Israel in einer humanitären Verantwortung – glaubt aber, dass ein politischer Durchbruch nur mit Druck aus der arabischen Welt möglich ist.[09:48]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Frage behandeln Wolfgang Maderthaner und Peter Lachnit in einer Folge des Historischen Salons am Beispiel von Deutschland und Österreich vor dem Zweiten Weltkrieg. So schnell kann das gehen: eine Lehre, bei der man unweigerlich an die Umbrüche im heutigen Amerika unter Donald Trump denken muss.Weitere Sendungen dieser Reihe:1914: Als alle den Krieg wollten1848: Die gescheiterte Wiener RevolutionRevolution von unten: Die Bauernkriege 1525 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Baut der ukrainische Präsident das Land gerade in eine Autokratie um? Warum wehrt sich das Parlament nicht? Was tun die EU und Deutschland? Werden die Demonstranten etwas ändern?Darüber spricht Jan-Philipp Hein mit dem Leiter des Beratungsunternehmens Deutsch-Ukrainisches Büro.Unterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierUnser Schwesterpodcast: Der Hauptausschuss der SalonkolumnistenDie Website der SalonkolumnistenMattia Nelles auf TwitterDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterDas Panel auf Twitter:Dr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselGabriele WoidelkoDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
Juli Zeh ist Bestsellerautorin und nimmt als öffentliche Intellektuelle kein Blatt vor den Mund, etwa wenn sie gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine oder die pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählenden plädiert. Barbara Bleisch trifft die Schriftstellerin zum Gespräch. Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
Juli Zeh ist Bestsellerautorin und nimmt als öffentliche Intellektuelle kein Blatt vor den Mund, etwa wenn sie gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine oder die pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählenden plädiert. Barbara Bleisch trifft die Schriftstellerin zum Gespräch. Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
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Linn, Julia www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Autos, Zucker, Wind- und Lastenräder - Bürgerrat ist das Gegenteil vom Triggerpunkt. Die Demokratie ist lebendiger als viele glauben. Aber Bürgerräte werden Donald Trump nicht aus dem Weißen Haus verjagen. Im Deeptalk des Mutmachpodcasts haben Suse und Schumacher einen Mann zu Gast, sich um unser aller Zukunft kümmert, aber nicht Elon Musk ist, sondern Deutschlands führender Experte für Mitmachdemokratie: Professors Detlef Sack. Er kennt die lustige Seite der Demokratie, weiß, wie Bürgerräte funktionieren und warum die Marketqueens von Jamestown nicht zu ersetzen sind. Unsere Themen: Bürgerrat goes Hollywood. Demokratiezelle Wuppertal. Warum wir alle kleine Undemokraten sind. Kurzes Angedenken an Palais Schaumburg. Der Zauber der Berufsbildungsausschüsse. Schon die alten Preußen haben ihre Untertanen mitzunehmen versucht. Plus: Und was wünschen Sie sich von Ihren Kindern, Herr Professor? Nichts! Folge 959Prof. Dr. Detlef Sack Bergische Universität WuppertalWaldcoaching im Herbst – stärken, was dich stark macht Workshop mit Suse im Oktober 2025, Kloster Schwanberg, UnterfrankenPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoPodcast Untrue Crime mit dem Autorenduo Achilles - Michael Meisheit und Hajo SchumacherMichael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA feiern am Freitag den vierten Juli, den Unabhängigkeitstag. Doch bei vielen Menschen ist die Feierlaune getrübt: Sie sorgen sich um das Land, die Demokratie, die Zukunft. Was denken jene, die sich in diesen Tagen in den USA einbürgern lassen - und weshalb wollen sie den US-Pass?
Die Themen „Künstliche Intelligenz“ sowie „Digitalisierung“ gehören zu den aktuellsten Themen unserer Zeit, wobei oft der Tenor vorherrscht, dass man die Digitalisierung vorantreiben müsse und durch die Künstliche Intelligenz vieles leichter werde. So bezeichnete der Minister des neu geschaffenen Ministeriums für „Digitales und Staatsmodernisierung“, Karsten Wildberger, ein Manager, der zuvor für MediaMarkt und Saturn gearbeitetWeiterlesen
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Daniel Freund - er ist Europaabgeordneter der Grünen und engagierter Korruptionsbekämpfer. In Ungarn gilt er als der meistgehasste EU-Politiker, weil er offen das System von Viktor Orbán kritisiert und maßgeblich daran beteiligt war, EU-Gelder für Ungarn einzufrieren. Thilo war für eine Recherche zur Pride in Budapest vor Ort und hat Daniel Freund dort zum Interview getroffen. Im Podcast sprechen die beiden über die systematische Korruption und den Machtmissbrauch unter Orbán, der Ungarn in einen „Mafiastaat“ verwandelt hat. Freund erklärt, wie öffentliche Aufträge gezielt an Freunde und Familie vergeben werden und wie das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich darunter leidet. Außerdem geht es darum, wie autoritäre und korrupte Strukturen Demokratien auch in anderen Ländern bedrohen – und warum der Kampf dagegen so wichtig ist. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Nach einem halben Jahr der Ära Trump 2 ist die autoritäre Wende in den USA unübersehbar. Der Präsident attackiert die Universitäten, die liberalen Medien und den von Demokraten regierten Bundesstaat Kalifornien. Sein Vizepräsident JD Vance unterstützt währenddessen die extreme Rechte in Europa. Über die Auswirkungen im Land selbst und auf internationaler Ebene sprechen Thomas Carothers (Carnegie, Washington DC), Mitchell Ash (Universität Wien), Ex-Botschafterin Eva Nowotny und Raimund Löw im Bruno Kreisky Forum (auf Englisch). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob Donald Trump im Oval Office einen Lorbeerkranz trägt und Harfe spielt, fragt sich WDR 2 Kabarettist Tobias Mann. Gewisse Parallelen mit dem durchaus verhaltensauffälligen römischen Kaiser Nero sind nicht von der Hand zu weisen. Von Tobias Mann.
Zilm, Kerstin
Marinic, Jagoda www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Democracy has established itself as a form of government in many parts of the world. But you also have to admit that there is a lot of dissatisfaction with democracy and that many people long for 'strong men — or women — to really take action. Marcel Dirsus is a young German political scientist who knows this desire for strength and warns against it. He has written a highly acclaimed book called “How Tyrants Fall” and presented it at the Sydney Writers' Festival. But, he was asked, are there still many tyrants? - Die Demokratie hat sich als Regierungsform in vielen Teilen der Welt etabliert. Man muss aber auch gestehen, dass es viel Unzufriedenheit mit der Demokratie gibt und viele Menschen sich nach 'Starken Männern - oder Frauen' - sehnen, die mal so richtig durchgreifen. Marcel Dirsus ist ein junger deutscher Politikwissenschaftler, der diesen Wunsch nach Stärke kennt und davor warnt. Er hat ein vielbeachtetes Buch unter dem Titel 'How Tyrants Fall' geschrieben und beim Sydney Writers' Festival vorgestellt. Aber, so wurde er gefragt, gibt es denn noch viele Tyrannen?
Seit März ist der 21. Deutsche Bundestag konstituiert, mit einer geschwächten Mitte, einer erstarkten AfD und komplizierten Mehrheitsverhältnissen. Drohen spätestens 2029 Zustände wie in den USA? Werden Politik und Medien der Verantwortung gerecht? Detjen, Stephan;Lindner, Nadine;Kuhn, Johannes;Hamberger, Katharina;Balzer, Vladimir
In einer bundesweiten Razzia hat der Staatsschutz in dieser Woche fünf Jugendliche im Alter von 14 - 18 Jahren festgenommen. Der Vorwurf: Planung rechtsextrem motivierter Anschläge. Von WDR 5.
„Das Bundesverfassungsgericht muss aufgrund seiner Praxis als Kontrahent der Volkssouveränität bezeichnet werden.“ Ingeborg Maus' scharfe Analyse klingt zunächst radikal, trifft jedoch einen wunden Punkt der heutigen demokratischen Realität. Sie wirft ein Schlaglicht auf eine Entwicklung, die sich schleichend vollzieht, aber tiefgreifende Folgen für die politische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger hat. [1] VonWeiterlesen