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Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Corinna Spaeth (Coach und Strategin für Transformation, Innovation und People Experience, Bestseller-Autorin) Corinna Spaeth ist Coach und Strategin für Transformation, Innovation & People Experience sowie Bestseller-Autorin und Speakerin. Als Psychologin startete Corinna ihre Karriere zunächst in einer Unternehmensberatung, dann als Führungskraft in einem internationalen Konzern. Seit 2009 ist sie selbstständige Unternehmerin der CS Consulting GmbH, einer Beratung für Krisen- und Transformationsmanagement. Zu ihren Kunden zählen DAX-Konzerne, Hidden Champions, Startups sowie Non-Profit-Organisationen und Privatpersonen. Als digitale Gast-Dozentin der Universität zu Köln ist sie stets am Puls der Zeit. Corinna wird von ihren Kunden gerne als Virtuosin bezeichnet, weil sie komplexe Zusammenhänge zu einem Big Picture vernetzt und Teams mit großen Interessenskonflikten wieder zusammenführt. Mit ihrer Leidenschaft und Bühnenpräsenz fasziniert sie Menschen vor und hinter der Bühne. Heute spreche ich mit Corinna über die Transformation der Arbeitswelt und insbesondere über den Aufbau einer Netzwerkbindungskompetenz in Unternehmen. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 404 habe ich mit Corinna Spaeth (Coach und Strategin für Transformation, Innovation und People Experience, Bestseller-Autorin) darüber gesprochen, wie Unternehmen eine gute Netzwerkbindungskompetenz aufbauen können. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Corinna bedanke ich mich ganz herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Aufbau einer Netzwerkbindungskompetenz Gute Vernetzung über den eigentlichen Geschäftsbereich und auch über die Unternehmensgrenzen hinweg ist heute sehr wichtig: das Business aus mehreren Perspektiven kennenlernen Aufbau von umfassenden Kompetenzen Führungskräfte sollten das aktiv fördern und auch vorleben Das Thema startet bereits in der Candidate Journey und geht dann nahtlos in die Employee Journey über (wichtiges Instrument zur Bindung von Mitarbeitenden) Unternehmensführung muss im Tagesgeschäft Freiräume geben, um Netzwerk-Treffen zu ermöglichen Achtung: nebem dem transaktionalen Kontext (Business) auch rein ins emotionale im Bereich des Beziehungsmanagements Persönliches Factsheet erstellen (Was mache ich im Unternehmen, was ist meine Leidenschaft, was sind meine Hobbies, etc. als “One-Pager”) und zu Kennenlerngesprächen mitnehmen und den Gesprächspartner:innen übergeben Einbindung des Themas in jedes Review-Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Wie sieht die “Netzwerkbilanz” aus?) Aufbau von Alumni-Netzwerken (ist für Re-Hiring Konzepte wichtig) - nicht nur für Führungskräfte und Top-Talente, sondern auch für Spezialisten und Fachkräfte #network #transformation #employeeexperience #leadership #GainTalentsPodcast Shownotes Links - Corinna Spaeth LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/corinna-spaeth/ Webseite: https://corinnaspaeth.com/ Buch: https://www.netzwerkbindung.com/ (Zukunftsstrategie Arbeitswelt) Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Wir reisen gemeinsam mit zwei Büchern in die späten 1920er bis Mitte der 1930er Jahre: Eine Zeit voller Aufbrüche, intellektueller Freiräume und kreativer Explosion – und eine Zeit, in der sich Europa bereits dunkel zusammenzieht. Im Fokus: starke Frauen und Schriftsteller*innen, die im Exil um Haltung, Leben und Sprache kämpfen. 1. Leuchtende Jahre – Aufbruch der Frauen 1926–1933 Autorin: Regine Ahrem Ein Collagen-Roman über sieben real existierende Frauen aus der Zeit der Weimarer Republik. Zwischen Bubikopf und Boxclub, Ullstein-Verlag und illegalen Partys entfaltet sich eine vibrierende, lebendige Momentaufnahme der wilden 20er. Der Kampf um Selbstbestimmung, Freiheit und Sichtbarkeit – bevor 1933 alles kippt.
Benedikt Schnürr ist 24 Jahre alt – und längst eine tragende Säule im Weingut Wohlgemuth-Schnürr in Rheinhessen. Er hat in Geisenheim Weinbau und Önologie studiert, bei Wagner-Stempel und Paul Fürst gelernt, Auslandserfahrung gesammelt – und prägt heute den Familienbetrieb entscheidend mit: 60 % der Rebfläche sind mit PiWis bepflanzt, seine eigene Weinlinie ist spontanvergoren und länger ausgebaut, und 90 % der Weine gehen direkt an Endverbraucher – oft sogar persönlich ausgeliefert. Benedikt denkt mutig voraus, nutzt seine Freiräume, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Im Gespräch geht es um die Zukunftsfähigkeit von Rebsorten wie Calardis Blanc, Souvignier Gris oder Sauvignac, um Vertrauen innerhalb der Familie – und um eine Eventkultur, die das Weingut zu einem echten Begegnungsort macht.
Nach längerer Pause endlich wieder eine Folge aus dem Modern Workplace – und ja, Moni ist wieder dabei!
Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depressionen
In dieser Folge des Podcasts „Kopfsalat“ von Freunde fürs Leben e.V. spricht Aktivist und Autor Raúl Krauthausen über Einsamkeit, Behinderung und Selbstbestimmung. Er erklärt, wie herausfordernd es sein kann, als Mensch mit Assistenz persönliche Freiräume auszuhandeln – und warum Einsamkeit oft nicht durch fehlende Kontakte, sondern durch mangelndes Verständnis entsteht. Im Gespräch mit Moderator Sven Haeusler geht es um Intimität, Scham, Beziehungserfahrungen und strukturelle Ausgrenzung. Krauthausen macht deutlich: Sichtbarkeit und geteilte Erfahrungen sind zentral, um Einsamkeit zu überwinden. Die Folge ist Teil der Sonderedition Einsamkeit. Sie wird von der KKH Kaufmännische Krankenkasse gefördert. Moderation und Redaktion: Sven Haeusler - https://www.svenson-suite.de/ Audio Editor: Julius Hofstädter Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Diana Doko, Jasmin Hollatz von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Benno Kraehahn - https://kraehahn.com/portfolio.html Coverdesign: Stefanie Butscheidt - http://www.grafische-requisite.de/kontakt/
Wir haben Pa M. K. Sinyan, Managing Partner bei Gallup, genau an dem Tag zu Gast, an dem der neue “State of the Global Workforce” erscheint. Unsere wichtigsten Take‑aways für euch: 1. Weltweit engagiert nur jede*r Fünfte seine ganze Energie im Job (21%) Wir sprechen hier von rund vier Milliarden Erwerbstätigen, und vier Fünftel davon fühlen sich emotional kaum verbunden, ein gigantischer Pool an ungenutzter Produktivität, Innovationsfreude und Lebensqualität. 2. Deutschland rutscht ab, das Engagement beträgt nur noch 9% Von 14% (2019) auf 9%: Nur jede*r Zehnte ist hierzulande noch mit Herz und Verstand bei der Arbeit. Das spüren wir in stagnierender Innovationskraft, hoher Wechselbereitschaft und steigender Krankheitsquote. 3. Führungskräfte brennen aus, besonders die jungen und weiblichen Gallup verzeichnet den stärksten Wohlfühl-Einbruch genau bei den Personen, die Teams leiten sollen. Junge Leaderinnen jonglieren Karriereaufbau, Remote-Komplexität und rasant neue Tech-Themen; weibliche Führungskräfte tragen oft zusätzliche Care-Lasten. 4. Onboarding‑Alarm: 40% der New Hires suchen nach weniger als 12 Monaten das Weite Wir investieren viel in Recruiting und verlieren die Talente, bevor sie wirklich Wert stiften. Fehlende klare Erwartungen, zu wenig persönliches Feedback und Remote‑Isolation wirken wie Austritts Beschleuniger. Pa mahnt: Wer die erste Lernkurve begleitet, bindet, wer sie verpasst, zahlt doppelt. 5. HRler*innen lieben ihren Job fühlen sich aber machtlos 87% der HR-Profis brennen für People-Themen, doch nur 17% spüren echten Einfluss. Die Folge: Gute Initiativen verhallen, wenn sie nicht mit Kennzahlen untermauert sind. 5. KI‑Gap in Deutschland: Nutzung ja, Skill‑Aufbau nein Über die Hälfte der Beschäftigten hat KI-Tools ausprobiert, doch nur ein Drittel bekommt Hilfe, diese Fähigkeiten strategisch auszubauen. Das verstärkt Ängste (“ersetzbar?”) statt Chancen (“entlastet!”). Ohne systematische Qualifizierung entsteht eine Zwei‑Klassen‑Workforce aus Early Adopter*innen und Verunsicherten. 6. Mut schlägt Mittelmaß, VAE mit 28% Engagement Während wir in Deutschland bei 9% kleben, erzielen die Vereinigten Arabischen Emirate fast das Dreifache. Pa erklärt den Vorsprung mit einer "Achievement- Culture", klaren Zielen und schneller Adoption neuer Technologien. Das zeigt: Rahmenbedingungen sind wichtig, aber Leadership-Mindset und Risikofreude machen den Unterschied. 7. Was nehmen wir mit: Wir feiern Pa Sinyans Klartext, weil er zeigt, wie viel Potenzial in guter Führung, datengetriebenen HR und einer mutigen Lernkultur steckt. Unsere Challenge an alle Hörer*innen: Nutzt die Freiräume, die Technologie & New‑Work‑Modelle bieten, um echte Verbindung, Vertrauen und Wachstum zu entfesseln, dann wird aus “good, bad & ugly” vielleicht bald “good, better, awesome”. Danke fürs Zuhören, und auf viele weitere Folgen! #Leadership #CorporateCulture #Family #Team #FutureOfWork #NewWork #Podcast #ZoomerMeetsBoomer LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Bis 2055 dürfte die Wohnbevölkerung in der Schweiz laut Prognosen auf 10,5 Millionen Menschen anwachsen. Wachsen wird vor allem die Bevölkerungsgruppe im Rentenalter. Bei der Gruppe der Erwerbstätigen sieht es hingegen durchzogen aus. Weitere Themen: Nirgendwo in der Schweiz leben so viele Menschen im Pensionsalter wie im Tessin. Und das spüren vor allem die Jungen. So gibt es beispielsweise kaum Freiräume, wo sich Jugendliche ohne Konsumzwang treffen können. Der Verein Realta Giovanili will das ändern. In London beraten derzeit rund 20 Staaten über eine Lösung der Sudan-Krise. Aufgrund des tobenden Bürgerkriegs sind in dem Land nach wie vor Millionen Menschen auf der Flucht. Frauen und Kinder leiden in besonderem Masse. Was ist von der Konferenz in London zu erwarten?
Die Verantwortung als Product Owner:in ist nicht mehr das, was sie mal war – und genau darin liegt die Herausforderung, denn Veränderung passiert. Sie kommt schleichend, manchmal unbemerkt, manchmal mit Ansage. In jedem Fall aber erfordert sie Orientierung, Mut und die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. In dieser Folge sprechen Annette Greil, Maik Seyfert und Dominique über genau diesen Wandel – und darüber, wie man ihn aktiv gestalten kann. Die Veränderung betrifft dabei nicht nur Aufgaben, sondern das gesamte Selbstverständnis der Rolle. Während Product Owner:innen früher oft stark in der Delivery verankert waren, verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend in Richtung Discovery, Strategie und Business-Verantwortung. Das klingt erst einmal nach einem echten Upgrade. Doch mit der erweiterten Verantwortung kommen auch neue Erwartungen – und nicht selten Unsicherheit. Gerade wenn eine Organisation alte Strukturen aufbricht, entstehen Freiräume, die zwar viel Potenzial bieten, aber auch überfordern können. Denn: Nur weil man offiziell mehr entscheiden darf, heißt das nicht, dass man automatisch auch die Sicherheit hat, diese Entscheidungen zu treffen. Vergangenes Verhalten, kulturelle Prägung und gewachsene Erwartungen wirken oft lange nach. Viele Product Owner:innen müssen sich erst wieder zutrauen, wirklich agil zu arbeiten – gerade wenn sie aus stark regulierten oder hierarchischen Kontexten kommen. Was hilft, ist nicht nur methodisches Know-how, sondern auch ein Bewusstsein für die eigenen Stärken. Wer weiß, wie er tickt, kann besser mit Unsicherheit umgehen. Tools wie der Gallup Strengths Finder oder persönliche Reflexionsformate (vgl. dazu auch Sei dein eigenes Produkt) können hier wertvolle Unterstützung sein. Doch Veränderung lässt sich nicht allein stemmen. Die Verantwortung als Product Owner:in entwickelt sich in einem Umfeld weiter – und dieses Umfeld muss mitziehen. Teams, Stakeholder, Führungskräfte: Alle sind Teil des Veränderungsprozesses. Das bedeutet nicht nur neue Absprachen und Verantwortlichkeiten, sondern auch das Aushalten von Reibung. Widerstände gehören dazu – und sie sind oft kein Zeichen von Ablehnung, sondern Ausdruck von Unsicherheit. Was es braucht, ist Kommunikation auf Augenhöhe und die Bereitschaft, sich gemeinsam auf Neues einzulassen. Veränderung gelingt nicht durch starre Frameworks oder das bloße Umbenennen von Rollen. Sie braucht Begleitung, Reflexion – und vor allem Zeit. Workshops, Coachings, Community-Formate oder interne Netzwerke können dabei helfen, einen stabilen Rahmen zu schaffen, in dem Entwicklung möglich ist. Der wichtigste Rat von Annette und Maik: Ruhe bewahren. Nicht jede Veränderung ist sofort greifbar – aber sie ist eine Chance. Für persönliches Wachstum, für bessere Produkte und für eine stärkere Verbindung zwischen Technik, Business und Kund:innen. Am Ende ist es keine Frage, ob sich die Rolle des Product Owners verändert. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wer neugierig bleibt, reflektiert und bereit ist, dazuzulernen, kann aus dem Wandel einen echten Entwicklungsschub machen. Für sich selbst – und für das ganze Produktteam.
Wie wirkt sich der Wandel hin zu hybriden Arbeitswelten auf Führung, Vertrauen und Verantwortung in Unternehmen aus? In dieser Podcast-Folge spricht Sandra Megahed mit Dr. Verena Eichel, psychologische Unternehmensberaterin aus Freiburg, über die Herausforderungen und Chancen moderner Führungsstile. Du bekommst klare Einblicke und Impulse, wie Führungskräfte in der hybriden Arbeitswelt langfristig Vertrauen aufbauen, Verantwortung fördern und eine produktive sowie gesunde Kultur schaffen können – sowohl in Präsenz als auch im Home-Office.Verena Eichel gibt Tipps und Erfahrungswerte an die Hand, wie man Strukturen schaffen kann und gleichzeitig Freiräume schafft für eigenverantwortliches Arbeiten.Der Schlüssel zu einer gesunden und nachhaltigen Führung: Vertrauen, Verantwortung, VerbindungDu bist Personalverantwortliche*r, Führungskraft oder findest es einfach spannend, mehr über zeitgemäße Führung in Zeiten des hybriden Arbeitens aus psychologischer Perspektive zu erfahren? Dann ist diese Podcastfolge sicherlich spannend für Dich.Du möchtest eine tiefere, langfristigere Verbindung zu Deinen Mitarbeitern von Anfang an schaffen? Dann sprich mich gerne an für mein Produkt Mitarbeiterpodcasts.https://changeyourbrain.de/Mehr Infos zu Dr. Verena Eichel und ihrer psychologischen Unternehmensberatung:https://verena-eichel.dehttps://linkedin.com/in/dr-verena-eichel00:00 Einleitung und Vorstellung von Dr. Verena Eichel: Ziel des Gesprächs und ihre Expertise in psychologischer Unternehmensberatung.03:45 Hybride Arbeitswelt: Was sie bedeutet und wie sie Kommunikation und Beziehungen beeinflusst.08:30 Psychische Belastungen: Überstunden, Konflikte, Barrieren und Statistiken zu Erkrankungen und Arbeitsausfällen.12:20 Neue Ansätze in der Führung: Agile Methoden, selbstorganisierte Teams und branchenspezifische Herausforderungen.20:40 Vertrauen in der hybriden Arbeitswelt: Bedeutung von Vertrauen und Bedarf an Unterstützung und Feedback.27:15 Psychologische Sicherheit: Warum eine sichere Arbeitskultur wichtig ist und wie Eigenverantwortung gefördert wird.34:10 Kommunikation und Verbindungen: Transparenz, emotionale Ansprache und Tools für Zusammenhalt trotz Distanz.42:00 Zusammenfassung und Schluss: Gesunde Arbeitsbedingungen und abschließende Gedanken zur hybriden Führung.Hier noch mehr Hintergrund zu den 3 Motiven nach McClelland:https://wpgs.de/fachtexte/motivation/leistungsmotivation-mcclelland-motivationstheorien/Und die Bedeutung von psychologischer Sicherheit:https://www.haufe.de/personal/neues-lernen/psychologische-sicherheit-erfolgsfaktor-fuer-teamerfolg_589614_553514.htmlHör dazu auch gerne rein in Folge 3 meines Podcasts "Geh mal in Dich" zu Psychologischer Sicherheit.**Lass Dich inspirieren!**Der Podcast, der Dir Zeit schenkt: Zeit für Dich, Deine Entwicklung und die Deines Unternehmens.Du bist motiviert und möchtest direkt loslegen. Dann melde Dich direkt für ein kostenfreies Erstgespräch:www.changeyourbrain.de oder überhttps://www.linkedin.com/in/sandra-megahed/Denn wie es so schön heißt in einem Zitat des Dalai Lama: "Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen." Ich freue mich mit Dir zu entdecken, wie Du sinnvoll ins Tun kommen kannst.Sende mir gerne Deine Fragen, Themenvorschläge, Buchtipps unter: info@changeyourbrain.deÜber mich: Ich bin Sandra Megahed, Coach, Mutter und leidenschaftliche Entdeckerin. Meine berufliche Reise begann als Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, wo ich die Kraft von Storytelling entdeckte, um Menschen zu bewegen und Veränderungen anzustoßen.Heute kombiniere ich meine journalistische Expertise mit Coaching-Methoden wie der Positiven Neuroplastizität. So kann ich Dir als Selbstständiger, Unternehmer oder Führungskraft bestmöglich helfen, Deine Einzigartigkeit herauszuarbeiten und gezielt mit Deinen Mitarbeitern und Kunden zu wachsen.Kundenstimmen:Christian Bentz, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG: "Sandra ist eine herausragende Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre authentische und beruhigende Präsenz überzeugt. Ich kann sie uneingeschränkt als Partnerin für inspirierende und effektive Weiterbildungsprojekte empfehlen."Johannes Gronover, Gronover Consulting:Sandra versteht die Leute richtig zu motivieren und sie hat eine Menge Erfahrung in ihrem Bereich. Die Kunden waren total begeistert von ihren Vorträgen: Klar verständlich und voller praktischer Tipps!"Gizem Duvan, Academy / Ausbildung Franke GmbHDurch Sandras professionelle und einfühlsame Art habe ich persönlich enorm an mir selbst gearbeitet und bin in vielerlei Hinsicht gewachsen. Besonders wertvoll war die Bearbeitung meiner persönlichen Story, die ich nun stolz als Steckbrief auf LinkedIn nutze. Sandra hat mir geholfen, meine Geschichte authentisch und überzeugend zu formulieren, was mir beruflich wie privat neue Türen geöffnet hat.
In dieser Folge von "Hundegesabbel" widmen wir uns einem immer drängenderen Thema: dem übergriffigen Verhalten von Hundehaltern untereinander und dem besorgniserregenden Trend des “helicopterns” bei Hunden. Wir diskutieren, wie diese Tendenzen dazu führen, dass Hunden zunehmend weniger zugetraut wird und ihnen oft grundlegende Freiräume verwehrt bleiben.Erfahre, welche negativen Folgen dies für die Lebensqualität deiner Hunde haben kann und warum es selbst bei freundlichen Vierbeinern zu unerwünschtem Verhalten führt. Wir kommen aus über 20 Jahren Erfahrung im bedürfnisorientierten Hundetraining und teilen praktische Tipps, wie du deine Hunde optimal begleiten kannst, ohne ihre Selbstständigkeit einzuschränken.Diese Folge ist ein Muss für alle Hundehalter, die das Wohl ihrer Vierbeiner im Blick haben und ihnen ein glückliches, erfülltes Leben ermöglichen möchten. Lass uns gemeinsam erkunden, wie du deinem Hund Vertrauen schenken und seine Lebensqualität steigern kannst!www.dog-geeks.de
In dieser Folge von "Hundegesabbel" widmen wir uns einem immer drängenderen Thema: dem übergriffigen Verhalten von Hundehaltern untereinander und dem besorgniserregenden Trend des “helicopterns” bei Hunden. Wir diskutieren, wie diese Tendenzen dazu führen, dass Hunden zunehmend weniger zugetraut wird und ihnen oft grundlegende Freiräume verwehrt bleiben.Erfahre, welche negativen Folgen dies für die Lebensqualität deiner Hunde haben kann und warum es selbst bei freundlichen Vierbeinern zu unerwünschtem Verhalten führt. Wir kommen aus über 20 Jahren Erfahrung im bedürfnisorientierten Hundetraining und teilen praktische Tipps, wie du deine Hunde optimal begleiten kannst, ohne ihre Selbstständigkeit einzuschränken.Diese Folge ist ein Muss für alle Hundehalter, die das Wohl ihrer Vierbeiner im Blick haben und ihnen ein glückliches, erfülltes Leben ermöglichen möchten. Lass uns gemeinsam erkunden, wie du deinem Hund Vertrauen schenken und seine Lebensqualität steigern kannst!www.dog-geeks.de
In dieser Folge sprechen wir mit Fujan Fahmi (Studio MOFA), Dominik Bueckers (Studio Vulkan) & Andreas Boden (Studio Boden) und fragen: Welche Perspektiven haben Landschaftsarchitekt*innen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland auf drängende Fragen u.a. Klimaanpassung, Biodiversität und lebenswerte Freiräume. Wie hat sich die Rolle der Landschaftsarchitektur in den letzten Jahren verändert, wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Architekt*innen im Wettbewerb und im Projekten wie entwirft man gute Freiräume?
In dieser Folge ist Oliver zu Gast – vielen besser bekannt als Yo Tattooer. Ursprünglich aus Brandenburg, lebt und tätowiert er heute in Berlin. Mit Seb spricht er offen über seinen Werdegang, seinen Alltag als Tätowierer in der Hauptstadt und darüber, wie man in einer Branche, die immer schnelllebiger und oberflächlicher wird, trotzdem bei sich bleibt.Dabei geht's nicht nur um Tattoos: Oliver erzählt von seinem umgebauten VW T4, Campingtrips mit lustigen Anekdoten und der Kunst, sich Freiräume zu schaffen – vor allem als Vater. Es geht um Familie, Selbstfindung, Studioalltag in Berlin und den ständigen Balanceakt zwischen kreativer Arbeit und privaten Verpflichtungen.Natürlich wird auch die Tattooszene unter die Lupe genommen – vom Hype auf Social Media bis zur Frage, wie man sich mit ehrlicher Arbeit und einem eigenen Stil trotz aller Trends behauptet.Ihr findet Oliver auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
Seit zwei Monaten arbeitet diese Podcastfolge zum Thema "Innere Freiheit" in mir und was ich höre, lese, erfahre und im Rahmen meiner Coachings auch mit meinen KlientInnen erlebe, fließt fast mühelos mit ein.Eine extrem unangenehme Situation, die ich in Marrakesch erlebt habe, gibt der Folge nun persönliche Note und authentischen Touch. Besser als mit dieser selbst erfahrenen Story könnte ich die Essenz nicht auf den Punkt bringen, um die es heute geht.Und deren Ausgang so überraschend für mich war, dass ich es bis jetzt kaum glauben kann, was da passiert ist.In der heutigen Podcastfolge nehme ich dich nicht nur mit in die Medina von Marrakesch, sondern ich begleite dich in die Tiefe deiner Psyche. Deine Gedanken, Emotionen, Wahrnehmungen, das Bild, das du von der Realität hast, deine Präferenzen, Bewertungen und Konditionierungen. Kurzum alles, was dir Sicherheit verspricht im Alltag – und dich der größten Freiheit beraubt, die du als menschliches Wesen erfahren kannst. Wahrhaftig zu sein, wer du WIRKLICH bist.HIER auch als Blog-Artikel.In der heutigen Podcastfolge zeige ich dir was die größte aller Freiheiten ist, warum sie nichts mit deinen äußeren Umständen zu tun hateine spirituelle Praxis, die dich Schritt für Schritt in diese Freiheit führt, indem sie dich öffnet fürs Lebenuntermauert und erzählt durch praktische Beispiele aus meiner Coaching-Praxis mit meinen Soul-Clientswas du an inneren Freiräumen erfahren kannst, wenn Bewusstsein und Energie einander berührenwas die allermeisten Menschen davon abhält, wahrhaftig frei zu seinwie du aufhörst, den Fluss des Lebens zu kontrollieren und stattdessen beginnst, seinen Zauber zu erfahrenzwei Meditationen (eine als MP3 und eine LIVE), die dir genau dabei helfen✦LINKS ZUR FOLGEKostenlose Live-Meditation via Zoom am 9. April um 19:00 UhrBewusst-Sein-Meditation: Mein Geschenk für dich zum DownloadAlle Infos zu meinen 1:1-Begleitungen und Link zum Kennenlern-FragebogenStay open to Life: Podcast-Interview mit Singer & Songwriter RoamanBuchempfehlung: "The Untethered Soul" von Michael A. Singer (dt. Titel: "Die Seele will frei sein") Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@jakobhorvat.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.jakobhorvat.com für mehr Infos, dort findest du auch Links zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben, Vorträgen, Interviews und wertvolle Impulse für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
In der modernen Arbeitswelt nimmt KI eine immer bedeutendere Rolle ein. Unser Gast Ramon Czimenga, AI-Champion in der Tax bei EY, teilt seine Erkenntnisse darüber, wie KI unsere Arbeitsweise verändert. Von der Automatisierung zeitaufwendiger Aufgaben bis hin zur Schaffung von Freiräumen für innovative Kundenberatung – erfahrt, warum KI kein Jobkiller ist, sondern ein Copilot, der uns hilft, unsere Fähigkeiten neu zu definieren. Zudem beleuchten wir die Schattenseiten der KI, wie Deepfake-Videos, und diskutieren, in welcher Situation das gute alte Post-it doch sinnvoll bleibt. Du möchtest mehr über die Arbeit bei EY erfahren? Dann vernetze dich mit uns, z.B. auf unserem EY Deutschland Instagram Kanal oder direkt mit Ramon, Laura oder Julia auf LinkedIn. Du interessierst dich für einen Einstieg bei uns im Tax-Bereich, dann findest du hier unsere offenen Positionen. Weitere aktuelle Stellen bei EY findest du hier. Du weißt noch nicht, welcher Bereich der Richtige für dich ist? Dann mach einfach den Test mit dem EY Jobmatcher. Wir freuen uns über das Sponsoring von RØDE, das es uns ermöglicht, spannende Gespräche in hervorragender Audio-Qualität mit euch zu teilen. Vielen Dank!
In dieser Podcast-Episode geht es um eine der größten Herausforderungen in jeder Beziehung: Das Gleichgewicht zwischen Nähe und Freiheit.
Deutschlands Digitalisierung und Hochtechnologien haben im Wahlkampf kaum eine Rolle gespielt – zu dominant waren die Themen Migration und Wirtschaftsschwäche. Gleichwohl ist auch entscheidend, wie die nächste Regierung in diesem Bereich vorgeht. Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart, aber auch Raumfahrt, Informatik in einem breiteren Sinne und Biotechnologie werden mitentscheiden über den künftigen Wohlstand des Landes. Zudem muss Deutschland weiter digitalisieren. Die Unternehmen, jeder einzelne, aber auch die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit sind wir eigentlich? Was läuft gut, was könnte besser laufen? Wie steht es um KI hierzulande wirklich? Wie innovativ sind die deutschen Tüftler momentan? Rafael Laguna ist Direktor der Agentur für Sprunginnnovationen SPRIND. Er soll sich um neue, vielversprechende Technikprojekte kümmern, sie identifizieren und voranbringen. Und das schnell. Zugleich hat er mit seiner Behörde außergewöhnliche Freiräume erkämpft. Er spricht über alle genannten Themen – und sagt auch, ob wir ein Digitalministerium brauchen.
Im Interview zwischen Markus Eggert von LiteraturLounge.eu und dem Autor Boris Zatko werden verschiedene Themen rund um die kreative Arbeit und die Literatur behandelt. Markus beginnt mit einer Vorstellung von Boris und seinen Kinderbüchern, wobei er besonders die Werke „Die Festung des Herrn Rock“ und „Die Buchstörer“ hervorhebt. Boris klärt daraufhin, dass „Die Festung des Herrn Rock“ sein Erstlingswerk ist, auch wenn es schon einige Jahre alt ist. Er betont, dass er nicht aktiv nach Ideen sucht, sondern dass diese ihn regelrecht verfolgen und dass dies zu einer ständigen Herausforderung führt, die viel Leidenschaft, aber auch Leidensdruck mit sich bringt. Boris beschreibt den kreativen Prozess als eine aufregende und oft frustrierende Entdeckungsreise. Er spricht davon, dass das Schreiben und Zeichnen immer mit neuen Herausforderungen verbunden ist, und hebt hervor, wie wertvoll es ist, Neues auszuprobieren und dabei auch an seine Grenzen zu gehen. Dies spiegelt sich auch in den Unterschieden zwischen seinen beiden genannten Büchern wider. Das Projekt „Die Buchstörer“ hatte einen lebhaften Entstehungsprozess, bei dem die Figuren ungeplant in das Märchenbuch hinein agieren konnten, was eine Dokumentation dessen war, was passierte. Markus und Boris diskutieren auch die Vielfalt im Literaturbereich. Dabei erkennt Markus an, dass viele Autoren oft innerhalb bestimmter Themen oder Stile bleiben, während Boris den drängenden Drang hat, sich kreativ immer wieder neu zu erfinden. Boris selbst sieht in dieser Veränderung eine fundamentale Freude und eine Notwendigkeit, um künstlerisch aktiv zu bleiben. Er wagt es, völlig neue Projekte anzugehen, wie das anstehende Comicprojekt, das nur mit Bildern erzählt werden soll. Diese Ambition ruft zugleich die Frage auf, warum er sich nicht einen „einfacheren“ Weg wählt, was Boris zu der Überlegung führt, dass ihn die Herausforderungen anspornen und er sich dem Unbekannten gerne stellt. Darüber hinaus reflektiert das Gespräch die Reaktionen von Kindern auf Boris' Werke. Boris empfindet es als wichtig, dass Bücher für Kinder realistische Elemente enthalten, auch wenn sie nicht immer dem idealen Bild entsprechen. Er plädiert dafür, Kinder nicht zu unterschätzen und mit ihnen so zu sprechen, wie mit Erwachsenen, was von Markus bestätigt wird, der seine Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit teilt. Ein zentraler Punkt des Interviews ist auch die Bedeutung von Freiheit in der kreativen Arbeit. Boris beschreibt seine Zusammenarbeit mit dem ObersteBrink-Verlag als positiv, da ihm dort kreative Freiräume gegeben werden. Diese Freiheit zu schaffen, ohne Druck aus dem Markt oder von Verlegerseite, sieht er als essenziell an, um authentisch bleiben zu können und seinem inneren Kind gerecht zu werden. Dabei wird auch die Herausforderung angesprochen, mit den Erwartungen des Marktes zu jonglieren, ohne seine künstlerische Integrität zu verlieren. Das Gespräch schließt mit einem Blick in die Zukunft und den aktuellen Trends in der Kultur, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen von KI auf die Kreativität und den kreativen Schaffensprozess. Boris ist der Überzeugung, dass kreative Inflation und eine Rückbesinnung auf das Authentische in der Kunst notwendig werden könnten. Das Interview bietet somit tiefe Einblicke in die Gedankenwelt eines kreativen Kopfes und den Herausforderungen des literarischen Schaffens.
Die Städte Luzern und Kriens haben eine neue Absichtserklärung für die Entwicklung der Areale Hinterschlund und Grabenhof unterzeichnet. Auf den Arealen sollen unter anderem eine Fuss- und Veloachse sowie Freiräume entstehen. Weiter in der Sendung: · Seniorinnen und Senioren in Küssnacht SZ bekommen neu Betreuungsgutscheine.
„Ich finde es toll zu sehen, wie meine Geschwister aufwachsen“, sagt Celine Karkutt (15), die in einer „fast normalen“ Familie aufwächst. Celine ist die leibliche Tochter von Benjamin und Stieftochter von Saskia Karkutt. Bei den Karkutts wohnen außer Celine und ihrem Bruder Noah (6) noch drei Pflegekinder im Alter von ein bis vier Jahren. Celine mag es, die Älteste zu sein. Sie übernimmt so manche Aufgaben im Familienalltag und kümmert sich gerne um ihre „geliehenen Geschwister“. „Meine Eltern haben immer ein offenes Ohr, wenn ich Probleme habe“ sagt sie auf die Frage, ob die durch fünf geteilte Aufmerksamkeit der Eltern, nicht manchmal zu wenig ist. Für sie sind Freiräume und ein Rückzugsort wichtig. „Und wenn ich mal meine Ruhe haben will, mache ich die Tür zu meinem Zimmer zu, was die anderen dann auch akzeptieren“. Bei den Karkutts wird viel gesprochen, was den Familienalltag erleichtert, auch wenn es mal Streit gibt. Celine genießt das Familienleben "Ich mag es, wenn mein Papa albern ist und mit uns Kindern Quatsch macht." Wie jede Jugendliche hat auch Celine Hobbies, Träume und Zukunftspläne. Für sie steht heute schon fest, dass sie später auch Pflegekinder in ihre eigene Familie aufnehmen möchte. Haben Sie noch`n Platz frei? Wenn Sie jetzt denken, ein Pflegekind aufzunehmen, das wäre auch etwas für Sie, dann melden Sie sich doch einfach mal unverbindlich zu einem Informationsgespräch in einer unserer Fachstellen der Adoptions- und Pflegekinderdienste. Die Kolleginnen und Kollegen dort freuen sich auf Ihre Mail oder Ihren Anruf. Adressen und weitere Informationen zu den Adoptions- und Pflegekinderdiensten im Netzwerk der Caritas in NRW finden Sie hier Im Bistum Essen https://www.caritas-essen.de/dioezesangeschaeftsstelle/abteilungen/beratungerziehungfamilie/pflegekinderhilfe-adoptionswesen/pflegekinderhilfe-adoptionswesen Im Bistum Münster https://www.caritas.de/adressen/sozialdienst-katholischer-frauen-e.-v.-muenster/adoptions-und-pflegekinderdienst/48155-muenster/92832 Im Erzbistum Köln https://www.caritasnet.de/onlineberatung/beratungsangebote/adoption-und-pflegekinder/index.html Im Bistum Aachen https://www.caritas-ac.de/so-helfen-wir-ihnen/kinder-jugend-eltern-und-familie/kinder-jugendhilfe/adoption-und-pflege/adoption-und-pflege Im Kreis Paderborn https://skf-paderborn.de/beratungsdienstleistungen/adoptionsvermittlung-und-pflegekinderhilfe/ Hören Sie zum Thema auch die caritalks-Episode caritalks #98, in der die Pflegeeltern Saskia und Benjamin Karkutt über ihr Leben als Pflegefamilie erzählen. In der caritalks-Episode #76 Platz für ein Kind, im Haus und im Herzen spricht Markus Lahrmann mit Melanie Plag, die den Pflegekinderdienst des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Ahlen leitet. Sie erklärt, welche Voraussetzungen künftige Pflegeeltern mitbringen sollten und wie ihr Fachdienst sie im Alltag mit dem Pflegekind begleitet. Weitere interessante links: Podcast [„Pflegefamilien Deutschland“](https://www.pflegefamilien-deutschland.de/index) [Perspektive: Pflegekinderhilfe](https://podcasts.apple.com/de/podcast/perspektive-pflegekinderhilfe/id1708922647) Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik, dann schreiben Sie eine Email an christoph.graetz-kraft@caritas-essen.de
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Warum verliert das höchste Amt der Schweiz seinen Reiz? Nach dem Rücktritt von Viola Amherd verzichten zahlreiche Politikerinnen und Politiker der Mitte-Partei auf eine Kandidatur. Als Gründe nennen sie unter anderem die Herausforderung, Familie und Karriere zu vereinbaren, oder das fehlende innere Feuer – Argumente, die man eher mit der Generation Z in Verbindung bringt. Besonders jüngere Politiker möchten ihre Work-Life-Balance nicht für ein solch forderndes Amt opfern. Hinzu kommt die enorme öffentliche Aufmerksamkeit, die mit der Position einhergeht. Der Druck ist hoch, die Freiräume sind gering. Möglicherweise schreckt auch die Übernahme des Verteidigungsdepartements ab, das als eines der unbeliebtesten Ressorts gilt und mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Wird der Druck für Spitzenämtern in Politik und Wirtschaft immer grösser oder gibt es durch die unsichere Weltlage eine Rückbesinnung zurück zur Familie? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Priska Wismer-Felder, Nationalrätin (Die Mitte-LU) und Bäuerin · Jeannine Pilloud, Lead Innovationspartnerschaften ETH Zürich Moderation: Sandra Schiess Redaktion: Sandra Schiess / Online: Angela Wagner
Was passiert, wenn eine Beziehung endet, aber das gemeinsame Elternsein weitergeht? Karo und Johannes Kwella leben das Modell einer Eltern-WG – sie sind kein Paar mehr, teilen sich aber weiterhin ein Zuhause und ziehen ihre Kinder zusammen groß. Wir sprechen mit ihnen über:Die Herausforderungen und Vorteile des Lebens als Eltern-WGWie sie Konflikte im Alltag lösen und sich gegenseitig Freiräume schaffenWelche Auswirkungen dieses Modell auf ihre Kinder und ihr Umfeld hatTipps für andere Eltern, die eine ähnliche Lebensform in Betracht ziehenFür die aufregenden Monate vor der Geburt schau doch mal in unsere Schwangerschafts-App [https://keleya.de/schwangerschafts-app/]. Interessante Informationen, hilfreiche Praxistipps und wertvolle Anregungen warten auf dich. Außerdem gibt es eine tägliche Hebammensprechstunde sowie viele Livekurse rund um Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit zu entdecken.Du bist schon Mama? In der keleya Mama App findest du unsere Kurse zur Rückbildung, zum Stillen sowie zur Beikosteinführung, für mehr Mindfulness, zum Babyschlaf, für das Wochenbett, zur Ersten Hilfe sowie Vieles mehr. Zudem haben wir für dich interessante Artikel, Videos und Audios speziell für das erste Baby-Lebensjahr zusammengestellt. Hier geht's zur Mama-App [https://keleya.de/mama-app/].Vielen Dank an Karo und Johannes Kwella. Ihren Podcast "Eltern-WG" kannst du hier hören und abonnieren [https://eltern-wg.podigee.io/]. Mehr Infos zu ihnen und ihren sportlichen Angeboten findest du auf ihrer Webpage [https://johanneskwella.de/] und ihrem Instagram-Account [https://www.instagram.com/johanneskwella/]. Danke für dein Interesse und Vertrauen. Von Herzen,Dein keleya Team… folge uns gern bei Instagram [@keleya.app] und Facebook [@getkeleya]. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Freiraum kann vieles bedeuten, zum Beispiel könnten Freiräume Grünflächen in der Landwirtschaft, auf denen Wildblumen blühen können. Aber was bedeutet der Begriff für Kulturschaffende?
In dieser Folge des Produktwerker Podcast diskutieren Oliver und sein Gast Urs Reupke über das Zusammenspiel von OKRs und Scrum. Urs, Unternehmensberater bei it-agile und Certified Scrum Trainer der Scrum Alliance, teilt seine Einblicke in die praktische Anwendung von OKRs und erklärt, wie diese Methode der Zielsetzung und Fortschrittsmessung die agile Produktentwicklung bereichern kann. OKRs, also “Objectives and Key Results”, dienen dazu, klare Ziele zu definieren und den Fortschritt durch messbare Ergebnisse zu überprüfen. Diese Struktur passt sehr gut zur iterativen Natur von Scrum. Insbesondere das Prinzip von Inspect und Adapt, das in Scrum fest verankert ist, findet auf einer höheren Ebene in OKRs seine Entsprechung. Während die Produktvision in Scrum oft schwer operationalisierbar scheint, können OKRs als Brücke dienen, um große strategische Ziele in umsetzbare Zwischenschritte zu übersetzen. Eine zentrale Erkenntnis aus der Diskussion von Urs und Oliver ist, dass OKRs Product Ownern helfen können, sich auf Outcome-Ziele zu konzentrieren, anstatt sich ausschließlich auf Outputs zu fixieren. Diese Fokussierung auf Wirkung eröffnet Product Ownern und ihren Teams mehr Freiräume, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und kreative Lösungen zu finden. Die Verbindung von OKRs und Scrum ermöglicht es, strategische Ziele nicht nur zu definieren, sondern auch mit konkreten Aktionen im Sprint voranzutreiben.. Ein weiterer Vorteil von OKRs in der agilen Produktentwicklung liegt in der Möglichkeit, den Diskurs mit Stakeholdern auf eine strategische Ebene zu heben. Anstatt über einzelne Features zu debattieren, können sich Gespräche auf die gewünschte Wirkung und übergeordnete Ziele konzentrieren. Dies kann Product Owner entlasten und gibt ihnen die Freiheit, die Umsetzung eigenständig zu gestalten, ohne dass Stakeholder in die Details eingreifen. Die Folge endet mit Urs' praktischer Empfehlung an alle Product Owner: Einfach anfangen! Auch ohne die gesamte Organisation von OKRs zu überzeugen, können Teams die Methode für sich ausprobieren, um Fokus und Klarheit zu gewinnen.
Drei Businesses, ein ZielDrei völlig unterschiedliche Businesses – und doch ein gemeinsames Ziel: Menschen helfen, Ordnung ins Chaos zu bringen und Freiräume zu schaffen. In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines beruflichen Alltags und zeige dir: Wie IT, Coaching und Eventmanagement miteinander verbunden sind Warum Struktur der rote Faden ist, der alles zusammenhält Wie ich mit meinen Businesses anderen das Leben leichter macheAußerdem lade ich dich zu einer kostenfreien Sternschnuppenstunde ein – einem Call, in dem wir deine individuellen Ziele und die passende Struktur erarbeiten, die dich näher an deine Träume bringt.
Als Kind schlich Dana Grigorcea oft in die Seitenbühne der Oper in Bukarest, um dem Geschehen auf der Bühne möglichst nahe zu sein. Heute wirkt sie gerne als Statistin im Zürcher Opernhaus mit. Für die Autorin mehrerer preisgekrönter Bücher ist Musik und Literatur eng miteinander verbunden. Wer mit Dana Grigorcea über Oper spricht, wird schnell feststellen, dass sie viele Arien auswendig mitsingen kann. Seit sie in ihrer frühen Kindheit in der Oper eine Gegenwelt zum Alltag in der kommunistischen Diktatur gefunden hat, begleitet sie die gesungene Musik. In «Musik für einen Gast» spricht Dana Grigorcea darüber, weshalb sie die Oper für ihre Diversität liebt, warum sie sich in der Kunst mehr Mut zum Pathos wünschen würde und weshalb sie in ihren Erzählungen nach Leichtigkeit strebt – auch wenn es nicht einfach ist, sich als Mutter die künstlerischen Freiräume zuzugestehen. Die Musiktitel: 1. Gaetano Donizetti – Lucia di Lammermoor: Chi me frena in tal momento? (Sextett) Diana Damerau, Sopran / Joseph Calleja, Tenor / Münchner Opernchor / Jesús López-Cobos, Leitung 2. György Ligeti - Musica ricercata: 3. Allegro con spirito Pierre-Laurent Aimard, piano 3. Paolo Conte – Via con me 4. Pietro Mascagni – Cavalleria rusticana: Inneggiamo, il Signor non è morto Anita Rachvelishvili, Mezzosopran / Chicago Symphony Orchestra & Chorus / Riccardo Muti, Leitung 5. Nino Rota – La dolce vita: La dolce vita dei nobili - Music from the Film of Federico Fellini Das besprochene Buch: Dana Grigorcea – Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen Penguin Verlag München
In Deutschland braucht es dringender denn je mehr Unternehmermut und frische Ideen. In unserer heutigen Folge sind Dr. Georg Kofler und Isabel Grupp-Kofler gemeinsam im Gespräch mit Host Carsten Puschmann. Beide kommen aus ganz unterschiedlichen Richtungen: Er ein bekannter Multiunternehmer mit langjähriger TV-Präsenz, sie eine engagierte Familienunternehmerin, die in der Kunststoffbranche ihre eigene Handschrift hinterlässt. Im Talk erklären sie, warum Unternehmertum für sie nicht bloß ein Beruf, sondern eine Lebensform ist – und welche Rolle Risikobereitschaft gerade jetzt spielt.Wie lässt sich moderne Führung in einer schnelllebigen Welt gestalten, ohne dabei die persönlichen Werte zu vernachlässigen? Während Isabel Grupp-Kofler schildert, wie sie im eigenen Betrieb kontinuierlich Innovation vorantreibt und sich zugleich für Startups oder Frauen in MINT einsetzt, betont Georg Kofler die Bedeutung von echten Freiräumen für unternehmerisches Handeln. Beide sind überzeugt, dass sich die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nur durch mehr Eigeninitiative, klare Kommunikation und die richtigen Netzwerke sichern lässt.Wer wissen möchte, wie ein Power-Paar Alltag, berufliche Ziele und große Visionen miteinander verbindet, sollte hier definitiv reinhören. Ob Familienunternehmen, disruptive Projekte oder Investitionen in junge Talente: Dr. Georg Kofler und Isabel Grupp-Kofler geben Einblick in ihre Arbeitsweise und zeigen, wie man trotz aller Herausforderungen Lebensfreude und Tatendrang behält.Unsere Werbepartner: Qonto ist das Online-Geschäftskonto mit integrierten Finanz-Tools. Ab dem 1. Januar 2025 müssen B2B-Unternehmen E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Mit Qonto gelingt der nahtlose Umstieg: Ein eigenes Rechnungstool zum Erstellen, Verarbeiten und rechtskonformen Speichern ist bereits integriert. Eröffne jetzt in wenigen Klicks dein Qonto Geschäftskonto und teste Qonto 30 Tage kostenlos. Mehr Infos auf qonto.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Melly: Wie die FASD-Peergroup am Fachzentrum Köln Betroffenen hilft, Herausforderungen zu meistern.Eine Podcastfolge mit dem FASD Fachzentrum Köln.In dieser Folge erzählt Melly, wie sie mit 17 die Diagnose FASD erhielt und was diese Erkenntnis für sie bedeutete. Die Mischung aus Schock und Erleichterung, endlich Antworten auf lange unbeantwortete Fragen zu erhalten, prägt ihre Geschichte. Sie teilt, wie kleine Alltagshilfen – wie Erinnerungskärtchen – ihr Leben erleichtert haben und wie sie Stück für Stück ihren eigenen Weg fand.Von der Teilnehmerin zur TeamerinMelly berichtet von ihren ersten Erfahrungen in einer FASD-Peer-Group und wie diese zu einem geschützten Ort wurde, an dem sie ganz sie selbst sein konnte. Heute ist sie Co-Leiterin einer Peer-Group beziehungsweise eines offenen Treffs im FASD-Fachzentrum Köln. Sie beschreibt die Bedeutung des Austauschs unter Gleichgesinnten, die gegenseitige Unterstützung und die Freiräume, einfach zu sein, wie man ist.Unterstützung auf Augenhöhe Besonders im Übergang ins Erwachsenenleben spielt die Gruppe eine wichtige Rolle: Themen wie Wohnen, Ausbildung oder Alltagsorganisation werden offen angesprochen. Melly betont, wie wichtig die Selbstvertretung und der Austausch sind, um gemeinsam Lösungen zu finden.n offen angesprochen. Melly betont, wie wichtig die Selbstvertretung und der Austausch sind, um gemeinsam Lösungen zu finden.LinksFASD-Peergroup in KölnYouTube-Video zur Kölner PeergroupMein kostenloses E-Book "Kompaktes Wissen über FASD" bietet dir in 7 Schritten Anregungen zum Verstehen der Diagnose, Finden von Unterstützung und Erkennen typischer Verhaltensmuster. Meine persönlichen Erfahrungen als Pflegevater von Zwillingen mit FASD fließen mit ein.Melde dich jetzt für meinen Newsletter "Chaos im Kopf - FASD Insights" an und erhalte sofortigen Zugriff auf das E-Book. Profitiere von regelmäßigen Updates und hilfreichen Tipps für den Alltag mit FASD.[Hier klicken zur E-Book-Seite]
Der Liberalismus - einst die treibende Kraft der modernen Welt - steckt heute in der Krise. Das zeigt nicht nur der Blick in die Bundespolitik, zur FDP. Denn was genau bedeutet liberal sein heute überhaupt: Hyper-Individualismus, unveräußerliche Menschenrechte oder der absolut freie Markt? Was bedeutet uns Freiheit und wo liegen ihre Grenzen? Der Tag fragt: Brauchen wir den Liberalismus noch und wenn ja, welchen? Antworten kommen von Historiker und Politikwissenschaftler Jens Hacke, der Grande Dame der FDP Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Autorin Jagoda Marinić und Thomas Biebricher, Experte für Neoliberalismus. Podcast-Tipp: Freiheit Deluxe Freiheit Deluxe: Wer über Freiheit reden will, muss Freiräume schaffen. Jagoda Marinić trifft alle zwei Wochen Menschen, die mit ihren Worten und ihrem Wirken Debatten auslösen und sortieren. https://www.ardaudiothek.de/sendung/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/88868694/
Jesus hat mit seiner Person und mit seiner Botschaft Räume des Lebens geschaffen, Freiräume des Lebens ,sagt der linzer Bischof Manfred Scheuer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.12. 2024
Was würde passieren, wenn man Korrekturen, etwa von Deutsch-Klausuren, einfach weglässt und stattdessen ein kurzes Feedback formuliert? Es gibt Untersuchungen, dass Schülerinnen und Schüler dadurch gar nicht unbedingt besser lernen. Und: Lehrkräfte könnten massiv Zeit sparen. Doch an der Schule gibt es häufig die Vorstellung: "Only a busy teacher is a good teacher", nur wer viel arbeitet, macht gute Arbeit. Benedikt Wisniewski, Schulpsychologe, Autor und langjähriger Lehrer, schlägt vor, Konzepte, Aufgaben oder Tätigkeiten zu reduzieren, zu "de-implementieren". Dadurch ließe sich Schulqualität steigern oder Stress bei Lehrerinnen und Lehrern senken. Was es für eine erfolgreiche De-Implementierung braucht, welche Herausforderungen, Hindernisse und Chancen dieses Konzept mit sich bringt, davon erzählt er in dieser Episode. Podcast "Psychologie fürs Klassenzimmer" Podcast von Benedikt Wisniewski | https://www.podcast.de/podcast/3059457/psychologie-fuers-klassenzimmer Spezial: De-Implementierung | Gespräch mit John Hattie | https://www.podcast.de/episode/641367791/spezial-de-implementierung-gespraech-mit-john-hattie-deutsche-ki-uebersetzung Literatur Benedikt Wisniewski, Barbara Gottschling: Weniger macht Schule – Wie De-Implementierung schulische Freiräume schafft (Februar 2025) Ewald Terhart: Fremde Schwestern – Zum Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und empirischer Lehr-Lern-Forschung Links John Hattie: Metastudie "Visible Learning – Lernen sichtbar machen" | https://visible-learning.org/2009/02/visible-learning-meta-study/ Visible Learning Metax | Corwin Verlag | https://www.visiblelearningmetax.com/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Chaichana Sinthuaree ist der lebende Beweis dafür, dass ein klassischer Karriereweg kein Maßstab für Erfolg ist. Geboren in Thailand und als Kleinkind nach Deutschland gekommen, musste er früh lernen, sich gegen ein System durchzusetzen, das nicht für ihn gemacht war – letztendlich sein ganz persönlicher Erfolgsfaktor. Sein Antrieb? Ein unerschütterliches Growth Mindset. Denn für Chai gibt es keine Rückschläge, nur Herausforderungen: „Es passieren Dinge, die nicht so laufen, wie du willst, aber von da aus musst du einfach weitergehen.“ Über Umwege legte er mit dieser Einstellung einen beeindruckenden Karriereweg hin: Von der Gründung seiner eigenen Firma mit 25 Jahren bis hin zu Führungsrollen bei renommierten Marken wie Ogilvy und Eckes-Granini. Heute steht er an der Spitze des deutschen Pioniers für Auto-Abos Athletic Sport Sponsoring, kurz ASS. Dort hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Fahrzeugflotte weiter auszubauen und ASS als Marktführer zu etablieren – ohne den ursprünglichen Gedanken der Sportförderung zu verlieren. Im Gespräch mit Podcast-Host Carsten Puschmann spricht Chaichana Sinthuaree über seinen besonderen Führungsstil Management by Inspiration. Er erklärt, wie er mit Tools wie dem „Creative Brief“ trockene BWL-Themen in inspirierende Herausforderungen verwandelt, warum Empathie der Schlüssel für diverse Teams ist und warum er überzeugt ist, dass echte Innovation nur dort entstehen kann, wo Freiräume, Transparenz und Inspiration aufeinandertreffen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Wie viel ist genug?“ – Diese zentrale Frage beleuchten Albert und Jan in der heutigen Folge des Pudelkern-Pods. Genügsamkeit bedeutet nicht zwingend Verzicht, sondern das Loslassen des ständigen „Schneller, höher, mehr“-Gedankens. Was, fragt Jan, wenn der wahre Genuss im bewussten Reduzieren liegt? Außerdem geht es um die Fragen, wie man sich gegen äußere Versuchungen und vermeintliche Glücksversprechen wappnet und lernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Albert erklärt, welche Lehren antike Philosophie und der Buddhismus in Bezug auf Genügsamkeit bereithalten und warum die Reduktion uns neue Freiräume im Leben schafft.
Im Wettbewerb um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025 hat sich Chemnitz gegen Nürnberg, Hannover, Magdeburg und einige andere durchgesetzt. Dresden hatte zuvor selbst aufgegeben. Sachsens drittgrößte Stadt ist weder schön noch eine Kultur-Metropole. In seiner Bewerbung hatte Chemnitz versprochen, im Kulturhauptstadtprogramm auch die Ausschreitungen vom August 2018 aufzuarbeiten. Damals jagten Neonazis und andere Rechtsextremisten Ausländer und andere, die nicht in ihr Weltbild passen, durch die Straßen der Stadt. Im 19. Jahrhundert galt Chemnitz als das „sächsische Manchester“. Damals war sie eine der reichsten Industriestädte Deutschlands. Spuren des Aufbruchs finden sich im größten zusammenhängenden Jugendstilviertel Deutschlands auf dem Kassberg und im sächsischen Industriemuseum, einem der größten des Landes. Die DDR wollte aus den Trümmern der Industriemetropole nach dem Zweiten Weltkrieg eine sozialistische Musterstadt bauen. Sie hieß nun Karl Marx Stadt und erhielt die weltgrößte Büste der Welt, den Karl Marx Kopf, sächsisch Nischel genannt. Nach der Wende verschwanden die Industrie, die Arbeitsplätze und viele Menschen. Fast ein Drittel der einst 360.000 Einwohner zog weg. Die Brüche und Widersprüche finden sich überall im Stadtbild: DDR-Plattenbauten, prächtige Bauwerke aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, Brachflächen und Freiräume. Die immer noch günstigen Mieten locken Kreative nach Chemnitz, aber auch Neonazis aus ganz Deutschland, die sich hier ihre eigenen Netzwerke geschaffen haben. Eine bunte Zivilgesellschaft hält mutig dagegen. In kaum einer Stadt dieser Größe gibt es eine so bunte, lebendige Kunst- und Kulturszene. Junge Leute bauen einen alten Bahnhof zum Club um, andere organisieren Festivals in leerstehenden Fabriken aus dem 19. Jahrhundert. Ein Mäzen kauft und renoviert leerstehende Bauten, um sie günstig an Künstlerinnen und Künstler zu vermieten. Alternative Wohnprojekte begegnen dem Rechtstrend mit positiven Visionen der Zukunft. Eine Reportage von Robert B. Fishman aus Europas Kulturhauptstadt 2025
Meist stehen die Probleme des Bildungssystems im Fokus. Doch wo kann direkt angesetzt werden, um Veränderungen im Schulbetrieb anzustoßen? Ein Beispiel: Lehrkräfte haben meist mehr Freiräume, um ihren Unterricht zu gestalten, als sie meinen. Diese Möglichkeiten zu nutzen, dafür plädiert Sebastian Schmidt. Der Lehrer, Blogger und Youtuber beschreibt außerdem, was mit einer guten Feedback-Kultur in der Schule erreicht werden kann und erzählt von seiner Idee zur Zusammenarbeit von Lehrkräften – die ihm den Deutschen Lehrkräftepreis 2019 eingebracht hat. Was genau es mit dem "Flipped Classroom" auf sich hat und welche Chancen er in der Digitalisierung sieht, darüber spricht er in dieser Episode mit Bob Blume. Link Blog-Beitrag von Sebastian Schmidt: Die Schule ist nicht kaputt! Flipped Classroom | https://www.flippedmathe.de/ Podcasts und Podcastfolgen Psychologie fürs Klassenzimmer | https://www.podcast.de/podcast/3059457/psychologie-fuers-klassenzimmer Christian Spannagel bei "Die Schule brennt" | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/christian-spannagel-informatik-ist-demokratierelevant/swr/13090255/ Silke Müller bei "Die Schule brennt" | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/silke-mueller-paedagogik-fuer-tiktok-kinder-zwischen-handyverbot-und-beziehungsarbeit/swr/13703635/ Literatur John Hattie: Lernen sichtbar machen (Visible learning) Klaus Zierer: Hattie für gestresste Lehrer 2.0: Kernbotschaften aus "Visible Learning" mit über 2100 Meta-Analysen Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Die Star-Besetzung hilft nicht, "Joker: Folie à deux" kommt an seinen Vorgänger nicht ran. Außerdem: Einblicke in die Chinas Kunstwelt, die kaum noch Freiräume hat. Und ein ganz neuer Blick auf den verkannten Walzerkönig André Rieu.
Louis Sclavis und Benjamin Moussay gehören beide zur Top-Liga der französischen Jazz-Szene und agieren sonst völlig unabhängig voneinander in unterschiedlichsten Projekten. Im Duett werden ihre besonderen Fähigkeiten wie unter einem Brennglas nun noch einmal fokussiert: Louis Sclavis entfaltet mit Klarinette und Bassklarinette seine einzigartige Klangrede, während Benjamin Moussay am Klavier mit wenigen Akkorden große Freiräume öffnet. Die Konzerte der zwei Ausnahmemusiker gelten als besonderes Erlebnis, denn beide Künstler lassen eine unmittelbare Nähe zu und harmonisieren perfekt miteinander. Keine Elektronik, keine Lichteffekte oder sonstige Bühnenshow soll den Zugang zu ihrer Musik verstellen. Und so präsentieren Louis Sclavis und Benjamin Moussay auf ihrem Album „Unfolding“ 40 Minuten Musik, von denen keine einzige verschenkt ist - meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Im Gefolge der 68er-Bewegungen entstehen an vielen Orten sogenannte Kinderläden. Die Idee: Kinder sollen mehr Freiräume als in den gängigen Kitas bekommen. Ulrich Land hat einen Kinderladen der "alten Schule" besucht. Von Ulrich Land.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
“Zuversicht kann entstehen, wenn wir uns mit Problemen ernsthaft beschäftigen.” Was macht uns Menschen innovativ? Zu dieser ganz grundlegenden Frage habe ich heute Dr. Franca Parianen zu Gast, Gewinnerin des Science Slam, Bestseller-Autorin des Buches “Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?”, und Expertin wenn es darum geht, Neurowissenschaft verständlich zu vermitteln. Was brauchen wir Menschen also, um innovativ zu sein? Wie bauen wir Innovations-Blockaden ab, wie etwa die Angst vorm Scheitern? Und was können Unternehmen tun, um Innovation am Arbeitsplatz zu fördern? Wie das Aufbrechen von eingefahrenen Meinungen und das Schaffen von Freiräumen in Unternehmen hier eine Schlüsselrolle spielt, darüber spricht Franca in dieser Folge. Und auch jenseits des Unternehmens-Kontextes gibt Franca uns Antworten dazu, wie wir das Innovations-Mindset nutzen können, um globale Krisen wie etwa den Klimawandel anzugehen. Spielen hier weibliche Skills eine besondere Rolle? Wie Veränderung und Transformation gelingt, das erklärt uns Franca aus wissenschaftlicher Perspektive. RESSOURCEN / LINKS: [Dr. Franca Parianen bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/dr-franca-parianen-lesemann-ba16426b) [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024
Sie sieht einem Schuh an, wie jemand durch die Welt geht: Eva Kirchhofer arbeitet seit vielen Jahren als Schuhmacherin in Zürich. Ihr Interesse an Menschen ist ebenso gross wie die Leidenschaft für ihr Handwerk. In ihrer Werkstatt hat sie ein eigenes Reich geschaffen. Wer kreativ werden will, muss scheitern lernen. Diese Erfahrung gibt Eva Kirchhofer ihren Auszubildenden weiter, denn meist seien es Krisen, die einem im Leben dazu bringen, einen Kurswechsel zu wagen. In ihrer Kindheit eckte sie an und war froh, als sie die Enge des Dorfs hinter sich lassen und auf die Kunstgewerbeschule gehen konnte. In den späten 80er Jahren lebte sie in der Zürcher Hausbesetzerszene, organisierte Konzerte und lotete Freiräume aus. Dann machte sie eine Lehre als Schuhmacherin und wurde glücklich mit diesem Beruf, bei dem das Handwerkliche, Künstlerische, Medizinische und Menschliche zusammenkommen. Heute wohnt sie in einer WG mit rund 20 Menschen und mag es, für grosse Tische zu kochen. Ebenso wichtig sind ihr ungestörte Tage in ihrer Werkstatt. Mittlerweile findet sie Reparaturen spannender, als Schuhe nach Mass anzufertigen, denn das Tüfteln forder sie heraus. Und mit jedem Paar Schuhe kommt eine Lebensgeschichte in ihren Laden. Die Musiktitel: - Sister Rosetta Tharpe .. 1964 .. Didn't it Rain .. - R.L. Burnside - It's Bad You Know (come on in) - Dolly Parton - Jolene - Grinderman - Decoration Day - Asaf Avidan - In a Box ll - Your Anchor - Tolouse Low Trax - Rushing Into Water - Themes For Great Cities Erstsendung: 10.03.2024
In dieser Folge erwähnte Links: Kostenlose 4 Tage Nein-Sagen Challenge verenatschudi.com/nein Überlegst du manchmal, dir Unterstützung für den Haushalt zu holen? Du wiegst das Pro und Contra ab und kommst zu keinem Schluss. Doch während du überlegst, belasten dich die vielen Aufgaben und der Zustand deiner Wohnung, die oft nicht so aussieht, wie du es dir wünschst. Das Thema Putzen bzw. Haushalt kann auch die Beziehung belasten und sich negativ auf deine allgemeine Lebensqualität auswirken. In der heutigen Folge von "Level Me Up!" nehme ich dich mit in die Welt der Haushaltshilfen und deren Einfluss auf unser tägliches Leben und unsere persönliche Weiterentwicklung. Ich teile offen meine eigenen Erfahrungen und erzähle dir von prägenden Momenten in meiner Familie und meiner Zeit als Au-Pair in Paris. Ich spreche über kulturelle Unterschiede und erkläre, weshalb Haushaltshilfen nicht nur mentale Freiräume schaffen, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen entlasten können. Diese Episode ist für alle, die oft das Gefühl haben, zwischen Arbeits- und Haushaltsaufgaben zu ersticken, und darüber nachdenken, wie sie mehr Zeit und Energie für sich gewinnen können. Mach dich bereit, inspiriert zu werden und deinen Haushalt vielleicht auch mal aus einer ganz neuen Perspektive zu betrachten! Wenn du lernen möchtest, dich besser abzugrenzen, dann melde dich an für meine kostenlose „4 Tage Nein-Sagen Challenge“! verenatschudi.com/nein
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaf tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch.