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Eine neue Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur zeigt Werke von Félix Vallotton. Dem Schweizer Künstler ist Ende des 19. Jahrhunderts der Sprung nach Paris gelungen. Heute wirken seine Bilder etwas aus der Zeit gefallen. Jedoch nur auf den ersten Blick. Weitere Themen: · Theologin Monika Schmid aus dem Kanton Zürich zollt Papst Franziskus Respekt. · Die Temporärbranche wehrt sich juristisch gegen den Entscheid der Zürcher Krankenhäuser und Heime, in Zukunft keine Temporärkräfte mehr einzustellen. · Elterntaxi 2.0: In der Stadt Zürich fahren Eltern ihre Kinder offenbar häufig mit E-Trottinetts oder E-Roller in die Schule.
Die Schau "European Realities. Realismusbewegungen der 1920er und 1930er Jahre in Europa" zählt zu den interessantesten Kunstausstellungen im Rahmen der Kulturhauptstadt Chemnitz. Am 26. April 2025 wird sie eröffnet.
Nachdem Anfang April in einem Wald bei Rheinfelden eine tote Königspython entdeckt wurde, hat die Polizei nun den 54-jährigen Halter ausfindig gemacht. Er gibt zu, die Würgeschlange ausgesetzt zu haben. Als Begründung gibt er finanzielle Probleme an. Nun muss er sich wegen Tierquälerei verantworten. Weiter in der Sendung: · «Krieg ohne Ende»: Der Solothurner Journalist Peter Jaeggi dokumentiert seit vielen Jahren die Folgen des Vietnam-Krieges. Auch 50 Jahre nach Kriegs-Ende kommen Kinder mit körperlichen Behinderungen zu Welt. Eine neue Ausstellung in Zürich zeigt den Schrecken des Krieges nach dem Krieg. · Handball: Grosse Freude beim HSC Suhr Aarau nach dem Einzug ins Halbfinale, den Goalie Jannis Scheidiger mit 3 gehaltenen Penaltyschüssen möglich gemacht hat. Nun treten die Aargauer ab dem Ostermontag gegen Serien-Meister Kadetten Schaffhausen an.
Vielhaber, Christiane www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Reber, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
(00:42) Bis zur Hälfte der etwa 7'000 weltweit gesprochenen Sprachen drohen bis Ende des 21. Jahrhunderts auszusterben. Der «Atlas der vom Aussterben bedrohten Sprachen» zeigt auf, was Sprachen bedroht und was gegen das Sprachsterben helfen würde. Weitere Themen: (06:30) Weiblicher Blick auf die Romnja: Ausstellung «Malorzata Mirga-Tas: Eine alternative Geschichte» im Kunstmuseum Luzern bringt Geschichte einer Kultur näher. (10:49) Ausstellung im Kunsthaus Langenthal «Feste für die Kunst: Die Galerie 89 in Aarwangen» zeigt aussergewöhnliche Werke aus der Schweizer Kunstgeschichte. (15:09) 100 Jahre Radiopredigt: ein Format, fast so alt, wie das Radio selbst. (19:39) Nachruf auf den verstorbenen deutschen Tenor und Wagner-Interpreten Peter Seiffert.
Ausstellung "Ad lucem" in der Heiliggeistkirche Landshut. Von Julie Metzdorf / Ralph Goppelt im Gespräch über die Weißenburger Fototage 2025 / Uraufführung: Musical "Die Weiße Rose" kommt nach Füssen. Von Peter Jungblut / Laientheater in Peiting: "Der Hochzeiter meiner Frau". Von Chris Baumann / "Jede Jahreszeit ist schön" - Neue Gedichtanthologie. Von Sarah Kosh-Amoz / Faszination "Titanic": Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim. Von Dagmar Bohrer-Glas
Vielleicht sind es die Enkel, die das Schweigen über die erlittenen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs aufbrechen können - die "dritte Generation" ist das Thema einer Ausstellung im Jüdischen Museum in München. Wir sprechen mit beteiligten Künstlern, Ilana Lewitan und Georg Soanca-Pollak. Außerdem ein Reportage über neue Sakralbauten in Bayern
Der Copernicus Klimabericht für Europa hat es heute bestätigt: Europa leidet als Kontinent sehr unter den Auswirkungen des Klimawandelsl leidet. Und Europa ist für einen sehr großen Teil des CO2-Ausstoßes weltweit verantwortlich. Ein großer Verursacher ist die Baubranche: Allein in Deutschland gehen 40 Prozent der Emissionen auf die Baubranche zurück. Und Neubauen ist schädlich! Der Bund Deutscher Architekten und die Organisation "Architects for Future" sprechen sich darum klar für Umbauten und Renovierungen statt Abriss und Neubau aus. Eine aktuelle Ausstellung präsentiert nun erfolgreiche Modelle moderner Umbauprojekte: "Fix it – Umbau statt Abriss" im Deutschen Architektur Zentrum in Berlin Mitte. Frank Schmid spricht im radio3 Klimagespräch mit dem Architekten Michael Pape über die Ausstellung.
Bei ihm knallt es, plätschert es, rumort es: Der Appenzeller Künstler Roman Signer wurde bekannt mit seine Sprengaktionen und auf den erste Blick bizarr würkende Kunstinstallationen. Er rotiert auf einem Bürostuhl sitzend, mit Feuerwerksraketen in der Hand. Er lässt Appenzeller Gummistiefel in die Luft fliegen. Er bringt einen Turm von Sandkesseln zum Einsturz. Oder er lässt sich von einem Jeep im Kajak über Kieswege ziehen, bis dessen Boden beinahe durchbricht.In den sozialen Medien erreichen die Videos seiner Aktionen ein neues Publikum – und entfachen eine alte Kontroverse: Ist das unsinniger Klamauk oder geniale Kunst?Anlässlich einer grossen Ausstellung im Kunsthaus in Zürich hat Andreas Tobler, Leiter des Teams Gesellschaft und Debatten, den 86-jährigen Künstler in seinem Zuhause besucht – und ein Geheimnis aufgedeckt. Davon erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Porträt Roman SignerBesprechung «Landschaft»: Ausstellung ab 4.4 im Kunsthaus ZürichSigner: Wie Social Media auf seine Kunst reagiert Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
(00:47) Mario Vargas Llosa – Er galt als eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen Lateinamerikas: Ein Nachruf. Weitere Themen: (05:33) Die Ausstellung «Horizons» in Yverdon zeigt Landschaft, Natur und Utopien durch den Spiegel der Pop-Kultur. (08:57) Budgetkürzung trifft Bundesamt für Statistik: Bibliosuisse entwickelt eigene Lösung für eingestellte Bibliotheksstatistik. (13:06) Auf der Suche nach Unsterblichkeit: Das Naturmuseum Olten erforscht das Geheimnis der Langlebigkeit in einer neuen Ausstellung. (17:30) Meme-Coins: Kann die personalisierte Kryptowährung auch Kunstschaffenden zugutekommen?
In dieser Folge des Hafenkonzert-Podcasts reisen wir mit Euch ins frühe Mittelalter und direkt in eine der spannendsten archäologischen Stätten Nordeuropas: Haithabu an der Schlei. Die einstige Wikingersiedlung war ein bedeutender Handelsplatz und ist heute ein lebendiges Museum und UNESCO-Welterbe. Museumsleiter Dr. Matthias Toplak nimmt uns mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung und das Außengelände. Er erzählt von der Faszination Wikingerzeit, vom Leben in der Siedlung und vom Spagat zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und den vielen Mythen rund um die „Nordmänner“. Im Mittelpunkt stehen aber auch die Menschen, die Haithabu heute mit Leben füllen:
Oelze, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Am Sonntag, 13. April 2025, eröffnet das Museum Bruder Klaus die neue Saison mit der Kunstausstellung «Frieden – Мир». Die Ausstellung zeigt Werke von gegen 20 Kunstschaffenden aus der Ukraine und der Schweiz, die sich mit dem Begriff «Frieden» auseinandersetzen. Weiter in der Sendung: · David Dean wurde an der GV der Bossard Holding AG zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. · Die Luzerner Hebamme Regula Bühler arbeitete für «Médecins sans frontières» an der mexikanischen Grenze und erzählt von ihren Erfahrungen.
Unterschiedliche Reaktionen im Bundesrat auf schwarz-roten Koalitionsvertrag, Fragen zu den Migrationsplänen der neuen Regierung, Sorgen über Lücken in ukrainischer Flugabwehr, Bundespolizei hat russische Schattenflotte im Visier, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin im Museum Ludwig in Köln zeigen Kinder-Kuratoren eine Ausstellung, Abschied vom Profisport - Bernhard Langers letzter Abschlag, Das Wetter
Gleich zwei Yoko-Ono-Ausstellungen laufen derzeit in Berlin. Die kleinere Schau in der Neuen Nationalgalerie zeigt vor allem Werke, die die Konzeptkünstlerin im Geist des Friedensaktivismus schuf. Beleuchtet wird, welche Relevanz sie noch haben. Zylka, Jenni www.deutschlandfunk.de, Corso
Reportage: GRETE WEIL ›DER WEG ZUR GRENZE‹ mit Ingvild RichardsenGespräch/Lesung des Briefes: Uwe Kullnick (LiteraturRadio Hörbahn)Unmittelbar nachdem Grete Weil den Roman in Amsterdam auf der Speichertreppe fertiggestellt hatte, hat sie an Bruno Frank einen Brief geschrieben. Damit beginnt diese Reportage.(Hördauer 48 Minuten)Der große Roman der jüdischen Autorin über Alltag und Widerstand in der NS-Zeit"Der Weg zur Grenze" ist Grete Weils großer Roman über Alltag und Widerstand in der NS-Zeit. Aus ihrem Amsterdamer Versteck schreibt sie 1944 dieses bewegende Buch über die Flucht aus Deutschland 1936 und eine große Liebe, die tödlich endet. Ein bedeutendes, posthum erstmals zugänglich gemachtes Werk der deutschen Literatur, eindrücklich und bewegend, klug und hellsichtig.Die Haupterzählung, zugleich Rahmengeschichte, spielt 1936 und handelt von der Flucht der jungen, jüdischen Münchnerin Monika Merton, deren Mann bereits im KZ Dachau getötet worden ist. Da inzwischen auch sie von der Gestapo gesucht wird, macht sie sich, zuletzt zu Fuß und auf Skiern, auf den Weg über die Grenze nach Österreich. Durch Zufall begleitet sie ein junger Bekannter, der Lyriker Andreas von Cornides. Ihm erzählt sie ihre Geschichte: Szenen ihres Lebens in München und im aufgewühlten, rasanten und aufgeheizten Berlin Anfang der Dreißigerjahre, von ihrer Liebe zu ihrem Cousin Klaus, der Ehe, von Reisen und Krisen und der Arbeit an einer alternativen, ländlichen Schule in Bayern, bis die Machtergreifung der Nazis und der wachsende Antisemitismus allem ein Ende bereiten."Ein Glücksfall für die Literatur des Exils und der Shoa." Die Presse"Es ist mehr als nur ein kämpferisches Buch gegen den Nationalsozialismus." Frankfurter Allgemeine ZeitungErstmals im Taschenbuch zeitgleich auch in Französisch erschienen.Ingvild Richardsen war 2018 Kuratorin der Ausstellung "Evas Töchter. Münchner Schriftstellerinnen und die moderne Frauenbewegung 1894-1933" in der Monacensia im Hildebrandhaus und der Ausstellung „Die modernen Frauen des Atelier Elvira“ 2022 in den Kunstsammlungen in Augsburg. Sie forscht über die Frauenbewegungen und vergessenen Autorinnen des 19. und 20. Jahrhunderts, jüdisches Erbe und NS-Zeit. Sie lehrt und forscht an der Universität Augsburg- 2019 veröffentlichte sie bei S. Fischer das Buch «Leidenschaftliche Herzen, feurige Seelen.Wie Frauen die Welt veränderten», in der sie die Entstehung der deutschen Emanzipationsbewegung und des Jugendstils neu erzählt. 2022 gab sie im Beck Verlag das von ihr entdeckte Typoskript „Der Weg zur Grenze“ heraus. 2023 erschien das Buch bereits auf Niederländisch.Sie forscht und lehrt an der Universität Augsburg und am Literaturschloss Edelstetten e.V. Zusammen mit Prof. Klaus Wolf führt sie Pilot-Projekte zur Erinnerungskultur durch.Mit Prof. Dr. Waldemar Fromm (Arbeitsstelle für Literatur in Bayern) gibt sie die Reihe Vergessenes Bayern heraus. Der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz bezeichnet die Entdeckung des Manuskriptes als eine Sensation.Wolfgang Benz:„Ich halte die Entdeckung des Manuskriptes für eine Sensation"TELITO:Tegernseer LiteraTourenGrete Weil – Literarischer Spaziergang von Dr. Ingvild Richardsen.Realisation: Uwe Kullnick
Ab Juni wird in Trier eine Ausstellung über den römischen Kaiser Marc Aurel zu sehen sein. Harald Asel hat sich mit den Ausstellungsverantwortlichen Heike Otto und Anne Kurtze unterhalten.
Gewalt gegen Frauen ist weit verbreitet. Nun widmet sich eine Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Suzanne Lacy, einer Pionierin der feministischen und aktivistischen Performancekunst, dem Thema. Dabei lässt sie nicht Frauen sprechen - sondern Männer.
Viele Leute ärgern sich über laute Töffs und Autos. Nun testet Zürich einen Lärmradar. Bussen gibt es vorerst noch keine. Weitere Themen: · Kanton Schaffhausen schliesst Rechnung besser ab als erwartet. · Der öffentliche Verkehr im Kanton Zürich wird ziemlich sicher teurer. · Thomas Minder tritt nicht an als Ständeratskandidat. · 44-Jährige wird bei Angriff in Bülach ZH schwer verletzt. · Alltagsgegenstände, die auch Design sind: Eine neue Ausstellung im Zürcher Museum für Gestaltung rückt sie in den Fokus.
Union und SPD steuern auf Koalitionseinigung zu, Deutsche Hochschulen als Anlaufstelle für US-Forscher, Trumps Zölle und die Gefahr eines Handelskriegs, China bietet Trump die Stirn, Europäische Börsen schließen im Plus, Tarifeinigung beim Luftsicherheitspersonal, Zusätzliche Zölle gegen China treten offenbar in Kraft, Günter Netzer eröffnet eigene Ausstellung, Deutschland schlägt Schottland in der Nations League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Günter Netzer“ darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tief im Westen, wo der VfB wieder in der Liga gewinnt: Wir reden natürlich ausführlich über den überzeugenden Auswärtssieg in Bochum und was er für den restlichen Saisonverlauf bedeuten kann. Alle wollen nach Berlin, aber die Chance auf Karten ist überschaubar: Wir diskutieren über die Vergabepraxis der Finaltickets des VfB und ob man es evtl. anders bzw. besser lösen könnte. Außerdem in dieser Folge: Die U21 und eine Ausstellung im Fanprojekt! ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Idee zu dem inklusiven Projekt hatten die BUGA-Freunde Koblenz, die sich für den Erhalt der Koblenzer Seilbahn zwischen Konrad-Adenauer-Ufer und Festung Ehrenbreitstein einsetzen.
Das ZKM in Karlsruhe besitzt eine der bedeutendsten Medienkunst-Sammlungen der Welt. Rund 100 Werke dieser hochkarätigen Sammlung sind nun in einer großen Ausstellung zu sehen.
„Von der Wut zur Bewegung“ nennt das Württembergische Landesmuseum seine erste große Ausstellung zu 500 Jahre Bauernkriege – und fragt: Wie kommt es zu Protesten? Kann man die psychosoziale Dynamik der Aufstände von 1524/25 mit Friedensbewegung, Klimastreik oder Stuttgart 21 vergleichen? Die Historikerin Lyndal Roper erforscht die Geschichte der Bauernkriege unter dem Titel „Für die Freiheit“. Zuvor schrieb sie eine Biografie über Martin Luther. Auf dessen Thesen beriefen sich die Aufständischen vor 500 Jahren für ihre Selbstermächtigung. Bevor Luther sie als „mörderische Rotten“ verteufelte.
Le, Thy www.deutschlandfunk.de, Corso
Im Mai 1975 startete der erste Prozess gegen die RAF in Stuttgart Stammheim. Das Haus der Geschichte widmet dem Prozess nun eine sorgfältige Ausstellung, die die Besucher in den Gerichtssaal katapultiert.
Lebenswerk und Lebensweg von Emil Nolde stehen im Mittelpunkt einer großen Ausstellung im Museum Würth 2 in Künzelsau. In Kooperation mit der Nolde-Stiftung Seebüll bietet die Schau einen kritischen Blick auf hinreißend schöne Malerei - und stellt am Ende die überraschende Frage: War Nolde postmodern?
Ein derart gutes Finanzergebnis gab es in der Geschichte der Stadt Schaffhausen noch nie: Im letzten Jahr nahm die Stadt 72 Millionen Franken mehr ein, als sie ausgab. Das Ergebnis fällt deutlich besser aus als budgetiert. Weitere Themen: · Was Trumps Zollhammer für die Region bedeutet. · Der Zürcher Regierungsrat will keine "Anstandsregel" für Ex-Regierungsrätinnen und Ex-Regierungsräte. · Zwei Maler am Bodensee: In einer Ausstellung in Schaffhausen treffen die Werke des Schweizers Adolf Dietrich und des Deutschen Otto Dix aufeinander.
Gestern nahm Bernhard Maaz freiwillig seinen Hut als Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Dabei sind die Vorwürfe, unter seiner Leitung sei die Klärung von eventuellen Rückgaben von NS-Raubkunst verschleppt worden, zwischenzeitig zumindest teilweise entkräftet worden. Doch es gibt noch andere Vorwürfe. Tobias Ruhland im Gespräch mit Museums-Experte Stefan Koldehoff / Die französische Autorin Yasmina Reza verbringt viel Zeit in Gerichtssälen. Das Ergebnis ist ein Erzählband mit dem Titel: "Die Rückseite des Lebens". Judith Heitkamp hat das Buch gelesen und mit der Autorin gesprochen / "4 Museen - 1 Moderne": Die neue Ausstellung in der Pinakothek der Moderne ist die erste Gemeinschaftsausstellung aller vier im Museumsbau von Stephan Braunfels beherbergten Häuser. Das Thema: die Moderne. Julie Metzdorf berichtet.
Das Stadtmuseum St. Pölten beschäftigt sich in der Ausstellung "Blick in den Schatten" mit dem Nationalsozialismus in der heutigen Landeshauptstadt. Wie erinnert eine Stadt? Welche Erinnerungen fehlen? Und was hat das mit uns zu tun?Museumsleiter Thomas Pulle und die Kulturvermittlerinnen Martina Luef und Nicole Fuchs-Sommer führen uns durch die Ausstellung.Eine Sendung von Monika Fischer.Die Ausstellung "Blick in den Schatten" wurde verlängert und ist nun bis Ende 2025 zu sehen.Hier finden Sie alle Informationen zum umfangreichen Kulturvermittlungsprogramm für Erwachsene und für Jugendliche.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Das Museum Moderne Kunst in Passau zeigt noch bis 29. Juni die Ausstellung „Passion Jesu Christi – Darstellungen von 1913 bis heute“. Gezeigt werden rund 40 Kunstwerke aus allen Stilrichtungen aus der Zeitspanne von 1913 bis heute. Eine Führung mit der Kuratorin Bianca Buhr findet am Mittwoch, 9. April, um 18 Uhr statt. Infos unter www.mmk-passau.de
Unsere Reihe im Gespräch widmet sich heute der Ausstellung „Auschwitz-Birkenau“ im Kunsthaus Göttingen mit den Aufnahmen des Fotografen Jürgen Teller, der von seiner Spurensuche in der KZ Gedenkstätte und den Begegnungen mit den Stimmen der Opfer erzählt. Tina Fibiger hat sich mit Teller über die Ausstellung und seine Erfahrungen unterhalten, die er gemacht hat, als er gemeinsame mit dem geschäftsführenden Vizepräsidenten des Internationalen Auschwitz-Komitees, Christoph ...
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Corso
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Zeitgenössische Fotokunst auf analoger Basis zeigt der Mannheimer Ausstellungsraum „Port25“. Unter dem Titel „Staubfrei“ sind bis zum 20. Juli Werke von fünf Fotokünstlern versammelt, die sehr unterschiedliche Zugriffe auf analoge Fotografie haben. Gemeinsame Schnittmenge: die Haltbarkeit der analogen Bilder. „Sie sind sehr wiederständig“, sagt der Fotograf Frank Göldner, „so leicht ist diese Bilderwelt nicht auszulöschen.“
Der Style von Rapper*innen ist ein Gesamtkunstwerk: angefangen bei der Basecap bis runter zu den Sneakern. Wie wichtig dabei der richtige Schmuck ist, zeigt jetzt eine außergewöhnliche Ausstellung um Schmuckmuseum Pforzheim. Zu sehen sind dicke Goldketten mit Kreuzanhängern, protzige Gürtelschnallen und mit Brillanten besetzter goldener Zahnschmuck – sogenannte „Grillz“. Doch die HipHop-Kultur ist viel mehr als Mode, Schmuck und Musik – sie war und ist auch ein Lebensgefühl. Geprägt durch die Erfahrungen der Jugendlichen in den abgehängten Vierteln. Auch davon erzählt die Ausstellung und bezieht auch die lokale HipHop-Szene von Pforzheim sowie die dort ansässige Schmuckindustrie mit ein.
In dieser Folge traf sich Lisa Zeitz mit dem Künstler Tobias Rehberger, der in einer großen Vielfalt an Medien arbeitet und seit Jahren die Grenzen zwischen Kunst und Design sprengt. Sie spricht mit ihm über seine aktuelle Ausstellung in Berlin, über seine Professur für Bildhauerei an der Städelschule in Frankfurt, seine ambitionierten Pläne für Schwerin und über seine neue Selbstportrait-Serie als Clown. Der "WELTKUNST-Podcast - Was macht die Kunst?" wird in Partnerschaft mit Volkswagen produziert.
Shadowily in different tongues - der Titel der neuen Ausstellung in der ifa-Galerie Stuttgart lässt sich mit: schattenhaft in vielen Zungen übersetzen. Die Ausgangsidee für die Ausstellung waren die Themen: Widerstand, Resilienz und Regeneration. Widerstand wächst oft im Geheimen. Die Werke von Künstler*innen bringen unterschiedliche Sprachen, Kulturen, Narrative und Bildwelten zusammen. Sie verbinden altes Wissen mit der Gegenwart und spekulieren über die Zukunft - wie können wir mit dem, was wir schon wussten gerechtere Wege für eine gemeinschaftliche Zukunft gestalten?
Die neue Ausstellung im Spendhaus des Kunstmuseums Reutlingen zeigt Farbholzschnitte aus dem 20. Jahrhundert. Ursprünglich in Japan entwickelt, verbreitete sich die Technik des farbigen Holzschnitts seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa, deutsche, französische und später amerikanische Künstler entwickelten sie weiter.
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In vier Jahren haben wir viel erlebt! In dieser Episode quatschen wir über unsere Lieblingsobjekte und geben euch Behind the Scenes Einblicke ... :)
Immer mehr Kunstschaffende bezeichnen sich selbst als neurodivers. Vor allem bei jungen Erwachsenen haben ADHS-Diagnosen Hochkonjunktur. Leben wir im Zeitalter eines «Diagnose-Enthusiasmus»? Gleichzeitig steigt das Bedürfnis nach mentaler Gesundheit. Digitale Diagnosen Jeder zehnte Mensch in der Schweiz ist wegen psychischer Probleme in Behandlung. Und auch in den sozialen Medien findet man immer mehr psychiatrische Diagnosen. Ist das alles ein Hype? Wem dient die Diagnostizierung: den Betroffenen oder der Gesellschaft? Die Soziologin Laura Wiesböck erörtert, warum psychologische Bezeichnungen in den sozialen Medien inflationär verwendet werden. Und Comedian Lisa Christ erklärt, warum sie sich bewusst dafür entschieden hat, auf Instagram über ihre ADHS-Diagnose zu sprechen. Gesundheit im Wandel Der Diagnosekatalog der Weltgesundheitsorganisation, die ICD-11, enthält Tausende Krankheitsbezeichnungen, sogenannte Codes. Immer wieder kommen neue hinzu. Andere fallen weg. Was als krank gilt, ist nicht nur Abbild des jeweiligen Forschungsstandes, sondern auch des Zeitgeists. Wer aber bestimmt, was wir krank nennen? Und wie therapieren wir? «Kulturplatz» hat in die Vergangenheit und in die Zukunft geblickt: mit einem Medizinhistoriker und einem Arzt. Kunst und ADHS ADHS und Kunst, das kann passen und ist doch oft schwierig. Wie lebt und arbeitet es sich auf Ritalin? Die Kinderbuch-Illustratorin Tanja Stephani lässt die Zuschauenden an ihrem Alltag teilhaben. Sie geht positiv mit ihrer Neurodiversität um. Wie sie erfahren immer mehr Betroffene erst als Erwachsene, warum ihnen manche Dinge so schwerfallen. «Hauptsache gesund» Wir leben in einer Zeit, in der «Mental Health»-Inhalte boomen. Leben wir bereits in einer Zeit des «Healthism», eines übersteigerten Gesundheitsstrebens? Aber wer sagt, was die Schweizerinnen und Schweizer unter «Gesundsein» verstehen? Das Stapferhaus in Lenzburg setzt sich auf vielfältige Weise mit dem Themenkomplex Gesundheit auseinander. In Zusammenarbeit mit Philosophen, Medizinerinnen, Historikern und Ökonominnen entsteht eine Ausstellung, die zum Nachdenken anregt.
Prell, Steffen www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Elsäßer, Fabian www.deutschlandfunk.de, Corso
Reinhardt, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Querner, Pascal www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit