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Wenn es dem Ende des Jahres zugeht, kann man ohne weiteres darüber nachdenken, was denn so die außergewöhnlichen Ausstellungserlebnisse des Jahres waren. Für uns gehören die Besuche der aktuellen Ausstellung in der Albertina absolut dazu, denn mit Gothic Modern werden neue Maßstäbe gesetzt. Eine klug kuratierte Ausstellung, die viel Neues bringt. Für uns alte Hasen ist das natürlich eine Herausforderung. Die Ausstellung läuft noch bis zum 11. Jänner 2026. Wer sie also noch nicht gesehen hat, der sollte sich sputen, denn es handelt sich um eine "must see" Ausstellung. Bei uns geht es zum Jahreswechsel dann mit dem bewährten Jahresrückblick mit der Parnass Chefredakteurin Silvie Aigner weiter. Keine Pause also - wir senden durch! Eine schöne Adventzeit wünscht das Podcast Team aus dem Hause Giese & Schweiger... https://www.albertina.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Bei einer internationalen Konferenz in Warschau über „Erinnerung und Sicherheit in den internationalen Beziehungen“ ging es um ein Thema, das aktueller kaum sein könnte: Wie Russland Geschichte manipuliert – und wozu diese Narrative politisch eingesetzt werden. Außerdem laden wir Sie ins Königsschloss in Warschau ein, wo derzeit eine Sonderausstellung zu sehen ist. Sie zeigt Kleidungsstücke vom 16. bis zum 21. Jahrhundert – und erzählt, welche Bedeutung Mode in verschiedenen Epochen hatte.
Wer definiert, was als Natur gilt? Biologen, Theologen, Ideologen? Wer legt fest, was Natürlichkeit ist? Pädagogen, Psychologen, Demagogen? Woher kommt die typisch deutsche Natur-Romantik, jene Verklärung und Vereinnahmung der Natur? Und wie wurde gerade der Naturbegriff immer wieder politisch instrumentalisiert – bis hin zu den Rassegesetzen des NS-Staats? Das Deutsche Historische Museum beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausstellung mit 800 Jahren „Natur und deutsche Geschichte: Glaube, Biologie, Macht“. Julia Voss, lange als Kunstkritikerin der FAZ tätig, hat die Schau kuratiert.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Brot, Austern und Karaffe“ von Georges Braque aus dem Jahr 1937 und die Frage, ob große Künstler immer auch große Kunst machen.
D'Tilda Swinton ass eng Ikon vum Indie-Cinema, déi awer och fir hir Moud an hir Performancë bekannt ass. Den Eye Filmmuseum zu Amsterdam huet elo zesumme mat der schottescher Actrice eng Ausstellung iwwer hir 40-järeg Karriär zesummegestallt. Genee wei d‘Actrice selwer ass dës Ausstellung innovativ an onberechenbar. D‘Claire Barthelemy war fir eis kucken.
«Masse - Foules - Crowd» heisst eine neue Temporärausstellung im Museum für Kommunikation in Bern. Diese beschäftigt sich mit Menschenmassen – mit denen, die uns mitreissen und denen, die uns einengen. Einblick in die Ausstellung, verbunden mit Massenphänomenen aus der Region. Weiter in der Sendung: · Eine Änderung im Gesetz des Kantons Bern sieht vor, dass in Zukunft die Gemeinden über die Eigentümerschaft von herrenslosem Land wie Gletscher und Felsen entscheiden sollen. Die Reaktionen. · Vor drei Monaten wurde Ditaji Kamundji Weltmeisterin über 100 Meter. Die Berner Leichtathletin war zu Gast bei SRF im Tagesgespräch. · Das Spital Thun will wegen knappen Platzverhältnissen ein ambulantes Operationszentrum in der Stadt realisieren. Das neue Zentrum soll auf dem Dach vom Parkhaus City Nord Grabengut gebaut werden.
Es waren bewegte und hochpolitische Zeiten als Ulrich Bernhardt Ende der 1960er Jahre an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart sein Studium begann. Diese Atmosphäre und kritische Geisteshaltung prägten sein ganzes künstlerisches Schaffen - bis heute. So hat er sich in seinen künstlerischen Werken immer wieder mit den Gefahren der Atomkraft oder auch mit Medienkritik beschäftigt. Einige seiner Werke sind jetzt im ZKM Karlsruhe zu sehen.
Fadri Cadonau ist der siebte Preisträger des Kunstpreises des Bündner Kunstvereins. Assistenzkuratorin Sophia Nava unterhält sich mit dem Künstler über das für die Ausstellung geschaffene Werk, seine Recherchen zu historischen Kollektiven und sein Interesse am gefundenen Material. Die Ausstellung "Fadri Cadonau. Kunstpreis Bündner Kunstverein 2025" ist vom 14.12.2025 – 25.01.2026 im Bündner Kunstmuseum zu sehen.
Bemusterung kann richtig Spaß machen – oder dir den letzten Nerv rauben. In dieser Folge bekommt ihr die wichtigsten Expertentipps von Türenexperte Roland Kruse und Kittybob aka Architektin Janine Kohnen, damit ihr souverän entscheidet, statt zwischen 24 Bodenmustern und 17 Weißtönen zu verzweifeln. Ihr erfahrt, _wann der richtige Zeitpunkt für die Bemusterung ist (Spoiler: nicht fünf Minuten vor Estricheinbau), _welche Infos Fachberater wirklich brauchen – und warum ein kurzer Handy-Rundgang durchs Haus Wunder wirkt, _warum eine gute Bedarfsanalyse Gold wert ist, _und wie ihr eure „Auswahlenergie“ clever einsetzt, bevor sie in den Tiefen der Ausstellung verpufft. Außerdem sprechen wir über Budgetfallen, Montagequalität, Pinterest-Irrwege, Klassiker statt Trends und wer definitiv nicht die besten Bemusterungsbegleiter sind. Eine Folge für alle, die entspannter entscheiden wollen – und am Ende sagen möchten: „Jo, das haben wir richtig gut bemustert.“ Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob
Reber, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn gibt es eine neue Dauerausstellung über die Zeit seit 1945. Im saarländischen Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird auf die Wahrnehmungsveränderungen durch die Röntgentechnik geblickt. Von Harald Asel
Epochentrotter ist Teil einer Ausstellung! Seit 06. Dezember 2025 könnt ihr die Ausstellung "Ehebande – (Ohn-)Macht der Frauen?" in Schloss Neuburg a.d. Donau sehen und unsere Folge über Liebe, Ehe und Hochzeiten im Spätmittelalter kann dort direkt abgerufen werden. In diesem Special stellen wir euch mit der Kuratorin Tanja Kohwagner genauer vor, was euch in der Schau erwartet und warum sich ein Besuch in Neuburg lohnt. Wir sprechen über spannende Exponate, die reichhaltige Ausstellungskonzeption und die vielfältigen Begleitveranstaltungen – hört also unbedingt rein und begleitet uns durch die erste Ausstellung mit Epochentrotter-Beteiligung vor Ort!"WIRKSAM. Frauennetzwerke der Hohenzollern im Spätmittelalter" - das umfangreiche Ausstellungs- und Forschungsprojekt ist ab Juli 2025 bis in den Sommer 2026 an vielen bayerischen und deutschen Standorten zu sehen. Eine Übersicht findet ihr unter hohenzollern-orte.deDie Ausstellung zu Margarete von Brandenburg ab Dezember 2025: "Ehebande – (Ohn-)Macht der Frauen?" auf Schloss Neuburg/Donau, mehr Infos unter: schloesser.bayern.de Erwähnte Podcast-Folgen:Selbstbestimmte Frauen? Hochzeit und Liebe im MittelalterDisclaimer: Epochentrotter ist mit der Produktion dieser Podcastfolge von der Bayerischen Schlösserverwaltung beauftragt worden.Epochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #mitteleuropa #westeuropa #deutschland #bayern #mittelalter #spätmittelalter #adel #hohenzollern #hochzeit #ehe Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kreisz, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
2005 ist das Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST) der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) gegründet worden. Als Institut das Forschung, Lehre und Musikkreation in elektroakustischer Musik verbindet, nimmt es eine Pionierrolle ein. Ende November hat es sein zwanzigjähriges Bestehen gefeiert mit Konzerten, einer Ausstellung, einem Album und einem Symposium. Das ICST vereint Studierende, Forschende und in- und externe Kunstschaffende mit unterschiedlichem Hintergrund und verschiedenen Schwerpunkten. Zentral sind die Verknüpfung von elektronischer mit instrumentaler Komposition, wie auch dreidimensionale Klangproduktion, künstlerische Forschung und die Entwicklung von Sounddesigns für verschiedene Anwendungen. Offenheit und eine Vielfalt an Zugängen prägen das Institut, das mit Forschenden anderer Institutionen und Hochschulen wie auch Kunstschaffenden und Festivals in der Schweiz und auf der ganzen Welt kollaboriert. Im Gespräch mit Germán Toro Pérez, Komponist und Leiter seit 2007, und mit aktuellen und ehemaligen Studierenden und Forschenden geht die Sendung der Besonderheit des ICST, wie auch einzelnen Kunst- und Forschungsprojekten nach.
Polen befindet sich gerade eindeutig im Aufwind. Aus vielen Richtungen kommt Lob: Deutsche Experten sprechen von einer starken, stabilen Wirtschaft – und die USA nennen uns sogar den wichtigsten Verbündeten in Europa. Aber: Zu jedem Kompliment gehört auch ein „Aber“. Außerdem schauen wir nach Moskau: Dort wird Geschichte nicht nur interpretiert, sondern ganz bewusst als politisches Werkzeug genutzt. Und wir nehmen Sie mit ins Warschauer Königsschloss: Dort läuft eine neue Ausstellung über Mode, vom 16. Jahrhundert bis heute.
Tschechien sollte als Vorsorge vor Blackouts seine Stromnetze besser grenzüberschreitend anbinden, Ausstellung zu Lucia-Umzügen, Arnošt-Lustig-Festival im In- und Ausland
Tschechien sollte als Vorsorge vor Blackouts seine Stromnetze besser grenzüberschreitend anbinden, Ausstellung zu Lucia-Umzügen, Arnošt-Lustig-Festival im In- und Ausland
Den Überblick behalten mit GPS und Taschentüchern: Luftbildarchäologin Dr. Stefanie Bilz in ihrem ElementMeerane hat das große Glück im Kunsthaus die Ausstellung „Höhenflüge. Luftbild und Archäologie in Sachsen“ des Landesamtes für Archäologie Sachsen zeigen zu können. Integriert ist auch ein spannendes Rahmenprogramm. So war die Luftbildarchäologin Dr. Stefanie Bilz am 4. Dezember mit dem gleichnamigen Vortrag vor Ort.Auf lockere und humorvolle Art gab sie Einblicke in ihre Arbeit und was es eigentlich bedeutet für die Archäologie nicht nur zu brennen sondern auch in die Luft zu gehen.Sie hatte ihren Vortrag dabei so gegliedert, dass sich selbst der größte Laie in das Geschehen hineinversetzen konnte. Anhand von wundervollen Luftbildaufnahmen „überflog“ das Publikum ganz Sachsen. Währenddessen und im Anschluss gab es noch jede Menge Austausch.Und wozu werden nun die Taschentücher gebraucht? Das verrät Dr. Stefanie Bilz im RATHAUS-Podcast, denn wir haben die Chance genutzt und mit ihr ein kleines Interview geführt. Hier plaudert sie aus dem Nähkästchen. Reinhören lohnt sich, denn es gibt noch viele andere Details zur Luftbildarchäologie.LINKS:Luftbildarchäologie Sachsen:https://www.archaeologie.sachsen.de/luftbildarchaeologie-4470.htmlLuftbilder:https://www.archaeologie.sachsen.de/luftbilder-4472.htmlLandesamt für Archäologie Sachsen:https://archaeo-sn.deBegleitbuch:Begleitend zur Ausstellung ist die umfangreiche, reich bebilderte Publikation „Höhenflüge. Luftbilder und Archäologie in Sachsen", herausgegeben vonRegina Smolnik und Ronny Zienert (Dresden 2024, ISBN 978-3-943770-82-7) Höhenflüge erschienen. Das gebundene Buch kann entweder in der Ausstellung erworben werden, über den Webshop (http://lfashopsachsen.de) oder auch im Buchhandel zum Preis von 18,50 € bestellt werdenInfos zur Ausstellung bei Stadt Meerane:https://www.meerane.de/581/ausstellung-hoehenfluege-luftbild-und-archaeologie-in-sachsen-im-kunsthaus.htmlhttps://www.meerane.de/aktuelles-ausgabe/eroeffnung-der-ausstellung-hoehenfluege-luftbilder-und-archaeologie-in-sachsen-im-kunsthaus-meerane.htmlKONTAKT:LANDESAMT FÜR ARCHÄOLOGIE│ARCHAEOLOGICAL HERITAGE SERVICEZur Wetterwarte 7 01109 DresdenTel: Büro +49 351 8926801Stefanie.Bilz@lfa.sachsen.de│www.archaeologie.sachsen.deKONTAKT RATHAUS-Podcast:Anregungen, Fragen, Themenwünsche und Kritik?Gerne per E-Mail eidam@meerane.eu oder über die Kontaktmöglichkeiten auf www.meerane.de.Intro/Outro:Musik: Marek Arnold | B`side-musicSprecher: Udo Rupkalwis
Urpferdchen, Schildkröte, Krokodil - Fast 50 Millionen Jahre alt sind die Fundstücke, die in der Grube Messel bei Darmstadt seit 50 Jahren ans Licht gebracht werden, Zeugnisse des Lebens einer längst vergangenen Zeit. Vor 150 Jahren wurde diese einzigartige Fundstätte entdeckt, und seit nunmehr 30 Jahren gehört die Grube Messel zum Weltnaturerbe der UNESCO. Dieses mehrfache Jubiläum wird nun gefeiert, und das Frankfurter Senckenberg-Museum hat zu diesem Anlass eine neue Ausstellung konzipiert. Was verraten uns die Fossilien aus dem ehemaligen Vulkansee über Evolution, Landschaft und Klima? Was können wir aus dem Eozän für heute und morgen lernen? Und was überhaupt bringt der Status Welterbe? Darüber spricht Karen Fuhrmann mit Philipe Havlik, Geschäftsführer der „Welterbe Grube Messel gGmbH“, Bernd Herkner, Paläontologe und Direktor des Naturhistorischen Museums Mainz, Manuel Schweiger, Leiter des Nationalparks Kellerwald-Edersee und Maria Böhmer, Präsidentin der deutschen UNESCO-Kommission. Podcast-Tipp: hr INFO Kultur Ganz schön warm hier! - Leben und Sterben in Messel Die Grube Messel zwischen Darmstadt und Frankfurt ist eine einzigartige Fundstätte für Fossilien. Seit 30 Jahren gehört sie zum Weltnaturerbe der UNESCO, seit 50 Jahren macht das Senckenberg Forschungsinstitut Grabungen in Messel, vor 150 Jahren wurden hier zum ersten Mal Fossilien gefunden. Das dreifache Jubiläum ist jetzt Anlass für eine neue Ausstellung im Frankfurter Senckenberg-Museum, die die Lebenswelt von vor 47 Millionen Jahren lebendig werden lässt. „Ganz schön warm hier! - Leben und Sterben in Messel“ - zu sehen bis 30. August 2026. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:04ccae9217085059/
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Probst, Carsten www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Seit heute können sich Interessierte beim Kanton melden. Kostenpunkt: 1,5 Millionen Franken plus Baurechtszins. Ausserdem: · Nachtzug von Basel nach Malmö gestrichen: Enttäuschung bei den Linken, Freude bei den Bürgerlichen · Das Museum BL kriegt den «Prix Expo» für die beste naturwissenschaftliche Ausstellung
Julia und Matthias sprechen über die Ausstellung AMERICAN CYCLES des mexikanisch-amerikanischen Fotografen Philip Montgomery. Was macht seinen Stil so besonders? Wie ist es ihm gelungen, weltbewegende Ereignisse einzufangen – von Donald Trumps erster Kampagne, über die Black-Lives-Matter-Bewegung, bis hin zur Covid-Pandemie? In den DAS IST KUNST-Shorties stellen Julia Schulze Darup und Matthias Schönebäumer regelmäßig aktuelle Ausstellung der Deichtorhallen Hamburg vor. Kurz und knapp beantworten sie die wichtigsten Fragen: Worum geht es eigentlich? Wer sind die Künstlerinnen und Künstler und was muss ich eigentlich sonst noch über die Ausstellung wissen?
Andrej Babiš zum Premier ernannt, Czech Airlines wird verkauft, Ausstellung „Argonauten des Ideals“ mit Werken deutschsprachiger Künstlern in Liberec
Andrej Babiš zum Premier ernannt, Czech Airlines wird verkauft, Ausstellung „Argonauten des Ideals“ mit Werken deutschsprachiger Künstlern in Liberec
ⓦ weekly52 Blog Podcast Video & Artworkhttps://weekly52.de/weekly/453Frederic “Freddy” Mette ist Fotograf, Abenteurer und Geschichtenerzähler. Seine fotografische Reise begann über seine Reisen nach Bangladesch, Indien und Neuseeland. Besonders die Reportage in einem indigenen Dorf in Bangladesch war herausfordernd. Seine Bilder entstehen immer auf Augenhöhe – nah, respektvoll und mit dem Blick für Details.ⓦ
Leue, Vivien www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Schneider, Anette www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hohe Mieten und sich häufende Leerstände: Auch an der Zürcher Bahnhofstrasse lässt sich nicht mehr jedes Lokal vermieten. Wie sich die Lage weiter entwickelt, ist unter Politikerinnen und Experten umstritten. Weitere Themen: · 365 Teilnehmende trotzen dem Regenwetter beim Samichlaus-Schwimmen. · Super League: Schlusslicht Winterthur verliert zuhause gegen den FC Basel unglücklich mit 1:2. · Super League: Im Derby der Frauen gewinnt der FCZ mit 4:2. · «Die Langeweile - ganz schön vielfältig» eine neue Ausstellung im Vögele Kulturzentrum Pfäffikon ZH ermöglicht eine neue Sicht auf ein oft negativ bewertetes Gefühl.
Das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis war vor Kurzem im Mürztal unterwegs und hat in St. Barbara eine Kleintierschau besucht.Auch die Mädchen und Buben aus der Volksschule Wartberg konnten sich dort über die richtige Haltung der Haustiere informieren und ein Konzert an Tierstimmen erleben. Sophie, Raphael, Flora, Pascal und Finn haben einen Rundgang durch die Ausstellung gemacht und Jürgen Wagner, den Obmann des Kleintierzuchtvereins Mitterdorf, um ein Interview gebeten. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 6.12.2025
Sie miauen, schnurren, fauchen. Ihr Körper ist oft grazil und wendig. Mit ausgeprägten Launen zeigen sie sich eigenwillig, spröde oder liebkosend. Die einen finden sie süß, anderen jagen sie Angst ein. Katzen. Im Internet werden sie als viraler Social-Media-Star inszeniert. Kaum ein Tier bekommt im weltweiten Netz so viel Aufmerksamkeit wie die Katze. Was macht dieses Geschöpf, voller Widersprüche, für Milliarden Menschen so anziehend und attraktiv? Das Hamburger "Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt" (MARKK) zeigt jetzt die Ausstellung "KATZEN!". Mit Barbara Plankensteiner, Direktorin des Museums, spricht Claudia Christophersen über die Katze, ihr Wesen, ihre Bedeutung in Kunst und Kulturen und über die Frage, wie das Verhältnis zwischen Mensch und Katze zu bestimmen ist.
„Von Rot bis Grün, alles Gelb vergeht“ – so heißt die Ausstellung von Ulla von Brandenburg. Die Besucher können im Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen in Farben baden. Von Brandenburgs Kunst ist vielschichtig. Die Ausstellung enthält Film, Zeichnungen, Skulpturen, Textilkunst, Tanz, Performance und Gesang.
Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Gampert, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Oelze, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Comic-Projekt „Immer alles anders“ erzählt von einer Figur, die sich unter dem Druck des Alltags ständig verändert. Einige Szenen sind jetzt im Stuttgarter Literaturhaus zu sehen und zu erleben. Die inklusive Ausstellung wurde für und mit Personen entwickelt, die blind oder sehbehindert sind.
Die Ausstellung „Archistories“ in der Orangerie Karlsruhe spürt ästhetischen, politischen, sozialen und ökologischen Fragen der Architektur nach.
Oelze, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Hempel, Berit www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der pfälzische Impressionist Max Slevogt und der Berliner Verleger Bruno Cassirer führten drei Jahrzehnte eine kreative und produktive Partnerschaft. Diese Erfolgsstory erzählt jetzt die Sonderausstellung „Auf zu neuen Werken“ im Landesmuseum Mainz.
Auch im Jahre 1925 fand in Berlin an den Messehallen am Funkturm die Deutsche Automobilausstellung statt. Während der Fokus der Presse in der Regel auf den Personenkraftwagen lag, und dort besonders auf den erschwinglichen Kleinwägen, interessiert sich der Berichterstatter der Wilhelmsburger Zeitung für landwirtschaftliche Maschinen. Waren in den Großstädten die Pferde-Busse und Kutschen durch motorisierte Gefährte ersetzt, so stand eine Motorisierung der Landwirtschaft noch bevor. Was bot also die Ausstellung dem Landwirt, wenn er seine Zugpferde und -ochsen durch Nutzmaschinen ersetzten wollte? Und war das überhaupt erschwinglich? Antworten darauf gab es in der Ausgabe vom 27. November zu lesen. Die große Bedeutung dieser Leistungsschau der deutschen Auto-Industrie unterstrich auch schon 1925 die Anwesenheit wichtiger Politiker und des Präsidenten Hindenburg. Wer genau da war bei der Eröffnung und welche Nutzmaschinen es zu bestaunen gab, erfahren wir von Rosa Leu.
Andrea Gassner arbeitet grafisch, räumlich und szenografisch und macht Dinge sichtbar, die unter der Oberfläche liegen oder zwischen den Zeilen stehen. Ist es Kunst oder Design, räumliche oder grafische Gestaltung? Jedenfalls eine völlig neue Gestaltungskultur, immer entlang der Inhalte und Kommunikationsanliegen, mit Empathie für das adressierten Publikum. Andrea Gassner und ihr Team hinterfragen und erweitern auf spielerische Weise übliche Wahrnehmungsmuster und Gestaltungsformen. Das Atelier Andrea Gassner reüssierte in kurzer Zeit und überrascht immer wieder mit außergewöhnlichen Lösungen. Holzwerkstoffe werden zum raumgreifenden Origami für eine Ausstellung in einem zentralen japanischen Kunstraum, die Marmorhalle des Wiener Parlaments wird durch eine geniale Unterspannung der Decke in eine Waldlichtung verwandelt, simple Handläufe in einem Schweizer Pflegezentrum bewähren sich als haptische Elemente des Orientierungssystems. Prägende Impulse erfuhr Andrea Gassner in den Ausbildungsjahren in der Schweiz und den Niederlanden, aber auch im grafischen Atelier ihrer Eltern und, noch weiter zurück, in den Kindheitsjahren beim Heranwachsen im sozialen Verbund der Siedlung Ruhwiesen – längst schon eine Architekturikone der Vorarlberger Baukünstlerbewegung. Heute leitet sie erfolgreich ihr eigenes Atelier mit wachsenden, interdisziplinären Netzwerk und internationalen Auftraggebenden. Berufspolitisch engagiert ist sie als Vortragende, Jurorin, Gastdozentin, auch als Österreichische Präsidentin der Alliance Graphique Internationale (AGI). Neben dem European Design Award, ISTD, TDC Tokio und dem TDC New York wurde Andrea Gassner 2025 mit dem renommierten Henry Steiner Prize für ihr außergewöhnliches Design ausgezeichnet, das »menschliche Beziehung und emotionales Engagement in den Vordergrund stellt.« www.atelierandreagassner.at
Die Ausstellung "Impact. The End of the Age of Dinosaurs" im American Museum of Natural History erzählt die Geschichte der Dinosaurier. Auch die Geschichte des Küssens blickt auf eine lange Zeit zurück und beginnt bei den Vorfahren der Menschenaffen. Von Harald Asel
Im Jahr 2023 gingen in Deutschland die letzten Kernkraftwerke vom Netz. In Baden-Württemberg waren das Philippsburg, Obrigheim und das Gemeinschaftskernkraftwerk in Neckarwestheim, das letzte aktive Kernkraftwerk in Deutschland. Das „Museum der Alltagskultur“ in Waldenbuch bei Stuttgart setzt sich in einer Ausstellung mit dem Leben der Menschen in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerks auseinander. Entwickelt wurde die partizipative Schau in Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen.
Das Basler Appellationsgericht hat das Gefängnisurteil gegen ein ehemaliges Mitglied der Hells Angels bestätigt. Ausserdem: · Verein «Phari» verteilt in Therwil seit 10 Jahren Lebensmittel an Bedürftige · Basler Antikenmuseum mit einer spielerischen Ausstellung zur Antike
Das Dommuseum Wien beschäftigt sich regelmäßig und verlässlich mit sehr grundlegenden Themen des Mensch-Sein. Sei es das Sterben, zuletzt Freundschaft und jetzt: Arbeit. "Es ist etwas ganz Grundlegendes tätig zu sein und sich mit seinen Talenten und Fähigkeiten einzubringen“, sagt Kunstvermittlerin Antonia Heigl. Das Thema trifft uns in der politischen Diskussion von Carearbeit bis Lohnverhandlungen und Digitalisierung, ist aber auch eine sehr emotionale Angelegenheit, zu der jeder und jede eine persönliche Geschichte hat.Antonia Heigl leitet das Team der Kunstvermittlung und führt uns akustisch durch die Ausstellung.Über die Website www.dommuseum.at können Sie auch spezielle Führungen, zb mit Kollegen und Kolleginnen, buchen.Musik:The Beatles, A Hard Days NightDolly Parton, 9 to 5 Johanna von Koczian, Das bisschen Haushalt...Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
(00:41) «Get Rich or Die Tryin'» heisst nicht nur ein Album des US-amerikanischen Rappers 50 Cent, es ist auch der Titel einer Ausstellung in Renens im Kanton Waadt. Die befasst sich mit der Hip-Hop-Geschichte. Weitere Themen: (05:14) Ausstellung «Arte Walser» beleuchtet Kunst des sagenumwobenen Bergvolks «Walser». (09:37) «On vous croit»: Belgisches Gerichtsdrama des Regieduos Charlotte Devillers und Arnaud Dufeys schafft beklemmende Stimmung mit einfachen Mitteln. (13:45) Hat Schweizer Publikum keine Lust mehr auf Theater? (17:06) Buch «Mammut» von katalanischer Schriftstellerin Eva Baltasar bricht Hauptfigur aus verzweifeltem Leben in Barcelona aus.
USA setzen Ukraine mit Ultimatum unter Druck, Armee will eigene Satelliten im All, Forderung nach mehr Pflegeplätzen für Demenzkranke, Ausstellung zu Mythen und Legenden um die Tessiner Walser