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Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
"Spooky Season" heißt eine neue Ausstellung im Erika-Fuchs-Haus, die sich mit Geistern, Monstern und Hexen in Comics auseinandersetzt. In Großbritannien gibt es derweil Initiativen die sich für eine "späte Gnade" für Frauen einsetzt, die im späten Mittelalter als Hexen getötet wurden. Mit Okkultismus und Hexerei beschäftigt sich auch Florence + The Machine - wir stellen ihr neues Album vor.
Die Stiftung Fotodok bewahrt das fotografische Erbe der Zentralschweiz. Die aktuelle Ausstellung in der Luzerner Kornschütte zeigt Bilder aus der Sammlung des Luzerner Fotografen Georg Anderhub. Das Werk wird Bildern der ukrainischen Fotografin Katya Moskalyuk gegenübergestellt. Weitere Themen: · Swisspor Arena wird zu Thermoplan Arena · Stadt Luzern stellt Massnahmen gegen Wohnungsmangel vor
Von der Haute Couture im Grand Palais bis zu Laufstegen im Lavendelfeld – Mode wird heute auf den unterschiedlichsten Bühnen inszeniert. In dieser Folge sprechen Selma und Sophie mit Katharina Krawczyk, Co-Kuratorin der Ausstellung «Catwalk – The Art of the Fashion Show» im Vitra Design Museum, über Mode als Gesamtkunstwerk – und darüber, wie Architektur, Musik, Licht und Bühne zu einer einzigen Erzählung verschmelzen. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen spektakulärer Modenschauen von Chanel, Louis Vuitton oder Jacquemus und diskutieren, wie sich die Beziehung zwischen Mode und Raum verändert – von exklusiven Salons bis hin zur Stadt als Laufsteg. Sie sprechen über das Spannungsfeld zwischen Luxus und Demokratie, über neue Formen der Partizipation, über die Zukunft des Catwalks und über Mode als Ausdruck von Identität, Stil und Authentizität. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie wird aus Architektur und Mode eine gemeinsame Erzählung? • Was erzählen die ikonischen Laufstege von Chanel & Co. über Macht, Begehren und Zeitgeist? • Wie demokratisch ist Mode wirklich, wenn die Stadt selbst zum Catwalk wird? • Und wohin führt der Laufsteg der Zukunft – zwischen Street-Style, Zoom-Shows und Inklusion? Shownotes: - Vitra Design Museum: https://www.design-museum.de/ - Catwalk: https://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/catwalk.html - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Produktion: Tonton GmbH
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Stadtpalais Stuttgart zeigt Handy-Fotos und -videos des jungen Düsseldorfer Digitalkünstlers und Content Creators Paulus Goerden. Der hat eigens für diese Ausstellung in Stuttgart neue Bilder aufgenommen.
Wedlich, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
"Death Positive" nennt sich eine Bewegung, die sich für einen positiven Umgang mit dem Lebensende einsetzt. Dazu gehört auch das Sprechen über den Tod mit Kindern. Wie? Darüber sprechen wir mit der Autorin Christine Pernlochner-Kügler. Außerdem blicken wir auf die Ausstellung "Kindheit am Nil" im Ägyptischen Museum in München. Und: "Zeit ohne Gefühle", das Theaterstück von Lena Gorelik eröffnet eine ganze Reihe an den Münchner Kammerspielen, die sich mit jüdischem Leben in Deutschland beschäftigt.
Bischoff, Juliane; Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schneider, Anette www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Um die politische Dimension von Friedrich Schillers Dichterleben dreht sich die gelungene Ausstellung im frisch renovierten Schiller-Nationalmuseum. Sie zeigt in rund 400 Objekten, Briefen und Manuskripten das Leben und Werk des Freiheitsdichters schlechthin.
Müller-Grünow, Robert www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
"Verzweiflungen" heißt das Buch von Heike Geißler, für den sie den Bayerischen Buchpreis in der Kategorie Sachbuch verliehen bekam. Wir blicken außerdem auf das neue Abenteuer des bekanntesten Kobolds Bayerns mit einer Kritik zum Kinofilm "Pumuckl und das große Missverständnis". Und: Eindrücke aus der neuen Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum München, "... damit das Geräusch des Krieges nachlässt, sein Gedröhn".
Mit Hits wie "Bologna" waren Wanda Mitauslöser des Austropop-2.0-Phänomens der vergangenen Dekade. Frontmann Marco Wanda ist gerade mit seinen Band-Memoiren auf Tour. Außerdem: "Best Show Ever" - eine Ausstellung in Nürnberg über die "Eventisierung" von Kunst. Und: das Theaterstück "Extrawurst" in Eggenfelden und das neue Carl-Orff-Museum in Dießen am Ammersee.
Es war wohl ein Zufall, dass die mordenden Hamas-Terroristen am 7. Oktober 2023 früh am Morgen auf das Nova-Musikfestival stießen. Unterwegs waren sie zu den Kibbuzen, einige hatten sich verfahren und trafen auf die feiernden, tanzenden oder schlafenden meist jungen Menschen. 4000 Teilnehmer hatte das Festival und wie bestialisch die Hamas-Terroristen gegen diese vorgingen, ist weitreichend bekannt. Hunderte wurden getötet, verletzt, vergewaltigt und 44 von ihnen als Geiseln verschleppt. An dieses Grauen erinnert seit dem 7. Oktober dieses Jahres eine Ausstellung im Hangar auf dem Tempelhofer Feld. Nicht nur mit schwer erträglichen Videos und Audios vom Geschehen, sondern vor allem auch mit persönlichen Gegenständen der Opfer: Rucksäcke, Zelte, Decken, Schuhe, Lichterketten, ausgebrannte Autowracks. Aber auch die DJ-Kabine, der Tresen und Deko für ein friedliches Tanzfestival. Dies alles ist auf einer großen Fläche, die den Original-Zeltplatz nachstellt, eindrücklich zu sehen. Sogar Sand und Bäume sind dort, alles in rötliches Licht getaucht. Zwischen den verstreuten Gegenständen stehen Monitore mit den verstörenden Aufnahmen des Massakers, das um halb 7 morgens begann, daher der Titel: „Nova Exhibition October 7, 06:29 AM – The Moment Music Stood Still“. Die Installation war schon in einigen Orten der Welt zu sehen und wohl kaum jemand der über 500 000 Besucher war nicht zutiefst berührt davon. Um nicht mehr oder weniger geht es: Empathie, Solidarität und - auch schon in der Ausstellung integriert: ein Blick nach vorn. Am Ende ein Raum der Heilung, gewidmet den 3500 traumatisierten Überlebenden und den Angehörigen der Opfer. Was hilft ihnen, wie können sie das Grauen und den Verlust verarbeiten? Daher das trotzige Motto: ‚We will dance again‘. Zu sehen noch bis zum 16. November auf dem alten Flughafen Tempelhof. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schneider, Anette www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Schlüter, Arnulf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
„Für die Adelshandbücher und Lexika des 19. und 20. Jahrhunderts wird der GOTHA die Blaupause“, sagt Dr. Petra Weigel. Napoleon hat ihn zensiert, trotz seiner begrenzten Käufergruppe – die gut zurecht kam mit der kleinen und eng gesetzten Schrift (aka Augenpulver!) – konnte er sich fast 200 Jahre behaupten, und bis heute gilt er als wichtiger Vorreiter vieler medialer Produkte des 19. und 20. Jahrhunderts: der Gothaische Hofkalender, der GOTHA, ist das wichtigste Adelslexikon Europas. Im Rahmen des 1250-jährigen Jubiläums der Stadt Gotha hat die Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt dem berühmten Adelskalender unter dem Titel „ADEL MACHT STAAT“ erstmals eine Ausstellung gewidmet. Warum der GOTHA trotz seiner Ausstrahlkraft bisher kaum erforscht wurde, wie er sich so lange am Buchmarkt halten konnte und wie es gelingt, aus 700 wenig erschlossenen Bänden, die im Archiv zusammen über 20 Meter fassen, eine anregende und höchst informative Ausstellung zu konzipieren, besprechen wir in dieser Folge mit den beiden Kurator*innen Dr. Petra Weigel, Abteilungsleiterin der Sammlung Perthes und Sven Ballenthin, Mitarbeiter der Sammlung Perthes. „Dem GOTHA gelingt es, sich Zeit seines Erscheinens in großer Wandelbarkeit zu präsentieren“, berichtet Sven Ballenthin. Adelskalender erscheinen jährlich im Format eines Taschenbuchs in verschiedenen Ausgaben und sind typische Zeugnisse der Buch- und Verlagskultur des 18. Jahrhunderts. Als sich das Herzogtum Gotha im 18. Jahrhundert zu einem überregional bekannten Verlagsort entwickelte, erschienen dort die ersten Kalender. Mit dem Vertrieb des GOTHA gründete sich der berühmte Justus Perthes Verlag Gotha, der heute vor allem durch seine hochwertigen Atlanten und Karten bekannt ist. Dennoch ist der GOTHA das am längsten verlegte Produkt des Verlags. Die zunächst sehr eingeschränkte Zielgruppe eines adeligen Adressat*innenkreises erweitert sich zunehmend, mit der Zeit ließen sich auch immer mehr Teile eines bürgerlichen Publikums von den Texten „zum Nutzen und Vergnügen“ im Gothaischen Hofkalender bzw. Almanach de Gotha unterhalten und informieren. Auch hier rangiert der frühe Gothaische Hofkalender mit seinen vielfältigen Texten, Kupferstichen und Zeichnungen als Vorbild für zahlreiche später erscheinende Medien wie etwa Reisejournale, Illustrierte und Modezeitschriften. Der GOTHA stieg zum bedeutendsten genealogischen Standardwerk des europäischen Adels auf und wurde zum einflussreichen Handbuch der Staaten der Welt – gelungen ist das durch seine große Kontinuität (jährliche Veröffentlichung), seine redaktionelle Genauigkeit (penibel recherchierte Verwandtschaftsverhältnisse mussten überprüft werden) und seine hohe Anpassungsfähigkeit an moderne Entwicklungen und zeitgenössische politische Strömungen. Erst jüngst wurde der GOTHA selbst Gegenstand eines Forschungsprojekts der Universität Hamburg, die den Hofkalender als wichtigstes genealogisches Kompendium der Moderne untersucht, um Abstammungsbeziehungen und die Verwandtschaftsstrukturen der Adelsschichten besser nachvollziehen zu können und so die Familiengeschichten zu erforschen. Erste Ergebnisse dieser Forschung finden sich ebenfalls in der Jahresausstellung der Forschungsbibliothek Gotha wider. Dr. Petra Weigel ist Abteilungsleiterin der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt für die Sammlung Perthes. Zuvor arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Thüringische Landesgeschichte und Mittelalterliche Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena und war Lehrbeauftragte am Historischen Institut. In ihrer Promotion hat sie sich mit der Geschichte des Franziskanerordens im Spätmittelalter auseinandergesetzt. Weigel ist Mitglied der Historischen Kommission für Thüringen. Sven Ballenthin arbeitet ebenfalls an der Forschungsbibliothek Gotha und betreut das Archiv der Sammlung Perthes und damit verbundene Projekte. Davor war er Mitarbeiter am Lehrstuhl Neuere Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Der Gothaische Hofkalender zählt zu seinen Forschungsinteressen. Alle Podcastfolgen auch unter: https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/wissenschaftspodcast-wortmelder
Eine junge Straßenmusikerin hat Lieder angeblich "ausländischer Agenten" gesungen, dafür wurde sie inhaftiert. Ihre Verhaftung löste eine Welle der Solidarität aus. Doch nun droht neues Unheil. Stefanie Markert berichtet / Tristan Brusch hat ein neues Album veröffentlicht: "Am Anfang" ist ein Rückblick auf seine Jugend. Alba Wilczek hat reingehört / Francisco de Goya und Salvador sind zwei der berühmtesten spanischen Künstler. Das Schaezlerpalais in Augsburg widmet sich aktuell der Druckgraphik der beiden: "Los Caprichos" von Goya und Dalís Reaktion darauf: "Seht wie würdevoll!". Barbara Leinfelder hat die Ausstellung besucht.
Maximilian Schimmel von der CDU wird neuer Bürgermeister von Pfungstadt. In der Stichwahl hat sich der 36-Jährige deutlich gegen Mitbewerberin Katrin Seeger von der SPD durchgesetzt. Auch in Biblis hat ein Christdemokrat die Bürgermeisterwahl gewonnen: Konstantin Großmann holte 60,38 Prozent der Stimmen und setzte sich so gegen Amtsinhaber Volker Scheib durch. Außerdem: Die Initiative Radentscheid bemängelt, dass die neuen Radwege in DA nicht wie angekündigt, mit baulichen Trennern vom Verkehr abgegrenzt sind. Und: Vor dem Landratsamt in Heppenheim stehen seit Wochen im Rahmen einer Ausstellung zum Thema Ehrenamt Großformatige Fotos. Doch die sind nun schwarz verhüllt und mit Farbe besprüht. Auf den ersten Blick sieht es nach Vandalismus aus. Doch die verhüllten Fotos sind Teil der Ausstellung.
In der aktuellen Podcastfolge geht es um ein Thema, um das sich viele Mythen ranken, und das gleichzeitig so unbekannt wie geheimnisvoll ist: dem Wirken der unbekannten Designerinnen der Deutschen Werkstätten Hellerau. Dazu haben wir uns aus dem Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Gäste eingeladen: Klara Nemeckova, Kerstin Stöver und Ute Thomas. Wir sprechen über die ehemalige Dresdner Sonderausstellung „„Gegen die Unsichtbarkeit – Designerinnen der deutschen Werkstätten Hellerau 1898 bis 1938“, wie es zu der Ausstellung kam und was es mit der Unsichtbarkeit dieser Frauen auf sich hat. Während der Podcastfolge werden zudem drei Designerinnen näher vorgestellt. Die Folge wurde durch den Stadtbezirk Dresden-Klotzsche gefördert. Disclaimer: Bei Fragen zu den verwendeten Quellen wenden Sie sich bitte an das Podcastteam. Shownotes: Ines Hommann: www.ineshommann.de Werde Pionier: www.patreon.com/Pioniergeistderdeutschenwirtschaft Unterstütze uns: www.paypal.de/pioniergeistddw produced by C90: www.c90-studio.de
Probst, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
06.-09.11.2025 Venedig mit Leica M22.11.2025 Wien: WORK THE M - Der Leica M Workshop06.12.2025 Stuttgart: WORK THE M in der Urbanen Fotografie 17.01.2026 München: WORK THE M - Der Leica M Workshop31.01.2026 Hamburg: WORK THE M - Der Leica M Workshop14.03.2026 Heidelberg: WORK THE M - Der Leica M Workshop16.-19.04.2026 Paris: Nicht nur auf den Spuren ikonischer Fotos - mit Herbert Piel-.-.-Live aus dem Leica Store Nürnberg- Vorstellung der neuen Leica M-EV1- Eröffnung der Community AusstellungInstagram: https://www.instagram.com/leica_store_nuernberg/aktuelle Informationen: https://empli.fi/leicastore_nuernberg/Homepage: https://www.leica-store-nuernberg.deInformationen zum Podcast und zu WORK THE M Workshops über meinen Newsletter. Link zur [Anmeldung zum Newsletter]ANGELBIRD - Speichermedien und ZubehörAffiliate Link zur [Homepage angelbird.com], 10% Rabatt mit dem Code MICHEL-10 beim Bezahlen.Meine SD-Karten, V60, (64/128/256/512/1TB) [Link zum Produkt] Mein SD-Kartenleser: Card Reader PKT SD [Link zum Produkt]OBERWERTH - TaschenAffiliate Link zur [Homepage oberwerth.com], 10% Rabatt mit dem Code ENTHUSIAST10 beim Bezahlen.LOUIS (M11) MONOBLACK [Link zum Produkt]THE M BAG - LEICA M TASCHE [Link zum Produkt]Oberwerth Sling Bag [Link zum Produkt]NOVOFLEX - StativeLink zur [Homepage NOVOFLEX / Stative]10% Rabatt mit einem persönlichem Rabatt-Code. Bitte bei mir anfordern michel@birnbacher.comARTISAN&ARTIST - Seiden-Kamerariemen - und andere ArtikelLink zur Homepage: [Homepage]10% Rabatt mit dem Code Michel10 beim Bezahlen.(Affiliate Link, ich bekomme eine ganz kleine Tipp-Provision, wenn über den Link gekauft wird, der Kunde bezahlt dadurch nicht mehr.)
Das Publikum hat Eintritt gezahlt und erwartet Sensationen. Doch der Ausstellungsmacher ist nicht zufrieden. Auch nicht mit dem Publikum. Schauplätze deutscher Identitäten und Mitwirkende: Weimar, Hausmeister Goethehaus, Ettersberg, Buchenwald, Chor Völkerschlachtdenkmal Leipzig, Museumsdirektor DHM Berlin, Fremdenführer Hitlers Teehaus Obersalzberg, Versuchsleiter Technikmuseum München, Fischkutterfahrer Kreidefelsen Rügen und Germania, mehrere Teutonen, eine Schar Bürger und Bürgerinnen. Von Anja Kempe. WDR 3 Kulturfeature
Das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis hat vor Kurzem das Naturkundemuseum des Joanneums besucht und ist dort aus dem Staunen kaum herausgekommen. In der Ausstellung mit dem Titel "Faszinierende Schätze" sind nämlich Kostbarkeiten zu sehen, die auch aus Sagen und Märchen stammen könnten. Vincent, Willi und Bernard haben mit der Biologin und Naturvermittlerin Sophia Knaus auch einen Riesenalk besichtigt. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 25.10.2025
Das Einhorn stand in der Kunst zunächst für Christus und wurde auf Altarbildern oft mit einer Jungfrau gezeigt. Damit sei es zum Symbol der Keuschheit geworden, so Michael Philipp. Er hat die Ausstellung "Faszination Einhorn" in Potsdam kuratiert. Philipp, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein gruseliger Semesterstart? Die erste Mediä_Wat?!-Folge des neuen Wintersemesters startet eine Woche vor Halloween. Aber keine Panik für diejenigen, die es nicht gruselig mögen - auch wenn bald Halloween ist: Es geht zwar um Gebeine oder Überbleibsel von Heiligen, aber besonders gruselig wird es nicht. Habt ihr euch auch schon immer gefragt, was eigentlich mit Heiligen und ihren Gebeinen passiert? Annie und Shirley fragen sich das schon eine halbe Ewigkeit. Einige von euch haben sicher schon mal Gefäße von Reliquien in einer Ausstellung gesehen oder Geschichten von Heiligen gehört. Aber was es genau mit Reliquien, ihrem Nutzen für den Einzelnen oder die Kirche auf sich hat, erklärt unsere heutige Expertin Judith genauer. Sie hat sich intensiv mit den Berichten über die Reise von Reliquien beschäftigt und gibt auch einen guten Exkurs darüber, was Reliquien eigentlich sind. Während die drei die Fragen klären, bemerken sie, dass das Thema gar nicht nur mittelalterlich ist. Ein kurzer Exkurs in die aktuellen Heiligsprechungen zeigt: Heilige und Reliquien sind noch immer ein aktuelles Thema! Wir starten also weniger gruselig, aber dafür brandaktuell ins neue Semester.
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Hinter dem Titel „Falscher Marmor und glühende Sterne“ im Kunstmuseum Reutlingen verbirgt sich eine Ausstellung, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt. Die italienischen Künstler sind Meister der Illusion und beherrschen das Spiel mit Schein und Sein mühelos.
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bayerische Fahnder haben in Deutschland und Nachbarstaaten mutmaßlich gefälschte Kunstwerke im Millionenwert sichergestellt. Nach Angaben des bayerischen LKA handelt es sich um Fälschungen weltberühmter Künstler wie Picasso, Rubens oder Rembrandt. Mehrere Verdächtige seien vorläufig festgenommen worden, aber mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Von der LKA-Pressekonferenz berichtet BR-Polizeireporter Henning Pfeifer. / 20 Jahre MEWO Kunsthalle Memmingen: Anlässlich dieses Jubiläums soll gefeiert und nach vorn geschaut werden mit einer Ausstellung, die es in sich hat! Heute Abend ist Eröffnung, Doris Bimmer war vorab dort. / "Love Chant": Neues Album der "Lemonheads". Neben Bands wie Nirvana oder Soundgarden waren sie einer der wichtigsten Vertreter des Neunziger-Jahre-Gitarrensounds. Wie sie heute klingen? Malte Borgmann weiß mehr. / Moderation: Julian Ignatowitsch
Das Zürcher Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde gegen ihre Wahl abgelehnt. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass die ehemalige GLP-Politikerin vor der Wahl beschlossen habe, die Partei kurz danach zu wechseln. Weitere Themen: -Zeitpunkt für die Einführung von Tempo 30 rund um den Zürcher HB sorgt für Kritik. - neue Ausstellung im Museum zu Allerheiligen präsentiert Sensationsfund aus der Eiszeit. - Bundesgericht entscheidet: Der Ex-Häftling Brian Keller bekommt keine höhere Genugtuung. - Kantonspolizei Zürich erhält neue Teaser. - Stadt Zürich kann über Einschränkungen für Airbnb abstimmen. - Abstimmungsvorschau Schaffhausen: 130 Millionen für den geplanten Neubau des Spitals.
Unter dem Namen «Go Basel Go» hat ein überparteiliches Komitee heute ihre Vision für eine tramfreie Innenstadt vorgestellt. Die Trams sollen neu um die Altstadt fahren und nicht mehr via Barfüsserplatz, Marktplatz zur Schifflände, quer durch. So entstehe mehr Raum zum Flanieren und Platz für Bäume. Ausserdem: - Basler Schule wegen Amokdrohung kurzzeitig geschlossen - Wieder im Gemeinderat trotz schwierigem Dossier: Patrick Huber wird mit Topresultat in Riehen wiedergewählt - Ein Zufluchtsort für jüdische Geflüchtete – eine Ausstellung über das jüdische Altersheim «La Charmille» in Riehen.
Vor 40 Jahren veröffentlichte Günter Wallraff seine Recherchen zum Leben von Gastarbeitern in Deutschland. Verkleidet als türkischer Gastarbeiter Ali erlebte er, wie unmenschlich viele Deutsche mit den Gastarbeitern umgingen. Sein Erfahrungsbericht "Ganz unten" löste einen Skandal aus. Knut Cordsen hat zum Jubiläum mit Günter Wallraff gesprochen / "Frauen von heute. Visionen von morgen" heißt eine Ausstellung der GEDOK München in der Pasinger Fabrik. Der Tenor: Ein Kunstwerk hat immer etwas Tröstendes... Marie Schoeß im Gespräch mit Kuratorin Tinatin Ghughunishvili-Brück / An diesem Stoff kam der Monster-Liebhaber nicht vorbei: Guillermo del Toro hat endlich einen "Frankenstein" gedreht. Diese Woche kommt er ins Kino, Bettina Dunkel hat den Film schon gesehen.
„Alles in Arbeit“ heißt die neue Ausstellung im Dom Museum Wien. Dessen Direktorin Johanna Schwanberg hat sich diese Woche in ihren „Gedanken für den Tag“ mit Arbeit und ihren vielen Facetten auseinander gesetzt: heute mit der Arbeitslosigkeit. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18.10 .2025
Dominique Hurth zeigt im Württembergischen Kunstverein eine Frauen im KZ Ravensbrück. Es geht um die Aufseherinnen, ihre Rolle im Lager und deren Aufarbeitung.
Wie sieht das Oktoberfest aus der Sicht der Bavaria aus, der Patronin Bayerns, die das Treiben auf der Wiesn von der Seite aus überblickt. Eine Ahnung davon bekommt man derzeit in der Ausstellung "Wassermusik" von Cyprien Gaillard im Haus der Kunst. Außerdem: "Le Disque Bleu", das neue Doppelalbum von Benjamin Biolay und ein Theaterstück über den Fussballspieler Mesut Özil
Probst, Carsten www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein zeigt eine Ausstellung über 100 Jahre Modegeschichte auf dem Laufsteg: von den intimen Anfängen in Paris bis zu den globalen Megashows von heute.
Klein, Mechthild www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
„Alles in Arbeit“ heißt die neue Ausstellung im Dom Museum Wien. Dessen Direktorin Johanna Schwanberg setzt sich in ihren „Gedanken für den Tag“ mit Arbeit und ihren vielen Facetten auseinander: mit Sinnhaftigkeit, Zumutung, Herausforderung und Veränderbarkeit. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.10 .2025
Wolfgang Hollegha schießt mir regelmäßig mitten hinein ins Herz. Und mit Guenther Holler-Schuster habe ich mit einem Menschen gesprochen, dem es offenbar ähnlich geht. Er hat die nun bald endende Ausstellung an der Neuen Galerie in Graz kuratiert und stand mit Hollegha oft im Austausch. Ich glaube nicht, dass ich einen besseren Gesprächspartner hätte finden können. Dass wir immer wieder beim schöpferischen Prozess landeten war schon auffällig. Aber die Wucht, mit der die Bilder über uns hereinbrechen ist schon außergewöhnlich. Wer sie nicht schon gesehen hat, die Ausstellung "Es gibt allerdings Unaussprechliches", der sollte sich sputen. Am 2. November bietet sich die letzte Chance. Es zahlt sich aus... https://www.museum-joanneum.at/neue-galerie-graz Foto: Neu Galerie Graz, UMJ/ Niki Lackner Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
In dieser Folge berichten Marvin von seinen neuesten Abenteuern: Tauchkurs auf den Malediven, heimlich beim Essen fotografiert und auf der Suche nach echten Hools und Ultras. Außerdem: Wie erkennt man eigentlich Scam-Anfragen? Warum DHL dem Kiosk die Lizenz entziehen will und ob uns die Serienmörder-Ausstellung in Berlin wirklich gruselt. Und natürlich: Der endgültige Verfall des deutschen Unterhaltungsfernsehens.Lob, Kritik und Freundschaftsanfragen wie immer an:https://www.instagram.com/einfachtimo/
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Israel bereitet sich auf Rückkehr der verbleibenden Geiseln in den Händen der Hamas vor, Bundeskanzler Merz reist für Gaza-Friedensgipfel nach Ägypten, Ausstellung in Basel über das Schaffen der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama, Das Wetter
Israel bereitet sich auf Rückkehr der verbleibenden Geiseln in den Händen der Hamas vor, Bundeskanzler Merz reist für Gaza-Friedensgipfel nach Ägypten, Ausstellung in Basel über das Schaffen der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama, Das Wetter
Pfeiffer, Ingrid www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hempel, Berit www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seit 1995 sind der AUGUSTIN und seine Verkäufer*innen ein fester Bestandteil des Wiener Stadtbilds. Die Straßenzeitung schafft Einkommensmöglichkeiten für armutsbetroffene Menschen, fördert soziale Teilhabe und berichtet über Themen, die im medialen Mainstream meist wenig Beachtung finden. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Straßenzeitung spricht Anna-Lisa Bier mit Claudia Poppe, die seit 1999 Teil des AUGUSTIN-Teams ist. Das Gespräch thematisiert die Entwicklung der Zeitung in den vergangenen drei Jahrzehnten, die Auswirkungen von Digitalisierung und gesellschaftlicher Polarisierung sowie die Herausforderungen, vor denen Straßenzeitungen heute stehen. Claudia Poppe spricht über die Bedeutung von Solidarität und Selbstorganisation und die Frage, wie sich eine Straßenzeitung in einer sich wandelnden und zunehmend digitalen Medienlandschaft behaupten kann.Mehr zum AUGUSTIN und seinen Inhalten könnt ihr hier nachlesen.Bis 23. November 2025 ist die Ausstellung "Mehr als eine Zeitung" in der Community Gallerie des Wien-Museums bei freiem Eintritt zu sehen. Mehr Informationen zu der Ausstellung, die anlässlich des Jubiläums hinter die Kulissen des AUGUSTIN blickt, findet ihr hier. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at