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„Geburt braucht den sicheren Ort!“ (Dr. Lütje) – Inwiefern kann ein Kreißsaal diese Grundbedingung fördern oder erschweren? Heute spreche ich mit Dr. Wolf Lütje über das weite und oft leidvolle Feld der Interventionen vor allem im klinischen Kontext, aber auch in der außerklinischen Geburtshilfe. Wir vertiefen also unser Gespräch aus Podcastfolge 283 „Wie gute Geburtshilfe gelingen kann“. Du erfährst in diesem Interview - Was genau eine Intervention eigentlich ist - Wie traumasensibles Vorgehen in der Geburtshilfe aussehen kann - Was die 5 „E“s bei Interventionen bedeuten - Wieviel wert ein gründliches Vorgespräch in der Klinik ist - Warum die Kaiserschnittrate allein nicht ausreicht bei der Klinikwahl - Warum die Latenzphase am Wasserfall ein realistisches Ziel sein darf Du kannst uns wieder sehr gerne auf YouTube zusehen https://youtu.be/GgZPn1neZ-E Schon während des Gesprächs war uns klar, dass wir noch tiefer in die Materie einsteigen und uns einzelne Interventionen genauer ansehen wollen. Darum kann ich euch schon mal verraten, dass es sehr bald eine Fortsetzung mit Dr. Lütje geben wird. Schreib mir gerne auf Instagram zum heutigen Post, über welche Interventionen du gerne mehr wissen möchtest https://www.instagram.com/die.friedliche.geburt/?hl=de Hier verlinke ich dir unsere erste gemeinsame Podcastfolge 283 „Wie gute Geburtshilfe gelingen kann“ https://die-friedliche-geburt.de/2023/04/16/283-wie-gute-geburtshilfe-gelingen-kann-interview-mit-dr-wolf-luetje/ Infos zu Dr. Lütje: https://www.geburts-coach.de https://www.instagram.com/dergeburtscoach/ Liste zur Kaiserschnittrate bei Mother Hood e.V.: https://mother-hood.de/informieren/kaiserschnittrate-suche/ Ausstellung im Frauenmuseum Hittisau (inzwischen im Museum Frauenkultur in Fürth) https://www.frauenmuseum.at/geburt-sinne Weitere Infos zu: geburtskultur. Vom gebären und geboren werden. https://geburtskultur.com Ich wünsche dir viele hilfreiche Erkenntnisse! Alles Liebe Deine Kristin
Es liegt mal wieder ein „Freitag für die Zukunft“ vor uns. Und diesmal hat die Klimaschutzorganisation „Fridays for Future“ zum Klimastreik auf der ganzen Welt aufgerufen. Es ist ihr 13. globaler Klimastreik, und in dieser Unglückszahl spiegelt sich so manches Problem wider: Dass es im Kampf gegen den Klimawandel wahrscheinlich eher fünf nach als fünf vor 12 ist. Dass der Klimaschutz immer wieder von anderen politischen Herausforderungen in den Hintergrund gedrängt wird. Dass radikale Aktionen der Bewegung „Letzte Generation“ den Klimaschutz bei vielen Menschen in Misskredit gebracht und die politische Diskussion darüber verzerrt haben. Und dass sich immer noch bei zu wenigen in Politik, Wirtschaft und Bevölkerung das “Klima-Gewissen” so regt, wie es nötig wäre. Gründe genug, dass Klimaproteste generell ein paar Grad hitziger werden könnten. Denn mit lauwarmen Maßnahmen wird sich die Erderwärmung nicht stoppen lassen. Aber ein aufgeheiztes Weltklima lässt sich auch nicht ändern, wenn das politische Klima ebenso aufgeheizt ist. Wie also kann es gelingen, dem Klimaschutz mehr Schwung zu verleihen, den politisch Verantwortlichen Druck zu machen und dabei möglichst viele mitzureißen? Am Vorabend des globalen Klimastreiks - des 13. am Freitag - äußern sich dazu: der Klimaaktivist Lukas Hopp von FFF Frankfurt, die Klimapsychologin Lea Dohm, der Konfliktforscher Jonas Wolff und Oliver Elser, Kurator einer Ausstellung über Protestformen. Podcast-Tipp: Die "Letzte Generation" stört. Überall, ständig und mit immer neuen Aktionen. Bei ihren Blockaden schlägt ihnen dafür Ablehnung und Gewalt entgegen, Politiker*innen kritisieren sie. Ihre Forderungen geraten oft in den Hintergrund. Die "Letzte Generation" rückt dafür in den Mittelpunkt der Debatte um Verantwortung und Klima. Aber wer sind die Menschen unter den Warnwesten? Was bedeutet ein Leben im Kampf um das Klima? Um Antworten darauf zu finden, hat das Team hinter dem Podcast "HITZE - Letzte Generation Close-Up", mehrere Aktivist*innen monatelang in ihrem Alltag und bei Protestaktionen begleitet. Sie haben außerdem mit Wegbegleiter*innen, Expert*innen und Kritiker*innen der “Letzten Generation” gesprochen. In sechs Folgen entsteht so ein kritisches Porträt der vielleicht umstrittensten Protestbewegung, die es derzeit in Deutschland gibt. Den Podcast „Hitze - Letzte Generation Close-Up“ finden Sie in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/hitze-letzte-generation-close-up/94732324/
Am 16. September 2023 eröffnet Melvin erste Ausstellung im Rahmen von "The MISSION by heliumcowboy“, seiner neuen Pop Up-Galerie gleich um die Ecke des Stammhauses. Mit Linda Böse X Larissa Kerner zeigt er wir die Arbeiten der zwei herausragenden Hamburger Künstlerinnen erstmals gemeinsam. Vorab gibt es hier schon einmal den Podcast mit beiden, den Melvin am 12.9. im Hamburger Studio auf der Ranch aufgenommen hat. Linda und Larissa stehen für zwei sehr unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen, die in einem spannenden Kontrast zueinander stehen. Linda arbeitet ausschließlich mit reduzierter Farbgebung und plastischen Texturen und schafft damit faszinierende Kontraste, während Larissas Kunstwerke bunt, poppig und extravagant sind. Durch diese einzigartige Kombination entsteht eine beeindruckende Dynamik zwischen den beiden Künstlerinnen.
Spannender und tiefer Austausch während einer gemeinsamen Stunde mit Andreas Groth in seiner Ausstellung "Begegnungen (Mit)Menschen". Wir freuen uns total, wenn Du Lust hast Dich mit dieser Aufnahme auf den Ohren zu uns zu gesellen!
Oldtimer Classic in Schlüchtern mit Ausfahrt und großer Ausstellung Arschbomben-Wettbewerb im Freibad Steinau an der Straße
D'Villa Vauban ass voller Déieren, op d'mannst mol sécher ee Raum dovun. Hei hänken nämlech eng Rei Gravurë vun enger hallwer Dose Kënschtler aus dem 17. an 18. Joerhonnert. Et si ganz exakt Illustratioune vun Déieren déi aus enger Zäit stamen, an där et nach keng Fotografie gouf. De Joé Birchen mat engem Androck vun der Ausstellung
Um diese Themen geht es am Dienstag, 29. August, im Infomagazin: Zum 175-Jahr-Jubiläum der Bundesverfassung: Das Staatsarchiv Graubünden präsentiert im Grossratsgebäude in Chur eine Plakatausstellung mit dem Titel «Die Bundesverfassung in Graubünden». Eine Studie zeigt: Die Klimaerwärmung könnte dafür sorgen, dass bis 2100 eine Milliarde Kühe unter Hitze-Stress leiden. Serie über das Angebot «Ferienwochen Davos»: Dieses Programm erwartet Familien mit schwer erkrankten Familien. 200 Jahre Linthwerk: Als ein für die damalige Zeit völlig neuartiges Wasserbauprojekt Anfang 1800 alles in der Linthebene verändert hat. Nach der WM ist vor der Weltklasse Zürich: Sprinter William Reias blickt mit uns auf den vergangenen und den kommenden Grossanlass.
Manchmal könnte man dem Glauben aufsitzen die Fußballgeschichte wäre im Großen und Ganzen erforscht. Na klar in den Archiven schlummern noch ganz viele Biografien und Geschichten die mal jemand erforschen und erzählen müsste, aber das in Anführungszeichen "spektakuläre" ist passiert. Und dann kommt wieder jemand um die Ecke und man fragt sich, wie verdammt konnte das vergessen gehen? So geschehen mit Otto Fischer, der jüdische Spieler mit der höchsten Anzahl an Länderspieleinsätzen für Österreich. Man sollte doch glauben danach hätte schon irgendjemand geforscht. Pusteblume! Alexander Juraske hat sich auf Spurensuche begeben und erinnert an einen Wiener Fußballstar, dessen Biografie in der Zwischenkriegszeit, ganz viel über den Donau-Fußball jener Zeit erzählt. Hashtags Einführung des Profitums in den Donauregionen, Blütezeit von Hakoah Wien, Dominanz des Donaufußballs. Alexander Juraske, geboren 1974 in Wien, besuchte an der Hand seines Großvaters im Jahr 1980 erstmals das Stadion Hohe Warte. Studium der Geschichte in Athen und Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich Kultur- und Sportgeschichte, Lehrtätigkeit an der Universität Wien. Zuletzt wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Jüdische Sportfunktionäre im Wien der Zwischenkriegszeit“ an der Universität für angewandte Kunst Wien. Ständiger Mitarbeiter des Fußballmagazins Ballesterer. Webseite von Alexander Juraske Publikationen von Alexander Juraske Shownotes: Snackable Text von Alexander dazu: Der Fußball-Nationalspieler Otto Fischer | Bewundert, ermordet, vergessen - wienmuseum.at Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion | Ausstellung im Jüdischen Museum Wien Hans Menasse war ein österreichischer Fußballspieler, der im Nationalteam zum Einsatz kam und mit der Vienna 1955 den Meistertitel holte. Karl Rainer war ein österreichischer Fußball-Nationalspieler. Er war der rechte Back des legendären Wunderteams und gewann mit seinem Stammverein Vienna neben zwei Meisterschaften auch den Mitropapokal 1931. Hans Menasse: The Austrian Boy - Ein Leben zwischen Wien, London und Hollywood | Buch Der Sport-Club Rudolfshügel war ein Fußballverein aus dem Bezirk Favoriten in Wien, der von 1902 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1934 existierte. Insgesamt spielte der Verein 15 Saisonen in der österreichischen Meisterschaft um den Titel mit und wurde 1919 österreichischer Vizemeister. Der Allgemeine Sport-Verein Hertha war ein Fußballverein aus dem Bezirk Favoriten in Wien, der von 1904 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1940 existierte. Insgesamt spielte der Verein 17 Saisonen in der österreichischen Meisterschaft um den Titel mit. Der SK Slovan-Hütteldorfer AC ist ein österreichischer Fußballverein aus dem Wiener Bezirk Penzing. Er ging aus dem 1902 von der tschechischen Minderheit in Wien in Favoriten gegründeten Sportovní Klub Slovan ve Vídni (Sportklub Slawe in Wien) hervor, der zwischen 1923 und 1950 insgesamt neun Saisonen in der höchsten Spielklasse Österreichs spielte und 1924 das Pokalfinale erreichte. Als Rotes Wien wird die österreichische Hauptstadt Wien in der Zeit von 1919 bis 1934 bezeichnet, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) bei den Wahlen zu Landtag und Gemeinderat wiederholt die absolute Mehrheit erreichte. Die sozialdemokratische Kommunalpolitik dieser Jahre war geprägt von umfassenden sozialen Wohnbauprojekten und von einer Finanzpolitik, die neben dem Wohnbau auch umfangreiche Reformen in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik unterstützen sollte. Josef „Pepi“ Bican war ein österreichischer und tschechoslowakischer Fußballspieler. Er repräsentierte sowohl den österreichischen als auch den tschechischen Fußball der Zwischen- und Nachkriegszeit. Er gilt international als einer der besten Stürmer seiner Zeit und in der Tschechischen Republik heute noch als Fußballlegende. Der Karlsbader FK war ein österreichischer und später tschechoslowakischer Fußballverein der deutschsprachigen Bevölkerung Karlsbads (Karlovy Vary). Der KFK wurde 1930 Meister des Deutschen Fußball-Verbandes der ČSAF. Der Deutsche Fußball-Club Prag war ein 1896 gegründeter und 1939 aufgelöster jüdisch-deutscher Fußballverein aus der böhmischen Hauptstadt Prag. Im Juni 2016 wurde der Verein wiedergegründet. Der SC Hakoah Wien ist ein jüdischer Sportverein in Wien, der ursprünglich zur „Pflege des Fussballspieles, der Leicht- und Schwer-Athletik, des Winter- und Wasser-Sportes“ gegründet wurde. Hugo Meisl war eine der herausragendsten Persönlichkeiten der österreichischen Fußballgeschichte. Nach Beendigung seiner Spielerkarriere arbeitete er erfolgreich als Trainer, Funktionär, internationaler Schiedsrichter, ÖFB-Generalsekretär und FIFA-Delegierter. Von 1913 bis 1914 und von 1919 bis zu seinem Tod betreute er die österreichische Nationalmannschaft. Dionys Schönecker „Mister Rapid“ war ein österreichischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär beim SK Rapid Wien. Olimpija Liepāja
Inhaltswarnung: In diesem Interview geht es um sexualisierte Gewalt. Die Ausstellung “Was ich anhatte …” zeigt die Kleidung, die Frauen und auch ein Mann getragen haben, als sie sexualisierte Gewalt erfahren haben. Das Ziel der Organisatorin Beatrix Wilmes ist es, auf “Victim blaming” aufmerksam zu machen. Salon5-Reporterin Dina war dort und hat mit ihr und Jürgen Schulte-Michels über die Ausstellung gesprochen. Hört rein.
Von der Bauernbefreiung bis zum Protestcamp - Widerstand im ländlichen Raum. Teil 4: Über lokale AkteurInnen in der frühen Umweltbewegung und die Besetzung der Hainburger Au berichtet Benedikt Vogl, Co-Kurator der Ausstellung "Aufsässiges Land" im Haus der Geschichte-Museum Niederösterreich - Sendung vom 28.7.2023
Von der Bauernbefreiung bis zum Protestcamp - Widerstand im ländlichen Raum. Teil 3: Über die Schließung der Textilfabrik Marienthal und die Studie von Marie Jahoda und Paul Lazarsfeld berichtet Maren Sacherer, Co-Kuratorin der Ausstellung "Aufsässiges Land" im Haus der Geschichte-Museum Niederösterreich - Sendung vom 26.7.2023
Von der Bauernbefreiung bis zum Protestcamp - Widerstand im ländlichen Raum. Teil 2: Streiks der ArbeiterInnenschaft und Formen des stillen Protests am Beginn des 20. Jahrhunderts. Es berichten Martin Prinz und Jessica Richter, Co-KuratorInnen der Ausstellung "Aufsässiges Land" im Haus der Geschichte-Museum Niederösterreich - Sendung vom 25.7.2023
20 Mal abdrücken, da wird schon ein gutes Foto dabei sein. Mit heutigen Smartphones kein Problem. Doch nachhaltig ist das nicht. „Wir haben nach Alternativen gesucht“, sagt Ricarda Roggan über die Arbeit mit ihren Studierenden. In der Staatsgalerie Stuttgart sind nun ihre Arbeiten zur nachhaltigen Fotografie zu sehen.
Er ist THE German Wunderkind. Medien bezeichnen ihn als Maler-Phänomen. Das Gesicht einer neuen Künstlergeneration, die das Business prägt. Leon Löwentraut. Mit 7 hat er zu Hause die Gardinen bemalt. Mit 12 seine ersten Bilder verkauft: für 150 Euro. Heute zahlen Sammler für seine Werke bis zu 150.000 Euro. Wartezeit, um überhaupt an einen echten Löwentraut zu gelangen: teilweise länger als auf eine Trophy-Watch von Patek Philippe. Ich habe Leon jetzt bei der Eröffnung seiner neuen Vernissage in München getroffen, Titel seiner Ausstellung in der Galerie Baumgartl: „Today and Tomorrow“. Klingt doch schon wie Einladung zu unserem Podcast. In TOMorrow spricht Leon über seine außergewöhnliche Karriere. Wie er es geschafft hat – gegen so viele Widerstände. Die Schule abgebrochen. Burn-out mit 17. Von der Kunstakademie Düsseldorf abgelehnt, aber von der internationalen Kunstwelt abgefeiert. Mit seinen Ausstellungen in New York, Basel, Singapur, London, Florenz, Kopenhagen, Venedig, Wien, Toronto und Miami bricht er die Regeln der Kunstwelt. Er wird mit Helikopter eingeflogen. Vernissagen inszeniert wie Happenings. Kunst und Künstler werden zum Gesamtkunstwerk. Leon Löwentraut und seine Löwen-Power: Wieso er nachts aufsteht und 20 Stunden am Stück wie in Trance malt, einige Bilder von sich am Ende aber konsequent verbrennt. Sein Blick auf diese komplizierte Welt gerade. Und seine Life Changing moments. Wie er anderen jungen Künstlern Mut machen möchte. Und warum er sich und sein Personal Branding in Zukunft ganz anderes skizzieren möchte: das alles jetzt hier in TOMorrow. Also malen wir uns unser eigenes Bild. Viel Spaß bei der exklusiven Vernissage. Hier ist das, wovon so viele Kunstsammler träumen. Hier ist ein echter Löwentraut. Leon Löwentraut.
Running concurrently with the Michael Armitage exhibition, Kunsthaus Bregenz also presents a solo show with works by Anna Jermolaewa. Anna ...
Straub, Mirja; Jaedicke, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Sandra Mawuto Dotou ist eine freiberufliche Kommunikationsdesignerin und visuelle Konzepterin mit Sitz in Hamburg. Zwischen 2016 und 2020 absolvierte sie ihr Bachelorstudium in Kommunikationsdesign an der Technischen Hochschule Würzburg - Schweinfurt. Anschließend erwarb sie von 2020 bis 2022 ihren Masterabschluss im Integrierten Design an der Hochschule für Künste Bremen. Mawuto ist besonders begeistert von der Konzeption im Designbereich und schätzt die Möglichkeit, durch eine gelungene Gestaltung Zugang zu verschiedenen Themenbereichen zu schaffen. Ihre Projekte umfassen sowohl Popkultur als auch Aktivismus, wobei oft eine Überschneidung dieser beiden Bereiche stattfindet. Sie findet es besonders interessant, Design mit politischen oder aktivistischen Themen zu verbinden und fragt sich, wie Design zur Aufklärung, Motivation, Mobilisierung, Reflexion und Entstigmatisierung beitragen kann. Ein gutes Beispiel für diese Herangehensweise ist das Projekt “Escape Racism International”, eine Anti-Rassismus Ausstellung, welche sie gemeinsam mit Julia Sukop erarbeitet hat. Besucher*innen dieser Ausstellung werden mithilfe von Design Elementen und der Metapher eines Flughafens durch die Deutsche Rassismus Geschichte geleitet. Sie können darin mithilfe von Spielen, Magazinen und Informationsmaterialien sich selbst reflektieren und bekommen Hilfsmittel zum aktiven Anti-Rassismus an die Hand. Das Ausstellungskonzept gewann 2021 einen Goldenen Nagel im ADC Talent Award. Mawuto arbeitet mit einem breiten Spektrum von Auftraggeber*innen aus verschiedenen Disziplinen zusammen, darunter Editorial Design, Social Media Konzeption, Grafikdesign, Motion und Creative Direction. Darüber hinaus gibt sie Kreativworkshops. Zu ihren Kund*innen gehören unter anderem Ando's Afro Shop, Akono Verlag, Salut Deluxe, A Color Bright, Black History Month Hamburg, Fashion Africa Now, Each One Teach One, Stop The Water While Using Me und viele weitere. Derzeit arbeitet sie neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit zusammen mit Tabea Erhart, Sheeko Ismail und Teresa Awa an der zweiten Auflage des gemeinsamen Buchprojekts "Look At Us! - Galerie Schwarzer Held*innen und Vorbilder in Deutschland". Außerdem ist sie Teil des Teams "Educate to Recreate", das Aufklärungsprojekte zur Black Dance Culture realisiert. In diesem Team arbeitet sie mit Romy Mittag, Gifty Lartey, Jaclyn Hernandez, Lukas Lubisia, Gülnihan Hasköy und Safija Qadery. Sie ist Co-Gründerin des Ladies, Wine & Design Würzburg Chapters, einer Salon Night für Frauen und Nicht-binären Personen im Design von Jessica Walsh, und ist seit neuestem neuer Host von Ladies, Wine & Design Hamburg. Ab November 2023 ist Mawuto die siebte Residentin des “Fonds für Junges Design” der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.
In der neuen Folge BACKSPIN Weekly dreht sich alles um Zahlen. Mit über 2.7 Mrd. Streams gibt es einen meist gestreamten Hip-Hop Track bei Spotify. Die Doku "Dirty Little Secrets" beschäftigt sich mit den Auszahlungen für Künstler:innen bei Spotify. Shirin David verkauft rekordverdächtig viele Tickets für ihre erste Tour und Kollegah sicherte sich seine zehnte #1 in den Charts. Dazu wird einer der größten im Rapgame geehrt: Jay-Z bekommt mit "The Book of Hov" eine ganze Ausstellung gewidmet. Und Travis $cott ist diese Woche auch wieder dabei, denn sein Auftritt an den Pyramiden von Gizeh ist alles andere als sicher! Viel Spaß mit der Folge!
Roggan, Riccardawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Watzke, Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Janet Cardiff & George Bures Miller’s artwork Sad Waltz and the Dancer Who Couldn’t Dance (2015) is part of the ...
(00:00:46) Phallus-Symbole sind allgegenwärtig. Doch auch die Vulva kann man überall sehen, wenn man genau hinschaut. Die deutsche Autorin und Comedian Lisa Frischemeier zeigt das in ihrem neuen essayistischen Fotobuch «I see Vulvas everywhere» eindrücklich auf. (00:05:06 ) Welche Erzählungen der afrikanischen Diaspora sind noch zu vernehmen? Dieser Frage geht die südafrikanische Künstlerin Dineo Seshee Bopape in ihrer Ausstellung im Museum of Modern Art in New York nach. (00:09:20) Welche Stereotypen in Bezug auf «schwarz» und «weiss» haben wir? Die US-amerikanische Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison hält uns mit ihrer erstmals auf Deutsch erschienen Erzählung «Rezitativ» den Spiegel hin. (00:13:01) Zu Kulturorte in der Schweiz, abseits der grossen Städte. Dahin nehmen wir sie mit auf unserer kulturellen Landpartie. Heute zur «Badhütte» in Rorschach, einem Seebad auf Stelzen im Wasser, dem einzigen Kastenbad, das am Schweizer Ufer übriggeblieben ist.
Pathos and the Twilight of the Idle is the title of the British-Kenyan painter Michael Armitage’s first comprehensive solo exhibition ...
"Unavailable": Marie-Luise Goldmann und Anna Hordych über das Glück, nicht erreichbar zu sein / White Ravens Festival für Jugendliteratur: US-Autorin Malinda zu Gast in München / "Ausgeblendet/Eingeblendet": Ausstellung zur jüdischen Filmgeschichte der BRD in Frankfurt, Moderation: Andrea Mühlberger
Bogen, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
The Kunstmuseum St. Gallen in Switzerland is currently showing a solo exhibition by Cypriot artist Haris Epaminonda. The work of ...
Hitzewelle erfasst Südeuropa, Ferienauftakt mit Pannen am Gotthard, Parteien-Hochburgen – GLP, Ausstellung von Modefotograf Walter Pfeiffer in Luzern
Ignatowitsch, Julianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Schulze, Annettwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
The exhibition Forever Young presents masterpieces of Impressionist painting in the historic villa of the Museum Langmatt in Baden (Switzerland). ...
Wer an Krebs erkrankt ist, wird den Moment nie vergessen, in dem er die Diagnose bekommen hat. "Da ist etwas: Krebs und Emotionen" heißt eine neue Ausstellung im Medizinhistorischen Museum der Charité in Berlin-Mitte, die sich genau diesem Thema zu nähern versucht. Von Ursula Stamm
(00:00:31) Die Bührle-Ausstellung im Zürcher Kunsthaus ist schon viel kritisiert worden. Dabei geht es um die Vorgeschichte der Bilder. Nun ist die Ausstellung gehackt worden. Bilder wurden keine beschädigt, aber man erfährt nun Dinge, die das Kunsthaus bisher lieber unter den Teppich kehrte. Weitere Themen: (00:04:59) «Booktok» – warum auch hunderte Milliarden Klicks von jungen Lesefans den Schweizer Verlagen nichts nützen. (00:09:41) Ausstellung im Kunstmuseum Luzern - Zanele Muholi fotografiert queere, nonbinäre und homosexuelle Menschen aus Südafrika und gibt den bisher ungesehenen und ungewollten eine Sichtbarkeit. (00:13:40) «The blind man who did not want to see Titanic» – ein Film, der Sehenden die Wahrnehmung eines Blinden näherbringt.
Ob Michelle Obama, Lindsay Lohan oder Karin Keller-Suter: Sie alle tragen Mode von Akris. Angefangen hat das Familienunternehmen mit Schürzen vor über 100 Jahren. Der medienscheue Akris-Kreativchef Albert Kriemler gibt einen persönlichen Einblick in die Firmengeschichte und seinen Schaffensprozess. * Bereits als kleiner Junge hat sich Albert Kriemler für Mode interessiert und viel gezeichnet. «Es gab nicht Schöneres für mich, als meine Freizeit im Stofflager zuzubringen.» Für ihn war klar: Er wollte in der Mode arbeiten. * Als der Geschäftspartner des Vaters starb, stieg Albert Kriemler als 19-Jähriger nach der Matura direkt bei Akris ein. Unterdessen führt er als Creative Director mit seinem Bruder Peter Kriemler das Familienunternehmen in dritter Generation. * Albert Kriemlers Grossmutter Alice Kriemler-Schoch hat Akris 1922 als Nähatelier für Schürzen gegründet. Später hat sein Vater Max Akris übernommen und zu einem Modeunternehmen ausgebaut. * Seit einigen Jahren sucht Albert Kriemler in seinen Kreationen den Austausch mit anderen Künsten wie Architektur, Fotografie, bildende Kunst. Zudem interessieren ihn Stoffentwicklung und neue Technologien. * Kuratorin und Kunsthistorikerin Karin Gimmi ordnet die Entwicklung des Familienunternehmens Akris in die Schweizer Textilgeschichte ein. * Albert Kriemler ist 62 Jahre alt und nähert sich dem Pensionsalter. Was wird aus dem Familienunternehmen? Im Podcast zu hören sind: * Albert Kriemler, Modedesigner und Kreativdirektor von Akris, leitet das Familienunternehmen mit seinem Bruder Peter Kriemler in dritter Generation. * Karin Gimmi, Kunst- und Architekturhistorikerin und Kuratorin am Museum für Gestaltung Zürich, hat eine Ausstellung zu Akris gemacht. Ausstellung «Akris. Mode. Selbstverständlich» im Museum für Gestaltung in Zürich, bis 24. September 2023. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Gewalt gegen Journalist:innen in Mexiko; Eine ganz besondere Böckstiegel-Ausstellung; Mit George Perec durch Paris; Lese-Tipp. Moderation: Sebastian Wellendorf Von WDR 5.
"Das Kranke(n)haus" nennt die Münchner Pinakothek der Moderne eine neue Ausstellung, die sich speziell mit der patientengemäßen baulichen Gestaltung von Krankenhäusern befasst. Denn: Architektur hilft heilen, davon ist die Münchner Architekturpsychologin Prof. Dr. Tanja Vollmer überzeugt / "Rodeo" - Ein französisches Spielfilm-Debüt entführt uns in die "Dirt Bike"-Szene und erzählt von einer Frau in Motorradkluft, die sich in einer Männerwelt behauptet / Kulinarik: Über eine litauische Nationalspeise aus Anlass des NATO-Gipfels in Vilnius / An Saxophon und Klarinette: Zum Tod des ostdeutschen Jazzers Ernst-Ludwig "Luten" Petrowsky
Vollmer, Tanjawww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Wann ist ein Mann ein Mann? Die Frage Herbert Grönemeyers datiert von 1984, ist aber nach wie vor aktuell: Donat Blum und Valentin Moritz versuchen in einem Sammelband zu ergründen, was Männlichkeit heute ausmachen könnte. Ein Gespräch / Herzog Franz von Bayern - Zum bevorstehenden 90. Geburtstag eines eminenten Kunstsammlers / "Kharkiv School of Photography": Ausstellung künstlerischer Fotografien aus der Ukraine in Nürnberg / "Mit Liebe und Entschlossenheit": Die französische Berlinale-Preisträgerin Claire Denis erzählt in ihrem jüngsten Film von einer ménage à trois
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die transsexuelle Künstlerin Anohni, ehemals bekannt als Antony Hegarty, zeigt ihre eindrucksvollen Werke auf dem "Holland Festival" in Amsterdam und veröffentlicht gleichzeitig ihr erstes Album seit sieben Jahren: „My Back Was A Bridge For You To Cross“ – und überrascht mit einem Sound in der Manier von Marvin Gaye. Dieser Sound soll die drängenden Themen unserer Zeit ansprechen und zum Nachdenken anregen. Gleichzeitig präsentiert die Wahl-New Yorkerin die Ausstellung "She Who Saw Beautiful Things", eine Hommage an die japanische Transgender-Pionierin Dr. Julia Yasuda, die subversiv in einem historischen Haus in Amsterdam platziert ist. Auch mit 51 Jahren bleibt sie eine Inspiration.
heute u.a. Podcast "Die Flut" für den Deutschen Podcast-Preis nominiert; Ausstellung zu Wolf Biermann im Deutschen Historischen Museum; Exil für verfolgte Autorinnen und Autoren in Kamen; Gedicht: "Ich wundere mich" von Safiye Can; Filmtipps: "Mein fabelhaftes Verbrechen" und "Alma und Oskar". Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet dem Liedermacher Wolf Biermann die Ausstellung „Ein Lyriker und Liedermacher in Deutschland“ mit rund 280 Erinnerungsstücken. Anhand von Tagebüchern, Audio- und Videoaufnahmen, Musikinstrumenten und persönlichen Gegenständen wird Biermanns politisches Leben und künstlerisches Schaffen gezeigt.
heute u.a. Streit um Genozid-Mahnmal für Armenier in Köln; Stadthausgalerie Münster zeigt neue Ausstellung; Tiemanns Wortgeflecht: Schriftsteller*in; Von Zucker und Zink: das Rheinland und der Sklavenhandel; Hörtipp: "My Back Was A Bridge For You To Cross" von Anohni. Moderation: Stefanie Junker. Von Stefanie Junker.
Oberender, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Paul McCartney hat früher viel geknipst. Nun hat er sein Fotoarchiv geöffnet. Gabi hat die Ausstellung schon gesehen - für Beatles-Fans ein Muss. Daneben widmen sich Imke, Gabi und Annette der schmierigen Seite der Politik. Wie das Oberhaus besetzt wird, hat unter Boris Johnson groteske Züge angenommen.
Grossmann, Junawww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen WeltDirekter Link zur Audiodatei
heute u.a. Nachruf auf den britischen Schauspieler Julian Sands; Bachmannlesen: "Whatsapp vom Wörthersee" (1 von 4); Ausstellung in Oelde "Vom Wandern"; Gespräch mit der Filmemacherin Corinna Belz über Dokfilm "Thomas Schütte. Ich bin nicht allein"; Scala-Musiktipp: Queens of The Stone Age "In Times New Roman". Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Diese Episode konzentriert sich auf ein entscheidendes, oft furchterregendes Thema für viele Künstler: die Einführungsrede auf der eigenen Ausstellung. Wir erkunden die Emotionen und Herausforderungen, die eine solche Veranstaltung mit sich bringen kann, und verwenden die Geschichte der Künstlerin Marlene als lebendiges Beispiel. Es ist eine Geschichte von Selbstzweifeln, Missverständnissen und letztendlich Erkenntnissen, die uns eine Fülle von Einsichten in das Kunstverkaufsgeschäft vermittelt.
Blauer Himmel, Sandstrände, das Meer und dazu eine inspirierende Ausstellung? In den vergangenen Jahren hat sich daraus ein Trend entwickelt: Immer mehr Galerien eröffnen Außenstellen in beliebten Urlaubsorten — und das häufig auf dem Land. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-kunst-im-resort