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Wie sich Natur als Begriff, als Handlungsfeld und als umstrittene Deutung der Welt über die Jahrhunderte verändert, davon erzählt eine neue Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Von Harald Asel
Die neueste Folge von "Nah am Wasser - ein Rügen-Reisepodcast” beschäftigt sich mit dem Ende der Urlaubssaison 2025 auf der Insel. Im Mittelpunkt steht ein Interview mit Jörn Gemeinhardt, dem Leiter der Museumsgesellschaft Mönchgut Granitz, über die Sonderausstellung "Sonne, Strand und Sozialismus" im Heimatmuseum in Göhren, die sich mit dem Urlaub zu DDR-Zeiten auf Rügen beschäftigt. Jörn Gemeinhardt erörtert die positive Resonanz und das interaktive Konzept der Ausstellung, die Besucher ermutigt, ihre eigenen Erinnerungen zu teilen. Abschließend gibt er Empfehlungen für Besucher des Museums und teilt seine persönlichen Eindrücke und Lieblingsorte auf Rügen, wobei er die schnelle Entwicklung und die Natur der Insel hervorhebt.
Jetzt ist es offiziell: Die französische Reederei CMA CGM steigt in Hamburg ein und sichert sich Anteile am Eurogate-Terminal in Waltershof. Was bedeutet das für HHLA, Hapag-Lloyd und die Hafenentwicklung? Außerdem gehen wir an Bord des Lotsenschoners Nr. 5 Elbe, schauen auf 40 Jahre Nationalpark Wattenmeer, sprechen über die Versteigerung der Sietas-Werft und erfahren, warum in diesem Jahr weniger Kokain im Hafen beschlagnahmt wurde. Dazu: die Ocean Convention in Rostock, eine neue immersive Wikinger-Ausstellung in Hamburg, ein Geschichts-Preis vom Bundespräsidenten für eine Hamburger Schülerin – und ein Werftbesuch beim Dampfeisbrecher „Stettin“. ⸻ Die Themen im Einzelnen:
Menschen mit Beeinträchtigung wurden während der NS-Zeit im Zuge der "Aktion T4" auf perfide Weise ermordet. Für Hunderte Personen aus Salzburg bedeutete das den Tod in der Tötungsanstalt Hartheim in Oberösterreich. In einer idyllischen Villa am Attersee machten die Täter Urlaub. Eine Nonne leistete im Pongau Widerstand gegen diese Aktion. Und für eine junge Salzburgerin kam jede Hilfe zu spät. In dieser Folge schildert Historiker Johannes Hofinger die Vorgänge rundum die Euthanasie während der Zeit des Nationalsozialismus. Und er gibt Einblick in die Geschichte der Opfer aus Salzburg. Folge zu den NS-Villen im Salzkammergut: https://www.sn.at/126401425Literatur zu dieser Folge:- Maike Rotzoll, Gerrit Hohendorf, Petra Fuchs, Paul Richter, Christoph Mundt, Wolfgang U. Eckart (Hg.): Die nationalsozialistische T4-Aktion und ihre Opfer. Geschichte und ethische Konsequenzen für die Gegenwart. Schöningh Verlag, Paderborn 2010.- Klaus Vellguth: Aktion T4. Mord mit System, Verlag Topos plus, Regensburg 2014. - Walter Reschreiter, Johannes Hofinger und Christina Nöbauer: LEBENS[UN]WERT – "NS-Euthanasie im Land Salzburg", Begleitpublikation zur Ausstellung, HG Laube sozialpsychiatrische Aktivitäten GmbH, Hallein, 2007.- Marie-Theres Arnbom: Die Villen vom Attersee. Amalthea Verlag, Wien 2018. - Brigitte Kepplinger: Die Tötungsanstalt Hartheim 1940-1945, in: Tötungsanstalt Hartheim (hrsg. Von Brigitte Kepplinger, Gerhart Marckhgott, Hartmut Reese), Oberösterreichisches Landesarchiv, Linz 2013. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Kaindlstorfer, Günter www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
So hab' ich mir das vorgestellt. Redaktionsplan hin oder her. Da trifft mich etwas mitten ins Herz und ich muss darüber sprechen. Als mir vor knapp zwei Wochen eine angenehme Stimme über eine neue Kollaboration zweier mir bekannter Künstler im Stile von Warhol und Basquiat erzählt hat, wusste ich was zu tun ist. Das Gespräch mit Michael Ornater und Clemens Wolf hat viele meiner Fragen beantworten können. Nicht nur über die KI und ihren Einsatz in meinem Betätigungsfeld, sondern auch über Glaube, Vertrauen, Freundschaft und junge Liebe. Seid Ohr jetzt neugierig geworden? Dann hört Euch doch gleich erstmal das Gespräch an. Und dann setzt Euch in den Zug und reist nach Neulengbach, denn dort hat sich Ursula Fischer auf dieses "Experiment" eingelassen. In der Galerie am Lieglweg zeigt sie Arbeiten der beiden! Viel Spaß beim hören und schauen und bitte lasst mich wissen, ob Ihr Euch vor der KI fürchtet... https://www.galerieamlieglweg.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Deutsch-tschechisches Theaterstück „Friedensstifter“, Tschechisch gesagt: maják, Ausstellung über Oskar Schindler im Stadtmuseum Svitavy
Deutsch-tschechisches Theaterstück „Friedensstifter“, Tschechisch gesagt: maják, Ausstellung über Oskar Schindler im Stadtmuseum Svitavy
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Das zeigt eine Ausstellung in Lüneburg. Acht Menschen erzählen dort, warum sie sich selbst verletzt haben. Nach einer Therapie haben ihnen auch die Tattoos geholfen: Denn sie überdecken die Narben. Autorin: Lisa Bühren Von Daily Good News.
Die Stasi-Vorwürfe gegen die Steuerbehörde seien völlig übertrieben. Regierungsrat Ernst Stocker verteidigt das Vorgehen des Zürcher Steueramts. Es sei legitim, dass dieses private Akten einfordere. Weitere Themen: · Teure Business-Appartements statt günstige Wohnungen: In der Stadt Zürich hat die Zahl der teuren kleinen Wohnungen in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent zugenommen. · Der Zürcher Regierungsrat will Förderklassen ermöglichen. · Das ehemalige Zürcher Arbeiterquartier Aussersihl soll ab 2027 ein eigenes Gymnasium erhalten, bis jetzt war es eine Filiale der Kantonsschule Wiedikon. · Die Polizeigewerkschaft fordert mehr Polizistinnen und Polizisten im Kanton Schaffhausen mit einer Volksmotion. · Abstimmungsvorschau zur Initiative für eine «Digitale Integrität». · Ausstellung zu 45 Jahren Jugendunruhen in der Photobastei. · Der Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler bei SRF: eine Reportage.
Warum schauen wir Tiere an? Weil wir sie schön finden oder faszinierend, niedlich oder bedrohlich? Weil sie uns als Symbol erscheinen für Macht und Stärke, für Frieden, Weisheit oder Fruchtbarkeit? All diese Zuschreibungen und Empfindungen, die Tiere bei uns auslösen, hat auch die Kunst immer wieder zum Thema gemacht. Einer, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen ganz neuen Blick auf Tiere wagte, war der Bildhauer August Gaul. Ihm und seinen bronzenen Tierskulpturen ist jetzt im Frankfurter Liebieghaus eine neue Ausstellung gewidmet mit dem schönen Titel „Tiere sind auch nur Menschen“. Christoph Scheffer spricht darüber mit dem Kurator Vinzenz Brinkmann.
Vier Tage London, ein Symposium – und eine Ausstellung, die Markus Scheiber und Christian Lunger nachhaltig beeindruckt hat. In dieser Folge berichten sie über die Ausstellung “Pictograms: Iconic Japanese Designs” im Japan House London, gestaltet vom Nippon Design Center. Gezeigt wurden historische und aktuelle Arbeiten – von den legendären Sportpiktogrammen der Olympischen Spiele 1964 in Tokio bis zum Experience Japan Pictograms Project von 2019. Warum diese Ausstellung beide „geflasht“ hat. Wie Piktogramme dreidimensional, animiert und interaktiv inszeniert wurden. Welche Rolle Kultur, Sprache und Alltag in der Gestaltung spielen. Und warum Piktogramme weit mehr sind als funktionale Zeichen – nämlich ein Spiegel von Gesellschaft und Identität. Der zweite Teil folgt demnächst und widmet sich dem Symposium “Wayfinding: Future Thinking” – Teil des London Design Festival 2025, organisiert von SDS und SEGD London Chapter. Shownotes London Design FestivalJapan House London – The Cultural Home of Japan in Londonhttps://www.japanhouselondon.uk/whats-on/pictograms-virtual-exhibition/
Voss, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In der Wormser Ausstellung „Fault Lines – Bruchlinien“ zeigt Fotograf Vincent Haiges Bilder aus Krisengebieten in Myanmar, dem Sudan und der Ukraine, die lange nachwirken.
Wed, 12 Nov 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2746-borsepeople-im-podcast-s21-24-konrad-pannagger 8aec42354e6cb804bffd576e11d05c3e Konrad Pannagger ist Senior DMS Manager bei nexxar und durchaus auch mit viel Erfahrung im Kunst- und Kulturmanagement ausgestattet. Kennengelernt haben wir uns vor wenigen Wochen auf der CIRA-Jahreskonferenz 2025, als wir gemeinsam auf einem Panel waren: The New Online World. Wir starten aber mit Kultur und sixpackfilm, Die Schöne, Schikaneder, Barracuda Music, Frequency Festival und einer spannenden Startup-Idee, die aber knapp dann doch nichts wurde. Bei und für nexxar geht es um den Designed Reporting-Ansatz und wie man aus Berichten in Workiva hochwertige digitale Berichte für zb DAX- und ATX-Konzerne macht. Auch da holen wir weit aus, bleiben länger bei Chat GPT und HTML, landen aber letztendlich doch wieder beim Wrestling und Fussball. https://nexxar.com/ (nexxar Homepage) https://nexxar.com/services/report-design-in-workiva.html (nexxars Workiva Ansatz mit Showcases - Konrads Bereich bei nexxar) https://www.lokal-kolorit.com/ (Homepage zur Ausstellung - am 7.12. Wrestling im Weberknecht mit nachher Markus Lust und mir) Börsepeople Verena Pölzl: https://audio-cd.at/page/podcast/4236 About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 19 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 21 ist die Volksbank https://www.volksbank.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2746 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts) 2124
Mit dieser Episode startet WE ARE ART! in Season 2 – und sie könnte kaum aktueller sein. Mein heutiger Gast ist jemand, den viele schon aus einer der meistgehörten Folgen kennen: ALEXANDER GRAF VON SCHLIEFFEN – Astrologe, Maler und Musiker. Gemeinsam sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft: den Verlust der Sprache. Und darüber, was dieser Verlust über unsere Zeit, unser Denken und unser Bewusstsein verrät. Wir beobachten: Schon die täglichen Nachrichten können sprachlos machen. Doch Sprachlosigkeit hat viele Gesichter – sie kann Ohnmacht bedeuten, aber auch Staunen, Tiefe und ästhetische Erfahrung. Wie in der Musik braucht auch Sprache Pausen – Momente des Zuhörens. Seit 2020 jedoch ist dieses Zuhören in öffentlichen Diskursen fast verschwunden. An seine Stelle treten Lautstärke, Vereinfachung und Polarisierung. Mit dem Verlust der Differenzierung verlieren wir die Fähigkeit, bewusst wahrzunehmen – und werden damit manipulierbarer. Im Gespräch verbinden wir Alexanders astrologischen Weitblick mit seiner Beobachtung als Künstler: Wie der aktuelle Übergang von der Erd- zur Luftepoche mit dem Wandel unserer Sprache zusammenhängt Wie der astrologische Zyklus, der in den 1980er-Jahren begann, zu einer kulturellen Ökonomisierung und Vereinheitlichung führte – und damit zur Entleerung sprachlicher Tiefe Was der neue Zyklus bedeutet: Uranus in Zwillinge – die Sprache als Schlüsselfrage der kommenden Jahre Und warum jetzt die Entscheidung ansteht: Erobern wir uns unsere Sprache zurück (und wie tun wir das) – oder überlassen wir sie der digitalen Vereinheitlichung? Wir sprechen außerdem über: die Verbindung von Sprache, Wahrnehmung und Macht KI als Spiegel unserer sprachlichen Bequemlichkeit den Zusammenhang zwischen Handschrift, Denken und Bewusstsein und über Alexander von Schlieffens Malerei – seine große Leinwand, aktuell zu sehen in der Feuerle Collection in Berlin Ein Gespräch über Kunst, Kultur und Kosmos – und darüber, wie wir unsere Sprache, unsere Wahrnehmung und vielleicht sogar uns selbst neu entdecken können. Wenn dich diese Folge inspiriert hat, teile sie gerne mit Menschen, die in der aktuellen Zeit nach Orientierung suchen. Alles Liebe deine Sylvia ALEXANDER GRAF VON SCHLIEFFENWebsite: Alexander von Schlieffen Instagram: @schlieffenalexandervon Facebook: Alexander von Schlieffen LinkedIn: Alexander von Schlieffen Alexanders, im Podcast genannte Ausstellung ist noch bis 24. November 2025 in der Feuerle Collection, Berlin, zu sehen.DR. SYLVIA DOMINIQUE VOLZInstagram: @dr.sylviavolz Facebook: Sylvia Volz LinkedIn: Dr. Sylvia Dominique Volz Email: hello@dr-sylvia-speaks.com Im Podcast genannte Personen Jacopo Robusti, gen. Jacopo Tintoretto Michelangelo Merisi da Caravaggio Diego Velázquez Johannes Vermeer Melchior d'Hondecoeter Jean-Baptiste-Siméon Chardin Eugène Carrière Alexander Skrjabin Walter Benjamin Giorgio Morandi John Cage Vilém Flusser John Berger (über den sog. Isenheimer Altar) Andy Warhol Bill Viola Anish Kapoor Jeff Koons John Pawson John Akomfrah ________________________________________________________________________________ Cover Foto Sylvia Volz: Franziska Krois & Chantal Hofer Jingle Musik: Epidemic Sound
Heinz Edelmann erfand den Look des Beatles-Films „Yellow Submarine”. Er schuf das Buch-Cover von Tolkiens „Herr der Ringe”. Doch er wollte mehr sein als ein Illustrator. Er sah Konzept, Bilder und Typografie als Ganzes. Das Graphik-Kabinett Backnang zeigt über 100 Werke des legendären Grafikdesigners.
Schmitz, Rudolf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
(00:50) Das Schauspielhaus Zürich zeigt mit «Die Zauberformel von Zürich» ein etwas anderes Kindertheaterstück. Regie führt Stefan Kaegi, er ist Teil der Dokumentar-Theatergruppe «Rimini-Protokoll». Sein Stück strotzt nur so vor politischen Themen. Nur: Kindgerecht ist das nicht. Weitere Themen: (05:28) Vogelträume hörbar gemacht – zusammen mit Forscherinnen und Forschern hat der Schweizer Komponist Robin Meier Wiratunga die Träume von Zebrafinken dekodiert. (09:34) Photographischer Blick zurück – die Photobastei Zürich zeigt in der Ausstellung «45 Jahre Jugendunruhen» Fotos und Videos aus den 1980er-Jahren und eröffnet einen neuen Blick auf die Bewegung von damals. (14:17) Ungewöhnlicher Lösungsansatz: Die Stadt Paris verlost Grabstätten, um den Einwohnern zu ermöglichen, innerhalb der Stadtmauern beerdigt zu werden.
BBC-Chef Tim Davie tritt nach Kritik an Bearbeitung von Trump-Aussagen für TV-Doku zurück / Regisseur Roland Emmerich wird 70 / Ausstellung im Rupertinum Salzburg: "EveryBody"
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Widerstände – jüdische Designerinnen der Moderne Eine Ausstellung im Jüdischen Museum in Berlin Noch bis zum 23. November 2025 können wir im Jüdischen Museum Berlin eine Ausstellung besuchen, die “vergessene” deutsch-jüdische Designerinnen der Moderne des 20. Jahrhunderts in den Fokus gerückt hat. "Die Ausstellung am Jüdischen Museum Berlin würdigt erstmals das Schaffen der deutsch-jüdischen Kunsthandwerkerinnen, die in einer von Ausgrenzung und Umbrüchen geprägten Zeit ihren eigenen Weg gingen. Sie [...] zeigt, wie sie gesellschaftliche Hürden überwanden, um für Veränderung und Sichtbarkeit zu kämpfen — und wie sie so anderen Frauen den Weg ebneten." heißt es in der Einführung.
Am 11. November feiert Polen seinen Unabhängigkeitstag – ein Tag, an dem im ganzen Land viel über Freiheit gesprochen wird. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch das Polnische Institut in Düsseldorf in der neuen Ausgabe seines Projekts „Polish Freedom Weekend 2025“. Und die Ausstellung „Plantstoria“ ist in Berlin zu sehen.
Beuys hat die Kunst revolutioniert, gleichzeitig hat sich der Blick auf ihn gewandelt. Die Kunsthalle Tübingen zeigt den kontroversen Künstler in „Joseph Beuys – Bewohnte Mythen“ in neuem Licht.
Rolf Nesch, Nadira Husain und Ahmed Umar haben einiges gemeinsam: Die Vorliebe für haptische, vielschichtige Skulpturen und Materialbilder – und Erfahrungen vom Leben in der Fremde. Wie das eine das andere prägt, davon erzählt eine großartige Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart.
n einer Phase des europäischen und amerikanischen Kinos, in der sich das System der Studios durchgesetzt hatte und die Filmproduktionen in den riesigen Ateliers, wie wir sie gestern in Babelsberg besuchten, die ganze Welt, zumindest wie man sie sich so vorstellte, nachbauten, war der Film „Die Leuchte Asiens“ des Jahres 1925 eine aufsehenerregende Ausnahme. Dieser Film, der die Lebensgeschichte des Buddha erzählt, war die erste deutsch-indische Koproduktion und wurde weitestgehend in Indien „on location“ mit Laiendarstellern gedreht. Der Film begründete eine lange Zusammenarbeit zwischen dem Regisseur Franz Osten und dem Hauptdarsteller Himansu Rai, für dessen Firma Bombay Talkies Osten bis 1939 unzählige Filme drehte, bevor er, das sei nicht verschwiegen, der NSDAP beitrat. Vom Hamburgischen Correspondenten am 7. November erfahren wir, dass das Passagetheater bei der Hamburger Erstaufführung „indisch“ dekoriert war und es im Foyer eine kleine Ausstellung zum Heimatland Buddhas gab. Die sehr zahlreiche Berichterstattung zu dem Film wimmelt oft von auf Rasselehren basierenden Überlegungen zum Aussehen der indischen Schauspieler*innen und zur Nähe von Europa und Indien. Die entsprechenden Sätze im heutigen Artikel, den Frank Riede liest, stellen eine verhältnismäßig zurückhaltende Variante dieser Überlegungen dar.
Am 8. November jährt sich das Attentat des Schreiners Georg Elser auf Adolf Hitler zum 86. Mal – ein Symbol für den frühen Widerstand gegen das NS-Regime. Laut Journalist Ludger Fittkau hatten die Nazis die Tat zwar sofort den Briten zuschrieben, „aber auch Widerstandskreise wussten, dass der britische Geheimdienst aktiv war und es Pläne gab, Hitler zu töten.“ Viele Zeitgenossen reagierten zwiespältig, denn „1939 herrschte noch eine Dominanz der Führerloyalität, auch in späteren Widerstandskreisen.“ Dennoch gab es schon damals Menschen, die den Mut hatten, Hitlers Sturz zu planen. Fittkau erinnert daran: „Elser handelte allein, aber seine Tat wurde aufmerksam verfolgt – auch von jenen, die später Teil des 20. Juli wurden.“ Die Veranstaltung in Gedenken an den Widerstandkämpfer Georg Elser inklusive Ausstellung findet am 8. November im Alten Rohrlager in Mainz statt.
Wie erkennen wir die Welt? Oft über Karten. Aber die sind auch nicht immer sicher, wie eine Ausstellung in London zeigt. Mehr von der Welt erkennen wir über Kunst. In Baden-Baden wird die Revolution des Sehens im Impressionismus zelebriert. Von Harald Asel
Vielhaber, Christiane www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Krone, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nachdem die Ausstellung des Kunstwerks «Saint or Sinner» im Basler Bahnhof abgesagt wurde, ist es nun in der Rümelinspassage zu sehen. Ausserdem: · Die erste vier E-Postautos verkehren in Baselland
Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Vielhaber, Christiane www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wenn wir eine Ausstellungsbesprechung machen, dann setzen wir uns vor die Mikros und legen los. Wir sagen, was uns in den Sinn kommt und versuchen dabei eine gewisse Objektivität einzubringen. Wenn wir über unsere eigene Ausstellung sprechen, dann wird das schwierig mit der Objektivität. Es sei uns also verziehen, wenn wir uns selber belobigen. Denn es war schon ein schönes Stück Arbeit. 53 Bilder auswählen, bearbeiten, darüber schreiben, fotografieren, drucken lassen usw. Aber man wird ja nur einmal 45 Jahre alt. Denn ja, Herbert und Harry haben den Kunsthandel Giese & Schweiger im Herbst 1980 gegründet. In all den Jahren gab es eigentlich nur eine - in Stein gemeisselte - Vorgabe: die Qualität muss passen. So gesehen hat sich nicht sehr viel geändert. Und das ist gut so! Wir gehen also mit guten Vorsätzen in die nächste Dekade und freuen uns auf all die tollen Bilder, die wir bearbeiten dürfen... https://www.gieseundschweiger.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
"Spooky Season" heißt eine neue Ausstellung im Erika-Fuchs-Haus, die sich mit Geistern, Monstern und Hexen in Comics auseinandersetzt. In Großbritannien gibt es derweil Initiativen die sich für eine "späte Gnade" für Frauen einsetzt, die im späten Mittelalter als Hexen getötet wurden. Mit Okkultismus und Hexerei beschäftigt sich auch Florence + The Machine - wir stellen ihr neues Album vor.
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wedlich, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Stadtpalais Stuttgart zeigt Handy-Fotos und -videos des jungen Düsseldorfer Digitalkünstlers und Content Creators Paulus Goerden. Der hat eigens für diese Ausstellung in Stuttgart neue Bilder aufgenommen.
Bischoff, Juliane; Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schneider, Anette www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Müller-Grünow, Robert www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Um die politische Dimension von Friedrich Schillers Dichterleben dreht sich die gelungene Ausstellung im frisch renovierten Schiller-Nationalmuseum. Sie zeigt in rund 400 Objekten, Briefen und Manuskripten das Leben und Werk des Freiheitsdichters schlechthin.
Schneider, Anette www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Schlüter, Arnulf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Probst, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit