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Die Psychiatrischen Dienste Bern UPD und das Psychiatriezentrum Münsingen PZM haben im Jahr 2024 einen Verlust erzielt. Der Verlust ist jedoch kleiner als im Vorjahr. Die beiden Psychiatrien wollen fusionieren – auch wegen der Finanzen. Weiter in der Sendung: · Meloneneis statt Molotowcocktails vor der Berner Reitschule. · Die Gebäudeversicherung Bern GVB hat im Jahr 2024 einen Gewinn von knapp neun Millionen Franken erzielt. · Die Universität Bern will die Postgasse zur "Grünsten Gasse der Schweiz" machen. Eine Zwischenbilanz.
Die Universität rechnete mit einem Minus von fast 54 Millionen Franken. Nun liegt das Minus bei 21,6 Millionen. Ausserdem: · Awareness-Konzept für ESC: Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann im Interview
Missbrauchen und vertuschen: Die Benediktiner-Pater an der Mittelschule Uri Das Kollegium Karl Borromäus in Altdorf, die Mittelschule im Kanton Uri, wurde noch in den 70er-Jahren von Benediktiner-Mönchen geleitet. Recherchen der «Rundschau» zeigen, dass zwei der damaligen Pater mehrere Schüler missbraucht haben. Und die Recherche zeigt auch: Die Missbräuche wurden von der Schulleitung und auch vom damaligen Urner Regierungsrat vertuscht. Dazu stellt sich Peter von Sury, der ehemalige Abt des Benediktiner-Klosters Mariastein, den Fragen von Franziska Ramser. Wissenschaft im Visier der Regierung Trump Seit seinem Amtsantritt kürzt die Trump-Regierung die Mittel für die Forschung drastisch. Die Universitäten sind unter enormem Druck, die Verunsicherung ist riesig. Viele der Forschenden verlassen die USA, einige von ihnen kommen auch in die Schweiz. Andere entscheiden sich für Widerstand: Auch die Schweizerin Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaften an der Universität in Alabama, erlebt eine turbulente Zeit. Die «Rundschau» hat sie begleitet.
Die Universität Harvard weigert sich, Diversitätsprogramme abzubauen und Aufnahmekriterien zu verändern. Das hat finanzielle Folgen. Die US-Regierung friert Zuschüsse und Verträge in Milliardenhöhe ein. Auch andere Unis stehen unter Druck.
Missbrauchen und vertuschen: Die Benediktiner-Pater an der Mittelschule Uri Das Kollegium Karl Borromäus in Altdorf, die Mittelschule im Kanton Uri, wurde noch in den 70er-Jahren von Benediktiner-Mönchen geleitet. Recherchen der «Rundschau» zeigen, dass zwei der damaligen Pater mehrere Schüler missbraucht haben. Und die Recherche zeigt auch: Die Missbräuche wurden von der Schulleitung und auch vom damaligen Urner Regierungsrat vertuscht. Dazu stellt sich Peter von Sury, der ehemalige Abt des Benediktiner-Klosters Mariastein, den Fragen von Franziska Ramser. Wissenschaft im Visier der Regierung Trump Seit seinem Amtsantritt kürzt die Trump-Regierung die Mittel für die Forschung drastisch. Die Universitäten sind unter enormem Druck, die Verunsicherung ist riesig. Viele der Forschenden verlassen die USA, einige von ihnen kommen auch in die Schweiz. Andere entscheiden sich für Widerstand: Auch die Schweizerin Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaften an der Universität in Alabama, erlebt eine turbulente Zeit. Die «Rundschau» hat sie begleitet.
Stefanie Lindstaedt ist Founding President der ITU (Institute of Digital Sciences Austria) – einer Universität, die keine klassische Universität sein will. Ihr Ziel: Forschung und Lehre neu denken, interdisziplinär arbeiten und Studierende direkt in reale Projekte einbinden. Im Gespräch mit Podcast Host Johannes spricht sie über
Die Trump-Regierung hat der Columbia Universität Fördergelder gestrichen - in Höhe von 400 Millionen Dollar! Vorgeblich wegen der Pro-Palästina-Proteste, die vergangenes Jahr auf dem Campus stattgefunden haben. Die Universität will jetzt die Richtlinien für Proteste auf dem Campus überarbeiten, mehr Sicherheitspersonal einstellen und auch den Lehrplan der Nahost-Studien anpassen. Nun hagelt es Kritik am Handeln der Universität: Sie sei eingeknickt vor der Regierung, so der Vorwurf. Ein Gespräch dazu mit Andreas Wimmer, Professor für Soziologie und Politische Philosophie, der an der Columbia unterrichtet. Von Knut Cordsen / Und ein Ausstellungstipp: "Corinthium Aes" im Ägyptischen Museum in München. Von Julie Metzdorf.
Als ein großer Arbeitgeber und Ausbilder in Göttingen ist natürlich auch die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) beim diesjährigen GöBit mit dabei. Nikita Makarov hat mit Sonja Diedrich von der Bildungsakademie der UMG darüber gesprochen, was die UMG Azubis und Studierenden anbietet.
Der Winter war warm und nass und das freut Zecken ganz ungemein. Denn auf diese Art kann der Blutsauger quasi das ganze Jahr aktiv sein. Durch ihre Stiche können sie gefährliche Krankheitserreger übertragen und mittlerweile haben sie es geschafft, sich in ganz Deutschland zu verbreiten. Die Universität Hohenheim hat heute die Prognosen für das laufende Jahr veröffentlicht. Was zeckenmäßig auf uns zukommt, hat SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex mit Martin Thiel aus unserer Umweltredaktion besprochen.
Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) haben ihr Angebot für geflüchtete Minderjährige ausgebaut. Das Ziel ist, es Jugendliche zu stabilisieren und Betreuungspersonen zu unterstützen. Weiter in der Sendung: · Freiburg: Kantonsparlament beschäftigt sich mit Abbruchbewilligungen.
Die Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer hat wenig Verständnis dafür, dass der Klimaschutz im Wahlkampf kaum eine Rolle spielt. Die Dramatik der existenziellen Klimakrise sei bei beiden Parteien nicht wirklich angekommen, sagt sie im Gespräch mit Michael Bröcker.Neubauer verteidigt ihre scharfe Kritik an Friedrich Merz: „Ich weiß nicht, das letzte Mal, als ich nachgeguckt habe, haben wir in diesem Land nicht mit rechtsradikalen Faschisten zusammengearbeitet – und schon gar nicht im Bundestag.“ Merz habe es nicht wirklich versucht, Mehrheiten in der demokratischen Mitte zu finden.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die Plagiatsvorwürfe gegen Robert Habeck. Die Universität Hamburg hat diese umgehend entkräftet. Wichtiger in den letzten Wochen vor der Wahl ist jedoch die Wirtschaftspolitik des Ministers. Wie verteidigt die Grünen-Finanzpolitikerin Katharina Beck Habecks Bilanz?Außerdem blicken wir auf die Nachwirkungen des TV-Duells: Wen sehen die Zuschauer als Sieger? Und wie bewertet die internationale Presse die Debatte? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bevölkerung der Stadt Bern kann darüber abstimmen, ob das Marzilibad saniert und ein neuer Hafen für Gummiboote angelegt werden soll. Der Stadtrat hat der Sanierung deutlich zugestimmt – im Vorfeld waren die hohen Kosten kritisiert worden. Weiter in der Sendung: · Auch zwei weitere Kredite kommen in der Stadt Bern an die Urne: 36,7 Millionen Franken für die Sanierung und Aufwertung von Bären- und Waisenhausplatz in der Altstadt von Bern und 7,7 Millionen Franken zur Sanierung der ältesten Brücke der Stadt Bern, der Untertorbrücke. · Die Universitären psychiatrischen Dienste Bern UPD wollen nach einer Sparrunde wieder ein betreutes Freizeit-Angebot aufbauen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Unklar ist, wer alles teilnehmen darf und wer zahlt. · Der asiatische Laubholz-Bockkäfer ist im Kanton Freiburg wieder aufgetaucht: Der Bund beobachtet genau, wie der Kanton Freiburg gegen den Schädling vorgeht.
Der Kanton Wallis hatte erst drei Bundesräte und eine Bundesrätin. Nach dem gestrigen Rücktritt von Viola Amherd könnte es lange dauern, bis wieder jemand aus dem Kanton in den Bundesrat gewählt wird. Was bedeutet das für das Wallis? Der Staatsrat Mathias Reynard im Interview. Weiter in der Sendung: · 1,2 Millionen Jahre: So alt ist das Eis, welches ein Forschungsteam in der Antarktis gefunden hat. Die Universität Bern ist bei dieser Forschung massgebend beteiligt.
Holland, Letz, Matthias www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Noch eine Studie fördert zutage, dass die Zustimmung für die Demokratie schwindet — das politische Berlin gibt sich besorgt und tut so, als sei Demokratietreue ein bloßer Willensakt.Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.Schock für Helldeutschland: Nur noch bei 42 Prozent der Bürger findet die Demokratie Anklang. Oder um es genauer zu sagen: Lediglich 42 Prozent der befragten Bürger einer Studie fühlen sich in der hiesigen Demokratie noch wohl. Die Universität Leipzig hat zusammen mit der Otto-Brenner- und der Heinrich-Böll-Stiftung diese Studie zum Thema durchgeführt. Die „Restampel“, wenn man so will — die Stiftung der Sozialdemokraten und jene der Grünen vereint im Kampf gegen alle, die der Demokratie schaden wollen. Natürlich, die Befragten wollen ihr nicht schaden — sie formulieren nur ihr Empfinden. Doch Studien wie diese rechtfertigen die sogenannte Demokratieförderung, für die sich — Zufall! — ganz besonders die SPD und die Grünen aussprechen. Aber schließlich ist Demokratieförderung mit der Ausschüttung beträchtlicher Gelder verquickt ...Die Studie wurde natürlich wieder durch die Medien gereicht. Besorgte Kommentatoren griffen sie auf: Artikel schürten Angstzustände. Und Politiker formulierten Durchhalteparolen und machten wieder einmal darauf aufmerksam, wie wichtig unsere Demokratie doch sei. An dieser Stelle wird aus den Befragten einer Studie ein Heer aus Demokratiezersetzern. Man tut gerade so, als seien ihre Zweifel der Grund für die Entdemokratisierung. Hätten sie geschwiegen, wäre das System noch intakt. Man spürt sehr deutlich, wie Demokratie in diesen Kreisen aufgefasst wird: Sie ist ein Bekenntnis — nicht mehr.Demokratie ist Teilhabe — und nicht BekenntnisOffenbar ist Demokratie ganz billig zu haben. Man muss nur behaupten, dass es eine gibt und dass sie funktioniert, sich an die Hände nehmen und es immer wieder beschwören — und schon ist sie da. Und wenn Zweifel auftreten, dann gilt das schnell als infam, als Unterwanderung der Verabredung, die man getroffen hat. Man sieht sofort destruktive Geister am Werk, denen man harsch begegnen muss. Prozesse, die bei Menschen die Erkenntnis begünstigen, dass es mit der Demokratie nicht — oder nicht mehr — weit her ist, scheint es dabei nicht zu geben. Nur dass man in Zweifel zieht, dass sie noch funktioniert, ihren Aufgaben noch nachkommt, löst Reflexe aus, die im Wesentlichen immer wieder Demokratie per Sprechakt herzustellen versuchen. Darauf kommen wir noch zurück.So gut wie alle Beiträge aus der Politik zu diesem Thema drehen sich um einen Punkt: Wir haben eine Demokratie — und zu der müssen wir uns bekennen. Jedem AfD-Wähler versucht man das einzuflüstern.Neuerdings auch jedem Wähler des Bündnisses Sahra Wagenknecht. Sie sollen demokratisch wählen — was immer das bedeuten mag. Damit verbunden wird aber nichts als ein Lippenbekenntnis...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-demokratie-als-wille-und-vorstellung-von-roberto-j-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Amerikas Elite-Unis sollen ideologisch auf Kurs gebracht werden, hat der angehende US-Präsident Donald Trump angekündigt. Die Pläne der Regierung könnten verheerende Folgen für die Bildungschancen im Land haben. Von Samuel Jackisch
Die Universitätsmedizin Göttingen plant schon lange den Neubau der Gebäude. Jetzt hat die UMG gestern beim Spatenstich neue Informationen bekannt gegeben. Nico Mader war für das StadtRadio vor Ort.
Der Feuersalamander ist in Rheinland-Pfalz verbreitet. Damit ist der Ort der Feuersalamander Tagung gut gewählt, denn die findet in dieser Woche in Mainz im Naturhistorischen Museum statt. Susanne Müller nimmt an der Tagung teil. Sie arbeitet bei der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz, ist deren Feuersalamander-Expertin. Der ist aber selten geworden, wie sie in SWR Aktuell erklärt: "Das liegt an einer Pilzerkrankung, die speziell dem Feuersalamander zu schaffen macht. Dieser Pilz befällt die Haut des Feuersalamanders und frisst da Löcher hinein. Das ist dann das Einfallstor für weitere Infektionen, an denen der Feuersalamander dann stirbt." Die Universität Trier erforscht diese Pilzerkrankung und sucht nach Wegen, den Feuersalamander-Bestand zu retten. Dabei können wir alle die Arbeit der Forscherinnen und Forscher unterstützen. Wie – darüber hat Susanne Müller mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr gesprochen.
Windräder stehen angeblich die meiste Zeit still und bringen nichts. Wenn sie sich dann mal drehen, sterben Vögel, die dagegen fliegen. Außerdem verursachen sie Ultraschall und werfen Schatten, der uns krank macht. Das sind einige der Vorurteile gegen Windräder. Die Universität Hohenheim hat untersucht, wie Falschinformationen der Akzeptanz von Windkraftanlagen schaden und dadurch den Ausbau der erneuerbaren Energien behindern. Kevin Winter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hohenheim und einer der Autoren der Studie. Über die Ergebnisse hat er mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph gesprochen.
Die Universitären Psychiatrische Dienschte Bern, UPD, haben bei der Kantonsregierung einen Antrag gestellt: Sie brauchen Geld aus dem 100 Millionen-Franken-Rettungsschirm, den das Parlament im Juni aufgespannt hat. Weitere Themen: * Bei den Gemeindewahlen im Wallis schneiden Bürgerliche und Mitte gut ab: Lässt das eine Prognose zu im Hinblick auf die kommenden kantonalen Wahlen?
Heute: Im Zweifel gegen die Freiheit - Justitia in den Fängen linker Politik Gegen den Staatsrechtler Ulrich Vosgerau will eine kleine Gruppe von Juristen in der altehrwürdigen und sehr seriösen Vereinigung der Staatsrechtslehrer mobil machen. Vosgerau ist einer der prominentesten Staats- und Verfassungsrechtler, der sich klar und deutlich äußert. Er war zuletzt bei jenem angeblichen geheimen Treffen in einer Villa in Potsdam dabei, in dem von Deportation und der massenhaften Vertreibung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund gesprochen worden sein soll. Nichts davon stimmte – Vosgerau gewann die Prozesse gegen Correktiv und die Medien, die die Behauptungen weiter verbreiteten. Zudem verteidigte das CDU-Mitglied Vosgerau den thüringischen AfD Vorsitzenden Björn Höcke. Offenbar zu viel - jetzt versuchen linke Gegner des Anwaltes, ihm beruflich zu schaden. Dies ist ein jüngstes Beispiel, wie eine demokratische Diskussionskultur zerschossen werden soll. Linke Studenten an der Universität Köln hatten seine Abberufung als Privatdozent gefordert; der Generalsekretär der Berliner CDU verlangte sogar, der Staatsrechtler müsse die Partei verlassen. Die Universität lehnte allerdings eine Entlassung Vosgeraus ab, und der CDU-Kreisverband Pankow, dem er angehört, eröffnete gar nicht erst ein Parteiausschlussverfahren, da er keinerlei Gründe dafür sah. Ein Gespräch mit Ulrich Vosgerau über das gewandelte Staatsverständnis von Juristen und ein Justizsystem, das überparteilich sein sollte und sich doch immer mehr als Arm der gerade herrschenden Politik erweist. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Nach den Angriffen aus dem Iran ist völlig unklar wie der angekündigte Gegenschlag Israels aussehen könnte. +++ Die Universität Osnabrück hat sexualisierte Gewalt im Bistum Osnabrück untersucht und jetzt ihren Abschlussbericht vorgestellt.
FAZ und NDR mögen sein Buch „Generation Angst“ nicht, obwohl er gar nicht über Überwachung und Zensur schreibt. Die Universität Würzburg hat sogar eine Stellungnahme von drei Psychologen veröffentlicht, die vor dem Autor Jonathan Haidt warnen. Von ihnen wird der Professor aus New York als Scharlatan bezeichnet. Er sei einer, der die Digitalplattformen zum Sündenbock mache, anstatt sich auf die Technologiekonzerne zu konzentrieren, die endlich „sorgfältiger“ geprüft werden müssten und „potenziell schädliche Inhalte mit Warnhinweisen versehen“. Was Jonathan Haidt aber wirklich sagen will, hat sich der Kommunikationswissenschaftler Professor Michael Meyen angesehen. Hören Sie seine Rezension. Sprecher: Ulrich Allroggen Der Beitrag ist bei Manova nachzulesen: https://www.manova.news/artikel/kinder-die-auf-displays-starren Und wir dürfen hier noch Mattias Tesfaye zitieren, den sozialdemokratischen Minister für Kinder und Bildung in Dänemarks. Er hatte sich in einem Interview mit der dänischen Tageszeitung „Politiken“ im Dezember 2023 dafür entschuldigt, dass die dänische Regierung Kinder und Jugendlichen zu „Versuchskaninchen in einem digitalen Experiment“ gemacht habe, dessen Ausmaß und Folgen nicht zu überblicken seien (1). Zu lange habe man sich den großen Tech-Konzernen unterworfen (2). Man sei als Gesellschaft zu „verliebt“ gewesen in die Wunder der Digitalwelt.“
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Oft gibt es in der Gesellschaft falsche Vorstellungen darüber, was Künstliche Intelligenz ist, was dahinter steckt und was sie alles kann. Es gibt unbegründete Ängste, aber auch unrealistische Hoffnungen. Die Universität Tübingen will jetzt den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft verbessern und hat deshalb einen Bürgerrat ins Leben gerufen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Sie war gerade 17 Jahre alt geworden, als sie am 17. September 1787 zur ersten Dr. phil im deutschsprachigen Raum promoviert wurde: Dorothea Schlözer (später von Rodde-Schlözer, 1770-1825). Und Philippine Gatterer schaffte es in nicht einmal drei Jahren, rund 400 Vorbesteller für ihren zweiten Gedichte-Band zu gewinnen. Das klingt nach Erfolg und neuen Wegen! Beide Frauen - die jüngste und die älteste der sogenannten Göttinger Universitäts-Mamsellen - stehen im Mittelpunkt dieser Episode, mit der wir unseren kleinen Ausflug nach Göttingen ausklingen lassen. ▶ ACHTUNG: Registriere dich jetzt KOSTENLOS auf https://lesedusche.de/fe/registrieren und erhalte einen kostenlosen Download des von Prof. Ruth Finckh hrsg. "Universitätsmamsellen-Lesebuchs" sowie exklusive BUCHTIPPS
Diesen Frühling haben Pro-Palästinensische Aktivistinnen und Aktivisten zweimal Gebäude der Universität Basel besetzt. Beide Male wurden die Gebäude von der Basler Kantonspolizei geräumt. Die Universitätsleitung diskutiert nun Sanktionen für gewisse Besetzende. Ausserdem: * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel - mehr Frauen in den Verwaltungsräten
Der Klimawandel hat auch Auswirkungen auf den Flugverkehr. Es gibt mehr Turbulenzen, vor allem schwere. Die Universität Reading prognostiziert einen weiteren Anstieg.
Einen Masterstudiengang Pastorale Arbeit wird es ab dem Wintersemester 2025/26 neu an der Universität Passau geben. Die Universität und das Bistum Passau wollen mit diesem neuen Qualifizierungsangebot das Ehrenamt im Bistum stärken. Den Kooperationsvertrag hierzu haben die Partner am 15. Juli unterzeichnet – und damit den Weg für diesen bis dato deutschlandweit einzigarten Studiengang beschritten. Stefanie Hintermayr war bei der Vertragsunterzeichnung dabei.
Von Eva Winroither. Die Universitätskonferenz fordert eine Grundsicherung für Studenten. Denn diese arbeiten zu viel.
Die Universität Zürich und der Kanton Graubünden haben einen neuen Lehrstuhl am Schweizerischen Institut für Allergie- und Asthmaforschung in Davos eingerichtet, um den Forschungsplatz zu stärken. Der Kanton Graubünden hat dafür seinen Beitrag um 250.000 Franken erhöht. Weitere Themen: * Dieses Wochenende startet das Street Art Festival in Chur und vereint Künstler und Besucher, um die Stadt mit kreativen und farbenfrohen Wandgemälden zu beleben. Eine Reportage. * Nächster Schritt hin zu einer umfassenden Oberstufe in Maloja: Die Regionalentwicklerin erarbeitet die Grundlagen. * Dieses Wochenende finden die Jugend-Schweizer-Meisterschaften der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) statt. Im Gespräch mit einer Teilnehmerin und der Leiterin des Churer Teams. * Die Calanda Broncos spielen dieses Wochenende um eine europäische Trophäe. Ein Blick ins Training, kurz vor dem grossen Spiel.
Die Berner Gemeinde Studen verbietet Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nach 22 Uhr draussen unterwegs zu sein. Ist das sinnvoll? * Die Universität Bern untersucht im Auftrag der Armee, ob Homosexuelle im Militär früher diskriminiert wurden. Welche Hinweise gibt es darauf? * Warum droht Armenien damit, aus dem der OVKS auszusteigen? Das Militärbündnis wird von Russland angeführt und gilt als Gegenwicht zur NATO. * Abstecher ins All: Zum ersten Mal haben Forschende untersucht, wie sich eine Reise in den Weltraum auf Hobbyreisende auswirkt.
Zürich ist altersfreundlich. Das zeigt die neuste Befragung von rund 2500 Seniorinnen und Senioren. Gute Noten bekommt die Stadt vor allem für die Gesundheitsversorgung, den ÖV und das Freizeitangebot. Sorgen bereitet der älteren Bevölkerung vor allem der knappe und nicht altersgerechte Wohnraum. Die weiteren Themen: * Die Erhöhung der Asylquote führt in den Gemeinden zum Bau von günstigem Wohnraum. * Die Universitätsklinik Balgrist schliesst das Jahr 2023 mit einer schwarzen Null ab. * Der Energieversorger Stadtwerk Winterthur präsentiert für das letzte Jahr ein 22-Millionen-Franken-Minus.
Die Polizei hat nach Ablauf zweier Ultimaten am Mittwochnachmittag das besetzte Bernoullianum der Uni Basel geräumt. Die Universität Basel hat Strafantrag eingereicht. Die Universität hatte die Protestierenden zuvor aufgefordert, die Räumlichkeiten bis am Mittwochmorgen zu verlassen. Ausserdem: * Grosser Rat ist für Gegenvorschlag zur Initiative "Basel baut Zukunft" - das freut die Investoren auf dem Klybeck-Areal * Anina Ineichen will für die Grünen in die Basler Regierung
Im Gazastreifen gehen die Kämpfe weiter. Das israelische Militär bestätigt, die Kontrolle über die palästinensische Seite des Grenzübergangs Rafah übernommen zu haben. Gleichzeitig signalisiert die islamistische Hamas, sie sei offen für eine Waffenruhe. Und: * Die UBS hat im ersten Quartal mehr Gewinn erzielt als erwartet. * Die Universität Lausanne will die pro-palästinensischen Proteste in einem ihrer Gebäude beenden. Doch die Studentinnen und Studenten wehren sich. * Wer erhält an einer Uni-Aufnahmeprüfung wie viel Zeit? Damit befasst sich heute das Bundesgericht. Für Menschen mit Dyslexie ist der Fall richtungsweisend.
Der Anwalt von Ulrike Guérot äußert sich im NachDenkSeiten-Interview zu dem Ausgang des Verfahrens vor dem Arbeitsgericht zwischen der Professorin und ihrem Arbeitgeber, der Universität Bonn. Tobias Gall, der rund 30 Jahre als Arbeitsrechtler tätig ist, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber dem Gericht und der Universität Bonn. Die Universität habe, so Gall, „derart maßlos Vorwürfe zusammengetragenWeiterlesen
Die Columbia Universität in New York ist wegen eines Zeltlagers von propalästinensischen Studierenden von der Polizei abgeriegelt. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht. Andreas Wimmer, Soziologe an der Columbia sagt, die Uni werde zerrieben zwischen «woken» Anschauungen und rechtem Kulturkampf. Seit Tagen demonstrieren Studentinnen und Studenten an der renommierten Columbia University in New York und anderen US-Universitäten in Solidarität mit den Palästinensern und gegen das Vorgehen der israelischen Regierung. Die höchste Eskalationsstufe erreichte die Situation an der Columbia-Universität: Der Campus in Manhattan ist für Aussenstehende durch die Polizei abgeriegelt, jüdische Studierende wagen sich teilweise nicht mehr an die Uni. Andreas Wimmer ist Schweizer und Professor an der Columbia University in New York. Er sagt: «Die Universität wird zerrieben zwischen woken und postkolonialen Anschauungen und rechtem Kulturkampf»
Die Universität Köln hat die Philosophin Nancy Fraser ausgeladen, weil sie einen Boykottaufruf gegen kulturelle Einrichtungen in Israel unterzeichnet hat. Ist das "Cancel Culture"? Stephan Detjen und FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube sind sich uneinig. Florin, Christiane www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Der Berliner Historiker Michael Grüttner legt mit dem Sachbuch „Talar und Hakenkreuz“ eine wissenschaftlich fundierte und sorgfältig analysierte Geschichte der Universitäten im Dritten Reich vor, die Wissen-schaftlern und interessierten Laien den großen Überblick bietet, der bisher fehlte. Rezension von Claudia Fuchs
Die Universität Basel will der studentischen Organisation "Marxist Society" für ihre nächste Veranstaltung keinen Raum zur Verfügung stellen. Normalerweise können Studierenden-Gruppen Räumlichkeiten an der Uni buchen. Die Uni begründet dies mit der Veranstaltungseinlandung. Ausserdem: * Katastrophenübung im Waldenburgertal. Die Baselbieter Rettungskräfte üben heute für einen Grosseinsatz.
Weichmacher im Körper von Kindern entdeckt: Über Ursachen und Gefahren / Sind die Menschen auf dem Land medizinisch schlechter versorgt? / Der psychosomatische Rückenschmerz: Gespräch mit Prof. Marcus Schiltenwolf, Orthopädie Universitätsklinikum Heidelberg // Monika Dollinger
Die Universitäten in den Niederlanden sind sehr attraktiv für Studierende aus aller Welt – was auch unerwünschte Nebenwirkungen hat. Nun gibt es Vorschläge, um diese in den Griff zu bekommen. Einer lautet: mehr Lehre in der Landessprache. Lueg, Andreawww.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Universität Basel muss im nächsten Jahr Reserven anzapfen, um das Defizit zu decken. Knapp 54 Millionen Franken fehlen der Uni im Budget 2024. Für die zukünftige Finanzierung der Uni brauche es mehr Geld von den Trägerkantonen Basel-Stadt und Baselland. Ausserdem: * Novartis und Roche erneut unter den weltweit 100 wertvollsten Unternehmen
50 Millionen Franke Defizit schreibt die Universität Basel in ihr Budget 2024. Nur Dank eigener Reserven steht unter dem Strich dann eine schwarze Null. Nachhaltig ist dies aber nicht. Die Universität braucht mehr Geld und fordert dies bei den Trägerkantonen Baselland und Basel-Stadt. Ausserdem: * Jahresrückblick 2023 Weitere Themen: - Der grosse Regionaljournal-Jahresrückblick, Teil 3
Die Universität Stuttgart bekommt zwei neue Supercomputer und will diese Rechenleistung schwerpunktmäßig in den Dienst der Medizin stellen. Die Vorgängermodelle waren während der Corona-Pandemie für Prognosen im Einsatz. Was ist mit den neuen Supercomputern möglich?
Die Menschheit steckt in einer Zwickmühle: Sie hat die Lebensmittelversorgung in weiten Teilen der Welt so sicher gemacht wie noch nie. Es sah sogar so aus, als könnte sie den Welthunger besiegen – mit künstlichen Düngemitteln, Pestiziden und der Industrialisierung der Landwirtschaft. Aber jetzt erleben wir die Kehrseite, die den gesamten Planeten und damit unsere Existenz bedroht: Intensive Agrarwirtschaft laugt die Böden aus, Regenwälder werden gerodet. Monokulturen lassen Pflanzen und Tiere aussterben, die wir zum Erhalt der Erde dringend brauchen. Und all das heizt auch noch den Klimawandel an.Im Buch „Eat it! Die Menschheit ernähren und dabei die Welt retten“ versucht Dirk Steffens (gemeinsam mit Marlene Göring) herauszufinden, welchen Regeln die internationale Nahrungsmittelproduktion folgt und welche gefährlichen Konsequenzen das für unseren Planeten hat. Er erklärt, wie im globalen Netz der Nahrung alles miteinander zusammenhängt, vom Sojafeld in Brasilien bis zum Schweinestall in Brandenburg. Und er zeigt auf, wie wir durch kluge Entscheidungen bei der Produktion und Auswahl unseres Essens eine lebenswerte Zukunft gestalten können. Einige dieser Erkenntnisse, die er bei Recherchen in verschiedensten Regionen der Welt erlangte, teilt er in dieser Folge. Dabei geht es weder im Gespräch noch im Buch um Meinungen über richtige und moralische Ernährung, sondern um Fakten: Dirk durchleuchtet für uns die globale Ernährung – und zeigt einige wirklich überraschende Zusammenhänge auf. Dirk Steffens, einer der bekanntesten und renommiertesten Wissenschaftsjournalisten Deutschlands, ist Dokumentarfilmer, TV-Moderator und Buchautor. Er ist spezialisiert auf Umwelt- und Naturthemen, moderierte jahrelang die Dokus von Terra X im ZDF und arbeitet seit 2022 für die Film- und Print-Redaktionen von „GEO“. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter das Bundesverdienstkreuz, der Heinz Sielmann Ehrenpreis, der Walter-Scheel-Preis, die Goldene Kamera und der Deutsche Fernsehpreis. Die Universität Bayreuth verlieh ihm zudem die Ehrendoktorwürde für Geowissenschaften. Und als Krönung des Ganzen war er bereits in Folge 252 des Weltwach Podcasts zu Gast, in der er mitreißend über die fragile Magie der Natur gesprochen hat.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unser heutiger Gast ist ein ausgebildeter Fernmeldemechaniker. Nach dem Abitur studierte er Geschichte und Politik und besuchte dann die Kölner Journalistenschule. Er ist Autor, Moderator, Dokumentarfilmer und Produzent. Für seine diversen Formate bewegt er sich in mehr als 120 Ländern auf allen Kontinenten und auch unter Wasser. Viele Menschen kennen und lieben seine Terra-X-Dokumentationsreihe Faszination Erde. Er engagiert sich seit Jahren für das Thema Umwelt, unter anderem als Deutschland- Botschafter für WWF und für die deutsche Sektion des Jane-Goodall-Institutes. Im Bereich der Umweltbildung ist er als Vortragsredner bundesweit aktiv. Er wurde zum „UN-Dekade-Botschafter für biologische Vielfalt“ und danach zum „Biodiversitäts- Botschafter der deutschen Entwicklungspolitik“ ernannt. Zu Recht wurde unser heutiger Gast für seine Arbeit vor und hinter der Kamera mit diversen Preisen ausgezeichnet. Die Universität Bayreuth verlieh ihm 2020 die Ehrendoktorwürde. Damit würdigte sie „seine herausragenden Leistungen in der Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Inhalte auf den Gebieten der Geowissenschaften, Biogeografie und Ökologie und seine Verdienste um den Erhalt der Biodiversität“. Sein jüngstes Buch erschien im letzten Jahr. Es heisst: Projekt Zukunft – Große Fragen, kluge Köpfe, Ideen für ein besseres Morgen. Seit fast 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 360 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Frithjof Bergmann, der Begründer der New Work Bewegung hat außerdem schon in den 1980er Jahren vor 4 Tsunamis gewarnt: der immer größer werdenden Scheere zwischen arm und reich, der Zerstörung unsers Klimas, der Ausbeutung unserer natürlichen Ressourcen und der Zerstörung unserer Kultur. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Dirk Steffens Episode 368 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Professor Dr. Hanna Klatt, Leiterin der Abteilung für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik Helligstadt, ist ebenso erfolgreich wie ehrgeizig. Ihre Methoden und Aktionen sind nicht unumstritten, aber das Universitäts-Präsidium steht fest hinter ihr. Eines Tages erhält der Investigativ-Journalist Andreas Kurowski, ein Spezialist für die Aufdeckung von Fälschungen und Plagiaten, Hinweise darauf, dass Hanna Klatt in ihrer fast 30 Jahre zurückliegenden Doktorarbeit vom Artikel eines anderen Arztes abgeschrieben und dessen Forschungs-Ergebnisse für sich selbst verwendet hat. Zusammen mit seiner Kollegin Ayla Cicek geht Kurowski der Sache nach. Schon bald erhärtet sich der Verdacht. Die Universität muss eine Untersuchung einleiten, an deren Ende Hanna Klatt der Entzug ihres Doktortitels und damit das Aus ihrer Karriere droht. Kann sie das verhindern? Oder liegt womöglich der gesamte Sachverhalt anders als es scheint?
Professor Dr. Hanna Klatt, Leiterin der Abteilung für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik Helligstadt, ist ebenso erfolgreich wie ehrgeizig. Ihre Methoden und Aktionen sind nicht unumstritten, aber das Universitäts-Präsidium steht fest hinter ihr. Eines Tages erhält der Investigativ-Journalist Andreas Kurowski, ein Spezialist für die Aufdeckung von Fälschungen und Plagiaten, Hinweise darauf, dass Hanna Klatt in ihrer fast 30 Jahre zurückliegenden Doktorarbeit vom Artikel eines anderen Arztes abgeschrieben und dessen Forschungs-Ergebnisse für sich selbst verwendet hat. Zusammen mit seiner Kollegin Ayla Cicek geht Kurowski der Sache nach. Schon bald erhärtet sich der Verdacht. Die Universität muss eine Untersuchung einleiten, an deren Ende Hanna Klatt der Entzug ihres Doktortitels und damit das Aus ihrer Karriere droht. Kann sie das verhindern? Oder liegt womöglich der gesamte Sachverhalt anders als es scheint?
Der Schneemangel in den Bergen ist historisch. Die Herausforderung für die Pistenchefs gross. «Einstein» blickt hinter die Kulissen und zeigt, wie viel Hightech in Pistenbullis steckt und mit welch technischem Aufwand das Skifahren doch ermöglicht wird. «Einstein» unterwegs mit den Pistenmachern. Schneekanonen: Hoher Wasserverbrauch schürt Konflikte Schneekanonen verbrauchen viel Wasser, das speziell im Winter knapp werden kann. Die Universität Basel hat für das Skigebiet Andermatt berechnet, dass mit der Klimaerwärmung der Wasserbedarf der Schneekanonen von 300 Millionen Liter Wasser auf 500 Millionen Liter anwachsen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wasser für Bewässerung, Stromerzeugung und Trinkwasser. Geht manchem Skigebiet bald das Wasser aus? Unterwegs mit «Herr Holle» In Lenk BE musste, wie in vielen anderen Gebieten, im Februar nochmals im grossen Stil nachbeschneit werde. «Einstein» begleitet den Pistenchef eine Nacht lang und zeigt, wie 260 Schneekanonen gesteuert werden und warum immer mehr Skigebiete auf künstliche Speicherseen für die Beschneiung setzen. Kunstschnee ohne Strom: Eine Erfolgsgeschichte Herkömmliche Schneekanonen brauchen Strom. Eine Erfindung aus der Schweiz kommt ganz ohne Energie aus. Sie heisst «Nessy-Zero-E» und ist keine Kanone, sondern eine Lanze. Die nötige Energie erzeugt sie selbst mit dem natürlichen Wasserdruck. Hergestellt wird sie von einer kleinen Firma in Luzern. Die drohende Strommangellage hat das Geschäft beflügelt. Und die Technologie soll künftig sogar Gletscher retten.
Die Pandemie breitet sich in China erneut wie ein Lauffeuer aus. Die Universität Peking schätzt, dass sich seit Dezember 64 Prozent der 1,4 Milliarden Chinesen infiziert haben. Das sind 900 Millionen Menschen. Nach Ansicht prominenter chinesischer Experten für Infektionskrankheiten könnte die Zahl sogar bis auf 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung steigen... Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times