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Vielen Familienunternehmen im Südwesten fehlen die Nachfolger – die IHK Nordschwarzwald hält mit einem eigenen Programm dagegen ++ Eine badische Gärtnerei wird vom Familienunternehmen zur Genossenschaft ++ Der Landtechnikhersteller John Deere aus Zweibrücken bietet statt Kurzarbeit neuerdings eine „Qualifizierungszeit“ ++ Frag den Arbeitsrechtler: Kann ich mich nachträglich krank melden?
Volkswagen hat ein Problem mehr. Die russische Wirtschaft ächzt unter Sanktionen. Und die Länder hoffen auf mehr Steuermilliarden. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Für Blume geht es jetzt darum, seine Karriere zu retten Die ganze Geschichte hier: Kurzarbeit, Haushaltslöcher, Sanktionen – Russlands Wirtschaft bröckelt Mehr Hintergründe hier: Jetzt entdecken die SPD-Abgeordneten ihre Macht+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Diese Geschichte ist wirklich wahr: Die Regierung der Niederlande wirft den chinesischen Chef einer Chipfabrik raus, das erzürnt die Regierung in China und am Ende: kann VW keinen Golf mehr produzieren. Das ist die Geschichte rund um den Chiphersteller Nexperia, der auch in Deutschland produziert. Host Niels Walker klärt im Gespräch mit Nicolas Lieven: was ist da los, warum machen die Niederlande das und was bedeutet das für uns, hier in Deutschland? Und was hat der VW-Golf damit zu tun? Spoiler: ne Menge!
Das Wichtigste am Mittwoch: Das geplante Gespräch zwischen Trump und Putin in Budapest findet erst einmal nicht statt. Der amerikanische Präsident droht der Hamas. Und bei Volkswagen ist Kurzarbeit absehbar.
Die Krise, die viele für ausgeschlossen hielten, ist da: Russlands Wirtschaft gerät ins Wanken und Wladimir Putin bekommt erstmals echte Probleme.Paul spricht erneut mit dem russischen Journalisten und Wirtschaftsexperten Andrey Gurkov, der bereits im Mai im Podcast vorausgesagt hatte, dass Russland spätestens im Herbst in eine tiefe wirtschaftliche Krise rutschen würde. Jetzt ist genau das eingetreten.Gurkov erklärt, warum Putins Kriegspolitik die russische Wirtschaft überfordert, wie die ukrainischen Drohnenangriffe auf Ölraffinerien das Land destabilisieren und wieso die Regierung mit einer Mehrwertsteuererhöhung und steigender Inflation die Bevölkerung immer stärker belastet.Außerdem: Was die zunehmenden Benzinknappheiten, Kurzarbeit in Großbetrieben und sinkende Einkommen über die wahre Lage in Russland verraten und warum Donald Trump mit seiner neuen Haltung gegenüber Putin und Selenskyj den Druck auf Moskau noch weiter erhöht.Für Russland ist Europa der Feind - Warum meine Heimat mit dem Westen gebrochen hat - Das neue Buch von Andrey GurkovWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein grosser Teil der Belegschaft des Weggiser Kaffeemaschinenherstellers geht ab November in Kurzarbeit. Grund dafür sei der Bestellungsrückgang, vor allem auch aufgrund der US-Zölle, heisst es von der Unternehmensleitung. Weiter in der Sendung: · Bürgerliche und linke Parteien im Luzerner Stadtparlament sind sich nicht einig, was die Einführung eines Mindestlohns angeht. · Mit dem Neubau eines Alters- und Pflegezentrums in Bürglen UR geht es einen Schritt vorwärts.
Die Luzerner Historikerin Dunja Bulinsky hat ein Buch über Baltz Mengis verfasst: Mengis amtete im 17. Jahrhundert als Scharfrichter in Luzern. Ein sadistischer Henker? Oder steckt mehr hinter dem hageren Mann, der mit seinem blau-weissen Rock in den Gassen von Luzern unterwegs war? Weiter in der Sendung: · Kurzarbeit bei Thermoplan: Wegen der US-Zölle geht ein grosser Teil der Belegschaft des Kaffeemaschinenherstellers ab November in Kurzarbeit. · Gezank um den Mindestlohn in der Stadt Luzern. · Laut dem Vergleichsdienst Comparis hat die Krankenkasse Luzerner Hinterland die tiefsten Verwaltungskosten.
Mit der Verlängerung der Kurzarbeit auf maximal zwei Jahre habe der Bund bereits das gesamte Pulver verschossen, kritisiert Daniel Wessner. Er ist Leiter des Thurgauer Amts für Wirtschaft und Arbeit. Aktuell herrsche in 200 Thurgauer Betrieben Kurzarbeit. Das sei deutlich mehr als vor einem Jahr. Weitere Themen: · St. Galler Staatsarchiv öffnet Olma-Bildarchiv online · Sedrun Solar geht demnächst ans Netz
Auch zwei Monate nach der Einführung der US-Importzölle auf Schweizer Waren ist vieles noch unklar. Für exportorientierte Zentralschweizer Unternehmen, wie Thermoplan und Victorinox bleibt die konkrete Umsetzung der Zölle undurchsichtig. Anträge auf Kurzarbeit gehen aber nur wenige ein. Weitere Themen: · Herbstserie im Regionaljournal: Die Weinhandlung von Irene Huwyler in Schwyz · Ausserschwyzer Sängerin «Kings Elliot» auf Europatournee · Luzern: Neu mehr Operationen in Spitälern «ambulant vor stationär»
Die Zürcher Wirtschaft scheint sich zu stabilisieren - trotz Zollhammer aus den USA. Wie das Amt für Arbeit mitteilt, sind die Voranmeldungen für Kurzarbeit im September zurückgegangen. Seit Einführung der US-Zölle im August hat das Amt insgesamt 124 Voranmeldungen bewilligt. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich will keine verletzten Kinder aus Gaza aufnehmen. Jetzt reagiert die Politik. · Der 5. Oktober war einer der meistfrequentierten Tage der Geschichte am Flughafen Zürich. · Ein Fischer entdeckt eine tote Frau in der Limmat.
Wenn Schweizer Produkte in die USA importiert werden, gelten seit dem 7. August Zölle von 39 Prozent. Davon sind auch Ostschweizer Unternehmen betroffen, für welche die USA ein wichtiges Exportland ist. Im Thurgau und St. Gallen gab es politische Vorstösse dazu. Jetzt sind Antworten da. Weitere Themen: · Kanton St. Gallen bereitet sich auf Rinderkrankheit «Lumpy-Skin-Disease» vor · Kein guter Sommer für Schifffahrt auf dem Untersee und Rhein
Der Mord am rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk wirft Fragen auf zum Verhalten der US-Regierung gegenüber der politischen Opposition, den Demokraten, aber auch nach der Meinungsfreiheit in den USA. NZZ-Korrespondent Christian erklärt, wie der Mord das Land verändert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Wie der Mord an Charlie Kirk die USA verändert (08:26) Nachrichtenübersicht (13:20) Kommandant der Stadtpolizei Lausanne geht frühzeitig (16:58) Yvonne Bürgin wird neue Fraktionschefin der Mitte (21:40) Ständerat will Kurzarbeit auf maximal 24 Monate verlängern (26:44) Das Parlament verlangt mehr Schutz vor KI (31:09) Illegale Drogen – Europa droht ein «weisser Tsunami» (39:00) Robert Redford - eine Ikone des US-Kinos ist tot
Der Kanton Glarus will seine Behörden in Krisensituationen künftig besser organisieren. Zu diesem Zweck sollen die Dringlichkeits- und Notrechtsklauseln in der Kantonsverfassung geändert werden – und geregelt werden: Wer hat wann das letzte Wort? Weitere Themen: · Im Kanton Appenzell Ausserrhoden sollen Bäuerinnen und Bauern proaktiv mithelfen, die PFAS-Belastung zu evaluieren · Arbeitslosenzahlen in St. Gallen und Thurgau: Noch merkt man bei der Kurzarbeit wenig von den US-Zöllen · Umweltfreundliches Lichtkonzept für die Stadt St. Gallen · «Chamanna Cluozza» im Engadin gewinnt Publikumspreis beim Prix Montagne · Roland Scotti, langjähriger Direktor des Kunstmuseums Appenzell, 68-jährig gestorben
Seit über 100 Tagen ist Jérôme Cosandey Leiter der Direktion Arbeit beim Seco. Kurz nach Antritt verloren in Blatten mit dem Bergsturz viele ihre Arbeitsstelle, schnell mussten Lösungen her. Nur wenig später verhängte die USA die 39%-Zölle. Die Kurzarbeit nimmt zu, besonders in vie Branchen. Vom Thinktank Avenir Suisse wechselte Jérôme Cosandey vor rund 100 Tagen ins Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Die Herausforderungen waren seit Corona nie mehr so hoch: Die Wirtschaftsprognosen gehen auch aufgrund der US-Zölle von einem schwächeren Wachstum aus als erwartet. Vor allem die Wertschöpfung in der Industrie und die Exporte gehen deutlich zurück. Eine schwere Rezession wird nicht erwartet, dennoch können für gewisse Branchen und Unternehmen die Folgen schwer wiegen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Nicht alle Regionen sind gleich betroffen, auch nicht alle Branchen. Nach Corona sanken die Arbeitslosenzahlen auf 2.4 Prozent, den tiefsten Wert seit 20 Jahren. Seither steigen die Zahlen wieder. Mit wie vielen Arbeitslosen rechnet das Seco? Wen trifft es meisten? Wie stark nehmen die Gesuche für Kurzarbeit zu? Kann eine Verlängerung dieser Massnahme die steigende Arbeitslosigkeit bremsen? Jérôme Cosandey muss seit seinem Amtsantritt unterschiedliche Herausforderungen meistern, darunter auch die Folgen des Bergsturzes in Blatten. Welche Lösungen wurden für diesen Spezialfall gefunden? Im Oktober läuft die Vernehmlassung zu den neuen Verträgen mit der EU aus. Unter der Federführung des Seco haben die Sozialpartner sich auf Massnahmen zum Lohnschutz einigen können. Nur ein Punkt ist noch strittig. Hier möchte Cosandey auch eine Lösung finden. Ist er zuversichtlich? Jérôme Cosandey ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
«Kurzarbeit – was ist das genau?» Der US-Zollhammer dürfte viele Schweizer Unternehmen in grössere finanzielle Schwierigkeiten bringen. Aus aktuellem Anlass befassen wir uns deshalb im neusten Podcast «Arbeitsrecht Inside» mit Kurzarbeit, Kündigungen und Massenentlassungen. - In welchen Fällen ist Kurzarbeit möglich? - Was bedeutet das für den Arbeitnehmer? - Wie läuft eine Massenentlassung ab? Im Podcast «Arbeitsrecht Inside» sprechen wir über die wichtigsten Fragen rund um Kurzarbeit und Massenentlassungen.
Dass viele Besucherinnen und Besucher ihre Getränke mitbringen statt sie an den offiziellen Verkaufsständen zu kaufen, ist an der Street Parade kein neues Phänomen. Es habe sich aber weiter zugespitzt, heisst es von den Veranstaltern. Nun will der Verein die Detailhändler in die Pflicht nehmen. Weitere Themen: · Erste Schaffhauser Firmen befürchten Kurzarbeit wegen US-Zöllen. · Baustart an der Adlerkreuzung in Schaffhausen. Das sind die Konsequenzen. · Unfreiwillige Nachbarschaft von Inhaftierten Zellnachbarn im Gefängnis: Wie funktioniert das Zusammenleben in Haft?
Die hohen US-Import-Zölle auf Schweizer Produkte beschäftigen auch Zentralschweizer Unternehmen. Der Bundesrat will zwar weiter verhandeln. Trotzdem stehen bereits Massnahmen wie der Ausbau der Kurzarbeit im Raum. Für Zentralschweizer Firmen ist es offenbar noch zu früh an Kurzarbeit zu denken. Weitere Themen: · In der Luzerner Gemeinde Schötz wird der Polizeiposten per 14. August 2025 geschlossen. Dies im Rahmen der Neuorganisation der Polizei im Kanton. · In der Stadt Luzern soll vom St. Anna bis zum Würzenbach Tempo 30 eingeführt werden. Der Stadtrat will den Strassenabschnitt für 5,4 Millionen Franken sanieren.
Wegen der neuen US-Zölle erwartet man, dass viele betroffene Exportfirmen auf Kurzarbeit umstellen müssen. Derzeit sind aber noch nicht viele Gesuche eingegangen beim Kanton Zürich. Weitere Themen: · Arbeitslosenzahlen im Juli · 17'000 Hühner sterben bei Brand in Ramsen SH · Zürich lagert Abfälle für Fernwärme zwischen
Die kantonale Wirtschaftsdirektion rechnet mit einem Anstieg der Gesuche um Kurzarbeit. Die Coronazeit habe gezeigt, dass diese kommen, bevor die Fakten klar sind, so der Wirtschaftsdirektor Christoph Ammann. «Es ist quasi ein Fiebermessen.» Weiter in der Sendung: · Serie der Regionaljournale zur Nachbarschaft: Wie moderne Wohnformen die Nachbarschaft verbessern wollen.
Ende Juli ist ein Kleinflugzeug notfallmässig auf dem Vierwaldstättersee gelandet und anschliessend gesunken. Nun hat die Luzerner Polizei das Flugzeug geortet. Offen ist, ob und wann das Wrack geborgen wird. Weiter in der Sendung: · BE: Unternehmen bereiten sich wegen der US-Zölle auf Kurzarbeit vor. · SG: Die Stadt St. Gallen macht erstmals beim E-Voting-Versuch mit. · ZH: Ausgerechnet wenige Tage vor der Street Parade wird der Instagram-Account der Drogenberatungsstelle gesperrt.
Victoria Karapinar ist Mutter, Unternehmerin und Social-Media-Expertin – und sie hat ihre erste Firma gegründet, während sie alleinerziehend war und mitten in der Pandemie in Kurzarbeit steckte.
Das Zürcher Sechseläuten hat das gute Wetter auf seiner Seite. Bei strahlendem Sonnenschein standen tausende Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand und beschenkten die vielen Zünfter und Ehrengäste mit reichlich Blumen. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat unterstützt Velorouten-Verbot bei Schulhäusern. · Zoll-Politik USA: Zürcher Firmen können Kurzarbeit beantragen. · Vorerst keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · Schifffahrtsgesellschaft URh startet mit Einschränkungen. · «Krakel-Debakel»: Wie ein Kunstwerk in einem Fussball-Club-Lokal für weltweites Aufsehen sorgte.
Der Schweizer Tech-Industrieverband will, dass die Schweiz schnell einen Deal mit den USA eingeht, um von hohen Strafzöllen verschont zu bleiben. Fragt sich nur, wie stark die Schweiz dafür bluten soll? Kritische Fragen an Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin reisten diese Woche mit einer hochrangigen Delegation nach Washington, um sich dort mit dem US-Finanzminister und dem US-Handelsbeauftragten zu treffen. Handfeste Resultate gab es keine – und das, obwohl die Schweiz in den USA Milliarden investiert und für gutbezahlte Jobs sorgt. Donald Trump will anscheinend mehr für einen Deal. Was soll die Schweiz den USA noch anbieten? Und welche Rolle könnten dabei die Schweizer KMU spielen? Wieviel ist die Schweizer Tech-Industrie bereit einzustecken, für einen möglichst offenen US-Markt? Die Forderungen der Wirtschaft zielen aber nicht nur auf eine baldige Klärung in den Staaten, auch in der Schweiz verlangt sie mehr Hilfe. Und das mit Erfolg. Kürzlich wurde die Kurzarbeit erweitert und für alle Firmen zugänglich gemacht, die von den US-Zöllen direkt oder indirekt betroffen sind. Das sind in der Tech-Industrie die allermeisten. Aber damit nicht genug – die Wirtschaftsvertreter wedeln bereits mit einer langen Liste an Massnahmen. Braucht es diese wirklich? Oder nutzen die Verbände in der angespannten Wirtschaftslage die Gunst der Stunde, um altbekannte Forderungen mehrheitsfähig zu machen? Jammern Sie auf hohem Niveau, Martin Hirzel? Der Swissmem-Präsident ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Schweizer Tech-Industrieverband will, dass die Schweiz schnell einen Deal mit den USA eingeht, um von hohen Strafzöllen verschont zu bleiben. Fragt sich nur, wie stark die Schweiz dafür bluten soll? Kritische Fragen an Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin reisten diese Woche mit einer hochrangigen Delegation nach Washington, um sich dort mit dem US-Finanzminister und dem US-Handelsbeauftragten zu treffen. Handfeste Resultate gab es keine – und das, obwohl die Schweiz in den USA Milliarden investiert und für gutbezahlte Jobs sorgt. Donald Trump will anscheinend mehr für einen Deal. Was soll die Schweiz den USA noch anbieten? Und welche Rolle könnten dabei die Schweizer KMU spielen? Wieviel ist die Schweizer Tech-Industrie bereit einzustecken, für einen möglichst offenen US-Markt? Die Forderungen der Wirtschaft zielen aber nicht nur auf eine baldige Klärung in den Staaten, auch in der Schweiz verlangt sie mehr Hilfe. Und das mit Erfolg. Kürzlich wurde die Kurzarbeit erweitert und für alle Firmen zugänglich gemacht, die von den US-Zöllen direkt oder indirekt betroffen sind. Das sind in der Tech-Industrie die allermeisten. Aber damit nicht genug – die Wirtschaftsvertreter wedeln bereits mit einer langen Liste an Massnahmen. Braucht es diese wirklich? Oder nutzen die Verbände in der angespannten Wirtschaftslage die Gunst der Stunde, um altbekannte Forderungen mehrheitsfähig zu machen? Jammern Sie auf hohem Niveau, Martin Hirzel? Der Swissmem-Präsident ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau».
Schweizer Firmen, die unter US-Zöllen leiden, können ab sofort Kurzarbeit beantragen. Das hat das Staatssekretariat für Wirtschaft beschlossen. Und: Die Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine kommen nicht voran. US-Präsident Donald Trump kritisiert den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski.
Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Bei dieser Einigung geht es um inhaltliche Fragen, aber auch um die Verteilung von wichtigen Ministerien. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:14) Deutschland: Der Koalitionsvertrag steht (08:08) Nachrichtenübersicht (12:29) Bundesrat ernennt Sondergesandten für die USA (17:18) EU-Staaten beschliessen erste Gegenzölle auf US-Produkte (21:47) Swissmem fordert Verlängerung der Kurzarbeit (26:32) Der Exportindustrie droht mehr Bürokratie durch US-Zölle (30:58) Wie weiter in Südkorea? (36:04) Die Folgen des Gletschersterbens
Seit Januar sind die Mitarbeitenden des Hennigsdorfer Stahlwerks in Kurzarbeit. Die Situation bleibt weiter bestehen - die Kurzarbeit ist ab jetzt unbefristet. Von Lisa Splanemann
035 | Wie wirst du als Solopreneur mit wenig Technik sichtbar und wirkungsvoll? Technikmentor Thomas Hanke zeigt dir, worauf es bei Video-Setups wirklich ankommt – von Kamera über Ton bis Hintergrund. Du erfährst, mit welchem einfachen System du sofort starten kannst, ohne dich im Technik-Dschungel zu verlieren.
+++ Land Thüringen verspricht Hilfe für heimische Autoindustrie +++ MP Voigt drängt auf stärkere Unions-Handschrift bei Koalitionsverhandlungen +++ Rosenbrauerei soll saniert werden +++ Geratherm AG verlängert Kurzarbeit
In der brandneuen Folge diskutieren Thomas und Ernst über die Play Down Serien in der DEL 2 und die Play Offs in der Penny DEL und der DEL 2!Wird Selb die Serie gegen Kaufbeuren gewinnen?Crimmitschau vor dem Klassenerhalt? Sind die Kontingentspieler der Unterschied gegenüber Regensburg?Kassel sweept Freiburg - Souveränität durch Ausgeglichenheit?Ravensburg - Landshut: Der zu erwartende Thriller?Dresden vor dem Matchpuck - kann sich Rosenheim in der Serie nochmals zurückmelden?Krefeld gegen Weiden - ein Duell der Gegensätze?In der Penny DEL besprechen die Analysten die Serien Ingolstadt gegen Nürnberg - was ist der Schlüssel zum Erfolg für die Ice Tigers?Berlin vs. Staubing - gnadenlose Effizienz und eine Straubinger Mauer im Tor der Hauptstädter gepaart mit dem Meistergen - das Erfolgsrezept der Eisbären?Mannheim - München - das Duell der Heimspielsieger - wer wird sich durchsetzenBremerhaven - Köln: Der KEC dreht in den PlayOffs auf - wird bei den Fischtown Pinguins der Karawanken-Express noch ins Laufen kommen?Diese und viele andere Fragen beantworten Ernst und Tommy in dieser FolgeViel Spaß beim Hören Stay SafePS: The Hockey Analyst wird präsentiert von "die Bayerische" Versicherung Generalagentur Philipp Michlhttps://www.diebayerische.de/wartenberg/philipp-michlMit dem Code "THA 10" bekommt jeder -10% Sondernachlass auf die neue Unfallversicherung der Bayerischen!
Viele Betriebe der Metallindustrie in NRW erwarten rückläufige Geschäfte und wollen Jobs streichen oder ihre Belegschaft in Kurzarbeit schicken. Steht die Metallindustrie vor dem Abgrund? Dazu Johannes Pöttering, Hauptgeschäftsführer Unternehmer NRW. Von WDR 5.
Kurzarbeit statt Überstunden? Die Gen Z fordert und polarisiert. Doch was, wenn gerade diese Generation die Zukunft in Unternehmen und in Sachen Kundenbeziehung mehr prägen wird, als wir denken. Unser heutiger Gast ist eine wahre Architektin des Wandels. Bestseller-Autorin des Buches: 'Verzogen, Verweichlicht, Verletzt – wie die Generation Z die Arbeitswelt auf den Kopf stellt und uns zum Handeln zwingt.'Stell dir vor, wie sich Unternehmensstrukturen und Kundenbeziehungen verwandeln könnten, wenn die jüngere Generation auf flexible Arbeitszeiten, Sinnhaftigkeit und eine ausgewogene Work-Life-Balance setzt. Klingt verlockend, oder? Talente sind Mangelware – lerne, sie zu gewinnen und zu halten, bevor sie sich das nächste Sahnestückchen schnappen!Drei wesentliche Takeaways für deine Customer Experience:Flexibilität und Sicherheit in Einklang bringen: Die Generation Z strebt nach einem Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Sicherheit. Unternehmen, die dies ermöglichen, schaffen eine verbesserte CX durch zufriedene und engagierte Mitarbeiter.Neue Arbeitsmodelle nutzen: Konzepte wie die Viertagewoche oder Micro-Retirement fördern die Zufriedenheit der Mitarbeiter und ermöglichen es, kreativer und effizienter auf Kundenbedürfnisse einzugehen.Generationsübergreifende Kommunikation: Eine offene und empathische Kommunikation zwischen den Generationen fördert ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse und trägt zu einer nahtlosen Customer Journey bei.Hör rein und entdecke, wie du mit diesen Erkenntnissen deine Customer Experience auf das nächste Level heben können. Es erwartet dich ein informatives Feuerwerk an Einsichten und praktischen Tipps von Susanne Nickel, die du nicht verpassen solltest!Im Detail:00:00 "Vom Hype zum Buchprojekt"05:25 "Unternehmenskultur: Herausforderung und Chance"08:26 Generationskonflikt im Unternehmen vermeiden12:54 Generationen-Austausch: Kommunikation trifft Online-Kompetenz15:55 Debatte über Arbeit und Erfüllung19:02 Junge Mitarbeiter: Verantwortung und Entwicklung21:55 Kinder für Beharrlichkeit loben24:31 Unternehmen im Wandel: Alte Strukturen erkennen27:57 Coaching und Selbstentfaltung im Beruf33:53 "Jammerstuhl und Handlungsmöglichkeiten"35:33 Zwei Seelen: Tanz und JuraBist du ein Fan des Podcasts CX Tuning Hacks? Helfen dir die Inhalte? So kannst du den Podcast unterstützen: einfach indem du ihn bewertest! Mehr Inhalte bekommst du auch auf youtube in Form von Live-Videos der Gespräche. Stelle mir jederzeit deine individuellen Kundenfragen unter peggy@amelung-partners.com oder per direkte Nachricht via Spotify oder Instagram @amelungandpartners. Ich antworte zeitnah, versprochen. Stay tuned for your customers!
Manche Unternehmen werden schon in den ersten Wochen des neuen Jahres die ersten Abweichungen von der gerade erst verabschiedeten Jahresplanung festgestellt haben. Andere zwingt die nach wie vor schwierige Wirtschaftslage, weitere Kostensenkungen zu prüfen, beispielsweise Kurzarbeit, oder Verkaufsaktionen zu starten, um die Nachfrage anzuregen. Bei alledem kommt die Finanzabteilung ins Spiel, um kurzfristig die Planung anzupassen oder um die Wirtschaftlichkeit verschiedener Handlungsoptionen durchzurechnen.„Die meisten Unternehmen sind schon recht gut in der agilen Finanzplanung“, resümiert Björn Stauss, DACH-Chef des Technologieanbieters Board, im Gespräch mit FINANCE-TV. Aber: „Für den nächsten Schritt stehen wir noch vor ziemlich großen Herausforderungen. Vor allem müssen die einzelnen Unternehmensbereiche kollaborativer gemeinsam planen, mit der Finanzabteilung im Zentrum. Oft werden Produktions-, Vertriebs- und Finanzplanung allerdings noch separat gemacht“, kritisiert Stauss. Diese Silos müssten aufgebrochen werden. Zu den Best Practices bei besonders agilen Teams im Controlling zählt Stauss rollierende Forecasts mit permanenten Adjustierungen. Doch solche Vorhaben können eine Menge Folgearbeit nach sich ziehen. Warum viele Abstimmungsrunden jedoch wegfallen könnten, wenn bereichsübergreifend eine gemeinsame Planungsplattform zum Einsatz käme, und wie Künstliche Intelligenz agile Finanzplanung vereinfachen könnte – die Antworten gibt es im aktuellen FINANCE-TV-Talk.
Nach dem Rekordjahr 2023 ist der Absatz von Wärmepumpen 2024 stark zurückgegangen. Gleichzeitig beobachtet die Brache steigendes Interesse an der Förderung. Dementsprechend hat sie bereits eine Prognose für den diesjährigen Absatz aufgestellt.
Verändern sich gerade die Hochzeitsanfragen? In den Whatsapp-Gruppen zeichnet sich eine Tendenz zu kürzeren Begleitungen ab. Sind POV Vlogs der im Moment beste Weg unsere Arbeiten auf Youtube zu präsentieren? Das und das obligatorische Chaos in der heutigen Folge von NAH. Viel Spaß wünschen … … eure hübschen und massiven Freunde am Mikrofon: Patrick Harazim und Dennis Weissmantel _ Discord I Nah - https://discord.gg/9NzeQsPjb6 Discord I Dennis - https://discord.gg/gC2vrjhw5q Discord I Patrick - https://discord.gg/fPGEtSkt Twitch I Dennis - https://twitch.tv/derweissmantel Twitch I Patrick - https://twitch.tv/patrickharazim Instagramer der Woche I Patrick - https://www.instagram.com/yuji_beleza Instagramer der Woche I Dennis - https://www.instagram.com/leanderhoefler Playlist Nah Songs Spotify - https://open.spotify.com/playlist/756rZq11saAg3zZ6DIa5fH?si=AQeDfraSRNWGHQy-DOmlLw Playlist Nah Songs Apple Music - https://music.apple.com/de/playlist/nah-der-fotopodcast-playlist/pl.u-KVXBkA6TzVrR88
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Wir reden über die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes, mutmaßen, was Lindner mit Krypto-freundlicher Politik gemeint haben könnte, wieso jemand zu einer Art Held werden kann, indem er einen CEO erschießt, und zum Schluss werfen wir einen Blick in die Wahlprogramme einiger Parteien. Darin außerdem: RWI: Bis zu 15% größeres BIP, […]
Stellenabbau, Kurzarbeit, Sparkurs: Die deutschen Autobauer und viele Zulieferer stecken in der Krise. 2023 fuhr die Branche noch Rekordgewinne ein, jetzt geht in vielen Unternehmen die Angst um. Vor allem E-Autos made in Germany laufen schlecht, die Konkurrenz aus China setzt den deutschen Herstellern zu. Wie kommt die erfolgsverwöhnte Autoindustrie wieder auf Erfolgskurs? Was kann die Politik tun und wo sind die Unternehmen gefordert? Würde es helfen, das Verbrenner-Aus in der EU zu verschieben? Geli Hensolt diskutiert mit Professor Christian Beidl - Leiter des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe, Technische Universität Darmstadt, Thomas Puls - Senior Economist für Verkehr und Infrastruktur, IW Köln, Max Hägler - Verantwortlicher Redakteur für Industrie und Mobilität, Die Zeit
New Work wird oft als die Zukunft der Arbeit gefeiert – mit flexiblen Arbeitsmodellen, Homeoffice, agilen Teams und einer stärkeren Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Doch angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, mit einer schrumpfenden Wirtschaft, steigenden Energiepreisen und anhaltenden Unsicherheiten, stellt sich die Frage: Kann diese Vision von der Arbeit der Zukunft überhaupt in der Realität bestehen? Ist es realistisch, in einer Zeit, in der viele Unternehmen mit Entlassungen und Kurzarbeit kämpfen, weiterhin auf Selbstbestimmung, flexible Arbeitszeiten und New Leadership zu setzen? Und was passiert, wenn die Ideale von New Work mit der knallharten Realität einer schwierigen Wirtschaftslage kollidieren? Das diskutieren wir in dieser Folge des hy Podcast mit Kira Marie Cremer. Sie ist Expertin für New Work, Unternehmerin und eine der bekanntesten Stimmen zu neuen Arbeitsmodellen und Innovationen in der Arbeitswelt. Eine Folge für alle, die wissen wollen, wie New Work auch in Krisenzeiten funktionieren kann und welche Herausforderungen dabei auf Unternehmen und Mitarbeitende zukommen.
Fraktionen von SPD und Union einigen sich auf Vorschlag für die Bundestagswahl am 23. Februar, Wirtschaftsplan nach Ende der Ampelkoalition auf der Kippe, Einigung im Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie, Autohersteller Ford plant Kurzarbeit im Kölner Werk, Inflationsrate legt im Oktober um 2 Prozent zu, Deutsche Jugendliche verlieren an digitaler Kompetenz im internationalen Vergleich, Bischöfin Fehrs als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland gewählt, Deutsche Hilfe für spanische Flutopfer nach Unwettern, Das Wetter
LeuchtMasse Uhrenpodcast - Deutsche Version der LumePlotters
Wer hätte das gedacht?Nicht nur haben inzwischen mehr als 40 Zulieferer Kurzarbeit beantragt - sondern auch der erste Schweizer Uhrenhersteller. Im April des Jahres hat Rolex CEO Dufour schlechte Zeiten fuer die Branche in 2024 vorhergesagt. Er hat Recht behalten.Ohje? Grund zur Panik? Absolut nicht, aber Grund dem mal ein wenig auf den Grund zu gehen....Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
Heute: Boxer verprügelt im olympischen Ring italienische Boxerin: "Schande von Paris“ ++ Boxer verprügelt im olympischen Ring italienische Boxerin: "Schande von Paris“ ++ für Medien lediglich interessant: sie verweigerte Handschlag ++ Weniger LKW: Daimler-Truck führt Kurzarbeit im Werk Wörth ein ++ China- Hack in deutscher Behörde: Bundesregierung verurteilt den Angriff „auf das Schärfste“ ++ Frankreich macht sich Sorgen über Wirtschaftskraft von Zahlmeister Deutschland ++ USA: Kamala Harris verrät eine ihrer politischen Ideen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Thema: 10 Milliarden Euro in der Pandemie für Kurzarbeit
Die Zahl der Neuzulassungen an batterieelektrischen Autos (BEV) ist in Deutschland im März deutlich gesunken, berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA). Im März 2023 waren noch 44.125 BEV neu zugelassen worden, dagegen waren es im März dieses Jahres nur noch 31.384 und damit 28,9 Prozent weniger. Der Anteil der BEV an der Gesamtzahl der Neuzulassungen ging damit im März 2024 auf 11,9 Prozent zurück. Insgesamt schrumpfte im März dieses Jahres der Wert der Neuzulassungen an Pkw im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Prozent auf 263.844. Davon entfielen 37,8 Prozent auf Benzinantrieb, 18,3 Prozent auf Diesel, 25,4 Prozent auf gewöhnlichen Hybridantrieb und 6,1 Prozent auf Plug-in-Hybride Die Fabrik des Volkswagen-Konzerns im sächsischen Zwickau war das erste Autowerk Europas, das nur noch Elektroautos baut. Aus der einstigen Euphorie am Standort ist längst Angst um die Zukunft geworden. Tesla hat im ersten Quartal zwar den Titel des führenden Elektroautoherstellers von BYD zurückerobert, aber die Absatzzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Tesla lieferte global 386.810 Fahrzeuge aus, was einem Rückgang von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 20,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2023 entspricht. Dies ist der erste jährliche Rückgang der globalen Auslieferungen von Tesla seit dem zweiten Quartal 2020 und liegt unter den Analystenschätzungen von 449.080 Einheiten. Und während das VW-Werk für Elektroautos in Zwickau mit Kurzarbeit kämpft, startet Fords Deutschlandchef Martin Sander in Köln eine neue Fabrik nur für Elektroautos. Sorgen macht er sich deswegen nicht. Wie passt das alles zusammen? Und wie geht es weiter mit der Elektromobilität? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge des D:Economy-Podcasts.
Heute: Habecks „Wärmewende“ vor dem Ende? ++ Habecks „Wärmewende“ vor dem Ende? ++ CDU-Bundesvorstand stellt von der Leyen als Spitzenkandidatin für EU-Wahl auf ++ Sachsens Freie Wähler wollen keine Brandmauer zur AfD ++ Krone: nächstes Unternehmen meldet Kurzarbeit an ++ Stadt Hürth will keine Zwangsgebühren für ARD und ZDF mehr einziehen ++ TE Energiewende-Wetterbericht ++
Bei der Vorstellung der Frühjahrsprognose der Industrie- und Handelskammern von Berlin und Brandenburg ging es vor allem um Händler, die hoffen, das Schlimmste hinter sich zu haben - und Brandenburger Unternehmen, die vor Kurzarbeit und Insolvenz stehen. Von Johannes Frewel
In den Coronajahren prasselten neue Aufträge auf die Elektro- und Digitalindustrie wie ein warmer Regen nieder. Doch inzwischen sind sie weitgehend abgearbeitet und neue Aufträge werden rar. Kurzarbeit lautet die Prognose für dieses Jahr. Von Johannes Frewel
Den Industriebetrieben geht die Arbeit aus. Gesuche um Kurzarbeit nehmen zu. Einer der Gründe ist die starke Aufwertung des Frankens. Swissmem-Vizepräsidentin Eva Jaisli fordert die Schweizerische Nationalbank auf zu intervenieren. Die Auftragseingänge bei Betrieben im Maschinen- und Metallbau sowie in der Elektrotechnik sind im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gesunken. Die Tech-Branche steckt in einer Rezession. Schuld seien die hohen Zinsen und der starke Schweizer Franken. Eva Jaisli ist CEO des Werkzeugherstellers PB Swiss Tools und Vizepräsidentin von Swissmem. Der Dachverband der Schweizer Tech-Industrie fordert die Schweizerische Nationalbank auf zu intervenieren.
Die Wärmepumpenbranche steht möglicherweise am Anfang einer Krise – die Aufträge sind deutlich zurückgegangen. Ist das das Resultat der langen politischen Debatten zum Heizungsgesetz? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In dieser Samstags-Episode von „Alles auf Aktien“ reden wir über die Rettung des Standorts Deutschland. Wie bekommen wir clevere Einwanderung hin? Brauchen wir überhaupt Wachstum? Können wir auf soziale Weise den CO₂-Preis erhöhen? Auf all die Fragen hat eine der klügsten Ökonominnen des Landes die Antwort: Veronika Grimm. Im Gespräch mit Holger Zschäpitz geht es außerdem um die Aktienrente, die plötzlich Generationenkapital heißen soll, einen mentalen Trick, um mehr Frauen aus der Kurzarbeit zu bekommen und ob Ad-hoc-Programme der Politik helfen können. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Welcome to The Nonlinear Library, where we use Text-to-Speech software to convert the best writing from the Rationalist and EA communities into audio. This is: Consider Earning Less, published by ElliotJDavies on July 1, 2023 on The Effective Altruism Forum. This post is aimed at those working in jobs which are funded by EA donors who might be interested in voluntarily earning less. This post isn't aimed to influence pay scales at organisations, or at those not interested in earning less. When the Future Fund was founded in 2022, there was a simultaneous upwards pressure on both ambitiousness and net-earnings in the wider EA community. The pressure to be ambitious resulted in EAs really considering the opportunity cost of key decisions. Meanwhile, the discussions around why EAs should consider ordering food or investing in a new laptop pointed towards a common solution: EAs in direct work earning more.The funding situation has significantly shifted from then, as has the supply-demand curve for EA jobs. This should put a deflationary pressure on EAs' salaries, but I'd argue we largely haven't seen this effect, likely because people's salaries are "sticky". One result of this is that there are a lot of impactful projects which are unable to find funding right now, and in a similar vein, there's a lot of productive potential employees who are unable to get hired right now. There's even a significant proportion of employees who will be made redundant. This seems a shame, since there's no good reasons for salaries to be sticky. It seems especially bad if we do in fact see significant redundancies, since under a "veil of ignorance" the optimal behaviour would be to voluntarily lower your salary (assuming you could get your colleagues to do the same). Members of German labour unions quite commonly do something similar (Kurzarbeit) during economic downturns, to avoid layoffs and enable faster growth during an upturn Some Reasons you Might Want to Earn Less: You want to do as much good as possible, and suspect your organisation will do more good if it had more money at hand. Your Organisation is likely to make redundancies, which could include you. You have short timelines, and you suspect that by earning less, more people could work on alignment. You can consider your voluntary pay-cut a donation, which you can report on your GWWC account. (The great thing about pay-cut donations is you essentially get a 100% tax refund, which is particularly nice if you live somewhere with high income tax). Some Reasons you May Not Want to Earn Less: It would cause you financial hardship. You would experience a significant drop in productivity. You suspect it would promote an unhealthy culture in your organisation. You expect you're much better than the next-best candidate, and you'd be less likely to work in a high impact role if you had to earn less. Thanks for listening. To help us out with The Nonlinear Library or to learn more, please visit nonlinear.org
