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Schreib mir gern dein Feedback!Mein heutiger Gast hat Trompete an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studiert und spielte schon als Substitut u.a. bei der Volksoper Wien, beim Bruckner Orchester Linz, sowie dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich. Da ihm anscheinend das Studium nicht ausreichte, gründete er schon währenddessen seine eigene Musikagentur “graustein*artists” und verwirklichte Projekte mit internationalen Künstlerinnen und Künstler.Neben seiner musikalischen Tätigkeit als Ensemblemitglied u.a. bei MaChlast, der Woodstock Allstar Band, der Innviertler Tanzlmusi oder den Original Woodstock Musikanten hat sich er sich vor allem als Eventveranstalter einen Namen gemacht. Er ist u.a. dafür verantwortlich, dass die Blasmusik wieder einen größeren Stellenwert bekommen hat, indem er Mitbegründer des Blasmusikfestivals “Woodstock der Blasmusik” ist. Zuletzt gründete er sogar noch einen Musikverlag und ist Geschäftsführer mehrerer Unternehmen.Instagram: @woodstockderblasmusik@andyschreck_Supporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichWoodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Verlegen, veranstalten, vernetzen und die Kaisermania. Anika Jankowski ist Verlegerin und Veranstalterin bei Oh, my music!, mit einem besonderen Fokus auf ihre sächsische Heimatstadt Dresden. Darüber hinaus engagiert sie sich im Vorstand von Music Women Germany* sowie in verschiedenen regionalen Netzwerken wie Music S Women, Wir gestalten Dresden und dem Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V. Im Redfield Podcast berichtet Jankowski von ihrer Karriere in der Veranstaltungsbranche, die bereits als Schülerin begann. Sie studierte Kulturmanagement in Görlitz und absolvierte später einen Master in Musikmanagement in Österreich. Mit viel Enthusiasmus und wenig Startkapital gründete sie 2012 ihren eigenen Musikverlag Oh, my music! – heute einer der wichtigsten Rock-/Pop-Verlage in Sachsen. Anika gibt Einblicke in die Herausforderungen des modernen Verlagsgeschäfts, erläutert den Mehrwert von Songcamps, spricht über Förderstrukturen und erklärt, wie sie die Rolle von Verlagen in der Zukunft einschätzt. Ein Exkurs führt in die Dresdner Musikkultur, die laut Stadtverwaltung „weltweit einen exzellenten Ruf“ genießt. Anika beleuchtet dabei die Rolle von lokalen Clubs, aber auch Künstler:innen wie Roland Kaiser – und ordnet ein, wie vielseitig und zugleich strukturell herausfordernd das Kulturleben in Dresden ist. Darüber hinaus spricht sie über ihre Motivation, sich für Diversität, Gleichstellung und Vernetzung in der Musikbranche einzusetzen – und warum Engagement in Verbänden und Netzwerken mehr ist als ein Ehrenamt. www.ohmymusic.de www.redfield-podcast.de
In Leipzig klingt und singt es, denn: Leipzig ist eine Musikstadt. Niemand kann besser erklären, woran das liegt, als Stefan Keym, Professor für Musikwissenschaft an der Uni Leipzig. Schon als Achtjähriger hat er Oper gehört, heute beschäftigt er sich mit der Geschichte der Musikverlage in Leipzig und damit, wie Musik zwischen Kulturen wandert und sich kreuzt. Hier erzählt er, ob er lieber Dur oder Moll mag, was er von Taylor Swift hält und auf welches Konzert er sich gerade am meisten freut.
Das Musikgeschäft boomt wie noch nie. Über 28 Milliarden Dollar Umsatz, 10% mehr als im Vorjahr. 19 Milliarden allein durch Streaming. Die treibende Kraft: HipHop. Kein TikTok, keine Insta-Story, keine Fashionshow in Paris mehr ohne Rapper. HipHop Rules, keine Frage. Aber die Regel im HipHop ist auch: Es ist ein absoluter Boys Club. Klar mit Nicki Minaj, Cardi B. oder auch einer Shirin David gibt es die Queens im Business: Aber sie sind die Ausnahme! Leider. Erschreckend, wie Newcommerinnen der Einstieg erschwert wird. Sie will das jetzt ändern: Natascha Augustin. „Die krasseste Frau überhaupt“, wie Rapper Capital Bra sagt. Sie hat ihn gesignt abenso wie Apache 207, Luciano, Farid Bang oder 187 Straßenbande, als in Deutschland noch niemand in der Industrie etwas mit HipHop anfangen wollte. Natascha ist Managing Director bei Warner Chappell Music Germany, der erfolgreichste Musikverlag in Deutschland und sie ist Mit-Founderin des Plattenlabels Atlantic Records Germany. Mit KollegInnen hat sie ein bahnbrechendes Rap- und Produktionscamp exklusiv für Frauen gegründet. Der Titel: „SHE – das all female Rap Camp.“ Sängerinnen, Songwriterinnen und Producerinnen aus der 16 Ländern kommen hier zusammen. Ein Kreativ-Netzwerk next level. Zum Kick-Off des “SHE Rap Camps 2024“ war ich jetzt in Berlin bei Warner Chappell und habe mit Natascha gesprochen. Wie sie Frauen empowert – das alles jetzt hier in TOMorrow. Wenn dir das Thema auch wichtig ist: Schreib mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: [http://lnk.to/TOMorrow-Podcast](http://lnk.to/TOMorrow-Podcast) und abonniere den Channel.
Vor 75 Jahren hat der gebürtige Würzburger Günter Henle in München einen Musikverlag gegründet, der sich über die Jahrzehnte zu einem der weltweit führenden Klassikverlage entwickelt hat. Wo der Verlag heute, an seinem 75. Geburtstag, steht - darüber hat Michael Atzinger mit dem Geschäftsführenden Verlagsleiter, Wolf-Dieter Seiffert, gesprochen.
Antje Schomaker kommt in der Gemeinde Rheurdt am Niederrhein zur Welt und wächst mit ihren zwei älteren Schwestern und einem jüngeren Bruder auf. Sie lernt Klavier und Fagott, bringt sich später Gitarre bei und spielt am Krefelder Kresch Theater. Dort entdeckt sie Musikproduzent Swen Meyer, der sie nach Hamburg lockt, wo sie mehr oder minder seit 2012 lebt. In ihrer Wahlheimat studiert sie systematische Musikwissenschaft und arbeitet in einem Musikverlag. Mit zwei Münchener Produzenten beginnt sie 2016 an ihrem ersten Album zu arbeiten. „Von Helden und Halunken“ erscheint jedoch erst 2018. Darauf: eingängiger, cleverer Songwriterinnen-Pop, der von Schomakers voller, angenehm samtiger Stimme getragen wird. Am 6. Oktober hat Schomaker ihr zweites, weniger zurückhaltendes Album „Snacks“ veröffentlicht. Während der Pandemie gründet sie gemeinsam mit Freunden und Verbündeten das „Social Sofa Festival“ – ein virtuelles Festival für den guten Zweck, bei dem etwa Joko Winterscheidt, Mine und Faber auftreten. 50.000 Euro an Spendengeldern für Geflüchtete kommen dabei zusammen. Ende 2022 gewinnt beim Preis für Popkultur in der Kategorie „Lieblingskünstler*in“ und für den „Lieblingssong“ ist sie immerhin nominiert. 2018 betreibt Schomaker für insgesamt zehn Folgen „Antjes Freundebuch“, wo sie unter anderem mit den Leoniden, Lea und Bosse schnackt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Musikproduzent, Journalist und Publizist Claus Schreiner gilt als großer Vermittler lateinamerikanischer Musik. 1976 gründete er gemeinsam mit dem Verleger Franz König die Tropical Music GmbH als Musikverlag, der in den folgenden Jahrzehnten viele Tonträger und Musikvideos aus anderen Kontinenten nach Deutschland importierte und auch neue Aufnahmen produzierte. Bedeutende Künstler *innen aus Lateinamerika, vor allem Brasilien, erschienen dadurch erstmals in Deutschland. Sein jüngstes Buchprojekt – die dreibändige Rezeptionsgeschichte mit dem Titel „Schöner fremder Klang – Wie exotische Musik nach Deutschland kam“ – verspricht erneut zum Standard für Musikgeschichte zu werden. Dorothea Hußlein hat sich für uns mit diesem Buchgroßprojekt von fast 2.000 Seiten beschäftigt.
In dieser Episode ist Produzent Kalli Reinhardt zu Gast, der unter anderem bereits mit Künstlern wir Nico Santos, Lena oder Wincent Weiss zusammenarbeitete. Kalli steht bei Universal Music Publishing unter Vertrag, und im Gespräch erklärt er uns, was das für seine Arbeit bedeutet und welche Rolle GEMA und GVL spielen. Er nimmt uns außerdem mit in eine Songwriting-Session und dokumentiert, wie dort Songs entstehen. Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:00:00) - Kalli Reinhardt ➡️ (00:17:04) - Wie kam es zur Zusammenarbeit mit UMP ➡️ (00:28:21) - Zusammenarbeit mit Verlag ➡️ (00:33:09) - Wie kommen Aufträge rein? ➡️ (00:36:38) - Wichtige Vertragspunkte ➡️ (00:44:22) - Verdienst an den Songs ➡️ (00:55:13) - Vorteile ➡️ (00:56:05) - Nachteile ➡️ (01:15:28) - Typfragen ➡️ (01:16:24) - Das Geständnis ➡️ (01:19:25) - Referenztrack-Empfehlungen
Zukunft offen: buero.de will Karstadt Kaufhof doch nicht - Keine Feststimmung: Musikverlage in der Krise - Unterschätzt: Die Bedeutung kirchlicher Wohlfahrtsverbände - Ausgezählt: Statistiker haben alles im Blick - Moderation: Jörg Brunsmann Von Jörg Brunsmann.
Über Bierlaunen, Fred Durst und vermeintlich unpassende Produzentenwahlen. Mit seiner eigenen Indie-Rock Band Throw That Beat In The Garbagecan tourte Oliver Kolb in den Neunzigern rund um die Welt. Von sechs Alben wurden vier bei der EMI veröffentlicht, die Band posierte für das SPEX-Cover und trotzdem blieb ihnen der große Durchbruch verwehrt, erinnert sich der Nürnberger im Redfield Podcast mit Alexander Schröder. Später zog es ihn in die Musikindustrie, Erfahrungen hatte er durch das Management seiner eigenen Band bereits. Die Arbeit im Major war nichts für ihn und just in dem Moment, als er dem Musikbusiness den Rücken kehren wollte, entschied er sich 2002 aus einer Bierlaune heraus, mit Carol von Rautenkranz ein Management für Musikproduzent*innen zu gründen. 20 Jahre später betreut Golden Gate Management männliche wie weibliche Produzenten, Remixer, Recording- und Mix-Engineers, Arrangeure und Songwriter. Im Gespräch erklärt er die Firmenstruktur, die durch Verlag und Label erweitert ist. Außerdem ist die Firma wieder im Artist Management tätig. Eine Aufgabe, die Kolb schon vor vielen Jahren für die Band Union Youth übernahm. Die galten international schon als die deutsche Antwort auf Nirvana. Als Manager begleitete er den Aufstieg und Fall dieser Band, verhandelte mit Limp Bizkit Frontmann Fred Durst, absolvierte ungewöhnliche Showcases und berichtet von aberwitzigen Kuriositäten aus dieser Zeit. Eine unterhaltsame Episode mit hervorragenden Insights zu Verlag und vor allem dem Management und der Tätigkeit von Produzent*innen. www.goldengatemanagement.com www.redfield-podcast.de
Zdenek Gursky ist der Gründer, Leiter und Trompeter der Blaskapelle Gloria. Weiters betreibt er mit seiner Frau schon seit knapp drei Jahrzehnten den gleichnamigen Musikverlag. Hunderte Polkas, Walzer und Märsche hat er in seiner musikalischen Laufbahn komponiert und im In- und Ausland beliebt gemacht. Wir erfahren von ihm viel Wissenswertes aus dem Land der Blasmusik.
Berthold Schick ist einer der ganz Großen der Blasmusikszene. Er hat Posaune in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Hochschule für Musik in Stuttgart studiert. Er ist seit über 30 Jahren Musiklehrer an der Städtischen Musikschule in Biberach an der Riß und hat das dortige Jugendblasorchester 14 Jahre lang geleitet. Seine Leidenschaft für die Blasmusik wurde nochmals richtig entfacht, als er von 1994 bis 1999 Mitglied bei Ernst Mosch und seinen Original Egerländer Musikanten war. Daneben führt er seinen eigenen Musikverlag, ist Studiomusiker, Dozent, Komponist, Arrangeur und vieles mehr. Als Gründer und Chef ist er eng mit SEINEN Allgäu6 verbunden. Ich freue mich, dass er hier ist und sage herzlich willkommen und servus: Berthold Schick.Supporter:Instrumente: www.buffetcrampongroup.comNoten: https://www.stretta-music.de/blasmusikAuf Instagram:@berthold_schick@andyschreck_@showroom_munich (buffetcrampon)@stretta_musicUnterstützt meine Arbeit und werdet Patron inkl. Zugang zu mehr Folgen:https://www.patreon.com/andyschreckAbonniert meinen Newsletter - Air Mail:https://bit.ly/3EnZCUpSchnitt: Leander MachanMusik: Dirk Matter
In der 47. Folge des Music Business Insider-Podcasts schauen wir uns an, was es für dich bedeutet, dass Spotify das Roblox-Metaverse mit der eigenen "Spotify Island" betritt. Außerdem beantworte ich eine Community-Frage, welche Rechtsform für ein Label bzw. Musikverlag in Frage sinnvoll ist. Also viel Spaß beim Zuhören!
Über den Mehrwert der 360-Grad-Agentur. Er lernte das Booking-Handwerk bei a.s.s. concerts & promotion in Hamburg von der Pike auf und baute dort 2013 die Division Selective Artists mit auf, um jüngere Künstlerinnen und Künstler besser zu präsentieren. Während dieser Zeit traf Philipp Jacob-Pahl auf seinen späteren Kollegen Carlo Luis Ruben Schenk und gründete mit ihm 2015 das Kölner Büro von Landstreicher Booking; der Firma von Felix Hansen und Beat Gottwald. In dieser Zeit begleitete er erfolgreiche Acts wie Woodkid oder Milky Chance oder erlebte den Aufstieg der Band AnnenMayKantereit hautnah, während Schenk diese schon früh managte. Im Redfield Podcast berichtet Philipp Jacob-Pahl von seinen Stationen und aus welchen Gründen er gemeinsam mit Budde Music die Budde Talent Agency (BTA) 2018 gründete. Dabei wird klar, dass die Entwicklung als Konzertagentur und Tourneeveranstalter hin zu einer 360-Grad Agentur Teil einer langfristigen Planung ist und die Etablierung der Abteilungen Brand Partnerships und Acting nicht unbedingt der Pandemie-Entwicklung geschuldet sind. Im Gespräch mit Alexander Schröder erläutert Pahl die Ziele und Ausbaustufen von BTA und verweist auf die Verbindungen zu Budde Music, einem 1947 gegründeten deutschen Musikverlag und Familienunternehmen in dritter Generation. Sie sprechen darüber, ob dieses Modell auch für kleinere Unternehmen funktionieren kann, welchen Mehrwert solche 360-Grad-Agenturen bieten können und warum Pahl sich weiterhin als begeisterter Musik-Nerd sieht, dessen Roster absolut genreunabhängig funktioniert. www.bta.com www.redfield-podcast.de
Du möchtest eine Musikkarriere, von der du gut leben kannst? Dann sollten wir sprechen! Bewirb dich jetzt auf ein Kennenlerngespräch mit uns: https://www.halloffame.academy
Generaloberst Nikolai Erastowitsch Bersarin, 1945 der erste sowjetische Stadtkommandant von Berlin, hatte eine Idee. Die Interbrigadisten, die sich im Spanischen Bürgerkrieg verdient gemacht hatten, sollten zu ihrer Rückkehr eine Schallplatte erhalten. Beauftragt mit dem Projekt wurde der Schauspieler Ernst Busch. Der wiederum hatte die Idee, gleich einen Musikverlag zu gründen. Autorin: Susanne Rabsahl
Heute gibts wieder einen kleinen Trick wie du deinen Song noch besser machen kannst. Wir konzentrieren uns heute auf die rhythmische Phrasierung des Gesangs. Manchmal sind es die kleinen Dinge die großes bewirken Viel Spaß Eure Barbara
Was solltest du unbedingt beachten, wenn du in einer Band spielst? Ich habe über die Jahre als Sängerin, Songwriter, Texterin und Topliner immer wieder diese eine Erfahrung gemacht. Und festgestellt, dass es etwas gibt, das wirklich dabei hilft besser miteinander zu spielen und genau das Feeling zu erzeugen, welches ihr auch erzeugen wollt. Was sind eure Erfahrungen in einer Band, als Band? Schreibt mir gerne, wie ihr das so seht Viel Spaß beim zuhören Eure Barbara
Jaaa, ich habe mein erstes Songwriting Camp hinter mir. Heute erzähle ich euch, wie's mir damit ging und was ich alles tolles erleben durfte. Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Mitwirkenden! Viel Spaß beim zuhören Eure Barbara
Wie schreibt man einen Hit Song? Gibt es überhaupt sowas wie eine Hit Formel? Gute Frage, ich weiss das auch nicht so genau aber hier und heute bekommt ihr wieder einen praktischen Tipp wie ihr sicher stellen könnt ob ihr am richtigen Weg seid. Viel Spaß beim anhören Eure Barbara
Musik als Beruf, zahlt sich das aus? Es gibt doch so viele gute Musiker, macht das Sinn? Angeknüpft an die Lette Folge "Immer diese Vergleiche" gehts hier weiter. Warum sollten wir Musik machen? Viel Spaß beim zuhören Eure Barbara
Zahlt es sich aus Musik als Hauptjob anzustreben? Bin ich gut genug? Kann ich überhaupt erfolgreich sein? Hast du dir das auch schon mal gedacht? Ja? Na dann willkommen bei einer neuen Folge :) Was meint ihr dazu? Viel Spaß beim anhören Eure Barbara
Brauch ich ein Label oder soll ich doch lieber alles selber machen? Was macht mehr Sinn und was ist für mich die richtige Entscheidung? Ja, meine Lieben, ob du als Musiker/in, Songwriter/in, Künstler/in bei einem Label oder Verlag gut aufgehoben bist kommt natürlich ganz auf dich das Label/Verlag und den Vertrag den ihr habt, an. Aber genaueres hörst du jetzt hier in dieser Folge :) Viel Spaß Eure Barbara
In der fünften Folge des Music Business Insider-Podcasts gibt es mal wieder zwei spannende Entwicklungen, die miteinander zu tun haben. Einerseits erhöht Spotify die Preise und gleichzeitig kommt eine deutliche Kampfansage von Apple & Amazon zurück. Was genau es hiermit auf sich hat und was darüber hinaus ein Musikverlag ist, schauen wir uns in dieser Folge an. Also viel Spaß beim Zuhören! ----- Gewinne jeden Monat eine Beratungsstunde für deine individuellen Fragen: ➤ https://adamant-music.com/podcast/ ----- Inhalte: 00:00 Einleitung 00:58 Spotify erhöht Preise 02:35 Apple & Amazon mit Kampfansage 05:23 Was ist ein Musikverlag? 08:05 Wöchentlicher Tipp ----- Mehr zu Adamant Music: Website YouTube Instagram Facebook TikTok Spotify
„Bier, Bärte, Musik, Freundschaft“ und eine Bierverkostung. Im Redfield Podcast spricht Alexander Schröder mit Stefan Schröer, dem Mitgründer der Craft Beer Marke SUPERFREUNDE. Bevor es dazu kam, arbeitete der Bierexperte bei JKP und den Toten Hosen, managte Autoren wie Muff Potter Sänger Nagel und Oliver Uschmann; immerhin in der Top 20 Spiegel-Bestseller-Liste vertreten. Später gründete er einen eigenen Musikverlag, ein eigenes Label und kurvte durch weitere Stationen in der Musik- und Medienwelt. Ohne jegliche Vorerfahrung öffnete er schließlich in Berlin ein Crepe und Craft Beer Bistro und weil sich das Hausbier so großer Beliebtheit erfreute, konzentrierten sich die „Superfreunde“ letztendlich auf die Biermarke. Im Interview stellt Schröer klar: „Wir sind ein Beer-Brand, keine Brauerei“ und verrät, wie die einzelnen Biersorten hergestellt werden. Der Bezug zur alternativen Musikkultur ist dabei offensichtlich. Mittlerweile in Hamburg angesiedelt, fallen die liebevoll und mit reichlich Totenköpfen und im Comic-Stil gestylten Bierdosen und -flaschen auf. Während der Live-Bierverkostung erzählt Stefan Schröer von seiner Markenphilosophie, wie sie ihre Getränke vermarkten und welche Vertriebsstruktur etabliert wurden. www.superfreunde.beer www.redfield-podcast.de
Seit diesem Jahr ist Clemens Scheuch einer der drei Geschäftsführer des renommierten Bärenreiter-Verlags und leitet zusammen mit seinen Eltern den Kasseler Musikverlag. Komponisten, Dirigenten und Musiker*innen lernte er bereits in seiner Kindheit als „spannende und besondere Menschen“ kennen. Dass er eines Tages in die Fußstapfen seiner Eltern treten würde, war für ihn nie selbstverständlich. Was es bedeutet, in der heutigen Zeit einen Musikverlag zu leiten erzählt Clemens Scheuch in SWR2.
2010 ist Stefanie Rohn bei MyVideo gestartet. Dort hat sie sich drei Jahre lang um Label-Beziehungen gekümmert (z. B. exklusive Premieren von Musikvideos.) Falls ihr MyVideo nicht mehr kennt: Das war ein Videoportal von ProSiebenSat.1 (so ähnlich wie YouTube). Kleiner Spoiler: Myvideo wurde 2017 eingestellt. So wie der Streaming Dienst Ampya, den ProSiebenSat1 vorher an Deezer verkauft hatte. Stefanie ist wie gesagt bei Myvideo gestartet und dann drei Jahre später zu Ampya gewechselt. Circa 4 Jahre lang war sie Projekt Managerin für Live Events (hat z. B. Konzerte für Kool Savas oder Lady Gaga organisiert) und hat sich auch bei Ampya um die Beziehungen zu Labels gekümmert. Aber das ist Vergangenheit und darüber sprechen wir erst später im Podcast. Seit 2017 arbeitet Stefanie beim Verlag „We Publish Music“. Dort ist sie A&R & Creative Director. Außerdem ist sie seit 2018 Head of Music & Artist Service bei „Das Maschine“. Was sich hinter diesen Berufsbezeichnungen verbirgt, erfahrt ihr in dieser Folge. Es geht sehr viel ums Songwriting, Verträge, Auszahlungen und was ich alles beachten muss, wenn ich Musikautor werden möchte. Stefanie ist außerdem Managerin von Abaz, X-Plosive, Nessi und noch ein paar anderen Künstler*innen. Alle Namen findet ihr in den Shownotes oder auf thematakt.de - dort findet ihr auch alle anderen Folgen z. B. die mit Stefanies „Das Maschine“-Kollegen Patrick Thiede. Den ThemaTakt-Podcast findet ihr überall wo es Podcasts gibt Spotify, Deezer, Apple Podcasts und natürlich bei Fyeo der Podcast-App von ProSiebenSat1 - Abonniert den Podcast überall! In den nächsten Tagen zieh ich um, unterstützt ThemaTakt, damit ich mir Möbel kaufen kann über thematakt.de/spenden oder direkt indem ihr Paypal.me/thematakt ins Handy tippt. Wenn ihr keine Kohle habt, dann empfehlt den Podcast an eine Person, die ihr sehr gerne habt. Mein Name ist Tobias Wilinski zu Gast bei ThemaTakt ist Stefanie Rohn aka Souleez. Viel Spaß beim Hören!
Der junge Pianist und Komponist Sebastian Gabriel hat kürzlich den "Aurio"- Musikverlag gegründet. Dort verlegt er originelles und noch unbekanntes Kammermusik-Repertoire in sorgfältig editierten Notenausgaben, edel gedruckt. Sebastian Gabriel im BR-Klassik Interview.
Investments, Musikrecht und die Welt der Musikverlage – in dieser Episode des Redfield Podcasts geht es um moderne Geschäftsmodelle in der Musikwelt und um eine neue Idee mit Songrechten Geld zu verdienen. Podcast-Gast Lukas Rössler erzählt im Gespräch mit Alexander Schröder von seiner frisch gestarteten Finanzierungsplattform Whaaat, die Künstler mit Investoren zusammenbringt. Der Österreicher ist selber als Musiker und Produzent aktiv. 2010 gründete er die New Media Agentur Fosbury und arbeitete bereits mit Kunden wie Nike, Sony Music Austria, Oracle oder Strabag Real Estate. Im Sommer 2020 geht es mit den Finanzierungen für die ersten Künstler über die neue Plattform los. Investoren wie Musikfirmen, aber auch Fans des Künstlers können Anteile an Songrechten erwerben; die Tantiemen erhält der Künstler. So wird die Vision einer modernen Finanzierung, die der Künstler dann zum Beispiel für Marketing, PR oder Produktionen nutzen kann, mit dem traditionsreichen Verlagsgeschäft kombiniert. Langfristig will Rössler verschiedene Modelle rund um Whaaat aufzubauen und über das Verlagsrecht hinausdenken. Im Podcast geht es außerdem um interessante Startups im Musikbereich, um effektive Datenerfassung und wie man das Musikverlagsgeschäft generell modernisieren könnte. www.whaaat.eu www.redfield-records.de
Er gilt als zweitältester Musikverlag der Welt: Der Mainzer Schott-Verlag kümmert sich seit 1770 um Komponisten und um Notenherstellung, Verkauf und Verleih ihrer Werke. Unter den illustren „Kunden“ waren Beethoven, Wagner, Chopin und Hindemith. Im Mai wollte der Traditionsverlag eigentlich sein 250. Jubiläum groß feiern – doch wegen der Pandemie-Krise mussten alle Festivitäten abgesagt werden. Die 200 Mitarbeiter wurden in Kurzarbeit geschickt. Verlagsleiter Peter Hanser-Strecker erzählt von den zu erwartenden Verlusten, aber auch von der spannenden Musikgeschichte des Schott-Verlags.
Zum Feiern ist dem Mainzer Schott-Verlag nicht zumute, trotz des 250-jährigen Jubiläums der Unternehmensgründung. Der Musikverlag zählt zu den größten und ältesten im Lande und hat in den vergangenen 250 Jahren viele namhafte Komponist*innen unter Vertrag gehabt. Doch durch die Corona-Pandemie sind dem Musikverlag sämtliche Einnahmen weggebrochen. Statt eines großen Festakts zum 250. Geburtstag gibt es Kurzarbeit für die Mitarbeiter*innen.
Zum Feiern ist dem Mainzer Schott-Verlag nicht zumute, trotz des 250-jährigen Jubiläums der Unternehmensgründung. Der Musikverlag zählt zu den größten und ältesten im Lande und hat in den vergangenen 250 Jahren viele namhafte Komponist*innen unter Vertrag gehabt. Doch durch die Corona-Pandemie sind dem Musikverlag sämtliche Einnahmen weggebrochen. Statt eines großen Festakts zum 250. Geburtstag gibt es Kurzarbeit für die Mitarbeiter*innen.
Pianist Sebastian Bund hat den AURIO Musikverlag gegründet, der Notenausgaben selten gespielter Werke in gedruckter und digitaler Version auf den Markt bringt. Im Gespräch mit Ulla Zierau stellt er die Verlagsidee vor und erzählt, was den Verlag nicht nur für Musiker*innen, sondern auch für junge Komponist*innen attraktiv macht. Nach seiner ersten Woche als Verleger weiß Sebastian Bund viel zu erzählen.
Balbina ist seit knapp 20 Jahren im Musikbusiness - also macht Euch gefasst auf Business-Talk. Ihr erstes Album "Bina" bringt sie 2011 raus, 4 Jahre später "Über das Grübeln" und wieder zwei Jahre später (2017) veröffentlicht sie das Album "Fragen über Fragen". Die größte Frage die sich ihr irgendwann stellt, ist: Warum bin ich eigentlich noch beim Major-Label und gründe nicht mein eigenes? Balbina löst den Vertrag mit Four Music auf und gründet ihr Label Polkadot. Das Album, das sie im Januar 2020 rausbringt, soll ein neues Kapitel einleiten bzw. das vorherige beenden. Es heißt "Punkt." Über das Album sprechen wir in dieser Folge weniger. Es geht viel mehr um das Drumherum. In dieser Folge erfahrt ihr welche Tipps Balbina aufstrebenden Künstler*innen gibt und warum ein Verlagsdeal gerade für die eine wichtige Geldquelle sein kann. Außerdem geht’s darum bei wem eure Spotify-Kohle landet, welche negativen Folgen, Streaming langfristig auf kleinere Künstler*innen und unsere Kultur haben kann und warum Balbina deswegen sogar mit Politiker*innen redet. Wir nennen sehr viele Namen. Wenn ihr davon einen nachlesen wollt, checkt die Shownotes oder Thematakt.de dort findet ihr auch alle anderen Folgen. Abonniert den ThemaTakt-Podcast auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer und überall wo’s sonst noch Podcasts gibt. Folgt auch auf Social Media @thematakt. Ganz wichtig ist eure finanzielle unterstützung. Die brauch ich, um ThemaTakt weiterhin zu machen. Schaut vorbei auf thematakt.de/spenden oder schickt direkt ein paar Cent über paypal.me/thematakt. Viel Spaß beim Hören! - Tobias Wilinski
Diese Folge ist ein GastPodcast von Imke Machura in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN. Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: KREATIVES SACHSEN. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Imke Machura ist als Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. Im November 2017 habe ich dann RAKETEREI gegründet. RAKETEREI ist eine Community für Musikerinnen. Als Mentorin unterstütze ich Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen. Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich im Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche. www.raketerei.com imke@raketerei.com Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN.
Diese Folge ist ein GastPodcast von Imke Machura in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN. Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: KREATIVES SACHSEN. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Imke Machura ist als Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. Im November 2017 habe ich dann RAKETEREI gegründet. RAKETEREI ist eine Community für Musikerinnen. Als Mentorin unterstütze ich Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen. Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich im Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche. www.raketerei.com imke@raketerei.com Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN.
Diese Folge ist ein GastPodcast von Imke Machura in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN. Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: KREATIVES SACHSEN. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Imke Machura ist als Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. Im November 2017 habe ich dann RAKETEREI gegründet. RAKETEREI ist eine Community für Musikerinnen. Als Mentorin unterstütze ich Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen. Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich im Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche. www.raketerei.com imke@raketerei.com Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN.
Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: Kreatives Sachsen. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit Kreatives Sachsen.
Der Leipziger Verleger Nick Pfefferkorn übernahm 2017 die Leitung von Breitkopf & Härtel. Im Gespräch mit Carsten Tesch erzählt er vom 300. Jubiläum des Musikverlags und der Chronik, die zu diesem Anlass erstellt wurde.
Mit über 2.100 Veröffentlichungen ist Timezone Records aus Osnabrück seit 2003 auf dem Musikmarkt aktiv. Im Gespräch mit Alexander Schröder berichtet der Gründer Gerald Oppermann vom Aufbau seines Unternehmens und beschreibt Geschäftsmodell sowie Arbeitsweise. Gerald Oppermann startete seine Karriere in der Musikbranche bei Acoustic Music, der Unternehmensgruppe des renommierten Gitarristen Peter Finger, die nicht nur ein Plattenlabel beinhaltet, sondern auch eine eigene Musikzeitschrift, DVD-Workshop-Reihen, Musikverlag oder Konzertveranstaltung rund um das Thema Akustikgitarre betreibt. Aus diesem Umfeld heraus gründete Gerald Oppermann 2009 sein Label und den Musikverlag Timezone Records, später kam ein gleichnamiger Musikvertrieb hinzu. Und das alles in einer Zeit, in der ihn aufgrund sinkender physischer Verkaufszahlen alle für verrückt erklärten, sich in ein solchen Wagnis zu stürzen. Zehn Jahre später blickt Oppermann im Redfield Podcast auf über 2.100 Veröffentlichungen zurück. Timezone vertreibt nicht nur deutschlandweit und flächendeckend eigene Releases, sondern auch die anderer Labels. Zusätzlich widmet er sich weiteren Teilbereichen. Oppermann und seine Kollegen produzieren Content für die Musiker, drehen Musikvideos, machen Bandfotos oder übernehmen Recording, Mix oder Mastering für die eigenen Künstler. Im heimatlichen Osnabrück fallen die musikalischen Aktivitäten auf, Timezone veranstaltet Konzertreihen in der Stadt und veröffentlicht auch viele lokale und regionale Musiker. Dadurch kam das Label auch in Berührung mit Thomas Schenk. Der ehemalige Leiter von Warner Strategic Marketing gilt als der Erfinder der Compilation "Bravo Hits" und netzwerkte für und mit Timezone.
In der aktuellen Folge begrüßen wir Sales Manager & Music Consultant Anja Ludwig. Neben ihrem Tätigkeitsfeld in der Production Music, sprechen wir vor allem über den Werdegang und den Einstieg in die Musikindustrie. Wie man also die Leidenschaft zum Beruf macht, worauf es bei guter Production Music ankommt und was das alles mit Staudensellerie zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge von „Inside the Music Business“.
Der renommierte Bärenreiter-Musikverlag hat sich besonders auch im Buchmesse-Gastland Tschechien einen Namen gemacht. Geschäftsführerin Barbara Scheuch-Vötterle über die Bedeutung der Messe und fehlenden Musiknachwuchs.
IE002 – Carmelo Lo Porto ist Musikmanager, A&R und Verleger bei EverEver Management. Carmelo erzählt aus seinem Alltag und steht Rede und Antwort. Was macht ein Musikmanager? Wer braucht einen Musikmanager und ab welchem Zeitpunkt? Wie bekommt man Ashton Kutcher dazu, die eigene Musik zu teilen? Was ist der wichtigste Faktor für Reichweite? Was muss ein/e Band/Künstler/Künstlerin tun, um für einen Manager interessant zu werden? Wie entdeckt ein A&R Bands? Wie bewegt man ein Publikum? Warum ist Marketing auch für kleine Künstler relevant? Was macht ein Verlag? Wer braucht einen Verlag? All diese Fragen werden in dieser Folge beantwortet!
Updates für CPU-Sicherheitslücken Spectre-NG rollen an Für zwei der acht neuen Spectre-Sicherheitslücken, über die c't und heise Security seit Anfang Mai berichten, erscheinen nun Updates. Dabei geht es um Spectre V3a sowie um Spectre V4 . Das Sicherheitsrisiko beider Lücken wird als "mittel" eingeschätzt. Von ihnen sind praktisch alle Intel-Prozessoren aus den vergangenen zehn Jahren betroffen und auch welche von AMD und ARM sowie die IBM-Prozessoren Power8, Power9 und System Z. Zu den anderen sechs "Spectre Next Generation"-Lücken gibt es weiterhin keine öffentlichen Informationen. Sony übernimmt Emi Music Publishing fast komplett Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony baut mit Hilfe des britischen Unternehmens Emi Music Publishing sein Geschäft mit Inhalten aus. Sony besitzt bereits rund 30 Prozent an dem Musikverlag. Jetzt wollen die Japaner die bisher von einem Fonds der Vereinigten Arabischen Emirate gehaltenen 60 Prozent für 1,9 Milliarden Dollar übernehmen, wie das Unternehmen mitteilte. Die übrigen 10 Prozent besitzen die Erben von Michael Jackson. 3D-Kopfhörerhersteller Ossic ist pleite Der Crowdfunding-finanzierte Kopfhörerhersteller Ossic hat seinen Betrieb eingestellt, weil die Geldmittel fehlen. Die eingesammelten rund 6 Millionen US-Dollar hätten nicht ausgereicht, um die notwendige Massenproduktion aufnehmen zu können, hieß es. Die mehreren tausend anderen Unterstützer der Crowdfunding-Kampagne bekommen weder einen Ossic X-Kopfhörer noch ihr Geld zurück. Der Preis lag je nach Version zwischen 199 und 999 US-Dollar. Todesfälle durch zunehmende Hitzewellen lassen sich verhindern Hitzewellen zählen zu den Naturkatastrophen mit den meisten Todesopfern weltweit. Mit dem Klimawandel dürften sie häufiger und intensiver werden – was allerdings nicht unbedingt noch mehr Tote bedeuten muss, berichtet Technology Review online. Durch die Analyse von Modellen für Wettervorhersagen fanden Forscher heraus, dass fast fünf Milliarden Menschen in Regionen wohnen, in denen sich extreme Temperaturen vorhersagen lassen. Damit besteht zumindest die Möglichkeit, Frühwarnsysteme und Maßnahmen-Pläne einzurichten. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Themen: Liebe, Tod und Teufel Udo Lindenberg - Stark wie zwei Rainhard Fendrich - Besser wird's nicht Paul McCartney - Wings over America Weida mitanand Max Prosa - Rangoon Weitere Infos: Programmhinweis #1: Über die zum Album gehörige Tour (genauer gesagt dem Video dazu) haben wir bereits in Folge #9 ausführlich gesprochen. Programmhinweis #2: In Folge #24 sind bereits einige Aspekte des Albums besprochen worden. Nachtrag: Das Album "Liebe, Tod und Teufel" erreichte "Platin"-Status in Deutschland. Nachtrag: Neben der Single "Küss die Hand, schöne Frau" war auch die Single "Märchenprinz" Nummer 1 in den österreichischen Single-Charts. Saatkrähe EoB - Liebe, Tod und Teufel (Coverversion einer Metal-Band) SPIEGEL ONLINE: "Katholische Bank investiert in Verhütungsmittel-Hersteller" (Bericht vom 01.08.2009) Erika Fuchs Christian Bruhn Johannes Brahms / Josef Wenzig: Von ewiger Liebe (der Musikverlag der EAV behauptete bei der Erwiderung der Plagiatsklage zum Zitat "Marmor, Stein und Eisen bricht", dass in diesem von Brahms vertonten Lied die Textstelle bereits vorkam) Die Waldheim-Affäre (Thema von "Kurti") Absinth Details zur Folge
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur informieren über Soundalikes - Werbemusiken und Jingles, die sich an bekannten Originaltiteln orientieren.
Stefan Nierwetberg und Sandra Brix zeigen anhand von Hörbeispielen, wie alte Werbemusiken in ein zeitgemäßes Klanggewand gekleidet werden können.
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur beschreiben, wie handgemachte Geräusche und Sound-FX entstehen.
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur geben Informationen zur Company-CD. Ein Tonträger mit dem eigenen Unternehmenssong in Kombination mit anderen, bekannten Musiktiteln.
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur geben Informationen zum Sounddesign von sportiven Vereins- und Eventsongs.
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur geben Informationen zu Unternehmenssongs, Ihre Entstehung, Inhalte und Zielgruppen.
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur geben Informationen, wie ein Audio-Logo entsteht und welche Elemente daraus für den Corporate Sound eines Unternehmens entwickelt werden können.
Stefan Nierwetberg und Andreas Hille von der P&P Studios Audio-Agentur geben Informationen zum Thema "Corporate Sound - Unternehmensklang.
In der Kulturviertelstunde erzaehlt Peter Guschelbauer ueber seine Rolle als Musikproduzent, Komponist und Verleger. Der Oberoesterreicher betreibt ein Audio und Video Studio, die Labels PG Records, JIVE Music und Alessa Records, sowie mit Sounddesign einen Musikverlag und mit Sounddesign Austria einen Tontraegervertrieb. Peter Guschelbauer ist zudem auch eine Kuenstleragentur - unter dem Namen Art Connection Int'l firmierend - und macht vor allem im Jazzbereich Promotion fuer diverse Kuenstler. Zu seinen Kunden zaehlten in den letzten Jahren Musiker wie Joe Zawinul, Maceo Parker, Rudi Berger, Les Mc Cann, und viele mehr. Und er ist auch Musiker: Still Experienced heisst das Trio mit ihm am Bass, Chris Haller an der Gitarre und Didi Donauer, dem Mann hinterm Schlagzeug.