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"Mirador" Uwe Kullnick spricht mit der Autorin Marie Gaté – Hörbahn on StageLesung (Hördauer ca. 29 Minuten), anschließend Gespräch (Hördauer ca. 68 Minuten)Im Jahr 1833 besuchte der Augsburger Maler Johann Moritz Rugendas während seiner jahrelangen Recherche- und Malreise durch Mittel- und Südamerika deutsche Emigranten in Mexiko, darunter auch Carl Christian Sartorius. Sartorius, 1824 aus politischen Gründen aus Preußen geflohen, wollte mit seiner Hacienda „El Mirador“ ein Zentrum politisch fortschrittlicher deutscher Emigranten aufbauen. Rugendas fühlte sich in den Kreisen um Sartorius in „El Mirador“ so gut aufgenommen, dass er als Dank ein Gemälde der Plantage malte – eingebettet in Alltagsszenen und in die Landschaft vor Mexikos größtem Vulkan Pico de Orizaba. Im 20. Jahrhundert kam das Rugendas-Gemälde mit Nachkommen der Besitzerfamilien zufällig zurück nach Augsburg. Marie Gaté verwebt das abenteuerliche Leben des in Südamerika noch heute berühmten Malers, sein Gemälde, die Historie der Hazienda "El Mirador" sowie auch der Besitzerfamilien zu einer Zeitreise durch das 19. Jahrhundert bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. MIRADOR erzählt romanhaft vom „Nicht-Bleiben-Können“ und „Nicht-Bleiben-Wollen“ über Generationen und Kontinente hinweg.Marie Gaté wurde 1955 in den französischen Ardennen geboren. Nach dem Spanisch-Studium in Reims und Straßburg zog es sie nach Valencia. Heute lebt sie mit ihrem Mann bei Augsburg und arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Dolmetscherin. Seit 2012 schrieb die Cineastin Kurzkritiken für Filmportale. 2020 erschien ihr erster Roman „Der Klang des Bleistiftes, der zu Boden fällt“, der 2024 unter dem Titel „Le bruit du crayon qui tombe“ in ihrer eigenen Übersetzung in Frankreich veröffentlicht wurde. Ihre Übersetzung des Romans ins Spanische wird 2025 erscheinen.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, MünchenRealisation Uwe Kullnick
Auf einer Nordseeinsel wurde Geburtstag gefeiert. Dabei lernte ich einen jungen Chirurgen kennen, der interessanterweise für einige Monate bei uns in Dortmund im Krankenhaus arbeitete, um seine Kenntnisse in der Hand-Chirurgie vertiefen. Er berichtete Schreckliches: Ins Klinikum Dortmund werden zahlreiche Unfallopfer per Hubschrauber eingeflogen, die mit dem Motorrad verunglückt sind. Die körperlichen Schäden, besonders an den ungenügend geschützten Händen sind enorm. Deshalb gibt es wohl extrem viele Hand-Operationen.Mir ging bei diesem Gespräch so vieles durch den Sinn. Einerseits: Was für eine besondere Chance für die lebensgefährlich Verletzten, gerettet zu werden, inklusive der Wiederherstellung der Glieder-Funktionen! Andererseits: Wie viel Leid erfahren die Geschädigten und andere beteiligte Unfallopfer! Und schließlich: Wie oft habe ich selbst in Gesprächen mit Motorrad-Fahrern die trügerische Sicherheit herausgehört: »Ich habe ja den Helm und die Lederkleidung – wird schon gut gehen!«Wird schon gut gehen? Verdrängt man da nicht etwas? Auch in der beruflichen Begleitung von Menschen habe ich so oft das Verdrängen von offenkundigen Fakten erlebt. Menschen weichen Entscheidungen aus im Hinblick auf die Renovierung ihres Hauses, beim »Sich-kleiner-Setzen« oder bezüglich klarer Regelungen für den Nachlass (um für Frieden bei den Nachkommen zu sorgen). Wird schon gut gehen?Es gibt ein solches Ausweichen auch bei »Ewigkeits-Fragen«. Jesus Christus bietet Vergebung, Frieden und Halt in dieser Welt und ewiges Leben nach dem Tod an. Entscheiden darf und muss man sich allerdings persönlich. Ein oberflächliches »Wird schon gut gehen!« wäre Fatalismus und kein Wahrnehmen der persönlichen Verantwortung!Klaus SpiekerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gefeiert wird mit gigantischer Lichtshow und Mega-Feuerwerk über der Stadt Ho-Chi-Minh. 50 Jahre Ende des Vietnamkrieges, der heute aus verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlich erzählt wird. Dokumentarfilme, Bücher und die Erinnerungen von Zeitzeug*innen erzählen von einem brutalen Krieg. Ein Krieg, der kurz nach der Unabhängigkeit Vietnams von der Kolonialmacht Frankreich begann - als Bürgerkrieg zwischen dem kommunistischen Norden gegen den so genannten amerikafreundlichen Süden. Damals schickten die USA Truppen, um den Kommunismus zu besiegen. Sie setzten die Brandwaffe Napalm und hochgiftige Chemikalien wie das Pflanzengift Agent Orange ein, was noch bei den folgenden Generationen zu schweren Erkrankungen führte. 1973 ging dieser Krieg zu Ende. Aber er hat Spuren hinterlassen im Land und seinen Nachkommen, die heute überall in der Welt leben - auch in der deutschen Diaspora. Wie erinnern sie die Vergangenheit? Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte Vietnams und die Bilder von damals? Aber vor allem: Wie geht es Vietnam heute? Darüber sprechen die Autorin und Journalistin Khuê Phạm, Jennifer Johnston aus dem ARD-Studio Singapur, Lewe Paul, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Südostasien, und Charlotte Klonk, Professorin für Kunst und Neue Medien an der HU Berlin. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur Feature Vietnam Tapes - Die Kriegsaufzeichnungen des Michael A. Baronowski Ein junger Soldat im Vietnamkrieg macht Tonbandaufnahmen, es sind akustische Briefe an seine Familie. Sie dokumentieren eindrücklich das Leben in Schützengräben, die Freundschaft mit Kameraden und Gefechtshandlungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/feature-deutschlandfunk-kultur/vietnam-tapes-die-kriegsaufzeichnungen-des-michael-a-baronowski/deutschlandfunk-kultur/57648754/
Auf der Suche nach der Herkunft des Namens Sieling redet SWR1 Namenforscher Prof. Jürgen Udolph über an Namen ausgebissene Zähne, über Nachkommen, Hessen, Bremen und über einen Sieg. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
1 Ein Lied von den Nachkommen Korachs. Hoch auf dem heiligen Berg hat Gott die Stadt Zion errichtet. 2 Er liebt Jerusalem mit seinen herrlichen Toren mehr als alle anderen Orte, in denen die Nachkommen von Jakob wohnen. 3 Du bist weltberühmt, du Stadt Gottes! Der Herr sagt: 4 »In Ägypten und Babylon gibt es Menschen, die mich kennen und ehren, und […]
75 Nachkommen Münchner Juden auf den Spuren ihrer Familiengeschichte. Die älteste Spurensucherin mit 95 Jahren ist Anna Maria Abernathy aus den USA.
Das Zürcher Kunsthaus hat sich im Fall des umstrittenen Bildes «La Sultane» von Eduard Manet mit den Nachkommen des ehemaligen, jüdischen Besitzers auf einen Vergleich geeinigt. Weitere Themen: - Stadtratswahlen Zürich: Die Konkurrenz unter willigen SP-Kandidaten und Kandidatinnen ist gross. - Eishockey-Playoff-Final: ZSC-Trainer Marco Bayer im Porträt. - Theaterstück «Ochsenhunger» in der Roten Fabrik. - Frühlingsserie «die grössten Skandale»: Höhenflug und Fall des FC Neunkirch.
75 Nachkommen Münchner Juden auf den Spuren ihrer Familiengeschichte. Die älteste Spurensucherin mit 95 Jahren ist Anna Maria Abernathy aus den USA.
Seit genau 33 Jahren gibt es in Österreich den Gedenkdienst. Zunächst als Alternative zu Wehr- und Zivildienst gedacht, steht er inzwischen auch Frauen offen. Eine davon ist Miriam Bonaparte (24), die ein Jahr am Leo Baeck Institute in New York verbracht hat. Dort hat sie jüdische Geflüchtete und Überlebende des Holocaust sowie deren Nachkommen interviewt, um die Erinnerung an die Schrecken des NS-Terror lebendig zu halten.
Sende uns Deine NachrichtIn dieser inspirierenden Solo-Folge spricht Norman Müller über eine visionäre Idee: Ein persönlicher KI-Agent für jeden Menschen – von Geburt an bis über den Tod hinaus.
Jerzy Wandel war von 1940 bis zur Befreiung im Mai 1945 Häftling des österreichischen Lagers. Er wurde als Pole zuerst nach Sachsenhausen und dann nach Gusen verschleppt. Wie gestaltete sich die Familiengeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
Die Chancen der Nichtjüdin Rut, den wohlhabenden Juden Boas zu heiraten, waren gleich Null. „Kein Ammoniter oder Moabiter darf in die Versammlung des Herrn kommen, niemals darf einer ihrer Nachkommen in die Versammlung des Herrn kommen, auch nicht in der zehnten Generation“ (5.Mo 23,4 ZB). Wenn jemals eine Tür verriegelt und verrammelt aussah, dann diese. Wenn Menschen und Umstände herrschen, hat Gott die Oberhand: „Der den Schlüssel… hat, der öffnet und niemand wird schließen, der schließt und niemand wird öffnen“ (Off 3,7 EÜ). Gott hält den Schlüssel zu deiner Zukunft. Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott“ (Lk 18,27 EÜ). Aus dieser ungewöhnlichen Kombination von Juden und Heiden, Reichen und Armen, Angenommenen und Verworfenen sollte Jesus, der Erlöser der Welt, hervorgehen. Der Eintrag lautet: „Boas zeugte Obed mit der Rut.“ Für dich heißt das: Das Beste kommt noch. Dein Wandel mit Christus kann Frucht hervorbringen, die deine Kinder und Enkel über Generationen hinweg segnet. Lebe in der Gegenwart und genieße jeden Tag, den Gott dir schenkt. Aber verliere nicht die langfristige Perspektive aus den Augen. Es geht nicht nur darum, was Gott für dich tun will, sondern auch darum, was er durch dich tun will, um andere zu segnen. Gott sagte zu Abraham: „Ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein… In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde“ (1.Mo 12,1-3 SLT). Nimm diese Verheißung in Anspruch!
Der letzte Wille hat Bedeutung über den Tod hinaus. Er repräsentiert das Vermächtnis, dass die Nachkommen bindet. Die letzten Worte sind wichtig. Das gilt auch für Jesus von Nazareth, den Christen als Sohn Gottes verehren. Alle Evangelien berichten vom letzten Abendmahl. Im Unterschied zu den synoptischen Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas weist das Johannesevangelium spezifische Besonderheiten auf. Er hat keinen Einsetzungsbericht; dafür erzählt er von der Fußwaschung Jesu. Auffällig sind drei sogenannte Abschiedsreden Jesu – gewissermaßen letzte Worte, die sein Vermächtnis an die Jünger enthalten. Die Abschiedsworte Jesu wer-fen nicht nur ein besonderes Licht auf die johanneische Theologie; sie spiegeln auch den historischen Kontext wider, in dem das Johannesevangelium entsteht – eine Zeit, in der das Christentum zunehmend eine eigene Identität findet und sich vom Judentum trennt.
Danke fürs Abonnieren, Liken, Teilen und Kommentieren! Bei Fragen, melde dich bei uns und sende uns eine Nachricht.Das Sprichwort "Die Zukunft liegt in unseren Kindern" trifft sehr gut zu, doch was, wenn wir selber so krank sind, dass keine Nachkommen mehr kommen? Was nützt dir dein Geld, Land- & Grundbesitz, dein Vermögen etc., wenn du mit einem Bein bereits im Grabe bist? Es macht auch keinen Unterschied, wie viel du über Politik, Wissenschaft, Physik etc. weisst, solange du nicht im tiefen Kern gesund bist, ist alles andere irrelevant. Aus diesen Gründen sind wir überzeugt, dass das wichtigste Thema in der Zukunft die Gesundheit sein wird.➡️ INFOS ⬅️Alle Informationen zur IFWT ACADEMYBuche jetzt dein persönliches Beratungsgespräch ►https://ifwta.ch/kontakt/------------------------------VitalitätWasserSichere dir 50€ Preisvorteil für das gesündeste Wasser, dass du deinem Körper zuführen kannst, mit der Wasserfilteranlage von misterwater®OPCSichere dir 15% Rabatt mit dem Gutscheincode: "IFWTA15" für das stärkste Antioxidans der Welt - OPC Traubenkernextrakt der Marke Vitado ► https://vitado.deBasische Körperpflege - P. JentschuraAlles was zur basischen Körperpflege wichtig ist, erhältst du direkt bei uns! ► https://www.p-jentschura.comGeistige Entwicklung - Monoatomische ElementeMit den Monoatomischen Elementen vom Blaubeerwald, hast du die Chance deinen Geist auf ein neues Level des Bewusstseins zu heben. Verwende dazu folgenden Gutscheincode: "IFWT Academy" ► https://shop.blaubeerwald.de/shopSupport the showRechtlicher Hinweis:Die IFWT ACADEMY hat das Informationsangebot sorgfältig erwogen und geprüft. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir Ihnen unsere persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahre zur Verfügung. Dennoch müssen wir Sie auf folgende rechtliche Hinweise aufmerksam machen:Das Informationsangebot der IFWT ACADEMY dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen!
Bei der Betrachtung des Lebens des Abraham kommen wir heute zu einem Abschnitt aus 1. Mose 15. Der lebendige Gott hat Abraham zum wiederholten Male die größten Versprechen gemacht: Er soll der Stammvater eines großen Volkes werden, unzählbar, wie der Staub der Erde sollen seine Nachkommen sein, und das Land, in dem er zeltet, bald da, bald dort, soll ihm gehören und seinem Geschlecht zur bleibenden Heimat werden. Aber Sara, seine Frau, ist und bleibt ...
Wir stellen uns Abraham heute mit einem “Heiligenschein” vor. Das ist aber kaum der Fall. Nicht nur einmal, sondern gleich zweimal “wirft er seine Frau den Wölfen zum Fraß” vor. In Ägypten sagt Abram zu Sarai: „Du bist eine schöne Frau. Ich habe Angst, dass die Ägypter mich töten werden, um dich zu Frau zu nehmen, also sagen wir ihnen, du seist meine Schwester“ (s. 1.Mo 12, 11-13). Der Pharao nimmt Sarai tatsächlich in seinen Harem auf und schenkt Abram, ihrem „Bruder“, Tiere und Diener. Anstatt sich schuldig zu fühlen und reinen Tisch zu machen, bedankt sich Abram. Wenn das schon schlimm ist: Im Negev bringt er die „Schwester“-Nummer ein zweites Mal (s. 1.Mo 20). Warum gibt Gott ihn nicht einfach auf? Weil Abram Gott nicht aufgibt! Abram erreicht auf seinem Weg mit Gott schließlich den Punkt, von dem es heißt: „Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker sein würde nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Ohne im Glauben schwach zu werden, registrierte er – der fast Hundertjährige – zwar, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß schon erstorben waren, zweifelte aber nicht an der Verheißung Gottes. Er wurde stark im Glauben, indem er Gott die Ehre erwies und fest davon überzeugt war, dass Gott die Macht besitzt, auch zu tun, was er verheißen hat“ (Röm 4,18-22 EÜ). Achte auf die Worte „wurde stark im Glauben“. Gottes Plan ist nicht, dich zu verwerfen, sondern deinen Glauben zu mehren und dich zu seiner Ehre zu gebrauchen.
Weil immer weniger Überlebende selbst erzählen können, gibt es auch in der Schweiz neue Ansätze, um den Holocaust zu vermitteln. Beispielsweise das Projekt «Holocaust. Nachkommen erzählen». Initiant Urs Urech und Naomi Wyler, deren Grossvater Holocaust-Überlebender ist, zu Gast im Treffpunkt.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat.5. Mose 30,9Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er ist seinem Volk zu Hilfe gekommen und hat es erlöst. Er hat uns einen starken Retter gesandt, einen Nachkommen seines Dieners David.Lukas 1,68-69Titel der Andacht: "Plan 'B'"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat. 5. Mose 30,9 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er ist seinem Volk zu Hilfe gekommen und hat es erlöst. Er hat uns einen starken Retter gesandt, einen Nachkommen seines Dieners David. Lukas 1,68-69 Autor: Bernhard Eggers
Losung und Lehrtext für Samstag, 25.01.2025 Der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat. 5.Mose 30,9 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er ist seinem Volk zu Hilfe gekommen und hat es erlöst. Er hat uns einen starken Retter gesandt, einen Nachkommen seines Dieners David. Lukas 1,68-69 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Als im Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd durch weiße Polizisten ermordet wurde, gab es einen weltweiten Aufschrei. Seitdem wird nicht nur verstärkt über Rassismus diskutiert, sondern auch ein neuer Blick auf Schwarze Geschichte geworfen. David Siebert hat bei seinen Recherchen entdeckt, dass in Deutschland Schwarze bereits in den 1920er-Jahren gegen Rassismus gekämpft haben. Er trifft Nachkommen der damaligen Aktivisten und geht mit ihnen auf Spurensuche. Ein Feature über verdrängte Kolonialgeschichte, Völkerschauen und die Anfänge der Schwarzenbewegung in Deutschland. (SWR 2023)
Every year on Memorial Day, former inmates and their descendants of the Tatura internment camp in Victoria gather at the German cemetery to remember the people buried there. Among them are also those who spent a few years there and still have vivid memories of the time. - Jedes Jahr zum Volkstrauertag versammeln sich ehemalige Insassen und ihre Nachkommen des Internierungslagers Tatura in Victoria auf dem dortigen deutschen Friedhof um der dort begrabenen Menschen zu gedenken. Unter ihnen sind auch solche, die einige Jahre dort verbracht und noch lebendige Erinnerungen an die Zeit haben.
In einem offenen Brief an Kanzler Olaf Scholz fordern Juristen, Historiker und Nachkommen der Opfer das neue Schiedsgericht zu NS-Raubgut nicht umzusetzen. Es sei falsch, die beratende Kommission zu Gunsten eines schlechteren Verfahrens abzuschaffen. Prof. Dr. Goschler, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Every year on Memorial Day, former inmates and their descendants of the Tatura internment camp in Victoria gather at the German cemetery to remember the people buried there. Among them are also those who spent a few years there and still have vivid memories of the time. - Jedes Jahr zum Volkstrauertag versammeln sich ehemalige Insassen und ihre Nachkommen des Internierungslagers Tatura in Victoria auf dem dortigen deutschen Friedhof um der dort begrabenen Menschen zu gedenken. Unter ihnen sind auch solche, die einige Jahre dort verbracht und noch lebendige Erinnerungen an die Zeit haben.
Ein Vortrag des Epigenetik-Forschers André FischerModeration: Katrin Ohlendorf**********Im Netz kursieren viele Halbwahrheiten und Scam-Angebote zum Thema Epigenetik. Wie sie wirklich funktioniert und wie wir unsere Gene – und die unserer Nachkommen – tatsächlich beeinflussen können, erklärt der Mediziner André Fischer.André Fischer ist Standortsprecher und Gruppenleiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Göttingen und dort auch Professor für Epigenetik neurodegenerativer Erkrankungen an der Universitätsmedizin. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf epigenetischen Prozessen bei neurodegenerativen und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Seinen Vortrag zur Epigenetik hat er am 29. Oktober 2024 als Auftakt der öffentlichen Vortragsreihe "Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt" gehalten, die im Rahmen des Studiums Generale der Universität Mainz noch bis zum 4. Februar 2025 läuft.**********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Epigenetik +++ Gesundheit +++ Gene +++ Genetik +++ Vererbung +++ Alzheimer +++ Demenz +++ Diabetes +++ Adipositas +++ Depression +++ Krankheit +++ Medizin +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Moderne Gentechnik: Den Code des Lebens verändernTransgenerationales Trauma: Wie viel Vergangenheit steckt in uns?Hörsaal Epigenetik: Wie der Lebensstil an unsere Kinder weitervererbt wird**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Rund hundert Nachkommen des deutschen Theologen und NS-Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffers werfen der Produktionsfirma eines Biopics vor, Bonhoeffer zu einem „evangelikalen Heiligen“ zu stilisieren. Diese Versuche stellten Bonhoeffer in ein völlig schiefes Licht, sagt der Publizist Arnd Henze in SWR Kultur.
Wie viele Jahre und Generationen liegen wohl zwischen der alten Schildkröte und ihren winzigen Nachkommen? Die Große hat einiges erlebt: Stürme, Dürre, Gefahren. Die Kleinen sind frisch geschlüpft, voller Neugier. Doch wie jede Generation müssen auch sie ihren Weg finden. Auch wir Menschen – mit jedem Schritt, den wir machen. Wir gehen, aber nicht allein. Wir […]
Eigentlich beginnt die Folge wie immer. Ole hält seinen wöchentlichen Monolog, welcher mal mehr mal weniger Gehalt voll ist, Max grüßt aus Münster und wirft immer mal wieder provokante und anregende Thesen rein und Jonas deckt den Tisch der Unterhaltung mit dem was ihm während der Woche so vor die Tiktok Linse oder der politischen Brille gelaufen ist. Doch im Laufe dieser Folge merken die drei, dass hier nicht des Pudels Kern ist. Ole berichtet über einen Professor der die viel erwähnte Generation Z in einem Beisatz roastet ( Achtung Boomer! Das verwendet man heutzutage wenn man jemanden grillt). Aus dieser kleinen Anekdote entwickelt sich eine Generationendebatte. Jonas findet, er gehöre nicht zur Generation Z oder die, die mit der Genration Z gemeint sind, gehören laut ihm zumindest nicht zu seiner Generation. Die Hälfte der Generation Z ist mit Playmobil und Lego in ihrer Kindheit aufgewachsen, die andere mit Iphone und Ipad. Wird diese Entwicklungsstufe auch die zukünftige Generation β, den Nachkommen der Generation Z, beeinflussen. Und wie sieht es mit der Generation α aus? Haben sie nach der sogenannten letzten Generation, wenn es nach den Boomern und Traditionals geht, überhaupt eine Chance auf Anerkennung oder biegt die Generation Z sie in ihre Richtung?In diesem Sinne Kopf an mitdenken und Prost! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 01 Nov 2024 23:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/416-new-episode 2a1a92d29ab70b4e4e1f74baccba5cf9 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Examen Und wenn ich heute sterben würde? und wenn ich heute sterben würde – was bedeutet der Titel dieses Examens? Dem Hl. Ignatius ging es bei dieser Frage darum, wie wir auf unser Leben zurückschauen würden, wenn wir heute sterben würden. Dabei geht es nicht um eine morbide Todessehnsucht, sondern um das Bewusstsein, dass auch das Sterben zum Leben gehört. Im Alten Testament stellt Gott das Volk Israel vor eine Wahl: „Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.“ (Dtn 30, 19). Wenn du am Morgen aufwachst, kannst du dir also immer wieder das Wunder deiner Geburt bewusst machen. Dieses Geschenk des Anfangs kannst du jeden Tag aufs Neue feiern. Und aus diesem Gefühl des Beschenkt-seins heraus kannst du auch dem Moment deines Todes entgegenblickten. Ich nehme eine bequeme Position ein, lasse meinen Körper entspannen und versuche, meine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Ich atme ein paar Mal tief durch und bitte Gott darum, dass ich seine Gegenwart in mir und in meinem Leben spüre. Ich verbringe einen Moment in Dankbarkeit für ein oder zwei besondere Momente, die Gott mir heute geschenkt hat. Ich bitte Gott um seinen Beistand, wenn ich an meinen eigenen Tod denke. Wenn ich davon überzeugt bin, dass Gott Liebe ist, dass er mich liebt und will, dass ich mit ihm glücklich bin, bin ich dann bereit, ihm im Himmel zu begegnen? Wenn ich wüsste, dass ich innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben würde, was würde ich dann an diesem letzten Tag meines Lebens tun wollen? Wie würde ich mich vorbereiten? Welche Gnade von Gott würde ich mir wünschen oder um was würde ich ihn bitten? Ich versuche, noch weiter über dasselbe Thema nachzudenken. Wie wäre es, mich von den Dingen zu verabschieden, die mir in diesem Leben wichtig sind und an denen ich hänge? Ich spiele in meinem Kopf einen kleinen Film ab, in dem ich versuche, mich von diesen Dingen zu verabschieden. Was wären meine ersten Schritte, um mich auf den Tod vorzubereiten? Ich bitte Gott darum, dass er mich bei diesen Gedanken begleitet. Wenn ich mich dazu in der Lage fühle, kann ich mir vornehmen, in den nächsten 24 Stunden etwas zu tun, das mir hilft, mich auf das Leben nach dem Tod vorzubereiten. Ich bitte Gott um die Kraft, diesen Vorsatz einhalten zu können. Ich beende das Gebet mit einer Verbeugung, einem Kreuzzeichen oder dem Vaterunser. Musik Jésus le Christ ©, Taizé Instrumental,® Ateliers et Presses de Taize. France. Confitemini Domino ©, Taizé Instrumental,® Ateliers et Presses de Taize. France. full no Jesuiten in Zentraleuropa
"Geleitet war ich von der Idee eines Hyperrealismus", sagt Esther Dischereit über das Szenario ihres neuen Romans "Ein Haufen Dollarscheine". Eine Melange aus Dokumentation und Fiktion sei ihre Geschichte über das Drama der Nachkommen der Shoa. Dischereit, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Geleitet war ich von der Idee eines Hyperrealismus", sagt Esther Dischereit über das Szenario ihres neuen Romans "Ein Haufen Dollarscheine". Eine Melange aus Dokumentation und Fiktion sei ihre Geschichte über das Drama der Nachkommen der Shoa. Dischereit, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Berlin wird in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges von einer Reihe von Attentaten erschüttert. Die Opfer sind ehemalige hochrangige Funktionäre des Osmanischen Reichs. Fast zeitgleich ereignen sich ähnliche Vorfälle in Tiflis, Rom und Konstantinopel. Schnell wird klar, dass im Geheimen die Jagd auf Exiltürken in ganz Europa eröffnet ist. Sie konnten zwar der juristischen Verantwortung für ihre Verstrickung in den Völkermord an den Armeniern entkommen, nicht aber der Rache der Überlebenden und Nachkommen. Armenische Spezialkommandos heften sich an ihre Fersen und schlagen überall unerwartet zu.Die Operation Nemesis ist dabei mehr als nur eine Reihe von Attentaten. Sie ist eine Antwort auf ein unvorstellbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ende der 1960er Jahre wurde im Zusammenhang mit der psychiatrischen Betrachtung der Nachkommen von Holocaust-Überlebenden das Konzept der inter- oder transgenerationalen Traumatisierung eingeführt. Dahinter stand die Frage, ob die Traumata der Eltern an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden können. Mit den Fortschritten in der Genetik rückte die Frage nach einer möglichen genetischen (epigenetischen) Vererbung dieser Traumata immer mehr in den Vordergrund. Inzwischen finden sich zahlreiche Bücher, Artikel und Homepages, die einerseits eine solche Vererbung als erwiesen ansehen und andererseits darauf basierende Traumatherapiekonzepte anbieten. Doch ist die Sachlage wirklich so eindeutig? Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Unpacking the 'Glass Delusion' That Made Medieval King Believe His Body Would Shatter? Thema der Woche: Transgenerationale Weitergabe in der dt. wikipedia Epigenetik in der dt. wikipedia Transmission of Holocaust Trauma - An Integrative View Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages: Transgenerationale Traumatisierung Intergenerational transmission of trauma effects: putative role of epigenetic mechanisms A review on the evidence of transgenerational transmission of posttraumatic stress disorder vulnerability Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse in der dt. wikipedia Planet Wissen: Epigenetik Ein Trauma erben - geht das? | Terra Xplore
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.Da sagte Maria:Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Staatsstreichversuch vom 20.Juli 1944 gilt heute als Versuch, durch den Tod Hitlers den Zweiten Weltkrieg zu beenden und damit Millionen Zivilisten und Soldaten das Leben zu retten. Doch an dieser Anerkennung hat es lange gefehlt. Die Tat der Verschwörer um Stauffenberg, Tresckow, Beck und andere wurde über Jahrzehnte als Verrat denunziert. Entsprechend schwer hatten es auch Angehörige und Nachkommen, in der deutschen Öffentlichkeit Ansprüche auf Entschädigung geltend zu machen. Von Rainer Volk
Schleichende Rückkehr - Der Wildökologe Andreas Kranz begibt sich auf die Spuren der Europäischen Wildkatze in Österreich. Zum Abschluss der Reihe geht es um erste Funde und erste Nachkommen in Österreich. Gestaltung: Ilse Huber. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.07.2024
Samman, Luise www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
Ein Politkrimi aus dem Kalten Krieg! Eine Denunziation überschreitet mehrere Landesgrenzen und beschäftigt noch die Nachkommen. Um diesen bösen Fluch aufzuheben, muss die Familie Hunter ihren Feind mit denselben Waffen schlagen. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 21.6.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Budapest im Jahr 1956: In Ungarn bricht ein Aufstand des Volkes gegen die russische Besatzung aus. Der Bankier Tibor Hunter und seine Frau Maria müssen so schnell wie möglich mit ihrer Tochter Anna das Land verlassen und sich in England in Sicherheit bringen – doch die Grenzen sind zu. Tibor und seiner Tochter gelingt die Flucht mithilfe eines englischen Bankierskollegen. Maria aber verschwindet auf mysteriöse Weise Jahrzehnte später heiratet Tibors Tochter Roger Gale, den Sohn ebendieses Bankiers. Aber nicht nur das Gespenst der Flucht schwebt noch über der Familie – Tibor Hunter hat inzwischen auch herausgefunden, wer damals für das Verschwinden seiner Frau verantwortlich war. Neben der Liebe zu seiner Tochter treibt ihn seither nur eines an: sich am Denunzianten zu rächen. Dieser dreiteilige Retrokrimi des britischen Autors Val Gielgud geht nicht nur in die Augen, sondern auch in Mark und Bein! Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 - Dauer: 37'
Ein Politkrimi aus dem Kalten Krieg! Eine Denunziation überschreitet mehrere Landesgrenzen und beschäftigt noch die Nachkommen. Um diesen bösen Fluch aufzuheben, muss die Familie Hunter ihren Feind mit denselben Waffen schlagen. Budapest im Jahr 1956: In Ungarn bricht ein Aufstand des Volkes gegen die russische Besatzung aus. Der Bankier Tibor Hunter und seine Frau Maria müssen so schnell wie möglich mit ihrer Tochter Anna das Land verlassen und sich in England in Sicherheit bringen – doch die Grenzen sind zu. Tibor und seiner Tochter gelingt die Flucht mithilfe eines englischen Bankierskollegen. Maria aber verschwindet auf mysteriöse Weise Jahrzehnte später heiratet Tibors Tochter Roger Gale, den Sohn ebendieses Bankiers. Aber nicht nur das Gespenst der Flucht schwebt noch über der Familie – Tibor Hunter hat inzwischen auch herausgefunden, wer damals für das Verschwinden seiner Frau verantwortlich war. Neben der Liebe zu seiner Tochter treibt ihn seither nur eines an: sich am Denunzianten zu rächen. Dieser dreiteilige Retrokrimi des britischen Autors Val Gielgud geht nicht nur in die Augen, sondern auch in Mark und Bein! Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 - Dauer: 36'
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein Politkrimi aus dem Kalten Krieg! Eine Denunziation überschreitet mehrere Landesgrenzen und beschäftigt noch die Nachkommen. Um diesen bösen Fluch aufzuheben, muss die Familie Hunter ihren Feind mit denselben Waffen schlagen. Budapest im Jahr 1956: In Ungarn bricht ein Aufstand des Volkes gegen die russische Besatzung aus. Der Bankier Tibor Hunter und seine Frau Maria müssen so schnell wie möglich mit ihrer Tochter Anna das Land verlassen und sich in England in Sicherheit bringen – doch die Grenzen sind zu. Tibor und seiner Tochter gelingt die Flucht mithilfe eines englischen Bankierskollegen. Maria aber verschwindet auf mysteriöse Weise Jahrzehnte später heiratet Tibors Tochter Roger Gale, den Sohn ebendieses Bankiers. Aber nicht nur das Gespenst der Flucht schwebt noch über der Familie – Tibor Hunter hat inzwischen auch herausgefunden, wer damals für das Verschwinden seiner Frau verantwortlich war. Neben der Liebe zu seiner Tochter treibt ihn seither nur eines an: sich am Denunzianten zu rächen. Dieser dreiteilige Retrokrimi des britischen Autors Val Gielgud geht nicht nur in die Augen, sondern auch in Mark und Bein! Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 - Dauer: 38'
"Wohnung in idyllischer Lage zu vermieten, im Herzen Augsburgs, etwa 60 Quadratmeter groß mit Garten. Die Mietkosten: 88 Cent im Jahr und täglich ein Vater Unser, ein Ave Marie und das Credo für Jakob Fugger und seine Nachkommen". So könnte heute eine Wohnungs-Anzeige aussehen für die älteste Sozialsiedlung der Welt - die Fuggerei. Jakob Fugger genannt "Der Reiche" gründete sie 1521. Damals mussten die Mieter einen rheinischen Gulden pro Jahr bezahlen, heute wären das 88 Cent - und das ist die Summe, die tatsächlich auch heute noch als Jahreskaltmiete verlangt wird. Von Dorit Kreissl (BR 2014)
"Wohnung in idyllischer Lage zu vermieten, im Herzen Augsburgs, etwa 60 Quadratmeter groß mit Garten. Die Mietkosten: 88 Cent im Jahr und täglich ein Vater Unser, ein Ave Marie und das Credo für Jakob Fugger und seine Nachkommen". So könnte heute eine Wohnungs-Anzeige aussehen für die älteste Sozialsiedlung der Welt - die Fuggerei. Jakob Fugger genannt "Der Reiche" gründete sie 1521. Damals mussten die Mieter einen rheinischen Gulden pro Jahr bezahlen, heute wären das 88 Cent - und das ist die Summe, die tatsächlich auch heute noch als Jahreskaltmiete verlangt wird. Von Dorit Kreissl (BR 2014)
Sie ist eine der bekanntesten, widersprüchlichsten und stärksten Frauenfiguren des 20. Jahrhunderts: Scarlett O'Hara. Wie kann ihre Geschichte heute erzählt werden? // Das Epos verbindet sich mit der Geschichte der Sklavin Prissy und ihren afrodeutschen Nachkommen. Von Margaret Mitchell und Amina Eisner Regie: Jörg Schlüter WDR 2021 Von Margaret Mitchell und Amina Eisner.
German citizenship is in demand again. The latest example is the naturalization of 20 Australians in one fell swoop at a ceremony at the Goethe Institute in Sydney. Recipients of citizenship also include numerous young descendants of Jewish ancestors who were expelled from their homes by the Nazis. Consul General Felix Schwarz underlines that he is particularly pleased with this naturalization ceremony. - Die deutsche Staatsbürgerschaft ist wieder begehrt. Jüngstes Beispiel ist die Einbürgerung von 20 Australiern auf einen Streich bei einer Feier im Goethe Institut in Sydney. Zu den Empfängern der Staatsbürgerschaft gehören auch zahlreiche junge Nachkommen von jüdischen Vorfahren, die von den Nazis aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Generalkonsul Felix Schwarz betont, daß ihn diese Einbürgerungsfeier besonders freut.
Tonspur der Veranstaltung vom 14. März 2024: Auch zu Frühlingsbeginn wurde wieder kräftig geschatzmeistert. Diesmal gab es sogar einen besonders freudigen Anlass, denn bei den Schatzmeistern steht dieser Tage Nachwuchs ins Haus! Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Unabhängig davon, dass Lars in Kürze Vaterfreuden entgegensieht, wird der Themenkomplex der kindgerechten Finanzen immer wieder an uns herangetragen. Vor dem Hintergrund bot es sich geradezu an, das Freudige mit dem Nützlichen zu verbinden und die grundlegenden Aspekte einerseits der Finanzbildung und andererseits der Geldanlage für Kinder zu erörtern und jeweils darzulegen, wie wir das bei unseren eigenen Nachkommen handhaben. Soviel sei vorab verraten: Die Bandbreite variiert ebenso stark wie die Neigungen der lieben Kleinen selbst! In dieser Folge greifen wir zunächst den Aspekt der Finanzbildung auf und gehen diesen anhand folgender Fragestellungen durch: Wie viele Kinder haben wir jeweils und wie alt sind die? Welche Einstellungen haben unsere Kinder zum Geld? Wie viel Taschengeld zahlen wir dem Nachwuchs? Was, wenn die Kinder kein Interesse an Geld haben? Welche kindgerechten Bücher können wir empfehlen? Wie lassen sich Kinder spielerisch an Geld heranführen? Warum ist Geld gegen guten Noten eine schlechte Idee? Welche Finanz-Apps sind auch für Kinder gut geeignet? Der Sponsor dieser Schatzmeister-Folge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten.
(Wiederholung vom 17.8.2023) Immerhin ist Albanisch eine der Sprachen, die nebst den vier Landessprachen am meisten gesprochen werden. Und seit diesem Jahr wird albanischsprachige Musik in der Schweiz gar mehr gestreamt als Musik auf Mundart. Die Statistik aber zeigt: Nein. In den letzten zehn Jahren hat die Zahl der Menschen, die Albanisch als Hauptsprache sprechen, nur marginal zugenommen. Es sind derzeit 2.8 Prozent der Bevölkerung. «Es ist auch selten, dass sich eine migrantische Sprache in einem neuen Land ausbreitet», sagt Stephan Schmid vom Linguistik-Zentrum der Uni Zürich. Normalerweise gelte das Drei-Generationen-Modell: «Die erste Generation spricht hauptsächlich die Herkunftssprache, die zweite spricht beides und ab der dritten Generation überwiegt die Sprache des neuen Landes teils klar. Manchmal beherrschen die Nachkommen die Herkunftssprache kaum noch.»
Vier Generationen, ein Ziel: Aus einem Pferdestall möchten Urgrossmutter Ruth Gubler und ihre Nachkommen ein Mehrgenerationenhaus bauen. Doch je länger sich die Bauphase im Thurgau hinzieht, desto mehr wird das Geld zum Thema. Der Bau wird teurer als geplant. «Es ist einfach grossartig, dass ich das noch miterleben darf!», freut sich Urgrossmutter Ruth zu Beginn des Bauprojekts in Salen-Reutenen TG. Das Gesamtbudget für das Projekt beträgt 3,5 Millionen Franken und beinhaltet vier Wohneinheiten, sowie einen Pferdestall. Jedes Familienmitglied steuert unterschiedlich viel Eigenkapital bei, besitzen werden alle aber gleichviel. Die Familie ist entschlossen, beim Bau tatkräftig mit anzupacken, weshalb sie praktisch jedes Wochenende auf der Baustelle verbringt. Für die 77-jährige Ruth Senior bedeutet das Projekt einen neuen Lebensabschnitt. Nach 46 Jahren wird sie ihr altes Zuhause verlassen, in dem sie zusammen mit ihrem verstorbenen Ehemann Jakob ihre Kinder grossgezogen hat. Doch das Haus mit dem grossen Garten wurde zunehmend zur Belastung für sie.
Bis Anfang der 1970er Jahre kamen zwei Millionen Italiener nach Deutschland. Weil sie schon früh Reisefreiheit genossen, entstand viel Hin- und Herfahren. Wie leben die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkommen mit einer Biografie in zwei Ländern?Lemmerich, Philipp und Otto, Stephaniewww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei