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"Keine Schonzeit für Juden: Eine persönliche Bilanz" – Uwe Kullnick spricht mit Rafael Seligmann(Hördauer ca. 77 Minuten) GesprächRafael Seligmann erzählt die Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus mit dem Wissen des Historikers bewusst subjektiv. Sein neues Buch ist ein mitreißender, gnadenlos ehrlicher persönlicher Lebensbericht. »Lange genug wurde analysiert und wissenschaftlich geforscht. Eine objektive Schilderung des deutsch-jüdischen Miteinanders ist vergeblich und langweilig obendrein. Ich will daher aufzeigen, welche Wirkung kleine Stiche und scheinbare Beiläufigkeiten bei mir und anderen Juden zeitigen. Zahllose Reden haben die emotionale Taubheit allzu vieler Deutscher gegenüber ihren jüdischen ›Mitbürgern‹ und anderen Minderheiten nicht zu überwinden vermocht. Mitgefühl und Empathie sind für jede humane Gesellschaft unerlässlich, zumal für eine zunehmend vielschichtige wie die deutsche. Gemäß William Shakespeares Shylock: ›Wenn Ihr uns stecht, bluten wir nicht?‹« ...Rafael Seligmann ist ein deutsch-israelischer Schriftsteller, Publizist, Politologe und Zeithistoriker. Rafael Seligmann schreibt in seinen Romanen und Sachbüchern so provokant und schonungslos wie wenige andere über das deutsch-jüdische Verhältnis. Dieses Verhältnis sei "seine Lebensmelodie, Aufklärung seine Mission". Für Seligmann bedeutet das: Kritik in alle Richtungen. Seligmanns Hauptintention: "Mehr Normalität" im Zusammenleben von Deutschen und Juden. Dafür lohne es sich, bis an die Schmerzgrenze zu gehen.„Nach Auschwitz sind bei den Überlebenden, den Angehörigen und Nachkommen der Opfer und Täter tiefe seelische Verletzungen zurückgeblieben. Diese lassen sich nicht allein durch akademische Debatten heilen. Da braucht es viel Verständnis, aber auch Streit – Streit wie in der Judenschule," schrieb er in der Rheinischen Post.Rafael Seligmanns Werk und Schaffen polarisieren – ebenso wie seine Person: Den einen gilt er als "Nestbeschmutzer" (Allgemeine Jüdische Wochen-Zeitung), den anderen als "Aufklärer" (Zeit). Seligmann selbst sieht sich als "deutschen Juden".vielleicht mögen Sie auch diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Gorilla Fritz hat schon alles erlebt. Mit 55 Jahren war er der älteste Silberrücken Europas. Er war dabei, als Affen im Zoo noch mit Besteck essen mussten. Er wurde durch Europa gekarrt, um Gorillafrauen zu begatten. Und seine Nachkommen haben Persönlichkeiten wie Michael Jackson und Vitali Klitschko berührt. Das ist die unglaubliche Lebensgeschichte einer faszinierenden Tierpersönlichkeit. Hören Sie die ganze Reihe "Der Gorilla Fritz" (1/3): Der Patriarch: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-1-3/1787477 (2/3): Familienchronik: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-2-3-familienchronik-1/1787476 (3/3): Der Tag X: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-3-3-der-tag-x-1/1787475
Gorilla Fritz hat schon alles erlebt. Mit 55 Jahren war er der älteste Silberrücken Europas. Er war dabei, als Affen im Zoo noch mit Besteck essen mussten. Er wurde durch Europa gekarrt, um Gorillafrauen zu begatten. Und seine Nachkommen haben Persönlichkeiten wie Michael Jackson und Vitali Klitschko berührt. Das ist die unglaubliche Lebensgeschichte einer faszinierenden Tierpersönlichkeit. Hören Sie die ganze Reihe "Der Gorilla Fritz" (1/3): Der Patriarch: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-1-3/1787477 (2/3): Familienchronik: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-2-3-familienchronik-1/1787476 (3/3): Der Tag X: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-3-3-der-tag-x-1/1787475
Gorilla Fritz hat schon alles erlebt. Mit 55 Jahren war er der älteste Silberrücken Europas. Er war dabei, als Affen im Zoo noch mit Besteck essen mussten. Er wurde durch Europa gekarrt, um Gorillafrauen zu begatten. Und seine Nachkommen haben Persönlichkeiten wie Michael Jackson und Vitali Klitschko berührt. Das ist die unglaubliche Lebensgeschichte einer faszinierenden Tierpersönlichkeit. Hören Sie die ganze Reihe "Der Gorilla Fritz" (1/3): Der Patriarch: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-1-3/1787477 (2/3): Familienchronik: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-2-3-familienchronik-1/1787476 (3/3): Der Tag X: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-gorilla-fritz-3-3-der-tag-x-1/1787475
Leon Engler erforscht in seinem ersten Roman „Botanik des Wahnsinns“, ob Wahnsinn, wenn er sich in einer Familie seit drei Generationen eingenistet hat, unentrinnbar auch das Schicksal der Nachkommen ist oder werden wird. Rezension von Brigitte Neumann
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
09.08.25 J. Martens - Abraham (3) Bund mit einem Zweifler Lesung 1. Mose 15 , in drei Sätzen:Gott begegnet Abram in einer Vision, verspricht ihm Schutz, zahlreiche Nachkommen und das Land Kanaan, obwohl Abram noch keinen Sohn hat.Abram glaubt Gott, und dieser rechnet ihm seinen Glauben als Gerechtigkeit an; Gott schließt mit Abram einen Bund und bestätigt seine Zusagen durch ein besonderes Opfer-Ritual.Gott kündigt an, dass Abrams Nachkommen zunächst in einem fremden Land unterdrückt werden, aber schließlich mit großem Reichtum zurückkehren und das verheißene Land in Besitz nehmen werden.Glauben bedeutet trotz Zweifel sich an Gott fest machen - Halt haben!Die Realität von Zweifeln. Herausforderungen, Schwierigkeiten im eigenen Leben. Abrahams Zweifel ist seine Kinderlosigkeit → Abraham glaubt → Gott spricht ihn gerecht!Zweifel kamen wieder: 1.Mose15,8Wie Gott mit Zweiflern umgeht. Tieropfer 1.Mose15,9-10f = Bundesschluss → Gott geht den Bund mit Abraham ein 1.Mose15,17 (Feuer : Symbol für Gott) Ähnlich im NT : Jesus am Kreuz!Wir wir mit unseren Zweifeln umgehen können. Gott ist stärker als unsere Zweifel Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Gewalten, R%C3%B6mer8,38Glauben bedeutet trotz Zweifel sich an Gott fest machen - Halt haben!
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme:Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.Da sagte Maria:Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet; dann kehrte sie nach Hause zurück.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet; dann kehrte sie nach Hause zurück. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Vor 25 Jahren wurde in Olpe die Beratungsstelle MIRJAM gegründet. Seitdem stellen sich die Mitarbeiterinnen den Konflikten, Fragen und Veränderungen, die durch eine Schwangerschaft für Frauen, Paare und Familien anstehen. Und heute wird das in Olpe gefeiert. Warum an diesem Datum 2. Juli? Weil wir uns in der Kirche heute an eine biblische Begebenheit erinnern, die das Weltgeschehen verändert hat und die mit zwei schwangeren Frauen zu tun hat.Ein vierzehnjähriges Mädchen, dass in der Glaubensgewissheit erzogen worden ist, dass eine aus ihrem Volk die Mutter des Messias werden wird, hat diese Begegnung mit dem Engel Gabriel, der genau ihr diese unglaubliche Botschaft bringt. Und der Engel gibt ihr, quasi als Ermutigung, Tipp und Trost die Nachricht, dass ihre Verwandte Elisabeth, die ja schon älter und kinderlos ist, jetzt einen Sohn erwartet. Sie sei schon im sechsten Monat, weil bei Gott nichts unmöglich ist.Maria macht sich auf den Weg ins Gebirge, zu ihrer Verwandten. Was will sie dort? Ihre eigenen Eltern ahnen wahrscheinlich noch nichts von dem Unbeschreiblichen, was sich da anbahnt, ihr Verlobter Josef auch nicht. Braucht sie vielleicht doch noch den Beweis, dass sie das alles nicht geträumt hat, dass stimmt, was der Engel gesagt hat. Oder will sie den Abstand von zuhause, um sich selbst wieder sicher zu werden? Vielleicht braucht sie eine mütterliche Schulter, an der sie sich anlehnen und ausweinen kann wegen all dem Ungeheuerlichen, was ihr da zugetraut wird? Fragen über Fragen, die wir uns stellen, würden.Dann aber, im Augenblick, da sich diese beiden Frauen, die ganz junge und die schon ältere, begegnen, geschieht eine Explosion und eine Revolution: eine Explosion in Freude, Glück und Überraschung, die beide Frauen und ihre Ungeborenen erfasst und jubeln lässt. Und eine Revolution. Denn aus Maria, diesem gesegneten jungen Mädchen, bricht ein Gebet hervor, dass bis heute Nachhallt. Sie verkündet, dass Gott auf die Niedrigen schaut, die Hochmütigen verjagt, die Mächtigen von ihren Thronen stürzt und kleine Leute erhöht und sich immer seines Volkes erbarmt, weil er es Abraham, Sara und allen ihren Nachkommen verheißen hat. Und sie sagt nicht, dass dieser Gott es in Zukunft tun wird, sondern jetzt, heute, immer.Aus dieser Begegnung von Maria und Elisabeth, an die wir uns heute erinnern, geht eine Kraft und Freude aus, weil es allen klarmacht: Dieser Gott ist mit uns, heute, immer und in alle Ewigkeiten. Und darum feiert heute die Kirche diesen Tag und der Verein Frauenwürde und die Beratungsstelle Mirjam in Olpe ihren 25. Gründungstag. Herzlichen Glückwunsch!
Trump hat seine Agenda erweitert. Nun heißt es "Make Iran great again". Bomben, Frieden, Regimechange - hat ja im Irak und in Lybien schon so gut geklappt, findet Florian Schroeder und hat auch gleich eine Idee, wer den neuen Bundesstaat im Nahen Osten künftig regieren könnte. Schließlich fehlt es Trump nicht an Nachkommen ... Von Florian Schroeder.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Der demografische Wandel macht auch vor dem Erbrecht nicht halt. Immer mehr Menschen ohne direkte Nachkommen suchen Alternativen – von engen Freundschaften bis zu neuen „Wahlverwandtschaften“. Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach sprechen über Eigentum in einer alternden Gesellschaft, über kreative Modelle jenseits der klassischen Familie und darüber, welche rechtlichen wie gesellschaftlichen Fragen sich daraus ergeben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über diese EpisodeIn der finalen Folge der Reihe „Die Taufe“ des Podcasts Reformatio diskutieren Lukas Strauß und Jochen Klautke die kontroverse Frage, ob Kinder von gläubigen Eltern getauft werden sollen. Sie beleuchten Argumente für und gegen die Kindertaufe, setzen sich mit biblischen Grundlagen auseinander und erklären, warum sie die Kindertaufe befürworten. Ein tiefgehendes Gespräch über den neuen Bund, Verheißungen und die Rolle der Gemeinde!HighlightsKontroverse um die Kindertaufe: Die Debatte dreht sich nicht um Erwachsenen- versus Kindertaufe, sondern darum, ob Kinder gläubiger Eltern getauft werden sollen, da die Taufe mündiger Gläubiger unstrittig ist.Neuer Bund und Jeremia 31: Gegner der Kindertaufe argumentieren, der neue Bund bestehe nur aus Wiedergeborenen, da das Gesetz auf die Herzen geschrieben sei. Die Sprecher sehen den neuen Bund jedoch als noch nicht vollständig erfüllt, ähnlich dem alten Bund mit einer gemischten Gemeinschaft.Verheißung für Kinder: Apostelgeschichte 2,38–39 betont, dass die Verheißung auch den Kindern gilt, analog zur Verheißung an Abraham, die Nachkommen einschloss (vgl. Galater 3).Gemischtes Bundesvolk: Wie im alten Bund („zwei Kreise“: äußeres Volk, innerer Kreis der Gläubigen) gibt es auch im neuen Bund eine äußere und innere Gemeinschaft. Kinder gehören zur äußeren Gemeinschaft und erhalten daher die Taufe (vgl. Römer 9, Hebräer 8).Haushaltstaufen und Beschneidung: Haushaltstaufen im Neuen Testament unterstützen die Kindertaufe indirekt, da Familienprinzipien aus dem Alten Testament fortgeführt werden. Die Taufe entspricht der Beschneidung als Bundeszeichen.Links und RessourcenBuchvorstellung: „Die Taufe“ von Guy Richard, herausgegeben vom Verein für reformatorische Publizistik (VRP). Hier bestellen.Verlosung: Drei Exemplare des Buches werden auf dem Instagram-Kanal der Bekenenden Kirche verlost.Hört euch die Folge an, um die Argumente für die Kindertaufe und die Verbindung von Altem und Neuem Bund tiefer zu verstehen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Naaa... Weißt du eigentlich, warum du einen Zyklus hast? Und aus welchen Phasen er besteht? Wozu sie dienen? Wie man sie rechnet und trackt? Ob alle die Mythen, die zum Zyklus kursieren, wahr oder Quatsch sind? Und was du unbedingt wissen solltest, bevor du als Mensch mit Gebärmutter von dieser Welt gehst – und sei es nur, um deinen Nachkommen etwas verdammt Weises und Heiliges mit auf den Weg zu geben? Hier ist die Folge, die du brauchst, wenn du einen Wissens-Gap über dich und deinen Körper hast. Der Grund ist ganz einfach: wenn du dir deiner Zyklussuperkräfte nicht bewusst bist, kannst du sie auch nicht anwenden. Was super schade wäre, denn Zyklusorientiertes Leben is THE SHIT. Also, bereit, es / dich / die Welt zu ändern? Ganz viel Freude mit dieser Folge! Love, Deine Yavi Melde dich zu meinem ganz neuen Zyklus-Workshop an – hier: https://typed.de/workshops/edyoucation4/ Alle Zyklus-Workshops im praktischen und günstigen Bundle – hier: https://typed.de/workshops/edyoucation4/ Besuche meinen Instagram-Account: https://www.instagram.com/yavi_moves/ Oder meine Akademie: https://typed.de/workshops/ Und hier hörst du alle meine Podcastfolgen mit Zyklus-Koryphäe Dr. Miriam Stark: https://open.spotify.com/episode/4WumfQvAjH7sPuGhQ7EKo1 https://open.spotify.com/episode/39omKEMVLmFrOTkFDxWlyG https://open.spotify.com/episode/6PdAdPchK2Jc8g5stflAqD https://open.spotify.com/episode/1FFmUbzpHFuDhbhCXIJbA8 https://open.spotify.com/episode/4aqOuIsSO2ORRQgUPv2UhL Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/mudditieren zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Honigbienen leben eng gedrängt in einem Bienestock - im Matriarchat. Die männlichen Nachkommen, genannt Drohnen, sammeln keine Nahrung sondern müssen ihr Leben lang gefüttert werden. Sinn der Sache: die Befruchtung der Königin. Ist dies vollbracht, werden sie aus dem Stock gedrängt und sterben innerhalb weniger Tage. Da die Drohnenbrut häufiger von Varroamilben befallen ist, als die Arbeiterinnenbrut, wird ein Großteil durch den Imker entfernt. Das spart Pestizide, und - was nur wenige wissen: schmeckt sogar gut. Ein nachhaltiger, regionaler, eiweißhaltiger Power-Snack.Gestaltung: Sabine Nikolay | Das ist die 40. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 21. 05. 2025 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.
"Mirador" Uwe Kullnick spricht mit der Autorin Marie Gaté – Hörbahn on StageLesung (Hördauer ca. 29 Minuten), anschließend Gespräch (Hördauer ca. 68 Minuten)Im Jahr 1833 besuchte der Augsburger Maler Johann Moritz Rugendas während seiner jahrelangen Recherche- und Malreise durch Mittel- und Südamerika deutsche Emigranten in Mexiko, darunter auch Carl Christian Sartorius. Sartorius, 1824 aus politischen Gründen aus Preußen geflohen, wollte mit seiner Hacienda „El Mirador“ ein Zentrum politisch fortschrittlicher deutscher Emigranten aufbauen. Rugendas fühlte sich in den Kreisen um Sartorius in „El Mirador“ so gut aufgenommen, dass er als Dank ein Gemälde der Plantage malte – eingebettet in Alltagsszenen und in die Landschaft vor Mexikos größtem Vulkan Pico de Orizaba. Im 20. Jahrhundert kam das Rugendas-Gemälde mit Nachkommen der Besitzerfamilien zufällig zurück nach Augsburg. Marie Gaté verwebt das abenteuerliche Leben des in Südamerika noch heute berühmten Malers, sein Gemälde, die Historie der Hazienda "El Mirador" sowie auch der Besitzerfamilien zu einer Zeitreise durch das 19. Jahrhundert bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. MIRADOR erzählt romanhaft vom „Nicht-Bleiben-Können“ und „Nicht-Bleiben-Wollen“ über Generationen und Kontinente hinweg.Marie Gaté wurde 1955 in den französischen Ardennen geboren. Nach dem Spanisch-Studium in Reims und Straßburg zog es sie nach Valencia. Heute lebt sie mit ihrem Mann bei Augsburg und arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Dolmetscherin. Seit 2012 schrieb die Cineastin Kurzkritiken für Filmportale. 2020 erschien ihr erster Roman „Der Klang des Bleistiftes, der zu Boden fällt“, der 2024 unter dem Titel „Le bruit du crayon qui tombe“ in ihrer eigenen Übersetzung in Frankreich veröffentlicht wurde. Ihre Übersetzung des Romans ins Spanische wird 2025 erscheinen.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, MünchenRealisation Uwe Kullnick
Auf einer Nordseeinsel wurde Geburtstag gefeiert. Dabei lernte ich einen jungen Chirurgen kennen, der interessanterweise für einige Monate bei uns in Dortmund im Krankenhaus arbeitete, um seine Kenntnisse in der Hand-Chirurgie vertiefen. Er berichtete Schreckliches: Ins Klinikum Dortmund werden zahlreiche Unfallopfer per Hubschrauber eingeflogen, die mit dem Motorrad verunglückt sind. Die körperlichen Schäden, besonders an den ungenügend geschützten Händen sind enorm. Deshalb gibt es wohl extrem viele Hand-Operationen.Mir ging bei diesem Gespräch so vieles durch den Sinn. Einerseits: Was für eine besondere Chance für die lebensgefährlich Verletzten, gerettet zu werden, inklusive der Wiederherstellung der Glieder-Funktionen! Andererseits: Wie viel Leid erfahren die Geschädigten und andere beteiligte Unfallopfer! Und schließlich: Wie oft habe ich selbst in Gesprächen mit Motorrad-Fahrern die trügerische Sicherheit herausgehört: »Ich habe ja den Helm und die Lederkleidung – wird schon gut gehen!«Wird schon gut gehen? Verdrängt man da nicht etwas? Auch in der beruflichen Begleitung von Menschen habe ich so oft das Verdrängen von offenkundigen Fakten erlebt. Menschen weichen Entscheidungen aus im Hinblick auf die Renovierung ihres Hauses, beim »Sich-kleiner-Setzen« oder bezüglich klarer Regelungen für den Nachlass (um für Frieden bei den Nachkommen zu sorgen). Wird schon gut gehen?Es gibt ein solches Ausweichen auch bei »Ewigkeits-Fragen«. Jesus Christus bietet Vergebung, Frieden und Halt in dieser Welt und ewiges Leben nach dem Tod an. Entscheiden darf und muss man sich allerdings persönlich. Ein oberflächliches »Wird schon gut gehen!« wäre Fatalismus und kein Wahrnehmen der persönlichen Verantwortung!Klaus SpiekerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gefeiert wird mit gigantischer Lichtshow und Mega-Feuerwerk über der Stadt Ho-Chi-Minh. 50 Jahre Ende des Vietnamkrieges, der heute aus verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlich erzählt wird. Dokumentarfilme, Bücher und die Erinnerungen von Zeitzeug*innen erzählen von einem brutalen Krieg. Ein Krieg, der kurz nach der Unabhängigkeit Vietnams von der Kolonialmacht Frankreich begann - als Bürgerkrieg zwischen dem kommunistischen Norden gegen den so genannten amerikafreundlichen Süden. Damals schickten die USA Truppen, um den Kommunismus zu besiegen. Sie setzten die Brandwaffe Napalm und hochgiftige Chemikalien wie das Pflanzengift Agent Orange ein, was noch bei den folgenden Generationen zu schweren Erkrankungen führte. 1973 ging dieser Krieg zu Ende. Aber er hat Spuren hinterlassen im Land und seinen Nachkommen, die heute überall in der Welt leben - auch in der deutschen Diaspora. Wie erinnern sie die Vergangenheit? Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte Vietnams und die Bilder von damals? Aber vor allem: Wie geht es Vietnam heute? Darüber sprechen die Autorin und Journalistin Khuê Phạm, Jennifer Johnston aus dem ARD-Studio Singapur, Lewe Paul, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Südostasien, und Charlotte Klonk, Professorin für Kunst und Neue Medien an der HU Berlin. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur Feature Vietnam Tapes - Die Kriegsaufzeichnungen des Michael A. Baronowski Ein junger Soldat im Vietnamkrieg macht Tonbandaufnahmen, es sind akustische Briefe an seine Familie. Sie dokumentieren eindrücklich das Leben in Schützengräben, die Freundschaft mit Kameraden und Gefechtshandlungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/feature-deutschlandfunk-kultur/vietnam-tapes-die-kriegsaufzeichnungen-des-michael-a-baronowski/deutschlandfunk-kultur/57648754/
Auf der Suche nach der Herkunft des Namens Sieling redet SWR1 Namenforscher Prof. Jürgen Udolph über an Namen ausgebissene Zähne, über Nachkommen, Hessen, Bremen und über einen Sieg. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
1 Ein Lied von den Nachkommen Korachs. Hoch auf dem heiligen Berg hat Gott die Stadt Zion errichtet. 2 Er liebt Jerusalem mit seinen herrlichen Toren mehr als alle anderen Orte, in denen die Nachkommen von Jakob wohnen. 3 Du bist weltberühmt, du Stadt Gottes! Der Herr sagt: 4 »In Ägypten und Babylon gibt es Menschen, die mich kennen und ehren, und […]
75 Nachkommen Münchner Juden auf den Spuren ihrer Familiengeschichte. Die älteste Spurensucherin mit 95 Jahren ist Anna Maria Abernathy aus den USA.
Das Zürcher Kunsthaus hat sich im Fall des umstrittenen Bildes «La Sultane» von Eduard Manet mit den Nachkommen des ehemaligen, jüdischen Besitzers auf einen Vergleich geeinigt. Weitere Themen: - Stadtratswahlen Zürich: Die Konkurrenz unter willigen SP-Kandidaten und Kandidatinnen ist gross. - Eishockey-Playoff-Final: ZSC-Trainer Marco Bayer im Porträt. - Theaterstück «Ochsenhunger» in der Roten Fabrik. - Frühlingsserie «die grössten Skandale»: Höhenflug und Fall des FC Neunkirch.
75 Nachkommen Münchner Juden auf den Spuren ihrer Familiengeschichte. Die älteste Spurensucherin mit 95 Jahren ist Anna Maria Abernathy aus den USA.
Seit genau 33 Jahren gibt es in Österreich den Gedenkdienst. Zunächst als Alternative zu Wehr- und Zivildienst gedacht, steht er inzwischen auch Frauen offen. Eine davon ist Miriam Bonaparte (24), die ein Jahr am Leo Baeck Institute in New York verbracht hat. Dort hat sie jüdische Geflüchtete und Überlebende des Holocaust sowie deren Nachkommen interviewt, um die Erinnerung an die Schrecken des NS-Terror lebendig zu halten.
Sende uns Deine NachrichtIn dieser inspirierenden Solo-Folge spricht Norman Müller über eine visionäre Idee: Ein persönlicher KI-Agent für jeden Menschen – von Geburt an bis über den Tod hinaus.
Jerzy Wandel war von 1940 bis zur Befreiung im Mai 1945 Häftling des österreichischen Lagers. Er wurde als Pole zuerst nach Sachsenhausen und dann nach Gusen verschleppt. Wie gestaltete sich die Familiengeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
Die Chancen der Nichtjüdin Rut, den wohlhabenden Juden Boas zu heiraten, waren gleich Null. „Kein Ammoniter oder Moabiter darf in die Versammlung des Herrn kommen, niemals darf einer ihrer Nachkommen in die Versammlung des Herrn kommen, auch nicht in der zehnten Generation“ (5.Mo 23,4 ZB). Wenn jemals eine Tür verriegelt und verrammelt aussah, dann diese. Wenn Menschen und Umstände herrschen, hat Gott die Oberhand: „Der den Schlüssel… hat, der öffnet und niemand wird schließen, der schließt und niemand wird öffnen“ (Off 3,7 EÜ). Gott hält den Schlüssel zu deiner Zukunft. Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott“ (Lk 18,27 EÜ). Aus dieser ungewöhnlichen Kombination von Juden und Heiden, Reichen und Armen, Angenommenen und Verworfenen sollte Jesus, der Erlöser der Welt, hervorgehen. Der Eintrag lautet: „Boas zeugte Obed mit der Rut.“ Für dich heißt das: Das Beste kommt noch. Dein Wandel mit Christus kann Frucht hervorbringen, die deine Kinder und Enkel über Generationen hinweg segnet. Lebe in der Gegenwart und genieße jeden Tag, den Gott dir schenkt. Aber verliere nicht die langfristige Perspektive aus den Augen. Es geht nicht nur darum, was Gott für dich tun will, sondern auch darum, was er durch dich tun will, um andere zu segnen. Gott sagte zu Abraham: „Ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein… In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde“ (1.Mo 12,1-3 SLT). Nimm diese Verheißung in Anspruch!
Der letzte Wille hat Bedeutung über den Tod hinaus. Er repräsentiert das Vermächtnis, dass die Nachkommen bindet. Die letzten Worte sind wichtig. Das gilt auch für Jesus von Nazareth, den Christen als Sohn Gottes verehren. Alle Evangelien berichten vom letzten Abendmahl. Im Unterschied zu den synoptischen Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas weist das Johannesevangelium spezifische Besonderheiten auf. Er hat keinen Einsetzungsbericht; dafür erzählt er von der Fußwaschung Jesu. Auffällig sind drei sogenannte Abschiedsreden Jesu – gewissermaßen letzte Worte, die sein Vermächtnis an die Jünger enthalten. Die Abschiedsworte Jesu wer-fen nicht nur ein besonderes Licht auf die johanneische Theologie; sie spiegeln auch den historischen Kontext wider, in dem das Johannesevangelium entsteht – eine Zeit, in der das Christentum zunehmend eine eigene Identität findet und sich vom Judentum trennt.
Danke fürs Abonnieren, Liken, Teilen und Kommentieren! Bei Fragen, melde dich bei uns und sende uns eine Nachricht.Das Sprichwort "Die Zukunft liegt in unseren Kindern" trifft sehr gut zu, doch was, wenn wir selber so krank sind, dass keine Nachkommen mehr kommen? Was nützt dir dein Geld, Land- & Grundbesitz, dein Vermögen etc., wenn du mit einem Bein bereits im Grabe bist? Es macht auch keinen Unterschied, wie viel du über Politik, Wissenschaft, Physik etc. weisst, solange du nicht im tiefen Kern gesund bist, ist alles andere irrelevant. Aus diesen Gründen sind wir überzeugt, dass das wichtigste Thema in der Zukunft die Gesundheit sein wird.➡️ INFOS ⬅️Alle Informationen zur IFWT ACADEMYBuche jetzt dein persönliches Beratungsgespräch ►https://ifwta.ch/kontakt/------------------------------VitalitätWasserSichere dir 50€ Preisvorteil für das gesündeste Wasser, dass du deinem Körper zuführen kannst, mit der Wasserfilteranlage von misterwater®OPCSichere dir 15% Rabatt mit dem Gutscheincode: "IFWTA15" für das stärkste Antioxidans der Welt - OPC Traubenkernextrakt der Marke Vitado ► https://vitado.deBasische Körperpflege - P. JentschuraAlles was zur basischen Körperpflege wichtig ist, erhältst du direkt bei uns! ► https://www.p-jentschura.comGeistige Entwicklung - Monoatomische ElementeMit den Monoatomischen Elementen vom Blaubeerwald, hast du die Chance deinen Geist auf ein neues Level des Bewusstseins zu heben. Verwende dazu folgenden Gutscheincode: "IFWT Academy" ► https://shop.blaubeerwald.de/shopSupport the showRechtlicher Hinweis:Die IFWT ACADEMY hat das Informationsangebot sorgfältig erwogen und geprüft. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir Ihnen unsere persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahre zur Verfügung. Dennoch müssen wir Sie auf folgende rechtliche Hinweise aufmerksam machen:Das Informationsangebot der IFWT ACADEMY dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen!
Bei der Betrachtung des Lebens des Abraham kommen wir heute zu einem Abschnitt aus 1. Mose 15. Der lebendige Gott hat Abraham zum wiederholten Male die größten Versprechen gemacht: Er soll der Stammvater eines großen Volkes werden, unzählbar, wie der Staub der Erde sollen seine Nachkommen sein, und das Land, in dem er zeltet, bald da, bald dort, soll ihm gehören und seinem Geschlecht zur bleibenden Heimat werden. Aber Sara, seine Frau, ist und bleibt ...
Wir stellen uns Abraham heute mit einem “Heiligenschein” vor. Das ist aber kaum der Fall. Nicht nur einmal, sondern gleich zweimal “wirft er seine Frau den Wölfen zum Fraß” vor. In Ägypten sagt Abram zu Sarai: „Du bist eine schöne Frau. Ich habe Angst, dass die Ägypter mich töten werden, um dich zu Frau zu nehmen, also sagen wir ihnen, du seist meine Schwester“ (s. 1.Mo 12, 11-13). Der Pharao nimmt Sarai tatsächlich in seinen Harem auf und schenkt Abram, ihrem „Bruder“, Tiere und Diener. Anstatt sich schuldig zu fühlen und reinen Tisch zu machen, bedankt sich Abram. Wenn das schon schlimm ist: Im Negev bringt er die „Schwester“-Nummer ein zweites Mal (s. 1.Mo 20). Warum gibt Gott ihn nicht einfach auf? Weil Abram Gott nicht aufgibt! Abram erreicht auf seinem Weg mit Gott schließlich den Punkt, von dem es heißt: „Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker sein würde nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Ohne im Glauben schwach zu werden, registrierte er – der fast Hundertjährige – zwar, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß schon erstorben waren, zweifelte aber nicht an der Verheißung Gottes. Er wurde stark im Glauben, indem er Gott die Ehre erwies und fest davon überzeugt war, dass Gott die Macht besitzt, auch zu tun, was er verheißen hat“ (Röm 4,18-22 EÜ). Achte auf die Worte „wurde stark im Glauben“. Gottes Plan ist nicht, dich zu verwerfen, sondern deinen Glauben zu mehren und dich zu seiner Ehre zu gebrauchen.
Als im Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd durch weiße Polizisten ermordet wurde, gab es einen weltweiten Aufschrei. Seitdem wird nicht nur verstärkt über Rassismus diskutiert, sondern auch ein neuer Blick auf Schwarze Geschichte geworfen. David Siebert hat bei seinen Recherchen entdeckt, dass in Deutschland Schwarze bereits in den 1920er-Jahren gegen Rassismus gekämpft haben. Er trifft Nachkommen der damaligen Aktivisten und geht mit ihnen auf Spurensuche. Ein Feature über verdrängte Kolonialgeschichte, Völkerschauen und die Anfänge der Schwarzenbewegung in Deutschland. (SWR 2023)
Every year on Memorial Day, former inmates and their descendants of the Tatura internment camp in Victoria gather at the German cemetery to remember the people buried there. Among them are also those who spent a few years there and still have vivid memories of the time. - Jedes Jahr zum Volkstrauertag versammeln sich ehemalige Insassen und ihre Nachkommen des Internierungslagers Tatura in Victoria auf dem dortigen deutschen Friedhof um der dort begrabenen Menschen zu gedenken. Unter ihnen sind auch solche, die einige Jahre dort verbracht und noch lebendige Erinnerungen an die Zeit haben.
In einem offenen Brief an Kanzler Olaf Scholz fordern Juristen, Historiker und Nachkommen der Opfer das neue Schiedsgericht zu NS-Raubgut nicht umzusetzen. Es sei falsch, die beratende Kommission zu Gunsten eines schlechteren Verfahrens abzuschaffen. Prof. Dr. Goschler, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Every year on Memorial Day, former inmates and their descendants of the Tatura internment camp in Victoria gather at the German cemetery to remember the people buried there. Among them are also those who spent a few years there and still have vivid memories of the time. - Jedes Jahr zum Volkstrauertag versammeln sich ehemalige Insassen und ihre Nachkommen des Internierungslagers Tatura in Victoria auf dem dortigen deutschen Friedhof um der dort begrabenen Menschen zu gedenken. Unter ihnen sind auch solche, die einige Jahre dort verbracht und noch lebendige Erinnerungen an die Zeit haben.
Ein Vortrag des Epigenetik-Forschers André FischerModeration: Katrin Ohlendorf**********Im Netz kursieren viele Halbwahrheiten und Scam-Angebote zum Thema Epigenetik. Wie sie wirklich funktioniert und wie wir unsere Gene – und die unserer Nachkommen – tatsächlich beeinflussen können, erklärt der Mediziner André Fischer.André Fischer ist Standortsprecher und Gruppenleiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Göttingen und dort auch Professor für Epigenetik neurodegenerativer Erkrankungen an der Universitätsmedizin. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf epigenetischen Prozessen bei neurodegenerativen und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Seinen Vortrag zur Epigenetik hat er am 29. Oktober 2024 als Auftakt der öffentlichen Vortragsreihe "Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt" gehalten, die im Rahmen des Studiums Generale der Universität Mainz noch bis zum 4. Februar 2025 läuft.**********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Epigenetik +++ Gesundheit +++ Gene +++ Genetik +++ Vererbung +++ Alzheimer +++ Demenz +++ Diabetes +++ Adipositas +++ Depression +++ Krankheit +++ Medizin +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Moderne Gentechnik: Den Code des Lebens verändernTransgenerationales Trauma: Wie viel Vergangenheit steckt in uns?Hörsaal Epigenetik: Wie der Lebensstil an unsere Kinder weitervererbt wird**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Rund hundert Nachkommen des deutschen Theologen und NS-Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffers werfen der Produktionsfirma eines Biopics vor, Bonhoeffer zu einem „evangelikalen Heiligen“ zu stilisieren. Diese Versuche stellten Bonhoeffer in ein völlig schiefes Licht, sagt der Publizist Arnd Henze in SWR Kultur.
"Geleitet war ich von der Idee eines Hyperrealismus", sagt Esther Dischereit über das Szenario ihres neuen Romans "Ein Haufen Dollarscheine". Eine Melange aus Dokumentation und Fiktion sei ihre Geschichte über das Drama der Nachkommen der Shoa. Dischereit, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Geleitet war ich von der Idee eines Hyperrealismus", sagt Esther Dischereit über das Szenario ihres neuen Romans "Ein Haufen Dollarscheine". Eine Melange aus Dokumentation und Fiktion sei ihre Geschichte über das Drama der Nachkommen der Shoa. Dischereit, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Berlin wird in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges von einer Reihe von Attentaten erschüttert. Die Opfer sind ehemalige hochrangige Funktionäre des Osmanischen Reichs. Fast zeitgleich ereignen sich ähnliche Vorfälle in Tiflis, Rom und Konstantinopel. Schnell wird klar, dass im Geheimen die Jagd auf Exiltürken in ganz Europa eröffnet ist. Sie konnten zwar der juristischen Verantwortung für ihre Verstrickung in den Völkermord an den Armeniern entkommen, nicht aber der Rache der Überlebenden und Nachkommen. Armenische Spezialkommandos heften sich an ihre Fersen und schlagen überall unerwartet zu.Die Operation Nemesis ist dabei mehr als nur eine Reihe von Attentaten. Sie ist eine Antwort auf ein unvorstellbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ende der 1960er Jahre wurde im Zusammenhang mit der psychiatrischen Betrachtung der Nachkommen von Holocaust-Überlebenden das Konzept der inter- oder transgenerationalen Traumatisierung eingeführt. Dahinter stand die Frage, ob die Traumata der Eltern an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden können. Mit den Fortschritten in der Genetik rückte die Frage nach einer möglichen genetischen (epigenetischen) Vererbung dieser Traumata immer mehr in den Vordergrund. Inzwischen finden sich zahlreiche Bücher, Artikel und Homepages, die einerseits eine solche Vererbung als erwiesen ansehen und andererseits darauf basierende Traumatherapiekonzepte anbieten. Doch ist die Sachlage wirklich so eindeutig? Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Unpacking the 'Glass Delusion' That Made Medieval King Believe His Body Would Shatter? Thema der Woche: Transgenerationale Weitergabe in der dt. wikipedia Epigenetik in der dt. wikipedia Transmission of Holocaust Trauma - An Integrative View Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages: Transgenerationale Traumatisierung Intergenerational transmission of trauma effects: putative role of epigenetic mechanisms A review on the evidence of transgenerational transmission of posttraumatic stress disorder vulnerability Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse in der dt. wikipedia Planet Wissen: Epigenetik Ein Trauma erben - geht das? | Terra Xplore
Der Staatsstreichversuch vom 20.Juli 1944 gilt heute als Versuch, durch den Tod Hitlers den Zweiten Weltkrieg zu beenden und damit Millionen Zivilisten und Soldaten das Leben zu retten. Doch an dieser Anerkennung hat es lange gefehlt. Die Tat der Verschwörer um Stauffenberg, Tresckow, Beck und andere wurde über Jahrzehnte als Verrat denunziert. Entsprechend schwer hatten es auch Angehörige und Nachkommen, in der deutschen Öffentlichkeit Ansprüche auf Entschädigung geltend zu machen. Von Rainer Volk
Schleichende Rückkehr - Der Wildökologe Andreas Kranz begibt sich auf die Spuren der Europäischen Wildkatze in Österreich. Zum Abschluss der Reihe geht es um erste Funde und erste Nachkommen in Österreich. Gestaltung: Ilse Huber. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.07.2024
Samman, Luise www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
"Wohnung in idyllischer Lage zu vermieten, im Herzen Augsburgs, etwa 60 Quadratmeter groß mit Garten. Die Mietkosten: 88 Cent im Jahr und täglich ein Vater Unser, ein Ave Marie und das Credo für Jakob Fugger und seine Nachkommen". So könnte heute eine Wohnungs-Anzeige aussehen für die älteste Sozialsiedlung der Welt - die Fuggerei. Jakob Fugger genannt "Der Reiche" gründete sie 1521. Damals mussten die Mieter einen rheinischen Gulden pro Jahr bezahlen, heute wären das 88 Cent - und das ist die Summe, die tatsächlich auch heute noch als Jahreskaltmiete verlangt wird. Von Dorit Kreissl (BR 2014)
"Wohnung in idyllischer Lage zu vermieten, im Herzen Augsburgs, etwa 60 Quadratmeter groß mit Garten. Die Mietkosten: 88 Cent im Jahr und täglich ein Vater Unser, ein Ave Marie und das Credo für Jakob Fugger und seine Nachkommen". So könnte heute eine Wohnungs-Anzeige aussehen für die älteste Sozialsiedlung der Welt - die Fuggerei. Jakob Fugger genannt "Der Reiche" gründete sie 1521. Damals mussten die Mieter einen rheinischen Gulden pro Jahr bezahlen, heute wären das 88 Cent - und das ist die Summe, die tatsächlich auch heute noch als Jahreskaltmiete verlangt wird. Von Dorit Kreissl (BR 2014)
Sie ist eine der bekanntesten, widersprüchlichsten und stärksten Frauenfiguren des 20. Jahrhunderts: Scarlett O'Hara. Wie kann ihre Geschichte heute erzählt werden? // Das Epos verbindet sich mit der Geschichte der Sklavin Prissy und ihren afrodeutschen Nachkommen. Von Margaret Mitchell und Amina Eisner Regie: Jörg Schlüter WDR 2021 Von Margaret Mitchell und Amina Eisner.
German citizenship is in demand again. The latest example is the naturalization of 20 Australians in one fell swoop at a ceremony at the Goethe Institute in Sydney. Recipients of citizenship also include numerous young descendants of Jewish ancestors who were expelled from their homes by the Nazis. Consul General Felix Schwarz underlines that he is particularly pleased with this naturalization ceremony. - Die deutsche Staatsbürgerschaft ist wieder begehrt. Jüngstes Beispiel ist die Einbürgerung von 20 Australiern auf einen Streich bei einer Feier im Goethe Institut in Sydney. Zu den Empfängern der Staatsbürgerschaft gehören auch zahlreiche junge Nachkommen von jüdischen Vorfahren, die von den Nazis aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Generalkonsul Felix Schwarz betont, daß ihn diese Einbürgerungsfeier besonders freut.