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Verzweifelt suchte Lion Feuchtwanger einen Verlag für seinen Roman "Jud Süß". Erst durch die Übersetzung ins Englische wurde das Werk zum Bestseller. Im Mittelpunkt stehen philosophische Fragen von Handeln und Nichtstun nach dem Ersten Weltkrieg. Gerstenberg, Ralph www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
En el segundo episodio sobre el pensamiento fascista Christian y Balam analizan la película Jud Süss. Cinta que se puede denominar como la obra antisemita más "lograda" del régimen nazi. Parecen urgente destilar la ideología, sin duda fascista, de la película, para tener la capacidad de detectar tendencias similares en la actualidad...
Der jüdische Schriftsteller Lion Feuchtwanger gelangte mit Romanen wie „Jud Süß“ und „Der falsche Nero“ zu Weltruhm. Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, ging er nach Frankreich und in die USA. Deutschland hat er nie wiedergesehen. Gerstenberg, Ralph www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Nach langem Scheinprozess wurde Hofbankier Joseph Süßkind Oppenheimer 1738 hingerichtet. Gerichtsreporterin Raquel Erdtmann rollt in ihrem Buch den Justizmord neu auf und beschreibt die Fakten hinter dem antisemitischen Ur-Mythos vom „Jud Süß“. Rabhansl, Christian;Erdtmann, Raquel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Nach langem Scheinprozess wurde Hofbankier Joseph Süßkind Oppenheimer 1738 hingerichtet. Gerichtsreporterin Raquel Erdtmann rollt in ihrem Buch den Justizmord neu auf und beschreibt die Fakten hinter dem antisemitischen Ur-Mythos vom „Jud Süß“. Rabhansl, Christian;Erdtmann, Raquel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Nach langem Scheinprozess wurde Hofbankier Joseph Süßkind Oppenheimer 1738 hingerichtet. Gerichtsreporterin Raquel Erdtmann rollt in ihrem Buch den Justizmord neu auf und beschreibt die Fakten hinter dem antisemitischen Ur-Mythos vom „Jud Süß“. Rabhansl, Christian;Erdtmann, Raquel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Einführung in den historischen Roman von Lion Feuchtwanger, exemplifiziert an Die hässliche Herzogin, Jud Süß und Die Geschwister Oppermann.
Wie der Vater, so der Sohn: Cooper Hoffman, Spross des früh verstorbenen Philip Seymour Hoffman, brilliert in Paul Thomas Andersons neuem Kino-Film "Licorize Pizza" / "Jud Süß 2.0 - Vom NS- zum Online-Antisemitismus" - Regisseur Felix Moeller im Gespräch über seine Doku / Paul Auster hat ein Sachbuch über einen amerikanischen Klassiker geschrieben: "In Flammen. Leben und Werk von Stephen Crane" / Zum Tod des französischen Comic-Zeichners Jean-Claude Mézières ("Valerian und Veronique")
"Wenn ich davon spreche, dass Schuld auf sich geladen wird, wenn man einen solchen Hass-und-Hetze Film gut macht, dann betrifft das meinen Vater. Aber meine Mutter, die als junges Mädchen an so einen despotischen Mann geraten ist - da war einfach eine unglaubliche Naivität." So spricht Caspar Harlan, Sohn von Harlan und Söderbaum, über seine Eltern. Das Ehepaar drehte zusammen Jud Süß, laut Goebbels "den ersten wirklich antisemitischen Film" den der Propagandaminister "ausgezeichnet gelungen" fand. Nach dem Krieg wurden beide als Mitläufer von allen Verbrechen freigesprochen - doch ihre Schuld ist damit noch lange nicht getilgt. Vor allem ihre Kinder und Enkel fühlen sie, und gehen jeder auf seine Weise damit um. In unserer heutigen Podcast-Folge erzählen wir die Geschichte zweier "Stars" des antisemitischen NS-Films.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verboten die Alliierten NS-Propagandafilme. Und bis heute sind sogenannte "Vorbehaltsfilme" wie "Kolberg" oder "Jud Süß" immer noch nur selten zu sehen. Für Filmhistoriker Andreas Kötzing ist das nicht mehr zeitgemäß. Andreas Kötzing im Gespräch mit Susanne Burg www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
8.12.1950 | Studierende und Angehörige der jüdischen Gemeinde protestieren in Berlin gegen ein Gastspiel des Wiener Burgtheaters mit "Jud Süß"-Schauspieler Werner Krauß.
Im 18. Jahrhundert lebte Joseph Süßkind Oppenheimer, der den Nationalsozialisten als Vorbild für den antisemitischen Film “Jud Süß” diente. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe „Eine Stunde History“ läuft am 4.2.2018 auf DLFnova.
Veit Harlan, seine Zeichens Regisseur von Nazi-Propagandafilmen wie "Jud Süss" und "Kolberg" drehte bereits 1942 mit "Opfergang" einen (Alp)Traum in Agfacolor, bei dem einem die Augen übergehen. Wir beschäftigen uns damit, ob wir den Film angesichts seiner Entstehungszeit genießen können und welche mehr oder minder subtil eingebauten Weltansichten uns sauer aufstoßen. Verbunden mit einigen hochinteressanten Aspekten der Inszenierung ergibt sich so ein aufwühlend wechselhaftes Filmgespräch.
10. Libanoni keringő (Vals Im Bashir, 2008) 9. Sicko (2007) 8. Ryan közlegény megmentése (Saving Private Ryan, 1998) 7. Patyomkin páncélos (Bronyenoszec Potyomkin, 1925) 6. Az akarat diadala (Triumph des Willens, 1935) 5. G.I. Jane (1997) 4. A United 93-as (United 93, 2006) 3. Rambo 2. (Rambo: First Blood Part II, 1985) 2. Jud Süss (Jud Süß, 1940) 1. A függetlenség napja (Independence Day, 1996) | Puzsér Róbert, Magyar Dávid
Mit Thomas Thieme / Regie: Bernhard Jugel / BR 2011 / Länge: 55'15 // "Ich bin der Sohn meiner Eltern. Das ist eine Katastrophe. Die hat mich bestimmt." Diese Aussage von Thomas Harlan, Sohn von Veit Harlan, dem Regisseur des antisemitischen Films "Jud Süss", fasst kurz und prägnant zusammen, was ihn sein Leben lang bewegte, was ihn quälte: unendliche Schuld und unendliche Scham.
"Ich wäre erledigt gewesen, wenn ich mich geweigert hätte." - So begründete Veit Harlan, dass er für Joseph Goebbels den antisemitischen Propagandafilm "Jud Süß" gedreht hatte. Der Richter sah es am 23. April 1949 genauso und sprach den Regisseur frei.
21.12.1958 starb Lion Feuchtwanger, dem als Autor der Durchbruch mit dem historischen Roman "Jud Süß" gelungen war, die Lebensgeschichte eines Hofjuden, die später von den Nazis für einen Propagandafilm missbraucht wurde. Im Ostblock wurde er als "progressiver" Schriftsteller verehrt, in seiner Wahlheimat USA hingegen schlug ihm während des Kalten Krieges großes Misstrauen entgegen...