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The term was used as an insult towards Greek and Italian migrants who arrived after the Second World War. But the generations that follow have reclaimed 'wog', redefining their cultural identity. - Der Begriff wurde missbraucht, um griechische und italienische Migranten zu beleidigen, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Australien kamen. Doch die nachfolgenden Generationen haben den Namen „Wog“ zurückerobert und ihre kulturelle Identität neu definiert.
Der Begriff wurde missbraucht, um griechische und italienische Migranten zu beleidigen, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Australien kamen. Doch die nachfolgenden Generationen haben den Namen „Wog“ zurückerobert und ihre kulturelle Identität neu definiert.
In Teheran herrschen Panik und Verwirrung. Israel hat die Einwohnerinnen und Einwohner der iranischen Hauptstadt vor weiteren Angriffen gewarnt. Der Konflikt zwischen den beiden Ländern dauert bereits den fünften Tag an. Autos voller Menschen, die auf der Flucht sind, warteten in kilometerlangen Schlangen vor Tankstellen. Auf den Strassen ausserhalb der Stadt herrschte Stau, wie Nachrichtenagenturen berichteten.Donald Trump doppelte auf seiner Social-Media-Plattform nach und forderte die Zivilisten in Teheran auf, das Land zu verlassen: «Der Iran darf keine Kernwaffen haben», schrieb der US-Präsident. Er fordert vom Iran die «bedingungslose Kapitulation», eine Formel, die an den Zweiten Weltkrieg erinnert. Ausserdem drohte er, den obersten Führer des Landes, Ayatollah Ali Khamenei, ins Visier zu nehmen, da er ein leichtes Ziel sei. Der Präsident rühmt sich auch, die vollständige Kontrolle über den iranischen Luftraum zu haben.Wann ist ein allfälliger amerikanischer Luftangriff auf den Iran zu erwarten? Kann Trump mit der Zustimmung seiner Anhänger und Anhängerinnen rechnen, falls er in den Krieg eingreift, obwohl er versprochen hat, ein Friedensstifter zu sein? Ist es ein Kalkül des Präsidenten, offenzulassen, ob er den Befehl zum Angriff gibt? Oder ist Donald Trump einfach impulsiv und unberechenbar?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» mit Martin Kilian, dem früheren USA-Korrespondenten und heutigen Podcaster in Charlottesville, Virginia.Produktion: Laura Bachmann Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Sie hat den Zweiten Weltkrieg erlebt, Flucht und Vertreibung, Neuanfang und Freiheit: Elisabeth Schwarz. Am 10. April konnte sie in Ingolstadt ihren 100. Geburtstag feiern. In schweren Zeiten hat ihr der Glaube geholfen. Bis heute strahlt sie Gelassenheit und Zuversicht aus. Bernhard Löhlein hat mit ihr gesprochen.
In Berlin ist ein provisorisches Denkmal für die Opfer der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg errichtet worden.
Leitmedien und führende Politiker folgen schamlos westlicher PropagandaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Obwohl die Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa bereits einen Monat und mehr zurückliegen und die Erinnerung an diese Zeit in den Hintergrund getreten ist, ist es angesichts der Reichweitenentgrenzung, der konzentrierten Angriffe auf die strategische russische Nuklearluftflotte sowie diverse Brücken und der im Raum stehenden Tauruslieferungen doch notwendig, die Umstände des Kriegsendes nochmals zu reflektieren, denn trotz der Verhandlungen eskaliert die Situation dramatisch in Richtung großer Krieg.Nach dem Besuch des russischen Botschafters Sergej Netschajew, der alljährlich zum Gedenken an die viertägige Schlacht um die Seelower Höhen (16. bis 19. April 1945) zur Ehrung der Gefallenen kommt, titelte die tagesschau:"Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?" (1)Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert - sie gilt als die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Doch 2025 warnte das Auswärtige Amt davor, (2) dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte.Grund sind vertrauliche Handlungsempfehlungen aus dem Auswärtigen Amt zum Umgang mit Vertretern Russlands und Belarus' anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes, die kürzlich an Bund, Länder und Kommunen verschickt wurde.Die zentralen Punkte sind:Ausschluss offizieller Vertreter: Kommunen, Gedenkstätten und Bundeseinrichtungen wurden aufgefordert, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten zu verschicken und ungebetene Gäste notfalls per Hausrecht auszuschließen. (3) Das Ministerium begründete dies mit der Sorge vor russischer Instrumentalisierung der Gedenkfeiern für Propaganda, Geschichtsrevisionismus und zur Verharmlosung des aktuellen Ukraine-Kriegs. Die Parlamentsverwaltung des Bundestags folgte der Empfehlung und lud die Botschafter Russlands und Belarus' nicht zur zentralen Gedenkveranstaltung am 8. Mai ein. (4) Aus Russland folgte eine scharfe Kritik an dem Ausschluss. Es wurde betont, dass der 8. Mai ein „heiliger Tag“ für alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion sei. Die russische Botschaft kündigte eigene Gedenkveranstaltungen an. (5) Einige Kommunen wie der Landkreis Märkisch-Oderland (Schlacht um die Seelower Höhen) ignorierten die Empfehlung und luden den russischen Botschafter ein. Der Vize-Landrat von Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke (CDU), nannte die Anweisung „absurd“. (6)Der ukrainische Botschafter befürwortete dagegen den Ausschluss und warf Russland vor, die Erinnerung an die sowjetischen Opfer für den aktuellen Angriffskrieg zu missbrauchen. (7)...hier weiterlesen: https://apolut.net/tauruslieferung-und-weltkriegsgedenken-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Augsburger Unternehmen Washtec hat eine lange Tradition: Nach seiner Gründung im Jahr 1885 versorgte es – damals noch unter dem Namen Kleindienst – Großwäschereien mit Maschinen. Als das Auto nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Siegeszug antrat, änderte sich das Geschäftsmodell und Washtec wurde zu einem der größten Hersteller von Autowaschanlagen. Heute werden täglich etwa zwei Millionen Fahrzeuge mit Washtec-Technik gewaschen. Ausgerechnet in Deutschland allerdings geht das Interesse zurück. „Der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung geht unglücklicherweise nur etwa sieben Mal im Jahr zum Autowaschen“, sagt Washtec-Chef Michael Drolshagen im Podcast „Die Stunde Null“. Nun will das Unternehmen die Waschmuffel mit digitalen Mitteln häufiger in die Waschanlage locken: „Der Kunde hat eine App, auf der er die Auslastung der Anlage sieht. Er fährt zur Waschanlage, die erkennt das Auto, öffnet das Tor, der Kunde fährt rein“, sagt Drolshagen. „Danach fährt das Auto raus. Der Kunde muss nicht aussteigen und auch sonst nichts machen.“ Bezahlt werde, so die Idee, dann einfach per Flatrate. // Weitere Themen: Es mehren sich die Zeichen für einen Aufschwung in Deutschland +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Folge #157 des E-Commerce Dudes Podcasts sprechen Daniel Höhnke und Tim Schestag über die großen Themen der Woche im digitalen Handel – mit einem besonderen Fokus auf die Shoptalk Europe 2025 in Barcelona und den wichtigsten News der Woche. Daniel berichtet frisch von der Shoptalk Europe, die vergangene Woche in Barcelona stattfand. Die Messe gilt als das führende Event für Innovationen im europäischen Handel und vereint über 4.500 Entscheider, Tech-Player und Marken aus mehr als 70 Ländern. Daniel schildert, warum gerade deutsche Teilnehmer enorm vom internationalen Austausch profitieren können: Von exklusiven Networking-Möglichkeiten, Einblicken in die neuesten Retail-Trends bis hin zu direkten Kontakten mit den wichtigsten Köpfen der Branche – Shoptalk Europe bietet einen einmaligen Rahmen, um das eigene Business zukunftssicher aufzustellen und neue Impulse für den deutschen Markt mitzunehmen. News der Woche: - Shopware Community Day abgesagt: Aufgrund der Entschärfung von drei Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg musste der Shopware Community Day in Köln kurzfristig abgesagt werden. Die Sicherheit der Teilnehmer stand an erster Stelle, ein neuer Termin wird gesucht. Teile des Programms sollen in den nächsten Wochen digital nachgeholt werden. - Google Ads in AI Overviews: Google testet aktuell, wie Anzeigen in den neuen AI-gestützten Suchergebnissen (AI Mode & AI Overviews) ausgespielt werden. Damit werden künftig noch mehr Werbeplätze in KI-generierten Antworten verfügbar sein – ein Gamechanger für das Suchmaschinenmarketing. - ChatGPT als Top-5-Website: ChatGPT ist mittlerweile eine der fünf meistbesuchten Websites weltweit, mit über 5 Milliarden Besuchen pro Monat. Die rasante Entwicklung zeigt, wie sehr KI-basierte Tools den Alltag und die digitale Wirtschaft durchdringen. - AI-SEO für Shopify Stores: Wer möchte, dass der eigene Shopify-Shop in ChatGPT, Perplexity & Co. gefunden wird, muss gezielt die richtigen Bots zulassen und Inhalte für LLMs optimieren. Ein Leitfaden zeigt, wie Shops für die KI-Suche fit gemacht werden können. - Shopify Catalog API & Perplexity: Shopify hat still und leise seine neue Catalog API gelauncht – Perplexity AI ist der erste Partner. Damit können KI-Anwendungen in Echtzeit auf Produktdaten aller Shopify-Stores zugreifen. Das verändert, wie Produkte künftig online gefunden und gekauft werden. - Amazon testet humanoide Lieferroboter: Amazon plant den Test von humanoiden Robotern für die Paketzustellung. Mit speziellen KI-Systemen sollen die Roboter künftig Pakete autonom ausliefern – ein weiterer Schritt in Richtung automatisierter Logistik. Daniel: www.linkedin.com/in/daniel-hoehnke/ Tim: www.linkedin.com/in/tim-schestag/
In der neuesten Episode unseres Podcasts Kinocast nehmen sich Eric und Chris zwei spannende neue Filme vor: Wilhelm Tell und Predator: Killer of Killers. Zwei Werke, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, aber beide mit intensiven Bildern und beeindruckender Inszenierung überzeugen. Wilhelm Tell erzählt die berühmte Schweizer Sage neu und setzt auf dramatische Action und historische Tiefe. Der Film zeigt Tell als entschlossenen Kämpfer, der sich gegen Tyrannei und Ungerechtigkeit erhebt. Die packenden Szenen und die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen machen den Film zu einem echten Erlebnis. Predator: Killer of Killers hingegen entführt uns in eine völlig andere Welt: Eine Animations-Anthologie, die die gnadenlosen Predator-Jäger in verschiedenen Epochen zeigt. Von Wikingern über Samurai bis hin zu Piloten im Zweiten Weltkrieg – jeder kämpft ums Überleben gegen die außerirdische Bedrohung. Besonders die düstere Inszenierung und die rasanten Kämpfe sorgen für Spannung. In unserer Podcast-Episode analysieren wir, wie sich die beiden Filme schlagen, welche Highlights sie bieten und ob sich ein Kinobesuch lohnt. Hört rein und teilt eure Meinung mit uns! Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:01:11 Wilhelm Tell 00:31:17 Wir tippen den nächsten Sneak-Film 00:33:45 Kinocharts und Neustarts 00:40:48 Predator: Killer of Killers 00:47:00 Serien Neustarts und Sonstiges
Ein Sonnenobservatorium im US-Bundesstaat New Mexico verdankt seine Entstehung militärischen Interessen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dort beobachten die Fachleute unseren brodelnden Stern im roten Wasserstoff-Alpha-Licht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am 6. Juni 2025 ist bei Disney+ der Sci-Fi-Film Predator: Killer of Killers gestartet. 38 Jahre nach dem ersten Predator-Film (1987) bekommen wir erstmals ein animiertes Abenteuer der Reihe zu sehen. Ob sich der 90-minütige Ausflug in die Wikingerzeit, Samurai-Epoche und in den Zweiten Weltkrieg lohnt und ob Dan Trachtenberg seinen Franchise-Erfolg nach Prey (2022) wiederholen kann, loten wir im Podcast aus. *** Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde jahrzehntelang nach dem KZ-Arzt Josef Mengele gefahndet – dem berüchtigten «Todesengel von Auschwitz». Am 6. Juni 1985 wurde er gefunden: tot, in einem Grab in Brasilien – ohne je für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen worden zu sein.
Ob der Aufstieg der autoritären Rechten, neue Handelskriege oder der Klimawandel: Der Kapitalismus steckt in seiner größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie das im Sachbuch diskutiert wird, hat sich der Ökonom und Autor Daniel Stähr angeschaut. Stähr, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ob der Aufstieg der autoritären Rechten, neue Handelskriege oder der Klimawandel: Der Kapitalismus steckt in seiner größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie das im Sachbuch diskutiert wird, hat sich der Ökonom und Autor Daniel Stähr angeschaut. Stähr, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ob der Aufstieg der autoritären Rechten, neue Handelskriege oder der Klimawandel: Der Kapitalismus steckt in seiner größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie das im Sachbuch diskutiert wird, hat sich der Ökonom und Autor Daniel Stähr angeschaut. Stähr, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In dem Lied “Eine Kutsche voller Mädels” von Willy Hagara aus dem Jahr 1955 heißt es: Eine Kutsche voller Mädels Und die Taschen voller Geld Wer hat so viel Glück bestellt Und was kostet diese Welt Der Satz "Eine Kutsche voller Mädels und die Taschen voller Geld" symbolisiert in den 1950er Jahren das Idealbild von Luxus, Erfolg und Glück. In dieser Zeit steckte Deutschland mitten im Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Menschen sehnten sich nach Wohlstand, materieller Sicherheit und einem sorgenfreien Leben. Der Satz "Wer hat so viel Glück bestellt" reflektiert die Verwunderung und das Staunen darüber, wer so viel Glück und Erfolg erfahren darf. "Und was kostet diese Welt" drückt aus, dass solche Ideale oft ihren Preis haben und möglicherweise zu hinterfragen sind. Dieser Musiktitel beschreibt die Sehnsüchte und Träume der Nachkriegszeit, in der materielle Sicherheit und das Streben nach einem sorgenfreien Leben von großer Bedeutung waren. Hört man diesen Titel heute ohne Kenntnis der damaligen Zeit, kann er schnell falsch verstanden werden. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Der britische Premierminister Starmer hat das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Zweiten Weltkrieg ausgerufen. Wie es finanziert werden soll, sagte er nicht. Allerdings ist bereits klar, dass es auf Kosten von Sozialprogrammen gehen wird.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der britische Premierminister Starmer hat vor einigen Tagen erklärt, dass Großbritannien Kriegsvorbereitungen treffe und seine Streitkräfte massiv aufrüsten wolle. Sogar im Spiegel konnte man erfahren, dass es mehr als fraglich ist, wie das faktisch fast bankrotte Großbritannien das Geld dafür aufbringen will. Im Spiegel hieß es unter anderem:„Die Frage ist, woher das Geld für die Aufrüstung kommen soll. 80 Milliarden Euro würde es wohl kosten, alle Vorschläge umzusetzen. Eine happige Summe für einen notorisch klammen Staat, der nach den Finanzexperimenten der ehemaligen Premierministerin Liz Truss einerseits den Zorn der Märkte fürchtet – und andererseits große Summen in die Armutsbekämpfung stecken müsste. (…) Starmers Umfragewerte sind auch deshalb so desaströs, weil er britischen Rentnern den Heizkostenzuschuss gestrichen hat. (…) Starmer will trotzdem weiter kürzen, diesmal bei den Sozialleistungen für arbeitsunfähige Briten. Betroffen wären wohl 700.000 Familien. Die meisten leben bereits in Armut.“Offenbar leidet auch diese britische Regierung unter dem Phantomschmerz des verlorenen britischen Imperiums, der offenbar jeden Realitätssinn wirkungsvoll überschattet.Hier übersetze ich einen Artikel der russischen TASS über die Details von Starmers Plänen.Beginn der Übersetzung:12 Angriffs-U-Boote: Starmer hat geschworen, Großbritannien zu einem kampfbereiten Land zu machenDer britische Premierminister Keir Starmer veröffentlichte am 2. Juni die Ergebnisse einer strategischen Überprüfung der Verteidigungspolitik Großbritanniens. Er verkündete eine Reihe bevorstehender Reformen der nationalen Streitkräfte, eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben und eine vollständige Aufrüstung, einschließlich des Baus von 12 neuen Angriffs-U-Booten. Welche Veränderungen die britische Verteidigungspolitik erwarten, erfahren Sie im Artikel der TASS.Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der Überprüfung auf der Werft des britischen Unternehmens BAE Systems im schottischen Glasgow, wo neue Fregatten des Typs 26 gebaut werden, erklärte Starmer, dass London bis 2027 plane, die Investitionen in die Verteidigung auf 2,5 Prozent des BIP und perspektivisch auf 3 Prozent zu erhöhen Allerdings soll das erst unter einem neu gewählten Parlament geschehen (die nächsten Wahlen müssen spätestens im August 2029 stattfinden, Anm. TASS) und wenn die entsprechenden wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen dafür gegeben sind. Der Premierminister betonte, dass das seit dem Ende des Kalten Krieges die größten Investitionen des Staates in die Modernisierung der nationalen Streitkräfte sein werden.https://apolut.net/starmers-unbezahlbares-aufrustungsprogramm-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Leer gefegte Straßen, geschlossene Geschäfte und ein verlassener Bahnhof im Stadtteil Deutz: Teile der Kölner City verwandelten sich am Mittwoch durch eine großräumige Evakuierung in eine Geisterstadt. Mehr als 20 000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Am Abend konnten dann am Rheinufer in Deutz drei US-amerikanische Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden. Von Ralph Günther.
Mitten in Köln sind drei Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Am Mittwoch sollen sie entschärft werden. Für viele Kinder heißt das erstmal: schulfrei. Von Sandra Doedter.
In dieser besonderen Podcast-Folge widmet sich Monika Drasch dem Lied „Das Jahr steht auf der Höhe“ – einem ergreifenden Sonnenwendlied voller symbolischer Tiefe. Inspiriert vom Text des evangelischen Theologen Detlef Block (1978) und der Melodie des fränkischen Komponisten Johann Steuerlein (1581), erzählt Drasch von ihrer ersten Begegnung mit dem Lied in der Augsburger Kirche St. Thaddäus. Sie beleuchtet die historische Entstehungsgeschichte der Kirche im Zweiten Weltkrieg ebenso wie die musikalischen Wurzeln des Liedes. Die Folge verwebt spirituelle Gedanken zu Angst, Vertrauen und der göttlichen Liebe mit persönlichen Eindrücken und poetischen Reflexionen. Drasch spricht über Mut, Vergänglichkeit und die Bedeutung innerer Ruhe in einer zunehmend unruhigen Zeit. Eine kraftvolle Einladung, innezuhalten – mitten im Jahr, mitten im Leben.
Kurz vor der Stichwahl der Präsidentschaftswahlen schalten sich die USA in die Wahlkampagne in Polen ein. Und: Wie haben Ausstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg den Nachkriegsgesellschaften in Europa geholfen, die Erfahrung von Gewalt und Vernichtung zu verarbeiten? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Wieviel Prozent der Staatseinnahmen sollten für die Verteidigung ausgegeben werden? Das ist eine Frage, die immer wieder auf der politischen Agenda stand und deren Beantwortung mit dem Investitionspaket für die Bundeswehr aktuell eine besondere Wendung in der deutschen Nachkriegsgeschichte darstellt. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Debatte unter etwas anderen Vorzeichen geführt. Es ging darum, in welchem Maße die Reichswehr wieder aufgebaut werden sollte, ab wann eine solche Aufrüstung Ängste bei den Nachbarn schüren würde, oder ob die Reichswehr gänzlich aufgelöst und eine neue Armee kreiert werden sollte. Von der Debatte zum Reichswehretat berichteten am 27. Mai 1925 die Altonaer Neuesten Nachrichten. Rosa Leu weiß, welche Fronten sich dabei zwischen den Parteien auftaten.
Die beiden französischen Literaturnobelpreisträger Annie Ernaux und Patrick Modiano warten mit neuen Büchern auf. Ernaux erzählt von der Demenz ihrer Mutter, Patrick Modiano von einer verwirrenden Liebe zu einer Tänzerin. 2014 erhielt Patrick Modiano den Literaturnobelpreis. Er wurde 1945 in der Nähe von Paris geboren. Sein Vater kam aus dem jüdischen Thessaloniki, das im Zweiten Weltkrieg ausgelöscht wurde. Diese Herkunft prägte. Modiano beschäftigte sich vom ersten Buch an mit Erinnerung, Vergessen, Identität und Schuld. Eine Mischung, die nun auch in der verwirrenden Liebe zwischen einer Tänzerin und einem Chansontexter überzeugt, findet SRF-Literaturredaktorin Franziska Hirsbrunner. Im Jahr 2022 hat die französische Schriftstellerin Annie Ernaux den Literaturnobelpreis erhalten. Seither wird ihr Werk nach und nach ins Deutsche übersetzt. So ist jetzt «Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus» erschienen, ein Memoir, in dem Ernaux die Demenzerkrankung ihrer Mutter schildert. Sprachlich verdichtet wie immer, halle das Buch lange nach, sagt SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr. Ein berührendes Dokument des Verfalls. Buchhinweise: · Patrick Modiano. Die Tänzerin. Aus dem Französischen von Elisabeth Edl. 96 Seiten. Hanser, 2025. · Annie Ernaux. Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus. Aus dem Französischen von Sonja Finck. 106 Seiten. Suhrkamp, 2025.
Kroatien ist ein katholisches Land – mehr oder weniger. Aber über die historische Rolle der Katholischen Kirche wird immer wieder gestritten. Besonders kontrovers ist das Verhalten dieser Kirche im Zweiten Weltkrieg. Das ewige Gesetz Gottes gelte für alle. Die Katholische Kirche kenne keine Herren- und keine Sklavenrasse. Das verkündete 1943 Alojzije Stepinac, der Erzbischof von Zagreb, und er hielt sich daran. Gleichwohl begrüßte er den kroatischen Staat der faschistischen Ustaše. An diesem Widerspruch arbeitet sich die kroatische Gesellschaft noch heute ab. Ob der bereits selige Stepinac auch heiliggesprochen werden kann? Die meisten Kroaten sind sich sicher, Papst Franziskus weiß es nicht. Die Geschichte des kroatischen Katholizismus birgt eine Menge Sprengstoff.
In Frankreich heißt er noch immer nur: "Le Général" : Charles de Gaulle - er führte den Widerstand im Zweiten Weltkrieg, setzte französische Interessen gegenüber den Alliierten durch und legte nach dem Krieg die Basis für ein unabhängiges Frankreich. Ein Mann mit frappierender Weitsicht.
Es war ein feierlicher sogenannter Aufstellungsappell am Donnerstag in Vilnius. Die Panzerbrigade der Bundeswehr ist in Litauen in Dienst gestellt worden. Über die deutsche Brigade spricht Host Anna Engelke mit Marco Seliger. Für den Journalisten der NZZ und Bundeswehr-Kenner hat das eine historische Dimension. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg werde deutsches Militär mit einem Kampfverband außerhalb Deutschlands dauerhaft stationiert. Dies sei „tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes eine Zeitenwende“. Die Brigade der Bundeswehr soll bis Ende 2027 einsatzfähig sein. Laut aktuellen Umfragen stehen bis zu 90 Prozent der Litauer der Stationierung positiv gegenüber, erklärt Seliger. In ihrer Perzeption seien die deutsche Brigade und das deutsche militärische Engagement im Rahmen der Nato ihre Existenzversicherung. Allerdings gebe es Zweifel, ob Deutschland - wenn es zum Schwur käme - sein Beistandsversprechen einhalte. Kai Küstner fasst die aktuelle Lage in der Ukraine zusammen. Auch nach dem Telefonat der Präsidenten Trump und Putin gebe es nicht das geringste Anzeichen für eine Bewegung Richtung Feuerpause. Kai spricht mit Blick auf Friedenshoffnungen von “Potemkin'scher Diplomatie” Putins, weil vieles darauf hindeutet, dass er echte Verhandlungsbereitschaft nur vortäuscht. Während die EU ein 17. Sanktionspaket verabschiedet hat, scheint US-Präsident Trump den Druck auf Moskau nicht erhöhen zu wollen. Kai erläutert auch, was hinter der Aussage Putins steckt, in der Grenzregion zur Ukraine eine Pufferzone schaffen zu wollen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das ganze Interview mit Marco Seliger https://www.ndr.de/nachrichten/info/Seliger-Paradigmenwechsel-in-der-deutschen-Sicherheitspolitk,audio1879272.html NSA-Report zu russischen Cyberangriffen https://www.nsa.gov/Press-Room/Press-Releases-Statements/Press-Release-View/Article/4193749/nsa-and-others-publish-advisory-warning-of-russian-state-sponsored-cyber-campai/ Link zu neuer Staffel von “Killed In Action – Trauma Bundeswehr” https://1.ard.de/Killed_in_Action_1 Stefan Niemann über NATO-Manöver an der Ostflanke auf tagesschau24 https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1469548.html
Viele Gemälde des us-amerikanischen Künstlers Richard Pousette-Dart strahlen, als hätten sie eine eigene Lichtquelle in sich verborgen. Er malte kraftvolle Farbräume, die aus tausenden kleinen, bunten Punkten bestehen. Aber Richard Pousette-Dart hat auch in Schwarz-Weiß gearbeitet und die Farben dabei so dick aufgetragen, dass die Gemälde wie Wandteppiche wirken. Richard Pousette-Dart gehörte zu den Pionieren des „Abstrakten Expressionismus“, der unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA entstand. Sein Werk ist vor allem durch seine tiefe Spiritualität geprägt. Das Museum Frieder Burda widmet dem 1992 verstorbenen Künstler die bislang größte Einzelausstellung in Europa.
Die Zwischenwahlen in den Philippinen gelten als Gradmesser für die Beliebtheit des Präsidenten Ferdinand Marcos Junior. Grosser Gewinner ist allerdings ausgerechnet dessen Vorgänger, Ex-Präsident Rodrigo Duterte. Auch wenn dieser in Den Haag im Gefängnis sitzt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Nachrichten (06:08) Philippinen: Ex-Präsident wird Bürgermeister, trotz Gefängnis (09:21) Historische Handelsturbulenzen: «Ähnlich wie im 19. Jahrhundert» (17:41) Warum Bosnien Herzegowina nicht am ESC dabei ist (22:55) Wahlen in Rumänien: Beginnt eine neue politische Zeitrechnung? (29:26) Wie sehen Jugendliche die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg? (36:26) Hägendorf: So verschickt die SBB Geleise oder Schienen
Der «Eurovision Song Contest» sei «eines der letzten Rituale der Massenkultur», findet der Kulturjournalist Jens Balzer. Was aber verrät der «ESC» über den Zeitgeist? Über Politik, Queerness und die Idee von Europa? Im Gespräch wagt Balzer eine Gegenwartsdiagnose durch die Linse der Popmusik. Über 160 Millionen Menschen verfolgten den Sieg von Nemo in Malmö 2024. Nun findet der «ESC» in Basel statt. Ein Liederwettbewerb, der 1956 zum ersten Mal in der Schweiz stattfand. Es ging um europäische Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Kalten Krieg dann feierte man demonstrativ die liberale Toleranz. Später wurde der «ESC» gar zu einem «Safe Space für Queerness», wie der Musik- und Kulturjournalist Jens Balzer behauptet. Und immer wieder spielten politische Botschaften und Kontroversen eine Rolle, obwohl der «ESC» doch unpolitisch sein möchte. Wie viel Politik und wie viel Gegenwart steckt also im «ESC»? Und welche Vision von Europa spiegelt sich in dem Megaevent?
Der «Eurovision Song Contest» sei «eines der letzten Rituale der Massenkultur», findet der Kulturjournalist Jens Balzer. Was aber verrät der «ESC» über den Zeitgeist? Über Politik, Queerness und die Idee von Europa? Im Gespräch wagt Balzer eine Gegenwartsdiagnose durch die Linse der Popmusik. Über 160 Millionen Menschen verfolgten den Sieg von Nemo in Malmö 2024. Nun findet der «ESC» in Basel statt. Ein Liederwettbewerb, der 1956 zum ersten Mal in der Schweiz stattfand. Es ging um europäische Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Kalten Krieg dann feierte man demonstrativ die liberale Toleranz. Später wurde der «ESC» gar zu einem «Safe Space für Queerness», wie der Musik- und Kulturjournalist Jens Balzer behauptet. Und immer wieder spielten politische Botschaften und Kontroversen eine Rolle, obwohl der «ESC» doch unpolitisch sein möchte. Wie viel Politik und wie viel Gegenwart steckt also im «ESC»? Und welche Vision von Europa spiegelt sich in dem Megaevent?
Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg, die im türkisblauen Wasser wie tickende Zeitbomben lauern, eine Begegnung mit einem Krokodil in einem Gewässer mitten im Dschungel und auf der Suche nach einem kleinen deutschen Metallboot in einem See, der oft als einer der gefährlichsten der Welt bezeichnet wird – all das hat Dr. Florian Huber im vergangenen Jahr erlebt. Expeditionen wie diese führten den Forschungstaucher und Unterwasserarchäologen rund um den Globus, immer auf der Spur verborgener Geschichten und unerforschter Unterwasserwelten. Seit mehr als 25 Jahren ist Florian mit seinem Tauchequipment unterwegs und hat in über 100 Ländern verborgene “Schätze” und spannende Geheimnisse unter Wasser entdeckt und erforscht. Florian Huber ist zudem Autor zahlreicher Fachpublikationen und steht regelmäßig vor der Kamera für Dokumentationen wie „Terra X“. Über seine Arbeit als Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe, seine Biografie, die Terra X-Dreharbeiten und spannende vergangene Expeditionen haben wir mit ihm bereits in den Folgen 359 und 370 gesprochen. In dieser Weltwach-Folge gibt Florian uns einen Rückblick auf seine Expeditionen des letzten Jahres. Er nimmt uns mit auf die Inselgruppe Palau und nach Ruanda und erzählt von den Spuren vergangener Kriege sowie faszinierenden Tierbegegnungen – sowohl unter Wasser als auch an Land. Viel Spaß beim Zuhören!Website: https://florian-huber.infoInstagram: https://www.instagram.com/dr_floh/?hl=deRedaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jüngere Generationen werden ungleich stärker von Klimarisiken betroffen sein als die Boomer von heute. Und: Die Vorsorge bei Prostatakrebs ist heute besser und differenzierter. Ausserdem: Auf dem Meeresboden der Nord- und Ostsee liegen zirka 1,6 Millionen Tonnen aus dem Zweiten Weltkrieg. (00:00) Schlagzeilen (01:30 ) Düstere Prognosen für Kinder und Jugendliche: Ein heute fünfjähriges Kind wird im Verlauf seines Lebens zwei bis sieben Mal mehr extreme Klimaereignisse wie Hitzewellen oder Überschwemmungen erleben als seine Grosseltern – und das im besten Fall, wenn es noch gelänge, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Während die Auswirkungen in den Tropen generell grösser sind, werden auch hier in der Schweiz Kinder und Jugendliche besonders betroffen sein – was bedeutet das für sie? (06:35 ) Meldungen: - Reifenabrieb landet auf dem Teller - Gegengift gegen Schlangenbisse - Kahlschlag in der US-Wissenschaft (12:22 ) Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs: Bei der Früherkennung des Prostatakrebses, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Vor allem dieser ist jedoch zunehmend in die Kritik geraten, weil er falsch-positive Befunde liefert und zu Überbehandlung führt. Nun hat sich an den Kliniken ein neues, differenziertes Vorgehen etabliert, das auch die Gene einbezieht. (18:50) Tickende Zeitbomben am Meeresboden: In der deutschen Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen alte Munition. Fast alles, was die Menschen während des Zweiten Weltkriegs an perfiden Waffen eingesetzt haben, lässt sich noch irgendwo am Meeresboden wiederfinden: Minen, Granaten, Patronen, Bomben, Torpedos. Dieses Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg ist eine tickende Zeitbombe, denn sie rottet am Meeresboden vor sich hin und setzt Schadstoffe frei. Nun will man diese Altlasten aufräumen. Links: Klimaextreme und Generationen: nature.com/articles/s41586-025-08907-1 Reifenabrieb landet auf dem Teller: actu.epfl.ch/news/der-reifenabrieb-lagert-sich-auf-obst-und-gemuse-a/ Gegengift gegen Schlangenbisse: cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00402-7 Kahlschlag in der US-Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-01397-1?utm_source=Live+Audience&utm_campaign=065145d367-nature-briefing-daily-20250506&utm_medium=email&utm_term=0_b27a691814-065145d367-49932580
Frieden zu schaffen und abzusichern ist die oberste Priorität der Vereinten Nationen. Das wird für ihre Blauhelmsoldaten aber immer schwieriger: mehr Risiko, mehr Verletzte und Todesopfer, weniger Akzeptanz und Ressourcen. Vor dem Hauptquartier der UNTSO-Mission in Jerusalem führt Generalmajor Patrick Gauchat zu einer Gedenktafel. Immer wieder seien Verluste zu beklagen, sagt der Freiburger. Seit vier Jahren kommandiert er – als erster Schweizer – eine Blauhelm-Operation. Momentan sei das Risiko für die Soldaten aus zwanzig Ländern wieder beträchtlich, sagt UNTSO-Chef Gauchat. In Folge des Hamas-Überfalls auf Israel im Oktober 2023 herrsche wieder Krieg: in Gaza, in Libanon, in Syrien. Auftrag der UNTSO – der ältesten Blauhelmmission überhaupt: den Waffenstillstand von 1948 zwischen Israel und seinen vier arabischen Nachbarn überwachen. Der Besuch bei einem UNTSO-Beobachtungsposten auf den Golanhöhen zeigt: die Blauhelme beobachten nahezu täglich Verletzungen des Waffenstillstands. Sie können nur zuschauen und diese dokumentieren. Ihre Berichte werden aber immerhin von allen involvierten Staaten akzeptiert. Das ist bei Blauhelmoperationen nicht immer so. In Kongo-Kinshasa begann im letzten Frühling der schrittweise Abzug der Monusco-Blauhelme. Was mit einer Friedensmission im Zentrum einer der tödlichsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg angefangen hatte, endete als die tödlichste und teuerste Blauhelmmission der UNO. Aus anfänglicher Akzeptanz, sogar Begeisterung der Bevölkerung, wurde Ablehnung, aus beobachtenden UNO-Soldaten wurden kämpfende, die an der Seite der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23 vorgingen. Schützen konnten sie die Bevölkerung trotzdem nicht. «Gleich neben den Stützpunkten der MONUSCO werden Menschen massakriert, Häuser niedergebrannt, Frauen vergewaltigt,» sagt die junge Aktivistin Rebecca Kabugho. Zwanzig Jahre waren die Blauhelme im Kongo, 440 von ihnen wurden getötet: eine Mahnung. Die Reportagen von den Golanhöhen und aus dem Ostkongo von zwei unterschiedlichen Blauhelm-Missionen.
Im Herbst 2024 werden die sterblichen Überreste eines unbekannten Soldaten geborgen, der im Zweiten Weltkrieg auf dem Schlachtfeld gestorben ist. Er ist einer von mehreren hundert Toten, die noch immer jedes Jahr in deutschen Wäldern gefunden werden. BR-Investigativjournalist Christian Stücken erzählt in dieser 11KM-Folge von der Suche nach der Identität des Soldaten, und warum es mit jedem Jahr schwerer wird, den Toten des Zweiten Weltkriegs einen Namen zuzuordnen. Hier geht's zum Film "Wer war Soldat 173? Eine Spurensuche 80 Jahre nach Kriegsende" Die Kontrovers-Story von von Christian Stücken: https://www.ardmediathek.de/video/kontrovers/wer-war-soldat-173-eine-spurensuche-80-jahre-nach-kriegsende/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDE1NjEzQTA Hier findet ihr die frühere 11KM-Folge “Undercover in der Hitler-Redaktion" über die Journalistin Paula Schlier, die den Hitlerputsch am 8. November 1923 aus nächster Nähe miterlebt: https://1.ard.de/11KM_Hitler_Redaktion Hier geht's zu "Zeitzeichen", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/zeitzeichen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Lukas Waschbüsch, Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Adele Meßmer, Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Drei Frauen. Drei Generationen. Ein vererbtes Trauma. In den ersten Tagen nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Mutter der Erzählerin von sowjetischen Soldaten vergewaltigt. Hörspiel über transgenerationale Traumata zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und des Kriegsendes. Mit Tatja Seibt, Nele Rosetz, Nina Kunzendorf, Mateja Gabriel, Franz Beil, Maxim Tartakovskiy, Michael Rotschopf// Von Sabine Ludwig// Musik Valentin Butt// Regie Anouschka Trocker// Produktion rbb 2025
In den Reden zum 8. Mai 1945 zeigt sich der Wandel des gesellschaftlichen Konsenses über den Zweiten Weltkrieg und die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Harald Asel hat Beispiele aus den Jahren 1955, 1965 und 1970 im Archiv gesichtet.
CDU-Chef Merz bezeichnet künftige Koalition aus Union und SPD als "Arbeitskoalition", SPD stellt ihre Ministerriege vor, Jens Spahn und Matthias Miersch jeweils Fraktionschefs von Union und SPD, AfD klagt nach Hochstufung gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz, Kritik an Israel Plänen für eine deutliche Ausweitung der Militäroffensive gegen die Hamas, Großbritannien gedenkt den Opfern des Zweiten Weltkriegs, App soll Zeitzeugenberichte zum Zweiten Weltkrieg für Schüler greifbarer machen, Das Wetter
Unser F.A.Z.-Kollege Lorenz Hemicker hat ein Buch über seinen Großvater Ernst geschrieben, den SS-Offizier, der im Zweiten Weltkrieg am Massaker von Rumbula bei Riga beteiligt war. Wir sprechen im Podcast über Verbrechen, Schuld und Schlussstriche.
In dieser spannenden Episode des Podcasts tauchen wir tief in die Welt des Films und der Serien ein. Wir beginnen mit der französischen Horrorkomödie Balconettes, die drei Frauen in Marseille während eines heißen Sommers begleitet, deren Leben durch eine verhängnisvolle Nacht auf den Kopf gestellt wird. Weiter geht es mit dem epischen Drama Der Brutalist, das die bewegende Geschichte eines ungarischen Architekten erzählt, der nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA seinen Traum verwirklichen will. Außerdem sprechen wir über den Western Rust - Legende des Westens, in dem Alec Baldwin als gealterter Gesetzloser seinen Enkel aus dem Gefängnis befreit und eine gefährliche Flucht durch den Wilden Westen antritt. Im Seriensegment widmen wir uns der Marvel-Serie Daredevil Born Again, die mit düsteren Handlungssträngen und intensiven Charakterentwicklungen begeistert. Abschließend werfen wir einen Blick auf die zweite Staffel von Andor, die das Star-Wars-Universum mit politischem Tiefgang und packender Spannung bereichert. Freut euch auf eine Episode voller Analysen, Hintergründe und Diskussionen über die Highlights der Film- und Serienwelt! Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:02:00 Balconette - Les femmes au Balcon 00:20:35 Wir tippen den nächsten Sneak-Film 00:23:30 Der Brutalist 00:35:36 Kinocharts und Neustarts 00:42:13 Rust - Legende des Westens 00:47:15 Daredevil Born again 00:49:21 STAR WARS ANDOR S02 E01-03 00:57:05 How to sell drugs online fast S04 ------
Im dritten Teil unserer Serie erleben wir den Untergang des NS-Staates aus der Sicht der deutschen Zivilbevölkerung. Während Millionen Menschen vor der heranrückenden Roten Armee fliehen, versinkt die "Wilhelm Gustloff" mit über 9.000 Menschen in der eisigen Ostsee – das folgenschwerste Schiffsunglück der Geschichte. Zur gleichen Zeit wird die als sicher geltende Stadt Dresden von alliierten Bombern angegriffen. Der daraus entstehende Feuersturm verwandelt die Barockmetropole in ein Inferno. Für den jüdischen Professor Victor Klemperer wird die Bombardierung jedoch paradoxerweise zur Rettung. Wie erleben die Deutschen, die noch vor Kurzem den "Endsieg" beschworen haben, plötzlich die Schrecken des Krieges im eigenen Land? Waren die Bombardierungen militärisch notwendig oder ein Kriegsverbrechen? Und welche Schicksale durchleben die Millionen Flüchtlinge, die in den eisigen Wintermonaten Anfang 1945 ihre Heimat verlieren?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Dresden – Dienstag, 13. Februar 1945 von Frederick TaylorDie "Gustloff"-Katastrophe – Bericht eines Überlebenden über die größte Schiffskatastrophe im Zweiten Weltkrieg von Heinz SchönDas Ende – Kampf bis in den Untergang: NS-Deutschland 1944/45 von Ian KershawIch will Zeugnis ablegen, bis zum Letzten von Viktor KlempererUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Mai 1956 fand der erste Eurovision Song Contest statt. Bis dahin war es ein weiter Weg. Wie die Fernsehsendung den Weg durch halb Europa schaffte und wer hinter der Idee des Liederwettbewerbs steckt, der Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aneinanderrücken sollte: Die Geschichte des ESC. Es ist ein schlichter Theatersaal, in dem 1956 europäische Fernsehgeschichte geschrieben wird: Im Teatro Kursaal findet die erste Ausgabe des «Concours Eurovision de la Chanson Européenne» statt. Die strahlende Siegerin stammt denn auch aus der Schweiz: Lys Assia mit ihrem Titel «Refrain» holt sich den Sieg des ersten ESC. Hinter dem Liederwettbewerb steht die European Broadcasting Union EBU, die den ESC auch heute noch verantwortet. Das ist ein europäischer Zusammenschluss nationaler Fernsehanstalten. Die EBU wurde 1950 in Grossbritannien gegründet und verfolgte das Ziel, Fernsehen für ganz Europa zu machen. Um zu sehen, ob das auch technisch funktionieren würde, unternahm die EBU erste Ausstrahlungsversuche zwischen Frankreich und England. Der erste Härtetest war die Krönung der Queen 1953. Damit war der Grundstein gelegt für weitere transeuropäische Fernsehsendungen. Im selben Jahr startete das Schweizer Fernsehen seinen Betrieb. 1954 erfolgten die ersten EBU-Sendungen unter dem Label «Eurovision» - die erste Übertragung war das Narzissenfest in Montreux und eine der bekanntesten das Finalspiel der Fussball-Weltmeisterschaft 1954, das als «Wunder von Bern» in die Geschichte einging. Doch die Programmkommission der EBU unter dem Vorsitz des Schweizers und damaligen SRG-Direktors Marcel Bezençon fand: Eine eigene Sendung muss her. Also lancierte sie den Liederwettbewerb, der 1956 in Lugano Premiere feiert und heute zu den grössten Unterhaltungsshows der Welt gehört. Damit solche Sendungen übertragen werden konnten, schaffte sich das Schweizer Fernsehen aus der TV-Pioniernation England einen voll ausgestatteten Übertragungswagen an. Dieser war an zahlreichen Orten im Einsatz, unter anderem auch beim ersten ESC in Lugano. Und diesen Übertragungswagen gibt es auch heute noch: Er steht im Depot des Museums für Kommunikation. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ 00:05 Intro 00:58 Lys Assia vergisst den Text bei der Reprise 02:51 Persönliche Erinnerungen an den ESC 05:01 Warum ein Liederwettbewerb? 09:03 Wie begann die europäische Fernsehzusammenarbeit? 11:37 Krönung der Queen als Geburtsstunde der Eurovision 13:10 Eurovisionsmonat als erstes europäisches Fernsehprogramm 14:57 Der erste Übertragungswagen des Schweizer Fernsehens 21:58 Der erste ESC geht über den Äther 23:06 Der ESC als Nebenprodukt der EBU 25:05 Europäische Fernsehmacher waren schneller als Politiker 26:45 Ende / Ausblick Episode 2 ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Andreas Fickers, Medienwissenschaftler und Historiker, Universität Luxemburg · Juri Jacquemet, Sammlungskurator Museum für Kommunikation, Bern · Tim Hellstern, Restaurator, Museum für Kommunikation, Bern ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio · https://www.srf.ch/sendungen/eurovision-song-contest · https://www.mfk.ch/austauschen/blog/eurovision-song-contest-das-jungfraujoch ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Silvan Zemp ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Worum geht's? Kurz vor der Jahrtausendwende veröffentlicht Electronic Arts mit Medal of Honor einen Ego-Shooter, der sich bewusst vom damals dominierenden Science-Fiction- und Fantasy-Setting absetzt und stattdessen den Zweiten Weltkrieg als Hintergrund wählt. Als Soldat der OSS führt der Spieler verdeckte Missionen hinter feindlichen Linien aus, filmreif in Szene gesetzt mit aufwändiger Grafik und Musik. Gunnar und Fabian sprechen in dieser Folge über die Entstehung des Spiels unter der Mitwirkung von Steven Spielberg, die Verbindung von Authentizität und Spielspaß und wie Medal of Honor den Grundstein für eine Welle von Weltkriegs-Shootern legte. Ein Rückblick auf ein Spiel, das den Krieg in einer neuen Ernsthaftigkeit ins Medium brachte. Infos zum Spiel: Thema: Medal of Honor Erscheinungstermin: November/Dezember, 1999 Plattform: Playstation Entwickler: Dreamworks Interactive Publisher: Dreamworks Interactive, Electronic Arts Genre: Ego-Shooter Designer: Peter Hirschmann, Christopher Cross, Lynn Henson, Steven Spielberg u.a. Music: Michael Giacchino Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Fabian Käufer, Gunnar Lott Audioproduktion: Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); Trash80.com (Musik)
Ein Dorf namens Wunder - zerstört im Zweiten Weltkrieg. Eine Frau trägt 80 Jahre später noch akribisch die Puzzleteile zusammen, die die Geschichte des Ortes erzählen. Wie war das Leben im Wunder? Goretzki, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg ist eine andere: In den 1930er-Jahren leben in Novi Sad noch alle nebeneinander: Serben, Deutsche, Juden und Ungarn. So auch die drei Jugendlichen Vera, Milenko und Sredoje.
Die Briten haben den Nazis im Zweiten Weltkrieg erbitterten Widerstand geleistet, sie haben enorme Opfer gebracht – und die Deutschen schließlich mit den Alliierten besiegt. Bei der Aussöhnung nach 1945 halfen Queen und Popkultur. Biesler, Jörg
Die Hörspielreihe mit dem Basler Kriminalkommissar Heiner Glut zieht durchs 20. Jahrhundert. Im vierten Teil verschmelzen Originaltöne und Musikhits mit einem skurrilen Mordfall, dessen Wurzeln bis in den Zweiten Weltkrieg zurückreichen. Von Lukas Holliger Mit Martin Engler, Elias Eilinghoff, Tanja Schleiff Robert Dölle u.a. Komposition: Andreas Bernhard Regie: Mark Ginzler SRF 2023 Podcast-Tipp: Babas Geister https://1.ard.de/babas_geister Von Lukas Holliger.
Das Ringen um Freihandel und Zölle prägt die Weltwirtschaft seit gut 200 Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Handel jahrzehntelang im großen Stil liberalisiert, nun geht es wieder um Strafzölle und Handelskriege, auch dank US-Präsident Donald Trump. Ist das nun das Ende der Globalisierung? Von Maike Brzoska (BR 2025)
Das Ringen um Freihandel und Zölle prägt die Weltwirtschaft seit gut 200 Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Handel jahrzehntelang im großen Stil liberalisiert, nun geht es wieder um Strafzölle und Handelskriege, auch dank US-Präsident Donald Trump. Ist das nun das Ende der Globalisierung? Von Maike Brzoska
Vor fast acht Jahrzehnten schrieb der vom Zweiten Weltkrieg schwer gezeichnete Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921-1947) seinen letzten Text: „Dann gibt es nur eins!“ Es wird dringend Zeit, ihn wieder zu lesen. Nicht als Bildungsgut, sondern als Handlungsanweisung. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. „Du. Mann anWeiterlesen