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Frugales Glück - Minimalismus, nachhaltig, vegan. Besser leben mit weniger.
Haus kaufen? Klingt vernünftig. Ist es aber nicht immer. Viele träumen vom Eigenheim mit Garten. Gerade wenn ein Kind unterwegs ist, die Beziehung stabil scheint, der Job läuft – da wirkt der Hauskauf wie der nächste logische Schritt. Doch was nach Sicherheit aussieht, ist in der Realität oft der Anfang von Druck, Stress und fehlender Freiheit. Du bindest dich für Jahrzehnte an einen Kredit, an zwei Gehälter, an einen Alltag, in dem wenig Platz bleibt – für Ruhe, für Kinderkrankheiten oder einfach nur für ein bisschen Rumhängen und Nichtstun.
Pausen gelten oft als Faulheit – dabei sind sie echte Kraftquellen für Kreativität, Gesundheit und mentale Stärke. Neue Forschung zeigt, dass gezieltes Nichtstun mehr bewirken kann als Disziplin und Dauerstress. Faulenzen mit gutem Gewissen? Ja, unbedingt. Müssiggang ist keine Schwäche, sondern ein unterschätzter Booster für Gesundheit, Kreativität und innere Balance. Studien zeigen: Wer regelmässig bewusst Pausen macht, senkt Stresshormone, fördert neue Ideen und lebt oft zufriedener. Unser Gehirn braucht Leerlauf, um auf gute Gedanken zu kommen – genau dann entstehen Geistesblitze. Also: öfter mal nichts tun, ohne schlechtes Gewissen. Warum das kein Luxus ist, sondern kluge Selbstfürsorge, zeigt diese Sendung.
Oft ist das Nichtstun die stärkste Kraftquelle, weil sie Energien schont, die wir brauchen, wenn es darauf ankommt.
Muße und Müßiggang, einfach mal nichts tun - danach sehnen sich viele. Und haben doch zugleich ein schlechtes Gewissen. In diesen unruhigen Zeiten können wir doch nicht mehr „gar nichts tun“. Vielleicht aber rührt unsere Ablenkungssucht daher, dass wir Angst davor haben, in der Ruhe auf uns selbst zurückgeworfen zu werden. Davor, dass, wenn alles still ist, die Seele redet. Und wir vielleicht mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert werden?
Eine Schwalbe macht vielleicht noch keinen Sommer – ein reisenervöser Thomas Schmitt, der sich „zur Sicherheit“ gleich den ersten Ferienflieger morgens um 05:30 Uhr gebucht hat, um ja nichts von der eigenen, zu erwartenden schlechten Laune des Anreisetags zu verpassen, hingegen schon. „Jetzt ist Urlaub!“ hört man Deutschland aufatmen. Wenn der Bub erst mal wieder am All-inclusive-Buffet steht und Side-Eye macht, wer sich hier wie viele Pancakes gleichzeitig auf den Teller schaufelt – um dann mit wutgeschlitzten Augen den anderen Hotelgästen ihre Nutellavorräte madig zu gucken. Dann, ja DANN ist Urlaub. „Die verrückten Vier auf Achse“ kann Thomas auch allein – und wundert sich sogar noch, warum er die resorteigene Willkommensparade durcheinanderbringt, indem er, durchs Reisefieber gepeinigt als wären Ray Liottas Hubschrauber hinter ihm her, am offiziellen Parkplatz des Hauses vorbeifährt, um dann den Miet-Fiat irgendwo kurz vorm Pool mit quietschenden Reifen und kaltem Schweiß auf der Stirn zum Stehen zu bringen. „Welcome Mr. Schmitt, wir war ihre Anreise? Sie haben ja Nasenbluten!“ Klaas ist ebenfalls im Urlaubsmodus – erkennbar daran, dass er in dieser schönsten Zeit des Jahres eigentlich nicht mehr zwischen Tag- und Schlafmode unterscheidet und seine Entspannung hauptsächlich dadurch zum Ausdruck bringt, in seiner Unterwäsche durch Griechenland zu laufen. Haben die früher in der Antike ja sicher nicht anders gemacht dort – jedenfalls sieht das auf diesen angebröselten Statuen, die überall rumstehen, so aus. Der Einzige, der aktuell sein Nichtstun noch im Büro auslebt, ist Jakob. Muss man sich mal vorstellen: Ausgerechnet er – das menschgewordene Versace-Seidenhemd – hat sich mit den bereits genommenen Urlaubstagen etwas verkalkuliert und muss nun, St.-Tropez-mäßig aufgebrezelt im Matthias-Mangiapane-Look, im Büro tagelang auf seinem fertig gepackten Weekender sitzen. Er muss sich wirklich wahnsinnig beherrschen, nicht aus Versehen doch mal eine E-Mail zu beantworten, oder ans Telefon zu gehen, bis es nächste Woche endlich heißt: Ihr Flug Richtung „Café de Paris“ steht für Sie zum Einstieg bereit. RESCHPEKT! Offenlegung: Diese Folge scheint wirklich absolut entkoppelt von der echten Welt. Als wäre nichts passiert in den letzten zehn Jahren. Aber ist es nicht genau das was wir alle gerade suchen? Ganz und gar „Summer Breeze“ eben – lehnt euch zurück & genießt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Der Alltag der allermeisten Menschen ist durchzogen von Stress-Momenten. Es gibt viel zu tun, noch mehr stürzt auf uns ein, soviel beansprucht Aufmerksamkeit und Energie…wie soll man da zur Ruhe kommen? Der naheliegendste Tipp, Meditation, Yoga oder Sport in den Tag einzuplanen, führt ja seinerseits schon wieder zu mehr Streß. Was also tun, wenn dafür weder im Tag noch im Kopf Platz ist? In dieser Folge erzählt Dr. med. Sybille Freund, wie sie selbst gelernt hat, kleine Pausen-Momente in jedem Tag zu erkennen und zu nutzen, um sich zu entspannen. Und auch Volker Pietzsch hat einige gute Anregungen parat, wie man sich Pausen verschaffen kann. Und nicht nur sich - auch anderen (Auflösung ganz am Ende der Folge…). Alle Podcast-Folgen und ein ausführliches Stichwortregister finden Sie hier: https://doktorfreund.de/podcast
Swissmade bringt den Sommer ins Radio: Von Sandee über DJ Bobo bis zu Dodo – die Playlist ist ein musikalischer Roadtrip quer durch die Schweiz. Ein Nachmittag voller Sonne, Sehnsucht, Lebensfreude und Songs, die nach Ferien schmecken. Der Sommer hat viele Gesichter – SRF 1 zeigt sie fast alle. Das Radioprogramm verwandelt sich in eine musikalische Reise quer durch die Schweiz. Die Songs erzählen von lauen Abenden am See, von Fernweh, Dolce Vita und dem Gefühl, dass alles ein bisschen leichter ist, wenn die Sonne scheint und es nach Süden riecht. Den Auftakt macht Sandee mit «Marzili» – ein musikalischer Sprung ins kühle Nass der Aare, direkt ins Herz des Berner Sommers. DJ Bobo liefert mit «Summertime» den passenden Beat für alle, die lieber tanzen als schwimmen, und Dänu Wisler bringt mit «Summer i dr Schwyz» die Alpen zum Glühen. Die Auswahl ist so vielfältig wie der Sommer selbst: Michee lädt mit «Dolce Far Niente» zum süssen Nichtstun ein, Roberto Brigante bringt mit «L'estate» italienisches Lebensgefühl ins Spiel, und Hecht liefert mit «Italia» eine eher rockige Hommage an den Süden. Nubya, Emel, Gölä & Trauffer, Airbäg – sie alle tragen ihren Teil zum grossen Sommermosaik bei. Nelly Patty paddelt mit «Pedalo» durch die Erinnerung, Signorino TJ singt «E così come è» mit mediterraner Leichtigkeit, und Halunke träumt sich «uf Rimini». Heinrich Müller, Bernhard, Dodo – sie alle erzählen Geschichten, die nach Sonnencreme, Grillduft und offenen Fenstern klingen. Swissmade liefert den Soundtrack für alle, die den Sommer lieben – ob auf dem Balkon, im Garten, im Auto oder unterwegs in die Ferien. Die Musikauswahl bringt nicht nur Ohrwürmer, sondern auch Emotionen – wie ein kleiner Urlaub für die Seele.
Viele träumen davon. Besonders, wenn Termine und Verabredungen drängeln, wenn die Familie oder der Job einen fordern: einfach mal nichts tun! Sich irgendwo hinsetzen, die Füße hochlegen, die Augen schließen. Die Ferien- und Urlaubszeit bietet ja eigentlich mal Raum dafür. Aber wenn wir es versuchen, merken wir schnell, dass das gar nicht so leicht ist. Es gäbe ja auch im Alltag Momente fürs Nichts-Tun. Zum Beispiel wenn wir auf den Bus oder die U-Bahn warten. Wenn wir im Wartezimmer sitzen. Wenn wir im Supermarkt in der Schlange stehen. Aber wie schnell greifen wir dann zum Smartphone, um uns abzulenken. Oder werden nervös und ärgerlich. Nichts tun kann unangenehm sein. Hat auch keinen guten Ruf. Klingt nach Faulheit. Dabei könnte es so gesund sein. In dieser Ausgabe von „Himmel und Erde“ gibt es eine Anleitung zum Nichtstun. Unsere holländischen Nachbarn haben da mehr Übung. Die haben sogar ein eigenes Verb dafür: niksen! In der Bibel heißt es, dass selbst Gott ruhte und dass der Mensch ruhen soll - warum fällt es uns dann so schwer? In der Meditation kann man es üben und erleben, wie gut es tut. Und vielleicht findet ja jeder genau den Ort, wo er genau nichts tun kann. So wie der Förster auf seinem Hochsitz. Himmel und Erde: Eine Einladung, mal nichts zu tun. Außer Radio oder Podcast hören, natürlich.
Muse, Muße, Müßiggang - schöne Idee. In diesen bewegten Zeiten jedoch können wir, so scheint es, nichts so wenig, wie nichts tun. Drei Menschen erzählen, wie sie die hohe Kunst des Müßiggangs als Quelle der Kraft nutzen. Von Ulrich Land.
Muse, Muße, Müßiggang – schöne Idee. In diesen bewegten Zeiten jedoch können wir scheints nichts so wenig, wie nichts tun. Vielleicht rührt unsere Ablenkungssucht ja daher, dass wir Angst davor haben, auf uns selbst zurückgeworfen zu werden. Davor, dass, wenn alles still ist, die Seele redet. Dass wir vielleicht sogar mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert werden. Dass uns der Ausflug ins Nichtstun vor Augen führt, wie absurd das eingeübte Hektikansaugen im Alltag ist. – Eine Kirchendekanin, ein Revierförster und ein Autor, alle drei sehr unterschiedlichen Stresslevels ausgesetzt, berichten von ihren Glücksmomenten auf der Passivseite des Lebens. Für sie ist das Nichtstun eine hohe Kunst und eine "Quelle der Kraft", die sie am liebsten noch viel öfter anzapfen würden. Entspannen, Tagträume, geruhsamer Schlaf – wie kriegt man das hin bei all der Betriebsamkeit im Alltag? Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
In der letzten Woche hat die US-Regierung in ihrem einseitigen Wirtschaftskrieg gegen Kuba die Zwangsmaßnahmen massiv verstärkt. Ziel ist, einen Einbruch des kubanischen Bruttoinlandsprodukts um 25 Prozent zu verursachen. Da Deutschland seit Jahren in den Vereinten Nationen gegen die US-Blockade stimmt und deren sofortige und bedingungslose Aufhebung fordert, wollten die NachDenkSeiten wissen, ob die aktuelleWeiterlesen
In ihrem Buch „How to do Nothing“ erkundet Jenny Odell die subversive Kraft des Nichtstuns. Erreichen wir mehr Freiheit, eine komplexere Wahrnehmung und eine ökologischere Welt, in dem wir weniger tun? Mit Kurzdokus probieren wir es aus. Zusammenstellung und Moderation: Judith Geffert und Ingo Kottkamp www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In ihrem Buch „How to do Nothing“ erkundet Jenny Odell die subversive Kraft des Nichtstuns. Erreichen wir mehr Freiheit, eine komplexere Wahrnehmung und eine ökologischere Welt, in dem wir weniger tun? Mit Kurzdokus probieren wir es aus. Zusammenstellung und Moderation: Judith Geffert und Ingo Kottkamp www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In ihrem Buch „How to do Nothing“ erkundet Jenny Odell die subversive Kraft des Nichtstuns. Erreichen wir mehr Freiheit, eine komplexere Wahrnehmung und eine ökologischere Welt, in dem wir weniger tun? Mit Kurzdokus probieren wir es aus. Zusammenstellung und Moderation: Judith Geffert und Ingo Kottkamp www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Du denkst, du musst stark sein, leisten, durchhalten – aber innerlich fühlst du dich leer? Dann ist diese Folge wie eine liebevolle Einladung zurück zu dir selbst. Ich spreche mit dir über Selbstsabotage, Frequenzempfang und die Angst, Schwäche zu zeigen. Wir haben gelernt zu funktionieren. Stark zu sein. Alles im Griff zu haben. Doch was, wenn genau das dich davon abhält, dein Leben wirklich zu empfangen? ✨ Was, wenn deine größte Stärke nicht im „Machen“ liegt – sondern im Zulassen? Im Weichwerden, im Fühlen, im Vertrauen? In dieser Folge erfährst du: – Warum Selbstsabotage oft aussieht wie Stärke – Wie alte Muster dein Nervensystem belasten – Was Frequenzempfang wirklich ist – und wie du dich dafür öffnest – Warum dein System sich manchmal gegen Entspannung wehrt – Und wie du aufhörst zu kämpfen – und beginnst, dich selbst neu zu empfangen
Wie du aufhörst, dich schuldig zu fühlen – und trotzdem erfolgreich performst.
Sun, 29 Jun 2025 04:00:00 +0000 https://kau-dich-schlank.podigee.io/56-neue-episode 7e2b19170afcd6509fca727b2d78f8cc Stell dir vor, jeder Bissen könnte nicht nur deinen Genuss steigern, sondern auch deine Atmung spürbar verbessern! In dieser Folge plaudere ich mit Atemexpertin Doris Machadier über meine neueste Entdeckung: Kauen und Atmen gehören zusammen wie Schoko und Erdbeere!
Der Philosoph und Theologe Johannes Hartl empfiehlt tägliche Auszeiten, in denen wir nichts tun. Schauen Sie für ein paar Minuten in die Wolken und atmen Sie ruhig - das ist gesund und erholsam, solange man es nicht übertreibt.Eine Glosse von Uli Höhmann.
Hast du dich auch schon mal dabei ertappt, dass du dir Erholung oder kleine Freuden erst „gönnst“, nachdem du fleißig warst? Willkommen im Club. In dieser Episode lade ich dich dazu ein, diese klassische Belohnungslogik zu hinterfragen – und verrate dir, warum es manchmal genau richtig ist, das Vergnügen vor die Arbeit zu stellen. Freu dich auf einen spannenden Perspektivwechsel und erfahre: Was Schokokuchen mit Promotionsmotivation zu tun hat; Wie du dich vom alten „erst leisten, dann genießen“-Denken löst; Warum deine Dissertation sogar davon profitiert; Warum deine produktivsten Zeiten manchmal perfekt fürs Nichtstun sind; Wie du gezielt gegen das schlechte Gewissen beim Nichtstun vorgehst. Du erfährst, wie du durch bewusstes Genießen neue Energie für deine Promotion schöpfst – ganz ohne Schuldgefühle. Und du bekommst meine volle Rückendeckung, mal ein kleines Experiment zu wagen: mehr Freude, mehr Work-Life-Diss-Balance, mehr Energie.
Immer unterwegs, aber wohin eigentlich? In dieser Folge fragen wir uns, ob es in unseren 20ern wirklich immer „vorwärts“ gehen muss oder ob auch mal Stillstand erlaubt und sogar wichtig ist. Wir sprechen darüber, warum uns das Nichtstun manchmal schwerfällt, wieso wir uns ein erfüllendes Hobby wünschen und über Annas gescheiterten Kurztrip nach Shanghai. Wir teilen Gedanken über unseren inneren Antrieb und ob zur Ruhe kommen auch Fortschritt bedeuten kann. Wie immer ganz viel Spaß beim Zuhören!Hier findest du mehr über uns:Julia auf InstagramAnna auf Instagram Cockpit Diaries auf InstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
"Die Kunst des Nichtstuns" Gar nicht so einfach, einfach mal nichts zu tun! Verbinden wir Nichtstun gleich immer mit Langeweile? Ab wann verbinden wir diese Gefühlslage? Und warum ist es so wichtig, einfach mal die Füße still zu halten? Wir gehen dem Thema nach und beschäftigen uns mit dem "früher" und "heute". Viel Spaß! Eure Marion & Euer Manuel :-)
Nichtstun wird teuer als ambitionierter Klimaschutz, so das Fazit der Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP). Dominik Bartoschek berichtet
Basti und anredo zelebrieren AZB als neues Lebensgefühl. Sie fragen sich, wie viel Nichtstun im Homeoffice eigentlich noch okay ist. Währenddessen landet Basti auf Schatzsuche im Vorgarten einer Luxus-Seniorenresidenz – und findet dort drei Rentnerinnen, die mehr Drive haben als der BMW-Schlüssel an seiner Hose. In dieser Folge geht's um das wohl schönste Lebensgefühl der Gen Z: AZB – Arbeitszeitbetrug. Während anredo noch zwischen moralischer Integrität und dem Wunsch nach Jabba-the-Hutt-Lifestyle schwankt, ruft Basti ganz offen zur Revolution im Homeoffice auf. Warum arbeiten, wenn man auch auf der Couch Games zocken kann? Die beiden diskutieren, ob AZB ein Meme, ein Movement oder einfach nur gelebte Realität ist. Mit dabei: Klogänge mit Reels, Präsentationsmodus-Dauerbetrieb und das perfekte Freitagsgefühl – „Ab eins macht jeder seins“. Doch damit nicht genug: Basti erzählt von seiner ganz persönlichen Senioren-Mission. Auf der Suche nach 500 Euro (und vielleicht auch Liebe?) verirrt er sich in eine luxuriöse Seniorenresidenz. Dort findet er nicht nur Sonnenschein, Bingo und Kniffel, sondern auch drei rüstige Damen. Mit ihnen spricht er auf Augenhöhe über Demokratie, TikTok und Groovy-Musik. Ob es am Ende zur goldenen Rentner-Romanze kommt, bleibt offen. Aber eins ist klar: Diese Folge ist ein wildes Sammelsurium aus Gesellschaftskritik, Boomer-Witzen, Pfandflaschen-Weisheiten und der Frage aller Fragen. Wie viel AZB ist noch okay? Bitte diese Folge nicht während der Arbeitszeit hören. Danke.
In einem Pflegeheim in Marl haben die demenzkranken Bewohner das Sagen. Es gibt keine festen Essenszeiten, keinen durchgetakteten Alltag. Dahinter steht ein durchdachtes Konzept, das Demenzerkrankten Autonomie und Würde zurückgeben möchte. Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Der globale Leiter der Equippers Bewegung spricht darüber, warum es gefährlich ist, nichts zu tun.
Philip und ich haben wieder eingecheckt und es geht – noch nicht um Sex, aber – mal wieder so richtig ums Unternehmertum. Wir haben uns darüber unterhalten, was sich in der letzten Zeit alles bei einhorn verändert hat und wie sich Philip damit fühlt. Außerdem geht es um das Nichtstun, innere Sicherheit, Ent-Täuschungen und uninformierte Entscheidungen. Und wir haben beschlossen, uns sehr bald ganz ausführlich über Sex zu unterhalten. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze DINGE: Gerald Hüther – Wege aus der Angst: https://bit.ly/4mub3Qo Einhorn: https://einhorn.my/ Die Folge mit Bill und Tom Kaulitz: https://bit.ly/43Hebkx Lena Rocholl - Redaktion & Produktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Um das Klima zu schützen, können wir weniger fliegen, Reste kochen und so weniger Essen wegschmeißen, mit dem Rad zur Arbeit fahren. Aber was ist eigentlich mit dem Job selbst? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-arbeit-klima
Um das Klima zu schützen, können wir weniger fliegen, Reste kochen und so weniger Essen wegschmeißen, mit dem Rad zur Arbeit fahren. Aber was ist eigentlich mit dem Job selbst? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-arbeit-klima
„Ich hab gedacht: Warum macht man das nicht einfach mal anders? Ein Agenturname, ein Konzept, ein Gründungspartner– das ist jetzt mal das Minimal Viable Product. Kein Kunde, keine Präsentation. Mal gucken, ob es jemanden interessiert.“ Im Frühjahr 2025 verlässt Matthias Storath endgültig HeimatTBWA. Die Gründungsentscheidung fällt viel früher – aber erst Monate später gibt er seinen Laptop ab. Für ihn klar: Jetzt oder nie. In dieser Folge von #WhatsNextCreatives spricht der langjährige CCO mit Kim Alexandra Notz und Bärbel Egli-Unckrich über das, was er hinter sich gelassen hat, und das, was ihn antreibt: der Wunsch, kreative Arbeit neu zu denken. Nicht als Systemleistung, sondern als fokussierten Eingriff: Differenzierung. Aufmerksamkeit. Idee. Keine 360-Grad-Versprechen, keine zwei Stunden lange Präsentation – sondern Klarheit, Haltung, Richtung. Er erzählt, wie er sich in den letzten Monaten verordnetem Nichtstun neu ausgerichtet hat. Und wie Impulse aus der Start-up-Welt seinen Blick verändert haben: Gründung als These, nicht als fertiges Produkt. Strategie als Bewegung, nicht als Plan. Und AI als Werkzeug, das endlich Platz schafft – für menschliche Kreativität statt mechanischer Geistesarbeit. Ein Gespräch über Kreativität – und die Frage, warum man manchmal einfach anfangen muss, auch wenn noch nichts fertig ist.
Um das Klima zu schützen, können wir weniger fliegen, Reste kochen und so weniger Essen wegschmeißen, mit dem Rad zur Arbeit fahren. Aber was ist eigentlich mit dem Job selbst? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-arbeit-klima
Faul? Eher fokussiert. Warum Faulsein keine Schwäche ist – sondern ein Karriere-Asset.Pausen sind keine Belohnung. sie sind Voraussetzung für gute Führung. In dieser Folge spricht Vera Strauch darüber, warum bewusstes Nichtstun eine Form von Selbstführung ist, wie wir mit dem Stigma „Faulheit“ umgehen können und was aktuelle Studien über die Wirkung von Prokrastination verraten. Mit 4 Impulsen für Regeneration, mentale Gesundheit und echte Wirksamkeit im Job.Alle Infos aus der Episode findest du hier.Die Warteliste der Female Leadership Academy ist hier geöffnet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1985 haben Mark Knopfler und seine Dire Straits das Album "Brothers In Arms" rausgebracht. Bis heute gilt das Album als eines der erfolgreichsten der Rockgeschichte. Mit Songs wie "Money For Nothing", "Walk Of Life", "Your Latest Trick" und natürlich dem Titelsong "Brothers In Arms" sind auf dem Album auch einige der größten Hits der Dire Straits vertreten. Für die Band rund um Gitarrenlegende Mark Knopfler war es schon das fünfte Studioalbum der Dire Straits. Und mit mehr als 30 Millionen verkauften Einheiten und Diamantauszeichnungen in Deutschland, Großbritannien und den USA zählt "Brothers in Arms" auch zu den kommerziell erfolgreichsten Rockalben der Geschichte. "Brothers In Arms" von den Dire Straits ist aber nicht nur das erfolgreichste Album von Mark Knopfler und Co., für SWR1 Musikredakteur Niels Berkefeld ist es auch das perfekteste Album der Band, mit Ausnahme eines Songs, erklärt er im Podcast. Aber "Brothers In Arms" ist nicht nur vom Songwriting ein absoluter Meilenstein, sondern auch von der Seite der technischen Produktion her. Damals war das Medium CD und digitale Musikproduktion noch sehr neu und die Dire Straits haben auf dieser Platte alle neuen Möglichkeiten der CD-Produktion ausgenutzt und das hatte kaum eine Gruppe und kaum eine Künstlerin oder ein Künstler vorher so gemacht. Einer der bekanntesten Hits des Albums ist natürlich "Money For Nothing" auf dem auch The-Police-Sänger Sting zu hören ist – ein absoluter Zufall. Sting war nämlich eigentlich nur in Montserrat gewesen, um die Dire Straits im Studio zu besuchen und mit ihnen zu Abendessen zu gehen. Die Inspiration zum Song "Money For Nothing" entstand in einem Elektrogeschäft als Mark Knopfler einige Arbeiter vor einer Fernsehwand beobachtet, wie sie sich darüber ärgern, dass sie so schwer schuften müssen und die Rockstars, die auf dem Musiksender MTV zu sehen sind, reich werden und die hübschen Mädchen bekommen – frei übersetzt: Die bekommen Kohle fürs Nichtstun! In den 80er-Jahren kam man nicht an diesem Album vorbei. "Es lag überall rum", sagt Dave Jörg aus der SWR1 Musikredaktion, was auch die unglaublichen Verkaufszahlen von über 30 Millionen Einheiten attestieren. __________ Über diese Songs vom Album "Brothers In Arms" wird im Podcast gesprochen: (10:57) – "So Far Away"(14:57) – "Money For Nothing"(32:39) – "Walk Of Life"(43:48) – "Brothers In Arms"(49:28) – "Your Latest Trick"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/dire-straits-brothers-in-arms __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die größten Probleme entstehen in aller Regel durch Nichtstun. Menschen ignorieren gerne, was in der Zukunft auf sie wartet, wenn sie einfach so weitermachen wie bisher. So ruinieren die meisten Menschen ihre Gesundheit, ihre Beziehungen und Unternehmer eben auch ihre Unternehmen. Warum Du als Unternehmer gerade jetzt unbedingt die Augen aufmachen und handeln musst, erfährst Du in der heutigen Episode. _______________________________________________________ Buche jetzt Dein persönliches Gespräch: https://risingking.typeform.com/to/YUbOJc
Unser Autor ist manchmal enttäuscht, wenn bei guten Projekten zu wenig mitmachen. Ein Satz von Martin Luther gibt ihm dann neuen Mut.
Trump macht eine Zoll Pause. Wir beantworten eine Hörerfrage zu Bürokratieabbau und haben uns den Shareholder Letter von Andy Jassy angeschaut. Ein Gründer hat AI versprochen ohne AI zu haben. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Zoll Pause (00:09:10) Kristina Sinemus (00:12:45) Bürokratieabbau (00:21:20) Microsoft (00:22:00) Google (00:33:10) Kuiper (00:34:10) Letter to Shareholders (00:42:20) Nate (00:45:45) Digg (00:48:50) Mira (00:50:45) Llama Shownotes Donald Trump: Dies ist eine großartiger Zeitpunkt zum Kaufen Truth Social Warum Trumps Traum von iPhones „Made in the USA“ nicht in Erfüllung gehen wird Bloomberg Microsoft erwägt weitere Stellenstreichungen, diesmal mit Schwerpunkt auf Managern und Nicht-Programmierern, nicht nur Low-Performern Business Insider Kristina Sinemus ist die Topkandidatin für den Spitzenposten im Digitalministerium Manager Magazin Sehen Sie, wie die Atlas-V-Rakete die erste große Ladung von Amazons Project Kuiper-Internetsatelliten startet Space CEO Andy Jassy's Brief an die Aktionäre 2024 Amazon Der neue Ironwood-Chip von Google ist 24-mal leistungsfähiger als der schnellste Supercomputer der Welt VentureBeat Bezahlt Google Spitzentechnologen fürs Nichtstun? Einblicke in die geheime Strategie, das KI-Rennen zu gewinnen The Economic Times Fintech-Gründer wegen Betrugs angeklagt, nachdem sich herausstellte, dass die „KI“-Shopping-App auf den Philippinen von Menschen betrieben wurde TechCrunch Facebook schiebt sein KI-Modell Llama 4 nach rechts und will „beide Seiten“ darstellen 404
Ein Vortrag der Historikerin Yvonne RobelModeration: Katja Weber********** Nichtstun wird in der Bundesrepublik manchmal als das Gegenteil von Arbeit wahrgenommen. Oder als Muße. Aber auch als Faulheit. Oder als Protest. Die Historikerin Yvonne Robel fragt nach der Bedeutung des Nichtstuns für die Gesellschaft. ********** Yvonne Robel ist Historikerin an der Forschungssstelle für Zeitgeschichte Hamburg. Ihre Habilitation hat sie unter dem Titel "Viel Lärm um Nichts. Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik" veröffentlicht. Ihren Vortrag hat sie am 12. Dezember 2024 gehalten, am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam unter dem Titel "Von ambivalenten Sehnsüchten und politischen Selbstverständigungen: Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik". ********** Schlagworte: +++ Nichtstun +++ Bedingungsloses Grundeinkommen +++ Punks +++ Urlaub +++ Müßiggang +++ Faulheit +++ Parks +++ Liegewiese +++ Subkultur +++ ********************Empfehlungen aus der Folge:Tom Hodgekinson: Anleitung zum Müßiggang (2013)Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld, Hans Zeisel: Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch (1933)Björn Kern: Das Beste, das wir tun können, ist nichts (2016)Bertrand Russell: Lob des Müßiggangs (1935) **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Müßiggang: Die Crux mit dem NichtstunPhilosophie: Faulheit als produktive LebenspraxisFaulheit: Weniger Karriere, mehr Zeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ob im Marathontraining, beim Kraftsport oder nach dem Yoga: Die richtige Erholung nach der Bewegung entscheidet darüber, wie stark der Körper von der Aktivität profitiert. Aber worauf kommt es bei der Regeneration wirklich an? Sportmediziner Ingo Froböse erklärt, was nach dem Training auf den Teller muss, warum Regeneration nicht Nichtstun heißt und wieso er jeden Abend seine Zehen knetet.
Das Leben ist ein ständiges Warten – auf den Bus, den Download oder das Gepäck. Kann dieses allgegenwärtige Gefühl ein ganzes Spiel tragen? Eine interessante Frage. Meine Erfahrung auf der Nintendo Switch zeigt, dass "Warten" ideal für kurze Spielsessions in realen Wartezeiten ist – eine ironische, aber effektive Art, die Zeit zu überbrücken. Die über 100 Level mit ihren humorvollen, alltäglichen Szenarien sind dabei durchaus unterhaltsam.Allerdings offenbart das Spiel auch Schwächen. Die träge Steuerung und die begrenzten Interaktionsmöglichkeiten in den Levels können frustrieren. Auch die Tatsache, dass "Nichtstun" oft zum Erfolg führt, mindert die Herausforderung. While Waiting ist somit ein Spiel, das polarisiert: Wer die Ironie schätzt und einen Lückenfüller für kurze Wartezeiten sucht, findet hier durchaus Unterhaltung. Wer jedoch ein anspruchsvolles Gameplay erwartet, könnte enttäuscht werden. Letztendlich ist 'Warten' ein cleveres Konzept, das in der Umsetzung nicht ganz sein Potenzial ausschöpft, aber den Alltag auf humorvolle Weise erträglicher machen kann.
In unserer Gegend gibt es eine Haftanstalt, in der viele Praktizierende unrechtmäßig festgehalten werden. Seit einigen Jahren gehen die Praktizierenden aus der Stadt zu einem nahe gelegenen Markt, auf dem sie aufrichtige Gedanken aussenden, um das Böse zu beseitigen und so den inhaftierten Praktizierenden zu helfen. Letztere berichteten, sie hätten gespürt, dass die Wärter sehr schwach würden, wenn die Mitpraktizierenden draußen aufrichtige Gedanken aussenden. Ihre eigenen aufrichtigen Gedanken seien dann auch stark gewesen.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/25/179565.html
ab 1:23 Min. - Greta Olivo: Die Nacht der Schildkröten | Gelesen von Rebecca Madita Hundt | 6 Std. 3 Min.| Der Diwan Verlag || ab 10:06 Min. - Horst Ewers: Zu faul zum Nichtstun | Gelesen von Horst Ewers | 5 Std. 47 Min.| Argon Verlag || ab 15:56 Min. - Thomas Mann: Buddenbrooks (leicht gekürzt) | Lotte in Weimar (ungekürzt) | Der Zauberberg (leicht gekürzt)| Josef und seine Brüder (leicht gekürzt) | Doktor Faustus (leicht gekürzt) | DAV / NDR || ab 23:04 Min. - Boris Pasternack: Doktor Shiwago | Aus dem Russischen übersetzt von Thomas Reschke | Gelesen von Jürgen Hentsch | 20 Std. 12 Min. (leicht gekürzt) | DAV / SWR-kultur || ab 27:09 Min. - Benjamin Biehn: Die Geschichte vom kleinen Weihnachtsstern | Gelesen v. Andreas Fröhlich | 3 Std. 43 Min.| Ab 5 Jahren | Argon / Sauerländer Audio
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben +++Der Begriff Rawdogging kommt ursprünglich aus dem Internet und bedeutet ungeschützten Geschlechtsverkehr, also "roh" ohne Verhütung zu haben. In den letzten Monaten hat sich unter Rawdogging allerdings ein neuer Trend entwickelt. Bei diesem geht es darum, in Situationen, in denen man länger festhängt wie Langstreckenflüge, jegliche Ablenkungen zu unterlassen und für den gesamten Zeitraum stillzusitzen. Es wird also nicht auf dem Smartphone ein Film geschaut, Musik gehört, aus dem Fenster geschaut und teilweise nicht mal gegessen oder getrunken. Vor allem Männer sehen auf Social Media den Trend des Rawdoggings als Challenge und posten Videos ihres stundenlangen Nichtstuns. Im Kern steht dahinter die Entschleunigung in unserem hektischen und von Bildschirmen geprägten Alltag. Doch die extremen Fälle sind eher schädlich als von Vorteil. Wie man Achtsamkeit konstruktiv ausübt und welche Vorteile Rawdogging auch mit sich bringen kann, darüber reden Steffi und Lukas in dieser Folge. Der neue Kurs 'Panikattacken: Wie du deine panische Angst langfristig bezwingst' ist jetzt in der Stefanie Stahl Akademie verfügbar: https://stefaniestahlakademie.de/panikattacken-kursseite/?utm_source=podcast&utm_medium=Infos%20sobi&utm_campaign=panikattacken +++So bin ich eben hört ihr kostenfrei auf: RTL+ Podcast: Jetzt die besten Podcasts hören! Alle Folgen sind auch auf allen anderen Plattformen verfügbar.+++ Online-Kurse | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Zum Podcast gibt es auch einen Blog, auf dem ihr alle Infos und Themen der beliebtesten Folgen jederzeit nachlesen und vertiefen könnt. Schaut gern vorbei auf https://sobinichebenblog.de/+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dieses Mal durfte ich mit der Gesundheitsexpertin Felicia Fischer über den Zusammenhang von Kreativität und biochemischen Prozessen wie BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), Neurogenese und hormonellen Einflüssen sprechen, die unsere Neuroplastizität und damit unsere Fähigkeit, kreativ zu denken, fördern. Felicia ist Komplementärmedizinerin, Gesundheitswissenschaftlerin, Coach, Trainerin und Referentin im Bereich Veränderungsmanagement. Ihr Talent, komplexe Zusammenhänge greifbar und verständlich zu transportieren, macht Felicia zu einer super Gesprächspartnerin. Felicia teilt Forschungsergebnisse und konkrete Beispiele, die uns zeigen, wie wir Kreativität und Gelassenheit in unser Leben einladen können. Wir sprechen über Aha-Momente, die Bedeutung von stressfreien Umgebungen und die unglaubliche Fähigkeit unseres Gehirns, sich immer wieder neu zu vernetzen. Mit dieser Episode möchte ich dir einen Einblick in unsere inneren Prozesse geben, damit du diese für dich gezielt einsetzen kannst. Key Takeaways: Kreativität ist keine exklusive Fähigkeit von Künstler:innen, sondern ein zentraler Bestandteil unserer Problemlösungskompetenz. Das Default Mode Network in unserem Gehirn ermöglicht es, durch Tagträumen und Nichtstun innovative Verknüpfungen zu schaffen. Eine angstfreie Umgebung fördert nachhaltiges Lernen und persönliches Wachstum. Bewegung und Freude sind essenziell, um das Gehirn fit und flexibel zu halten. Du findest Felicia hier LinkedIn Human Insight Coachingbüro Huber & Partner Kapitel 00:00 Einführung in Kreativität und Biochemie 03:22 Die Bedeutung von Kreativität im Alltag 07:38 Kreativität und Gehirnprozesse 12:22 Stress, Hormone und Lernen 18:47 Umgang mit Stress und Achtsamkeit 25:21 Achtsamkeit und deren Einfluss auf Lernen 29:09 Das Unterbewusstsein und Lernprozesse 32:26 Die Macht der Gewohnheiten und Neuroplastizität 35:14 Der Einfluss von Räumen auf Kreativität 38:34 Reflexion über Lebensgestaltung und Ernährung 42:48 Biologische Faktoren und ihre Bedeutung für das Wohlbefinden 46:23 Emotionale Bindung an Ernährung und Essgewohnheiten 51:41 Der Einfluss von Technologie auf unser Wohlbefinden 56:24 Achtsamkeit und die Balance im Leben Keywords Kreativität, Gesundheit, Hormone, Lernen, Achtsamkeit, Neuroplastizität, Stress, Resilienz, individuelle Bedürfnisse, Unterbewusstsein, Emotionen, Gewohnheiten, Neuroplastizität, Ernährung, Dopamin, Technologie, Achtsamkeit, Entspannung Du findest Modern Creativity hier: Website YouTube Instagram TikTok Ich freue mich, wenn du die Episode hörst und mir Feedback hinterlässt – ob in den Kommentaren, auf Social Media oder per Mail.
Die Kirche ist dem Untergang geweiht. Das weiss ja jeder. Oder doch nicht? Manuel und Stephan diskutieren in dieser Spezialfolge die Thesen des Theologen Matthias Zeindler zur «Zukunft der Kirche». Wer sie nachlesen möchte: Hier sind sie...: «Auf Gottes Zukunft setzen»: Das Kommen Gottes und die Erneuerung der Kirche «Man dient Gott auch durch Nichtstun, ja durch keine Sache mehr als durch Nichtstun.» (Martin Luther) 7 Thesen von Matthias Zeindler (November 2024) 1. Kirche ohne Zukunft? Kirche, zumindest in Westeuropa, zweifelt an ihrer Zukunft. Dem steht die Zusage des Auferstandenen entgegen, dass er bei den Seinen bleiben werde bis an der Welt Ende (Mt. 28,20). Zweifel der Kirche an ihrer Zukunft ist faktisch Zweifel an Gottes Treue. 2. Jesu Auferweckung als Grund der erneuerten Kirche Christlicher Glaube ist Glaube an Jesus, den Gott von den Toten auferweckt hat. Und da-rum die gewisse Hoffnung, dass Jesus Christus, der gekreuzigt wurde, die Zukunft gehört. Erneuerung der Kirche gibt es somit allein aus der Orientierung am auferweckten Gekreu-zigten. 3. Erneuerung der Kirche aus dem Hören auf die biblische Botschaft Erneuerung der Kirche geschieht stets im Sinne des semper reformanda secundum Evangelium: als Erneuertwerden durch die Verheissung des Reiches Gottes. Konkret be-ginnt Erneuerung der Kirche immer mit neuem Hören auf die biblische Botschaft. 4. In der Hoffnung leben (1): entlastete Kirche Eine Kirche, die aus der Hoffnung auf Gottes Kommen lebt, ist eine entlastete Kirche: ent-lastet vom Druck, sich selbst und die Welt zu retten. Im Wissen darum, eine Gemeinschaft von geschöpflichen, sündigen und erlösungsbedürftigen Menschen zu sein. 5. In der Hoffnung leben (2): ermutigte Kirche Eine Kirche, die aus der Hoffnung auf Gottes Kommen lebt, ist eine ermutigte Kirche: dessen gewiss, dass der Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat, seine Schöpfung nicht verloren gibt. 6. In der Hoffnung leben (3): Kirche mit Perspektive Eine Kirche, die aus der Hoffnung auf Gottes Kommen lebt, ist eine Kirche mit klarer Perspektive: durch ihre Solidarität mit allem Geschaffenen die unverbrüchliche Solidari-tät Gottes mit seiner Schöpfung zu bezeugen. 7. In der Hoffnung leben (4): fröhliche Kirche Als entlastete, ermutigte und orientierte lebt die Kirche in der Freiheit, zu der «uns Chris-tus befreit hat» (Gal. 5,1). Es ist die Freiheit derer, die auf eine Zukunft Gottes setzen, in der alle Tränen der Vergangenheit abgewischt und jeder Schmerz geheilt wird. Und die deshalb einstimmen können in den Ruf: «Freut euch im Herrn allezeit!» (Phil. 4,4)
In der neuen Pudelkern-Folge tauchen Albert und Jan in die daoistische Philosophie des Wu Wei ein – das Prinzip des „Handelns durch Nichthandeln“. Dabei ist Wu Wei mehr als bloßes Nichtstun oder Aussitzen: Es lädt ein, im Einklang mit der natürlichen Ordnung aus der eigenen Mitte heraus zu handeln, den Fluss des Lebens zuzulassen und Gelassenheit, statt Kontrolle zu üben. Nach Laotse können Effizienz und Stärke auch aus Vertrauen und Loslassen entstehen. Gemeinsam erkunden die beiden, wie Wu Wei in Bereichen wie Beziehungen, Beruf und persönlicher Entwicklung zu mehr Harmonie und Erfüllung führen kann. Das Konzept des „mühelosen Handelns“ lehrt uns, bewusster im Moment zu leben, Konflikte zu reduzieren und auch in einer hektischen Welt im guten Flow zu bleiben. Wu Wei ist die Kunst, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun.
Oft ist das Nichtstun die stärkste Kraftquelle, weil sie Energien schont, die wir brauchen, wenn es darauf ankommt. Entnommen aus: Renate Daimler "Warum Ziele Quatsch sind und wie wir sie trotzdem erreichen. Die Kraft der inneren Ausrichtung", Gräfe und Unzer Verlag, München 2022
+++ Hier findet ihr alle Infos zu unseren Sponsoren, Links zu den Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/frauenstimmen +++ Meine heutige Gesprächspartnerin ist Bettina Musall. Bettina ist 68 Jahre alt und seit genau drei Jahren Rentnerin. Mit 65 Jahren und 10 Monaten war Schluss mit ihrer Arbeit als Journalistin beim Spiegel. Und je näher der letzte Tag im Büro rückte, desto größer wurde ihre Angst davor, mit der neuen Freiheit nichts anfangen zu können. Also beschloss Bettina, diesem Gefühl die Stirn zu bieten und zu recherchieren. Denn die Babyboomer sind die größte Generation, die jemals in Rente gegangen ist. So ist Bettinas großartiges Buch entstanden: Das kann gut werden. Wir sprechen also über Abschiede und Mut, über den Ruhestand und darüber, wie es ist, wenn die große Freiheit, nach der man sich womöglich lange gesehnt hat, zum Alltag wird. Wie kann man sich darauf vorbereiten? Wie realistisch ist das Glücklichsein mit dem Nichtstun? Ich finde dieses Thema so spannend, weil es nicht nur die letzte Lebenshälfte betrifft, sondern generell eine Frage des Bilanzziehens ist, des Sich-selbst-Überprüfens und des Sich-selbst-Erfüllens. Bettina sagt: »Ich wollte an meinem letzten Arbeitstag wissen, warum ich am Tag danach wieder aufstehen sollte.« Und das ist ihr gelungen.Mehr zu Bettina Musall:Das kann gut werden – Wie der Einstieg in den Ruhestand zum Aufbruch in ein neues Leben wird (Buch)Bettinas Artikel auf spiegel.deMehr zu Ildikó von Kürthy:www.ildikovonkuerthy.deIldikó von Kürthy bei Facebook und Instagram(Hör-)Bücher von Ildikó von Kürthy:Eine halbe Ewigkeit (Buch und Hörbuch)Mondscheintarif (Buch und Hörbuch)Morgen kann kommen (Buch und Hörbuch)Es wird Zeit (Buch und Hörbuch)Weitere Bücher und HörbücherFrauenstimmen ist eine Produktion von argon podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode sprechen wir mit Franziska Rempe, Produzentin des Films "Die Unbeugsamen II", der sich mit der Geschichte der Frauen in der DDR auseinandersetzt. Im Kontext des Feiertages zur Deutschen Einheit reflektieren wir über die Rolle der Frauen vor und nach dem Mauerfall. Franziska teilt spannende Einblicke in den Produktionsprozess des Films, insbesondere in die Erfahrungen, die das Team bei der Recherche und dem Zusammensuchen von Porträts dieser bemerkenswerten Frauen gemacht hat.Emanzipation und Sexismus in der DDRWir sprechen auch über die Frage, ob es spezielle Kriterien für die Auswahl der Protagonistinnen gab und wie die sozialen und politischen Strukturen der DDR das Leben der Frauen beeinflussten. Franziska betont die Einzigartigkeit jeder Biografie und die Vielfalt der Perspektiven, die sie einfangen konnten. Das reicht von der Emanzipation und den Arbeitsbedingungen für Frauen bis hin zu den Herausforderungen, die sie im Arbeitsleben und im familiären Alltag bewältigen mussten. Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da – verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Links und HintergründeLila Podcast: „Die Unbeugsamen“ – Wie Politikerinnen für Gleichberechtigung kämpftenSuhrkamp: Maxi Wander: Guten Morgen, du SchöneDie Unbeugsamen II - Guten Morgen, ihr Schönen3sat Mediathek: Die Unbeugsamen Wikipedia: Volkskammerbpb: In der Männer-Republik: Wie Frauen die Politik erobertenbpb: Parlamentarische Entwicklungen in beiden deutschen Staatenbpb: (Verordnete) Emanzipation? Frauen im geteilten Deutschland Wikipedia: Solo Sunny (DEFA-Film)Wikipedia: Bis dass der Tod euch scheidetWikipedia: Die Alleinseglerin Aufbau: Sexismus im Betrieb Geschlecht und Herrschaft in der DDR-Industrie Wikipedia: Frauen- und Familienpolitik in der DDRLost Woman Art: Annemirl Bauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Wenn Frau will, steht alles still»: Die erste lila Welle rollte am 14. Juni 1991 durch die grössten Schweizer Städte. Wie die Meinungen damals auseinandergingen, ist Thema dieser Folge «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt». Es war die grösste politische Mobilisierung in der Schweiz seit dem Generalstreik nach dem Ersten Weltkrieg: Der erste landesweite Frauenstreik am 14. Juni 1991. Schätzungsweise eine halbe Million Menschen beteiligten sich damals an den Streikaktionen und gaben ihrem Unmut Ausdruck. Dies, unter dem Motto «Wenn Frau will, steht alles still». Es kam zu Aktionen wie überlangen Pausen, zum Aushängen von Transparenten oder demonstrativem Nichtstun. Frauen legten vereinzelt kurzzeitig die Arbeit nieder, versammelten sich am Arbeitsplatz, auf der Strasse oder vor Ladengeschäften. Sie liessen auch die unbezahlte Haus-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit ruhen. Doch alles stand nicht still an diesem Tag. Denn nicht jede Frau wollte streiken. Viele gingen wie gewohnt ihrer Arbeit nach und fanden wenig bis kein Verständnis für die Streikaktionen. Margrit Meier, die Gewerkschaftssekretärin und eine der Initiantinnen des ersten Frauenstreiks, erklärt sich das 1991 unter anderem mit der Angst vor der Reaktion des Arbeitgebers oder auch des eigenen Mannes. Doch auch die Bezeichnung «Frauenstreik» sorgte für Diskussionen.
Die Rekordjagd an der Wall Street wird von wenigen Schwergewichten getragen, die Anleger legen ein hohes Maß an Unbekümmertheit an den Tag. Deffner und Zschäpitz diskutieren darüber, ob der Wunderindex Nasdaq 100 reif ist für eine zweistellige Korrektur oder die Kurse auch im Sommer weiter steigen werden. Weitere Themen: - Halbjahresbilanz von Bulle und Bär – welche Aktienideen aufgegangen sind, welche noch Potenzial haben und welche sich als falsch erwiesen haben - Der Satellitenpartner von Apple – was für die Aktie von Globalstar spricht - Hausse bei Butterpreisen – warum die Inflation noch nicht besiegt ist - Steuerwillkür bei Optionsgeschäften – warum Gewinne und Verluste unterschiedlich behandelt werden - Diversifikation vs Konzentration – warum jeder beim Basisinvestment Anlagen streuen sollte - Gebühr für Inaktivität – welcher Broker das Nichtstun bestraft - Sachsens Bitcoin-Beben – warum das Bundesland seine digitalen Münzen auf den Markt wirft und wer das Geld bekommt - Wahlüberraschungen in Frankreich und Großbritannien – was hinter dem guten Abschneiden der Linken steckt Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html