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»Es ist eine Lektion in Sachen Widerstandsfähigkeit und Hartnäckigkeit. Wenn man weiß, dass man unschuldig ist, muss man dranbleiben und darf nie aufgeben«, sagte der Afroamerikaner Glynn Simmons, der einen traurigen Rekord aufstellt: Niemand saß länger unschuldig im Gefängnis als er, nämlich 48 Jahre lang. Im Alter von 71 Jahren erhielt Simmons endlich den Freispruch einer Richterin, die überzeugende Beweise seiner Unschuld feststellte. Zusammen mit einem Mitangeklagten war er 1975 wegen Raub und Mord zum Tode verurteilt worden, die Strafe wurde später in lebenslänglich umgewandelt.Während der ganzen Zeit hatte Simmons unbeirrt seine Unschuld beteuert. Der Fall wurde 2023 auf Antrag der Verteidigung neu aufgerollt. Die Staatsanwaltschaft selbst beantragte die Aufhebung des Urteils, da damals ein Polizeibericht nicht ausgehändigt wurde, der auf Widersprüche der Hauptbelastungszeugin hinwies. Glynn Simmons' eiserne Beharrlichkeit führte letztlich zum Erfolg, und er kam zu seinem Recht, obwohl ein Freispruch nach so langer Zeit eigentlich schon fast chancenlos war.Es ist schlimm, wenn Unschuldigen etwas zur Last gelegt wird, was sie gar nicht getan haben. Die Strafe für etwas zu tragen, was man nicht verbrochen hat, ist in höchstem Maße ungerecht. Umso erstaunlicher, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, genau dies freiwillig getan hat. Er war vollkommen unschuldig, absolut gerecht. Und doch hat er am Kreuz das Gericht Gottes für die Sünden der Menschen getragen. Warum tat er das? Unser Tagesvers gibt den Grund an: damit er uns zu Gott führte. Der Zugang zu einem heiligen Gott ist frei, seitdem der Gerechte für die Ungerechten starb. Und zwar für jeden, der ihm seine Schuld bekennt.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Bund will bei den Jugend & Sport-Kursen sparen. Dagegen gibt es nun Widerstand vom Kanton. Und auch ein junger Zürcher Oberländer wehrt sich dagegen mit einer Petition. Weitere Themen: · Im ersten Halbjahr 2025 gab es am Flughafen Zürich erstmals mehr Passagiere als im Vor-Corona Jahr 2019 · Freispruch für ehemaligen Chef der Zürcher Herzklinik, Paul Vogt
US-Präsident Donald Trump zeigt sich zunehmend verärgert über den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nun will Trump der Ukraine womöglich ein zusätzliches Flugabwehrsystem liefern, nachdem das vor kurzem noch ausgeschlossen wurde. Womit kann die Ukraine nun tatsächlich rechnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Trump will der Ukraine nun doch Waffen liefern (05:19) Nachrichtenübersicht (09:01) Aufgeweichtes Gentech-Moratorium erntet Lob und Kritik (13:41) Schlagabtausch im Bundestag: Merz verteidigt seinen Kurs (18:50) Argentinien: Wo steht Mileis radikaler Staatsabbau? (24:28) 30 Jahre nach dem Völkermord: Rückkehrer in Srebrenica (31:02) Freispruch für jurassische Flüchtlingshelferin Caroline Meijers
Der Schutz vor Desinformation und den unmündigen Bürger in seinem Verhalten zu lenken, sind Zumutungen der Gegenwart, die uns mit Expertenwissen als Notwendigkeiten verkauft werden sollen. Mit Dr. Beate Sibylle Pfeil, WHO-Expertin aus Freiburg, beleuchten wir die Beschlusslage sowie Bedrohungen durch die Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertrag. Sebastian Kurz wurde zum jüngsten Bundeskanzler der Europäischen Union und stürzte über eine Anzeigenaffäre sowie eine angebliche Falschaussage in einem Untersuchungsausschuss. Rechtsanwalt Sascha Flatz aus Wien berichtet über Hintergründe und einen kaum beachteten Freispruch. Die ehemals neutrale Schweiz wird vom Schweizer Bundesrat an die EU und an die Nato herangeführt. Eine politische Forderung der Gegenwart ist „Make Switzerland Neutral Again“. Der Zürcher Rechtsanwalt Dr. Valentin Landmann schildert den Stand der Neutralitätsinitiative.
Der Prozess gegen den Rapper P. Diddy sollte klären, welche Macht Stars haben. Was heraus kam, war kein Freispruch, aber auch kein Sieg für die Opfer. Aber schon die Erwartung, dass MeToo-Machtmissbrauch durch Gerichte verändert wird, ist verkehrt. Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso
Moin, dieser Fall hat Viele von uns bewegt hier bei uns in der Stadt: Eine Mutter hat sieben Monate lang unschuldig im Gefängnis gesessen, weil sie beschuldigt worden war, einen Mann ermordet zu haben. Nach ihrem Freispruch sah es lange so aus, als würde der Fall nie aufgeklärt werden, doch heute nun erfolgte ein lang erwartetes Geständnis. Die ganze Geschichte hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 03.07.2025 +++FRAU SASS UNSCHULDIG IN HAFT – MANN GESTEHT MORD IN BORGFELDE+++ Sieben Monate hatte eine Mutter unschuldig in Hamburg im Gefängnis gesessen. Sie war beschuldigt worden, 2022 im Stadtteil Borgfelde einen 69 Jahre alten Mann ermordet zu haben. Nun scheint der Fall aufgeklärt zu sein: Im Prozess gegen drei neue Angeklagte vor dem Hamburger Landgericht hat einer von ihnen am Donnerstag ein Geständnis abgelegt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/borgfelde-102.html +++CONTAINER ALS KLASSENZIMMER IN HAMBURG+++ 314 Container dienen als Klassenräume an Hamburger Schulen. Manche schon seit 2010, obwohl sie eigentlich eine Übergangslösung sein sollten. Und sie kosten die Stadt viel Geld. Mehr dazu: http://www.ndr.de/schulcontainer-102.html +++WASSERSCHUTZPOLIZEI RETTET ZWEI JUNGE MÄNNER AUS DER ELBE+++ Zwei junge Männer haben am Mittwochabend am Elbstrand für einen gefährlichen Einsatz gesorgt. Sie wollten sich abkühlen und vom Elbstrand aus auf die andere Seite der Elbe schwimmen - mitten durch die Fahrrinne. Mehr dazu: http://www.ndr.de/elbe-128.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Merkwürdig war am 28. Mai ein Urteil des OLG Hamm über drohende oder nicht drohende Klimaschäden, Ulrich Fischer erläutert Inhalt und Verfahren. Der Schweizer Rechtsanwalt Hermann Lei nimmt Stellung zu einem Strafverfahren wegen angeblich rassistischer Äußerungen, das mit einem merkwürdigen Freispruch endete, und der Richter Falk Meinhardt schildert Bemühungen zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Justiz. In einem Kommentar kritisiert Michael Moser den merkwürdigen Umgang der Bundestagsmehrheit mit der AfD-Opposition.
Möchtest du eine tiefere Beziehung mit Gott erleben, dann höre Dir diese Episode an.Gehe in Gemeinschaft mit den Heiligen Geist in dieses Thema und lass dich berühren. Finde heraus was Gott für dein Leben hat.Er ruft DICH.Wenn, Du mehr von der Unsichtbaren Welt - Geistigen Welt , erfahren möchtest und Dein Herz danach schreit oder brennt.Sie sollen dich schulen und fördern. Lass dich berühren!Du brauchst Gebet oder Hilfe dann melde dich unter der Gebetshotline +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig)Unser YouTube Channel: https://www.youtube.com/@TaubeReisen
In dieser Folge hören wir wieder einmal einen Ausschnitt aus einem Interview mit Wladimir Rosenbaum. Es geht um den Fall Riedel–Guala – einen spektakulären Giftmordprozess, der 1926 mit einer Verurteilung zu zwanzig Jahren Zuchthaus begann und 1931 in einem Freispruch endete. Das Verfahren wurde international diskutiert und gilt bis heute als Beispiel dafür, wie schmal der Grat zwischen Schuldvermutung und Justizirrtum sein kann. Rosenbaum verteidigte Antonia Guala im Revisionsverfahren – und schildert jenen Moment zwischen Schlusswort und Urteil: das Schweigen, die Ohnmacht, das Aushalten. Duri Bonin hat diesen Ausschnitt ausgewählt als Stimme zu seinem Essay [Auf dem Weg ans Obergericht](https://www.duribonin.ch/709-auf-dem-weg-ans-obergericht/). Rosenbaums Erinnerungen und Duris Text sind durch denselben Schwebezustand verbunden – getrennt durch fast ein Jahrhundert, aber dennoch unheimlich nah. Es ist das Warten als existenzieller Moment im Strafverfahren: das Verstummen aller Einflussnahme, das Kreisen der Gedanken, die Projektion auf Gesichter, das stille Aushalten vor dem Entscheid. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Hatte Lizzie Borden ihren Vater und ihre Stiefmutter ermordet? Eine Frau, die einen zweifachen Mord begeht? Mit einer Axt? Undenkbar! Die Umstände von Verhandlung und Urteilsspruch - Freispruch! - weckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht geklärt.
Es ist einer der wichtigsten Industriegebiet im Kanton St. Gallen: Das Areal St. Gallen West, Gossau Ost. Hier sind über 800 Unternehmen angesiedelt. Das Problem: Die Infrastruktur ist am Anschlag, der Platz wird knapp. Heute wurde vorgestellt, wie es im Industriegebiet weitergehen soll. Weitere Themen in der Sendung: · Die neue Ausserrhoder Kantonsverfassung könnte eine der modernsten der Schweiz werden – mit Stimmrechtsalter 16 und Ausländerstimmrecht. Die Kantonsregierung hat aber mehrere umstrittene Punkte entschärft. Die parlamentarische Kommission vom Kantonsrat macht jetzt ähnlich weiter. · Das Ausserrhoder Kantonsgericht hat eine Frau zu einer vierjährigen unbedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Sie soll systematisch Geld von über 1'000 Stiftungen erschlichen haben. · Im Fall Kümmertshausen wurden zwei ehemalige Thurgauer Staatsanwälte definitiv freigesprochen. Eine Berufung wurde zurückgezogen. Damit ist der Freispruch rechtskräftig, teilt das Obergericht mit. · Aus Spitalzimmern und Industriehallen werden Wohnungen. Immer wieder werden grosse Überbauungen nicht mehr gebraucht und umgenutzt. Dabei gibt es verschiedene Herausforderungen. · Ein grosser LEGO-Fan organisiert dieses Wochenende eine grosse LEGO-Ausstellung in St. Gallen. Die Tickets dafür sind gefragt.
Start des 9. Kapitels über das Verhältnis von Politik und Recht. Die Theorie sozialer Systeme geht davon aus, dass Politik und Recht zwei autopoietische, operativ geschlossene Funktionssysteme sind. Historisch scheinen Rechtsetzung und Rechtsprechung eher eine Einheit zu bilden. Diese Auffassung scheint auch der Begriff «Rechtsstaat» zu bestätigen. Gehen wir zunächst auf die systemtheoretische Einordnung ein. Zu Beginn weist Luhmann darauf hin, dass die Theorie sozialer Systeme eine Reflexionstheorie ist. Das bedeutet, sie verlangt eine Beobachtung zweiter Ordnung. Der Forschungsgegenstand «Recht» darf nicht einfach als «gegeben» hingenommen werden. Stattdessen muss ein Beobachter (wir) erstmal beobachten: Welche Bedingungen der Möglichkeit müssen vorliegen, damit es diesen Forschungsgegenstand überhaupt geben kann? Hier stoßen wir auf die System-Umwelt-Differenz: Rechtliche Kommunikation unterscheidet sich selbst von allen anderen Kommunikationen, zum Beispiel von politischen. Das ist beobachtbar und lässt sich nachvollziehen, auch historisch. Anhand der Unterscheidung von rechtlicher/nicht rechtlicher Kommunikation unterscheidet das Rechtssystem sich selbst von der Umwelt und konstituiert sich dadurch erst. Es gäbe kein «Rechtssystem», wenn sich rechtliche Kommunikation nicht selbst von ihrer Umwelt unterscheiden würde. Und das bereits weist darauf hin: Politik und Recht sind operativ geschlossene Systeme. Beide reproduzieren alle Elemente (= Kommunikationen), aus denen sie bestehen, selbst. Dies beschreibt der Begriff der Autopoiesis. Immer, wenn es um Gesetzgebung geht, lässt sich die Kommunikation der Politik zuordnen. Und immer, wenn es um die Unterscheidung von Recht/Unrecht geht und um die Zuordnung, ob der Fall gleich/ungleich ist, lässt sich die Kommunikation dem darauf spezialisierten Rechtssystem zuzuordnen. Beide Kommunikationssysteme erfüllen zudem unterschiedliche Funktionen für die Gesellschaft: Die Funktion der Politik ist, mit soziologischem Abstand betrachtet, das Bereithalten von Kapazität für kollektiv bindende Entscheidungen. Gesetze gelten für alle. Macht wird in einer generalisierten Form ausgeübt. Die soziale Funktion des Rechts ist dagegen die kontrafaktische Stabilisierung von normativen Verhaltenserwartungen. Rechtsprechung mag die Erwartung enttäuschen oder erfüllen, in jedem Fall macht sie besser einschätzbar, was in absehbarer Zeit zu erwarten ist. Macht wird ebenfalls ausgeübt, jedoch bezogen auf den Einzelfall. Auch die Durchsetzungsmodi unterscheiden sich. Die für alle geltende Gesetzgebung wird durch Regierung, Verwaltung und Justizorgane durchgesetzt. Rechtsprechung betrifft nur den Einzelfall. Das Urteil wird direkt durchgesetzt, zum Beispiel durch Freispruch. Historisch ergibt sich jedoch ein anderes Bild. In Europa lag eine evolutionäre Besonderheit vor. Das römische Zivilrecht hatte sich früh ausdifferenziert und Fragen des Zusammenlebens geprägt. Auf seiner Grundlage wurde das Naturrecht formuliert. Bis ins Mittelalter schien eine Einheit von Politik und Recht zunächst ausgeschlossen zu sein. Das spiegelt auch der Machtkampf Kirche vs. Kaisertum wider. Ab dem 16. Jh. begann sich diese Auffassung zu ändern. Obwohl sie keine Gewaltenteilung im Sinn hatten, auf der sich im 18. Jh. der «Rechtsstaat» begründete, legten Theoretiker wie Suárez, Hobbes und Pufendorf die Grundlagen dafür. Alle drei entwickelten Mechanismen zur Machtkontrolle. Bei Suárez († 1617) findet sich die Idee, dass staatliche Macht rechtlich gebunden sein muss und unter dem Recht stehe. Hobbes entwickelte einen Gesellschaftsvertrag («Leviathan», 1651), der erstmals nicht vom Herrscher, sondern vom «Individuum» ausgeht. Zudem unterschied er zwischen «Staat» und «Herrscher» in Persona, was für die spätere Verrechtlichung staatlicher Macht wichtig war. Pufendorf († 1694) entwickelte das Konzept des rechtlich gebundenen Staates weiter. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
Dieses Urteil wirkt wie ein Donnerschlag: Altkanzler Sebastian Kurz wird freigesprochen, nachdem er erstinstanzlich wegen Falschaussage im U-Ausschuss verurteilt wurde. Und Kurz holt zum Rundumschlag aus. Sein Vorwurf: Politik und Justiz nützen systematisch Anzeigen, um politische Gegner aus dem Weg zu räumen. So würden Menschen fertig gemacht. Hat unser Justizsystem eine politische Schlagseite? Was ist dran am Vorwurf der SPÖ-nahen WKStA? Oder versucht Kurz hier nur, Druck für Verfahren aufzubauen, die noch auf ihn zukommen? Und unterminieren die vielen Verfahren das Vertrauen der Bürger in Politik und Gerichtsbarkeit? Zuwendungen für Zuwanderer: Hilfreich oder hinderlich? Wieder einmal ist ein Streit um Sozialhilfe für Zuwanderer entbrannt, seitdem bekannt wurde, dass eine syrische Großfamilie mit elf Kindern 9.000 Euro netto Sozialhilfe im Monat bezieht. Und dazu kommen viele weitere Vergünstigungen, wie etwa die Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe. In Kärnten würde die gleiche Familie 2.000 Euro weniger bekommen, Wien hingegen gab alleine 2024 eine Milliarde Euro für Sozialhilfe aus. Brauchen diese Familien unsere Unterstützung oder nimmt man Zuwanderern so jeden Anreiz zum Arbeiten und verhindert die Integration? Und kann das neue Integrationspaket der Bundesregierung hier gegenwirken? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Gerald Markel, Polit-Blogger Christian Rainer, früherer „profil„-Chefredakteur Thilo Sarrazin, Bestsellerautor Barbara Toth, Redakteurin beim Falter Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im „Politik Backstage“-Podcast beurteilt trend-Kolumnist Josef Votzi die Comebackchancen von Ex-Kanzler Sebastian Kurz nach seinem Freispruch im Prozess wegen falscher Zeugenaussage. Sein früheres „türkises“ Team steht jedenfalls schon bereit.
Unsere Promi- und Pop-Kultur News der Woche: Amira Aly - Oli hat mich gedrängt! Barry Keoghans Suchtbeichte Anke Engelke im Praktikum Liz Hurley und Billy Ray Cyrus Whoopi Goldberg - 50 Jahre ohne BH Häusliche Gewalt durch Ex von Zoe Wees Britney Spears - Raucht im Flugzeug Marc Terenzi und Verena Kerth - Freispruch für Marc Ternezi - Diddy Prozess light! Pedro Pascal Lindsay Lohan - alles Lüge Charlotte Würdig und Elena Gruschka - Champagner umsonst! In der TV-Ecke: Die Temptation VIP Paare Most Wanted Die Verräter Die Royals: Ernst August von Hannover - Blitz-Scheidung? Karten für Elena auf Tour: https://www.eventim.de/artist/elena-gruschka/ Lars & Elena privat auf Patreon: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein?utm_campaign=creatorshare_creator Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/NMEPS Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In der Causa “Falschaussage” kassierte das Oberlandesgericht Wien den Schuldspruch, den Sebastian Kurz in erster Instanz ausgefasst hatte – hielt das Urteil gegen dessen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli aber aufrecht.Das Strafmaß gegen Kurz im erstinstanzlichen Verfahren war mit acht Monaten bedingt sehr hoch ausgefallen.Dementsprechend ist auch der Freispruch überraschend.Hat das Erstgericht schlicht ein Fehlurteil gefällt? Und was bedeutet der Freispruch für die weiteren Verfahren, die gegen den ehemaligen Kanzler laufen? Einschätzungen von FALTER-Chefredakteur Florian Klenk.Eine weiterführende Analyse von Florian Klenk finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sendung vom 27.05.2025 Besuchen Sie uns gerne auf den anderen Plattformen:https://www.youtube.com/@oe24TV/featuredoe24.tvtiktok.com/@oe24atinstagram.com/oe24.at
Nicht einmal zwei Stunden dauert die Verhandlung am Oberlandesgericht Wien rund um Sebastian Kurz und seinen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli. In zweiter Instanz kippt das Oberlandesgericht Wien das Urteil gegen den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er wird freigesprochen. Wie diese Entscheidung zustande gekommen ist und was das für ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz bedeutet, darüber sprechen Renate Graber, Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim Standard.
Am Montag ist Sebastian Kurz im Falschaussageprozess freigesprochen worden. Mit welcher Begründung? Was bedeutet das für kommende Untersuchungsausschüsse? Und ist der Weg nun frei für ein Polit-Comeback? Das analysieren profil-Innenpolitikressortleiter Gernot Bauer und Max Miller.Moderation: Julian KernDie Einordnung von profil-Chefreporter Stefan Melichar lesen Sie hier.Die neue Staffel des Investigativpodcasts „Nicht zu fassen“ zu Sebastian Kurz finden Sie hier.
Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wurde vom Oberlandesgericht (OLG) freigesprochen. Das ursprüngliche Urteil von acht Monaten bedingter Haft wegen Falschaussage vor dem Ibiza-U-Ausschuss wurde damit aufgehoben. Das Urteil gegen seinem ehemaligen Kabinettschef und engsten Vertrauten Bernhard Bonelli, ebenfalls wegen Falschaussage, wurde hingegen vom OLG bestätigt. Doch worum ging es bei diesem Verfahren eigentlich? Warum wurde Sebastian Kurz nun doch freigesprochen und wie war die Stimmung im Gerichtssaal als das Urteil verkündet wurde? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Reporterin Michaela Reibenwein. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Christine Mayrhofer. Sebastian Kurz wurde in erster Instanz verurteilt, im Berufungsverfahren freigesprochen, im Berufungsverfahren freigesprochen: Manfred Seeh analysiert das Urteil der Oberlandesgericht Wien.
Freispruch für Ex-Kanzler Sebastian Kurz in Causa Falschaussage//Seit gestern Bombendrohungen gegen 27 niederösterreichische Schulen
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Nach drei intensiven Episoden zur digitalen Spurensuche sprechen Gregor Münch und Martin Steiger in der vierten und letzten Folge über die entscheidende Phase: Wie lassen sich OSINT-Funde so sichern und präsentieren, dass sie auch vor Gericht standhalten? Konkret gehen Sie folgenden Fragen nach: • Welche Beweisformen funktionieren im digitalen Kontext – reicht ein einfacher Screenshot? • Wie erhöht man die Glaubwürdigkeit digitaler Belege ohne übertriebenen Aufwand? • Was tun, wenn der Gegenbeweis behauptet: „Das ist gefälscht“? • Wie beweist man die Echtheit von Bildern, E-Mails oder Online-Posts – und wo liegen die Grenzen? • Wann braucht es IT-Sachverständige – und wann genügt anwaltliche Plausibilität? Martin erzählt ausserdem von einem konkreten Fall, in dem Zweifel an Screenshots zu einem Freispruch führten – und zeigt auf, was Strafverteidiger:innen daraus lernen können. Diese Folge ist für alle, die mit digitalen Beweismitteln arbeiten – und verstehen wollen, wie man aus einer Information ein durchsetzbares Argument macht. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der Tag in NRW: Nach dem holprigen Kanzlerstart; Kommentar: Heilsamer Schock für Merz und die neue Bundesregierung; FDP will verpflichtend Bezahlkarte für Geflüchtete im ganzen Land; Freispruch für Teilnahme an Gottesdienst am Tagebau Garzweiler II; Die Bahnhofs-Checker vom VRR; So saniert NRW Brücken im Eiltempo; Mädchen und Frauen am Start beim Lady Power Move; Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Antje Passenheim.
Die Beweisaufnahme ist das Herzstück einer jeden strafrechtlichen Hauptverhandlung. Umso wichtiger ist hierbei die Beachtung rechtsstaatlicher Grundsätze. Prof. Martin Schwab berichtet über eine ungewöhnliche Beweisaufnahme vor dem Landgericht Magdeburg, an deren Ende ein Freispruch stand. Rechtsanwalt Artur Terekhov erteilt der Beweiserhebung aus sogenannten informellen Be-fragungen von Beschuldigten unter Verweis auf das oberste Schweizer Bundesgericht eine klare Absage. Und am Ende erläutert die Rechtsanwältin Dr. Sylvia Schwaben, warum man der Zeugenaussage eines Häftlings, der seinen Mitgefangenen gezielt ausfragt, durchaus mit Bedenken entgegentreten kann.
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Sport
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Wir fahren fort mit dem Überblick über den Römerbrief. In den ersten Kapiteln werden verschiedene Gruppen beleuchtet, die alle nicht vor Gott bestehen können. Da ist kein Gerechter, zeigt die Beweisführung von Paulus. Alles aussichtslos? Am Ende steht der Freispruch im Raum. Aber wie kommt es dazu? Das zeigt der Römerbrief und das wollen wir neu zu uns sprechen lassen.
Das war wohl nichts mit dem Erholungsurlaub in UK: Denn in Teil 9 unserer Besprechung von Mary Shelleys Frankenstein arbeitet Victor entschlossen, zerstört die halbfertige Martina frustriert, beschimpft den armen Markus wüst, lässt sich apathisch auf den Atlantik treiben, ignoriert einen Mordfall teilnahmslos, bricht heftig zusammen, als er Henry Clerval als den Toten erkennt, sitzt wieder teilnahmslos im Gefängnis, freut sich über den Besuch seines Vaters und über seinen Freispruch und sorgt sich bei der Überfahrt ins walisische Holyhead noch ein wenig um seine Familie. Von so einer emotionalen Achterbahnfahrt müssen wir uns erst mal erholen – viel Spaß mit der neuen Folge! --- In der nächsten Folge lesen wir Frankenstein von Mary Shelley weiter – und zwar mit den Kapiteln 22 und 23 in der digitalen, deutschen Version: https://www.projekt-gutenberg.org/shelley/frankens/index.html Im englischen Original geht es mit Buch 3, Kapitel 5 und 6 weiter: https://www.gutenberg.org/files/41445/41445-h/41445-h.htm --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Das war wohl nichts mit dem Erholungsurlaub in UK: Denn in Teil 9 unserer Besprechung von Mary Shelleys Frankenstein arbeitet Victor entschlossen, zerstört die halbfertige Martina frustriert, beschimpft den armen Markus wüst, lässt sich apathisch auf den Atlantik treiben, ignoriert einen Mordfall teilnahmslos, bricht heftig zusammen, als er Henry Clerval als den Toten erkennt, sitzt wieder teilnahmslos im Gefängnis, freut sich über den Besuch seines Vaters und über seinen Freispruch und sorgt sich bei der Überfahrt ins walisische Holyhead noch ein wenig um seine Familie.Von so einer emotionalen Achterbahnfahrt müssen wir uns erst mal erholen – viel Spaß mit der neuen Folge!---In der nächsten Folge lesen wir Frankenstein von Mary Shelley weiter – und zwar mit den Kapiteln 22 und 23 in der digitalen, deutschen Version: https://www.projekt-gutenberg.org/shelley/frankens/index.htmlIm englischen Original geht es mit Buch 3, Kapitel 5 und 6 weiter: https://www.gutenberg.org/files/41445/41445-h/41445-h.htm---Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Kennen Sie den laut dem Guinness-Buch der Rekorde erfolgreichsten Rechtsanwalt der Welt? Es handelt sich um Sir Lionel Luckhoo (1914–1997). Er war Politiker, Rechtsanwalt, Richter und Diplomat. Dabei arbeitete er auch als Botschafter für Britisch-Guayana in Deutschland. Seine juristische Tätigkeit übte er sowohl in Guayana als auch in England aus. Den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde verdankte er der Tatsache, dass er als Verteidiger bei 245 Mordanklagen in Folge einen Freispruch erreichte – teils erst in der Berufungsinstanz. Zweimal wurde ihm durch Königin Elizabeth ein Adelstitel verliehen.Welche Fähigkeiten benötigt ein Jurist, um so erfolgreich zu sein? Er muss analytisch denken können. Wenn der Staatsanwalt scheinbar stichfeste Beweise gegen seinen Mandanten vorlegt, muss er in der Lage sein, die Schwachstellen zu finden. Ein auf den ersten Blick schlüssiges Plädoyer gegen seinen Schützling muss er überzeugend widerlegen oder in Zweifel ziehen können. Er muss wissen, was zuverlässige und überzeugende Indizien für die Glaubwürdigkeit der Zeugen sind. Umgekehrt braucht er ein sicheres Gespür für Widersprüche und Ungereimtheiten in Zeugenaussagen.Lionel Luckhoo wuchs in einem nominell christlichen Elternhaus auf. Doch erst im Alter von 64 Jahren wurde er Christ aus Überzeugung. Bei einer Veranstaltung der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute hatte er ein tiefgreifendes Bekehrungserlebnis. Jahrelang hatte er sich der zentralen Frage des Christentums gewidmet: Ist Jesus Christus wirklich von den Toten auferstanden? Nach akribischen Forschungen kam er zu der Schlussfolgerung: »Ich sage unmissverständlich, dass die Beweise für die Auferstehung Jesu Christi so überwältigend sind, dass sie absolut keinen Raum für Zweifel lassen.«Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Buch: Florian Apler, Volker Schütz: Der Fall Leon. 522 Tage unschuldig hinter Gittern. Molden Verlag. 256 Seitenhttps://www.styriabooks.at/shop/gesellschaft-geschichte/der-fall-leon/?srsltid=AfmBOor6AUEt7MZ5Mj37IJt_z_3zQR15j3DLqnp4Tib8hodm0vy-9mAR Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTYMit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
In Wels endete heute ein Gerichtsprozess, der von Kritikern als politischer Schauprozess gewertet wird. Angeklagt war ein Corona-Maßnahmen-Kritiker aus Bayern. Ihm wurde zu Unrecht vorgeworfen, dass er die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr durch angebliche "Hassnachrichten" in den Suizid getrieben hätte.Der Prozess endete zwar mit einem Freispruch, er wirft jedoch einige Fragen über den Zustand der Justiz auf.Report24-Chefredakteur Florian Machl verfolgte den Prozess mit. In diesem "Info-DIREKT Live-Podcast" schildert er seine Eindrücke aus dem Gerichtssaal. Zudem zeigt er, mit welchen Doppelstandards manche "Experten" und die Staatsanwaltschaft vorgehen.Mehr über Florian Machl und Report24: https://report24.news/Mehr über das Magazin Info-DIREKT: https://www.info-direkt.eu/Info-DIREKT unterstützen: https://buy.stripe.com/cN29Bcehl1rF4L...
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Drei Tage hat sich der Oberste Gerichtshof (OGH) im März öffentlich mit der Causa um Karl-Heinz Grasser befasst. Das Ergebnis: eine rechtskräftige Verurteilung wegen Geschenkannahme und Untreue in Höhe von fast zehn Millionen Euro; vier Jahre Haft. „Es handelt sich um schwere Straftaten mit schweren Folgen“, resümierte die Vorsitzende des OGH-Richtersenats. Wie ist das alles vor dem Höchstgericht gelaufen? Auf welche Weise haben Grassers Top-Anwälte – letztlich vergeblich – versucht, einen Freispruch für den den Ex-Minister zu erlangen? Und wie hat er sich selbst bei Gericht präsentiert? profil war hautnah dabei.Recherche: Stefan Melichar und Josef Redl Produktion: Franziska SchwarzSprecher: Louis Nostitz Der profil-Podcast bei Apple Podcasts, bei Spotify und allen weiteren Plattformen. Wenn Sie jeden Tag mit einem Informationsvorsprung starten wollen, abonnieren Sie unseren Morgenpost-Newsletter!
„Staatsskepsis“ war in Deutschland nie ausgeprägt, so schrieb der deutsche Journalist Jan Fleischhauer. Dann beschrieb er, warum diese durchaus angebracht sein könnte, und bewies damit zugleich, wie tief der Vertrauensverlust in staatliche Institutionen mittlerweile geht. Nicht nur Fleischhauer illustrierte das am Beispiel der Journalistin Anabel Schunke; auch wir befassen uns mit ihrem Fall im Interview mit ihrem Verteidiger Dr. Christoph Schmischke. Im Gespräch mit Prof. Martin Schwab, Verteidiger einer Angeklagten im sogenannten Reichsbürgerprozess, erläutern wir die Hintergründe dieses Falls. Zum Schluss besprechen wir mit Rechtsanwalt Dr. Gerald Brei den Freispruch eines Arztes in der Schweiz, der Maskenbescheinigungen ausgestellt hat.
Kanye West trifft die Tate Brüder und ist traurig wegen Jay Z! Julian Zietlow und die Pyramiden Conor McGregor will Irland regieren Georgine Fleur trägt Maga Cap Christina Dimitriou wird Mutter Gérard Depardieu vor Gericht Ben Affleck über die Trennung von JLo Channing Tatum und das Gewichts-Jojo Capital Bra ist Single Alicia Keys - Alles gut, alles gut, alles gut. Ok! Der Fall Blake Lively gegen Justin Baldoni Space Girls Tournee 2025 Der Prachtmann der Woche: Jerome Boateng: Freispruch! Die Trash TV Ecke: Ayto Totenfrau Staffel 2 Diese Ochsenknechts The 50 Sommerhaus der Normalos Die Royals: Koks vom Dienstsäbel - So arbeitet die dänische Leibgarde! Karten für Elena auf Tour: https://www.eventim.de/artist/elena-gruschka/ Lars & Elen privat auf Patreon: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein?utm_campaign=creatorshare_creator Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/NMEPS Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Galli, Anne-Sophie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Auf den Hügeln im Kanton Zürich ist der Schnee wieder verschwunden und die Ski-Lifte deshalb wieder geschlossen. Die Sportferien waren für die Betreiber deshalb kein Erfolg. Trotzdem sind mehrere von ihnen zufrieden mit der diesjährigen Saison. Weitere Themen: · Tötungsdelikt in Oetwil am See: Vor Bezirksgericht Meilen hat der Verteidiger des Beschuldigten einen Freispruch gefordert. · Kaum vertrieben, sind erste Rehe bereits zurück auf dem Friedhof Rosenberg in Winterthur. · Auch Zollikon wehrt sich gegen eine Deponie.
Die Diskussion um Benjamin Mendy flacht nicht ab. Beim Auswärtsspiel im Tourbillon äussern Sion-Fans mit einem «Freispruch heisst nicht unschuldig»-Banner ihren Unmut. Auch die Frauenzentrale Zürich kritisiert die Verpflichtung scharf. Hat der FCZ die Situation unterschätzt? Wie steht es um den moralischen Kodex? Und muss der Zürcher Stadtklub nun einen Imageschaden befürchten? Gutzi und Dömer nehmen sich dieser heiklen Geschichte an.
Prügelattacke sorgt für Vorwürfe im Schaffhauser Kantonsrat, Freispruch für Berner Brasserie, Helikopter-Training für den Ernstfall am Militärflugplatz Alpnach
Die eidgenössischen Wahlen finden zwar erst 2027 statt. Doch der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch hat bereits angekündigt, dass er nochmals antreten möchte. In seiner Partei stösst dies nicht nur auf positives Echo. Mehr zum Thema: · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Dem FC Schaffhausen droht ein Punktabzug
Zwischen der SP und dem Zürcher Ständerat Daniel Jositsch gab es in der Vergangenheit immer wieder Reibungen. Nun will er eine weitere Amtszeit als Ständerat anhängen. Dies dürfte für Diskussionen sorgen. Weitere Themen: · Die nationale Kommission zur Verhütung von Folter besucht das Pflegezentrum Bauma · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Kantonspolizei Zürich verhaftet Liebesbetrüger · Schweizer Kultfigur Betty Bossi kommt ins Kino: Der Besuch am Filmset in Winterthur
Nachdem er wochenlang verschwunden war, fand man den 51-jährigen Fabrikarbeiter zerstückelt im Kofferraum seinem eigenes Fahrzeugs. Schnell geriet die Lebensgefährtin des Opfers unter Verdacht, auch wenn sie augenscheinlich nicht den geringsten Grund gehabt hätte, ihren Partner zu töten…
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 13.12.2024: (00:00:00) Bundestagswahl: Welche Themen sind euch besonders wichtig? (00:01:30) Mouhamed Dramé: Nachdem Polizisten den jungen Senegalesen Mouhamed Dramé 2022 erschossen haben, wurde gegen sie ermittelt. Warum die Polizisten jetzt freigesprochen wurden. (00:07:20) Syrien: Warum sich die kurdische Minderheit in Syrien nach Assads Sturz Sorgen um ihre Zukunft im Land macht. (00:14:13) Love Scams: Wie die Polizei auf Tinder jetzt vor Fake-Profilen und Betrug warnen möchte. Hier könnt ihr an der WDR-Befragung zur Bundestagswahl teilnehmen: https://data.wdr.de/ddj/deutschland-wo-brennts/ Hier findet ihr den Podcast “Mouhamed Dramé – Wenn die Polizei tötet”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mouhamed-dram-wenn-die-polizei-toetet-wdr-lokalzeit/13407601/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.