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Ist das Urteil im Fall von Anna (12) und der Freispruch von zehn Jugendlichen, die der Öffentlichkeit nach der Verhandlung den Stinkefinger zeigen, ein Skandal oder schlicht Rechtsstaat? Florian Klenk hat bei der Mediensprecherin des Wiener Landesgerichts, Christina Salzborn, nachgefragt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Freisprüchen im Wiener Missbrauchsprozess herrscht Fassungslosigkeit im ganzen Land. Während die Regierung mit einer Verschärfung des Sexualstrafrechtes reagieren will, spricht die FPÖ von „billiger Ablenkung“ und warnt vor einer linken Kuscheljustiz. Doch das eigentliche Problem reicht tiefer: Der Staat versagt bei seinen Kernaufgaben – und zeigt gegenüber seinen eigenen Bürgern unnachgiebige Härte. Warum das aktuelle Urteil ein Sinnbild dieser Anarcho-Tyrannei ist, erläutert AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer in seinem Kommentar aus Wien.
Jobs in Gefahr • Lenzing: 600 Kündigungen geplant • Stellenabbau nicht zu bremsen? • Wirtschaftsprobleme hausgemacht? • Regierung ohne Taten? Schutz vor Russland • Schwerster Angriff auf Kiew seit Langem • Wieder Drohnen über Norwegen • Mehrheit gegen Sky Shield • Wie schützt sich Europa? Empörung um Freisprüche • Zehn Jugendliche in Missbrauchsfall ohne Strafe • Respekt vor Justiz oder schwache Gesetze? • Justiz vs Gesellschaft?
Fabian boomert sich im Urlaub durchs Leben, bis sogar sein WhatsApp-Status klingelt. Jonas dagegen landet als Verteidiger auf der Anklagebank – Seite an Seite mit dem „Hand-Spanier“. Urteil? Jonas plädiert auf Freispruch. Der NDR auf „schuldig wegen Quotenflucht“. Leo Neugebauer? Dem egal – Gold glänzt lauter als jede Schlagzeile. Fabian hingegen will in den Ryder Cup reinfiebern. Jonas pusht, motiviert, beschwört… aber sein Podcast-Zwilling bleibt stur im Team Minigolf. Denn da, Leute, da sind wir noch wer! Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit AM|PM Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast
Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach legt Rechtsmittel gegen Freispruch eines Notarztes ein, Segula Technologies soll Insolvenz anmelden und Mainzer Speerwerfer Julian Weber enttäuscht über WM-Ergebnis. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/missbrauhcsprozess-notarzt-staatsanwaltschaft-prueft-rechtsmittel-freispruch-4983904 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/so-soll-das-mainzer-rheinufer-in-ein-paar-jahren-aussehen-4987379 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/job-drama-um-opel-nachbar-segula-nimmt-schlimmes-ende-4990160 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/ortsvorsteherwahl-in-der-oberstadt-das-sind-die-schritte-4966544 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/leichtathletik/leichtathletik-mainz/mainzer-speerwurf-ass-julian-weber-erlebt-wm-enttaeuschung-4978107 Ein Angebot der VRM.
Josefine Selewosky wurde zum Sinnbild einer sterbenden Gesellschaft, einer von Krieg und Armut gezeichneten Generation. Als man die junge Frau Anfang des Jahres 1919 wegen Raubmordes vor Gericht stellte, zeichnete die Presse ein Bild des Elends. Eine verkommene Untertanin wurde dem Gerichtshof vorgeführt, die eine alte Bettgeherin hemmungslos für ein paar Münzen erschlagen und deren Leichnam in einen Koffer gezwängt hatte. Niemand zweifelte an Josefines Schuld, und doch sollte der Prozess eine ungeahnte Wendung finden. Höre hier mehr über das Schicksal einer jungen Frau im Schatten des sterbenden Kaiserreichs.
Wann ist eine Entscheidung im Strafverfahren „gut“ – und wann „schlecht“? Im juristischen Alltag wird Qualität oft nach dem Ergebnis bemessen: Freispruch = gute Verteidigung, Verurteilung = schlechte Verteidigung. Doch so einfach ist es nicht. In dieser Episode sprechen die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch über die Kunst des Entscheidens in unsicheren Verfahren – zwischen Strategie, Risikoabwägung, Erfahrung und einer gehörigen Portion Zufall. Die zentralen Themen dieser Folge: - Ergebnis ≠ Qualität: Warum eine sorgfältige Verteidigungsstrategie auch bei einem ungünstigen Urteil richtig sein kann und weshalb ein Freispruch nicht automatisch gute Verteidigung bedeutet. - Entscheiden unter Unsicherheit: Strafverfahren sind dynamisch und unvorhersehbar. Anwält:innen müssen auf unvollständiger Informationsbasis handeln und trotzdem Verantwortung übernehmen. - Angst vor Fehlentscheidungen: Wie Paralyse aus Angst entsteht und warum eine Nicht-Entscheidung oft die schlechteste Entscheidung ist. - Strategie in der Strafverteidigung: Chancen-Risiko-Abwägung bei Beweisanträgen, Zeug:innen und Explorationen – und warum Geduld manchmal die bessere Taktik ist. - Poker-Analogie im Strafprozess: Gregor zieht den Vergleich zur Pokerpartie – 30 % Glück, 30 % Psychologie, 30 % Kompetenz. Auch in der Strafverteidigung sind Ergebnisse nie vollständig kontrollierbar, sondern ein Zusammenspiel aus Können, Taktik und Zufall. - Fehlerkultur: Warum Offenheit gegenüber Fehlern Vertrauen stärkt und weshalb Frustrationstoleranz für Strafverteidiger:innen zentral ist. - Erfahrung als Schlüssel: Wieso Lebenserfahrung und Perspektivenvielfalt (z. B. Arbeit bei Gericht oder Staatsanwaltschaft) die Entscheidungsqualität erhöhen. - Mandatsbeziehung: Entscheidungen werden nie allein gefällt – die Verantwortung zwischen Anwalt und Klient, Vertrauen und Einflussnahme. Wer Strafrecht, Strafprozessrecht und die Praxis der Strafverteidigung verstehen will, erfährt in dieser Episode, wie Entscheidungen entstehen und warum „gut“ oder „schlecht“ mehr mit Haltung als mit dem Urteil zu tun hat. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Govedarica, Srdjan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Über den Ausgang des Betrugsprozesses gegen Michael Ballweg sagt sein Verteidiger Gregor Samimi: „Man darf sich durch eine überengagierte Verteidigung einem Freispruch nicht in den Weg stellen und der Rechtsstaat hat sich hier bewährt.“ Nach Ansicht von Dirk Sattelmaier werden Strafverfahren allzu oft von Ihrem (politischen) Ende her eingeleitet, was man insbesondere auch am Dettmar-Verfahren studieren und als rechtsstaatswidrig beurteilen kann. Vollends aus dem Ruder läuft der Staat bei seinem offensichtlich rechts- und verfassungswidrigen kommunalpolitischen Kampf gegen AfD-Kandidaten. Wir sprechen darüber mit Rechtsanwalt Dr. Christian Wirth, der den Oberbürgermeisterkandidaten Paul als Prozessbevollmächtigter vertritt.
Ein Podcast von und mit Diplom-Psychologin Kedo Rittershofer. Warum fällt es uns so schwer, wirklich zu vergeben? Was steckt hinter dem emotionalen Festhalten an altem schmerzhaften Erfahrungen? Und wie kannst Du Dich von innerem Groll, Enttäuschung oder Selbstvorwürfen befreien? Diese Folge ist eine Einladung zur Selbstheilung – und ein kraftvoller Reminder: Vergebung ist kein Geschenk an den anderen – sondern eins an Dich selbst.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Weiß jemand noch, warum er im Februar die CDU gewählt hat? - Nun, ein Grund war gewiss die Hoffnung auf einen politischen Klimawandel. Auf eine Abschwächung der Wokeness in Politik, Justiz und Medien. Die Re-Demokratisierung öffentlicher Diskurse. Vielleicht sogar eine Aufarbeitung der Lockdown-Ära? Nichts da. Die letzten Wochen haben gezeigt: Der ehemalige Lockdown-Widerstand wird weiterhin verfolgt, verurteilt, wegen Bagatellen verknackt. Seien es Ärzte oder Juristen, die ihrem Gewissen folgten. Umgekehrt darf man Querdenker im Netz prangern und als Nazis beschimpfen. Merkel und die Ampel haben die Institutionen so weit infiltriert, dass ihre Politik dort weiterhin vertreten wird. Wenn nicht von allen, so doch von vielen.Freilich könnte man erwidern: Wurde Michael Ballweg nicht vor wenigen Tagen freigesprochen? Hat die Justiz damit nicht ihre Unabhängigkeit bewiesen? Ja, aber erst, nachdem die Staatsanwaltschaft den Querdenker jahrelang verfolgt und monatelang geknastet hatte. Damit wurde ein deutliches Signal gesetzt: Jedem lässt sich irgendetwas andrehen, jeder kann hinter Gittern landen. Selbst wenn es – wie im Falle Ballwegs – letztlich nur um 19,53 Euro geht. Diese Botschaft kann auch ein Freispruch kaum noch relativieren. Zumal das Urteil womöglich nicht das letzte Wort ist:Die Staatsanwaltschaft hat nämlich angekündigt, Rechtsmittel gegen den Freispruch zu prüfen. Peng! Dann müsste das höchste Strafgericht der Bundesrepublik, der Bundesgerichtshof, den Freispruch nochmal überprüfen. Trotz dieser Zähigkeit versichert der Südwestrundfunk: Das Verfahren gegen Ballweg sei keinesfalls politisch motiviert:„In der Anklage dagegen ging es um klar definierte Straftatbestände, in denen nicht von politischen Ansichten die Rede ist.“Schlaf weiter, möchte man dem Autor sagen. Sogar das Landgericht hatte über den „Belastungseifer“ der Staatsanwaltschaft geklagt. Andere Mainstream-Medien haben den Freispruch nur am Rande erwähnt. Einzig die Neue Zürcher Zeitung zeigte sich besorgt:„Der Ruf des Rechtsstaats hat gelitten“. Und weiter: „Ermittlungen und Prozesse dürfen nicht als Strafe eingesetzt werden. Doch genau das geschieht in Deutschland immer öfter.“ Dabei sind Ballweg und seine Bewegung politisch kaum noch von Bedeutung. Als die Querdenker am Wochenende zur Friedensdemo nach Berlin riefen, kamen nur wenige Tausend. Diese kleine Gruppierung wird Bundeskanzler Merz kaum davon abhalten, US-Waffen zu kaufen, um sie anschließend der Ukraine zu schenken.Ein weiterer Querdenker-Prozess fand letzte Woche vor dem Landgericht Essen statt. Diesmal ging es nicht um Finanzen, sondern um „Volksverhetzung“. Angeblich habe Michael Schele bei einer Demo via Lautsprecher gegen Juden gehetzt und Schräges über den Ukraine-Krieg geäußert. Das behaupteten Denunzianten gegenüber der Polizei. Natürlich anonym und telefonisch. Es kam zum Strafbefehl und zur Verhandlung vor dem Landgericht Essen. Dort erklärte ein Polizeibeamter, dass ein Mitschnitt der berüchtigten Rede existiere. Die wurde aufgetrieben und abgespielt. Die große Überraschung: In der gesamten Rede fiel kein Wort über Juden oder den Ukraine-Krieg. Kein einziges. Kurzum: Die Anschuldigungen waren frei erfunden. Oder? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Streit um zu laute Musik in einem Park in Rheinfelden eskalierte – ein Mann soll Jugendliche tätlich angegriffen und beschimpft haben. Das Obergericht sprach den Angeklagten jedoch frei. Unter anderem weil der Strafantrag nicht ausführlich genug ausgefüllt wurde. Weiter in der Sendung: · Der Block 2 des Atomkraftwerks Beznau ist seit Samstag ausser Betrieb. Das wegen der achtwöchigen Revision.
Es war ein dunkler Novembermorgen im Jahr 2017. Zwei junge Polizisten nahmen einen stark alkoholisierten Mann in Oldenburg in Gewahrsam – es lag keine Straftat vor, es ging um Schutzgewahrsam. Wenig später ließen sie ihn auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Etzhorn wieder laufen. Nur wenige Stunden danach wurde sein lebloser Körper auf einer Landstraße gefunden. Er war überfahren worden. Tatort diesmal: Oldenburg. Es stand eine große Frage im Raum: Trugen die Beamten eine Mitschuld an der Tragödie? Das wurde in einem Gerichtsverfahren aufgearbeitet. Host Julian Reusch spricht in dieser Folge mit Timo Ebbers, Leiter der Online-Redaktion der Nordwest-Zeitung, über alle Hintergründe dieser Tat. Tickets für die Live-Aufnahme von Tatort Nordwesten am 21. September in Wilhelmshaven: https://www.ol.de/tatort-live Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/ WERBUNG: Zum Werbepartner Tatortreinigung Weser Ems https://www.tatortreinigung-weser-ems.de/ Die Folge "Das tote Kind soll vergessen werden": https://open.spotify.com/episode/17sxi18ddGvlvvajov9kuy
31. Juli in 2 Minuten – heute gesprochen von Noah Schmitt.
Freispruch für Ballweg: Justizskandal in Stuttgart +++ Freispruch für Ballweg: Justizskandal in Stuttgart +++ Sabotage bei der Bahn: Terroranschlag auf zentrale Strecke +++ Deutsche Bummelbahn 2025: Nur jeder zweite Fernzug fährt noch pünktlich +++ Söders Wassersteuer: Abzocke mit nassem Vorwand +++ +++ Premier ohne Namen: In UK heißt kein Baby mehr „Keir“, für Jungs gilt ein anderer Name als „in“ +++ TE Energiewendewetter: Energiewende kostet wieder - Stromimporte teuer +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Freispruch für Querdenken-Gründer Michael Ballweg, aber eine Verwarnung wegen Steuerhinterziehung. Das ist das mickrige Ergebnis eines groß angelegten politischen Prozesses. Außerdem: In den USA bleibt die Kundenliste von Jeffrey Epstein weiterhin geheim - doch die Farce von der angeblichen russischen Einmischung in die US-Wahl bricht nach zehn Jahren zusammen. Währenddessen macht Europa weiter gegen Russland mobil. Spannende Zeiten – jetzt im 3. Jahrtausend.
Freispruch für „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg vom Vorwurf des Betrugs. Er erhielt jedoch eine Verwarnung wegen Steuerhinterziehung. Ein Sieg für die Freiheitsbewegung? – Was sagt er selbst zu seinem Urteil?
In Folge 185 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Sascha Koll über den Freispruch für Michael Ballweg, Maßnahmen gegen Martin Sellner, Remigration vs. Sozialstaat, Zölle und Autoindustrie sowie Trumps Kurs, der alle in den Wahnsinn treiben muss.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Freispruch für El Hotzo. Die Tweets des Komikers zum Anschlag auf Donald Trump sind offensichtlich Satire, so Richterin Andrea Wilms. Dem energisch auf einen Schuldspruch drängenden Staatsanwalt gab sie dabei gleich noch eine kleine Lektion in Jura. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Corso
Das Karlsruher Landgericht spricht Meinrad Spitz vom Verdacht der Volksverhetzung frei. Der 56-Jährige hatte über Monate gegen Pandemiemaßnahmen und Corona-Impfungen demonstriert. Vor Gericht verteidigte er sich selbst und erreichte einen Freispruch.
Frauke Brosius-Gersdorf und das Bundesverfassungsgericht - Wettbewerbsökonom Justus Haucap hat Fragen an Kartellrechtler Rupprecht Podszun. Und der findet zum Glück auch noch einen Dreh zum Wettbewerb bei dieser staatstragenden Thematik... denn darum geht es wie immer in "Bei Anruf Wettbewerb!": Aktuelle Entwicklungen in Kartellrecht und Wettbewerbsökonomie. Diesmal kommentieren die beiden Düsseldorfer Professoren den Tönnies-Fall und eine Entscheidung des OLG Düsseldorf zur UTP-Regulierung (bislang kein HIT). Zum Ende der Vorlesungszeit an der Uni darf Podszun auch noch einen Leitsatz vorlesen, nämlich aus der Urteilsbegründung des BGH im Fusionsfall Meta/Kustomer. Jetzt reinhören!
»Es ist eine Lektion in Sachen Widerstandsfähigkeit und Hartnäckigkeit. Wenn man weiß, dass man unschuldig ist, muss man dranbleiben und darf nie aufgeben«, sagte der Afroamerikaner Glynn Simmons, der einen traurigen Rekord aufstellt: Niemand saß länger unschuldig im Gefängnis als er, nämlich 48 Jahre lang. Im Alter von 71 Jahren erhielt Simmons endlich den Freispruch einer Richterin, die überzeugende Beweise seiner Unschuld feststellte. Zusammen mit einem Mitangeklagten war er 1975 wegen Raub und Mord zum Tode verurteilt worden, die Strafe wurde später in lebenslänglich umgewandelt.Während der ganzen Zeit hatte Simmons unbeirrt seine Unschuld beteuert. Der Fall wurde 2023 auf Antrag der Verteidigung neu aufgerollt. Die Staatsanwaltschaft selbst beantragte die Aufhebung des Urteils, da damals ein Polizeibericht nicht ausgehändigt wurde, der auf Widersprüche der Hauptbelastungszeugin hinwies. Glynn Simmons' eiserne Beharrlichkeit führte letztlich zum Erfolg, und er kam zu seinem Recht, obwohl ein Freispruch nach so langer Zeit eigentlich schon fast chancenlos war.Es ist schlimm, wenn Unschuldigen etwas zur Last gelegt wird, was sie gar nicht getan haben. Die Strafe für etwas zu tragen, was man nicht verbrochen hat, ist in höchstem Maße ungerecht. Umso erstaunlicher, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, genau dies freiwillig getan hat. Er war vollkommen unschuldig, absolut gerecht. Und doch hat er am Kreuz das Gericht Gottes für die Sünden der Menschen getragen. Warum tat er das? Unser Tagesvers gibt den Grund an: damit er uns zu Gott führte. Der Zugang zu einem heiligen Gott ist frei, seitdem der Gerechte für die Ungerechten starb. Und zwar für jeden, der ihm seine Schuld bekennt.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Bund will bei den Jugend & Sport-Kursen sparen. Dagegen gibt es nun Widerstand vom Kanton. Und auch ein junger Zürcher Oberländer wehrt sich dagegen mit einer Petition. Weitere Themen: · Im ersten Halbjahr 2025 gab es am Flughafen Zürich erstmals mehr Passagiere als im Vor-Corona Jahr 2019 · Freispruch für ehemaligen Chef der Zürcher Herzklinik, Paul Vogt
US-Präsident Donald Trump zeigt sich zunehmend verärgert über den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nun will Trump der Ukraine womöglich ein zusätzliches Flugabwehrsystem liefern, nachdem das vor kurzem noch ausgeschlossen wurde. Womit kann die Ukraine nun tatsächlich rechnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Trump will der Ukraine nun doch Waffen liefern (05:19) Nachrichtenübersicht (09:01) Aufgeweichtes Gentech-Moratorium erntet Lob und Kritik (13:41) Schlagabtausch im Bundestag: Merz verteidigt seinen Kurs (18:50) Argentinien: Wo steht Mileis radikaler Staatsabbau? (24:28) 30 Jahre nach dem Völkermord: Rückkehrer in Srebrenica (31:02) Freispruch für jurassische Flüchtlingshelferin Caroline Meijers
Der Schutz vor Desinformation und den unmündigen Bürger in seinem Verhalten zu lenken, sind Zumutungen der Gegenwart, die uns mit Expertenwissen als Notwendigkeiten verkauft werden sollen. Mit Dr. Beate Sibylle Pfeil, WHO-Expertin aus Freiburg, beleuchten wir die Beschlusslage sowie Bedrohungen durch die Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertrag. Sebastian Kurz wurde zum jüngsten Bundeskanzler der Europäischen Union und stürzte über eine Anzeigenaffäre sowie eine angebliche Falschaussage in einem Untersuchungsausschuss. Rechtsanwalt Sascha Flatz aus Wien berichtet über Hintergründe und einen kaum beachteten Freispruch. Die ehemals neutrale Schweiz wird vom Schweizer Bundesrat an die EU und an die Nato herangeführt. Eine politische Forderung der Gegenwart ist „Make Switzerland Neutral Again“. Der Zürcher Rechtsanwalt Dr. Valentin Landmann schildert den Stand der Neutralitätsinitiative.
Der Prozess gegen den Rapper P. Diddy sollte klären, welche Macht Stars haben. Was heraus kam, war kein Freispruch, aber auch kein Sieg für die Opfer. Aber schon die Erwartung, dass MeToo-Machtmissbrauch durch Gerichte verändert wird, ist verkehrt. Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso
Moin, dieser Fall hat Viele von uns bewegt hier bei uns in der Stadt: Eine Mutter hat sieben Monate lang unschuldig im Gefängnis gesessen, weil sie beschuldigt worden war, einen Mann ermordet zu haben. Nach ihrem Freispruch sah es lange so aus, als würde der Fall nie aufgeklärt werden, doch heute nun erfolgte ein lang erwartetes Geständnis. Die ganze Geschichte hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 03.07.2025 +++FRAU SASS UNSCHULDIG IN HAFT – MANN GESTEHT MORD IN BORGFELDE+++ Sieben Monate hatte eine Mutter unschuldig in Hamburg im Gefängnis gesessen. Sie war beschuldigt worden, 2022 im Stadtteil Borgfelde einen 69 Jahre alten Mann ermordet zu haben. Nun scheint der Fall aufgeklärt zu sein: Im Prozess gegen drei neue Angeklagte vor dem Hamburger Landgericht hat einer von ihnen am Donnerstag ein Geständnis abgelegt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/borgfelde-102.html +++CONTAINER ALS KLASSENZIMMER IN HAMBURG+++ 314 Container dienen als Klassenräume an Hamburger Schulen. Manche schon seit 2010, obwohl sie eigentlich eine Übergangslösung sein sollten. Und sie kosten die Stadt viel Geld. Mehr dazu: http://www.ndr.de/schulcontainer-102.html +++WASSERSCHUTZPOLIZEI RETTET ZWEI JUNGE MÄNNER AUS DER ELBE+++ Zwei junge Männer haben am Mittwochabend am Elbstrand für einen gefährlichen Einsatz gesorgt. Sie wollten sich abkühlen und vom Elbstrand aus auf die andere Seite der Elbe schwimmen - mitten durch die Fahrrinne. Mehr dazu: http://www.ndr.de/elbe-128.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Merkwürdig war am 28. Mai ein Urteil des OLG Hamm über drohende oder nicht drohende Klimaschäden, Ulrich Fischer erläutert Inhalt und Verfahren. Der Schweizer Rechtsanwalt Hermann Lei nimmt Stellung zu einem Strafverfahren wegen angeblich rassistischer Äußerungen, das mit einem merkwürdigen Freispruch endete, und der Richter Falk Meinhardt schildert Bemühungen zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Justiz. In einem Kommentar kritisiert Michael Moser den merkwürdigen Umgang der Bundestagsmehrheit mit der AfD-Opposition.
Möchtest du eine tiefere Beziehung mit Gott erleben, dann höre Dir diese Episode an.Gehe in Gemeinschaft mit den Heiligen Geist in dieses Thema und lass dich berühren. Finde heraus was Gott für dein Leben hat.Er ruft DICH.Wenn, Du mehr von der Unsichtbaren Welt - Geistigen Welt , erfahren möchtest und Dein Herz danach schreit oder brennt.Sie sollen dich schulen und fördern. Lass dich berühren!Du brauchst Gebet oder Hilfe dann melde dich unter der Gebetshotline +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig)Unser YouTube Channel: https://www.youtube.com/@TaubeReisen
In dieser Folge hören wir wieder einmal einen Ausschnitt aus einem Interview mit Wladimir Rosenbaum. Es geht um den Fall Riedel–Guala – einen spektakulären Giftmordprozess, der 1926 mit einer Verurteilung zu zwanzig Jahren Zuchthaus begann und 1931 in einem Freispruch endete. Das Verfahren wurde international diskutiert und gilt bis heute als Beispiel dafür, wie schmal der Grat zwischen Schuldvermutung und Justizirrtum sein kann. Rosenbaum verteidigte Antonia Guala im Revisionsverfahren – und schildert jenen Moment zwischen Schlusswort und Urteil: das Schweigen, die Ohnmacht, das Aushalten. Duri Bonin hat diesen Ausschnitt ausgewählt als Stimme zu seinem Essay [Auf dem Weg ans Obergericht](https://www.duribonin.ch/709-auf-dem-weg-ans-obergericht/). Rosenbaums Erinnerungen und Duris Text sind durch denselben Schwebezustand verbunden – getrennt durch fast ein Jahrhundert, aber dennoch unheimlich nah. Es ist das Warten als existenzieller Moment im Strafverfahren: das Verstummen aller Einflussnahme, das Kreisen der Gedanken, die Projektion auf Gesichter, das stille Aushalten vor dem Entscheid. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Hatte Lizzie Borden ihren Vater und ihre Stiefmutter ermordet? Eine Frau, die einen zweifachen Mord begeht? Mit einer Axt? Undenkbar! Die Umstände von Verhandlung und Urteilsspruch - Freispruch! - weckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht geklärt.
Unsere Promi- und Pop-Kultur News der Woche: Amira Aly - Oli hat mich gedrängt! Barry Keoghans Suchtbeichte Anke Engelke im Praktikum Liz Hurley und Billy Ray Cyrus Whoopi Goldberg - 50 Jahre ohne BH Häusliche Gewalt durch Ex von Zoe Wees Britney Spears - Raucht im Flugzeug Marc Terenzi und Verena Kerth - Freispruch für Marc Ternezi - Diddy Prozess light! Pedro Pascal Lindsay Lohan - alles Lüge Charlotte Würdig und Elena Gruschka - Champagner umsonst! In der TV-Ecke: Die Temptation VIP Paare Most Wanted Die Verräter Die Royals: Ernst August von Hannover - Blitz-Scheidung? Karten für Elena auf Tour: https://www.eventim.de/artist/elena-gruschka/ Lars & Elena privat auf Patreon: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein?utm_campaign=creatorshare_creator Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/NMEPS Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In der Causa “Falschaussage” kassierte das Oberlandesgericht Wien den Schuldspruch, den Sebastian Kurz in erster Instanz ausgefasst hatte – hielt das Urteil gegen dessen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli aber aufrecht.Das Strafmaß gegen Kurz im erstinstanzlichen Verfahren war mit acht Monaten bedingt sehr hoch ausgefallen.Dementsprechend ist auch der Freispruch überraschend.Hat das Erstgericht schlicht ein Fehlurteil gefällt? Und was bedeutet der Freispruch für die weiteren Verfahren, die gegen den ehemaligen Kanzler laufen? Einschätzungen von FALTER-Chefredakteur Florian Klenk.Eine weiterführende Analyse von Florian Klenk finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht einmal zwei Stunden dauert die Verhandlung am Oberlandesgericht Wien rund um Sebastian Kurz und seinen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli. In zweiter Instanz kippt das Oberlandesgericht Wien das Urteil gegen den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er wird freigesprochen. Wie diese Entscheidung zustande gekommen ist und was das für ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz bedeutet, darüber sprechen Renate Graber, Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim Standard.
Am Montag ist Sebastian Kurz im Falschaussageprozess freigesprochen worden. Mit welcher Begründung? Was bedeutet das für kommende Untersuchungsausschüsse? Und ist der Weg nun frei für ein Polit-Comeback? Das analysieren profil-Innenpolitikressortleiter Gernot Bauer und Max Miller.Moderation: Julian KernDie Einordnung von profil-Chefreporter Stefan Melichar lesen Sie hier.Die neue Staffel des Investigativpodcasts „Nicht zu fassen“ zu Sebastian Kurz finden Sie hier.
Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wurde vom Oberlandesgericht (OLG) freigesprochen. Das ursprüngliche Urteil von acht Monaten bedingter Haft wegen Falschaussage vor dem Ibiza-U-Ausschuss wurde damit aufgehoben. Das Urteil gegen seinem ehemaligen Kabinettschef und engsten Vertrauten Bernhard Bonelli, ebenfalls wegen Falschaussage, wurde hingegen vom OLG bestätigt. Doch worum ging es bei diesem Verfahren eigentlich? Warum wurde Sebastian Kurz nun doch freigesprochen und wie war die Stimmung im Gerichtssaal als das Urteil verkündet wurde? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Reporterin Michaela Reibenwein. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Christine Mayrhofer. Sebastian Kurz wurde in erster Instanz verurteilt, im Berufungsverfahren freigesprochen, im Berufungsverfahren freigesprochen: Manfred Seeh analysiert das Urteil der Oberlandesgericht Wien.
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Das Buch: Florian Apler, Volker Schütz: Der Fall Leon. 522 Tage unschuldig hinter Gittern. Molden Verlag. 256 Seitenhttps://www.styriabooks.at/shop/gesellschaft-geschichte/der-fall-leon/?srsltid=AfmBOor6AUEt7MZ5Mj37IJt_z_3zQR15j3DLqnp4Tib8hodm0vy-9mAR Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTYMit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Drei Tage hat sich der Oberste Gerichtshof (OGH) im März öffentlich mit der Causa um Karl-Heinz Grasser befasst. Das Ergebnis: eine rechtskräftige Verurteilung wegen Geschenkannahme und Untreue in Höhe von fast zehn Millionen Euro; vier Jahre Haft. „Es handelt sich um schwere Straftaten mit schweren Folgen“, resümierte die Vorsitzende des OGH-Richtersenats. Wie ist das alles vor dem Höchstgericht gelaufen? Auf welche Weise haben Grassers Top-Anwälte – letztlich vergeblich – versucht, einen Freispruch für den den Ex-Minister zu erlangen? Und wie hat er sich selbst bei Gericht präsentiert? profil war hautnah dabei.Recherche: Stefan Melichar und Josef Redl Produktion: Franziska SchwarzSprecher: Louis Nostitz Der profil-Podcast bei Apple Podcasts, bei Spotify und allen weiteren Plattformen. Wenn Sie jeden Tag mit einem Informationsvorsprung starten wollen, abonnieren Sie unseren Morgenpost-Newsletter!
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Galli, Anne-Sophie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Diskussion um Benjamin Mendy flacht nicht ab. Beim Auswärtsspiel im Tourbillon äussern Sion-Fans mit einem «Freispruch heisst nicht unschuldig»-Banner ihren Unmut. Auch die Frauenzentrale Zürich kritisiert die Verpflichtung scharf. Hat der FCZ die Situation unterschätzt? Wie steht es um den moralischen Kodex? Und muss der Zürcher Stadtklub nun einen Imageschaden befürchten? Gutzi und Dömer nehmen sich dieser heiklen Geschichte an.
Nachdem er wochenlang verschwunden war, fand man den 51-jährigen Fabrikarbeiter zerstückelt im Kofferraum seinem eigenes Fahrzeugs. Schnell geriet die Lebensgefährtin des Opfers unter Verdacht, auch wenn sie augenscheinlich nicht den geringsten Grund gehabt hätte, ihren Partner zu töten…