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“Das Schlimmste, was wir Gott angetan haben, ist, ihn in Ruhe zu lassen.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Müller, Paulus; Elias, Karim Sebastian www.deutschlandfunk.de, Corso
“Letzten Endes wird es nur zwei Arten von Menschen geben: Diejenigen, die zu Gott sagen: Dein Wille geschehe! Und diejenigen, zu denen Gott am Schluss sagt: Dein Wille geschehe!” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
Vratz, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schlicht, rund, samtig - so spielte er Klavier. In seinen späten Jahren war der Österreicher Alfred Brendel vor allem als Schriftsteller bei Lesungen zu erleben. Nun ist er im Alter von 94 Jahren in seinem Haus in London gestorben. Ein Nachruf.
Neuhoff, Bernhard www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
“Nichts, was wir nicht weggegeben haben, wird jemals wirklich unser sein.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Brian Wilson war bei vielen musikalischen Trends früher dran als andere, sagt Musikredakteur Fabian Elsäßer. Im Alter von 82 Jahren ist der Beach-Boys-Mitbegründer jetzt gestorben.
Zum Tod von Brian Wilson. Christoph Lindemann über den US-Komponisten der Beach Boys, der Popsongs als exquisite Klanggebilde schuf. Mit Julian Ignatowitsch. Das neue Neil Young-Album "Talkin' To The Trees". Von Malte Borgmann. Neues Buch: "Vom Staat zur Marke. Die Geschichte des Nation Branding". Eine Rezension von Annette Beyer.
Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Repräsentant der Bundesrepublik - Düsseldorfer Objektkünstler Günter Uecker gestorben. Von Berit Hempel. Österreichische Autorin Gertrud Klemm wegen Transfeindlichkeit gecancelt? Der Band des Pen!smuseum - Ein Kommentar. Von Knut Cordsen. Aus nach nur zehn Monaten. Reaktionen auf die Vertragsauflösung von Demis Volpi. Von Jonas Kühlberg.
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
•Komödie• Alisons treuer Begleiter muss unter die Erde. Doch wo die Asche des Vierbeiners begraben? Im Park, an der Lieblingslaterne, auf dem städtischen Friedhof? Hörspiel über Trauer und Abschied. Für Fans des schwarzen Humors. Von Dunja Arnaszus RBB 2024 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Dunja Arnaszus.
Henning, Lars www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
“Was nicht ewig ist, ist auf ewig veraltet.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
Miller, Ben www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In der neuen Folge von „Founder's Rollercoaster“ gibt Theresa Imre einen ehrlichen Einblick in sieben Jahre Markta - und das abrupte Ende.Mit der Vision eines regionalen, nachhaltigen und fairen Online-Bauernmarkts gründete sie Markta und musste dieses Jahr trotz wachsender Community Insolvenz anmelden. Doch für Imre liegt das Scheitern nicht im Konzept, sondern in den strukturellen Ungleichheiten und unfairen Spielregeln des Lebensmittelhandels.Die Gründerin spricht offen über die psychische Belastung, die Herausforderungen des Unternehmertums und darüber, warum ein Wandel auf politischer Ebene für faire Marktbedingungen notwendig ist. Trotz der Rückschläge gibt sie sich weiterhin kämpferisch und hofft Markta künftig in neuer Form wiederbeleben zu können.
Die Zürcher FDP-Politikerin Vreni Spoerry ist am 29. Mai im Alter von 87 Jahren gestorben. Die «Grande Dame» des Zürcher Wirtschaftsfreisinns war während 20 Jahren als National- und Ständerätin in der eidgenössischen Finanzpolitik äusserst einflussreich. Ausserdem in der Sendung: Nach dem missglückten Saisonstart: nun kann die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein die ganze Strecke befahren.
Im bayrischen Pfaffenhofen haben sich zwei Männer mit dem seltenen Borna-Virus (BoDV-1) infiziert, einer von ihnen ist gestorben. Das Virus wird unter anderem von Feldspitzmäusen übertragen. Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit den Infektionsweg.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
“Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang verändern. Aber du kannst starten, wo du bist und das Ende verändern.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
In den 1980er Jahren entbrannte eine heftige öffentliche Debatte rund um den Wald: Schlechte Luftqualität und saurerRegen führten zu eindringlichen Warnungen aus der Wissenschaft, die in den Medien große Aufmerksamkeit erhielten. Die Diskussion wurde emotional und politisch aufgeladen und bewegte eine ganze Gesellschaft. Doch wie berechtigt waren die damaligen Befürchtungen? Wie wurden wissenschaftliche Fakten und Emotionen in der Debatte gegeneinander ausgespielt und welche Parallelen gibt es zu aktuellen Klimadiskussionen bzw. politischen Auseinandersetzungen? Die diplomierte Forstwirtin Dr. Elisabeth Johann und Agrarattaché Dr. Christian Brawenz blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf diese Zeit zurück und analysieren, welche Dynamiken die Diskussion prägten.Gestaltung: Doris ObrechtAlle Folgen #Shorts und Vollversionen aufhttps://www.waermeausholz.at/info/podcasts
Der kenianische Schriftsteller Ngũgĩ wa Thiong'o wurde immer wieder für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen. Bekommen hat er ihn nie. Literaturkritikerin Sigrid löffler erklärt Diekhans, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Bergmann, Karin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Carl Hegemann hat das Theater der Berliner Republik und ganz besonders der Berliner Volksbühne geprägt, aber er hat auch in München gearbeitet - ein Gespräch mit Barbara Mundel, Intendantin der Münchner Kammerspiele. / Ausstellungstipp: "Haariges aus Kinderbüchern" - Die Internationale Jugendbibliothek in München zeigt Illustrationen aus Kinderbüchern zu wilden Schöpfen und strengen Zöpfen. Julie Metzdorf war mit Haut und Haar vor Ort / Außerdem: Der Mood Club in Memmingen bekommt den Kulturpreis des Bayern2-Wettbewerbs "Gutes Beispiel". Agnes Popp stellt die "Moodies" vor. /
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Probst, Carsten www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den mysteriösen Tod von Virginia Giuffre, einer Schlüsselzeugin im Jeffrey Epstein-Skandal, der die Welt erschüttert hat. Sie beleuchten Giuffres Lebensgeschichte vom Missbrauchsopfer zur mutigen Kämpferin gegen Sexhandel und hinterfragen die Umstände ihres plötzlichen Ablebens, das offiziell als Suizid eingestuft wurde. Könnte der Tod der prominenten Klägerin gegen Prinz Andrew und andere Persönlichkeiten tatsächlich selbst verschuldet sein, oder reiht er sich ein in die beunruhigende Serie mysteriöser Todesfälle im Umfeld Epsteins? Welche mächtigen Interessen stehen möglicherweise hinter der systematischen Verschleierung der vollständigen Wahrheit? Werden die versprochenen Enthüllungen der Trump-Administration jemals umfassend veröffentlicht? Eine facettenreiche Diskussion über Machtmissbrauch, das Schicksal der Opfer sexueller Gewalt und die unheimlichen Verflechtungen zwischen Prominenz, Politik und Elitenkriminalität. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Das-n-chste-Epstein-Opfer-ist-gestorben-1e37066c0c5a801dad08e03267184739
Meyer, Luisa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Ein Blick auf sein Leben und Vermächtnis von Jörg Seisselberg.
Ermittler schalten den größten Kinderporno-Streamingdienst ab. Hollywoodstar Val Kilmer stirbt im Alter von 65 Jahren. Und Arminia Bielefeld drohen nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale Terminprobleme. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: 1400 Tatverdächtige identifiziert: So schalteten deutsche Ermittler den größten Streamingdienst für Kinderpornografie ab Zum Tod von Val Kilmer: Ein Eismann, der von innen brannte Bielefeld drohen Terminprobleme: Freitag Aufstiegs-Playoff, Samstag zwei Pokalendspiele+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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(01:00) Wenn er spielte, musste man hinsehen: Diese Aussage teilen wohl viele Filmfans, wenn es um den Schauspieler Gene Hackman geht. Nun ist die Hollywood-Legende im Alter von 95 Jahren gestorben. Weitere Themen: (05:35) «Like A Complete Unknown» von James Mangold: Neues Biopic über Bob Dylan in den Schweizer Kinos. (09:38) «Es wär so schade, wenn du das verpasst»: Neues Stück am Theater Basel befasst sich mit der «Fear of missing out». (13:44) Fünf Jahre nach dem Corona-Lockdown: Wie die Notlage unsere Erinnerung an die globale Krise und Wahrnehmung von Zeit verändert hat.
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Gene Hackman wollte schon als kleiner Junge unbedingt Schauspieler werden. Der Durchbruch gelang ihm 1967 mit dem Film "Bonnie und Clyde". Danach folgten für den zweifachen Oscar-Preisträger viele wichtige Rollen. Nun ist der 95-Jährige verstorben. Schneider, Noemi www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Der Ukraine-Krieg hat in den drei Jahren seit dem 24. Februar 2022 eine verheerende Bilanz gefordert. Die Zahl der Opfer ist erschreckend hoch, wobei die genauen Zahlen aufgrund der schwierigen Erfassung variieren – und mit Vorsicht zu genießen sind.
Baum war von 1978 bis 1982 Innenminister unter dem damaligen Bundeskanzler Schmidt. Bis 1994 war er zudem Abgeordneter im Bundestag. Innerhalb seiner Partei drängte er stets auf die Bewahrung ihrer liberalen Wurzeln. Von Norbert Seitz
Gestorben wird im Verborgenen: Seit fast zwei Jahren tobt im Sudan ein gnadenloser Bürgerkrieg. Eine Recherche in den Nubabergen.
Auch 20 Jahre nach dem Tod des in einer Gefängniszelle verbrannten Flüchtlings Oury Jalloh bleibt die Frage nach dem Warum. Der französische Rechtspopulist Jean-Marie Le Pen stirbt im Alter von 96 Jahren. Und Mark Zuckerberg kündigt einen Kurswechsel bei Facebook und Instagram an. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Todestag von Oury Jalloh: Der ewige Verdacht um Zelle Nr. 5 Zum Tod von Jean-Marie Le Pen: Ungetüm aus einer anderen Zeit Abkehr von Moderation und Faktenchecks: Mark Zuckerberg kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.