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Erst die Enteignung von Gemeinschaftseigentum, dann Missernten und schließlich ein Kartoffelpilz: Der irische Great Hunger von 1845 hat eine Vielzahl von Ursachen, brachte Hunderttausenden den Tod und den USA eine katholische Migrationswelle.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":10:18 - Der Leipziger Historiker Joachim Schwend erläutert Ursachen und Folgen der großen Hungerkatastrophe in Irland 1845.19:30 - Der Jenaer Kulturwissenschaftler Fergal Lenehan betrachtet das irisch-englische Verhältnis während und nach der Katastrophe des Jahres 1845.29:54 - Die USA-Korrespondentin des Deutschlandfunks Doris Simon berichtet über die heutige irische Bevölkerung in den USA.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Drohende Hungersnot in Gaza: Der tägliche Kampf ums ÜberlebenSwing Riots in 1830: die Maschinenstürmer der industriellen RevolutionNordirland: Anglo-irischer Vertrag 1921**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Wenn sich an diesem Donnerstag der Einsturz der Carolabrücke zum ersten Mal jährt, erinnert kaum noch etwas Sichtbares daran, dass zwischen Brühlscher Terrasse auf der einen und Sächsischer Staatskanzlei auf der anderen Seite der Elbe einmal dieses Bauwerk stand. Reste der Auffahrten zeugen noch davon, das aus dem Wasser lugende Fundament eines Pfeilers und rostige Straßenbahngleise, die schräg unterhalb der Synagoge noch ein paar Meter weit über die Abbruchkante des damals kollabierten Brückenzuges C hinaus in die Luft ragen. Rund 40.000 Tonnen Beton, Steine und Stahl sind weg. Alle drei Züge der Brücke: vollständig abgetragen. Das Terrassenufer, der Elberadweg links und rechts der Elbe werden in wenigen Tagen wieder freigegeben. Dresden blickt nach vorn – am 11. September aber ganz gewiss noch einmal zurück. Dieses Datum, historisch ohnehin aufgeladen, ist auch für die Stadt zu einem Schicksalstag geworden. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Ereignis eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die erste Folge, sie trägt den Titel: „Der Einsturz – und das Jahr danach“ Zu hören sind Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr, und Michael Katzsch, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. Beide erzählen wie gefährlich und unübersichtlich am Anfang die Lage an der Einsturzstelle war - und was in den ersten Tagen nach dem Unglück ihren Alltag bestimmte. Weil ein Jahr Einsturz der Carolabrücke auch die Geschichte von bisher vier dort gefundener Fliegerbomben ist, wird Holger Klemig befragt. Der Sprengmeister erklärt, wieso es zu dieser Häufung kommt. Klemig ist zugleich auch derjenige, der die letzte Bombe am 6. August entschärft hat, seine insgesamt 232., wie er sagt. Genau diese Bombe sorgte für die größte jemals durchgeführte Evakuierungsmaßnahme in Dresden. 17.000 Menschen mussten weichen, ein Kilometer groß war der Sperrkreis. Klemig erklärt, wieso Bombenfunde an Orten wie der Carolabrücke immer wieder zu derart großen Einsatzlagen führen werden. Und generell macht der Kampfmittelexperte deutlich, welche zum Teil erhebliche Gefahr nach wie vor von den vor 80 Jahren über Dresden im Zweiten Weltkrieg abgeworfenen Bomben ausgeht. Und schließlich erzählt Daniel Windisch die Geschichte seiner besonderen Verbindung mit der Carolabrücke. Windisch hat als Bauleiter bei der Firma Hentschke Bau den Abriss organisiert. Allerdings war auch er es, der zuvor für die Sanierung des Bauwerks zuständig war. Was er aufgebaut hatte, musste er also wieder abreißen. Doch so dramatisch das klingt, daraus schöpft er nun neue Hoffnung. Außerdem zu hören im Podcast: Simone Prüfer, die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes der Stadt Dresden. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen während des Abrisses und davon, dass mit Blick auf überall in die Jahre kommende Brücken sich zahlreiche Kommunen und Städte bei ihrer Behörde angeklopft haben.
Als am 11. September 2024 die Carolabrücke in Dresden zusammenbrach, war schnell klar: Dieses Ereignis geht weit über die Stadt hinaus. Rückblickend war der Kollaps der Konstruktion ein Weckruf und insbesondere auch in Sachsen Ausgangspunkt dafür, dass jetzt noch intensiver als zuvor vor allem Spannbetonbrücken aus DDR-Zeiten unter Beobachtung stehen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die zweite Folge, sie trägt den Titel: „Warum sie zusammenbrach – und was daraus folgt“. In dieser Folge sind nacheinander zwei Interviews zu hören. Das erste mit Professor Steffen Marx, Leiter des Instituts für Massivbau an der TU Dresden, das zweite ist mit Sachsens Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU). In beiden Gesprächen geht es um die Ursachen der Katastrophe und die zentrale Frage: Was muss getan werden, damit sich so etwas nicht wiederholen kann? Steffen Marx hatte sich kurz nach dem Einsturz der Brücke im Auftrag der Stadt Dresden auf Ursachensuche begeben. Schon Ende 2024 war klar: Hauptursache waren Schäden an Stahlteilen, der Fachmann spricht von sogenannter Spannungsrisskorrosion. Die Besonderheit: Bereits beim Bau der Brücke in den späten 1960er-Jahren bis zu ihrer Eröffnung 1971 wurde der Korrosionsprozess in Gang gesetzt. Das liege an der Beschaffenheit des damals verwendeten Stahls. In der DDR war es der Hennigsdorfer Stahl, doch: „In Ost wie West wurde auf die gleiche Weise diese Art von Stahl hergestellt“, sagt der Experte. Die Folge: Zahllose Bauwerke, längst nicht nur Brücken, sondern auch Hallen, sind betroffen. Das sei zwar kein Grund für Alarmismus. Aber: „Der Einsturz der Carolabrücke war eine Mahnung.“ Marx schildert in dem Interview sehr genau, wie der Spannstahl so brüchig wurde, dass er schließlich mitten in der Nacht auf einmal nachgab. Außerdem erklärt der Fachmann, wie er beim Brückentest der monatelang gesperrten und vergleichbaren Spannbetonbrücke in Bad Schandau vorgegangen ist und welche Möglichkeiten der Überwachung es für kritisch bewertete Bauwerke gibt. Nach dem Gespräch mit Marx wird in dem Podcast gefragt: Welche Konsequenzen zieht die Politik? Sachsens Infrastrukturministerium hatte ziemlich schnell reagiert, etwa mit einer Akutliste, auf der 19 Spannbetonbrücken stehen, die jetzt besonders im Fokus stehen. Eine dieser Brücken, das hebt Infrastrukturministerin Regina Kraushaar hervor, ist bereits abgerissen und wird schnell wieder aufgebaut: die Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn bei Großenhain. Aber auch die eingehende Überprüfung der Elbbrücke in Bad Schandau gehe darauf zurück, dass aus dem Einsturz der Carolabrücke die richtigen Schlüsse gezogen worden seien. Schließlich geht es im Gespräch mit der Ministerin auch ums Geld. Was steckt Sachsen in die Instandhaltung und Sanierung von Brücken und anderer kritischer Infrastruktur? Was ist in Zeiten knapper Haushaltskassen überhaupt drin? Und wann ist eigentlich klar, wie sich die Milliarden aus dem Infrastruktursondervermögen des Bundes verteilen?
Als Ende August der Abschluss der Abrissarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke verkündet wurde, war auch Stephan Kühn die Erleichterung anzumerken. Schneller als geplant sei man fertig geworden. Wie man inzwischen weiß, wurde es zwar auch teurer als gedacht – aber: Die Botschaft, die der Grünen-Politiker setzen konnte, war klar: Jetzt beginnt ein neues Kapitel. Die Brücke ist weg. Der Blick geht nach vorn. Und Aufbauen macht bekanntlich mehr Freude als Aufräumen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die Abschlussfolge. Sie trägt den Titel: „Wann steht die neue Carolabrücke?“ Kühn ist Mitglied der Grünen, Dresdner, saß elf Jahre lang im Bundestag und ist seit 2020 Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften in Dresden – oder einfach gesagt: der Baubürgermeister. „Und ich bin froh, dass es jetzt auch wieder ums Bauen geht“, stellt er im Podcast-Interview klar. Doch dass der Neubau einer Brücke kein Selbstläufer ist, erst recht nicht in Dresden, wird in dem Gespräch mindestens genauso schnell deutlich. Kühn hebt zwar hervor, wie das zulässige Weglassen eines langwierigen Planfeststellungsverfahrens bei dem Ersatzneubau das Tempo forcieren werde, kommt dann aber doch nicht umhin, die vielen kleineren wie größeren Unwägbarkeiten des Neubauprojekts erklären zu müssen. Sei es die Diskussion über die Anzahl der Brückenzüge und Spuren, dem erklärten Ziel, nicht mehr als 140 Millionen Euro auszugeben, oder die Frage nach dem Aussehen der Elbquerung. Debatten zum Neubau laufen viele, zu klären ist einiges. Kühn gibt detailliert Einblick, was nun wie entschieden werden muss. Und schließlich legt sich Kühn auch fest bei der wichtigsten Frage des Interviews und der ganzen Sonderserie in diesem Podcast. Er wird gefragt, wann die neue Carolabrücke stehen wird. Er sagt: „Ich gehe davon aus, dass wir 2030 eine teilweise Inbetriebnahme haben werden und eine komplette Fertigstellung mit allem Drumherum wahrscheinlich im Jahr 2031.“ Kühns Amtszeit als Baubürgermeister endet 2027. Ob er Ambitionen hegt, auch bei der Eröffnung einer neuen Carolabrücke dieses Amt auszuführen, auch darüber redet er im Podcast.
Afghanistans Frauen: unsichtbar in der Katastrophe – Seit der Machtübernahme der Taliban haben Frauen und Mädchen in Afghanistan kaum noch Rechte. Das Erdbeben hat ihre Situation noch weiter verschlimmert – denn Hilfe erreicht sie nach der Naturkatastrophe kaum.
Eines Abends klingelte der junge Nachbar aus Ungarn an unserer Wohnungstür: »Kannst du mir helfen?« – »Was ist los?« – »Unser neu gekauftes Bett ist zusammengebrochen.« Ich ging mit ihm in seine Wohnung. Da lag eine einzige Katastrophe vor mir: Eine Auflagestange für den Lattenrost war abgebrochen, etliche Schrauben verbogen oder ausgerissen. Mein erster Gedanke war, wie viel das Bett wohl gekostet hat. Es war nämlich schwach konstruiert. Beim genaueren Hinsehen kam allerdings zum Vorschein, dass einige Montagefehler der Grund des Zusammenbruchs war. Ein Freund hatte ihm das Bett einfach irgendwie zusammengebaut, ohne die Montageanleitung der Lieferfirma zu beachten. Meine Frau und ich zerlegten das demolierte Bett in seine Einzelteile, ersetzten verbogene Schrauben, bauten bei der Bruchstelle eine Holzverstärkung ein und montierten es von Grund auf noch einmal neu.Nach diesem Ereignis dachte ich mir: So ähnlich, aber in einem unvergleichbar schlimmeren Ausmaß, bricht unsere Welt zusammen. Ein Teil der Menschheit versucht noch, sie zu retten, während die anderen sie immer mehr zerstören. Allerdings können wir die Welt weder retten, noch lässt Gott seine Schöpfung vollends von uns Menschen zerstören.In unserem Tagesvers sagt Gott, dass nicht ein Atomkrieg oder eine Umweltkatastrophe alles vernichten wird, sondern er selbst wird alles auflösen. Denn die Schöpfung in dem jetzigen Zustand inklusive Mensch ist nicht mehr reparierbar. Sie hat ein Ablaufdatum. Gott hat geplant, etwas völlig Neues zu schaffen: einen neuen Himmel und eine neue Erde. Die Bevölkerung dieser neuen Welt setzt sich zusammen aus Menschen, die im Hier und Jetzt dem Schöpfer und Erlöser Jesus Christus ihr Vertrauen schenken.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Im Sudan spielt sich die größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit ab: Seit über zwei Jahren tobt dort ein brutaler Bürgerkrieg, über 12 Millionen Menschen sind seither auf der Flucht, fast 25 Millionen hungern. Die Vereinten Nationen sprechen inzwischen von der größten humanitären Krise, die die Welt derzeit erlebt. Massive Gewalt und Zerstörung prägen das Leben der Zivilbevölkerung, die Rede ist von ethnischen Säuberungen und Massenvergewaltigungen. Und doch findet die Katastrophe international kaum Beachtung. Host Natalie Amiri spricht darüber mit Ramin Sina, ARD-Korrespondent im Studio Kairo. Er hat selbst im Sudan recherchiert und erzählt von seinen Eindrücken aus dem Bürgerkriegsland. Warum findet der Konflikt international kaum Aufmerksamkeit? Und welche Länder ziehen im Hintergrund die Fäden? Der Sudanese Zain-Alabidin Al-Khatir floh aus seinem Heimatland, heute lebt er in Deutschland und hat mit der NGO „Die Hoffnungsmacher“ eine Schule in seinem Heimatdorf im Sudan aufgebaut. Wie erlebt seine Familie im Sudan den Bürgerkrieg? Hat er trotz des massiven Leids Hoffnung? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Nils Kopp, Roman Maruhn Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 04.09.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Azizam – Die Revolution meiner Mama” https://www.ardaudiothek.de/sendung/azizam-die-revolution-meiner-mama/urn:ard:show:4f26f8e68a9493f9/
Im Sudan spielt sich die größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit ab: Seit über zwei Jahren tobt dort ein brutaler Bürgerkrieg, über 12 Millionen Menschen sind seither auf der Flucht, fast 25 Millionen hungern. Die Vereinten Nationen sprechen inzwischen von der größten humanitären Krise, die die Welt derzeit erlebt. Massive Gewalt und Zerstörung prägen das Leben der Zivilbevölkerung, die Rede ist von ethnischen Säuberungen und Massenvergewaltigungen. Und doch findet die Katastrophe international kaum Beachtung. Host Natalie Amiri spricht darüber mit Ramin Sina, ARD-Korrespondent im Studio Kairo. Er hat selbst im Sudan recherchiert und erzählt von seinen Eindrücken aus dem Bürgerkriegsland. Warum findet der Konflikt international kaum Aufmerksamkeit? Und welche Länder ziehen im Hintergrund die Fäden? Der Sudanese Zain-Alabidin Al-Khatir floh aus seinem Heimatland, heute lebt er in Deutschland und hat mit der NGO „Die Hoffnungsmacher“ eine Schule in seinem Heimatdorf im Sudan aufgebaut. Wie erlebt seine Familie im Sudan den Bürgerkrieg? Hat er trotz des massiven Leids Hoffnung? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Nils Kopp, Roman Maruhn Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 04.09.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Azizam – Die Revolution meiner Mama” https://www.ardaudiothek.de/sendung/azizam-die-revolution-meiner-mama/urn:ard:show:4f26f8e68a9493f9/
Als die 12 jährige Shanda Sharer beim Nachsitzen in ihrer neuen Schule die 14 jährige Amanda Heavrin kennenlernt, beginnen die beiden schnell eine Beziehung. Während Shanda sich noch ausprobiert ist Amanda bereits seit längerem in Beziehungen mit Frauen. Ihre On/Off Partnerin, die 16 jährige Melinda Loveless, akzeptiert die Beziehung Amandas zu Shanda nicht und scheint sie nicht nur als Konkurrenz zu sehen, sondern ihre gesamte Wut auf das deutlich jüngere Mädchen zu projizieren. Am 11. Januar 1992 explodiert das Gemisch aus Hass, Wut und Eifersucht und es kommt zur Katastrophe.
Es ist geschehen. Der WHO-Pandemievertrag wurde verabschiedet. Sofort schreien die Schlagzeilen: "Globale Diktatur! Zwangsimpfungen! Angriff auf unsere Freiheit!"Aber was, wenn diese ganze Panik nur ein nützliches Ablenkungsmanöver ist? Was, wenn die wahren Gefahren viel subtiler, strategischer und problematischer sind?In diesem Video fege ich zuerst die nachweislichen Falschinformationen vom Tisch (NEIN, die WHO kann keine Lockdowns anordnen!) und zeige dir dann die Klauseln, über die niemand redet:
Am 1. September 2025 hat sich eine vergessene Katastrophe zum 50. Mal gejährt. Im Jahr 1975 stürzte eine TU 134 der Interflug aus Stuttgart kommend kurz vor der Landebahn des Flughafens Leipzig-Schkeuditz ab. 27 Insassen sind bei dem Flugunfall gestorben, sieben Menschen haben überlebt - darunter die dreiköpfige Cockpitbesatzung.In unserer ersten Folge nach der Sommerpause rekonstruieren wir mit Zeitzeugen die Katastrophe von Schkeuditz. Der Ex-Interflugpilot Ulrich Unger erklärt, was beim radargesteuerten Anflug schief gelaufen ist. Passagier Heinz Bornkamp, einer der wenigen Überlebenden, schildert eindrücklich die schockierenden Minuten vor und nach dem Absturz. Feuerwehrmann Wolfgang Wenzel erklärt, wie der heutige Flughafen Leipzig/Halle damals organisiert war.Wir danken dem Bundesarchiv (Standort Berlin-Lichterfelde) für die Möglichkeit der Akteneinsicht.Unser Pilotenexperte Ulrich Unger ist Co-Autor eines Sachbuchs zur Geschichte der Messeflüge nach Leipzig: https://www.amazon.de/Geschichte-Messefl%C3%BCge-faszinierenden-historischen-Fotografien/dp/3954009048Das neueste Werk von Ulrich Unger zur Geschichte der Interflug findet ihr hier: https://www.zinnfigur.com/Buecher-Medien/Buecher/Luftfahrt/Deutschland/Unger-Ulrich-Der-Weg-zur-Interflug-Die-zivile-Luftfahrt-in-der-SBZ-und-der-DDR-Band-2-1956-1963.htmlFlugforensik unterstützenReisen, Recherchen, Studio- und Unterwegsaufnahmen kosten Zeit & Geld. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, könnt ihr Abonnent/in werden......bei Patreon https://www.patreon.com/c/u84692298...bei Apple Podcasts (Business Class Support) https://podcasts.apple.com/de/podcast/flugforensik-abst%C3%BCrze-und-ihre-geschichte/id1585512535Ach und: Folgt ihr uns eigentlich schon auf Instagram? https://www.instagram.com/flugforensik/
ALARMSTUFE ROT: Der Befehl ist da! Ursula von der Leyen hat gegenüber der Financial Times bestätigt, was viele befürchtet haben: Die EU hat „präzise Pläne“, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden.Gleichzeitig macht die Bundesregierung mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht ab 2026 mobil. Zuerst ein Fragebogen, dann die Musterung – und am Ende der Marschbefehl an die Ostfront?Dies ist keine Panikmache, sondern die eiskalte Realität. In diesem Video analysieren wir schonungslos:
This week on the podcast, we're wondering if somebody let Ed Boon up in this joint — because we're watching the Power Rangers SPD episode "Katastrophe"! Who was clearly popular in high school? Who's basically Mac Tonight? And boy howdy, they could stand to just have this show be about Kat all the time, huh? The answers to these questions (and more!) await, on this episode of the Ranger Danger SPD podcast!
Es war das schwerste Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte: Der Untergang der MS Estonia. 852 Menschen verloren 1994 auf der Ostsee ihr Leben und noch heute, mehr als 30 Jahre später, ranken sich Verschwörungstheorien um diese Tragödie. Von einem möglichen Terroranschlag, einem vertuschten Unfall mit einem U-Boot, Sabotage und Geheimdienstoperationen ist die Rede. Wenn man sich die vielen Ungereimtheiten rund um dieses Schiffsunglück anschaut, dann versteht man, warum die Opfer immer noch nicht in Frieden ruhen können. Die Fake Busters haben sich deshalb noch einmal genau angeschaut, wie diese Gerüchte entstanden sind und was wirklich mit der MS Estonia passiert ist. Bleibt skeptisch aber hört uns gut zu…Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Bewertung.Mehr unserer Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Afghanistan sind am Sonntag bei einem Erdbeben mehr als 800 Menschen gestorben - Tausende wurden verletzt. Das Beben der Stärke 6,0 traf das Land am Sonntag. Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist aber immer noch nicht klar. Wie die Lage aktuell aussieht, schätzt ARD-Afghanistan-Korrespondent Peter Hornung im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch ein. Die betroffene Provinz Kunar liegt etwas östlich der Großstadt Dschalalabad. Im Prinzip sei die Gegend ein lang gezogenes Tal mit vielen Seitentälern. Hilfsteams hätten zwar Straßen frei geräumt und deswegen sei das Haupttal erreichbar, aber in die kleineren Seitentäler komme man kaum, erklärt ARD-Afghanistan-Korrespondent Peter Hornung.
Es ist mal wieder soweit – und gefühlt werden die Abstände immer kürzer: Hertha BSC ist wieder im Krisenmodus angekommen. Die erschütternde Leistung bei der 0:2-Niederlage gegen Elversberg macht den Fehlstart der „alten Dame“ perfekt. Wir gehen auf die Suche nach den Gründen für diese sportliche Katastrophe. Liegt es am Team? Stefan Leitl? Herthinho? Oder noch höheren Mächten? Außerdem gehen wir auf die Vorstellung von Peter Görlich als neuen Geschäftsführer und die so enttäuschenden letzten Transfertage ein.Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke!Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS:https://linktr.ee/herthabaseModeration: Marc Schwitzky Gäste: Marco & PascalProduktion & Schnitt: Lukas KlossVideo & Schnitt: Marco M. LudeGrafik: Tamina Ade
In Afghanistan hat es ein heftiges Erbeben gegeben - mehr als 800 Menschen sind gestorben+++ Nachwuchs gesucht: die Ausbildungsbetriebe im Norden werden immer kreativer
Nein du hast dich nicht verlesen, es geht erneut um ein Spiel welches “CODE: Veronica” im Namen trägt!Bevor du dich fragst ob das alles nur ein böser Traum(!) ist, können wir verkünden, dass Resident Evil Survivor 2 exakt das ist was auf dem Cover steht… eine herrliche Katastrophe.Wer sich schon immer gefragt hat wie sich Claire Redfield im Kampf gegen Nemesis geschlagen hätte und wie schön es gewesen wäre wenn Steve Burnside die Ereignisse von CODE: Veronica überlebt hätte, ist hier genau richtig!Cover art by OlegDu willst mehr von den Jungs? Kein Problem! Unterstütze uns doch gern auf STEADY und sicher dir exklusive Podcasts, oder komm gerne auf unserem DISCORD vorbei!Hier gehts zum Merch Shop!Hier gehts zur Homepage!Benny auf Twitter!Benny auf Instagram!Benny auf Twitch!Bennys weitere Podcasts: GAIN Insight!Björn auf Twitter!Björn auf YouTube!Björn auf Twitch!Björns Podcast: Speckast
Nach dem schweren Erdbeben in Afghanistan ist das Ausmaß der Katastrophe noch nicht absehbar. Laut der Taliban-Regierung gebe es mindestens 800 Tote. Die betroffene Region ist sehr abgelegen, was die Suche nach Überlebenden zusätzlich erschwert.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Dr. Thomas Kiefer zu sprechen – Journalist, Asien-Experte und profunder Kenner der chinesischen Industriepolitik. Seit Ende der 1980er Jahre beobachtet er vor Ort in Shanghai die Entwicklungen, war unter anderem in Joint Ventures wie Shanghai Volkswagen unterwegs und hat über Jahrzehnte hinweg verschiedene Länder Asiens bereist und analysiert. Sein Fokus liegt dabei weniger auf einzelnen Produkten als vielmehr auf den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen, die dahinterstehen. Schon früh erkannte Thomas, wie weitreichend die chinesische Industriepolitik geplant und umgesetzt wird – insbesondere im Bereich der Elektromobilität. „Diese Entwicklung ist nicht primär nach außen gerichtet, um die Weltmärkte zu erobern. Sie ist binnengerichtet – auf die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen Chinas selbst.“ Bereits in den 1990er Jahren sei das Ziel gewesen, die Luftverschmutzung in Städten zu reduzieren und technologische Innovationen voranzutreiben, um langfristig nachhaltige Mobilitätslösungen zu schaffen. Im Gespräch hebt Thomas hervor, wie grundlegend anders die chinesische Politik tickt: Während in Europa sektorale Einzellösungen dominieren, verfolgt China eine ganzheitliche Strategie. „Man denkt nicht in Schubladen, sondern vernetzt ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.“ Ein Beispiel: Als Shanghai Volkswagen expandieren wollte, bestand die Stadt darauf, auch Bauern aus dem betroffenen Dorf zu beschäftigen. Diese Art der Systemvernetzung sei typisch für chinesische Industriepolitik. Besonders spannend war seine Einschätzung zur Fehlerkultur. Während hierzulande oft Erfolge ins Schaufenster gestellt und Fehler vermieden werden, gehe man in China viel offener damit um. „Man weiß, dass man noch nicht am Ziel ist. Fehler werden benannt – und daraus wird gelernt.“ Diese Haltung sieht er als eine zentrale Voraussetzung für die enorme Geschwindigkeit und Konsequenz, mit der China die Elektromobilität ausbaut. Kritisch äußert sich Thomas zur europäischen Förder- und Industriepolitik. Subventionen für Batteriefabriken, die am Ende gar nicht gebaut werden, bezeichnet er als „eine Katastrophe“. Es fehle an Ergebnisverantwortung und technischem Sachverstand in den zuständigen Ministerien. Gleichzeitig sieht er Potenzial für ein besseres Miteinander: „Wenn wir es schaffen, chinesische Unternehmen nicht als Feindbild zu sehen, sondern als Partner – dann kann das eine klassische Win-win-Situation werden.“ Viele chinesische Autohersteller würden laut Thomas gerne in Deutschland produzieren, halten sich an Tarifverträge und Arbeitnehmerrechte – stoßen aber auf strukturelle Skepsis. Dabei könnte Europa profitieren: „Die Technologie kommt zu uns, ohne dass wir einen Cent Subvention zahlen müssen.“ Voraussetzung dafür sei jedoch mehr Offenheit und Neugier. Denn auch das sei ein zentrales Learning aus seinem China-Blick: Wer sich ohne Vorurteile auf andere Perspektiven einlässt, gewinnt Erkenntnisse, die vorher gar nicht denkbar waren. Nun aber genug der Vorrede – steigen wir direkt ein ins Gespräch mit Dr. Thomas Kiefer.
Es hätte sein Spektakel am Himmel werden sollen, geendet hat es in einer Katastrophe am Boden. Heute vor 37 Jahren, am 28. August 1988, stürzte bei einer Flugshow auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland ein Flugzeug in die Zuschauermenge. 70 Menschen starben, hunderte wurden verletzt.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
Im August 2005 führten tagelange Niederschläge in der Schweiz zu verheerenden Überschwemmungen. Es war eine der schwersten Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte. Sechs Menschen kamen ums Leben, rund 1000 mussten evakuiert werden. Der Schaden belief sich auf über 3 Milliarden Franken. Doch dieses katastrophale Ereignis hat auch dazu geführt, dass die Schweiz den Hochwasserschutz ausbaute.
2005 fegte Katrina über die Golfküste der USA. Seither wurde viel getan, damit sich die Katastrophe nicht wiederholt. Doch das wichtigste Projekt, um Louisianas Küste nachhaltig zu schützen, wurde auf Drängen des republikanischen Gouverneurs abgesagt. Stegmann, Rebecca; Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Walliser Staatsrätin Franziska Biner wurde bereits nach drei Wochen im Amt stark gefordert – durch den Bergsturz in Blatten. Im Gespräch sagt die neue Staatsrätin: «Seit diesem Ereignis ist es, als ob ich die Arbeit bereits seit zehn Jahren mache.» Weiter in der Sendung: · Keine neuen Brunnen oder Biotope mehr: Der Gemeinderat von Grindelwald will keine Bewilligung erteilen für neue Brunnen, die am gemeindeeigenen Wasserversorgungsnetz angeschlossen wären. · Die Stadt Thun will ihre Verträge mit der Energie Thun AG und der BKW AG erneuern. Die alten Verträge entsprechen nicht mehr den rechtlichen Grundlagen.
Social Media? In zwei Jahren tot! Streaming? Steuert auf eine Katastrophe zu. Metadaten? Zu wenig Kompetenzen, zu viel Geld geht verloren. Diese Folge vom Redfield Podcast hat es in sich! Im Update mit Matthias Strobel werden Zukunftsthemen der Musikbranche pointiert und meinungsstark diskutiert. Der Gründer des Bundesverbands MusicTech Germany berichtet über sein Engagement für Handiclapped sowie pincmusic.net – eine Plattform, die inklusive Artists sichtbar macht, Auftrittsmöglichkeiten vermittelt und gezielte Unterstützung bietet. Außerdem stellt Strobel die von ihm kuratierte Konferenz Music Frontiers vor, die am 4. und 5. September 2025 in Berlin stattfindet. Ziel ist es nicht, Probleme der Gegenwart zu verwalten – sondern mutig und innovativ über die zukünftige Entwicklung der Branche zu sprechen und StartUps eine Bühne zu geben. Für Strobel steht fest: - Social Media wird durch die Content-Flut und den massiven Bot-Einsatz in zwei Jahren irrelevant. - Streaming, wie wir es heute kennen, geht durch die Masse an KI-generierter Musik einem Kollaps für die Branche entgegen. - Eine Lizenzierung auf Basis von KI-Trainingsdaten? Laut Strobel technisch unmöglich. Gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder diskutiert er außerdem erneut die kritische Rolle von Metadaten – und wie Unternehmen wie die GEMA mit dieser essenziellen Grundlage weiterhin wohlmöglich zu sorglos umgehen. www.musicfrontiers.com www.music-tech.de www.pincmusic.net www.redfield-podcast.de
Werner Bellwald hat beim Bergsturz in Blatten alles verloren. Sein Haus, sein Dorf, seine Heimat und auch einen grossen Teil seines Lebenswerks. Bald ist es drei Monate her seit der Katastrophe. Was bleibt, wenn alles weg ist? Werner Bellwald ist zu Gast bei Simone Hulliger. Werner Bellwald sammelte als Kulturwissenschaftler ausgewählte Alltagsgegenstände. Nun ist alles weg. Zwei Museen, die er aufbaute, wurden verschüttet. Zum Zeitpunkt der Evakuierung war er nicht im Tal, er konnte nichts mitnehmen. Alles, was er noch hat, trägt er auf sich. «Den Hausschlüssel habe ich noch, aber das Haus steht nicht mehr.» Die Katastrophe zwinge ihn, herauszufinden, wer er ist. Im Tagesgespräch beschreibt Bellwald, wie die Identität von Blatten erhalten werden kann, auch wenn das Dorf weg ist, ob er an ein neues Blatten glaubt und warum er kein Verständnis hat für den Auftritt von gewissen Politikern nach dem Felssturz.
Trump empfängt Putin - schon das sei für die Ukraine eine Katastrophe, kommentiert Denis Trubetskoy. Russlands Bedingung für Waffenruhe könnte die Räumung der Region Donezk sein. Auf den ersten Blick klinge das weniger frech als frühere Vorschläge. Trubetskoy, Denis www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Hurra, wir hatten unrecht! Zumindest eines unserer Sorgenkinder hat sich besser geschlagen als erwartet. Andere waren weniger erfolgreich, eines sogar eine Katastrophe. Mehr Infos zu tic tac findet ihr unter: https://www.tictac.com/de/de/ (Werbung)
#334 - Hilfe, mein Hund ist in der Pubertät!Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund. Heute sprechen wir über die berühmt-berüchtigte Junghundephase – die Zeit, in der dein Hund scheinbar alles vergessen hat, was er mal konnte. Warum wirkt er plötzlich wie ferngesteuert? Wieso testet er ständig Grenzen? Und weshalb bist du ihm gefühlt völlig egal? In dieser Folge erfährst du:
Auf ihre große Liebe verzichten – das verlangt die Familie. Aus politischem Kalkül soll Lucia einen Fremden heiraten. In Donizettis Oper endet das in einer blutigen Katastrophe in der Hochzeitsnacht ... Von Michael Lohse.
Bei keinem einzelnen Flugzeugabsturz sind bisher mehr Menschen gestorben als beim Absturz von Flug "JL 123" am 12.08.1985. Doch Japan hat aus dem Unglück gelernt. Von Frank Zirpins.
Heute jährt sich die Katastrophe von Hiroshima zum achtzigsten Mal. Am 6. August 1945 warfen die USA eine Atombombe über der japanischen Stadt ab. Rund 70'000 Menschen starben sofort, Hunderttausende weitere erlagen in den folgenden Jahren den Spätfolgen. Weitere Themen: · Der neue polnische Präsident, Karol Nawrocki, tritt heute sein Amt an. Wir zeigen auf, für welche Politik er steht und wie er das Verhältnis Polens zur EU sieht. · Die somalische Region Puntland widersetzt sich erfolgreich terroristischen Gruppierungen. Wir klären, was die Regierung von Puntland anders macht, als andere regionale Führungen.
Plagiatejäger Weber: Kandidatin für Verfassungsgericht hat abgeschrieben +++ Gau für SPD: Partei hält an Plagiats-Professorin fest – Verfassungsgericht droht Blamage +++ Millionen für Milliardäre – Regierung spendet Gates-Stiftung 630 Millionen Euro +++ Wahlskandal in Ludwigshafen: AfD-Bürgermeisterkandidat ausgeschlossen +++ Wieder Wolfsattacke auf Kind – Wolfstop Europe: EU ignoriert Bürgerängste +++ Japan gedenkt Hiroshima – Mahnung vor atomarer Katastrophe bleibt aktuell +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de.
Ein Jahr nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima schrieb der damals 19-jährige Schüler Hisashi Tôhara seine Erinnerungen an diesen Tag auf und schilderte die Auswirkungen der Katastrophe auf sein Leben. Seine Witwe veröffentlichte die eindringlichen Aufzeichnungen des überlebenden Augenzeugen. Rezension von Claudia Fuchs
Ein Jahr nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima schrieb der damals 19-jährige Schüler Hisashi Tôhara seine Erinnerungen an diesen Tag auf und schilderte die Auswirkungen der Katastrophe auf sein Leben. Seine Witwe veröffentlichte die eindringlichen Aufzeichnungen des überlebenden Augenzeugen. Rezension von Claudia Fuchs
Als am 4. August 2020 im Hafen von Beirut 2750 Tonnen Ammoniumnitrat explodierten, kamen über 200 Menschen ums Leben. Ein großer Teil der Stadt war zerstört. Die Aufarbeitung der Katastrophe lässt noch immer auf sich warten. Nina Amin, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Eriksholm: The Stolen Dream ist eines der schönsten und besten Spiele des Jahres. Und trotzdem ist es eine kommerzielle Katastrophe. Im Talk beklagen wir die Ungerechtigkeit dieser Welt. Viel Spaß!
In der Nacht hat es vor der Küste Russlands gebebt. Es ist das schwerste Beben seit der Katastrophe von Fukushima im Jahr 2011. Fast im ganzen Pazifik-Raum gibt es jetzt Tsunami-Warnungen. Weitere Themen: Die UBS verdoppelt ihren Quartalsgewinn auf 2.4 Milliarden US-Dollar. Auch bei der Integration der Credit Suisse sei man auf Kurs, sagt die Grossbank. Die Schweiz wartet weiterhin auf ihren Zoll-Entscheid aus den USA. Auch wenn der noch nicht da ist, sind die Auswirkungen des Handelskonflikts schon jetzt spürbar.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Jouanna Hassoun, politische Bildnerin, Menschenrechtsaktivistin und Mitbegründerin des Vereins Transaidency e.V.. Sie floh als Kind vor dem Bürgerkrieg im Libanon nach Deutschland, hat palästinensische Wurzeln und engagiert sich seit über 15 Jahren für Dialogarbeit und humanitäre Hilfe. Die Lage in Gaza ist aktuell katastrophal: Millionen Menschen stehen vor einer Hungersnot, Hilfsgüter erreichen die Bevölkerung nur eingeschränkt, die medizinische Versorgung ist nahezu zusammengebrochen. Kinder sterben an Mangelernährung, während die politische Blockade jede Form von Hilfe erschwert. Internationale Organisationen sprechen von einer Krise historischen Ausmaßes. Im Gespräch erzählt Jouanna, wie sie trotz dieser Bedingungen versucht, gemeinsam mit ihrem Team und Partner:innen aus Berlin konkrete Hilfe in den Gazastreifen zu bringen. Sie spricht mit Thilo darüber, was humanitäre Arbeit unter Blockade bedeutet, wie sich politischer Dialog und praktische Hilfe verbinden lassen und was es braucht, um nicht in Ohnmacht zu erstarren, während vor den Augen der Welt eine humanitäre Katastrophe geschieht. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Die Weltöffentlichkeit blickt mit immer größerem Entsetzen auf den Gazastreifen. Während die israelischen Angriffe weitergehen, ist die Versorgungslage vor Ort katastrophal. Der Hunger droht in Gaza zu einer Katastrophe zu werden. Der Druck auf die israelische Regierung wächst, selbst US-Präsident Donald Trump fordert ein anderes Vorgehen. STANDARD-Israel-Korrespondentin Maria Sterkl erklärt, wie die Lage in Gaza derzeit aussieht und wie der Protest gegen die Regierung von Benjamin Netanjahu immer mehr zunimmt.
Diesmal erzählt der Klimaforscher Ulf Büntgen die Umweltgeschichte. Es geht um den Sommer 1976 in Los Angeles. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Skateboarden, Mitte der 1960er Jahre entstanden, blieb mehr als zehn Jahre ein Nischenphänomen. Bis Polyurethan, Camcorder und das Wetter dem Ganzen den richtigen Drall gaben, soll heißen: eine Subkultur entstehen ließen. Eigentlich ein voller fossiler Erfolg. Die Hauptsache: Skater hatten auf einmal leere Swimming Pools unter ihren Rollen und zwar viele davon. Noch heute sehen die Wannen in Skater Parks deshalb so aus wie die Pools von Hollywood 1976, nämlich leer. Es war trockenste Jahr in Kalifornien seit dem 16. Jahrhundert.In dieser 5. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt, erklärt Ulf Büntgen von der University of Cambridge, wie man Wetter und Klima zuverlässig rekonstruieren kann und echte Zusammenhänge findet. Unser Guide Johannes Preiser-Kapeller zeigt im Detail, wie Historiker mit naturwissenschaftlichen Daten und Erkenntnissen umgehen, um diese Zusammenhänge zu überprüfen. Unser Guide in dieser Episode: Ulf Büntgen ist Professor für die Analyse von Umweltsystemen an der Universität Cambridge. Er arbeitet unter anderem mit dem Klimaarchiv der Baumringe, um Umweltbedingungen, Wetter und Klima vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende zu rekonstruieren. Er richtet seine Aufmerksamkeit nicht nur auf die Folgen für menschliche Gesellschaften, sondern gesamte Ökosysteme. In Bonn geboren, wo er auch Geographie studierte, begann seine wissenschaftliche Karriere an der Schweizer Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL. In seiner Masterarbeit hatte sich Büntgen mit der Klimageschichte des Schweizer Lötschentals beschäftigt, die er unter anderem anhand der verbauter und rezenter Lärchenhölzer rekonstruierte. Seine wissenschaftliche Forschung führte ihn unter anderem nach Tschechien, Spanien, Georgien, Island, in die französischen Alpen und ins Altai-Gebirge. Er forschte und lehrte unter anderem an den Universitäten Bern, Bayreuth, Madrid und Brno. Auf seiner Website finden sich beeindruckende Bilder seiner Forschungstätigkeit. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Credits für diese Episode:Dogtown & Z-Boys,2001,R: Stacy Peralta,https://www.youtube.com/watch?v=7YKPEDayb_UPatti McGee: https://www.youtube.com/watch?v=xqrD0Vl5Vo4Trommelwirbel: drumroll.wav by adriann, https://freesound.org/s/191718/, License: CC 0Skateboarder: Granville Island Green Ramp Skateboarding by sageh, https://freesound.org/s/661612/, License: Attribution 4.0Plattenspieler-Nadel: Vinyl Needle Skip.wav by ZeSoundResearchInc., https://freesound.org/s/117512/, License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ein sofortiges Ende des Gaza-Kriegs - diesen Appell haben viele EU-Staaten unterzeichnet. Deutschland nicht. Das zeigt Europas Zerrissenheit im Umgang mit Israel. Was kann die EU erreichen? Mit Kathrin Schmid, Jan-Christoph Kitzler und Sabrina Fritz. Von Kathrin Schmid.
Fast zwei Monate sind vergangen seit dem Bergsturz in Blatten. Wegen der Katastrophe ist auch der Tourismus im Tal eingebrochen. Die Unternehmen wollen aber nicht aufgeben. Sie suchen nach Lösungen, um die Einbussen auszugleichen. Weitere Themen: Die Versorgungslage im Gazastreifen wird zunehmend dramatisch. Berichte über Verhungernde und Hungertote mehren sich. Dies betrifft auch die Helferinnen und Helfer vor Ort: Sie fallen teils in Ohnmacht wegen Erschöpfung und Hungers, können nicht mehr weiterarbeiten. Dem Internationalen Strafgerichtshof ICC sind bei Aggressionskriegen weitgehend die Hände gebunden. Das wollte man eigentlich ändern, der ICC sollte auch die Drahtzieher hinter Angriffskriegen anklagen können. Doch am Ende der Verhandlungen blockierten einige wenige Länder eine Einigung.
Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk erscheint kritischen Hörern entgegen seines Auftrags (Rundfunkstaatsvertrag) wie ein Regierungssender, ein Verbreitungsmedium genehmer Nachrichten, Meinungen und „Einordnungen“: „Da geht es lang, liebe Mitbürger“, tönen DLF-Wortmeldungen oft. Da wütet in Gaza eine gemachte Katastrophe, die zum Monstrum der Unmenschlichkeit für die Ewigkeit auswuchert. Dennoch kommen zahlreiche Berichte und Nachrichten des DLF (und vielerWeiterlesen
Darin: Klimabericht Österreich, Wellenkraft, Interstellares Objekt A11PL3Z, Vera Rubin Observatory (mit Web-App zum Rumspielen), Österreich und Außerirdische, Asteroiden-Einschlag auf dem Mond, Coolness, Melker Sexgedicht, Schlaf und Zahnfleisch, Nachts essen, Heureka-Nickerchen, Tor zur Hölle (Youtube: John Oliver zu Berdimuhamedow), Paracetamol aus Plastik (Paper), Katastrophe am 5. Juli 2025, Omega-3-Fettsäuren fürs Herz (fürs Hirn, für ADHS), AMOC-Szenarios, […]
Die Fahrt des Zeppelin Luftschiffes LZ 7 am 28. Juni 1910 geriet zu einer Beinahe-Katastrophe. Der Begeisterung in Bevölkerung und Presse schadete diese Havarie jedoch nicht. Denn es ging in dieser frühen Phase der Luftfahrtgeschichte um mehr als eine neue Form des Reisens. Es ging um das Renommee der ganzen Nation. Autor: Thomas Grasberger (BR 2025)