Was sich zu lesen lohnt und was nicht - alle Buchkritiken von Deutschlandfunk Kultur in einem Podcast.
Vennen, Walter www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rothe, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hajer, Björn www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Maar, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Fingerle, Maddalena www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Mengeringhaus, Maximilian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schuchter, Bernd www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bonifer, Maria www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Jury-Sprecherin Wiebke Prombka begründet, warum "Verzauberte Vorbestimmung" den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis erhält. Dem Roman gelinge, "was große Kunst können muss: Die Wirklichkeit sprachlich aufzubrechen, nicht mit Parolen, sondern in der Form". Porombka, Wiebke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gruber, Georg www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wenn ein Titel in den Bestsellerlisten landet, ist er oft gar nicht lieferbar. Grund dafür ist die Krise der Druckereien. Die Lage sei schlimmer als zur Corona-Zeit, erklärt Verleger Jo Lendle. Die Ursache sei indes ganz banal. Lendle, Jo www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Becker, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Abdollahi, Michel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Balzer, Jens www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die "Lesart" empfiehlt Sachbücher über die politische Kraft der Imagination, den posthumen Versuch, sich mit dem Vater über dessen NS-Vergangenheit auszutauschen, die Macht der Taliban und die Verachtung der Moral als politisches Argument. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Reichart, Manuela www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gücyeter, Dinçer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Eine ungarische Familie versucht in "Zu wenig vom Guten" in den 1980er-Jahren in der Schweiz heimisch zu werden, bricht aber nach dem Tod des Großvaters auseinander. Die turbulente politische Gegenwart jener Zeit kommt in dem Roman aber zu kurz. Sielmann, Lara www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Maar, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Gerk, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Der Fremde“ von Albert Camus gilt als schwer verfilmbar. Regisseur François Ozon hat es trotzdem gewagt und sein Werk auf dem Filmfest Venedig vorgestellt. Seine Lesart des Romans ist teils radikal, aber respektvoll und folgerichtig. Wellinski, Patrick www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lischka, Gregor www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Schneider, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Oppen, Stephanie von www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Guijo Hernández, Darío www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Klaus, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Döbler, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Hartl, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Dramatikerin Esther Becker hat mit „Notfallkontakte“ ihr zweites belletristisches Buch veröffentlicht. Eine der feministischen Erzählungen wurde von einem Taylor-Swift-Song inspiriert, eine zweite vom Jahrhundertprozess um Giséle Pelicot. Becker, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Billig, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vinken, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Netz, Dina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lethen, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Kohlick, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hörmann, Andi www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart