Podcasts about mikropartikeln

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Best podcasts about mikropartikeln

Latest podcast episodes about mikropartikeln

Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja
Muscheln und Mikroplastik | Leo Gottschalck & Jonas Barkhau (GAME Projekt 2019)

Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja

Play Episode Listen Later Dec 30, 2019 43:04


Für diese Folge sind wir von Berlin nach Hamburg gefahren und haben uns zusammen mit richtigen Meeresbiologie-Student:innen in eine Vorlesung zum GAME-Projekt gesetzt. GAME bedeutet Globaler Ansatz durch Modulare Experimente und ist ein internationales Forschungs- und Ausbildungsprogramm. Klingt schlau? Ist es auch! Alles, was wir nicht verstanden haben, haben uns Leo Gottschalk und Jonas Barkhau nach dem Vortrag noch mal genauer erklärt. Beide haben im Rahmen ihres Masterstudiums am GAME-Projekt teilgenommen. Im Fokus ihrer Untersuchungen standen Organismen wie Muscheln, die ihre Nahrung aus dem Wasser filtern. Aber was, wenn es diese sogenannten Filtrierer plötzlich mit Mikroplastik zu tun haben? Wir sprechen über den Einfluss von Mikroplastik und natürlichen Mikropartikeln auf die Ozeane und die kleinen und großen Unterschieden zwischen Muscheln und Walen. Außerdem geht es um Plankton und Krill. Da haben wir nämlich eine grundlegende Erkenntnis. …

Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja
Muscheln und Mikroplastik | Leo Gottschalk & Jonas Barkhau (GAME Projekt 2019)

Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja

Play Episode Listen Later Dec 29, 2019 43:04


Für diese Folge sind wir von Berlin nach Hamburg gefahren und haben uns zusammen mit richtigen Meeresbiologie-Student:innen in eine Vorlesung zum GAME-Projekt gesetzt. GAME bedeutet Globaler Ansatz durch Modulare Experimente und ist ein internationales Forschungs- und Ausbildungsprogramm. Klingt schlau? Ist es auch! Alles, was wir nicht verstanden haben, haben uns Leo Gottschalk und Jonas Barkhau nach dem Vortrag noch mal genauer erklärt. Beide haben im Rahmen ihres Masterstudiums am GAME-Projekt teilgenommen. Im Fokus ihrer Untersuchungen standen Organismen wie Muscheln, die ihre Nahrung aus dem Wasser filtern. Aber was, wenn es diese sogenannten Filtrierer plötzlich mit Mikroplastik zu tun haben? Wir sprechen über den Einfluss von Mikroplastik und natürlichen Mikropartikeln auf die Ozeane und die kleinen und großen Unterschieden zwischen Muscheln und Walen. Außerdem geht es um Plankton und Krill. Da haben wir nämlich eine grundlegende Erkenntnis. …

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Der Einfluss des Cholesteringehaltes von Thrombozytenmembranen auf deren Membraneigenschaften und Funktionsfähigkeit

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Oct 22, 2015


Im komplexen System der Funktionsweise von Thrombozyten werden auch dem Cholesterin der thrombozytären Zellmembran verschiedenste Funktionen zugeschrieben. Es hält die Zelle als wichtiger Membranbestandteil flexibel und beweglich und reichert sich bevorzugt in lipid rafts an. Durch die Anreicherung in diesen cholesterinreichen Domänen nimmt es Einfluss auf das clustering bestimmter Membranrezeptoren oder auf die transmembranöse Signalvermittlung und trägt auf diese Weise wesentlich zur Organisation und Funktionalität der Zellmembran bei. Dass der Cholesteringehalt der Zellmembran auch Einfluss auf die Bildung von Mikropartikeln hat, konnte in dieser Arbeit erstmals nachgewiesen werden. Die Cholesterinbeladung führte zu einem höheren Anstieg der Mikropartikelanzahl als die Cholesterindepletion der Thrombozytenmembran. Durch die zusätzliche Einwirkung von Scherkräften im Kegel-Platten-Viskosimeter konnte die rein passive Generierung von Mikropartikeln noch erhöht werden. Hier waren die meisten Mirkopartikel ebenfalls in der Gruppe der cholesterinbeladenen Thrombozyten zu finden. Im TDT-Test spiegelte sich die höhere Anzahl von Mirkopartikeln in der Gruppe der cholesterinbeladenen Thrombozyten in einer verkürzten Gerinnungszeit gegenüber den cholesterindepletierten Plättchen wider. Insgesamt zeigte sich die Thrombingenerierung durch Veränderung des Cholesteringehaltes der Plättchenmembranen jedoch verlangsamt. Während eines Flussversuchs über VWFdA1 bildeten mit Cholesterin beladene Thrombozyten bei einer Scherrate von 10.000s-1 durchschnittlich längere tether aus als cholesterindepletierte Thrombozyten. Dies spricht dafür, dass der Cholesteringehalt die Flexibilität der Thrombozytenmembran insgesamt beeinflusst und damit auch die Adhäsion zum Zytoskelett, so wie es bereits für andere Zelltypen beschrieben wurde. Cholesterinbeladene Thrombozyten exprimierten im ruhenden Zustand mehr P-Selektin als cholesterindepletierte Thrombozyten. Während die P-Selektin-Expression der cholesterindepletierten Plättchen durch das Einwirken von Scherkräften deutlich gesteigert wurde, kam es bei den cholesterinbeladenen Thrombozyten zu keinem weiteren Anstieg. Dies deutet auf eine gestörte Degranulation der Thrombozyten durch Cholesterinbeladung hin, bzw. auf eine „Aktivierung“ der Thrombozyten trotz Blockierung der klassischen Aktivierungskaskaden. Ob die bei uns unter experimentellen Bedingungen in vitro beobachteten Phänomene auch die generell erhöhte Aktivität der Thrombozyten von Patienten mit Hypercholesterinämie, sowie die bei dieser Erkrankung bestehende erhöhte Anzahl von Mirkopartikeln erklären kann müssen weitere Studien klären.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Die Bedeutung von Tumor-Mikropartikeln für die Fibrinbildung und Metastasierung des Pankreaskarzinoms

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Sat, 18 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18648/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18648/1/Vrabcova_Petra.pdf Vrabcová, Petra ddc:590,

tumors die bedeutung ddc:500 metastasierung pankreaskarzinoms ddc:590 mikropartikeln fibrinbildung
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Thu, 14 Nov 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16447/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16447/1/Mueller-Stoy_Geraldine.pdf Müller-Stoy, Géraldine ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät

zellul medizinische fakult ddc:600 internalisierung mikropartikeln
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Entstehung von Mikropartikeln und Tethern aus Thrombozyten - Identifizierung eines neuen biophysikalischen Mechanismus

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Feb 2, 2012


Thu, 2 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14045/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14045/1/Schumann_Hannah.pdf Schumann, Hannah

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Komplexe Plasmen bestehen aus geladenen Mikropartikeln, die in ein teil- weise ionisiertes Gas, ein Plasma, eingebettet sind. Die Mikropartikel treten in Wechselwirkung, ihre Dynamik wird vom Gas nur schwach gedämpft. Auf- grund ihrer Größe können die Partikel mikroskopisch beobachtet werden und ihre Positionen bestimmt, sowie ihre Dynamik untersucht werden. Komple- xe Plasmen sind daher ein ideales Modellsystem, um Vorgänge in Fluiden, Festkörpern und bei Phasenübergängen zu studieren. In dieser Arbeit werden insbesondere die Vorgänge während der Kristal- lisation betrachtet. Ein 3-dimensionaler Plasmakristall wird aufgeschmolzen, um ihn anschließend wieder kristallisieren zu lassen. Dabei wird wiederholt die Position der Teilchen innerhalb der Wolke gemessen und ihre Struktur mit der von idealen Kristallen verglichen. So kann man Teilchen individu- ell einer bestimmten Struktur zuweisen. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur die Anteile einer bestimmten Kristallordnung, sondern auch deren exakte räumliche Verteilung zu bestimmen. Das Ergebnis dieser Analyse wird verwendet, um kristalline und flüssige Regionen zu identifizieren, sowie die Grenzflächen dazwischen zu bestimmen. Die zeitliche Entwicklung der Struktur von flüssig über hexagonal-dichteste Kugelpackung hin zu kubisch-flächenzentrierter Ordnung wird mit einem Mo- dell erklärt. Der Kristallisationsprozess wird mit einer molekulardynamischen Simu- lation nachvollzogen. Es wird die gleiche zeitliche Entwicklung der Kristall- strukturen beobachtet. Da die Experimente unter Einfluss der Schwerkraft durchgeführt werden, ergibt sich ein höhenabhängiger Druck innerhalb der Teilchenwolke. Mit Hilfe der Teilchendichte wird dieser Druck bestimmt. Im Vergleich der Kristallisa- tion verschiedener Teilchengrößen wird der Einfluss dieses Druckes sowie der unterschiedlichen Ladung und Dämpfung der Teilchen gezeigt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Interaktionen zwischen Thrombozyten und Mikropartikeln und deren Bedeutung für die initiale Blutgerinnung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jul 1, 2010


Thu, 1 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11706/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11706/1/Haringer_Verena.pdf Haringer, Verena dd

bedeutung zwischen deren interaktionen blutgerinnung thrombozyten ddc:600 mikropartikeln
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Geschlechts-spezifische und menstruationszyklus-abhängige Unterschiede in der Expression von Mikropartikeln

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Feb 11, 2010


Thu, 11 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11262/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11262/1/Nikolajek_Katharina.pdf Nikolajek, Katharina

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Untersuchungen zum Startprozess der thrombusassoziierten Fibrinbildung im Mausmodell

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Oct 30, 2007


Akute Koronarerkrankungen stellen direkte Folgen arterieller Thrombosen dar und bilden die Haupttodesursache in den Industrienationen. Einige der molekularen Mechanismen der Pathogenese von arteriellen Thrombosen wurden in den letzten Jahren unter in vitro Bedingungen charakterisiert. Ihre Relevanz im intakten Organismus wird erst durch die Analyse der arteriellen Thrombogenese in vivo ersichtlich. Die bislang etablierten Tiermodelle der Thrombose/Hämostase reflektieren wahrscheinlich nur einen geringen Anteil der bei Patienten mit thrombotischen Erkrankungen beobachteten Veränderungen. Ein Ziel dieser Arbeit bestand daher darin, neue krankheitsrelevante Mausmodelle der Thrombose/Hämostase zu etablieren. Mittels chemischer Mutagenese wurden in Mäusen zufällig über das gesamte Genom verteilte Mutationen induziert und die Fibrinbildung in den Nachkommen geprüft. Ausgehend von phänotypisch auffälligen Tieren konnten mehrere, über Generationen hinweg stabile Mauslinien mit Blutgerinnungsstörungen gezüchtet werden. In einem weiteren Teil der Arbeit wurde mittels eines arteriellen Thrombosemodelles in der Maus erstmals die Bedeutung von Serinproteasen der neutrophilen Granulozyten für die Thrombusbildung nachgewiesen. Intravitalmikroskopische Untersuchungen in GECGdefizienten Tieren identifizierten diese Serinproteasen als entscheidende Mediatoren für eine stabile Thrombusbildung. Dabei wurde die proteolytische Inaktivierung von TFPI, des Inhibitors des Gerinnungsstartes, durch die Serinproteasen als zugrunde liegender Mechanismus ermittelt. Desweiteren konnte ein zentraler neuer Mechanismus der initialen Gerinnungsaktivierung etabliert werden. Nach endothelialer Schädigung wurde eine massive Freisetzung der Thiol- Isomerase PDI beobachtet, die über die Aktivierung des zentralen gerinnungsstartenden Proteins TF die Fibrinbildung in vivo induzierte. Demzufolge bewirkte die Inhibition der endogenen PDI-Aktivität eine Verminderung der TF-abhängigen Fibrinbildung. Untersuchungen mit TF-positiven Mikropartikeln zeigten, dass PDI intravasalen TF über einen redoxabhängigen Mechanismus aktiviert. Die in der vorliegenden Arbeit aufgedeckten Regulierungsmechanismen der Fibrinbildung in vivo tragen zum Verständnis der komplexen Pathologie der arteriellen Thrombogenese im Menschen bei und weisen daher neue Perspektiven für therapeutische Ansätze auf.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Charakterisierung der molekularen Mechanismen des Transfers von Mikropartikeln und dessen Einfluss auf Akzeptorzellen

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Dec 1, 2005


Thu, 1 Dec 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4585/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4585/1/Koeppler_Barbara.pdf Köppler, Barbara Maria ddc:540