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„Gefäße sind ja quasi überall“. So stellt Prof. Christine Espinola-Klein die Vielseitigkeit der Angiologie in dieser Podcast-Folge heraus. Denn in der Angiologie geht es nicht nur um interventionelle Eingriffe, sondern auch um Diagnostik, Therapiefindung sowie Vor- und Nachsorge. Und hier hat sich einiges zum Wohl der oft schwerkranken Patientinnen und Patienten getan.
Heute spreche ich mit Dr. Sheila de Liz, Gynäkologin, Hormonexpertin und Bestseller-Autorin, die sich seit über 25 Jahren für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen einsetzt. Bekannt für ihren klaren und praxisnahen Stil, bricht sie alte Tabus und klärt über die Möglichkeiten auf, den weiblichen Körper gesund und stark zu halten. In diesem Interview sprechen wir über die Vorteile und Missverständnisse rund um die Hormonersatztherapie (HET) für Frauen in den Wechseljahren. Dr. Sheila de Liz erklärt, wie HET Beschwerden wie Hitzewallungen lindern und gleichzeitig Krankheiten wie Osteoporose oder Herzprobleme vorbeugen kann. ____________________________________ Dieser Podcast wurde gesponsort von Avea. Hier kannst du dir die Produkte von AVEA anschauen: https://avea-life.com/ninaruge Wir freuen uns über dieses Sponsoring, denn so können wir aufwendige Inhalte ganz kostenlos auch für dich zur Verfügung stellen. Unsere Expertengespräche bleiben dabei natürlich unabhängig und sachlich! ____________________________________ In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen: Welche Ängste bestehen bei Frauen hinsichtlich der HET, insbesondere in Bezug auf Brustkrebs? Welche positiven Auswirkungen der HET auf Krankheiten wie Diabetes, Osteoporose und Darmkrebs sind wissenschaftlich belegt? Warum ist die WHI-Studie (Women's Health Initiative) von 1991-2001 problematisch und was wurde mittlerweile widerlegt? Welche modernen Ansätze der HET minimieren das Risiko für Thrombosen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Wann sollte idealerweise mit einer HET begonnen werden, und wie lange sollte sie durchgeführt werden? In welchen Fällen ist eine HET kontraindiziert und warum? Welche Alternativen zu HET gibt es für Frauen, die sie nicht nutzen können, wie pflanzliche Präparate oder Lebensstiländerungen? Wie unterscheiden sich bioidentische Hormone von herkömmlichen hormonellen Präparaten? Wie können Frauenärzte und Hormonspezialisten besser über HET aufgeklärt werden? Welche Maßnahmen können Frauen ergreifen, um die negativen Auswirkungen der Menopause ohne HET zu lindern? Wie können digitale Angebote und Telemedizin helfen, Frauen in der Menopause besser zu unterstützen, insbesondere in unterversorgten Regionen? Weitere Informationen zu Dr. Sheila de Liz findest du hier: https://www.dr-de-liz.de/ Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. STY-153
Thrombose – wir kennen das Wort vor allem durch die eher unbeliebten Kompressionsstrümpfe und lange Reisen im Flugzeug. Doch was steckt eigentlich dahinter? Viele Menschen wissen, dass Thrombosen gefährlich sein können, aber nicht jeder versteht, was genau sie sind und warum sie auftreten. Warum kann es so schwerwiegende Folgen haben, wenn ein Blutgerinnsel entsteht? Und warum sind manche Menschen, insbesondere Frauen, besonders gefährdet? In der Folge von Mission Gesundheit erfahren wir von Dr. Kerstin Schick, Spezialistin für umfassende Gefäßdiagnostik und -behandlung, was Thrombose genau ist, wodurch sich die Risikofaktoren erhöhen und was wir tun können, um uns zu schützen.
Deepdive zum Thema Testosteron und Testosteronersatztherapie mit Prof. Michael Zitzmann, Endokrinologe, Androloge und Oberarzt an der Universitätsklinik Münster. 00:00:00 Intro 00:00:45 Wofür braucht man Testosteron? 00:03:00 Regulation des Testosteronspiegels 00:05:45 Symptome eines Testosteronmangels 00:07:30 Ursachen 00:08:30 Kampfsport & Erschütterungen zum Kopf 00:10:00 Mentale/Psychologische Effekte von Testosteron 00:11:30 Wie häufig ist ein Testosteronmangel 00:14:00 Nehmen die Testosteronwerte immer weiter ab? 00:15:00 Testosteronabfall im Alter: “Andropause” 00:17:00 Diagnostik: Blutwerte 00:19:00 freies Testosteron & SHBG 00:22:00 Normwerte 00:25:00 Androgenrezeptor: CAG-Repeats 00:29:00 Der Effekt von Übergewicht 00:32:30 Ernährung 00:34:45 Untergewicht & Diäten 00:36:30 Fettanteil in der Ernährung 00:38:15 Schlaf, Stress & Cortisol 00:40:30 Testosteronersatztherapie vs Doping mit anabolen Steroiden 00:43:00 Anwendung: Spritzen, Pflaster, Gele 00:44:15 Vorteile einer Ersatztherapie 00:46:00 Risiken: Herzinfarktrisiko 00:47:00 Thrombosen & Lungenembolien 00:49:15 Blutdruck, Blutfettwerte & Diabetes 00:52:15 Prostatakrebs 00:56:00 Infertilität 00:59:00 Outro Instagram: https://www.instagram.com/med.alessandro/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCSusVamtMAp5WTumwU-dRiw Website der Klinik für Andrologie der Uniklinik Münster: https://www.ukm.de/zentren/reproduktionsmedizin-und-andrologie/team
Folge 191: Die Wahrheit über Besenreißer und Thrombosen
Gib uns gerne Feedback zur Folge oder Themenvorschläge über die Kommentarfunktion oder über InstagramWenn du nicht mehr auf der Stelle stehen und deinen Prozess auf das nächste Level bringen willst, dann klick auf den Link unter Coaching Anfrage und wir vereinbaren ein Kostenloses Erstgespräch.Coaching Anfragehttps://forms.gle/J7cPfABaehdKw8FD6Unsere Instagram Accounts@momentumcoachung_Online Physique Coaching (@momentumcoaching_) • Instagram-Fotos und -Videos@lennart__adamhttps://instagram.com/lennart__adam?igshid=YmMyMTA2M2Y=@illgeneric_https://instagram.com/illgeneric_?igshid=YmMyMTA2M2Y=Die Ganze Folge auf YouTube https://youtu.be/5Bw4dmUFBDA Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für viele Frauen sind sie eine einzige Problemzone: die Beine. Schon bei ganz jungen, aber es gibt einen weiteren Peak jenseits der 40. Diana spricht mit der Münchner Gefäßspezialistin Dr. Kerstin Schick über deren typische Probleme: geschwollene, schwere Beine, Thrombosen durch Hormonersatztherapie sowie über Besenreiser und solche Krampfadern, die vor allem die Optik betreffen.ZITAT: "Ich sehe oft gruselige Befunde bei Männern, und ihre Besitzer finden ihre Beine supi. Ich wünschte, Frauen würden weniger streng auf ihre gucken. Frauenbeine sind toll! Und ich wünschte, alles wüssten: Wenn ich es wirklich nicht aushalte mit Besenreisern und Co, kann man was machen."Tipps & Links zur Folge Homepage: www.venusvenen.de Facebook: Kerstin Schick Facebook: Venusvenen Instagram: @gefaessmedizin Instagram: @venusvenen TikTok: @venusvenen..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE – schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schöne Beine - hätten wir alle gerne! Aber wie verhindert man Schwellungen oder dicke Venen? Dabei geht's nicht nur ums Aussehen: Wird ein Bein dick und heiß, kann es auch eine Thrombose sein. Dr. Marianne Koch über gesunde Venen.
In dieser Folge gibt deine Apothekerin wertvolle Informationen rund um das Thema Venen und Venenprobleme. Erfahre, wie du Krampfadern, Besenreisern und Thrombosen vorbeugen kannst und welche natürlichen Mittel und Maßnahmen bei Venenbeschwerden helfen. Mit praktischen Tipps und Tricks für gesunde Beine.
Aspirin ist eines der bekanntesten Medikamente der Welt. Das Schmerzmittel hat noch einige zusätzliche Wirkungen, das ist bekannt - unerwünschte, aber auch erwünschte, wie sich jetzt zeigt. Es verschlechtert etwa die Blutgerinnung. Diese Eigenschaft macht Aspirin zu einem hoffnungsvollen Kandidaten, um Thrombosen vorzubeugen. Wie das funktioniert, erklärt Wissenschaftsjournalist Moritz Pompl.
Ein Standpunkt von Uwe Kranz.„Wo Menschen sich nicht mehr so gut konzentrieren können“: Das ist die Definition, die unser Bundesgesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach im Juni 2022 für das international so genannte „Post-Vac-Syndrom“ (PV) hatte – also die Gruppe der Krankheitsbilder, die nach einer Corona-Impfung auftreten. Es handelt sich um eine üble Bagatellisierung, die zudem mit der amtlichen Lüge garniert wurde, dass sich das PVS zwar ähnlich darstelle wie das „Long-Covid”-Syndrom, aber „nur viel seltener und weniger schwer“ sei. Das war dann sogar dem „Mitteldeutschen Rundfunk“ zu viel, der sich am 29. August des Themas in seinem Format „x-exactly” annahm; wenn auch natürlich zur „besten” Sendezeit um 10 Uhr morgens, wo besonders viele Menschen zusehen (Achtung: Ironie)Die Universitätsklinik in Marburg (UKMG) richtete 2022 eine in Deutschland einmalige PV-Abteilung ein. Das Resultat: Unverzüglich und ohne große öffentliche Bekanntmachung des Angebots liefen in kürzester Zeit über 1.000 ambulante Behandlungen auf, die Warteliste wuchs innerhalb von Wochen von 3.000 auf fast 6.000 Behandlungsbedürftige an. Der Hilfeschrei war und ist eigentlich unüberhörbar – dringt aber nicht laut genug in das Ohr des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, der stereotyp von „sehr seltenen Fällen“ und „Nebenwirkungen“ fabuliert und sich ansonsten in Schweigen hüllt. Professor Bernhard Schieffer, der im UKMG Hunderte von PV-Patienten behandelt hat, widerspricht vehement, spricht von einem „bunten Krankheitsbild“, das dem von „Long Covid” zwar stark ähnele, aber erst nach einer Corona-Impfung auftritt, oft unmittelbar danach: Kardiale Folgen (Myo-/Perikarditis), Schmerzen, Lähmungserscheinung in den Extremitäten, Taubheitsgefühle, Brain Fog, Schwindel, Muskel- und Nervenschmerzen, Puls außer Kontrolle, Kopfschmerzen, Haarausfall, Atemnot, Fieberschübe, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Sehschäden, Bettlägerigkeit, Bewegungsunfähigkeit, Zyklushormonstörungen, Schilddrüsenprobleme, Nesselsucht, Gürtelrosen, vielfältige Thrombosen, Hyperinflammation, schwere Angriffe auf das Autoimmunsystem und vieles anderes mehr...... hier weiterlesen: https://apolut.net/lauterbachs-lebensgefaehrliche-luegen-von-uwe-kranz/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Professor fürs Herz - Ein Podcast des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg
Viele Patientinnen und Patienten, die eine Covid-Infektion hatten, haben auch noch Wochen und Monate danach belastende Symptome, wie Kopf-, Glieder- oder Nervenschmerzen, Atemnot oder Herzbeschwerden. In solchen Fällen spricht man von „Long Covid“. Egal ob die Infektion mild oder schwer verlaufen ist, der Körper reagiert noch immer auf das Eindringen des Corona-Virus in bestimmte Zellen. Viele Betroffene sind ständig müde und abgeschlagen, sie sind unfähig am sozialen Leben teilzunehmen oder zur Arbeit zu gehen. Obwohl es inzwischen viele Studien dazu gibt, ist eine wirklich erfolgreiche und schnelle Behandlung noch nicht in Sicht . Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, behandelt in seiner Klinik vor allem „Long Covid“-Patienten, die infolge der Infektion eine Herzmuskelentzündung, eine Herzschwäche, Vorhofflimmern oder Thrombosen entwickelt haben. Selbst Herzinfarkte und Schlaganfälle können auf eine Covid-Infektion zurückgehen. Welche Therapieversuche es inzwischen gibt, ob „Long Covid“ eine langwierige chronische Krankheit bleibt und welchen Effekt die Impfung auf „Long Covid“ hat – all das beantwortet Professor Ropers im Gespräch mit Anja Müller.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dass Blut gerinnen kann, ist eigentlich etwas Gutes - nur so überleben wir beispielsweise Wunden. Wenn aber die Blutgerinnung gestört ist, kann das lebensgefährliche Folgen haben - wie Thrombosen. Wie kann man sich schützen - und was schadet? Von Lucia Hennerici
Alter, Veranlagung, Thrombosen oder Bewegungsmangel schwächen Venen. Viel Bewegung und bei Bedarf Kompressionstrümpfe und Venenmittel aus der Apotheke stärken sie.
Die Antibabypille erhöht das Risiko für Thrombosen. Wie sehr, hängt vom jeweiligen Wirkstoff ab. Eine aktuelle Studie hat die Wirkstoffe Chlormadinon und Nomegestrol untersucht. Sie stecken in neueren Pillen und werden etwa jeder 6. Anwenderin verschrieben.
kernig & gesund - Der Gesundheits-Podcast mit Mario D. Richardt
Wie kann man Thrombosen vorbeugen? Was sind die Ursachen? Was passiert bei einer Thrombose im Körper? Wie entsteht eine Lungenembolie und wie gefährlich ist sie?
Thrombosen sind eine unterschätzte Gefahr. Auch Läuferinnen und Läufer sind häufig betroffen. Oftmals bleiben sie lange unbemerkt und können sogar lebensgefährliche Folgen haben. Wir reden darüber, wie man vorsorgt und Thrombosen erkennt. Co-Host Mike Kleiß erzählt von seiner eigenen Erfahrung, die mit einer Lungenembolie im Krankenhaus endete.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Ein Standpunkt von Raymond Unger Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen. Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein „Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz wiederholt und zusammengefasst: Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert. Das nach der Impfung gentechnisch veränderte Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen. Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweißen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen. Die SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, „bindende“ Antikörper zu produzieren. Greift dieses „ADE-Phänomen“, können Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen. Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“ diffamiert.Tatsächlich sind die Kräfte, die eine kritische Corona-Forschung systematisch diskreditieren, leicht auszumachen. In meinem aktuellen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ habe ich dem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Schleichend und über viele Jahre unerkannt hat sich ein oligarchisches System bis in die höchsten supranationalen Organisationen wie WHO, UN und IWF in Stellung gebracht und zunehmend an Einfluss gewonnen. Dass Teile dieses Systems inzwischen auch den Beraterstab der Bundesregierung stellen, ist kaum verwunderlich. Mittlerweile können viele politische Entscheider nicht mehr zurück, selbst wenn sie erkennen würden, dass sie den Lobbyisten eines weltweiten Impfkartells auf den Leim gegangen sind. Die endlose Kette der fatalen, unnötigen Fehlentscheidungen in der Coronapolitik zuzugeben, allen voran Lockdowns, Maskenpflicht und Massenimpfungen, würde das sofortige Karriereende etlicher Politiker und den Zusammenbruch des bisherigen politischen Systems bedeuten. …weiterlesen hier: https://kenfm.de/krank-und-frei-teil-2-2-von-raymond-unger/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Ein Standpunkt von Raymond Unger.Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein „Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz wiederholt und zusammengefasst:Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert.Das nach der Impfung gentechnisch veränderte Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen.Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweißen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen.Die SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, „bindende“ Antikörper zu produzieren. Greift dieses „ADE-Phänomen“, können Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen.Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“ diffamiert. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/krank-und-frei-von-raymond-unger-2Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedlerCovid-Gen-Impfungen können Covid-Infektionen auslösen. Nebenwirkungen bekannt. Widerstand wächst weltweit.(Dies ist ein Originalbeitrag für die kommende 59. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)Ein Standpunkt von Markus Fiedler ( Diplom-Biologe und DW-Ressortleiter Naturwissenschaft).Die schweren Nebenwirkungen der genmanipulativen Eingriffe durch sogenannte Corona-Impfungen sind längst bekannt und fordern nun auch immer mehr Tote.Covid-Gen-Impfungen schützen nicht vor Corona. Neue Daten aus Israel deuten daraufhin, dass die Genspritzen sogar zu einer Covid-Erkrankung führen und zukünftige Corona-Infektionen begünstigen. Zusätzlich leiden und sterben viele Patienten an einer Vielzahl verschiedener direkter Nebenwirkungen der Behandlung. Staatliche Institutionen in den USA kannten diese Nebenwirkungen im vollen Umfang bereits im Jahr 2020 vor Beginn der Gen-Impfungen.Anstatt diesen gefährlichen Eingriff in die Gesundheit der Bürger präventiv zu stoppen, wurden die als Impfungen getarnten Genspritzen weltweit eingeführt und werden jetzt nach acht Monaten intensiver denn je beworben – mit Lotterielosen, Bratwürstchen, Schwimmbad- und Kirmesfreikarten.Die Politik ignoriert offenbar die Hiobsbotschaften. Karl Lauterbach twitterte sogar am 14. August 2021 um 1:22 Uhr, dass die Corona-Impfungen »nebenwirkungsfrei« seien (1). Der SPD-Lobbyist ignoriert die laut Europäischer Arzneimittelbehörde (EMA) derzeit registrierten 3.043.175 Nebenwirkungen von 778.725 Gen-Impfungs-Geschädigten.Diese Ignoranz ist ein sehr schwerer Fall von Realitätsverweigerung oder aber eine dummdreiste Lüge. Ungeimpfte werden durch Verordnungen gezielt diskriminiert, genötigt und vor die Wahl gestellt: Gesundheit oder Freiheit. In Mecklenburg-Vorpommern wendet sich die Kampagne #HändeWegVonUnserenKindern nun gegen Impfbusse, die Schüler ins Auto für »den Pieks« locken.Die Stadt Duisburg warb zuletzt Kinder an, indem ihnen Fotos mit den Figuren der Storm Troopers und dem düsteren Maskenmeister Darth Vader aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« versprochen wurden. Der Stuttgarter Haus- und Facharzt Johannes Weiffenbach machte zuletzt seine Absage an den Impfterror deutlich: »Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz primum nil nocere«, zuallererst sei kein Schaden zuzufügen. Weiter führte der Mediziner aus: »Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen.«Wir wissen, dass viele Patienten reihenweise innerhalb weniger Tage nach den Impfungen versterben. Bis zu 40 Prozent der im Zusammenhang mit Impfungen untersuchten Toten seien an der Impfung verstorben, so der Chefpathologe der Universitätsklinik Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirmacher (2).Laut EMA-Datenbank sind mit Stand vom 14. August 2021 in Europa insgesamt 13.055 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen offiziell registriert (3). Viele weitere durch die Genspritze Getöteten schlummern in den Datensätzen zu Herzinfarkten, Lungenembolien und anderen durch Thrombosen hervorgerufenen Krankheitsbildern.Daten aus den USA deuten auf eine zwischen 10- und 100-mal höhere Dunkelziffer an Getöteten hin (4). Die FDA (»Food and Drug Administration«, Behörde für Lebens- und Arztneimittel) aus den USA wusste bereits im Oktober 2020 vor Start der Impfungen von diesen schweren Nebenwirkungen und Todesfolgen, wie aus einem internen Meeting der FDA hervorgeht, in dem insgesamt 110 solcher Nebenwirkungen und Todesfolgen aufgelistet wurden. Darunter auch Myokarditis (Herzmuskelentzündung, 5) die bei Kindern mit 12 Jahren am häufigsten ausbricht (6).Die Sars-Cov2-Deltamutante hat offenbar nur sehr wenig mit den derzeit gemeldeten Todesfällen zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein generelles Problem der Gen-Impfungen (7). Nun zogen sich laut der Wochenzeitung Die Welt etwa 23.000 Arztpraxen in Deutschland aus dem Geschäft mit dem vermeintlich harmlosen »Pieks« zurück. Das ist eine Schrumpfung um rund die Hälfte.Während derzeit nur selten Ungeimpfte in Kliniken eingeliefert werden, füllen sich diese mit zweifach »geimpften« Patienten (8), die entweder über schwerste Impfnebenwirkungen klagen, oder aber an Corona erkrankt sind und entgegen den blumigen Werbeversprechen einen sehr schweren Krankheitsverlauf erleben.Whistleblower aus Australien beklagen, dass die nach »Impfung« Verstorbenen sogar wider besseren Wissens als Covid-Tode registriert und auf diese Weise in den offiziellen Statistiken versteckt würden (9). Das Corona-Spike-Protein reicht aus, um die Krankheit Covid-19 zu erzeugen. Über diese Erkenntnis berichtet sogar die Frankfurter Rundschau, die allerdings den Bezug zu den Impfungen nicht herstellt (10).Alle am Markt befindlichen Covid-Gen-Impfungen bringen die Zellen der »Geimpften« dazu, das Spike-Protein in sehr hoher Zahl zu produzieren. Demnach müsste man eine Korrelation zwischen Gen-Impfungen und festgestellten Covid-Fällen sehen können. Und genau das ist der Fall!Israel, das Land, in dem am schnellsten die meisten Bürger der genmanipulativen »Impfung« unterzogen wurden, vermeldet nunmehr eine Welle von Corona-Neuinfektionen. In Israel haben mit Stand vom 9. August 2021 etwa 62 Prozent aller Israelis zweimal die Genspritze erhalten. Mit Stand vom 10. August 2021 wurden in Israel durchschnittlich täglich fast 4.000 Neuinfektionen gemeldet. Tendenz steigend. Die Palästinenser hingegen sind nur zu 9 Prozent vollständig »geimpft«. Dort verbleiben die Infektionsneumeldungen mit Werten um 200 auf einem erfreulich niedrigen Niveau (11; siehe auch Abb. 1).Wenn wir annehmen, dass die Infektionsmeldungen aus den Reihen der Palästinenser nicht deutlich schlampiger erfolgen, als jene aus Israel, dann ergibt sich hier ein sehr beunruhigender Zusammenhang: Mehr Covid-Gen-Impfungen führen zu mehr Covid-Infektionen. Ein hieb- und stichfester Beweis für diese These steht allerdings noch aus. Aber die israelische Regierung ruft jetzt schon mal zur dritten Impfung auf.Auch bezüglich Deutschlands zeigt sich dieser Zusammenhang. In den Bundesländern mit den höchsten Impfquoten befinden sich auch die Landkreise mit den höchsten Corona-Inzidenzwerten. Dies sind vor allen anderen Nordrhein-Westfalen mit 66,4 Prozent und Schleswig-Holstein mit 67,5 Prozent Durchimpfungsrate (12).In der vorletzten Ausgabe DW 57 haben wir eine CDC-Untersuchung bezüglich einer sogenannten Durchbruchinfektionswelle in Barnstable County, Massachusetts, USA diskutiert. Auch dort zeigte sich das Phänomen, dass unter den Erkranken die vollständig »geimpften« Personen deutlich überwogen (13). Dieses weltweit zu beobachtende Phänomen hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Zum einen zeigen viele Geimpfte aufgrund der Wirkung des Spike-Proteins eindeutige Covid-Symptome und werden folgerichtig als Covid-Erkrankte gelistet. Zum anderen machen die Impfungen entgegen den blumigen Versprechungen der Politik die Patienten anfälliger gegen Covid-Infektionen.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedler+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/faktencheck-zum-beschluss-der-ministerpraesidentenkonferenz-vom-10-8-von-paul-schreyerDie Ministerpräsidentenkonferenz unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag ihren Willen bekundet, dass Ungeimpfte demnächst nur noch dann am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie ihre Gesundheit durch einen kostenpflichtigen Test beweisen. Multipolar dokumentiert Auszüge aus dem Beschluss und überprüft die Aussagen.Ein Kommentar von Paul Schreyer.Das Gremium, das selbst kein Verfassungsorgan ist und dessen Beschlüsse keine Rechtsgültigkeit besitzen, das aber seit Frühjahr 2020 sämtliche Corona-Maßnahmen anordnet, hat erneut getagt, diesmal mit dem Ziel (1), die Impfquote in der Bevölkerung zu erhöhen. Einige zentrale Passagen aus dem fünfseitigen Beschluss sollen im Folgenden überprüft werden (2).Der Beschlusstext beginnt mit den Worten:„Nachdem im Frühjahr die Infektionszahlen gesunken sind und sich im Sommer auf niedrigem Niveau befunden haben, steigen diese in den letzten Wochen wieder an.“Richtig ist, das die Verbreitung vieler Viren, darunter auch der Coronaviren, dem jahreszeitlichen Verlauf folgt (3). Nach einem Tiefpunkt zur Mitte des Sommers breiten sich diese Viren in jedem Jahr schrittweise wieder vermehrt aus.„Wie sich die Infektionszahlen entwickeln, hängt maßgeblich davon ab, wie hoch die Impfquote in Deutschland ist. (...)“Ein kausaler Zusammenhang von Impfquote und durch PCR-Tests bestimmten absoluten Fallzahlen („Infektionszahlen“) ist nicht belegt und ist ohne Berücksichtigung der Testmenge und anderer Faktoren auch nicht schlüssig. Steigende absolute Zahlen von Positivtests belegen, isoliert betrachtet, noch keine wachsende Gefährdung der Öffentlichkeit (4).„Dass eine sehr hohe Impfquote erforderlich ist, liegt insbesondere daran, dass die inzwischen in Deutschland vorherrschende Virusvariante 'Delta' nochmal erheblich ansteckender ist, als die bisherigen Virusvarianten.“Da das Maß der Ansteckungsfähigkeit eines Virus nichts über dessen Gefährlichkeit und Tödlichkeit aussagt, ist die suggerierte Logik („liegt daran, dass“) nicht stichhaltig.„Gut ist allerdings, dass die Impfstoffe auch gegen diese Variante eine hohe Wirksamkeit aufweisen.“Das ist zweifelhaft und viele Indizien sprechen für das Gegenteil, insbesondere die zahlreichen Impfdurchbrüche, also COVID-19-Erkrankungen von vollständig Geimpften, von denen in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) bislang 9.000 Fälle dokumentiert sind (5). Das RKI räumt ein, dass es sich bei diesem Wert noch um eine Untertreibung handelt und erklärt (6), dass „ein möglicherweise unterschiedliches Testverhalten bei Geimpften und Ungeimpften zu Verzerrungen führen“ kann und die Wirksamkeit der Impfstoffe daher „eher überschätzt“ werde. Damit gemeint ist die Tatsache, dass Geimpfte naturgemäß nur sehr selten getestet werden – etwa bei einer Krankenhauseinweisung –, und daher Infektionen bei ihnen in der Regel unentdeckt bleiben.In Großbritannien hat eine Untersuchung (7) des Imperial College mit 100.000 Teilnehmern Anfang August herausgefunden, dass 44 Prozent aller positiv Getesteten vollständig geimpft waren (8).Bei einem lokalen COVID-19-Ausbruch in den USA im Juli mit circa 500 positiv Getesteten waren 74 Prozent voll geimpft (9), von diesen wiederum 80 Prozent symptomatisch. Die zahlreichen infizierten Geimpften konnten also andere anstecken.„Wer nicht geimpft ist, muss sich absehbar regelmäßig testen lassen, wenn er in Innenräumen mit anderen Menschen zusammentrifft, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. (...)“Da eine Ausbreitung des Virus, wie die oben genannten Zahlen zeigen, maßgeblich auch von Geimpften ausgeht, ist diese Einteilung von Menschen nicht sachlich begründbar und wissenschaftlich unsinnig.„Die Impfstoffe haben sich sowohl in den Zulassungsstudien als auch in der monatelangen weltweiten millionenfachen Anwendung als sehr sicher (...) erwiesen.“Daran bestehen erhebliche Zweifel. Dem letzten Sicherheitsbericht (10) des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) ist zu entnehmen, dass allein in Deutschland bis zum 30. Juni (aktuellere Daten sind bislang nicht veröffentlicht) mehr als 100.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in Zusammenhang mit der Impfung erfasst wurden, davon 10.000 schwere Fälle, darunter die inzwischen schon bekannten auffälligen Häufungen von Thrombosen und Herzmuskelentzündungen. Darüber hinaus sind die Langzeitwirkungen und mögliche Spätschäden aufgrund der Kürze der Anwendungszeit noch unklar. Indizien geben Anlass zu großer Sorge (11), was mögliche Spätschäden angeht.„Wer über einen vollständigen Impfschutz verfügt, schützt damit sich und andere vor der Ansteckung durch das SARS-CoV2-Virus und damit die Gesellschaft vor einer erneuten Ausbreitungswelle des Virus.“Die Aussage ist in der Form, wie bereits dargelegt, falsch.„Über eine vergleichbare Immunität verfügt, wer von einer COVID19-Erkrankung genesen ist (eine Auffrischimpfung bei Genesenen ist nach 6 Monaten erforderlich). Geimpfte und Genesene werden deshalb von bundes- oder landesrechtlichen Regelungen, die Testauflagen vorsehen, ausgenommen.“Da die Herleitung falsch ist, ist dieser Beschluss sachlich nicht begründbar. Anmerkung: Auch die Geimpften können sich ihrer teilweise wieder gewährten Rechte nicht sicher sein. In einer Fußnote des Beschlusses heißt es:„Vorgaben die zum Schutz vor möglichen neuen Virusvarianten dienen, bei denen die Wirksamkeit der Impfung unklar oder ungenügend ist, können abweichen.“Für Geimpfte gelten die Freiheiten also womöglich lediglich bis zum Auftauchen der nächsten Virusvariante... hier weiterlesen: https://kenfm.de/faktencheck-zum-beschluss-der-ministerpraesidentenkonferenz-vom-10-8-von-paul-schreyer+++Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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Das Thema beschäftig aktuell die ganze Welt! Was macht die Impfung, macht Sie krank oder sogar gesund? Gibt Sie uns, unser "altes" Leben zurück? Wie geht es weiter und warum macht die Impfung überhaupt Sinn? Seit ungefähr 30 Jahren befragt sich mein Kollege Rolf Kron mit Impfungen und dessen Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Als studierter Mediziner kam er schon früh mit diesem heute kontrovers diskutierten Thema in Berührung. Nachdem er im Bekannten Kreis von Impfreaktionen erlebte, er sich kritisch mit der universitären Lehrmeinung über das Impfen auseinander gesetzt hat. Er geht dafür Wege, die nicht immer leicht sind, aber im zum Wohle der Menschheit! ✨✨✨ Den Rolf kannst Du Unterstützen und erreichen unter folgenden Addressen: https://www.lavita.de/?r=63501 https://aerzte-stehen-auf.de/aerztehilfswerk/ https://trimedea.com/starter-set-impfstoffausleitung-detox/ https://didactus-kempten.de/shop/item/9783941567900/krank-geimpft-betroffene-erzahlen-von-carola-javid-kistel-dr-med-rolf-kron-ulrike-gerstmayer-kartoniertes-buch Wenn Ihr mehr Infos zum Wasser ❄️ haben wollt, dass der Rolf im Interview anspricht, dann geht es hier zum Wasserwebinar ❄️ mit Rolf Kron: https://detox-home.de/water/wasserwebinar/ Für weitere Recherche nachfolgend empfehlenswerte Literatur und WebSeiten: Impfungen: Immunschwäche und plötzlicher Kindstod – Dr. med. V. Scheibner Wenn nicht impfen, was dann? – Dr. med. Friedrich J. Graf Impfen bis der Arzt kommt – Dr. med. Klaus Hartmann Der Viruswahn – Dr. med. Klaus Köhnlein Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht – Dr. med. Georg Kneißl Kritische Analyse der Impfproblematik – Mag. A. Petek-Dimer Die Impf-Illusion – Dr. med. Suzanne Humphries Macht Impfen Sinn, Die Seuchenerfinder und die Tetanuslüge – MedizinJournalist Hans Tolzin http://www.impformation.org/ (AGI Arbeitgruppe-IMPFormation) http://www.rolf-kron.de/ (FaceBook: AGI Arbeitsgruppe-IMPFormation) http://www.impfentscheid.ch/ (Impuls-Hefte) http://www.impfkritik.de/ (Impfreport Newsletter) http://www.impfschaden.info/ http://www.impf-info.de/ In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hier kannst Du Dir direkt selbst einen ersten Eindruck machen: https://youtu.be/2fEhptbS1q4 Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution
Sinusvenenthrombose, Thrombozytopenie - schwierige Begriffe, die durch Corona in aller Munde sind. Doch was ist das eigentlich, eine Thrombose? Und wie funktioniert die Blutgerinnung? Fragen an Dr. Marianne Koch.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar veröffentlicht weitere Auszüge. Ein Standpunkt von Paul Schreyer. Zunächst eine persönliche Vorbemerkung: Ich kenne und schätze Wolfgang Wodarg seit langem. Vor fast zehn Jahren haben wir gemeinsam einen Artikel unter der Überschrift „Verkaufte Patienten“ verfasst (1), der damals im Magazin Hintergrund erschien und manches thematisierte, was auch aktuell eine Rolle spielt. Als ich am 5. März 2020, vermittelt durch einen Hinweis auf KenFM (2), Wodargs erste Einschätzung zur Corona-Krise las, damals erschienen in einer Lokalzeitung, und diesen Beitrag zwei Tage später mit seiner Zustimmung auch auf Multipolar veröffentlichte (3), war mir das eine wichtige erste Orientierung, der ich Vertrauen schenkte, da ich seine früheren Arbeiten und auch ihn als Person zu diesem Zeitpunkt eben schon gut kannte. Als mich der Westend Verlag kurz darauf fragte, ob ich eine Chronik zur Corona-Krise schreiben könne, war mein erster Gedanke, dieses Buch gemeinsam mit Wodarg zu verfassen. Dies ließ sich damals nicht verwirklichen. Um so mehr freue ich mich, dass er nun ein eigenes Buch vorlegt, erschienen im Rubikon-Buchverlag, als Teil einer kritischen Reihe zur Corona-Krise (4). Danke Wolfgang, für Deinen unermüdlichen, stets unaufgeregten und freundlichen Einsatz für Transparenz, Fairness und eine humane Gesellschaft! Es folgen drei unterschiedliche Auszüge, ein kurzer zur Einordnung der Impfkampagne, ein längerer mit einer wissenschaftlichen Erklärung, weshalb die Impfstoffe so häufig zu Thrombosen führen und ein weiterer vom Ende des Buches, mit Vorschlägen zur Stärkung der Demokratie, insbesondere mit Blick auf denkbare Reformen im Parlamentsbetrieb. Impfungen im Zeitalter des Great Reset. Aus meiner Sicht soll dieser Großversuch nicht die Wirkung der Impfstoffe auf unsere Gesundheit herausfinden, sondern die Eignung solcher Kampagnen für Nachfolgekampagnen und für noch mehr Profite, für das Einsammeln persönlicher Daten und für die Gängelung mit elektronischen Impfpässen. Die Frage »Impfung oder keine Impfung« wird seit einigen Jahrzehnten durch starke Sekundärinteressen überlagert. Unsere Gesellschaft beugt sich seit längerer Zeit denjenigen Kräften, die zuallererst fragen: Kann man damit Geld verdienen oder nicht? Doch seit einigen Monaten wird vielen Menschen in aller Welt immer klarer, dass es denen, die schon Unmengen Geld angehäuft haben, inzwischen nicht mehr nur um Geld, sondern auch um Kontrolle, das heißt um Macht über Menschen geht. (…) Thrombosen durch die neuen Impfstoffe. Es kam gleich nach Beginn der Impfkampagnen zu ersten Meldungen über alte Menschen, die Stunden oder wenige Tage nach den Spritzen mit mRNA in Heimen verstorben waren. Whistleblower aus einem Berliner Heim berichteten (5), dass in ihrem Pflegeheim innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten, aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstarben. Solche Fälle traten weiterhin immer mehr auf und auch jüngere »Geimpfte« aus dem ebenfalls prioritär behandelten Personal in Kliniken und Heimen starben plötzlich mit neurologischen Symptomen, an Lungenembolien oder Herzkomplikationen. Sofort hieß es von verantwortlicher Seite, dass ein Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich gehalten wird. Der »Impfstoff« von AstraZeneca geriet deswegen in den Fokus, weil er vermehrt bei Jüngeren eingesetzt wurde. Und wenn eine vorher gesunde junge Mutter sich nach der Spritze in Krämpfen windet oder gar plötzlich stirbt, so erregt das mehr Gemüter als der Tod auffällig vieler alter Menschen in den unzugänglichen Heimen. Amtsärzte, Heime und Staatsanwälte hatten außerdem ein auffällig geringes Interesse an pathologischer Abklärung der Todesursachen. Der Vektorimpfstoff von AstraZeneca wurde deshalb vorübergehend in einigen Ländern so lange ausgebremst, bis die Europäische Arzneimittel-Agentur die thromboembolischen Komplikationen als nicht über das zu erwartende Maß auftretend bewertete und die Fortsetzung der Anwendung sogar empfahl. Aber auch die Impfstoffe von BioNTech und Moderna, die beiden Konkurrenten, die mRNA in die Zellen bringen sollen, hatten zwischenzeitlich zu sehr auffälligen Häufungen von unerwünschten Wirkungen und zu schweren und tödlichen Komplikationen geführt. Alle gentechnischen »Impfstoffe« sollen zu einer Corona-Spike-Produktion der durch sie veränderten Körperzellen führen. Diese Spike-Proteine sind es aber gerade, die dann den Immunzellen präsentiert werden und die damit unter anderem die Bildung von Antikörpern auslösen. Ein Problem dabei ist, dass die meisten Menschen ja bereits mehrfach mit früheren Coronaviren Kontakt hatten und dass ihre Immunzellen sich solche Kontakte gemerkt haben. Solche Gedächtniszellen sind die T-Lymphozyten, die durch den Körper strömen und patrouillieren und die in den lymphatischen Organen »ausgebildet« werden. Sie sind geschult, solche Virusbruchstücke oder mit Viren befallene Zellen sofort zu erkennen und einen Alarm auszulösen, der weitere Zellen herbeiruft und einen Entzündungsprozess unter Beteiligung von zwei Typen von Makrophagen (weiße Blutkörperchen, die aus dem Knochenmark stammen) in Gang setzt, von denen der Typ 1 die infizierten Zellen zerstört, abräumt und Platz für Reparaturen durch andere Zellen schafft. Diese Prozesse laufen normalerweise kontrolliert ab und die Entzündung wird deshalb durch Makrophagen Typ 2 gebremst, wenn die Störung beseitigt ist. Für die Steuerung dieser Prozesse gibt es zahlreiche Botenstoffe…weiterlesen hier: https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Die Schäden durch die Abrissbirne, die derzeit durch Deutschland fliegt, werden immer größer. Und zwar nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geistig. Über event. Thrombosen durch ein neues Verhütungsmittel wird fabuliert. Aktionen von Greenpeace im Fußballstadion sind missglückte Landungen eines „Aktivisten“. Es werden Parallelwelten kreiert, die nichts mehr mit der Realität zu tun haben. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! Seit mehr als einem Jahr kreist eine Protein-Struktur durch Deutschland, Europa und die Welt. Zu Beginn gab es nur wenige Informationen und niemand wusste, wie gefährlich wird es. Die anfänglichen Filmaufnahmen aus China ließen nicht Gutes erwarten. Aber genauso schnell wurde klar, dass das Handeln der Politiker im Gegensatz zur wirklichen Gefahr der Proteinstruktur steht. Lockdown und Maskenzwang in Deutschland, nachdem die Zahlen der Neuinfektionen auf dem Rückgang waren und gleichzeitig das Beharren der Politiker auf den Einschränkungen der Persönlichkeits- und Freiheitsrechte. Nur durch eine massive Ausdehnung der Tests gelang es, die Zahlen der angeblichen Neuinfektionen wieder zu steigern und das Land in einen weiteren, seit nunmehr November 2020 andauernden Lockdown zu führen. Es geht hier nicht mehr um eine Infektionserkrankung, insbesondere wenn man sich den Kurs der deutschen Regierung seit etwa 2007/2008 bis heute anschaut. Finanz- und Eurokrise, Flüchtlingskrise und die jetzt scheinbar auf eine Proteinstruktur zurückzuführende Krise sind kein Zufall, sondern folgen einem Ziel: die komplette Umgestaltung des Finanz- und Wirtschaftssystems, Ausdehnung der Kontrolle und dauerhafte Beschneidung grundgesetzlich garantierter Freiheiten und Rechte. Es wird Zeit, zu reflektieren, was tatsächlich im Land passiert und wie man diese Entwicklung aufhalten kann. Abrissbirne gibt es ebenfalls als Podcast auf: https://anchor.fm/zwayne-mc https://www.breaker.audio/abrissbirne https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy80ZTQ5NjczOC9wb2RjYXN0L3Jzcw== https://pca.st/hxrd7pge https://radiopublic.com/abrissbirne-6v7KgQ https://open.spotify.com/show/594ER0zO50dAo4MtGYKz8G und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial --- Send in a voice message: https://anchor.fm/zwayne-mc/message
Folge 27: Jubiläum, Thrombosen und Spürnasen
In seltenen Fällen können die Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson Blutgerinnsel auslösen; vor allem jüngere Menschen scheinen davon betroffen. Anders als bei normalen Thrombosen ist auch die Zahl der Blutplättchen auffällig niedrig. Warum aber kommt es zu der gefährlichen Nebenwirkung? Es gibt zwei neue Theorien.
In den USA haben fünf Millionen Menschen ihre Zweitimpfung nicht in Anspruch genommen. Und auch hierzulande, sagen immer wieder Menschen ihre Termine ab. Manche haben Angst vor Nebenwirkungen, nicht nur vor den Thrombosen, sondern vor den normalen grippeähnlichen Impfreaktionen. Andere glauben, sie sind eh mit einer einzelnen Impfdosis genügend geschützt. Warum das für alle noch gefährlich werden kann, bespricht Moderator Elias Natmessnig mit dem Infektiologen Marton Széll. Und wir feiern #MayTheFourth. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
In Deutschland haben 27 Prozent der Menschen bereits eine Coronaschutzimpfung erhalten und auch Cari und Manuel haben nun Impftermine bekommen. Leider sieht die Lage international deutlich schlechter aus, denn in vielen Ländern wurde bisher nur sehr wenig geimpft. Außerdem: Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung ist in Teilen verfassungswidrig. Wir erklären, was das wegweisende Urteil bedeutet. Dann sprechen wir noch über das Wort Muffel: Manuel ist ein Kochmuffel und Cari in manchen Momenten ein Menschenmuffel. Eure Hausaufgabe: In welchem Bereich des Lebens seid ihr ein Muffel? Schreibt uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Impfungen Wenn nur die halbe Welt geimpft wird (Podcast: Was Jetzt?) Follow-up: Plastikmüll Recycling-Mythen und illegale Plastik-Exporte, was ist dran? (Y-Kollektiv) Darüber redet Deutschland: Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig Beschluss zu Klimaschutzgesetz: Ein Signal für die junge Generation (Tagesschau) Ausdruck der Woche: Muffel Muffel (Person) (Wikipedia) der Muffel (Duden) Eure Fragen: wahrnehmen Santiago fragt: Könnt ihr den Unterschied zwischen "wahrnehmen" und "spüren", "fühlen" und "empfinden" erklären? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Impfungen Cari: [0:15] Hallo Manuel! Manuel: [0:17] Guten Morgen, Cari! Na? Cari: [0:20] So offiziell heute. Wie geht es dir denn? Manuel: [0:24] Sehr gut. Ich bin erholt, es ist Montagmorgen, wir nehmen am Montagmorgen auf und ich habe einen erholsamen Sonntag hinter mir und bin ganz aufgeregt. Ich habe vor fünf Minuten einen sehr überraschenden Anruf bekommen. Ich habe ein paar Arztpraxen angeschrieben letzte Woche, weil in Berlin die Impfpriorisierung teilweise aufgehoben wurde. Das hängt damit zusammen, dass jetzt immer mehr Impfdosen für die Corona-Schutzimpfung ankommen und relativ viele Leute nicht den Impfstoff von AstraZeneca benutzen möchten, weil es da ja dieses sehr, sehr kleine Risiko dieser Thrombosen gab beziehungsweise gibt. Und weil das dazu führt, dass jetzt tatsächlich eventuell Impfdosen liegen bleiben, also nicht benutzt werden, dürfen die Ärzte das jetzt selbst entscheiden, wer das bekommt. Und ich habe da einfach mal ein paar Praxen angeschrieben, weil ich selbst keinen Hausarzt habe. Und ich habe gerade einen Anruf bekommen und ich habe übermorgen einen Termin zur Impfung. Cari: [1:40] Das ist eine richtig gute Neuigkeit, Manuel. Manuel: [1:43] Das ist ganz schön verrückt.Cari:[1:44] Und wie fühlst du dich jetzt?Manuel:[1:47] Ja, so ein bisschen aufgeregt irgendwie und ja. Also, ich finde das gut. Meine Freundin möchte noch ein bisschen warten, glaube ich, habe sie grad angeschrieben, weil als junge Frau das Risiko mit AstraZeneca ja vielleicht dann doch noch etwas größer ist als für mich jetzt zum Beispiel. Ich weiß gar nicht, ob das so stimmt. Stimmt das so?Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
In der vergangenen Woche haben sowohl die obersten US-Gesundheitsbehörden, als auch die EMA Entwarnung zum Janssen COVID-19-Impfstoff gegeben – obwohl sie einen Zusammenhang zwischen dem Vektorimpfstoff und den aufgetretenen Thrombosen sehen. Wie geht das? Und gibt es mittlerweile Risikofaktoren, die für Thrombosen nach der Impfung prädestinieren? Im Podcast-Interview gehen wir diesen Fragen nach.
Autor: Stigler, Sophie Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Thrombosen nach AstraZeneca-Impfung Nicht ein Auslöser sondern viele Auf zur ISS Raumfahrende fliegen erstmals mit privater Recycling-Raumkapsel EU-Kommission Neue Regeln für Künstliche Intelligenz Wissenschafsmeldungen Sternzeit 21. April 2021 Ein Raumschiff aus den Tiefen der Milchstraße? Am Mikrofon: Sophie Stigler
Autor: Stigler, Sophie Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Thrombosen nach AstraZeneca-Impfung Nicht ein Auslöser sondern viele Auf zur ISS Raumfahrende fliegen erstmals mit privater Recycling-Raumkapsel EU-Kommission Neue Regeln für Künstliche Intelligenz Wissenschafsmeldungen Sternzeit 21. April 2021 Ein Raumschiff aus den Tiefen der Milchstraße? Am Mikrofon: Sophie Stigler
Autor: Wildermuth, Volkart Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Warum kann ein Corona-Impfstoff Hirnvenenthrombosen auslösen? Greifswaölder Forscher haben erste Hinweise, über die Birgit Augustin berichtet.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.RKI meldet rund 24.000 neue Corona-Infektionen und fast 250 Tote In Deutschland sind innerhalb eines Tages 24.097 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden zudem 246 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 120,6. Am Vortag hatte sie noch 110,4 betragen. Die Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung und Lockerung von Restriktionen. Im Februar war dieser Wert zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen, bevor er wieder deutlich auf mehr als 130 stieg. Komplikationen auch bei Corona-Impfstoff von Johnson&Johnson Die EU-Arzneimittelbehörde EMA untersucht auch mehrere Fälle von Blut-Gerinnseln nach Impfung mit dem Stoff von Johnson&Johnson. Man nehme vier ernste Fälle von Thrombosen in den Blick, erklärt die Behörde. Einer von diesen sei tödlich verlaufen. Zudem prüfe man fünf Fälle eines Syndroms, die im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung stehen könnten. Russland droht der Ukraine mit militärischem Eingreifen Im Konflikt um die Ostukraine hat Russland mit einem militärischen Eingreifen zum Schutz seiner Staatsbürger gedroht. Im Falle eines Aufflammens von Kampfhandlungen werde Moskau nicht tatenlos zuschauen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Mehr als 400.000 russischsprachige Bewohner der Gebiete Donezk und Luhansk haben auch einen russischen Pass. Der ukrainische Armeechef Ruslan Chomtschak versicherte, man plane keinen Angriff auf die pro-russischen Separatisten. Beide Seiten haben im Grenzgebiet Truppen zusammengezogen. International wächst die Sorge vor einer Eskalation der Lage. Maas bezeichnet Iran-Gespräche als konstruktiv Außenminister Heiko Maas hat die internationalen Verhandlungen zur Rettung des Atomabkommens mit dem Iran als konstruktiv bezeichnet, aber vor verfrühter Euphorie gewarnt. Alle Seiten hätten Bereitschaft gezeigt, auf das gleiche Ziel hinzuarbeiten, nämlich die vollständige Umsetzung der Atom-Vereinbarung, sagte Maas. Vertreter aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und China sowie EU-Diplomaten bemühen sich, in indirekten Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA zu vermitteln. 2018 waren die USA aus dem Abkommen ausgestiegen und hatten die Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft gesetzt. Journalist in Griechenland erschossen Der in Griechenland bekannte Polizeireporter und Blogger Giorgos Karaivaz ist an seinem Haus erschossen worden. Der Journalist wurde tot vor seinem Auto aufgefunden. Karaivaz sei mit sieben Schüssen niedergestreckt worden, berichteten griechische Medien. Zwei Männer seien anschließend auf einem Motorrad geflüchtet. Ermittler hätten am Tatort im Athener Stadtteil Alimos mindestens 17 Patronenhülsen sichergestellt, hieß es weiter. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen zeigte sich erschüttert und sprach via Twitter von einer verachtenswerten, feigen Tat. Staatschef Guelleh in Dschibuti wiedergewählt Der seit 22 Jahren mit harter Hand regierende Präsident des ostafrikanischen Staates Dschibuti ist für eine weitere Amtszeit wiedergewählt worden. Laut dem vorläufigen Ergebnis erhielt Ismail Omar Guelleh bei der Präsidentschaftswahl am Freitag 98,58 Prozent der Stimmen. Die frühere französische Kolonie liegt am südlichen Zugang des Roten Meeres. Unter Guelleh nutzte das Land seine strategisch günstige Lage, der Präsident brachte unter anderem Infrastrukturprojekte wie den Bau von Häfen voran. Dem Staatschef wird aber zugleich vorgeworfen, Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken. Bielefeld gewinnt gegen Freiburg Abstiegskandidat Arminia Bielefeld hat den erhofften Heimsieg in der Fußball-Bundesliga geschafft und wird den 28. Spieltag in jedem Fall auf dem Relegationsrang beenden. Die Mannschaft von Trainer Frank Kramer gewann gegen den SC Freiburg mit 1:0 und verbesserte sich vorerst auf den 14. Platz. Die Freiburger verpassten damit erstmal den Anschluss ans obere Tabellendrittel und stehen auf Rang zehn.
Die Börsen legen am Mittwoch einen Ruhetag ein. Ist aber auch kein Wunder nach den Dauersprints und der Rekordrallye der letzten Wochen. Nächster Impuls könnte aber schon am Mittwochabend kommen mit dem Protokoll der letzten Fed-Sitzung. Das hatte aber keinen Einfluss mehr auf den DAX-Kurs, ebenso die Ergebnisse der Pressekonferenz der europäischen Arzneimittel Agentur EMA. Diese empfiehlt den AstraZeneca Impfstoff nun uneingeschränkt. Allerdings sieht die EMA einen Zusammenhang zwischen den selten auftretenden Thrombosen als Nebenwirkungen. Vor allem Frauen unter 65 sind davon betroffen, man vermutet einen Zusammenhang zwischen den Nebenwirkungen und oralen Verhütungsmitteln. Großbritannien will das Präparat nur noch erwachsenen über 30 Jahren verabreichen. Das alles sorgt für weitere Verwirrung. Verändert die Ruhepause im DAX aber nicht mehr. Schlusskurs: 15.176 Punkte und -0,2 %. Der ATX in Wien bewegte sich ebenfalls kaum, er schloss nahezu unverändert mit 3.205 Punkten. Gesucht waren im DAX vor allem die eher defensiven Titel wie Deutsche Wohnen, Henkel und auch die Münchner Rück, DAX Schlusslicht war VW. Es gab unter anderem schwache Absatzzahlen aus Deutschland. Hören Sie Vermögensverwalter Volker Schilling zur Rekordrallye, auch im Kurs-DAX, Fondsmanager Wolfgang Matejka zur Stimmung an der Börse und Pain Trades, Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Degussa zu Gold als das Grundgeld der Menschheit und Andrey Wolfsbein zu Wahrheiten und Weisheiten aus Börsensprüchen.
Erst wegen möglicher Nicht-Eignung für alte Menschen in Verruf geraten, dann wegen möglicher Todesfälle nach Blutgerinnseln, folgt nun ein weiterer Imageverlust des AstraZeneca-Impfstoffs: Die Ständige Impfkommission empfiehlt den Impfstoff für Menschen unter 60 nur noch eingeschränkt. Das führt zu Diskussionen. Wie gefährlich ist der AstraZeneca-Impfstoff wirklich? Und geht's weiter in Hessen mit den Impfungen?
Die aktuelle Diskussion um den Impfstoff AstraZeneca verunsichert viele, die sich jetzt gerade impfen lassen könnten – und bestärkt jene, die dem Impfen sowieso skeptisch gegenüberstehen. Und es ist ja auch verwirrend: Erst sollten nur Menschen unter 65 geimpft werden, und jetzt nur Menschen über 60. Grund dafür: mögliche Nebenwirkungen wie Thrombosen. „AstraZeneca und die Vertrauensfrage“ – das ist das SWR3-Topthema mit Klaus Sturm
Das Image des AstraZeneca-Impfstoffs ChAdOx1-S hat schwer gelitten – obwohl der Nutzen der Vakzine größer ist als ihr Risikopotenzial. In diesem „EvidenzUpdate“ sprechen wir darüber, wie Hausärzte jetzt aufklären und mögliche Nebenwirkungen rasch erkennen. Und über „hustende Flöhe“.
Die drei Betreiber des Podcasts „Baywatch Berlin“ haben ja ohnehin schon jeweils ihr Päckchen zu tragen. Jakob richtet mittlerweile sein komplettes Leben danach aus irgendwann beim Rundfunk Berlin Brandenburg vor weniger als zehn lebendigen Zuschauern erzählen zu dürfen, welche Straßen seiner Heimatstadt am tollsten sind. Schmitt hat nicht nur Stress mit „seine Viecher" (Lundt über Thomas' Katzen), sondern verbringt mittlerweile so viel Zeit damit in seiner komplett durchtechnisierten Wohnung irgendwelche Batterien zu wechseln, dass sogar seit neuestem eine Mitarbeiterin der Caritas regelmäßig nach ihm schaut, um ihn an wichtige Dinge wie regelmäßiges Duschen oder ans Telefon gehen zu erinnern. Klaas hat nach wie vor große Probleme mit seiner Wett-Spielsucht und sein Lieblingsspiel auf dem Handy ist leider nach wie vor die PayPal App. Was passiert also, wenn man diesen drei sozialen Wackelkandidaten das Einzige nimmt, das sie noch auf zwei Beinen hält? Den regelmäßigen Schlaf und ein, wie jeder gute Therapeut weiß, wichtiger strukturierter Tagesablauf. Pro Sieben hat nämlich in dieser Woche aus einer Sektlaune heraus entschieden, dass „Late Night Berlin“ um ca. 03:00 nachts laufen soll und das ganze bitte "Live!" weil wegen: Ist so. Die Baywatch Berlin Themenwahl in der Aufzeichnung am Nachfolgetag fiel dementsprechend wirr aus: Nimmt Bohlen noch zwei Bier mit und rutscht auf der Notrutsche in die Freiheit? Wie trocknet man sich so die Haare ab, dass man danach zum Arzt muss? Was eignet sich besser zur leichten Unterhaltung: Ein schlecht laufender Hundefriseur oder eine tödliche Krankheit? Warum sieht Kai Pflaume mittlerweile aus wie sein eigener böser Zwilling? Warum macht Mariah Carey immer so einen Aufstand, wenn ihr im Penny Markt einer doof im Weg steht? Und sollen wir beim Osterlockdown einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und erstmal unsere Großeltern im Garten verstecken? Ich kann euch eins versprechen: Wer sich hier "abgeholt" fühlt oder gar ein inhaltliches Muster erkennt, sollte dringend mal zum Arzt gehen. P.S. Schmitt hat ne neue Friseur, aber tut uns einen Gefallen: Macht da im Internet jetzt nicht so ein Riesending draus, ok? WERBUNG: Ab 1. April: Sky Comedy – Immun. Gegen. Schlechte. Laune. Dein neues Zuhause für Comedy. Mit den besten deutschen Comedyshows, deinen Lieblingssitcoms aus den USA, neuen Sky Originals und exklusiven HBO-Highlights. Weitere Infos auf sky.de Bei ALDI gibt es alles, was ihr braucht, damit das Osterfest zum Genuss wird. Also gönnt euch Qualität zum ALDI-Preis! Denn: Ihr habt es euch verdient. Entdecke jetzt die ALDI Oster-Highlights unter: aldi-nord.de/ostern oder aldi-sued.de/ostern Frohe Ostern wünscht ALDI! //BEZUGNAHME ASTRA ZENECA HÖRERINNENMAIL (AUSZUG) GESAMTE MAIL: https://cutt.ly/KxSfOSS "[...] 1. Die Impfung von AstraZeneca hat eine ähnliche aber nicht die selbe Nebenwirkung. Es geht hier um die Häufung von Hirnvenenthrombosen, auch Sinusvenenthrombosen genannt. Da ist ein wichtiger Unterschied bezüglich der Letalität. Es ist richtig, dass die Pille die Nebenwirkung hat, welche das Risiko für Thrombosen um Allgemeinen erhöht, jedoch nicht explizit das der Sinusvenenthrombosen. 2. Es wurde begonnen, eine für die Bekämpfung der Pandemie notwendige Impfung zu vergleichen und zu legitimieren, durch den Vergleich mit bereits zugelassenen Mitteln. Gute Idee soweit. Allerdings wurde hier meiner Meinung nach das falsche Medikament genutzt. [...]"
Mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca bringen derzeit viele Menschen schlimme Nebenwirkungen in Verbindung. Nach Impfungen mit dem Vakzin sind vereinzelt schwere Thrombosen aufgetreten und zwar in den Hirn-Venen. Experten sind jetzt dabei zu klären, ob die Thrombosen unabhängig von der Impfung aufgetreten sind oder ein Zusammenhang besteht. SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch hat im Gespräch mit dem Arzt und Journalist Lothar Zimmermann die wichtigsten Fragen um solche Thrombosen besprochen - dazu gehört auch, was für eine Krankheitsbild das eigentlich ist.
Mam Dr. Schmit, dem Direkter vun der Santé, hu mir iwwert den AstraZeneca Vaccin geschwat fir Är Froen zu dësem Vaccin ze beäntweren. Mir hunn nogefrot wat et mat den Thrombosen op sech huet, wéi heefeg esou eppes ass a wéi et elo virugeet. Nieft Informatiounen zu AstraZeneca, brénge mir Iech awer och nach a punkto Virusvarianten op de leschte Stand. Dëse Podcast gouf en Donneschdeg opgeholl.
Forscher*innen der Uni Greifswald konnten nachweisen, warum AstraZeneca-Impfungen bei einigen Menschen Thrombosen verursachen. Das Vakzin löst demnach einen Abwehrmechanismus aus und aktiviere Blutplättchen. Ein Wirkstoff soll dagegen helfen.
Ist der Astra-Zeneca-Impfstoff komplett ungefährlich, oder gibt es durch ihn ein erhöhtes Risiko für mitunter lebensgefährliche Thrombosen? Diese Frage beschäftigt gerade Politik, Wissenschaft – und natürlich alle, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen möchten. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat ihre Entscheidung am Donnerstag bekanntgegeben – ihrer Ansicht nach ist Astra Zeneca sicher. Aber: Man könne den Zusammenhang mit Thrombosen nicht völlig ausschließen. Was das für den weiteren Einsatz des Impfstoffs bedeutet, ob deutsche Forscher jetzt den Grund für die Thrombosen gefunden haben und ob mit der EMA-Entscheidung das österreichische Impfprogramm gerettet ist, erklärt Irene Brickner vom STANDARD.
Bisher sind alle bekannten Fälle zwischen 4 und 16 Tagen nach der Impfung aufgetreten. Die Thrombosen haben sich dadurch geäußert, dass die Leute lang anhaltende schwere Kopfschmerzen hatten und zusätzlich Einblutungen in der Haut. Von Carsten Watzl | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Impfungen sind nicht dafür bekannt, dass sie Thrombosen auslösen. Beim Impfstoff von AstraZeneca werden sicher auch nicht generell Thrombosen ausgelöst. Wenn man als Frau die Pille nimmt, hat man eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, da was zu entwickeln. Von Carsten Watzl | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Leere in den Impfzentren, abgesagte Termine, verunsicherte Impfwillige - Der Impfstopp für die Dosen von AstraZeneca ist nicht die erste schlechte Nachricht in der deutschen Impfkampagne. Offenen Fragen zu Nebenwirkungen muss nachgegangen werden, heißt es. Bei einigen Menschen waren Thrombosen als mögliche Impfnebenwirkungen gemeldet worden. Welche Nebenwirkungen der Impfstopp hat, wenn sich die angestrebte Immunität der Bevölkerung um Wochen verschiebt, ist noch offen. Wie sehr muss sich die Politik an Empfehlungen der Wissenschaft orientieren und an welchen? Welche Risiken werden generell bei Impfungen toleriert? Und wer trägt die Verantwortung für die Folgen der Entscheidung für oder gegen einen Impfstoff?
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat untersucht, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Thrombosen und den Impfungen gibt. Wer oder was aber ist die EMA? Von Stephan Ueberbach
Mediziner*innen prüfen, ob die Impfung mit AstraZeneca die Gefahr von Sinusvenenthrombosen erhöht. Einzelne Fälle des gefährlichen Blutgerinnsels sind nach einer Impfung mit dem Vakzin gemeldet worden. Auch die Anti-Baby-Pille kann Thrombosen auslösen. Trotzdem ist sie als Medikament zugelassen. Doch der Vergleich hinkt. Martin Gramlich im Gespräch mit David Beck, SWR-Wissenschaft
Mehrere Länder verhängen einen Impf-Stopp beim Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Als Vorsichtsmassnahme, weil es vereinzelt zu Thrombosen gekommen war. Die Europäische Arzneimittelagentur sieht bisher keinen direkten Zusammenhang. Die Einschätzung unseres Wissenschaftsredaktors Christian von Burg. Und: Rentenalter 65 für Frauen? Das hat der Ständerat am Montagabend entschieden. Wieso brauchts überhaupt eine Rentenreform? Eine Auslegeordnung mit Bundeshausredaktor Oliver Washington. Habt ihr Inputs oder Feedback zum SRF News-Podcast? Sprachnachrichten jederzeit auf 076 320 10 37 oder eine E-Mail an newsplus@srf.ch.
Deutschland stoppt vorrübergehend die Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca aus Angst vor möglichen Nebenwirkungen. Immer wieder gab es Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung. Aber wie geht es jetzt weiter und wie reagiert das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium? Wie ist die Lage in den Impfzentren im Land? Und ist ein Stopp aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll?
Die Corona-Schutzimpfungen mit dem Präparat von Astra Zeneca sind ausgesetzt. Was für die Entscheidung spricht - und was nicht. Montag ist Deutschland anderen Ländern gefolgt, in denen die Impfungen mit dem Impfstoff von Astra Zeneca bereits pausierte. Der Verdacht: Das Mittel des britisch-schwedischen Pharamakonzerns könnte Thrombosen in den Hirnvenen verursachen. Deshalb hält das Paul-Ehrlich-Institut weitere Untersuchungen für notwendig, obwohl es bei mehr als 1,6 Mio Impfungen in Deutschland nur sieben berichtete Fälle gibt. Die Aussetzung der Impfung sei jedenfalls eine "erstaunliche Entscheidung", sagt SZ-Wissenschaftsredakteur Werner Bartens. Medizinisch sei diese Entscheidung jedenfalls nicht verständlich. Natürlich gehe es um Vertrauen, doch die Menschen seien in weiten Teilen bereits durch das vorherige Impfchaos verunsichert. Immerhin sei der Impfschutz auch bei einer Erstimpfung (auch bei dem Stoff von Astra Zeneca) bereits sehr hoch und das Mittel sei mit der Zweitimpfung eines anderen Herstellers kompatibel. Weitere Nachrichten: Deutschland erreicht knapp Klimaschutzziel, Nato steigert Rüstungsausgaben, VW-Zahlen. 8,8 Milliarden Euro Gewinn hat VW gemacht. Trotz der Pandemie. Doch ist alles super bei Europas größten Autokonzern? Von wegen. Eine umfassende Analyse finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Alice Pesavento Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über dpa und WDR.
Astra Zeneca-Impfung gestoppt: Was muss man jetzt bedenken? Und: Die B 1.1.7-Variante ist offenbar gefährlicher. 00:00:03 Probleme mit AstraZeneca / Erläuterungen 00:00:05 Was wird jetzt von den Behörden überprüft? 00:10:00 Vergleich mit England: Warum gibt es da weniger Thrombosefälle im Zusammenhang mit der Impfung? 00:14:00 Thrombosen und COVID 00:16:45 Einordnung in die Pandemie-Situation 00:20:00 Könnten auch andere Impfstoffe betroffen sein? 00:23:00 Wir gehen in die 3. Welle 00:27:00 Entwicklung der Pandemie 00:31:00 Kann man mit Schnelltests gegensteuern? 00:36:28 Auswirkungen von Selbsttests auf Pandemie-Statistik 00:40:57 Warum sind Mallorca-Reisen problematisch? 00:42:29 Todesfälle und Prognose zur Entwicklung auf den Intensivstationen 00:48:21 Sterblichkeit und Pathogenität von B 1.1.7. 01:06:43 Evolution und Abschwächung von Viren 1:12:25 Antikörper-Neutralisation nach Biontech-Impfung 1:16:16 Zelluläre Immunreaktion nach Impfung und Infektion 1:24:49 Anpassungsmechanismen bei der Antikörperproduktion 1:31:38 Perspektive für die Corona-Impfungen Podcasttipp: Sonderfolge „Synapsen“: (27) Kinderseelen in der Pandemie https://www.ardaudiothek.de/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/27-kinderseelen-in-der-pandemie/87201374
! Bitte beachten: Der heutige Podcast ist vor der Aussetzung der Impfung am 15.03.2021 erschienen. Prof. C. Watzl mit einer nüchternen Analyse. Weitere Informationen: 1. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/gerinnungsstoerungen-nach-astrazeneca-impfungen-mehr-zufall-als-ursache-a-0d2f015c-2628-465f-9385-9bc2715388a8 2. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121959/Blutgerinnsel-EMA-sieht-kein-erhoehtes-Risiko-durch-Coronaimpfungen Mehr zu medAUDIO unter medical-tribune.de/medaudio
Deutschland setzt das Impfen mit dem Astrazeneca-Vakzin aus. Der Leipziger Infektiologe Michael Borte reagiert erstaunt. Ängste nach dem Auftreten von Thrombosen seien verständlich, was aber zähle, seien harte Fakten.
Als Vorsichtsmaßnahme haben mehrere Länder Corona-Impfungen mit Astrazeneca gestoppt. Mehrere geimpfte Personen waren nach Thrombosen gestorben. Eine Einschätzung von Prof. Bernd Salzberger von der Uniklinik Regensburg.
Immer wieder kommen Kunden in unsere Apotheke und fragen nach ASS, um damit bei langen Flugreisen eine mögliche Beinthrombose zu vermeiden. Auch bei der Behandlung des Coronavirus (COVID-19) hat mir mein Arzt zu ASS 100 mg geraten, um einer Lungenembolie vorzubeugen. ASS (Acetylsalicylsäure) gibt es in unterschiedlichen Dosen mit unterschiedlichen Wirkweisen. ASS 500 mg wirkt bei Schmerzen, die durch Entzündungen hervorgerufen werden; ASS 100 mg hingegen verdünnt das Blut. Wieso ASS aber keine Thrombose in den Beinen verhindern kann, was der Unterschied zwischen Venen und Arterien ist, wie es in der Natur vorkommt und warum die Einnahme von ASS sinnvoll bei der Behandlung des Covid-19 Virus ist, erkläre ich dir in dieser Folge. Wenn du weitere Fragen hast oder jemanden zum Reden brauchst, dann meld dich gerne bei mir im Livechat auf meiner Website der Apotheke, per Telefon oder auf Instagram! | Website mit Livechat: https://www.nordbahnhof-apotheke-stuttgart.de/ | Instagram: https://www.instagram.com/nordbahnhofapothekestuttgart/
Klumpen von Blut, Stauungen von Wasser, Ansammlungen von Fett, ein sog. Lipödem - der menschliche Körper reagiert auf unterschiedlichste Weise auf Störungen im Transportsystem. Dr. Marianne Koch erklärt, was man dagegen tun kann.
Anfangs als reine Lungenkrankheit betrachtet, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass eine COVID-19-Erkrankung die Blutgefäße schädigt und Gefäßerkrankungen wie Thrombosen, Lungenembolien oder Schlaganfälle begünstigt. Christoph König im Gespräch mit Prof. Markus Steinbauer
Mortui vivos docent - die Toten lehren die Lebenden, das gilt auch in Zeiten der Pandemie. Obduzierende Ärzte haben SARS-CoV-2-RNA nicht nur in der Lunge und im Respirationstrakt, sondern auch in vielen anderen Organen nachgewiesen. Der Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel obduziert Corona-Opfer und hat eine erste Studie dazu vorgelegt. Die Krankheitsbilder Lungenembolien und Thrombosen treten demnach besonders häufig auf. Prof. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und kritisierte früh die Methodik des Robert Koch-Instituts zur Erfassung von Corona-Toten. Und er sagte, dass die meisten Corona-Toten sowieso sehr bald verstorben seien. Wie steht er heute zu seinen Thesen? Antworten des Rechtsmediziners, der in „Tote schweigen nicht“ über besondere Fälle aus der Rechtsmedizin berichtet, in SWR1 Leute.Moderation: Nicole Köster
Mortui vivos docent - die Toten lehren die Lebenden, das gilt auch in Zeiten der Pandemie. Obduzierende Ärzte haben SARS-CoV-2-RNA nicht nur in der Lunge und im Respirationstrakt, sondern auch in vielen anderen Organen nachgewiesen. Der Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel obduziert Corona-Opfer und hat eine erste Studie dazu vorgelegt. Die Krankheitsbilder Lungenembolien und Thrombosen treten demnach besonders häufig auf. Prof. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und kritisierte früh die Methodik des Robert Koch-Instituts zur Erfassung von Corona-Toten. Und er sagte, dass die meisten Corona-Toten sowieso sehr bald verstorben seien. Wie steht er heute zu seinen Thesen? Antworten des Rechtsmediziners, der in „Tote schweigen nicht“ über besondere Fälle aus der Rechtsmedizin berichtet, in SWR1 Leute.Moderation: Nicole Köster
Lungenembolien, Thrombosen, Depressionen und Krebs durch die Pille? Dieser Verdacht ließ sich nie ganz ausräumen. Junge Frauen suchen deshalb vermehrt nach anderen Verhütungsmethoden. Es gibt zahlreiche Alternativen zu den Hormonen, zum Beispiel Spiralen, Kupferketten und Bälle, Kondome für Frauen oder Apps, die den Zyklus beobachten. Doch wie sicher sind die Mittel, für wen geeignet – und wie gut funktioniert die Beratung darüber bei den Frauenärzten?
Jede zweite Frau und jeder vierte Mann ist von Krampfadern betroffen. Häufig erscheinen sie an den Beinen und werden als Schönheitsmakel wahrgenommen. Doch schreiten sie weiter fort, kann daraus ein echtes medizinisches Problem werden, was behandelt werden muss. Die Bildung von Thrombosen kann sogar lebensgefährlich werden. Was also tun - darüber spricht Redakteurin Lucia Schmidt mit Dr. Guido Bruning, Chefarzt des Zentrums für Venen- und Dermatochirurgie am Krankenhaus Tabea in Hamburg.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In dieser Folge: Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Kurze Zusammenfassung Auszüge aus Pawel's Artikel: http://www.superhumanoid.info/superblog/2015/05/25/ist-sitzen-das-neue-rauchen-ist-es-paleo/ ##Sitzen als Trend Der König sitzt auf dem Thron, ein Prozess der Kultivierung begann irgendwann. Es wird uns in der modernen Welt aber auch nicht leicht gemacht. Tolle Sitzmöbel an jeder Ecke und der Lebensstil ist auf Sitzen ausgelegt. Viele Menschen bewegen sich täglich nur noch von einem Stuhl auf einen anderen, vom Autositz auf den Bürostuhl und dann in den Fernsehsessel. ##Sitzen ist fast wie Rauchen So wie damals Rauchen ein Trend war (hier mein Artikel wie ich zum Nichtraucher wurde) und man sich zum Rauchen traf und das der gemeinsame Nenner war. Es wird durchschnittlich 9,3 Stunden pro Tag gesessen , im Vergleich zu 7,7 Stunden schlafen. Sitzen ist so weit verbreitet und so allgegenwärtig, dass es nicht einmal in Frage gestellt wird. Und alle anderen machen es ja auch, so dass die Idee nicht aufkommt, dass es nicht in Ordnung ist. So war es auch anfangs mit dem Rauchen, deswegen könnte Sitzen das neue Rauchen sein. Rauchen war das Problem der vorherigen Generation, Sitzen ist das Problem dieser Generation. Zu viel sitzen ist höchst ungesund, eben vergleichbar mit Rauchen. Auf diese Weise, ist man darauf gekommen, zu sehen, dass Sitzen das Rauchen dieser Generation ist. ##Auswirkungen auf die Gesundheit Nach 1 Stunde sitzen ist die Produktion von Enzymen, die Fett verbrennen, um bis zu 90% rückläufig. Deswegen ist weniger sitzen beim Thema Abnehmen ebenfalls ein wichtiger Faktor. Sitzen verlangsamt den Stoffwechsel des Körpers. Untersuchungen zeigen, dass dieser Mangel an körperlicher Aktivität direkt mit Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes, Brustkrebs oder Darmkrebs verbunden ist. Zu langes Sitzen kann auch zu Muskelverspannungen und Rückenproblemen führen. Studien zufolge erhöht es auch die Risiken für Bluthochdruck, Arteriosklerose und Thrombosen. Sogar Bereiche des Gehirns sollen im Sitzen degenerieren. Darüber habe ich im Buch bereits geschrieben bzw. Sitzen bereits thematisiert. Lösung? Die Lösung ist der Stehtisch? Meetings am Stehtisch, Kaffee am Stehtisch, Arbeiten am Stehtisch? Links: Video für essenzielle Bewegungen TED-Talk: Nilofer Merchant: Got a meeting? Take a walk Webseiten JULIAS BLOG PAWELS BLOG
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Die Herztransplantation stellt, trotz der großen Fortschritte in der Therapie terminaler Herzerkrankungen, häufig noch immer die letzte Therapieoption dieser Erkrankungen dar. Aufgrund des enormen Spendermangels sind geeignete Organe allerdings sehr knapp. Die xenogene Herztransplantation, im Speziellen die Transplantation von Schweineherzen an den Menschen, könnte dieses Problem lösen. Allerdings ist die Xenotransplantation noch weit von der klinischen Implementierung entfernt. Das Hauptproblem dabei stellt die Beherrschung der xenogenen Abstoßungsreaktion dar. Zwar kann die hyperakute Abstoßungsreaktion durch gentechnisch veränderte Spenderschweine inzwischen relativ gut beherrscht werden, bei der akut vaskulären (humoralen) Abstoßung hingegen ist dies noch nicht der Fall. Die pathophysiologischen Vorgänge während der xenogenen Abstoßungsreaktion sind noch nicht vollständig verstanden. Vorliegende Daten deuten aber auf eine ausgeprägte Koagulopathie mit einer Störung der Mikrozirkulation und Thrombosen im Rahmen der hyperakuten und akut humoralen Abstoßungsreaktion hin. Es ist unabdingbar notwendig die Mechanismen der xenogenen Abstoßungsreaktion genau zu kennen, damit man gezielt eingreifen kann. Um die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Abstoßungsreaktion besser zu verstehen, war das Ziel dieser Arbeit ein neues Kleintiermodell zu etablieren, anhand dessen die Mikrozirkulation in vivo mittels Intravitalmikroskopie direkt am schlagenden Herzen sowohl quantitativ als auch qualitativ untersucht werden kann. Um dies zu erreichen wurden Herzen von Syrischen Goldhamstern heterotop an die Halsgefäße von Lewis-Ratten transplantiert. In drei Versuchsgruppen wurde nun die xenogene Abstoßungsreaktion untersucht. In Gruppe 1 wurde mittels Intravitalmikroskopie die subepikardiale Mikrozirkulation nach Reperfusion über dem rechten Ventrikel des Hamsterherzens untersucht. Die Ratten in Versuchsgruppe 2 wurden sieben Tage vor der xenogenen Herztransplantation mit Hamsterblut sensibilisiert, um die Bildung von xenoreaktiven Antikörpern zu induzieren und so eine hyperakute Abstoßung zu provozieren. Bei den Tieren aus Versuchsgruppe 3 wurde ohne vorherige Sensibilisierung nach der Transplantation das Operationsgebiet wieder verschlossen, um die Dynamik und Kinetik bis zur vollständigen Transplantatabstoßung zu untersuchen. In allen Versuchsgruppen wurden außerdem histologischen Analysen sowie Analysen des Blutbildes, Gerinnungsstatus und der Myokardmarker durchgeführt. Die in dieser Arbeit vorliegenden Daten zeigen, dass die Herzen der ersten und dritten Versuchsgruppe akut vaskulär (humoral) abgestoßen werden, bei einer durchschnittlichen Zeit bis zur vollständigen Abstoßung von 3,2 ± 0,2 Tagen. Die Hamsterherzen aus der zweiten Versuchsgruppe wurden hingegen nach vorheriger Sensibilisierung hyperakut in 14,8 ± 2,8 Sekunden vollständig abgestoßen. Die Analyse der Mikrozirkulation mittels Intraviralmikroskopie zeigte einen Anstieg des Blutflusses in den Spenderherzen, welcher als reaktive Hyperämie nach Reperfusion zu deuten ist. Des Weiteren ist eine sehr hohe endotheliale Leakage auffällig, die für eine bereits sehr frühe Endothelaktivierung im Rahmen der akut humoralen Abstoßung spricht. Bezüglich der Zell-Endothel-Interaktion könnte weder bei den Leukozyten noch bei den Thrombozyten eine signifikante Veränderung zwischen 30 und 90 Minuten nach Reperfusion gefunden werden. Gleichwohl wurden aber ein Anstieg der Interaktion der Leukozyten mit dem Gefäßendothel sowie einen Abfall der Thrombozyten-Endothel-Interaktion gefunden, welche ebenfalls für eine Endothelzellaktivierung im Rahmen der ablaufenden akuten Abstoßungsreaktion sprechen. Auch die Blutwerte bestätigten die Annahmen über die ablaufende Abstoßungsreaktion. So waren in allen Gruppen die sog. Myokardmarker deutliche erhöht, was für einen myokardialen Schaden sowohl durch das operative Trauma, als auch durch die Abstoßungsreaktion spricht. Des Weiteren wurde in Versuchsgruppe 2, also der Gruppe die das Hamsterherz nach ca. 3 Tagen akut vaskulär (humoral) abgestoßen hat, ein deutlicher Anstieg des Leukozytenwertes sowie eine Verlängerung des Quick-Wertes gefunden, was unter anderem für eine starke Stimulation des Immunsystems und eine Koagulopathie im Rahmen der akut xenogenen Transplantatabstoßung spricht. Ebenso deckten sich die Histologien der drei Versuchsgruppen mit diesen Annahmen und den Ergebnissen anderer Forschungsgruppen zu diesem Thema. Die Herzen, die die akut vaskuläre (humorale) Abstoßungsreaktion unterliefen, zeigten bereits 90 Minuten nach Reperfusion (Versuchsgruppe 1) erste Anzeichen der Transplantatabstoßung, wie beginnende Nekrosen und Einblutungen. Nach vollständiger Transplantatabstoßung (Versuchsgruppe 3) waren hingegen flächenhafte Nekrosen sowie Hämorrhagien und perivaskulär Infiltrate mononuklearer Zellen vorhanden. Die hyperakut abgestoßenen Hamsterherzen (Versuchsgruppe 2) zeigten im Vergleich zu den akut abgestoßenen Herzen ein ähnliches, wenn auch weniger ausgeprägtes Bild der Transplantatzerstörung mit Nekrosen, Hämorrhagien und Infiltraten mononuklearer Zellen. Thrombotische Gefäßverschlüsse konnten sowohl bei den hyperakut als auch bei den akut vaskulär (humoral) abgestoßenen Herzen vereinzelt gefunden werden. Zusammenfassend konnte erstmals die mikrovaskulären Mechanismen und die Koagulopathie während der akut vaskulären (humoralen) Abstoßungsreaktion sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgewertet werden. Hierbei deckten sich die Ergebnisse dieser Arbeit mit den Daten anderer Forschungsgruppen weitestgehend. Somit wurde dieses Kleintiermodell erfolgreich etabliert. Insbesondere eignet sich dieses Modell zur Erforschung verschiedenster Strategien zur Verhinderung der xenogenen Abstoßungsreaktion und deren mikrovaskulären Einflüsse.
Bluthochdruck ist eine komplexe Angelegenheit und gilt als Todesursache Nr. 1. Insbesondere kann Bluthochdruck ein Zeichen einer Gefäßerkrankung sein. Gerade Bluthochdruck in Verbindung mit hohen Blutfetten und mit Arteriosklerose kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Ambolien und Thrombosen führen. Eine Gefäßerkrankung wie Arteriosklerose führt nicht nur zum Bluthochdruck, sondern kann auch zur Mangelernährung von Organen und vom Gehirn führen. Das kann in manchen Fällen zu Müdigkeit und Niedergeschlagenheit führen. Hier wieder eine gute Nachricht: Vegane Ernährung ist die effektivste Methode gegen Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Und die zweite gute Nachricht: Du kannst noch mehr tun gegen Bluthochdruck. Iss vegan, vermeide Übergewicht, bewege dich, übe Yoga und andere Entspannungstechniken, sieh einen Sinn im Leben, engagiere dich, entwickle Liebe zu dir selbst, zu deinen Mitmenschen, zur Natur, zu einer höheren Wirklichkeit. Wenn du aber trotzdem eine Art unerklärliche Reizbarkeit, Unruhe oder Müdigkeit spürst, lass dich deinen Blutdruck messen. Notfalls musst du deinen Blutdruck medikamentös behandeln lassen. Beachte dabei: eine einmalige Messung reicht da nicht aus, aber das sollte ja inzwischen bekannt sein. Genaueres erfährst du hier in diesem Podcast. Interessante Informationen über psychische und physische Wirkungen des Yoga findest du hier. Auch hier nochmals die Erinnerung: Diese Podcastserie will keinesfalls ärztlichen Rat ersetzen. Sie will dir vielmehr Tipps geben, was du mit deinem Arzt oder Heilpraktiker besprechen kannst und was du ärztlich abklären lassen solltest und welche möglichen Therapien du mit dem Arzt oder Heilpraktiker diskutieren könntest.
Bluthochdruck ist eine komplexe Angelegenheit und gilt als Todesursache Nr. 1. Insbesondere kann Bluthochdruck ein Zeichen einer Gefäßerkrankung sein. Gerade Bluthochdruck in Verbindung mit hohen Blutfetten und mit Arteriosklerose kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Ambolien und Thrombosen führen. Eine Gefäßerkrankung wie Arteriosklerose führt nicht nur zum Bluthochdruck, sondern kann auch zur Mangelernährung von Organen und vom Gehirn führen. Das kann in manchen Fällen zu Müdigkeit und Niedergeschlagenheit führen. Hier wieder eine gute Nachricht: Vegane Ernährung ist die effektivste Methode gegen Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Und die zweite gute Nachricht: Du kannst noch mehr tun gegen Bluthochdruck. Iss vegan, vermeide Übergewicht, bewege dich, übe Yoga und andere Entspannungstechniken, sieh einen Sinn im Leben, engagiere dich, entwickle Liebe zu dir selbst, zu deinen Mitmenschen, zur Natur, zu einer höheren Wirklichkeit. Wenn du aber trotzdem eine Art unerklärliche Reizbarkeit, Unruhe oder Müdigkeit spürst, lass dich deinen Blutdruck messen. Notfalls musst du deinen Blutdruck medikamentös behandeln lassen. Beachte dabei: eine einmalige Messung reicht da nicht aus, aber das sollte ja inzwischen bekannt sein. Genaueres erfährst du hier in diesem Podcast. Interessante Informationen über psychische und physische Wirkungen des Yoga findest du hier. Auch hier nochmals die Erinnerung: Diese Podcastserie will keinesfalls ärztlichen Rat ersetzen. Sie will dir vielmehr Tipps geben, was du mit deinem Arzt oder Heilpraktiker besprechen kannst und was du ärztlich abklären lassen solltest und welche möglichen Therapien du mit dem Arzt oder Heilpraktiker diskutieren könntest.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Ziel der Querschnittstudie ist es, die Assoziation zwischen sportlicher Aktivität der Mutter zur Frühgeburtlichkeit (Geburt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche) zu untersuchen. Methode In einer multivariaten Untersuchung wurde die Assoziation der sportlichen Aktivität zur Frühgeburtlichkeit anhand der umfassenden „BabyCare“ Daten mit insgesamt 14 528 teilnehmenden Schwangeren untersucht. Die sportlich aktiven Frauen wurden in zwei Gruppen zusammengefasst: Frauen, die in der Schwangerschaft ausschließlich empfohlene Sportarten ausüben und Frauen, die mindestens eine Sportart ausüben, von der in der Schwangerschaft abgeraten wird. Darüber hinaus wurde in Anlehnung an die Empfehlung des American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) die in der Schwangerschaft empfohlene sportliche Intensität von zwei bis vier Stunden Sport in der Woche untersucht und für für weitere potenzielle Risikofaktoren der Frühgeburtlichkeit wie „Alter“, „Beruf“, „BMI“, „vorzeitige Wehentätigkeit“, „vorzeitiger Blasensprung“, „Rauchen“, „Hypertonie“, „Diabetes mellitus“, „Arbeitsbedingung: Stehen“, „Arbeitsbedingung: körperlich schwere Arbeit“ und „Stress“ kontrolliert. Ergebnisse Weder die Frauen, die in der Schwangerschaft empfohlene Sportarten ausüben, noch die Frauen, die Sportarten ausüben, von denen abgeraten wird, zeigen eine signifikante Assoziation zur Frühgeburtlichkeit. Die Studie zeigte einen nahezu signifikanten protektiven Zusammenhag zur Frühgeburtlichkeit für die Ausübung von Sportarten im empfohlenen Intensitätsbereich OR 0,76 (KI 95 % [0,54; 1,07]; p- Wert 0,12). Schlussfolgerung Sportlich aktive Schwangere können von den positiven Effekten sportlicher Aktivität profitieren. Bei sportlich aktiven Frauen treten weniger häufig Übergewicht, Gestationsdiabetes, Thrombosen und Depressionen auf. Außerdem leiden sie seltener an schwangerschaftsbedingten Beschwerden wie Ödemen und können lumbo- pelvine Schmerzen vermutlich besser verarbeiten. Zu den positiven Effekten auf die Geburt zählen weniger häufige Geburtskomplikationen und eine bessere Toleranz der Geburtsschmerzen. Weitere Studien zur Untersuchung des möglichen protektiven Zusammenhangs von der Ausübung von in der Schwangerschaft empfohlenen Sportarten in der empfohlenen Intensität zur Frühgeburtlichkeit sind nötig.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Systemische Immunsuppression nach Herztransplantation wurde in den letzten zwanzig Jahren fast ausschließlich unter Zuhilfenahme von Calcineurininhibitoren (CNI) wie Tacrolimus oder Ciclosporin A durchgeführt. Diese Medikamente besitzen jedoch ein erhebliches Nebenwirkungsprofil, und reduzieren insbesondere aufgrund ihrer Nephrotoxizität die Lebensqualität und Lebenserwartung der Patienten. Mit Proliferations-Signal-Inhibitoren wie Sirolimus und Mycophenolat Mofetil (MMF) stehen jedoch auch Immunsuppressiva zu Verfügung die ein anderes Nebenwirkungsprofil besitzen. Frühere Studien, mit dem Versuch Therapieregime zu ändern, auf Calcineurininhibitoren zu verzichten und ausschließlich auf Sirolimus und MMF zu wechseln, brachten vielversprechende Ergebnisse in Bezug auf Abstoßungsfreiheit und Transplantatvaskulopathie. Die Nierenfunktion konnte durch den Therapiewechsel erhalten werden und eine fortschreitende Nierenschädigung sogar verhindert werden (Fenandez-Valls M.2005). Alle diese bisherigen Untersuchungen basierten jedoch auf Studienprotokollen, die ein spätes Absetzen der Calcineurininhibitoren vorsahen. In dieser Studie wurden fünfzehn Patienten unmittelbar ab dem Zeitpunkt der orthotopen Herztransplanatation mit einer Calcineurininhibitor freie Immunsuppression behandelt. Als Basis- immunsuppression erhielten die Patienten Sirolimus (Rapamune®, Wyeth Pharma, Münster) mit angestrebtem Plasmaspiegel zwischen 10 und 15ng/ml, MMF (Cellcept®, Roche Pharmaceuticals AG, Basel, Schweiz) mit angestrebtem Talspiegel zwischen 1,5 und 4 µg/ml, sowie Corticosteroide (Prednisolut®, Mibe GmbH, Sandersdorf-Brehna) mit einer Dosis von initial 1mg/kg/Tag auf 0,1mg/kg/Tag ausgeschlichen. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von fünf Jahren nachuntersucht. Dabei wurde neben dem Überleben der Patienten unter anderem die Häufigkeit von Abstoßungsreaktionen, Transplantatvaskulopathie, Pumpfunktion des Grafts, Nierenfunktion sowie Lipid und Glucosestoffwechsel beobachtet. Unsere Studie zeigte, dass de novo Calcineurininhibitor-freie Immunsuppression nach Herztransplantation mit guten klinischen Ergebnissen möglich ist, 14 der 15 in die Studie eingeschlossenen Patienten waren nach fünf Jahren am Leben. Die Anzahl der Abstoßungsreaktionen war jedoch höher als unter konventioneller Immunsupression. In unserer Studie, mit komplett CNI freiem Therapieprotokoll, war nach fünf Jahren lediglich bei 40% der Patienten keine Abstoßungsreaktion aufgetreten. Im Rahmen der Transplantatvaskulopathie kommt es nach Herztransplantation häufig zu einer Intimaproliferation und so zu einer Einengung der Gefäßdurchmesser. Die TVP stellt langfristig die primäre Ursache für ein Transplantatversagen dar und führt so entweder zum Tode oder zu einer erneuten Transplantation. In unserer Kohorte wurde über einen Beobachtungszeitraum von 5 Jahren keine Transplantatvaskulopathie beobachtet. Die Serumtriglyceridspiegel waren trotz Therapie mittels Statinen erhöht. Die chronische Nierenschädigung durch Calcineurininhibitoren ist irreversibel und die Nierenfunktion kann sich nur in geringem Maße erholen, wenn diese abgesetzt werden (Ojo AO, 2003). Sowohl MMF als auch Sirolimus haben keine nephrotoxischen Effekte und die Kombination beider verspricht einen Erhalt der Nierenfunktion über lange Zeit. Die Nierenfunktion in unserer Kohorte blieb nicht nur stabil, sondern verbesserte sich sogar leicht in dem Zeitraum der 5-Jahres Untersuchung. In keinem Fall wurde eine Nierenersatztherapie erforderlich. Die Kombination von MMF und Sirolimus mit kompletter Vermeidung von Calcineurininhibitoren scheint die Nierenfunktion zu erhalten und verbessert daher auch das Langzeit - Überleben. Während die Nephrotoxizität vermieden werden konnte, traten aber häufig andere nachteilige Ereignisse auf. Chirurgische Interventionen aufgrund von Perikardergüssen wurden in 5 Fällen erforderlich. Auch Pleuraergüsse, periphere Ödeme und venöse Thrombosen wurden beobachtet. Zwei Patienten mussten zwischenzeitlich aus der Studie genommen werden, da schwere gastrointestinale Nebenwirkungen auftraten. In drei Fällen wurde eine Konversion zu Calcineurininhibitoren nötig, da verzögerte Wundheilung auftrat, die eventuell auf den antiproliferativen Effekten von Sirolimus auf Fibroblasten beruht. Beim Vergleich mit Calcineurininhibitor basierter Immunsuppression, sollten uns mehrere Ergebnisse davor warnen, diese Therapie als Standard nach Herztransplantation zu verwenden. Allen voran die Anzahl der Abstoßungsreaktionen. Diese können schwerwiegende Folgen haben und schlimmstenfalls zu irreversiblem Transplantatversagen führen. Für Patienten, die beispielsweise ein beginnendes Nierenversagen haben, ist diese Immunsuppression jedoch ins Auge zu fassen. Unsere Daten zeigen einen außergewöhnlichen Effekt in Bezug auf das Auftreten der Transplantatvaskulopathie, dem Verlauf der Nierenfunktion und dem Auftreten von Transplantatvaskulopathie, verglichen mit Patienten, die mit Calcineurininhibitoren behandelt wurden. Die Verbesserung der Nierenfunktion für Patienten, mit beginnendem Nierenversagen ist ermutigend, hinsichtlich Erhaltung von Nierenfunktion und damit Lebensqualität nach Herztransplantation
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Akute Koronarerkrankungen stellen direkte Folgen arterieller Thrombosen dar und bilden die Haupttodesursache in den Industrienationen. Einige der molekularen Mechanismen der Pathogenese von arteriellen Thrombosen wurden in den letzten Jahren unter in vitro Bedingungen charakterisiert. Ihre Relevanz im intakten Organismus wird erst durch die Analyse der arteriellen Thrombogenese in vivo ersichtlich. Die bislang etablierten Tiermodelle der Thrombose/Hämostase reflektieren wahrscheinlich nur einen geringen Anteil der bei Patienten mit thrombotischen Erkrankungen beobachteten Veränderungen. Ein Ziel dieser Arbeit bestand daher darin, neue krankheitsrelevante Mausmodelle der Thrombose/Hämostase zu etablieren. Mittels chemischer Mutagenese wurden in Mäusen zufällig über das gesamte Genom verteilte Mutationen induziert und die Fibrinbildung in den Nachkommen geprüft. Ausgehend von phänotypisch auffälligen Tieren konnten mehrere, über Generationen hinweg stabile Mauslinien mit Blutgerinnungsstörungen gezüchtet werden. In einem weiteren Teil der Arbeit wurde mittels eines arteriellen Thrombosemodelles in der Maus erstmals die Bedeutung von Serinproteasen der neutrophilen Granulozyten für die Thrombusbildung nachgewiesen. Intravitalmikroskopische Untersuchungen in GECGdefizienten Tieren identifizierten diese Serinproteasen als entscheidende Mediatoren für eine stabile Thrombusbildung. Dabei wurde die proteolytische Inaktivierung von TFPI, des Inhibitors des Gerinnungsstartes, durch die Serinproteasen als zugrunde liegender Mechanismus ermittelt. Desweiteren konnte ein zentraler neuer Mechanismus der initialen Gerinnungsaktivierung etabliert werden. Nach endothelialer Schädigung wurde eine massive Freisetzung der Thiol- Isomerase PDI beobachtet, die über die Aktivierung des zentralen gerinnungsstartenden Proteins TF die Fibrinbildung in vivo induzierte. Demzufolge bewirkte die Inhibition der endogenen PDI-Aktivität eine Verminderung der TF-abhängigen Fibrinbildung. Untersuchungen mit TF-positiven Mikropartikeln zeigten, dass PDI intravasalen TF über einen redoxabhängigen Mechanismus aktiviert. Die in der vorliegenden Arbeit aufgedeckten Regulierungsmechanismen der Fibrinbildung in vivo tragen zum Verständnis der komplexen Pathologie der arteriellen Thrombogenese im Menschen bei und weisen daher neue Perspektiven für therapeutische Ansätze auf.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
D-Dimer Screening bei psychiatrischen Patienten. Feststellung der Inzidenz von Thrombosen. Zuordnung zur Medikamentengruppen und Errechnung der Signifikanz der D-Dimererhöhung. Vergleich mit Duplexsonographie. D-Dimerverläufe von Patienten einzelner Altersgruppen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Es wurde untersucht, ob in der klinische Routine Information aus axialen CT-Bildern die konventionelle Angiographie ersetzen kann. Die Identifikation hepatischer, perihepatischer sowie abdomineller Gefäße war in der biphasisch kontrastverstärkten Spiral-CT und der DSA unterschiedlich. Die Qualität der Gefäßdarstellung war bei den Arterien in der Angiographie besser als in der Computertomogaphie und dies um so mehr, je kleiner die Gefäße waren. Bei den Venen war die Identifikation der Gefäße in der CT wesentlich besser als in der Angiographie. Für die kleinen intrahepatischen Arterien (A.hepatica dex. und –sin.) und für die großen Venen (V.portae, die V.lienalis und die V.mesenterica sup.) war der Unterschied zwischen Computertomographie und Angiographie nach McNemar signifikant (p
Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/9853/1/9853.pdf Spannagl, Michael; Jochum, Marianne; Kerim-Sade, C.; Waydhas, Christian; Nast-Kolb, Dieter ddc:610, Medizin