American novelist
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250516PC: Von Spucknäpfen und KlowändenMensch Mahler am 16.05.2025 Boris Vucevic ist ein begabter Fußballer. Er hat alle Jugendnationalmannschaften durchlaufen und ist schließlich bei der TSG Hoffenheim gelandet. Dann verunglückte er lebensgefährlich mit seinem Auto. Die Ursache: Unterzuckerung. Boris Vucevic ist Typ1-Diabetiker. Dessen ungeachtet hämmerten armselige, gefühllose Figuren widerwärtige Sätze ins Netz, während Vucevic im Koma lag und um sein Leben kämpfte.Ein „JeverXXL“ schrieb: „Irgendwann erwischt es jeden.“ Ein „Rennsemmel1“ riet dem Verunglückten: „Eigentlich sollte man sich nicht mit LKWs anlegen.“ Ein „Kotek1950“ fragte: „Warum ist er gerast, war die Steuerfahndung hinter ihm her?“ Und ein „Oezmen“ sudelte ins Netz: „Jeden Tag sterben Menschen, da sagt keiner was. Aber so ein kleiner Scheißer, der 450 PS unterm Arsch hat wird hier betrauert.“Der Ton in den Internet-Tribunalen hat sich immer weiter verschärft und ist inzwischen auf einem derart tiefergelegten Geschmacksniveau angelangt, dass man ahnt, was Mark Twain ungefähr durch den Kopf ging, als er dichtete: „Gott hat den Affen erschaffen, weil er vom Menschen enttäuscht war. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.“ „Klowände des Internets“ hat ein kluger Kopfdiese Diskutierbühnen einmal genannt. Sie werden heimgesucht von Armleuchtern, die sich für Kronleuchter halten, Ehrabschneider und Wichtigtuer nutzen auf der Suche nach Bedeutsamkeit die Spucknäpfe und Pissrinnen des modernen Netzes, um ihren Senf loszuwerden, weitgehend unkontrolliert und ungestraft, feige im Schutz ihrer Tarn- und Decknamen. Robin Hack von Borussia Mönchengladbach erhielt im Netz gar Morddrohungen. Worauf ihm der Schalker Alt-Nationalspieler Gerald Assamoah, als Farbiger beliebtes Opfer des Internet-Mobs, riet: Nicht lesen. Du gehst sonst daran kaputt. Wie sagte Joachim Ringelnatz: „Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“ Und das gilt nicht nur für Fußballer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Schriftstellerinnen Susanne Gregor und Katharina Hagena widmen sich beide in ihren neuen Büchern der Altenpflege. Sie setzen sich mit den Generationen auseinander, die in der Betreuung zu Hause oder im Seniorenheim aufeinanderprallen. Packend, klug, einfühlsam. Klara ist tot. Beim Wandern abgestürzt. Bei ihr war nur Paulina, eine Slowakin, die Klara nach dem Schlaganfall ihrer Mutter eingestellt hat. Was anfängt wie ein Krimi, ist in Wirklichkeit ein beeindruckender Bericht über die Situation der 24-Stunden-Betreuerin aus Osteuropa, die, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihre Familien zurücklassen, um die Familie von Klara am Laufen zu erhalten. «Halbe Leben» von Susanne Gregor ist ein kluger, einfühlsamer und packend geschriebener Roman einer Autorin, von der man hoffentlich noch viel hören wird, sagt Michael Luisier, der das Buch am Literaturstammtisch vorstellt. «Flusslinien» heisst der neue Roman der deutschen Autorin Katharina Hagena. Schauplatz ist Hamburg. Und im Mittelpunkt stehen drei Personen: die 102 Jahre alte Margrit. Ausserdem Margrits Enkelin Luzie, die soeben – und das kurz vor dem Abitur – die Schule geschmissen hat. Sowie Arthur, der im Seniorenheim arbeitet und Margrit jeden Tag zur Elbe begleitet. Ein nachdenklicher Generationenroman, dessen Figuren man schnell ins Herz schliesst, sagt Katja Schönherr, die das Buch empfiehlt. Buchhinweise: Susanne Gregor. Halbe Leben. 192 Seiten. Zsolnay, 2025. Katharina Hagena. Flusslinien. 390 Seiten. Kiepenheuer & Witsch, 2025.
Der US-Onlinehändler hat im ersten Jahr prächtig verdient – aber die Unwägbarkeiten im Handelsstreit trüben den Ausblick ein. Die Aktie verliert weiter an Wert.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Der slowakische Kulturverein in Zürich: Gespräch mit dessen Mitglied Katarina Mannino. Geldfreie Zonen: Im Zeichen von Selbstlosigkeit und Nachhaltigkeit.
Wenn es aus allen Rohren ballert, Körper durch die Luft fliegen und Dropkicks verteilt werden, befindet man sich entweder zu Silvester in Berlin oder in einem Film von Gareth Evans. Dessen neuester Streifen Havoc ist seit kurzem endlich auf Netflix zu sehen. Hat ja auch lang genug gedauert: Schließlich ist der Film mit Tom Hardy in der Hauptrolle bereits seit 2021 quasi fertig und wurde im Grunde von allen, die seine vorherigen Filme The Raid und The Raid 2 oder seine Serie Gangs of London gut fanden, lang und heiß erwartet. Aber kann Havoc diesen Erwartungen am Ende auch gerecht werden oder geht man hier als Action-Fan am Ende doch eher enttäuscht raus? Wie sexy ist Tom Hard? Und wie positioniert sich #havoc eigentlich im Kontext anderer moderner Actionfilme? Das und mehr besprechen wir in diesem Redebedarf zu Havoc. Viel Spaß! _______________________________________ Hier kannst du uns überall finden: Patreon: www.patreon.com/jahierfilme iTunes/Apple Podcasts: https://apple.co/2TgWvY3 Spotify: https://spoti.fi/34jfB68 YouTube: https://www.youtube.com/c/JahierFilmePodcast RSS-Feed: https://jahierfilme.podcaster.de/ Instagram: @jahierfilme Linktree: https://linktr.ee/jahierfilme ______________________________________ Alle unsere Filme im Überblick: https://letterboxd.com/jahierfilme/lists/
„Cesc Fabregas kommt nicht!“ Der leibhaftige Fabrizio Romano erhellt Meigls und Guidos Tal der Ahnungslosen Wer über die Strahlkraft des legendären italienischen Transfergottes Fabrizio Romano fabuliert, wer niederkniet vor all den weltexklusiven Stories an der Spieler- und Trainerfront, die der einzig Wahre im Stundentakt in die Welt entlässt, trägt Eulen nach Athen, weiße Socken und Sandalen. Tausendsassa Romano weiß im internationalen Fußball nicht weniger alles. Und alles vor allen anderen. Berühmte Club-Chefs berühmter Clubs sind überrascht, wenn der Hansdampf Romano mittags um 12 Uhr exakt jenen berühmten Neuzugang benamst, den der berühmte Club-Boss erst um 12.05 Uhr auf einer verschwiegenen Autobahnraststätte in Lotte, Milano, Como oder sonstwo gefügig machen wird. Rückfallzieher Guido ist weit weg von diesen Weihen, aber lernwillig und dicke Tinte mit seinem italienischen Vorbild, hängt beim Erfolgspodcast der Leipziger Erfolgszeitung zusammen mit Meigl an den Lippen des live und in Farbe zugeschaltetet Fabrizio Romano. Dessen unzweideutige Kunde beim Thema „Wer wird neuer Trainer der Roten Bullen, die gegen Kiel Rote Nullen waren?“: RB-Wunschkandidat Cesc Fabregas hat noch nicht fertig in Como, werkelt bereits eifrig an der neuen Saison, kommt nach Romanos immer zutreffenden Infos nicht nach Leipzig! Diese Hiobsbotschaft versetzt insbesondere Cesc-Fan Meigl („Wer bei Real und Manchester City gespielt hat, muss was können“) einen herben Schlag in die Magengrube. „Jetzt muss es der Danny machen, der ist zweite Sahne!“ Meigl spricht von dem in Leipzig sozialisierten Danny Röhl, der Sheffield Wednesday im Sommer verlassen wird und günstig zu haben wäre. Guido sagt, dass die aktuelle Combo, die am Sonnabend bei der SGE ran muss, dringender innerer Einkehr, der Läuterung und Erneuerung bedarf. „Das Team vom 1:1 gegen Kiel würde auch unter einem Triumvirat Jürgen Klopp, Pep Guardiala und Heino in Frankfurt nix holen“, keilt der sonst handzahme RB-Fanboy und Haflinger-affinen Schäfer derb aus. „Aber Heino könnte in der Kabine wenigstens für Erdbeeren sorgen und den Diven beim Legen der Frisur helfen.“ Weitere Themen der Rückfallzieher: Keine. Präsentiert werden die Meigl, Guido und Fabrizio Romano von Smile Eyes, dem Augen-Laserzentrum auf Champions-League-Niveau. Laszlo Kiraly und Ilya Kotomin verhelfen auch Schiedsrichtern zu einem Leben ohne Brille, begradigen jeden Knick in der Optik, straffen schlaffe Lieder. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
In dieser Folge erzähle ich euch über die Zölle, die Donald Trump die Welt auferlegt hat und natürlich auch dessen Auswirkungen auf die Welt
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Indian Wells endete mit zwei Überraschungssiegern - in Cross Court widmen sich Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle dem Masters ausführlich und haben dabei auch einige Stimmen von deutschen Ex-Spielern im Gespräch. Zunächst rückt aber das Finale zwischen Jack Draper und Holger Rune in den Mittelpunkt und warum dieses auch in seiner Einseitigkeit nicht verwunderte. Dennis wirft Stefan eine „gemeine“ Frage hin, ehe sich der Blick auf Carlos Alcaraz richtet. Dessen jüngster Auftritt erstaunt und seine Erklärung wirft die Frage auf, ob Alcaraz mental nicht auf dem Level von Jannik Sinner ist? Stefan weist dabei auf eine wichtige Sache hin. Ähnlich rätselhaft sind die Leistungen von Novak Djokovic - doch wie viel ist daraus abzulesen? Auch bei Alexander Zverev läuft wenig. Über die Gründe wird heiß diskutiert, Stefan und Dennis beleuchten dabei auch die Aussagen von Boris Becker, ehe SPORT1-Redakteurin Sophie Affeldt Stimmen von Ex-Profi Patrik Kühnen zu Zverev und einem deutschen Juwel mitgebracht hat. Bei der WTA haben sich Mirra Andreeva und Aryna Sabalenka ein packendes Finale geliefert. Stefan und Dennis widmen sich der Frage, ob die Teenagerin nun dauerhaft um große Titel mitspielen kann. Nach einem Blick auf die Probleme der Iga Swiatek, die sie zu einem emotionalen Post veranlassten, folgt eine Analyse der schwierigen Situation der deutschen Frauen um Eva Lys. Zum Abschluss gibt es noch einen Ausschnitt aus Dennis‘ Podkiosk-Interview mit Ex-Profi Dustin Brown zu hören.
Schwänzen ist die negativste Form schulischer Partizipation. Dessen sind sich Schulen, Eltern und die Gesellschaft immer mehr bewusst. Schulabsentismus nimmt zu und zwar in einer bisher nicht erwarteten Form: Während Jugendliche in der Vergangenheit fast ausschliesslich verdeckt geschwänzt haben, legitimieren sie dieses Verhalten heute zunehmend aufgrund persönlicher, psychologisch bedingter Probleme. Manche sagen, Schwänzen sei eine notwendige Folge des schulischen und elterlichen Leistungsdrucks.
Theater der Macht: Die Inszenierung der Politik in der römischen Republik(Hördauer ca.92 min, Einführung, Beginn des Gesprächs 17:15)PROZESSIONEN, POMP UND RITUALE - EIN NEUES BILD DER RÖMISCHEN REPUBLIK500 Jahre währte die Geschichte der römischen Republik. Große Namen wie Brutus, Cato, Sulla, Caesar und Augustus ragen daraus hervor. Doch was war der Stoff, der ihre Welt im Innersten zusammenhielt? Ausgefeilt choreographierte Zeremonien und streng festgelegte Rituale der Macht, die in Rom wie auf einer Bühne inszeniert wurden! Triumphzug und Götterkult, Volksversammlung und Leichenbegängnis – alles fügte sich zu einer niemals endenden Aufführung, in deren unablässigem Vollzug jeder Bürger den römischen Kosmos wiedererkannte und verstand, wo darin sein Platz war.Wer dieses Buch liest, versteht mit einem Mal, dass pomp and circumstance im alten Rom nicht einfach schmückendes Beiwerk imperialen Glanzes waren, sondern vielmehr Fundament und Rückgrat des römischen Staates bildeten. Die zahllosen Bauwerke und Denkmäler im Herzen Roms – die alle die Größe, die Heroen und die Ordnung der römischen Welt herauf beschwören – erweisen sich bei näherem Hinsehen als lebendige, bedeutungsvolle und wirkmächtige Kulisse, vor der einst das Theater der Macht aufgeführt wurde. Sie bildete den Raum, in dem Götter, Priester, Politiker und Volk einander begegneten, miteinander kommunizierten und agierten. Zugleich erschließt sich, wie wichtig die durchchoreographierten Triumphe und Trauerfeiern, die Volksversammlungen und Kulthandlungen, die dort inszeniert wurden, für die Zeitgenossen waren – dienten sie ihnen doch als Begründung und Beglaubigung der unvergänglichen Macht und Herrschaft Roms. Es war geradezu das Signum dieser Kultur, dass der Alltag der Politik auf dem Forum einerseits und die außeralltägliche Welt der Bühne, der Feiern und Spiele andererseits sich ebenso gegenseitig spiegelten bzw. teilweise durchdrangen wie die zeremoniellen, symbolisch-ausdrucksstarken Formen und zweckrationalen, technisch-instrumentellen Verfahren der Entscheidungsfindung. Das dabei verwendete Repertoire an Gesten, Gebärden und Formeln in öffentlicher Rede, Zeremonien, Ritualen und anderen Handlungen mit symbolischer Qualität erbrachte als wichtigste Leistung die ständige Vergewisserung und Verpflichtung aller Beteiligten und legte sie auf Akzeptanz und Verbindlichkeit der römischen Ordnung fest. Das Grundlagenwerk für das Verständnis der römischen Republik Besondere Klarheit der Darstellung mit konkreten Beispielen Circus – Triumph – Leichenbegängnis Die Präsenz der Vergangenheit als Ansporn zu neuer GrößeKarl-Joachim Hölkeskamp, geboren am 25. Juli 1953 in Witten, ist ein renommierter deutscher Althistoriker. Er studierte von 1972 bis 1979 an der Ruhr-Universität Bochum und schloss mit dem Ersten Staatsexamen in Englisch und Geschichte ab. 1984 promovierte er in Bochum. Seine akademische Karriere führte ihn von 1987 bis 1991 als Research Fellow nach Cambridge, wo er auch als Affiliated Lecturer tätig war. 1991 habilitierte er sich in Bochum. Nach einer kurzen Professur in Greifswald (1994-1995) lehrte er von 1995 bis zu seiner Emeritierung 2019 als Professor für Alte Geschichte an der Universität zu Köln. Hölkeskamps Forschungsschwerpunkte umfassen die griechische und römische Geschichte, insbesondere die politische Kultur der römischen Republik sowie die Entstehung der Polis. 2017 wurde er gemeinsam mit seiner Ehefrau Elke Stein-Hölkeskamp mit dem Karl-Christ-Preis ausgezeichnet. Er hat zahlreiche Werke veröffentlicht und war als Herausgeber verschiedener Fachzeitschriften und Buchreihen tätig.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
"Das aschkenasische Judentum" - Herkunft, Blüte, Weg nach Osten, Uwe Kullnick spricht mit Peter Schäfer über dessen Buch - Histothek(Hördauer ca. 71 min)DIE ERSTE GROßE GESCHICHTE DES ASCHKENASISCHEN JUDENTUMSAschkenas: So nannten die seit dem Mittelalter in Europa ansässigen Juden ihr Siedlungsgebiet vor allem in Deutschland. Peter Schäfer bietet mit diesem Buch erstmals einen auf archäologischen und schriftlichen Quellen basierenden Überblick über Herkunft und Blüte des aschkenasischen Judentums und seinen erzwungenen Weg nach Osteuropa. Seine glänzende Darstellung umfasst mehr als 2000 Jahre jüdischer Geschichte, von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, und wird für lange Zeit Maßstäbe setzen.Ein Edikt des Kaisers Konstantin aus dem Jahr 321 betrifft die Juden in Köln, doch erst für die Zeit um das Jahr 1000 sind jüdische Gemeinden in Köln, Mainz, Speyer, Worms, Regensburg, Prag oder Frankfurt sicher belegt. Woher kamen diese Juden? Wie waren ihre Gemeinden organisiert? Wovon lebten sie, und welche Beziehungen pflegten sie zu ihrer christlichen Umgebung? Peter Schäfer kennt wie kaum ein anderer die Schriften des mittelalterlichen Judentums und beschreibt auf ihrer Grundlage – jenseits der bis heute verbreiteten Klischeevorstellungen – den Alltag und die mystisch geprägte Frömmigkeit der aschkenasischen Juden. Er erzählt von den Verfolgungen und Vertreibungen im Spätmittelalter, der erneuten Blüte jüdischen Lebens in Polen, Litauen und Russland und vom Weg der Juden in eine ambivalente Moderne, die Emanzipation versprach und Vernichtung brachte. Seither liegen die Zentren des aschkenasischen Judentums in den USA und Israel, doch seine Wurzeln reichen weit in das europäische Ostjudentum, in das mittelalterliche Deutschland und in die Antike zurück."Peter Schäfer ist heute der international führende Fachmann für das jüdische Leben von der Antike bis ins Mittelalter." Hermann Parzinger anlässlich der Aufnahme Peter Schäfers in den Orden Pour le Mérite, 2021Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
"Streit/Förderer für Demokratie: Warum wir sie brauchen - Uwe Kullnick spricht mit Christian Boeser über dessen Buch – Hörbahn on Stage(Hördauer ca. 95 Min.)Streit/Förderer für Demokratie: Warum wir sie brauchen – Wie Sie einer werdenUnser Land ist nervös und unsere Demokratie steht unter Druck. Wir haben Angst vor der offenen Auseinandersetzung und wir denken sowohl über Menschen mit anderen Meinungen als auch über Politikerinnen und Politiker negativ. Das alles führt zu einer Blockade der Politik, die von Populisten, auch den kleinen Populisten in uns selbst, weiter verstärkt wird. Was tun? Wir müssen sowohl die Tendenz zur Streitvermeidung als auch den feindseligen Streit überwinden. Wir müssen kritisch sein, gegenüber anderen und gegenüber uns selbst. Und wir sollten unserer Demokratie häufiger eine Liebeserklärung machen. Unsere Demokratie braucht Streitförderer. Streitförderer sind Menschen, die Streit als Ausdruck von Wertschätzung für unsere Demokratie verstehen. Wie Sie selbst ein Streitförderer für unsere Demokratie werden können, beschreibt dieses Buch.Dr. phil. Christian Boeser ist Akademischer Oberrat mit Schwerpunkt Erwachsenen- und Weiterbildung am Lehrstuhl für Pädagogik der Universität Augsburg sowie Leiter des Netzwerks Politische Bildung BayernWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Das Objekt ist beschädigt– Gedichte" - Uwe Kullnick spricht mit Jan-Eike Hornauer über dessen Buch – Hörbahn on Stage(Hördauer ca. 68 Min.)Das Objekt ist beschädigt: zumeist komische Gedichte aus einer brüchigen WeltMit viel Humor sowie zuweilen auch ganz ernst, jedenfalls gerne zwischen Unsinn und Sinn changierend, mit großer sprachlicher Virtuosität und ordentlich Chuzpe gelingt es dem »Großmeister des geschliffenen Wortes« (Kultura-Extra) auch in seinem zweiten Lyrikband, unsere beschädigte Welt mit seinen Versen ein gutes Stück weit und vornehmlich lustvoll zu vermessen und den Leser mitzunehmen auf eine wilde Lyrikreise. Die Themen reichen dabei von Liebe und Erotik über Allzu- und Zwischen-Menschliches, Politisches, Philosophisches und Künstlerisches bis hin zu Fußball und Tierischem.Jan-Eike Hornauer, geboren 1979, leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber), wohnt in München. In Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse. Vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht« Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat ... ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« Main-Echo). Zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins REALTRAUM, freier Redakteur bei DAS GEDICHT blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. DAS GEDICHT, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge) Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die beeindruckende Ezimena Fliedner, Head of Cultural Change bei Hermes Germany. Ezimena, die einen Hintergrund in Psychologie und agiler Organisationsgestaltung hat, teilt ihre Einsichten und Erfahrungen aus ihrem beruflichen Alltag, indem sie die Unternehmenskultur und Zusammenarbeit bei Hermes Germany weiterentwickelt.Das Gespräch beginnt mit einer Vorstellung von Ezimenas vielfältigen Aufgaben und ihrem beruflichen Werdegang. Sie erklärt, dass der zentrale Fokus ihrer Arbeit darauf liegt, welche Veränderungen in der Zusammenarbeit und Kultur nötig sind, um die Unternehmensziele zu erreichen, insbesondere in einem dynamischen und sich ständig wandelnden Umfeld.Ezimena geht auf die Herausforderungen ein, die sich aus der Struktur und Größe von Hermes Germany ergeben, wie etwa die Vielzahl an Standorten und die Diversität der Belegschaft. Sie thematisiert auch, wie man eine einheitliche Kultur in einem so großen und vielfältigen Unternehmen schaffen kann. Dabei betont sie, dass Kulturwandel nicht nur dazu dient, die Performance der Mitarbeitenden zu verbessern, sondern auch das Wohlbefinden und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.Georg und Ezimena diskutieren die weit verbreiteten Missverständnisse rund um das Thema Unternehmenskultur. Ein zentrales Missverständnis ist, dass kulturelle Veränderungen oft unterschätzt werden, während gleichzeitig Organisationen die Wirkung der Kultur auch überschätzen können. Hier erläutert Ezimena anhand von Beispielen, dass es nicht ausreichend ist, lediglich Strukturänderungen vorzunehmen, ohne die kulturellen Muster und die Akzeptanz der Mitarbeitenden zu berücksichtigen.Zum Abschluss des Gesprächs reflektieren Georg und Ezimena über die Entwicklung und Erfolge ihrer Arbeit bei Hermes Germany und die zukünftigen Schritte. Ezimena betont die Wichtigkeit einer konstanten Arbeit an der Unternehmenskultur und spricht über die bewusste Entscheidung, ihre Abteilung aufzulösen, um die langfristige Verankerung der Kulturarbeit im gesamten Unternehmen zu fördern.Eine Episode, die tiefgehende Einblicke in die Komplexität und die Herausforderungen des Kulturwandels in Unternehmen bietet, und dabei zeigt, wie Leidenschaft und strategisches Denken Hand in Hand gehen können. Alle Links zu Ezimena Fliedner:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ezimena-fliedner-244b87194/Unternehmen: https://www.myhermes.de/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Eine Predigt über das EINZIGE, was du brauchst! Prediger: Michael Weber
In der Stadt Lausanne sollen die meisten Polizistinnen und Polizisten künftig ohne Dienstwaffe arbeiten. So will es das Lausanner Stadtparlament. Die Polizei sei dadurch nahbarer. Die Entscheidung in Lausanne hat eine Kontroverse losgetreten. Weitere Themen: · Tierisches Tessin: Ein verletzter Hund, eine entlaufene Katze oder ein ausgesetzter Hamster – ihnen soll im Tessin ein Tierrettungsdienst helfen. Dieser ist auch deshalb nötig, weil es im Kanton immer mehr Hunde gibt und die Tierschutz-Vereine an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. · Historische Verbindung: Ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen dem Tessin und Italien will die Via Francisca aufwerten und für den Tourismus bekannt machen. Wir sagen, wieso diese Nord-Süd-Verbindung eine wichtige Bedeutung hatte und heute noch als Pilger-Route beliebt ist. Und wir entdecken einen Koch dieser Route, dessen Rezept bis heute einen festen Platz auf dem Dessert-Teller hat. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin der «Tessiner Zeitung».
Fünfter und letzter Film im Japanuary2025: TOKYO-GA von Wim Wenders ist eine Wallfahrt zum heiligen Ozu – einerseits mit Schwächen, andererseits mit großartigen Begegnungen und Interviews. Thomas hat im Podcast Lieblingsgast Lucas Barwenczik vor dem Mikrofon.Wim Wenders hat sich 1983 nach Japan aufgemacht – auf der Suche nach dem Tokio seines großen Regie-Idols Yasujiro Ozu. Dessen stille Filme mit klarer Form sind weltweit bekannt. Ozu beschäftigte sich stark mit Familienbeziehungen und den schwierigen Veränderungen Japans nach dem zweiten Weltkrieg. Mit Veränderungen hat Wenders in TOKYO-GA aber so seine Probleme: Er fremdelt unübersehbar mit dem Boom-Japan der 1980er Jahre – zu laut, zu bunt, zu modern, zu schnell, so gar nicht wie in Ozus Filmen. Dabei bleibt er überraschend oberflächlich, spricht nicht mit gleichaltrigen japanischen Kolleg:innen oder anderen Japanern.Aber er führt zwei beindruckende und berührende Interviews: mit Ozus Kameramann Yuharu Atsuta, der sein ganzes Berufsleben mit Ozu verbracht hat und Einblicke in Ozus Inszenierungsarbeit gibt – und mit Chishu Ryu, dem großartigen Schauspieler, der in fast allen Ozu-Filmen vor der Kamera stand und über die Maßen bescheiden ist. Allein für diese beiden Gespräche lohnt sich der Film. Im Podcast sprechen Lucas und Thomas unter anderem über Verehrung, Verklärung, Japan-Begeisterung, Wenders salbungsvolle Kommentare und Werner Herzogs beleidigte Landschaft.
Für einen rationalen Umgang mit dem baldigen US-Präsidenten Donald Trump spricht sich der Europaabgeordnete Michael Gahler (EVP) aus. Dessen Äußerungen zur Übernahme von Grönland oder Kanada sollte man genauso wenig ernst nehmen wie die im Wahlkampf. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Josephs- und Jaakobs-Geschichten aus dem Alten Testament sind Ursprungstexte der jüdischen, christlichen und islamischen Religionen. Thomas Mann erzählt sie auf eine neue, aufklärerische sowie Humor und Erotik verbindendende Weise. Am 10. Oktober 1933 erschien der erste Band seiner „Josephs-Romane“ unter dem Titel “Die Geschichten Jaakobs” noch in Berlin. Dessen erstes Kapitel - „Vorspiel: Höllenfahrt“ - ist eine ironisch-humorvolle Spielerei mit der Form des in den Stoff einführenden Essays, welches dem fiktiven Autor die Lizenz erteilt, frei und künstlerisch den Josephs-Stoff zu gestalten. Mit: Imogen Kogge, Werner Wölbern und Elisa Schlott Hörspielbearbeitung: Manfred Hess / Hermann Kretzschmar Regie: Ulrich Lampen Produktion: SWR 2023
Die Josephs- und Jaakobs-Geschichten aus dem Alten Testament sind Ursprungstexte der jüdischen, christlichen und islamischen Religionen. Thomas Mann erzählt sie auf eine neue, aufklärerische sowie Humor und Erotik verbindendende Weise. Am 10. Oktober 1933 erschien der erste Band seiner „Josephs-Romane“ unter dem Titel “Die Geschichten Jaakobs” noch in Berlin. Dessen erstes Kapitel - „Vorspiel: Höllenfahrt“ - ist eine ironisch-humorvolle Spielerei mit der Form des in den Stoff einführenden Essays, welches dem fiktiven Autor die Lizenz erteilt, frei und künstlerisch den Josephs-Stoff zu gestalten. Mit: Imogen Kogge, Werner Wölbern und Elisa Schlott Hörspielbearbeitung: Manfred Hess / Hermann Kretzschmar Regie: Ulrich Lampen Produktion: SWR 2023
Der Schriftsteller Heinz Strunk hat mit seinem Roman "Zauberberg 2" eine Hommage an Thomas Mann verfasst. Dessen berühmtes Werk erschien vor hundert Jahren. Strunk verlegt die Handlung in eine psychiatrische Klinik in Norddeutschland. Wenzel, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Es ist noch keinen Monat her, da stellte Apple der Weltöffentlichkeit den neuen iMac mit M4-Chip vor. Dessen unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) von Apple wird bereits von einigen, aber nicht von allen Händlern unterboten. Wo und wie viel lässt sich also sparen?
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Vor einigen Jahren gründete Gustav Mehner in Leipzig das kleine Indie-Studio PandaBee. Ihr erstes, großes Spiel: "Gezeichnet - Unsere Flucht 1945", ein Spiel über die Vertreibung der Menschen aus ihrer ostpreußischen Heimat während des Zweiten Weltkriegs. Das Spiel gewann im Vorfeld der Veröffentlichung im Mai 2023 Förderpreise und wurde als vielversprechender Titel mit viel pädagogischem Potential gelobt - dann aber folgte die große Kontroverse. Als das Spiel erschien und nun einem größeren Publikum zugänglich war, häufte sich innerhalb von Stunden immer mehr Kritik an dem Titel und seinem Umgang mit dem sensiblen Thema: Ungenauigkeiten von einfachen Formulierungsfehlern bis zur Reproduktion des Mythos der "sauberen", also unschuldigen Wehrmacht, prangerten SpielerInnen, aber auch LehrerInnen an. Damals brachte eine Sonderfolge von OK COOL sowohl Kritiker als auch Gustav Mehner als Hauptverantwortlicher in einem Podcast zusammen, um die Vorwürfe einzuordnen. Mittlerweile ist "Gezeichnet" aus allen Stores entfernt worden. Nun, über ein Jahr später, sitzt Gustav wieder vor dem Mikrofon von Dom Schott und erzählt, wie sein Leben nach der großen Kontroverse um sein Spiel weiterging. Es geht um die großen und kleinen Tiefpunkte, aber auch den Blick in die Zukunft seines Studios PandaBee, das weiter Spiele entwickeln will
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Die selbst ernannte „westliche Wertegemeinschaft“ versucht immer gerne vergessen zu machen, auf welcher Seite der Geschichte sie über Jahrzehnte im Kampf gegen Kolonialismus und Apartheid stand und auf welcher Seite die Länder des sozialistischen Blocks. Exemplarisch dafür steht die Festnahme von Nelson Mandela im August 1962, die nur gelang, weil der US-Geheimdienst CIA den SicherheitsorganenWeiterlesen
Welcome back to DCOM Thursdays! This month, we're watching Brink (1998) - available to stream on disney+Want to join our community and talk all things Dessen with us? Become a Patreon member now! By becoming a member, you gain access to our Discord channel where we can dive even deeper into all the books and movies with all of you. Join the Gwendolyn Rodgers fan club by following this link patreon.com/hatespinnerbaitpod
WELCOME BACK!! Today, we're talking about The Moon and More by Sarah Dessen chapters 12+13Want to join our community and talk all things Dessen with us? Become a Patreon member now! By becoming a member, you gain access to our Discord channel where we can dive even deeper into all the books and movies with all of you. Join the Gwendolyn Rodgers fan club by following this link patreon.com/hatespinnerbaitpod
WELCOME BACK!! This week, we're talking about The Moon and More by Sarah Dessen, chapters 10&11.Want to join our community and talk all things Dessen with us? Become a Patreon member now! By becoming a member, you gain access to our Discord channel where we can dive even deeper into all the books and movies with all of you. Join the Gwendolyn Rodgers fan club by following this link patreon.com/hatespinnerbaitpod
That's right, this week we're finally heading into the Dessen-verse. Sarah Dessen is one of Young Adult Literature's best, and in this episode, we are talking about her 1998 novel Someone Like You. This is a coming-of-age classic, with just about every single high school experience packed into something really heartfelt and special. We're about to take you back through the nostalgia of being a teenager with falling in love, heartbreak, and arguing with your mom at a Pizza Hut buffet. This week's episode has it all: best friend talk, the (somehow common) experience of dating boys who refuse to wear socks, and lots of advice on what NOT to do when it comes to dating in your teens and twenties. Plus, we introduce the Crush Scale into To All the YA lore to keep track of the best (and worst) love interests the genre has to offer. We found a highly relatable pairing with Sarah Dessen and Taylor Swift, which we explore in a comparative study on Someone Like You and “I Can Fix Him (No Really I Can)” from The Tortured Poets Department. Season 8, The Tortured YA Lit Department, is fueled by angst and some good Taylor Swift song dissection. If you're only here for a discussion of this week's book, Taylor Talk begins 1:08:00 minutes into the episode. Follow us on Instagram @toalltheya www.instagram.com/toalltheya You can find citations, notes, and further reading on this episode at our website kayceeracer.com/toalltheya Theme Music “Brat Pack” https://get.slip.stream/cI6gXL
In den frühen 1980er Jahren dominiert das mächtige Guadalajara-Kartell den mexikanischen Drogenhandel. Dessen drei Bosse, gedeckt von korrupten Politikern und Polizisten, kommen scheinbar mit jedem noch so grausamen Verbrechen davon. Doch als die Narcos im Februar 1985 den US-amerikanischen Undercover-Agenten Enrique »Kiki« Camarena entführen, lösen sie damit eine Kettenreaktion aus, die ihren eigenen Sturz herbeiführt – und Mexiko schließlich in einen nie gekannten Strudel der Gewalt reißt. Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Johannes TeschnerSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche ++++++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO EPOCHE + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heinrich der Zänker hatte ihn zuvor in seiner Hand, es geht um die Macht im Reich. Da ist Otto III. drei Jahre alt. Am 29.6.984 wird er an seine Mutter übergeben. Von Maren Gottschalk.
Gysi gegen Guttenberg – heute mal anders. Der Wahlkampf in den USA läuft auf Hochtouren. Am 27. Juni liefern sich US-Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump den ersten Schlagabtausch live im TV. Während Gregor Gysi diesmal eine kleine Pause einlegt, hat sich KT Guttenberg zu diesem Anlass den früheren SPIEGEL-Chefredakteur und Bestseller-Autor Klaus Brinkbäumer eingeladen. Dessen eigener erfolgreicher Podcast „OK, America“ dreht sich nur, genau: um die USA. Die beiden USA-Experten KT Guttenberg und Klaus Brinkbäumer diskutieren über die diesjährige Präsidentschaftswahl. Wie ticken die Amerikaner wirklich? Was sind die Top-Themen des diesjährigen Wahlkampfs? Was steht der Welt bevor, wenn Donald Trump noch einmal Präsident wird? Und was könnte Trump noch stoppen? Sie haben Anregungen, Kritik oder Fragen an Gregor Gysi und KT Guttenberg? Schicken Sie eine Mail an ggg@openminds.media Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2024 Zu den Tickets Infos zu ausgewählten Werbepartnern finden Sie hier Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Magnolie ist oft besungen worden; mal als solche, häufiger noch als Metapher: von Tom Petty oder Salvatore Adamo ebenso wie von Laufey, The Grateful Dead oder Gang of Youths. Mit dem Titelsong ihres im Februar erschienenen Debütalbums "Magnolia" reiht sich auch die aus Norddeutschland stammende Sängerin und Pianistin Lioba in diese Liste ein – und geht dahin, wo es wehtut. Nicht weniger als das Ende einer Beziehung, "das aufgrund ihrer Lügen und des Betrugs unausweichlich" war, verarbeitet sie nämlich autobiografisch auf diesem Konzeptalbum. Dessen elf Songs bilden beinahe eine Art Soundtrack der Geschehnisse, empfinden Atmosphären und Gefühlswelten der verschiedenen Kapitel der Geschichte nach. Von der getragenen Ballade, die das Album eröffnet und ihm seinen Namen gibt, über das melancholische, doch tanzbare "Smile", bis zu den wuchtigen Elektrobeats des klagenden "I Don't Deserve You", zeigt Lioba alle ihr wichtigen Facetten. Dementsprechend positiv wurde "Magnolia" auch aufgenommen – was die Musikerin offenbar beflügelt hat, denn bereits im April hat sie mit der Single "Paperthin" nachgelegt.
Seit mehr als vier Jahrzehnten ist Uwe Kamps inzwischen schon bei den Fohlen unter Vertrag – erst als Torhüter, danach viele Jahre als Torwarttrainer und nun seit knapp drei Jahren als „Head of Goalkeeping“. Kamps hat viel mit Borussia erlebt und entsprechend ebenso viel zu erzählen. Dessen bevorstehenden 60. Geburtstag am 12. Juni hat Moderator Torsten Knippertz deshalb zum Anlass genommen, sich in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast - Der Talk“ mit Kamps über dessen Leben und Karriere zu unterhalten. „Bunte Trikots, Ohrringe und die vier gehaltenen Elfmeter. Über diese Dinge habe ich in meinem Fußballerleben wahrscheinlich am meisten gesprochen“, berichtet der langjährige VfL-Schlussmann zu Beginn der gut 90-minütigen Folge. An das irre Pokal-Halbfinale 1992 gegen Bayer Leverkusen, in dem Kamps tatsächlich vier Elfmeter parierte, erinnert er sich natürlich gerne zurück. „Auf der anderen Seite wurde ich durch dieses Spiel oftmals auf einen Elfmeterkiller reduziert. Es waren aber noch ein paar mehr Sachen, die ich in meiner Karriere geleistet habe“, unterstreicht Kamps. Gerade zu Beginn seiner Laufbahn seien seine schrillen Outfits und extravaganten Frisuren nicht bei jedem auf Gegenliebe gestoßen. „Ich bin – rückblickend auch zurecht - brutal mit Jupp Heynckes angeeckt. Ich habe ihn damals verflucht, aber er hat mich auf den Weg gebracht und im Nachhinein war er das Beste, was mir passieren konnte, um später so eine Karriere hinzulegen“, sagt Kamps. Bis heute verfolgt ihn dieses Thema noch. „Vor allem die Nummer mit den Haaren vergessen meine ehemaligen Teamkollegen nicht", gibt der „ewige Borusse" lachend zu. In dem unterhaltsamen Gespräch blickt der 59-Jährige auf die Höhen und Tiefen seiner aktiven Laufbahn zurück, verrät unter welch kuriosen Umständen Marc-Andre ter Stegen damals zu seinem Bundesligadebüt für Borussia kam und warum ihm seine aktuelle Aufgabe als „Head of Goalkeeping“ so viel Spaß macht. Darüber hinaus erzählt Kamps, welche Ex-Spieler bis heute enge Freunde von ihm sind, wie eine Grätsche sein Standing in der Mannschaft veränderte und welchen Torhütern aus dem FohlenStall er den Sprung in den Profibereich zutraut.
Welcome back! We're discussing What Happened to Goodbye chapter 9!Want to join our community and talk all things Dessen with us? Become a Patreon member now! By becoming a member, you gain access to our Discord channel where we can dive even deeper into all the books and movies with all of you. Join the Gwendolyn Rodgers fan club by following this link patreon.com/hatespinnerbaitpod
Beth Dessen Duffy is an entrepreneur with a commitment to spreading kindness in personal, educational, and business environments. She graduated from Cornell University with a BS in Environmental Education and has served as a registered state lobbyist for the Pennsylvania Gas Association and Philadelphia Electric Company. Beth has also worked as the Director of Public Affairs at the Archdiocese of Philadelphia. Shifting her focus to a more personal mission, she has created a new North Pole tradition centered around an award-winning storybook and a free app designed to promote kindness as a daily practice. In this thought-provoking episode of Mr. Biz Radio, host Ken Wentworth invites entrepreneur Beth Duffy to discuss the often overlooked yet critical element of business success—kindness. Beth shares her insights on how the intangible acts of kindness can have tangible benefits for business owners, employees, and the company culture. Beth delves into her journey from being a state lobbyist and public affairs director to creating a movement aimed at infusing kindness into everyday life. With her book and the "Christmas Tree of Kindness" app, she provides tools and resources to promote positive acts and build a respectful, engaging, and innovative workplace. This discussion highlights the significance of creating a positive work environment to become an employer of choice, making recruitment and retention more manageable in today's competitive job market. Key Takeaways: - Kindness in the workplace is not just a "soft skill" but a critical component that can distinguish businesses as employers of choice. - Beth Duffy has developed a storybook and an app, "Christmas Tree of Kindness," encouraging individuals and families to practice daily acts of kindness. - The science of kindness shows it has psychological and health benefits, which can translate into a more positive and innovative workplace. - Acts of kindness can be simple daily practices that, when incorporated consistently, can create a ripple effect of positivity and growth within an organization. - Employers and employees alike benefit from a kindness-driven culture, leading to improved morale, increased innovation, and better client relationships. --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mrbiz/support