Podcasts about saps ii

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Latest podcast episodes about saps ii

Medizin - Open Access LMU - Teil 22/22
Platelet mitochondrial membrane depolarization reflects disease severity in patients with sepsis and correlates with clinical outcome

Medizin - Open Access LMU - Teil 22/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2014


Introduction: Sepsis is still a leading cause of morbidity and mortality, even in modern times, and thrombocytopenia has been closely associated with unfavorable disease outcome. Decreases in mitochondrial membrane potential (depolarization) were found in different tissues during sepsis. Previous work suggests that mitochondrial dysfunction of platelets correlates with clinical disease activity in sepsis. However, platelet mitochondrial membrane potential (Mmp) has not been investigated in a clinical follow-up design and not with regard to disease outcome. Methods: In this study, platelet mitochondrial membrane depolarization was assessed by means of a fluorescent Mmp-Index with flow cytometry in 26 patients with sepsis compared with control patients. Platelet Mmp-Index on admission was correlated with the clinical disease scores Acute Physiology and Chronic Health Evaluation Score II (APACHE II), Sequential Organ Failure Score (SOFA), and Simplified Acute Physiology Score II (SAPS II). Finally, platelet Mmp-Index on admission and follow-up were compared in the group of sepsis survivors and nonsurvivors. Expression of the prosurvival protein Bcl-xL in platelets was quantified by immunoblotting. Results: Platelet mitochondrial membrane depolarization correlated significantly with the simultaneously assessed clinical disease severity by APACHE II (r = -0.867; P < 0.0001), SOFA (r = -0.857; P < 0.0001), and SAPS II score (r = -0.839; P < 0.0001). Patients with severe sepsis showed a significant reduction in platelet Mmp-Index compared with sepsis without organ failure (0.18 (0.12 to 0.25) versus 0.79 (0.49 to 0.85), P < 0.0006) or with the control group (0.18 (0.12 to 0.25) versus 0.89 (0.68 to 1.00), P < 0.0001). Platelet Mmp-Index remained persistently low in sepsis nonsurvivors (0.269 (0.230 to 0.305)), whereas we observed recovery of platelet Mmp-Index in the survivor group (0.9 (0.713 to 1.017)). Furthermore, the level of prosurvival protein Bcl-xL decreased in platelets during severe sepsis. Conclusion: In this study, we demonstrated that mitochondrial membrane depolarization in platelets correlates with clinical disease severity in patients with sepsis during the disease course and may be a valuable adjunct parameter to aid in the assessment of disease severity, risk stratification, and clinical outcome.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Überleben von Patienten mit Akuter Myeloischer Leukämie auf der Intensivstation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later Dec 13, 2012


Auch heute noch müssen trotz großer Fortschritte in der Medizin ca. 20% der Patienten, die an einer akuten myeloischer Leukämie (AML) erkrankt sind, auf Grund von Komplikationen in ihrem Krankheitsverlauf auf eine internistische Intensivstation (ICU) verlegt werden. Angesichts dieser hohen Komplikationsraten mit konsekutiver ICU-Verlegung ist es überraschend, dass sich die Datenlage zu intensivpflichtigen AML-Patienten in den letzten Jahren nur unwesentlich gebessert hat. Daher setzten wir uns zum Ziel, in einer großen retrospektiven multizentrischen Auswertung, Risikofaktoren intensivpflichtiger AML-Patienten aufzudecken. Untersuchungszeitraum waren die Jahre 2004 bis 2009. Beteiligte Zentren waren das Universitätsklinikum München Großhadern, das Universitätsklinikum Köln und das Zentralklinikum Augsburg. Analysiert wurden die Daten von 264 Patienten, die im Untersuchungszeitraum 363-mal auf einer internistischen Intensivstation behandelt wurden. Für Korrelationsanalysen unabhängiger Stichproben wurde der Mann Whitney U Test verwendet. Univariate Analysen wurden mit dem log rank Test durchgeführt. Risikofaktoren mit einem p

Medizin - Open Access LMU - Teil 19/22
Mortality of Patients with Hematological Malignancy after Admission to the Intensive Care Unit

Medizin - Open Access LMU - Teil 19/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2012


Background: The admission of patients with malignancies to an intensive care unit (ICU) still remains a matter of substantial controversy. The identification of factors that potentially influence the patient outcome can help ICU professionals make appropriate decisions. Patients and Methods: 90 adult patients with hematological malignancy (leukemia 47.8%, high-grade lymphoma 50%) admitted to the ICU were analyzed retrospectively in this single-center study considering numerous variables with regard to their influence on ICU and day-100 mortality. Results: The median simplified acute physiology score (SAPS) II at ICU admission was 55 (ICU survivors 47 vs. 60.5 for non-survivors). The overall ICU mortality rate was 45.6%. With multivariate regression analysis, patients admitted with sepsis and acute respiratory failure had a significantly increased ICU mortality (sepsis odds ratio (OR) 9.12, 95% confidence interval (CI) 1.1-99.7, p = 0.04; respiratory failure OR 13.72, 95% CI 1.39-136.15, p = 0.025). Additional factors associated with an increased mortality were: high doses of catecholamines (ICU: OR 7.37, p = 0.005; day 100: hazard ratio (HR) 2.96, p < 0.0001), renal replacement therapy (day 100: HR 1.93, p = 0.026), and high SAPS II (ICU: HR 1.05, p = 0.038; day 100: HR 1.2, p = 0.027). Conclusion: The decision for or against ICU admission of patients with hematological diseases should become increasingly independent of the underlying malignant disease.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Einfluss einer perioperativen Omega-3-Fettsäure Infusion auf die hämodynamische Funktion bei kardiochirurgischen Bypasspatienten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Oct 22, 2009


Herzchirurgische Eingriffe prädisponieren zu einer postoperativen systemischen Entzündungsreaktion (SIRS). Das ausgedehnte chirurgische Trauma, die Ischämie mit nachfolgender Reperfusion während extrakorporaler Zirkulation und der Fremdoberflächenkontakt durch Einsatz der HLM tragen dazu bei. Trotz Fortschritten auf den Gebieten der Pharmakologie, der Perfusions-Technologie, des kardiovaskulären Monitorings und der anästhesiologischen und chirurgischen Techniken kommt es bei einem kleinen Teil der Patienten zu einer schweren SIRS, dessen Ausmaß mit der Anzahl postoperativer Komplikationen korreliert und in abgeschwächter Form bei jedem Patienten auftritt. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss des ω-3-haltigen Omegaven® auf die systemische Entzündungsreaktion im Vergleich zu Sojabohnenöl zu untersuchen. Da für den Einsatz von ω-3-Fettsäuren ein hemmender Effekt bei der Entstehung einer SIRS und der beteiligten Mediatoren in einer Reihe von Studien belegt wurde, war eine Studie zum Einfluss auf den Katecholamin- und Volumenbedarf von Bedeutung. Dafür wurde eine randomisierte, doppelblinde, plazebokontrollierte Interventionsstudie an 40 kardiochirurgischen Patienten durchgeführt, die sich einer Bypass-Operation unterzogen. Die Probanden der Verumgruppe erhielten perioperativ vier Infusionen mit Omegaven®, um einen schnellen Einbau in die Zellmembran zu gewährleisten. Die Gesamtmenge der applizierten Katecholamine in den ersten 48 Stunden nach Operation war in der Verumgruppe merklich geringer als in der Plazebogruppe, allerdings war der Unterschied statistisch nicht signifikant. Die Flüssigkeitsbilanz und die Volumensubstitution waren in beiden Gruppen nahezu identisch. Auch die anderen Wirksamkeitsparameter wie kardiale Arrhythmien, Volumengabe, maschinelle Beatmung, hämodynamische Parameter, Intensiv- und Krankenhausverweildauer und die Erfassung der Erkrankungsschwere durch SAPS II und TISS Score zeigten keine relevanten Unterschiede zwischen den Behandlungsgruppen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die meisten Patienten dieser Arbeit präoperativ eine normale kardiale Pumpfunktion und keine wesentlichen Begleiterkrankungen hatten und damit kein erhöhtes Risiko für das Auftreten eines SIRS bestand. Eine Reihe von Autoren haben eine eingeschränkte linksventrikuläre Pumpfunktion (EF 97 min) als die wesentlich Risikofaktoren für das Auftreten eines SIRS beschrieben. Sicherlich wäre der Katecholaminbedarf bei der Wahl einer Patientengruppe mit höherer Einschränkung der EF von unter 40 % wesentlich höher. Neben den relativ gesunden Patienten ist die geringe Fallzahl dieser Singlecenter Studie bestimmt limitierender Faktor für ihre Aussagekraft. Anstelle der ungünstigen Datenerhebung durch ein Singlecenter wäre eine größere Fallzahl mit einem Multicenter-Design und Patienten, die ein höheres Risiko für die Entstehung einer SIRS haben, zu fordern. Die Anwendersicherheit und Verträglichkeit von ω-3-Fettsäuren an kardiochirurgischen Patienten konnte auch in dieser Studie bestätigt werden. So waren die AEs in Bezug auf die Gesamtzahl aller Patienten und dem geringen Anteil dieser mit AEs in beiden Gruppen vergleichbar. Jedoch waren das Auftreten und die Art unterschiedlich. Bei den meisten Patienten der Plazebogruppe traten die AEs während der Behandlungsphase mit Studienmedikation in Form von Vorhofflimmern auf. Innerhalb der Verumgruppe traten hingegen die AEs meist nach der Behandlungsphase mit Studienmedikation auf und konnten oft in Verbindung mit chirurgischer Intervention und Wundheilungsstörungen gebracht werden. Eine Reihe dieser AEs wie Hämorrhagie, Hämatominfektion und Perikarderguß können mit einer veränderten Blutgerinnung in Zusammenhang gebracht werden, wie sie gewöhnlicherweise nach HLM auftritt. Trotz dem sonst als günstig beschriebenen Einfluss von ω-3-Fettsäuren auf kardiovaskuläre Erkrankungen und die Blutgerinnung traten diese AEs vermehrt in der Verumgruppe auf. Dem unterschiedlichen Zeitpunkt für das Auftreten von AEs, insbesondere dem Einfluss auf eine Entstehung von Vorhofflimmern, sollte in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ein protektiver Einfluss für das Entstehen von Vorhofflimmern ist in letzter Zeit bereits in mehreren Studien bestätigt worden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch diese Arbeit die gute Verträglichkeit und den positiven Einfluss von Omegaven® auf die systemische Entzündungsreaktion bei herzchirurgischen Bypass-Patienten bestätigt.