Podcasts about fortschritte

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Latest podcast episodes about fortschritte

GameStar Podcast
Star Citizen scheint 2023 stillzustehen, aber das stimmt nicht ganz

GameStar Podcast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 74:54


Kein Squadron 42, keine Alpha 4.0 und kein zweites Sonnensystem: 2023 klingt nach einem Sabbatjahr für Star Citizen. Doch es gibt wichtige Fortschritte.

Deutsches Geplapper
#42 - Bücher auf Deutsch lesen - So findest du das perfekte Buch für dich!

Deutsches Geplapper

Play Episode Listen Later Feb 22, 2023 20:08


Liest du gerne deutsche Bücher, um deine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern? Nutzt du deutsche Bücher zum Deutschlernen? Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Möglichkeit, um dich weiterzuentwickeln. Aber du solltest ein paar Dinge beachten, wenn du dir mal wieder ein neues Buch kaufen möchtest. Denn sonst besteht die Gefahr, dass du gelangweilt beim Lesen bist oder dass du weniger Fortschritte machst, als du möchtest. Welche Dinge du beachten solltest und wie du das ideale Buch für dich findest, erfährst du in dieser Folge von Deutsches Geplapper.Das Transkript zur Folge gibt's hier:https://naturalfluentgerman.com/podcast-transkripte/Um die Folge bei iTunes zu hören, klick hier:https://podcasts.apple.com/de/podcast/deutsches-geplapperDen Link zu Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@deutschesgeplapperMich und meine Angebote zum Deutschlernen findest du hier:https://naturalfluentgerman.comhttps://www.instagram.com/natural.fluent.german/Lade dir hier mein gratis E-Book herunter:https://naturalfluentgerman.com

Was jetzt?
Selenskyjs Kampf an der "inneren Front"

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 3, 2023 11:56


Beim EU-Ukraine-Gipfel in Kiew geht es neben finanzieller und militärischer Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland um die EU-Beitrittsperspektive des Landes. Ein Problem dabei ist die große Korruption in der Ukraine. ZEIT-Redakteurin Simone Brunner (https://www.zeit.de/autoren/B/Simone_Brunner/index) war in Kiew und hat zu diesem Thema recherchiert. Sie berichtet, welche Fortschritte es im Kampf gegen die Korruption gibt. Seit mehreren Wochen wird auf den Straßen Perus gegen die Regierung protestiert. Inmitten der Unruhen hat das Parlament nun erneut dagegen gestimmt, die für 2024 angestrebten Neuwahlen auf dieses Jahr vorzuziehen. Die freie Journalistin Sophia Boddenberg (https://www.zeit.de/autoren/B/Sophia_Boddenberg/index) war zuletzt häufiger in Peru und erzählt, wie es mit den Protesten weitergeht, bei denen durch Konfrontationen mit Sicherheitskräften bereits mindestens 47 Menschen getötet worden sind. Und sonst so? Quereinsteiger gesucht! Auch die Filmbranche leidet unter Fachkräftemangel (https://www.zeit.de/news/2022-12/18/fachkraeftemangel-ufa-chef-will-mehr-quereinsteiger). Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) und Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** - Korruption in der Ukraine: Offensive an der zweiten Front (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-korruption-krieg-bekaempfung-ngos) - Proteste in Peru: "Wir haben keine Angst, weil wir weiterkämpfen müssen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/peru-proteste-ausschreitungen-armut) - Proteste in Peru: Perus Parlament stimmt erneut gegen Neuwahlen in diesem Jahr (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/peru-proteste-parlament-stimmt-erneut-gegen-neuwahlen)

Deutsches Geplapper
#39 - Das solltest du jeden Morgen tun, um besser Deutsch zu sprechen

Deutsches Geplapper

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 22:44


Bist du ein Morgenmensch oder hast du Probleme, wach und energiegeladen in den Tag zu starten? Wenn du mit einer festen Morgenroutine in den Tag startest, wirst du viele Vorteile spüren. Unter anderem wird dir diese Routine helfen, effektiver Deutsch zu lernen und schneller Fortschritte mit deinem Deutsch zu machen. Ich erkläre dir in dieser Folge, warum so eine Morgenroutine dein Leben positiv verändern wird, welche Tätigkeiten du morgens nach dem Aufstehen tun solltest und wie meine persönliche Morgenroutine aussieht. Du lernst in dieser Folge viele deutsche Wörter und Vokabeln zu den Themen Alltag und persönliche Entwicklung.Das Transkript zur Folge gibt's hier:https://naturalfluentgerman.com/podcast-transkripte/Um die Folge bei iTunes zu hören, klick hier:https://podcasts.apple.com/de/podcast/deutsches-geplapperDen Link zu Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@deutschesgeplapper Mich und meine Angebote zum Deutschlernen findest du hier:https://naturalfluentgerman.comhttps://www.instagram.com/natural.fluent.german/Lade dir hier mein gratis E-Book herunter:https://naturalfluentgerman.com

Deutsches Geplapper
#37 - Mache diese Übung beim Deutsch lernen!

Deutsches Geplapper

Play Episode Listen Later Jan 18, 2023 17:05


Beim Deutsch lernen ist es wichtig, nicht nur irgendwie zu lernen, sondern gezielte Übungen zu machen, um die einzelnen Bereiche zu verbessern. Egal ob Hörverstehen, Schreiben auf Deutsch, Deutsche Aussprache oder fließend Deutsch sprechen. Deshalb teile ich in dieser Folge von Deutsches Geplapper meine Lieblingsübung beim Sprachenlernen. Baue diese Übung in deine Lern-Routine ein und mache sie regelmäßig und ich garantiere dir schnelle Fortschritte!Das Transkript zur Folge gibt's hier:https://naturalfluentgerman.com/podcast-transkripte/Um die Folge bei iTunes zu hören, klick hier:https://podcasts.apple.com/de/podcast/deutsches-geplapperDen Link zu Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@deutschesgeplapperMich und meine Angebote zum Deutschlernen findest du hier:https://naturalfluentgerman.comhttps://www.instagram.com/natural.fluent.german/Lade dir hier mein gratis E-Book herunter:https://naturalfluentgerman.com

Star Stable Podcast
Einbruch bei Lisa

Star Stable Podcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 30:39


Obwohl wir uns vor Spannung um das heutige Update kaum halten können geht es erstmal um die Auswahl unserer Spielernamen und Lukas' Fortschritte in ganz Jorvik.

KlatschMon
KlatschMon #42 - Harald am Fenster

KlatschMon

Play Episode Listen Later Jan 8, 2023 47:15


Moin moin! Wir haben es wieder geschafft eine Ausgabe raus zu hauen. Harald im Regen war ein riesen Thema, genau wie unsere aktuellen Fortschritte in Sachen Lebensstil Wechsel bzw. das reinschnuppern. Bei Gaming ist aktuell nix los, dafür gibt es ein neues Tierwelt Thema von Missi. Reingehört! Auf Twitter findet ihr uns hier: https://twitter.com/KlatschM0n Der Discord liegt hier: https://discord.gg/qqH9EKd Luftige Kleidung hier: https://www.getshirts.de/index.php?page=shop&id=strobohund

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
#PhysioTalk - Comeback WORKSHOP FIT FOR SEASON

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 5, 2023 63:34


In dieser Episode des Trail Running Podcasts sprechen Sascha und Dennis, der Medical Dude, über den neuen Comeback Workshop Fit for Season mit Katharina Steinruck. Der Workshop ist ein evidenzbasiertes Trainingsprogramm für Läufer, die nach einer Verletzung oder längerer Pause wieder in den Sport einsteigen möchten und bietet eine individuell gestaltete Kombination aus Physiotherapie, Sportmedizin und Training. Comeback WORKSHOP Fit for Season Starte gemeinsam mit anderen Läufer:innen am 16.01.2023 und tausche dich über die Workshopdauer von insgesamt 12 Wochen über deine Fortschritte aus. Die Community wird durch Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten betreut, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mit den speziellen Kräftigungsübungen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Küchenmedizin
Plog #28 - Horrorverletzung und Fortschritte im PJ!

Küchenmedizin

Play Episode Listen Later Jan 5, 2023 52:56


Neues Jahr, neue Folge, altes Format. Heute gibt es seit langem mal wieder eine Folge unter dem Deckmantel des "Plogs". Bevor wir allerdings von unseren letzten Erfolgen und auch Misserfolgen berichten, widmen wir uns einem ganz anderen Thema. Ob Sportbegeistert oder nicht, in einem Football-Spiel zu beginn der Woche hat sich der Verteidiger Damar Hamlin der Buffalo Bills extrem schwerwiegend verletzt. Sein Leben steht sogar in Gefahr. Uns hat dieses Ereignis sehr geschockt und es lag uns auf dem Herzen auch dieses Ereignis mit euch zu teilen.Viel Spaß beim Hören :)ANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. KORODROGERIE Mit Code "KÜCHENMEDIZIN" 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment auf korodrogerie.de. Wir können besonders den Aubergine und Curry-Mango Aufstrich empfehlen! Ihr würdet uns und den Kanal sehr unterstützen und euch auch direkt was Gutes tun! Dankeschön :)Zum Newsletter auf Medizinstudium:https://medizinstudium.io/fristenalarm/

SWR Umweltnews
Klimaschutz - Habeck verlangt Fortschritte im Verkehrssektor

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 0:57


Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) verlangt für dieses Jahr deutliche Fortschritte (Autor: Kai Clement)

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Heiko Thieme Börsen Club
Heiko Thieme Ausblick: "2023 echte Herausforderung, bleibe optimistisch, DAX bis 17.000, Dow bis 38.000 Punkte."

Heiko Thieme Börsen Club

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 9:23


Heiko Thieme Ausblick 2023: "Jetzt zwischen 10 bis 20 % Liquidität. Der Oktober war der Paukenschlag, bei dem die Hausse losging. Wir werden jetzt Volatilitäten erleben. Der Januar wird wichtig als Indikator. Ich bleibe optimistisch, ich sehe dieses Jahr als echte Herausforderung, Politik und Wirtschaft müssen liefern. Wir werden zum Jahresende höhere Kurse haben als heute. 20 % mehr ist eine realistische Möglichkeit. DAX zwischen 13.000 und 17.000 Punkte, Dow Jones 31.000 bis 38.000. - Ich bin überzeugt, dass es auch in 100 Jahren noch eine Börse geben wird. Aber wir werden größere Fortschritte haben. Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts wächst. Das war meine Überschrift im FAZ-Artikel zum Jahresende." - Wie kann man mit der 3/3 Strategie Schieflagen aus 2022 korrigieren, mit dem Beispiel PayPal und Zoom und der Disziplin den Prozentsatz einzuhalten? Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/

Info 3
Medienfreiheit weltweit in der Krise

Info 3

Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 13:57


Für die Medienfreiheit war 2022 schlicht ein desaströses Jahr. Fortschritte gibt es praktisch nirgends, dramatische Rückschritte hingegen in Dutzenden von Ländern. Darüber haben sich die beiden Journalisten Maria Ressa und Dmitry Muratov unterhalten. Die beiden gewannen 2021 den Friedensnobelpreis. Weitere Themen: Weil der herrschende Mangel an Personal im Pflegebereich zu besonders grossen Problemen führt, suchen Spitäler schon seit Jahrzehnten ihr Personal auch mittels Agenturen im Ausland. Das Kantonsspital Aarau ging nun aber noch einen Schritt weiter. Es schickte ein Rekrutierungsteam nach Rom, um Personal zu finden. Eine gute Flasche Wein hat einen Zapfen, so die landläufige Meinung. Eine Flasche mit Drehverschluss verbinden viele automatisch mit geringerer Qualität. Das allerdings zu Unrecht. Die Schweiz hat dazu intensiv geforscht. Von den Forschungsergebnissen wollen die Schweizer Weinproduzentinnen und -produzenten dennoch bislang wenig wissen.

profil-Podcast
Klimakrise: Wir schaffen das!

profil-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 7:27


Tauwetter #50: Mehr Schutz für Regenwälder, Boom der Erneuerbaren, Umdenken in der Industrie: Franziska Dzugan beleuchtet die Fortschritte beim Klimaschutz.Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit, auch in Sachen Klima Resümee zu ziehen und einen Ausblick zu wagen. Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr haben dies für das profil-Jahresendheft getan und sich die Frage gestellt, ob die Klimakrise noch zu meistern ist. Die beiden Tauwetter-Moderatorinnen sind sich meist einig, in diesem Fall jedoch nicht. Während Christina Hiptmayr in Episode 49 wenig Hoffnung verbreitet, sieht Franziska Dzugan optimistisch in die Zukunft: “Ein Umdenken ist spürbar, auch hierzulande.” Woran sie das festmacht, hören Sie in der Silvesterfolge von Tauwetter. Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletterHaben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.  https://angebote.profil.at/abobestellung/login/27>„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Das sind die Innovationen in der Wissenschaft im Jahr 2023

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 29, 2022 4:25


2023 stehen die mRNA-Impfungen im Fokus, viele neue Mondmissionen laufen und die erste Behandlung mit der Genschere CRISPR-Cas könnte zugelassen werden. Auch in der Alzheimer-Forschung werden Fortschritte erwartet.

Slow German
Die Pest in Deutschland – SG #251

Slow German

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 6:06 Very Popular


Wir alle haben eine Pandemie erlebt. Wir haben dabei einen großen Vorteil: Wir können uns über das Internet jederzeit informieren. Und die Wissenschaft hat große Fortschritte gemacht und kann vieles erklären. Deswegen war es auch möglich, sehr schnell einen Impfstoff zu entwickeln. Aber wie war das früher, bei anderen Pandemien? Wie war das zum Beispiel bei der Pest? Wir reisen zurück in das 14. Jahrhundert. Der „Schwarze Tod“ ist unterwegs - viele Menschen  bekommen Fieber und seltsame Beulen am ganzen Körper. Dann sterben sie. Es gab diese rätselhafte Krankheit zwar schon länger, aber nun wütet sie besonders schlimm und überall. Zwischen 1346 und 1353 sterben zwischen 25 und 50 Millionen Menschen in Europa, so schätzt man. Das war jeder dritte Mensch, der damals dort lebte. Es dauerte mehrere Jahrhunderte, bis Europa wieder die gleiche Bevölkerungsdichte hatte wie vor der Pest.  Die Menschen hatten Angst, sie standen vor einem Rätsel. Schnell suchte man die Schuld bei den Juden. Man warf ihnen vor, Brunnen vergiftet zu haben. Viele Juden wurden verfolgt und sogar getötet. Man vermutete auch, dass der Wind die Krankheit von einem Kontinent zum anderen wehte oder dass Dampf aus der Erde  die Ursache war. Manche dachten übrigens auch, dass die Pest durch schöne Mädchen angezogen würde. Und eine Theorie besagte, dass eine ungünstige Konstellation von Mars, Jupiter und Saturn zur Seuche geführt hatte. Einige Menschen dachten natürlich auch, die Pest sei eine Strafe Gottes. Kurz: Man hatte keine Ahnung.  Die Ärzte versuchten, die Menschen durch den Aderlass zu heilen, also indem man ihnen viel Blut abnahm. Auch Kräuter sollten helfen oder das Versprühen von Essigwasser. Half natürlich alles nichts. Irgendwann merkte man, dass die Menschen sich gegenseitig ansteckten, und isolierte Kranke. Endlich hatte man eine Möglichkeit gefunden, die Krankheit einzudämmen. Auch in Venedig führte man eine Isolation ein, die 40 Tage dauerte. Und weil das italienische Wort für 40 „quaranta“ ist, heißt die Isolation von Kranken auch heute noch Quarantäne.  Die wahre Ursache, also das Bakterium, fand man erst viele Jahrhunderte später, im Jahr 1894. Heute wissen wir viel mehr. Zum Beispiel wissen wir, dass die Pest bei Menschen und Tieren durch ein Bakterium ausgelöst wird. Sie kann übertragen werden, indem mich zum Beispiel ein Tier beisst oder sticht, das dieses Bakterium in sich trägt. Zum Beispiel ein Floh. Von der Ratte ging damals der Pest-Erreger auf den Rattenfloh über, und der hüpfte auf den Menschen. Über 200 Säugetiere können die Pest bekommen, auch Hunde und Katzen.  Heute ist die Pest gut mit Antibiotika behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt wird. Es sterben aber immer noch Menschen an dieser Krankheit. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO sterben pro Jahr immer noch bis zu 3000 Menschen an der Pest.  In Europa sieht man heute noch viele Denkmäler an die Pest. In Wien zum Beispiel steht eine große Pestsäule mitten in der Stadt, das ist ein riesiges Kunstwerk.  Seuchen und Pandemien gibt es also leider schon lange. Menschen reisen, sie haben Kontakt zueinander. Und so können sich auch Krankheiten verbreiten.  Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg251kurz.pdf

Böll.Spezial
Stummer Frühling – Pestizid-Lobby in Zeiten des Krieges (2/3)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 39:16


Während die EU-Kommission im Sommer 2022 ambitionierte Pläne zur Pestizidreduktion vorlegt, trifft auf sie massiver Widerstand der Industrie. Auch bei der Zulassungsverlängerung für Glyphosat scheinen die Industrieargumente bei den Behörden gut zu verfangen. Geschickt werden ökonomische Argumente verbreitet und mit fragwürdigen PR-Methoden in den Vordergrund gestellt, um die Pestizidreduktion auszuhebeln. Dabei bemängeln Toxikologen, dass auch 2022 - trotz der Glyphosat-Skandale der Vergangenheit - die Zulassungsbehörden Studien nutzen, die nicht nach den neuesten Wissenschaftsstandards arbeiten und sogar den OECD-Maßstäben widersprechen. Werden nun in Zeiten des Ukrainekrieges alle Fortschritte der Umweltbewegung zunichtegemacht? Ein Podcast mit: • Nina Holland, Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Peter Clausing, Fachwissenschaftler Toxikologie bei PAN Germany, Brandenburg • Professor Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung der ·Medizinischen Universität Wien  • Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin Shownotes: Original Recherche und Reportagen aus Berlin, Brüssel und Brandenburg. Im Rahmen der „Farm to Fork Strategy“ und des „Green Deals“ will die EU bis 2030 den Pestizideinsatz und deren Giftigkeit um 50 % reduzieren. Hier der Vorschlag der EU- Kommission: https://food.ec.europa.eu/plants/pesticides/sustainable-use-pesticides_… Die Studie von Wiener Gen-Toxikologen, die die Methodik der Industriestudien untersucht: https://www.global2000.at/sites/global/files/Analyse-Glyphosat-Studien…

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders
Wie jede Einzelne die Energiewende beschleunigen kann

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 30:54


Solaranlage, Wärmepumpe, Wallbox - viele Menschen haben in diesem Jahr bei sich zuhause in klimaschonende Technologien investiert. Auch am Haus von Gisela Kopp in Schwerin hat sich einiges getan. Geholfen bei der Planung hat ihre Tochter Kerstin, die selbst in der Energiebranche arbeitet. Für unseren Podcast ziehen die beiden eine erste Bilanz: Wie viel Strom kann die Anlage erzeugen, wie viel kostet der Umbau und wie schnell wird er sich rechnen? Außerdem haben wir mit der Energie-Expertin Jutta Hanson von der TU Darmstadt gesprochen. Die Professorin betont, wie wichtig der Beitrag privater Haushalte zur Energiewende ist. Sie sieht dabei aber auch große Herausforderungen für die Stromnetze. In Zukunft werden auch Privathäuser und Elektroautos gebraucht, um die Leitungen zu entlasten. Mit dieser Folge endet unsere dritte Staffel und wir verabschieden uns in eine Pause. Aber schon bald gibt es neue Reportagen über Lösungen gegen die Erderwärmung. Was interessiert euch dabei besonders, welche Lösungen sollen wir uns anschauen? Schickt uns eine Mail mit euren Vorschlägen an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts "Mission Klima" findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Viele weitere Informationen zum Klimawandel sammeln wir auf: https://www.ndr.de/klimawandel Und hier noch ein paar vertiefende Links zur Folge: // MDR-Dokumentation über Umweltverschmutzung in der DDR: https://www.youtube.com/watch?v=5RduLcgaiwE // Übersicht über Konzepte für Solaranlagen in Mehrfamilienhäusern: https://energieagentur-regio-freiburg.eu/pv-mehrfamilienhaus/#betriebskonzepte // Blog über Balkonkraftwerke in Eigentums- und Mietwohnungen: https://machdeinenstrom.de/blog/ // Analyse von Jutta Hanson und Kollegen zu den Herausforderungen einer dezentralen Energiewende: https://energiesysteme-zukunft.de/publikationen/stellungnahme-zentral-dezentral/ // Die Rolle von privaten Speichern für die Stabilität im Stromnetz: https://www.ingenieur.de/fachmedien/bwk/energieversorgung/netzstabilitaet-private-solarbatterien-helfen-mit/ // Das Potenzial von kleinen Solaranlagen für die Energiewende: https://blog.energybrainpool.com/neue-studie-welchen-beitrag-zur-energiewende-koennen-pv-kleinanlagen-leisten/ // Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in 2022 (pdf): https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/372/dokumente/agee-stat_monatsbericht_plus_2022-q4_final.pdf // Leistungsfähigkeit von Solaranlagen im Jahresverlauf: https://energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&share=solar_share_total

Tagesgespräch
Livia Leu - eine der mächtigsten Frauen im Aussendepartement

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 26:23


Bei ihrem Amtsantritt war die Beziehung der Schweiz zur EU eine der grössten Baustellen in der schweizerischen Aussenpolitik. Heute scheint die ganze Welt aus den Fugen. Staatssekretärin Livia Leu zur Gewalt im Iran, die Arbeit der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat und Fortschritte im EU-Dossier. Chefunterhändlerin Livia Leu führt für die Schweiz die Sondierungsgespräche mit der Europäischen Union. Es gehe aktuell vor allem darum, zu definieren, wo Differenzen bestehen, sagt Leu, «ohne bereits Konzessionen zu machen.» Ziel sei eine «gemeinsame Landungszone» zu definieren. Beispielsweise einen «Paketansatz»: Dass drei neue bilaterale Abkommen zusammen verhandelt werden, losgelöst von institutionellen Fragen. Zur herausfordernden Arbeit der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat, wo die Schweiz für die nächsten zwei Jahre Einsitz nehmen wird, meint Leu «Wir sind gut vorbereitet.» Das Aussendepartement werde auch den zusätzlichen Workload, parallel zum EU-Dossier, stemmen können. Bevor die 61jährige Staatssekretärin und Chefunterhändlerin in Brüssel wurde, war Leu unter anderem vier Jahre lang Schweizer Botschafterin in Teheran. Den Schweizer Kurs gegenüber dem Iran verteidigt sie und sagt: «Durch unseren Dialog mit den iranischen Behörden und der iranischen Justiz konnten auch Exekutionen verhindert werden.»

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Pharmaforschung - Neues Antibiotikum tötet resistente Bakterien

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 3:51


Sphaerimicine, eine 2013 entdeckte Klasse antibaktieller Wirkstoffe, sind Hoffnungsträger im Kampf gegen antibiotikaresistente Bakterien. Die breiten sich weltweit immer stärker aus. Forscher melden nun Fortschritte beim Einsatz von Sphaerimicin.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Tagesgespräch
Franz Perrez: «Mehr Fortschritte bei Biodiversität als bei Klima»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 26:47


Vor einem Monat ging die Klimakonferenz in Scharm El-Scheich zu Ende. Diese Woche endet die Biodiversitätskonferenz in Montreal. An beiden Konferenzen wurden Lösungen für wichtige Umweltprobleme gesucht. Für die Schweiz verhandelte bei beiden Konferenzen Franz Perrez. Das Rebhuhn ist in der Schweiz 2019 ausgestorben. Laut Weltbiodiversitätsrat droht dieses Schicksal auch rund einer Million weiteren Tier- oder Pflanzenarten. Schon heute fehlen Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und damit zur Produktion von Lebensmitteln. Um die Artenvielfalt zu retten, fordert die Biodiversitätskonferenz in Montreal mehr Schutzgebiete. Die Zauberformel dazu lautet: 30x30. Bis 2030 sollen 30 Prozent der Landfläche und 30 Prozent der Meere für Biodiversität gesichert werden. Ein stolzes Ziel. Die Schweiz beispielsweise ist weit davon entfernt. Für sie vor Ort verhandelt hat Franz Perrez. Perrez ist Schweizer Botschafter für Umwelt, leitet die Abteilung Internationales des Bundesamtes für Umwelt Bafu. Seit zwölf Jahren verhandelt er für die Schweiz an internationalen Konferenzen; diesen November an der Klimakonferenz, nun an der Biodiversitätskonferenz.

Honigperlen für mehr Selbstliebe
144. Rückschläge: Heilsamer Umgang

Honigperlen für mehr Selbstliebe

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 12:03


Jeder von uns hat sie - Rückschläge auf seinem Weg zur inneren oder äußeren Heilung oder seinem Weg zum Ziel. In dieser Episode stelle ich dir 4 mentale Methoden vor, die es dir ermöglichen heilsam damit umzugehen oder daraus sogar Fortschritte zu machen

Was jetzt?
Wir werden die Motten noch vermissen

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 10:42


Wie viele andere Insekten auch sind Motten sehr wichtig für das Ökosystem – und damit auch für uns Menschen. Umso besorgniserregender ist es, dass viele Mottenarten durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht sind. Elena Erdmann aus dem Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE erklärt, warum ausgerechnet die Motte so stark bedroht ist und welche Auswirkungen ihr Aussterben auf uns Menschen hätte. In Schweden steht die liberale Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte zunehmend in der Kritik. Hohe Kriminalitätsraten in Außenbezirken haben den rechtsextremen Schwedendemokraten Auftrieb gegeben. Heute stützen sie gar die Regierung der Konservativen, die viele populäre Forderungen der Schwedendemokraten selbst übernommen haben. Eine Initiative in Stockholm will eine Brücke einreißen, die ein Einwandererviertel mit einem wohlhabenden Stadtteil verbindet. Simon Langemann aus dem ZEIT-Politikressort berichtet über den Streit. Und sonst so? Forschende in den USA machen Fortschritte bei der Behandlung von "Brain Fog". Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Artensterben und Klimawandel: Die Welt nach der Motte (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-12/artensterben-klimawandel-motten-un-biodiversitaetskonferenz) - Artensterben: Ode an die Fliege (https://www.zeit.de/2022/51/artensterben-un-konferenz-biodiversitaet-montreal) - Stockholm: Die da drüben (https://www.zeit.de/2022/52/stockholm-bruecke-stadtteile-migrationspolitik) - Wahl in Schweden: Sieg der Rechten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/schweden-wahl-2022-schwedendemokraten-rechtspopulismus) - USS: Fortschritte gegen Brain Fog (https://medicine.yale.edu/news-article/potential-new-treatment-for-brain-fog-in-long-covid-patients/)

Wohlstand für Alle
Ep. 175: Droht ein kalter Wirtschaftskrieg?

Wohlstand für Alle

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 31:14


Die Zeitenwende in der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik wird gerade eiligst vollzogen: Ob USA, Europa oder Australien – ein neues altes Paradigma dominiert plötzlich das Handeln der Regierungen. Die Industriepolitik ist zurück. Joe Bidens „Inflation Reduction Act“ sowie sein „Chips and Science Act“ stellen die industriepolitischen Weichen neu, das bekommt auch Deutschland zu spüren. Lange Zeit war die Ideologie des freien Marktes vorherrschend, man setzte auf einen schlanken Staat und auf Austeritätspolitik. Jetzt aber investieren und subventionieren die Amerikaner in ihre Industrie – und ihnen gelingt es, Kapital und vor allem Unternehmen aus dem Ausland anzulocken. War unter Donald Trump der Protektionismus noch etwas, was Demokraten nur naserümpfend in Kauf nahmen, haben die Demokraten jetzt Trumps „America first“-Strategie übernommen, ja, erst wirklich in die Tat umgesetzt, allerdings ohne eine allzu nationalistische Rhetorik zu bedienen. Für die Bekämpfung des Klimawandels können hier möglicherweise entscheidende Fortschritte gelingen, doch die Gefahr einer Eskalation zwischen China und dem Westen wächst. Adam Tooze sagt, Amerika führe nun einen Wirtschaftskrieg. Mehr dazu in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. WERBUNG: Zum neuen Buch von Maurice Höfgen geht es hier entlang: https://jacobin.de/wohlstand Literatur: Don Farrell: „Was für ein Handelsabkommen mit Australien spricht“, in: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/energiewende-was-fuer-ein-handelsabkommen-mit-australien-spricht/28855168.html. Martin Kölling: „Chipriese TSMC investiert Milliarden in neue US-Werke“, in: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/halbleiterindustrie-tsmc-erhoeht-investitionen-40-milliarden-fuer-us-chips/28853030.html. Jörg Kronauer: „Kurswechsel in Neu-Delhi“, in: https://www.jungewelt.de/artikel/440256.asiatisches-jahrhundert-kurswechsel-in-neu-delhi.html. Mariana Mazzucato in der „FT“ zitiert: https://www.ft.com/content/1bde1624-df28-48ac-bc35-0199d80bfe63. Gideon Rachman: „Der Beginn des asiatischen Zeitalters“, in: https://internationalepolitik.de/system/files/article_pdfs/ip_02-2018_rachman_08-13_o.pdf. Nouriel Roubini im Interview: https://www.wiwo.de/my/politik/konjunktur/nouriel-roubini-china-wird-sibirien-annektieren-deshalb-ist-putin-ein-idiot/28841976.html?ticket=ST-7403-RXJa24vze6UBfOfhZMQn-cas01.example.org. Adam Tooze: „American hubris“, in: https://www.newstatesman.com/ideas/2022/12/addicted-greatness-donald-trump-america-new-labour. „WirtschaftsWoche“: „Die Ego-Supermacht“, in: Ausgabe 49/2022. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app