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Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Angesichts dessen, was ich am vergangenen Wochenende so an Nachrichten gelesen habe, möchte ich heute ganz konkrete zehn Tipps mit euch teilen – und zwar für eine bessere Rendite. Keine Sorge: Es geht hier nicht um Sprüche wie "Buy low, sell high" oder das altbekannte "Kaufen, wenn die Kanonen donnern". Ebenso wenig steht "Verluste begrenzen" auf dem Programm – obwohl das natürlich richtig ist. Nein, heute soll es etwas handfester, etwas konkreter werden. Legen wir los. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Angesichts der Weltnachrichten freut sich Fritz Eckenga, dass man umschalten kann. Denn irgendwo auf der Welt ist immer Fußball. Im Moment zum Beispiel die Club-WM in den wunderbaren USA. Die Freude darüber ist so groß, dass Eckenga fast ins Schwärmen über eine Lichtgestalt namens Infantino gerät. Von Fritz Eckenga.
Donald Trump stellt dem iranischen Regime ein Ultimatum, während Israel eine Neuordnung des Nahen Ostens vorbereitet. Der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad analysiert die wachsende Schwäche des Mullah-Regimes, den Zerfall seiner regionalen Allianzen und die Chancen für einen gesellschaftlichen Umbruch im Iran. „Dieses Regime hat kaum mehr Rückhalt in der Bevölkerung“, sagt Fathollah-Nejad im Gespräch mit Michael Bröcker. Er fordert eine neue, strategischere Iran-Politik Europas.Bund und Länder ringen um Milliarden: Im Zentrum der Verhandlungen steht das Konnexitätsprinzip – wer bestellt, muss auch bezahlen. CDU-Wirtschaftsminister Sven Schulze aus Sachsen-Anhalt sieht Vertrauen zwischen Kanzler Friedrich Merz und den Ländern, fordert aber verbindliche Regeln für künftige Ausgabenverteilungen. Er sei überzeugt, dass Lösungen gefunden werden, sagt Schulze im Gespräch mit Sara Sievert.Der aktuelle Reuters Institute Digital News Report zeigt, dass 71 Prozent der erwachsenen Internetnutzer Nachrichten bewusst meiden – ein Phänomen, das als „News-Fatigue“ bezeichnet wird. Angesichts der Vielzahl bedrückender Nachrichten aus aller Welt suchen viele Menschen bewusst nach Wegen, der ständigen Informationsflut zu entgehen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Brief an die Korinther reflektiert Paulus darüber, was es kostet, wenn man Jesus dient: „Von Juden habe ich fünfmal erhalten vierzig Geißelhiebe weniger einen; ich bin dreimal mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem tiefen Meer. Ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch Flüsse, in Gefahr unter Räubern, in Gefahr von meinem Volk, in Gefahr von Heiden, in Gefahr in Städten, in Gefahr in Wüsten, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter falschen Brüdern; in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße” (2.Kor 11,24-27). Was befähigte ihn, über seinen Problemen zu stehen, statt von ihnen erdrückt zu werden? Die Perspektive Gottes! „Darum… wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.” (2.Kor 4,16-18 LU). Paulus verarbeitete die Dinge anders. Er glaubte: „Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus” (Phil 4,19 LU). Angesichts der Todesdrohung schrieb er: „Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre” (Phil 1,23 LU). Bitte Gott heute um seine Perspektive!
In der heutigen Folge #51 sprechen wir mit Carsten Bartsch über die Schlüsselthemen für die Zukunft der Arbeit: Longevity, Gesundheit und nachhaltige Unternehmensführung. Angesichts des demografischen Wandels, der steigenden Krankheitstage und der zunehmenden Fachkräfteknappheit wird es immer dringlicher, wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden langfristig gesund und leistungsfähig halten können. Doch was genau bedeutet Longevity und warum wird es zunehmend zu einem Trend, der nicht nur die Gesundheit betrifft, sondern auch das tägliche Arbeiten und die Unternehmenskultur?Wir werfen einen Blick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels und die Herausforderungen, die mit einem sinkenden Erwerbspersonenpotenzial von 7,2 Millionen bis 2035 verbunden sind. Zudem beleuchten wir, wie Unternehmen präventive Maßnahmen in den Bereichen Fitness, geistige Gesundheit, Ernährung und Technologie umsetzen können, um ihre Mitarbeitenden gesund und produktiv zu halten – insbesondere in körperlich fordernden Berufen wie dem Handwerk.Darüber hinaus sprechen wir über die Rolle der Führungskultur im Handwerk und in Familienunternehmen. Wie verändert sich die Führung in einer alternden Belegschaft? Wie können Unternehmen gezielt in eine Gesundheitskultur und "soziale Langlebigkeit" investieren? Und was bedeutet das für die Fachkräftesicherung und nachhaltige Unternehmensführung?Mit praxisnahen Beispielen und Blicken in die Zukunft erfahren wir, wie Unternehmen Longevity erfolgreich in ihre Kultur integrieren können und welchen Einfluss wissenschaftliche Entwicklungen wie Epigenetik, Bluttests, KI und Wearables auf die Arbeitswelt der Zukunft haben könnten. Sind wir auf dem Weg, 100 gesunde Jahre zu erleben? All das und mehr in dieser spannenden Episode!__________Links
Angesichts der hohen Baupreise in Berlin sind Bauprojekte außerhalb der Metropole beliebt. Sie versprechen Pendlern eher bezahlbare Mieten - so auch ein Projekt in Paulinenaue im Havelland. Von Johannes Frewel
23 Jahre musste Richterin Barbara Salesch warten, bis sie wieder zur Primetime auf Sendung gehen durfte. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea strahlte Sat.1 am 19. und 26. Juni 2002 zwei Specials aus, von denen die erste Folge 3,50 Millionen Fernsehzuschauer erreichte. Bei RTL erzielte die neue Ausgabe 2,15 Millionen Zuschauer. Angesichts der Tatsache, dass RTL das Format werktäglich bis zu drei Mal ausstrahlt, sind dies sehr gute Werte für die Primetime-Sendung. Während am Nachmittag bis zu 95 Prozent der Zuschauer über 50 Jahre alt sind, sind es bei der Primetime-Show 20 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Es hätte also durchaus viel schwächer für die frühere Berufsrichterin ausfallen können. Doch wie sieht es inhaltlich aus? Mario Thunert und Fabian Riedner haben sich das 90-minütige Special angesehen. Zwar wurde ein hochwertiger Look geschaffen, das Storytelling war jedoch suboptimal. Thunert kritisierte vor allem die mangelhaften schauspielerischen Qualitäten. Riedner meinte, man hätte mehr aus dem Format machen können.
Niklas Levinsohn verlässt 50+2. Der Kiezpodcast hatte den Content Creator 2021 von OneFootball ausgeliehen und anschließend von einer vertraglich festgelegten Kaufoption Gebrauch gemacht. Da die deutsche Fußball-App ihrerseits fristgerecht eine Rückkaufoption zog, kehrt der 42-jährige Nationalpodcaster Dänemarks zurück zu OneFootball.Podcastchef Nico Heymermann: „Der Plan, den wir mit Niklas seit 2021 verfolgt haben, ist sehr gut aufgegangen. Er hat sich inhaltlich wie auch menschlich hervorragend bei uns eingefügt. Angesichts seiner Leistungen hätten wir ihn sehr gerne bei uns behalten und haben das auch dokumentiert, indem wir von der Kaufoption Gebrauch gemacht haben. Aufgrund der Rückkaufoption von OneFootball lag die finale Entscheidung über Niklas' Zukunft aber nicht bei uns.“Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was soll künftig aus christlichen Gotteshäusern werden? Angesichts der Tatsache, dass zunehmend mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren, wird diese Frage jetzt immer öfter gestellt. Unser Kollege Jürgen Klotz hat sich nach Antworten in Ulm umgehört.
Ostern ist schon einen Monat her – dennoch wartet das OLG Köln mit einer Überraschung auf für Prof. Härting und Dr. Brink (OLG Köln, Besch. v. 23.05.2025, Az. 15 UKl. 2/25). Angesichts der bisweilen strengen EuGH-Rechtsprechung zeigen sich die beiden verwundert über die Entscheidung, in welcher das OLG im Eilverfahren einen Antrag der Verbraucherzentrale NRW auf Erlass einer einstweiligen Unterlassungsverfügung gegen den Konzern Meta ablehnte. Meta darf demnach die personenbezogenen Daten der Nutzer ihrer Plattformdienste Facebook und Instagram vorerst für das Training ihres KI-Modells LLaMma nutzen. (00:00:42) Brandaktuell bleiben Prof. Härting und Dr. Brink mit einer weiteren Entscheidung aus diesem Monat, diesmal vom LG Hamburg (LG Hamburg Urt. v. 9.5.2025 – 324 O 278/23). Das Gericht erlaubte es Openjur, dem Betreiber einer kostenlosen Datenbank zur Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen, aufzuatmen: dieser sei angesichts der Einstufung seiner Tätigkeit als journalistisch nicht zu einer vollumfänglichen Kontrolle seiner hochgeladenen Urteile verpflichtet. (00:16:42) Schließlich setzen sich Prof. Härting und Dr. Brink kritisch mit einer strafprozessualen Entscheidung des BGH (Beschl. v. 13.03.2025, Az. 2 StR 232/24) auseinander, der – wohl angesichts der Schwere der in Rede stehenden Delikte des Straftäters – rechtliche Grundprinzipien mit einer zweifelhaften Begründung links liegen lässt. (00:24:09)
Viele Unternehmen zögern aus Sicherheitsgründen, ihre Produktion mit Hilfe von Cobots zu automatisieren. Welche Sicherheitskonzepte beim Einsatz von Cobots gefragt sind, klärt die neue Folge des Podcast Maschinensicherheit der konstruktionspraxis.Angesichts des globalen Wettbewerbs stehen heute viele Unternehmen vor der Herausforderung, unter anderem die Effizienz ihrer Prozesse zu steigern und Kosten zu reduzieren. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen viele Unternehmen auf eine Automatisierung ihrer Prozesse, unter anderem durch den Einsatz von Cobots. Welche Sicherheitskonzepte bei einem Cobot-Einsatz in der Praxis eine Rolle spielen, bespricht konstruktionspraxis-Redakteur Jan Vollmuth mit Michael Mayer-Rosa, Senior Director Industrial Automation Group EMEA und Global Head of Intelligent Robotics System bei Delta Electronics.In dieser Podcast-Folge erfahren Sie unter anderem:Worin sich Cobots und Industrieroboter unter Sicherheitsaspekten unterscheidenWann bei einem Cobot-Einsatz Safety eine Rolle spieltWann ein Sicherheitskonzept für Cobots erforderlich istWer ein solches Sicherheitskonzept umsetzt
Die Zeiten sind beschissen. Der Faschismus und die Klimakatastrophe stehen auf der Fußmatte vor der Tür und haben nicht vor, einfach so wieder zu verschwinden. Angesichts dieser und weiterer gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen möchten wir einen hoffnungsvollen und konstruktiven Umgang ermöglichen. Wir haben Genoss:innen angesprochen, das Internet durchsucht, Literatur gewälzt und zahlreiche und vielfältige Formen […]
Nach Weihnachten, Karfreitag und Ostern feiern die Christen das Fest „Himmelfahrt Christi“. Viele Menschen können mit diesem Fest nichts mehr anfangen. Angesichts der Erfolge der Weltraumfahrt geraten sie in Verlegenheit. Wir Christen bekennen im Glaubensbekenntnis: „aufgefahren gen Himmel“.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat die Debatten um pazifistische Positionen neu entfacht und verschärft. Kann Aufrüstung zu Frieden führen? Ist ein Frieden um jeden Preis wünschenswert? Wie ist das Verhältnis von militärischen Kriegshandlungen und Diplomatie? Angesichts dessen waren wir gespannt, als uns ein Artikel aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 28. Mai 1925 zur „Utopie des Pazifismus“ in die Hände gelangte. Dass der konservative österreichische Autor Karl Anton Prinz Rohan, der sich später vorübergehend für den Nationalsozialismus einsetzte, dabei nicht gerade eine Lanze für den Pazifismus brechen würde ließ sich absehen. Seine Ideen zu einer europäischen Vereinigung zur Friedenssicherung überraschten da schon eher. Frank Riede trägt sie vor.
Angesichts aktueller Forderungen nach mehr Arbeit, wie sie zuletzt Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte, regt Literaturkritikerin Daniela Strigl zum Nachdenken über die positiven Seiten der Faulheit an.
Im Gazastreifen spitzen sich Israels Militäroffensive und die damit verbundene humanitäre Katastrophe zu – Während nach monatelanger Blockade wieder Hilfsgüter in den Landstrich gelassen werden, kündigt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an, den Großteil des Gazastreifens zu “evakuieren” und einzunehmen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen in dem Israel-Gaza Krieg wird der Vorwurf eines Völkermords an den Zivilist*innen im Gazastreifen immer lauter. Nach rund 50.000 toten Palästinenser*innen stellt sich flächendeckend die Frage – wie lange ist diese Militäroffensive noch tragbar?Wo stehen wir mit Gaza gerade? Was hat die internationale Gemeinschaft in den letzten Monaten versäumt, zu sehen oder anzusprechen – und wie gehen wir damit um, dass die Debatten rund um Gaza in den letzten Monaten so destruktiv geführt wurden?FM4-Host Aischa Sane spricht mit Betroffenen und Beobachter*innen.Sendungshinweis: FM4 Auf Laut 28.5. 19-20 Uhr
Angesichts des militärischen Vorgehens Israels mit vielen Toten im Gazastreifen fordern mehrere SPD-Politiker einen Stopp der Waffenlieferungen. Wie weit sollte Deutschlands Solidarität mit Israel gehen? Gast: Ralf Stegner, SPD-Bundestagsabgeordneter; Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Angesichts der demografischen Lage sollte das Renteneinstiegsalter erhöht werden, so Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft. Es sei notwendig, Anreize zu schaffen, damit Menschen länger im Arbeitsmarkt bleiben und später in Rente gehen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Angesichts der aktuellen Geschehnisse in Bremen gibt es einen exklusiven Einwurf von Ole und Daniel. #SVW
Angesichts der Zerstörung von Strukturen ist heiliger Zorn gefragt, damit Unrecht und Leid klar benannt werden. Die Morgenandacht von Wortgottesdienstleiter Sören Callsen.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#296 – Angesichts des Niedergangs wichtiger deutscher Schlüsselindustrien, rasanter Digitalisierung, neuer Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI) und des demografischen Wandels muss Deutschland seine Unternehmenslandschaft verjüngen und modernisieren. Wir brauchen mehr Start-ups, die nicht nur gegründet werden, sondern auch in Deutschland erfolgreich wachsen und neue Industrien schaffen.Dass das geht, beweist das Gründerzentrum an der TU München, die auf private Initiative gegründete UnternehmerTUM gGmbH, seit über 20 Jahren. Ob und wie dieser Erfolg sich deutschlandweit wiederholen lässt und welche Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden müssen, erläutert UnternehmerTUM-Gründer und CEO Prof. Dr. Helmut Schönenberger im Gespräch mit Daniel Stelter.HörerserviceDie Studie Germany as a Science Nation - Current Status: https://is.gd/wF6b3zDer Beitrag Start-ups in Deutschland: Aktuelle Entwicklung und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarfim ifo-Schnelldienst: https://is.gd/4SZ3lL Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit der russischen Invasion der Ukraine hat die Friedensbewegung an Boden verloren. Angesichts rücksichtsloser Aggression scheint Pazifismus keine Lösung. Die evangelische Kirche ringt mit sich - und sucht neue Wege zum Frieden. Von Jasper Riemann.
Im Juni dieses Jahres jährt sich der Beginn des Koreakriegs zum 75. Mal. Angesichts der Nachrichten über die Beteiligung von DVRK-Kämpfern an der Befreiung des Gebiets Kursk gewinnen die weit zurückliegenden Ereignisse der Jahre 1950-1953 eine unerwartete Aktualität. Von Wassili Awtschenko
Glamour gilt als verpönt, Kulinarik als dekadent. Angesichts der Krisen der Gegenwart ist Achtsamkeit und der Rückzug ins heimelige Heim angesagt. Doch wo bleibt die öffentliche Feier des Lebens? Diese Frage stellt Essayistin Ute Cohen. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
99 Folgen – und ein Perspektivwechsel! Es sind die FfE-Energietage 2025 unter dem Motto „Resiliente Transformation bei globalen Turbulenzen“, und wir feiern mit dieser Episode einen besonderen Meilenstein: unsere 100. Folge! Zu diesem Anlass dürfen wir Professor Armin Nassehi (Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied des Deutschen Ethikrates) begrüßen. Die Debatte um die Energietransformation hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Deshalb verlassen wir in dieser Folge unsere gewohnte technische Perspektive und setzen die soziologische Brille auf. Wie verhält es sich mit der Gesellschaft im Wandel angesichts globaler Turbulenzen? Viel Spaß beim Hören!
Die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen reißt nicht ab. Angesichts der humanitären Lage dort fordert Nahost-Experte Andreas Reinicke einen schärferen Kurs gegenüber der israelischen Regierung: "Wir müssen hier sehr deutliche Zeichen setzen." Von WDR 5.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 14.5.2025++Angesichts der sich weiter zuspitzenden dramatischen humanitären Lage im Gazastreifen fordern die österreichischen Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen und Caritas ein dringendes Handeln.++Der erste Papst aus den USA stößt dort nicht nur auf Freude, sondern auch auf Kritik, vor allem aus dem rechtskonservativen Umfeld von Präsident Donald Trump. Dort wird der amerikanischen Papst als zu links gesehen. (Christophe Kohl)++Die anglikanische Episkopalkirche in den USA beendet ihre jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Regierung bei der Aufnahme anerkannter Flüchtlinge. Als Grund wird die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump genannt, von Enteignung bedrohten weißen Südafrikanern Flüchtlingsschutz in den USA zu gewähren.
Die diesjährige Militärparade anlässlich der Feiern zum Tag des Sieges über Nazi-Deutschland in Moskau zeigte vor allem eins: eine neue geopolitische Realität. Diese will man in Westeuropa und Deutschland nicht wahrhaben. Man sieht sich weiterhin in der Position, Bedingungen diktieren und Forderungen erheben zu können. Angesichts der tatsächlichen Kräfteverhältnisse wirken die deutschen und die MachtansprücheWeiterlesen
(00:51) Das Berliner Theatertreffen gilt als Gradmesser für die deutschsprachige Theaterszene. Angesichts der Weltlage und den einschneidenden Sparmassnahmen bei der Berliner Kultur, steht das Barometer an der diesjährigen Ausgabe auf «Sturm». Weitere Themen: (05:18) Neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson: Musikerin, Kulturmanagerin, Vernetzerin. (09:28) Verdingkinder, Fremdplatzierungen, Zwangssterilisation: Historisches Museum Bern greift mit Ausstellung «Vom Glück vergessen» dunkle Kapitel der Schweizer Geschichte auf. (14:05) Was denken von Krieg betroffene Menschen über Frieden? 15 ukrainische Kunstschaffende behandeln im Bruder Klaus Museum in Sachseln wichtige Fragen zum Ukrainekrieg. (18:22) Neuer Preis für russischsprachige Literatur «DAR»: Putin-Kritiker Michail Schischkin will russischer Sprache wieder mehr Öffentlichkeit geben. (22:30) Die Papstwahl hat begonnen: Wie läuft das Konklave ab und wer sind die Anwärter auf das Papstamt?
Die Erwartungen sind groß: Die transatlantische Militärallianz fordert von Deutschland eine deutlich stärkere Rolle im Bündnis. Aber was kann die in den letzten Jahrzehnten so geschrumpfte Bundeswehr leisten? In Zeiten des Kalten Krieges verfügte Deutschland über fast 500.000 Soldaten, übrig geblieben sind davon noch etwa ein Drittel. Angesichts der neuen Bedrohungen verlangt die NATO jetzt wieder eine deutlich größere Armee in Deutschland. Das ist nicht nur logistisch eine große Herausforderung, das wird auch teuer: Deutschland wird weit mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren müssen. Geschenke darf Deutschland zum 70. Jahrestag seiner Mitgliedschaft im Bündnis nicht erwarten - eher große Herausforderungen. Was kommt da auf uns zu? Wir schauen auf den Festakt im NATO-Hauptquartier in Brüssel und sprechen unter anderem mit Prof. Gunther Hellmann, Politikwissenschaftler an der Goethe-Uni, Oberst André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes und Dr. Sascha Hach vom Leibnitz Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/
Vor gut einem Monat wurde der Istanbuler Bürgermeister İmamoğlu verhaftet. Er gilt als aussichtsreicher Herausforderer des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bei einer kommenden Präsidentschaftswahl und seine Verhaftung wird weithin als politisch motiviert kritisiert. Dies nehmen wir zum Anlass, um die Kulturmittler:innen Folge mit der Menschenrechtsexpertin Selmin Çalışkan neu zu veröffentlichen. Ursprünglich erschien die Episode im November 2022 vor der letzten Präsidentschaftswahl in der Türkei. Politisch motivierte Prozesse gegen regimekritische Personen sind in der Türkei nahezu an der Tagesordnung. Begründet werden sie durch die Anti-Terror-Gesetzgebung der Türkei, auch wenn der Europäische Gerichtshof diese Inhaftierungen als rechtswidrig einstuft – wie im prominenten Fall des Kulturförderers und ifa-Preisträgers Osman Kavala. In der aktuellen Folge des ifa-Podcasts berichtet die Menschenrechtsexpertin Selmin Çalışkan über die aktuellen Entwicklungen in der Türkei hinsichtlich Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und dem Verhältnis zu Europa. Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen im kommenden Jahr befürchtet sie eine Verschlechterung der Situation. Zur Unterstützung fordert sie eine aktivere und klare Positionierung Deutschlands und der EU gegenüber der türkischen Regierung. Das Transkript zur Episode: https://bit.ly/Folge43Transkript Mehr Informationen zum ifa-Preis: https://www.ifa.de/organisation/ifa-preis/
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat am Mittwoch beim Wahlprüfungsausschuss des Bundestags Einspruch gegen das Ergebnis der Bundestagswahl eingelegt. Angesichts des historisch knappen Ergebnisses und starker Indizien für Unregelmäßigkeiten ist das Vorgehen meiner Meinung nach gut begründet. Der Vorgang lenkt den Fokus auch auf Schwächen des Systems: So wird das neue Parlament nun selbst dieWeiterlesen
Jennifer Khakshouri, Adriana Altaras, Philipp Tingler und als Gast Psychotherapeutin Felizitas Ambauen diskutieren über «Bartleby, der Schreiber» von Herman Melville, «Dream Count» von Chimamanda Ngozi Adichie, «Das Lieben danach» von Helene Bracht sowie über «See der Schöpfung» von Rachel Kushner. «I would prefer not to» oder «Ich möchte lieber nicht»: Mit diesem Satz hat sich ein Büroangestellter namens Bartleby in der Literaturgeschichte verewigt. Mit seiner Neinsager-Geschichte «Bartleby, der Schreiber» hat der englische Romancier Herman Melville neben «Moby Dick» einen zweiten Klassiker erschaffen. Angesichts der heutigen Suche nach Work-Life-Balance und Resilienz scheint dieser höchst aktuell. Chimamanda Ngozi Adichie ist ein Weltstar der Literatur. Ihr Roman «Americanah» über eine Frau, die in mehreren Kulturen gleichzeitig lebt, war ein internationaler Erfolg. Nun ist ihr lang erwarteter zweiter Roman «Dream Count» erschienen. Aus der Perspektive von vier Frauen um die 40 schreibt sie über Freundschaft, Selbstbestimmung und Afrika-Klischees. Mit 70 Jahren hat die Psychologin Helene Bracht ihr literarisches Debüt veröffentlicht. Fast ein ganzes Leben hat sie gebraucht, um sich dem Trauma ihrer Kindheit anzunähern: Im Memoir «Das Lieben danach» erzählt sie, wie sie von ihrem Nachhilfelehrer sexuell missbraucht wurde. Helene Bracht beschreibt offen und ungeschönt, welche Spuren dies in ihrem Liebesleben und ihrer Körperlichkeit hinterlassen hat. Die US-amerikanische Autorin Rachel Kushner hat mit «See der Schöpfung» einen Spionageroman mit philosophischem Tiefgang geschrieben. Eine Agentin hat den Auftrag, sich in eine Gemeinschaft von radikalen Umweltaktivisten einzuschleusen. Packend und intellektuell herausfordernd umkreist sie relevante Themen wie den Kampf um Wasserressourcen und Kapitalismuskritik. Die Bücher der Sendung sind: – Herman Melville: «Bartleby, der Schreiber» (Kampa); – Chimamanda Ngozi Adichie: «Dream Count» (S. Fischer); – Helene Bracht: «Das Lieben danach» (Hanser); und – Rachel Kushner: «See der Schöpfung» (Rowohlt). Gast der Sendung ist die Psychotherapeutin und Podcasterin Felizitas Ambauen.
Angesichts heftiger Schneefälle hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern betroffen. Benjamin Zweifel, Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) ordnet ein. Angesichts heftiger Schneefälle und weitreichender Beeinträchtigungen hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Die Entscheidung fiel, nachdem es zu Stromausfällen in mehreren Ortschaften kam und in allen Höhenlagen Lawinen sowie umstürzende Bäume drohen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern mit teils starkem Schneefall und Regen betroffen. Benjamin Zweifel ist Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos und zu Gast bei Karoline Arn.
Angesichts des israelischen Vorgehens in Gaza und im Westjordanland ist Schweigen keine Option, sagt der israelische Autor Ofer Waldman. Er ist einer von 350 Unterzeichnern eines offenen Briefes, der ein Ende des Militäreinsatzes fordert. Waldman, Ofer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Wahlkampagnen von Premierminister Anthony Albanese und Oppositionsführer Peter Dutton haben offiziell gestartet. Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten, die für die Wählenden ein zentrales Thema sind, haben beide großen Parteien das Wohnungswesen zu einem ihrer zentralen Wahlkampfthemen gemacht.
Zum ersten Mal in unserer Geschichte als bibletunes-Podcast starten wir einen öffentlichen Gebetsaufruf. Angesichts der komplexen und zugespitzten Lage im Nahen Osten fühlen wir uns berufen, als Christen gemeinsam aufzustehen – im Gebet für Libanon, Israel und die gesamte Region. Unser arabischer Sprecher Sultan war Ende März beim internationalen Gebetstreffen in Beirut. Er teilt […]
First things first: Lundts Gehalt wurde gepfändet! Ja, Sie hören richtig: nach den Basics - Strom abgestellt bekommen, Besuch vom Gerichtsvollzieher - macht der Champagner-Papst den RTL2-Hattrick voll, zieht nicht über „Los“ und lässt Vater Staat direkt an seinen Gehaltsschecks knabbern. Die Frage ist nicht, wie es dazu kam (Rechnung nicht bezahlt), sondern ob die Kreditkarte im Grill Royal demnächst zerschnitten wird. Vielleicht werden dann kleinere Austern geschlürft und der angekündigte „KURZURLAUB“ (ab hier bitte mit Schmitts empörtester Baslerstimme weiterlesen) NOCH VOR DER PREMIERE DER NEUEN KLAAS SHOW („Experte für Alles“, ab 22.04. auf ProSieben) MUSS DOCH NOCH GECANCELT WERDEN. Ist Urlaub vor einer neuen Show erlaubt? Wer macht den Bereitschaftsdienst, wenn irgendwas scheisse wird? Wie kann der Mann entspannen, wenn nach seinem Gehaltsscheck auch noch die TV-Premiere zu platzen droht? Die Wutausbrüche von Work/Work-Balance Schmitt ziehen sich wie ein roter Faden durch diese kuriose Folge von Baywatch Berlin. Angesichts dieser monströsen Entgleisung vom Inkasso-Lord verblassen die wirklich wichtigen Themen dieser Episode zu reinen Nebendarstellern. Aufgelistet seien sie trotzdem: Warum machen Autofahrer, die ihre Jacke an der Ampel ausziehen, ihre Mitmenschen nervös? Warum ist der Oman den Geissens zu langweilig? Wie peinlich ist es, wenn Hotelpersonal die Unterhosen zusammenpackt, weil man das Auschecken nicht ausgecheckt hat? Kann man sich „Power-Schmitt“ als Künstlernamen eintragen lassen und wie kommt das bei der Willkommenszeremonie der US-Grenzschützer an? UND WARUM MACHT LUNDT VOR DER PREMIERE EINES NEUEN SHOWS EINEN VERSCHISSENEN OSTERURLAUB?! All das wird geklärt - in der neuen Folge Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Angesichts weltweiter Kürzungen bei der Entwicklungshilfe warnt Unicef vor einem Wiederanstieg der Müttersterblichkeit. Die ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen –aber diese Erfolge sind in Gefahr. Christine Langer im Gespräch mit Ninja Charbonneau, Sprecherin Unicef Deutschland.
Abgelehnte Asylbewerber können in Kirchen Schutz finden. So die Idee des Kirchenasyls. Die Zahl der Fälle steigt. Nur sind sie nun auch dort nicht mehr sicher vor Abschiebungen. Abgelehnten Flüchtlingen Schutz zu gewähren, dafür stand das Kirchenasyl. Kirchengemeinden brachten Flüchtlinge in ihren Räumlichkeiten unter und der deutsche Staat tolerierte diesen Schutzraum. So war es seit über 40 Jahren Praxis. Angesichts einer schärferen Asyldebatte in den letzten Jahren, nutzen immer mehr Gemeinden diese kirchenrechtliche Ausnahme und bringen abgelehnte Asylbewerber bei sich unter. Zugleich mehren sich Berichte, wonach Polizei und Behörden das Kirchenasyl brechen, und abgelehnte Flüchtlinge abschieben. Wie steht es also um das Kirchenasyl?
Trotz intensiver Militärpropaganda und Anfeindungen aus Politik und Medien: Etwa 4.000 Bürger haben am vergangenen Samstag laut Veranstaltern in Wiesbaden gegen die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen demonstriert. Angesichts der überwältigenden Meinungsmache gegen die Friedensbewegung ist dieses Engagement umso mehr zu würdigen. Hier folgen einige Redebeiträge, Bilder und Berichte. Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auchWeiterlesen
Angesichts der hohen Besucherzahlen zum Abschluss der Leipziger Buchmesse schien es, als ob das Lesen boomt. Das Gastland Norwegen und seine Autoren stießen beim Publikum auf reges Interesse. Doch die Verlage haben mit vielen Problemen zu kämpfen. von Oppen, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Episode des monthly Heinemann tauchen wir tief in die aktuellen Entwicklungen der E-Commerce-Landschaft ein, mit einem besonderen Fokus auf JD.com, Alibaba, Zalando und die überraschenden Zahlen von Pinduoduo. Angesichts von 45 Milliarden Dollar an Barmitteln muss sich Pinduoduo ernsthaft mit strategischen Übernahmegelegenheiten, wie zum Beispiel eBay, auseinandersetzen. Wir diskutieren nicht nur die finanziellen Höhen, sondern auch, welche Auswirkungen die gegenwärtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland auf das aufstrebende Startup-Ökosystem haben, insbesondere im Hinblick auf Technologien und die Verteidigungsindustrie. Ein erneuertes Schuldenpaket für Infrastruktur- und Verteidigungsinvestitionen sorgt dafür, dass viele Startups in sinnvoller Weise von der europäisch geforderten Resilienz profitieren können. Während wir uns in Berlin umsehen, zeigen sich spannende Ansätze, wie Technologie-Startups gerade in den Bereichen Defense Tech und innovative Bauprojekte an Bedeutung gewinnen. Insbesondere das Potenzial für Drohnen und die Digitalisierung von militärischen Prozessen wird als zukunftsweisend betrachtet. Diese Trends könnten zu einem milliardenschweren Boom im Verteidigungssektor führen und gleichzeitig vielversprechende Raumanwendungen in den Alltag integrieren. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die Tagesschau referiert den „DeutschlandTrend“: „Angesichts der Bedrohungen unserer Freiheit und des Friedens auf unserem Kontinent … wollen CDU, CSU und SPD Ausnahmen bei der … Schuldenbremse durchsetzen. … 66 Prozent (finden) eine Erhöhung der Ausgaben für Verteidigung und Bundeswehr richtig.“[1] Das „ZDF-Politbarometer“ bietet mehr: „Rund drei Viertel der Befragten (76 Prozent) …Weiterlesen
Nach den Gesprächen zwischen einer Delegation aus Kiew und aus Washington in Jidda über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ist Moskau am Zug. Offenbar will sich der Kreml vorläufig nicht zu der von den USA vorgeschlagenen befristeten Feuerpause im russischen Angriffskrieg äussern – auch weil die eigenen Truppen auf dem Vormarsch sind. Bevor Moskau öffentlich reagiere, müssten alle Details des Vorschlags bekannt sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. (Lesen Sie hier unsere Analyse zu den Gesprächen in Saudiarabien.)US-Präsident Donald Trump will nun schnell mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reden – vielleicht noch diese Woche.Angesichts Trumps diplomatischer Initiative stellt sich einmal mehr die Frage, was den US-Präsidenten mit Putin verbindet. Ist seine Annäherung an den russischen Kriegstreiber Teil eines grossen strategischen Plans, um Russland aus der engen Bindung an China herauszulösen? Solche Überlegungen erinnern an Richard Nixons überraschende Reise nach Peking und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum kommunistischen China Anfang der 1970er-Jahre.Agiert Trump ähnlich genial wie einst Nixon? Angesichts des Hin und Hers mit den Zöllen: Ist eine Strategie erkennbar und falls ja, welche? Und weshalb verspürt Trump offensichtlich Sympathien für Wladimir Putin? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Am Dienstag sind Wahlen in Grönland. Dabei geht es um mehr, als um die Zusammensetzung des Parlamentes auf der grössten Insel der Welt. Angesichts der Übernahme-Gelüste von US-Präsident Trump steht die Zukunft des arktischen Landes im Zentrum. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann ordnet ein. Noch vor wenigen Monaten hätte diese Parlamentswahl kaum Beachtung gefunden, doch mittlerweile richtet die ganze Welt ihre Aufmerksamkeit auf Grönland. Donald Trumps Drohungen haben den Wahlkampf in Grönland verändert. Welche Rolle spielen die Spannungen mit den USA? Welche Rolle spielt Dänemark und wie stark ist sein Einfluss?
Bei den Bundesratskandidaten stehen diese Woche die Hearings an. Heute stellen sie sich einem Militär-Hearing, ab morgen werden sie von den Bundeshausfraktionen getestet. Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will in den Bundesrat. Wie sieht er seine Chancen? Martin Pfister und Markus Ritter wollen für die Mitte in den Bundesrat. Die anstehenden Hearings der Bundeshausfraktionen, die diese Woche beginnen, werden zeigen, welcher der beiden Kandidaten die besseren Chancen hat. Angesichts der zahlreichen Enthüllungen und jüngsten Entwicklungen müssen sie vor allem ihre Führungsstärke und Entschlossenheit unter Beweis stellen. Zudem werden sie darlegen, wie sie eine Neustrukturierung im VBS gestalten und welche Konzepte sie für eine schlagkräftige Armee verfolgen. Markus Ritter war letzte Woche zu Gast im «Tagesgespräch», diese Woche befragen wir den Zuger Regierungsrat Martin Pfister.
Angesichts veränderter Bedrohungslagen wirkt die Trennung zwischen ziviler und militärischer Forschung überholt. Immer mehr Start-ups in Deutschland erkennen die militärische Relevanz ihrer Entwicklungen. Doch wegen fehlender Förderung wandern sie ab. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Als ein Hurrikan durch den Golf von Mexiko auf die US-Küste zuraste, klangen die Warnungen eindringlich. Angesichts von Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h rief ein Beamter auf: „Bitte evakuieren. Wenn Sie aber bleiben und wir Sie nicht erreichen können, schreiben Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Angehörigen auf einen Zettel und stecken Sie ihn in eine wasserdichte Hülle in Ihre Tasche. Wir beten, dass es nicht so weit kommt.“ Die Rettungskräfte wussten, dass sie der Zerstörung nur noch hilflos zusehen konnten, sobald der Hurrikan auf Land traf.