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Sparen oder Besteuern? Angesichts der Staatsverschuldung hat sich der französische Premier Bayrou fürs Sparen entschieden – und ist gescheitert. Für seine Pläne und für seine Person fehlt ihm offenbar die Mehrheit in der Assemblée nationale.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Haushalt als Notbremse: 502,5 Milliarden Euro für drei MonateEin Kommentar von Janine Beicht.Der Bundestag hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt, der mit 502,5 Milliarden [1] Euro Ausgaben und 81,8 Milliarden Euro neuen Schulden [2] im Kernhaushalt die finanzielle Misere der schwarz-roten Koalition offenlegt. Dazu kommen weitere 60 Milliarden Euro Kredite aus Sondervermögen [3] für Infrastruktur und Bundeswehr, wodurch die Gesamtverschuldung 140 Milliarden Euro [4] übersteigt. Bis 2029 wird der Betrag auf etwa 185 Milliarden Euro anwachsen. Dieser Etat, beschlossen in einer rekordverdächtig kurzen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, gilt nur für wenige Monate und ist ein Provisorium, das die Dringlichkeit der Probleme kaschiert. Die endgültige Abstimmung im Bundestag ist für den 16. bis 19. September 2025 geplant, doch die wahren Herausforderungen liegen in den kommenden Jahren. Sozialstaat als schwarzes Loch: 190 Milliarden für Arbeit und SozialesDer größte Posten des Haushalts fließt mit 190 Milliarden [5] Euro in das Arbeitsministerium, das Bürgergeld und Rentenversicherungszuschüsse stemmen muss. Während die Koalition von CDU/CSU und SPD diesen Etat als unverzichtbare Stütze des Sozialstaats verteidigt, offenbart er eine bittere Wahrheit: Deutschland finanziert ein Sozialsystem, das auf Wachstum ausgelegt ist, das es nicht mehr gibt. Ökonom Dr. Thorsten Polleit zeigt, dass die Industrieproduktion 21 Prozent unter dem erwarteten Potenzial liegt, während die Sozialkassen auf 1,5 bis 2 Prozent jährliches Wachstum angewiesen sind. „Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist viel schwerwiegender, als die meisten Menschen denken. Das Land befindet sich tatsächlich im freien Fall.“ [6] Die Antwort der Regierung auf diesen Missstand besteht darin, weiter Geld in das System zu pumpen und zusätzliche Schulden aufzunehmen. Arbeitsministerin Bärbel Bas träumt von 100.000 neuen Jobs [7], übersieht dabei jedoch, dass die Wirtschaft bereits Arbeitsplätze abbaut. Bereits im Wahlkampf hatte Merz darauf hingewiesen, dass die öffentlichen Kassen um drei Milliarden Euro entlastet würden, wenn 100.000 Menschen weniger arbeitslos wären.„Wenn wir 100.000 Arbeitslose mehr im Arbeitsmarkt hätten, würden die öffentlichen Kassen drei Milliarden einsparen. Das heißt, es gäbe einen enormen Hebel, wenn die Beschäftigungsquote in Deutschland erhöht würde. Aber bei Sprachkursen und Qualifizierungen wird gekürzt.“ [8] Der öffentliche Dienst hat bereits knapp 100.000 neue Stellen [9] geschaffen, ein bürokratischer Moloch, der die Finanzen weiter belastet. Dabei könnte der Staat laut einer Studie mit 60.000 Beschäftigten weniger [10] auskommen. Verteidigung und Infrastruktur: Prioritäten oder Schuldenfalle?Das Verteidigungsministerium erhält einen kräftigen Schub: Mit einem Plus von zehn Milliarden Euro [11] verfügt es über 62 Milliarden Euro, ein enormer Betrag, der erneut in Aufrüstung statt in dringend benötigte soziale und wirtschaftliche Reformen fließt und damit eine Politik fortschreibt, die Kriegstauglichkeit über das Wohl der Bevölkerung stellt. Auch die Infrastruktur soll mit 37,2 Milliarden Euro [12] Krediten gestärkt werden, während 62,7 Milliarden Euro für Investitionen vorgesehen sind – versehen mit dem Etikett „klimaneutral“. Angesichts der jahrzehntelangen Ignoranz gegenüber realistischem Ausbau, Sanierung und effizienter Nutzung stellt sich jedoch die Frage, ob dieses Versprechen mehr ist als eine bloße Floskel zur Rechtfertigung neuer Schulden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Welche Rolle hat die nukleare Abschreckung? Macht sie stark? Und: welche Gefahren gehen von atomaren Rüstungssystemen aus? Wir beleuchten diese Fragen, und wie naturwissenschaftliche Forschung zur Begrenzung der Gefahren beitragen kann, um langfristig nachhaltigen Frieden zu fördern. Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage stellt sich immer wieder die Frage, ob eine Perspektive der nuklearen Abrüstung realistisch sein kann oder ob sie die Sicherheit der Staaten schwächen könnte. In der ersten Folge unserer Halbjahres-Podcastreihe "Stärke*Schwäche" ist Studienleiterin Dr. Yvonne Kathrin Zelter im Gespräch mit Prof. Dr. Malte Göttsche, PRIF & TU Darmstadt | Cluster Natur- und Technik, wissenschaftliche Rüstungskontrollforschung (CNTR). Cover: Anne Zegelman
In der 60. Folge des Podcasts "Verschwörungsfragen" widmet sich Dr. Michael Blume den schon länger andauernden antisemitischen Vorfällen in Langenau. Kurz nach dem Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten am 07.10.2023 sprach der evangelische Pfarrer Ralf Sedlak in Langenau ein Kanzelwort des Bischofs, das Solidarität mit allen Opfern des Terrors ausdrückte. Schon während dieser Lesung begannen die Anfeindung gegen den Pfarrer, die schnell zu antisemitischen Protesten vor der Kirche anwuchsen. Angesichts der andauernden Anfeindungen gegen die Kirchengemeinde und den Pfarrer haben sich andere Menschen, die von Antisemitismus betroffen sind sowie Abgeordnete des Landtags in Langenau eingefunden, um sich solidarisch mit der Kirchengemeinde zu zeigen. Ihre starken Stimmen hören wir in dieser Folge des Podcasts. Sie drücken die Hoffnung aus, dass wir alle in der Gesellschaft einander gegen Hass, Hetze und Anfeindungen beistehen. Denn Antisemitismus richtet sich zwar immer zuerst gegen Juden - er bleibt aber nie stehen, sondern bedroht am Ende unser gesamtes demokratisches Zusammenleben.
Das digitale Klassenzimmer hat seinen Glanz verloren. Tablet und Smartphone schaden vielleicht mehr als sie nutzen. Was aber hilft? Darüber hat sich Silke Müller viele Gedanken gemacht. Sie war 16 Jahre lang Schulleiterin der Waldschule in Hatten im Kreis Oldenburg. Was sie da erlebt hat, hat sie im Buch "Wir verlieren unsere Kinder! Gewalt, Missbrauch, Rassismus. Der verstörende Alltag im Klassen-Chat" verarbeitet. Heute ist sie auch Digitalbotschafterin des Bundeslandes Niedersachsen. Angesichts des neu begonnenen Schuljahres hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch im Gespräch mit der Autorin gefragt, was im Umgang mit digitalen Endgeräten helfen könnte und was nicht.
US-Präsident Donald Trump fordert die großen Pharmaunternehmen auf, der Öffentlichkeit Beweise für die Wirksamkeit ihrer Corona-Impfstoffe vorzulegen. Angesichts von Turbulenzen in der Seuchenschutzbehörde CDC und wachsendem Zweifel in Teilen der Gesellschaft verlangt Trump Transparenz – und entfacht eine neue Debatte um die Pandemie und Impfungen.
Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***Angesichts der Militärparade in Peking zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Asien äusserte sich auch Donald Trump. Der US-Präsident schrieb auf Truth Social direkt an den chinesischen Machthaber Xi Jinping: «Bitte richten Sie Wladimir Putin und Kim Jong-un meine herzlichsten Grüsse aus, während Sie sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika verschwören.»Der russische Kriegsherr und der nordkoreanische Diktator gehörten zu den 26 geladenen ausländischen Staats- und Regierungschefs. «Keiner der drei Staatschefs hat auch nur im Entferntesten an so etwas gedacht», antwortete Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow.Tatsächlich verheimlichten weder Xi noch Putin oder Kim, dass sie sich als Verbündete sehen, und bekundeten das zum Teil in Reden. Der Gedenktag in Peking wie auch der vorangegangene Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in der Hafenstadt Tianjin gerieten zu Autokraten-Treffen. Die Herrscher von Kuba über den Iran und Belarus bis zu Myanmar verbindet ein tiefer Antiamerikanismus.Ist es dem chinesischen Machthaber Xi Jinping mit den Grossgipfeln in Tianjin und Peking gelungen, die antiwestliche Allianz zu stärken? Wie sieht Donald Trump seine Rolle? Überhaupt, wie hat sich die US-Aussenpolitik in seiner Amtszeit bisher entwickelt? Und ist Trump nun ein grosser Stratege oder ein diplomatischer Amateur?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Mit einer großen Militärparade demonstriert China seine Stärke. Angesichts der Verbundenheit mit Putin sei das Land auch für Europa eine "sicherheitspolitische Herausforderung", sagt Bernhard Bartsch vom Mercator Institut for China Studies. Von WDR 5.
Die EU-Sommerpause endet, und wir werden sehen, was die FiDA-Diskussion bringt. Angesichts der regulatorischen und technischen Unsicherheiten stellt sich die Frage, was Banken und Versicherungen bereits jetzt tun sollten. Können wir erst starten, wenn die Schemes bereitgestellt sind? Oder ist es sinnvoll, das Thema in die allgemeine Datenstrategie einzubinden? Der zweite Open-Finance-Stammtisch liefert Ideen für eine sinnvolle Vorbereitung dessen, was voraussichtlich 2026 auf uns zukommt.
Der 7. Oktober 2023 war auch für Jüdinnen und Juden in Deutschland ein Schock. Das Massaker der Hamas hat traumatische Erinnerungen geweckt. Der folgende Gaza-Krieg wiederum zog einen ungeahnten Judenhass nach sich, ständig müssen sie sich für Israel rechtfertigen. Angesichts der Eskalation in Gaza wird aber auch in der jüdischen Community die Kritik an Netanjahus Regierung lauter.
Die Fälle häufen sich: Seit Anfang Jahr sind schweizweit rund 20 Frauen Opfer von Femiziden geworden. In der «Arena» diskutieren Fachleute und Politikerinnen darüber, was die Schweiz gegen geschlechtsspezifische Gewalt unternehmen soll. Mitte August tötet ein Mann im Kanton Neuenburg seine Ex-Partnerin und die beiden gemeinsamen Töchter. Es ist nur eines von zahlreichen Tötungsdelikten an Frauen, die seit Anfang Jahr in der Schweiz verübt wurden. Angesichts der steigenden Opferzahlen spricht das Eidgenössische Büro für Gleichstellung von einer «besorgniserregenden Situation». Im Nachgang an die Ratifizierung der sogenannten Istanbul-Konvention hat der Bundesrat einen nationalen Aktionsplan mit 44 Massnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen verabschiedet. Diesen Herbst lanciert der Bund zudem eine nationale Sensibilisierungskampagne. Doch reichen die bereits beschlossenen Massnahmen aus? Oder muss die Politik mehr tun im Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt? Nicht in allen Kantonen gibt es Frauenhäuser Eine wichtige Funktion übernehmen auch die 22 Frauen- und Mädchenhäuser in der Schweiz. Sie bieten Schutz für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Braucht es mehr Frauenhäuser und eine stärkere finanzielle Unterstützung solcher Angebote? Oder muss die Politik viel eher bei den Strafen für die Täter ansetzen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 29. August 2025 in der «Arena»: – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; – Silvia Vetsch, Geschäftsleiterin Frauenhaus St. Gallen; und – Frank Urbaniok, Professor für Forensische Psychiatrie. Ausserdem im Studio: – Manuel Niederhäuser, Leiter Bedrohungs- und Risikomanagement Kantonspolizei St. Gallen.
In dieser tiefgehenden Predigt tauchen wir ein in Jesu ernste Warnung vor der Habgier, einem zentralen Thema im sozialsten Evangelium des Lukas. Es wird beleuchtet, wie das endlose Streben nach Besitz – über das Nötige hinaus – uns unfrei macht, Sorgen bereitet und sogar "dämonische" Züge annehmen kann. Doch Jesus bietet einen Weg zur wahren Freiheit: das Teilen all dessen, was uns geschenkt wurde – von Talenten und Zeit bis hin zu materiellen Gütern – besonders mit denen, die sich selbst nicht helfen können. Angesichts der Vergänglichkeit alles Irdischen ("Windhauch"), ruft uns die Predigt dazu auf, unser Leben auf Christus auszurichten. Er selbst, arm geworden, offenbart uns Gottes überfließende, grenzenlose Liebe, die sich maßlos in der Eucharistie hingibt. Eine inspirierende Botschaft für mehr Freiheit und gelebte Nächstenliebe!
In dieser tiefgehenden Predigt tauchen wir ein in Jesu ernste Warnung vor der Habgier, einem zentralen Thema im sozialsten Evangelium des Lukas. Es wird beleuchtet, wie das endlose Streben nach Besitz – über das Nötige hinaus – uns unfrei macht, Sorgen bereitet und sogar "dämonische" Züge annehmen kann.Doch Jesus bietet einen Weg zur wahren Freiheit: das Teilen all dessen, was uns geschenkt wurde – von Talenten und Zeit bis hin zu materiellen Gütern – besonders mit denen, die sich selbst nicht helfen können. Angesichts der Vergänglichkeit alles Irdischen ("Windhauch"), ruft uns die Predigt dazu auf, unser Leben auf Christus auszurichten. Er selbst, arm geworden, offenbart uns Gottes überfließende, grenzenlose Liebe, die sich maßlos in der Eucharistie hingibt. Eine inspirierende Botschaft für mehr Freiheit und gelebte Nächstenliebe!
Unterstützt durch die Politik der Regierungen, technologische Weiterentwicklungen und die Anstrengungen der Verbraucher, die Co2-Emissionen zu reduzieren, wird der EV-Markt erheblich wachsen. Aber es gibt auch eine hohe Volatilität des Marktes, hauptsächlich durch schwankende Subventionen und die Einführung neuer Technologien. Angesichts dessen müssen die Betreiber von Ladepunkten die Kapazität der Ladestationen flexibel an das erwartete Wachstum und den Ladebedarf anpassen. Hierüber sprechen wir mit Dr. Jörg Heuer, Gründer und CEO von EcoG. Über Dr. Jörg Heuer Dr. Jörg Heuer ist Mitbegründer und CEO des Scale-up-Unternehmens EcoG, das das marktführende Betriebssystem für Gleichstrom-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge anbietet. Seit 2008 leitet er mit seinem Team den Bereich vernetzte E-Mobilität der Siemens AG und hat den Markt für das Laden von Elektrofahrzeugen dreimal beschleunigt: Er hat zusammen mit VW den ersten serienmäßigen Gleichstromlader auf Basis von ISO15118 entwickelt, in Zusammenarbeit mit Volvo Trucks den Standard für das automatisierte Laden von Nutzfahrzeugen, OPPCharge, definiert und zusammen mit Porsche das Hochleistungsladen eingeführt. Jörg hat einen Doktortitel in Elektrotechnik. Über EcoG Die integrierten Hardware- und Softwareprodukte von EcoG werden es Herstellern und Unternehmen ermöglichen, eine Standardladelösung für schwere Elektrofahrzeuge wie Lastwagen, Busse und Schiffe zu entwickeln. Das Unternehmen hat eine SEOC-Karte entwickelt, die MCS-Funktionen unterstützt, und hat mit mehr als 60 Partnern zusammengearbeitet, darunter Hersteller von Konvertern und Ladesteckern, um die Hersteller von Ladestationen bei der Markteinführung ihrer MCS-Ladeserie zu unterstützen.
Ende Juni hat Autodoc den geplanten Börsengang erneut abgesagt. Was jetzt mit dem Minderheitsanteil von Finanzinvestor Apollo passiert und welche die nächsten Wachstumsschritte sind, berichtet CFO Lennart Schmidt bei FINANCE-TV. Er wurde mit Spannung erwartet und in allerletzter Sekunde doch noch abgesagt: der Börsengang von Autodoc. Ursprünglich wollte der Online-Autoersatzteilehändler Ende Juni an die Börse gehen, doch angesichts der internationalen makroökonomischen Lage, die sich in den Tagen vor dem geplanten IPO verschärft hat, entschied sich das Unternehmen dazu, den Börsengang kurzfristig abzusagen. Es war das zweite Mal – bereits 2021 musste Autodoc den Schritt aufs Parkett vertagen. „Alle Parteien – das Unternehmen, die Shareholder und die Banken – waren sich einig, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist, um den IPO voranzutreiben“, sagt Lennart Schmidt, Finanzchef von Autodoc, rückblickend. „Angesichts der Volatilität an den Märkten war das Interesse nicht so stark, wie wir es uns gewünscht hätten“, gibt der CFO zu. Autodoc verspürte aber auch keine Notwendigkeit, zu „diesem Zeitpunkt und zu jedem Preis“ an die Börse zu gehen. „Wir sind finanziell robust aufgestellt, wir brauchen das Geld nicht“, betont der CFO im FINANCE-TV-Interview. Autodoc: So geht es weiter mit Apollo Und was passiert nun mit den Anteilen des Minderheitsinvestors Apollo? Der Private-Equity-Investor hatte sich im April 2024 mit rund 15 Prozent an Autodoc beteiligt und wollte im Zuge des IPO neben den Gründern Anteile platzieren. „Unsere Anteilseigner sind nicht auf das Kapital angewiesen. Apollo steht zu 100 Prozent hinter dem Unternehmen und dem Management und wird uns weiterhin begleiten“, sagt CFO Schmidt. Trotz erneuter IPO-Absage ist der Finanzchef zuversichtlich, dass es im dritten Anlauf klappt. „Wir kommen wieder zurück“, kündigt er an. Was Schmidt aus der Absage des Projekts gelernt hat, wie es bei Autodoc weitergehen soll, und ob M&A ein Wachstumsthema für die Berliner ist – das und mehr erfahren Sie im neuen FINANCE-TV-Talk.
Von Insider-Trades bis Hypotheken-Tricksereien – Amerikas Notenbank steckt seit Jahren tief im Korruptionssumpf. Systemmedien übergehen diese Skandale und stellen Donald Trump als Angreifer der Unabhängigkeit der Fed dar. Marktbeobachter erinnern jedoch daran, dass diese selbst ihre Glaubwürdigkeit verspielt hat. Von Hans-Ueli Läppli
Wir analysieren die Entstehung und das schnelle Verglühen von Mode-Hypes – von Pop Marts Labubu über Longchamps Le Pliage Tasche bis zu den Balenciaga Sneakers – und erklären, warum Hype-Phänomene Menschen so magnetisch anziehen. Die Modeindustrie und Popkultur katapultieren uns immer mal wieder in Kaufrausch-Ekstase – ein Phänomen, das diesen Sommer unbestritten durch ein kleines, grinsendes Plüschmonster ausgelöst wurde: Pop Marts Labubu. Was zunächst ein begehrtes It-Piece auf Luxushandtaschen war, entwickelte sich im Sommer binnen Wochen vom Insider-Geheimtipp zu einem Massenphänomen mit Schlangen vor den Stores. Aus dem exklusiven Accessoire wurde ein Milliardenmarkt: Blind Boxes, limitierte Serien, Special Editions – und Fakes an jeder Ecke. Angesichts der Sensation rund um Labubus, aber auch der glamourösen Dubai-Schokoladen-Hysterie im letzten Jahr, haben wir den Bogen gespannt: Was treibt Hype-Wellen an? Warum verblassen sie so schnell? Und was machen sie mit uns? Wir beantworten das – ohne dass du Hypes mühsam googeln musst – mit witzigen Erinnerungen an längst vergessene Trend-Wellen, bei denen du sicher selbst dabei warst. Einige Highlights aus unserem Hype-Archiv: Ed Hardy mit Tattoo-Shirts, die in den 2000ern zur Popkultur-Explosion wurden. Oder die Louis Vuitton Multi Pochette, ein Luxusobjekt, nicht für jeden, und trotzdem eines der meistgefälschten Taschenmodelle – ein klassischer Fall aus dem schnellen Aufstieg und Verblassen. Und all das, weil längst bereits Fake- und Dupes-Wellen einsetzten – die Massenverfügbarkeit killt den Reiz. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über Hypes bei Jacquemus, Bottega Veneta und Supreme. Locker, unterhaltsam – und mit der richtigen Dosis Fashion-Wissen. Freu dich auf spannende Hintergrundstories, nostalgische Highlights und Euer ganz eigenes „Fashion FOMO“. Denn manchmal verraten uns Geschichten um Trend-Kuriositäten mehr über die Gesellschaft als jedes Kleid. Alle Hypes, über die wir sprechen, findest du natürlich wie immer auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und TikTok unter @lostonplanetfashion. Und ab sofort auch unter www.lostonplanetfashion.de. Viel Spaß beim Zuhören!
Viele Zeitungen blicken auf die Frage, ob sich der russische Präsident Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj treffen wird. Aber auch die Situation im Gazastreifen ist wieder Thema. Angesichts der israelischen Vorbereitungen einer Offensive auf Gaza-Stadt schreibt die spanische Zeitung EL MUNDO: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Gott spricht: Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück. 1. Mose 3,19Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird von seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Aber wer auf den Boden von Gottes Geist sät, wird von diesem Geist das ewige Leben ernten. Galater 6,8Autorin: Ursula Eggers
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gott spricht: Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück.1. Mose 3,19Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird von seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Aber wer auf den Boden von Gottes Geist sät, wird von diesem Geist das ewige Leben ernten.Galater 6,8Titel der Andacht: "Leben mit Gott"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Die Chefin der Bildungsgewerkschaft, Maike Finnern, hat die Verbeamtung von Lehrerinnen und Lehrern verteidigt. Angesichts des Lehrermangels brauche es dringend mehr junge Menschen, die den Beruf ergreifen wollen. Die Verbeamtung sei ein Anreiz dazu. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#314 – Donald Trumps Strafzölle von 39 Prozent treffen die Schweizer Wirtschaft hart – und werfen die Frage auf, wie das Land in einer zunehmend unberechenbaren Welt bestehen kann. Angesichts der Belastung durch die US-Zölle dürfte die Unterstützung der Schweizer für das neue Rahmenabkommen Bilaterale III mit der EU weiter zunehmen. Aus Brüsseler Sicht sind das auf den ersten Blick gute Nachrichten, so scheint es doch, dass die EU weiterhin attraktiv bleibt. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich Kritik an der EU und ihren Institutionen. Und sie ist nicht unberechtigt, denn der Vertrag würde das Machtgefüge ändern. Die Vorbehalte kommen nicht nur von nationalistisch orientieren Parteien und Gruppierungen, sondern werden auch von namhaften Vertretern der Wirtschaft vorgebracht – und sie sind durchaus relevant. Die EU würde mit ihren Regelungen das Erfolgsmodell und die Standortattraktivität der Schweiz gefährden. Die Übernahme europäischen Rechts würde quasi zum Automatismus und der Europäische Gerichtshof bekäme zu viel Macht. Dies alles führe zu Souveränitätsverlust und einer schleichenden EU-Mitgliedschaft. Viele dieser Argumente spielten auch bei der Brexit-Abstimmung im Juni 2016 eine große Rolle. Warum die Schweiz im Handelskonflikt zwischen den USA und Europa kalt erwischt wurde und was die EU aus der Schweizer Debatte lernen kann, warum weniger Zentralisierung und mehr Wettbewerb entscheidend wären – und wie der Brexit als verpasste Reformchance wirkt, bespricht Daniel Stelter mit Philip Erzinger und Anette Unger von der Allianz Kompass Europa. Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Blickt man auf Krisen der Vergangenheit, fanden sich früher auch außenpolitische Lösungen. Angesichts der heutigen Kriege lohnt es sich deshalb über die Kulturgeschichte der Diplomatie zu sprechen, etwa mit Osteuropa-Historikerin Susanne Schattenberg. Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Plastik ist überall: in den Weltmeeren, in der Luft und selbst in unserem Körper. Nun treffen sich in Genf Delegationen aus mehr als 160 Ländern, um ein international bindendes Vertragswerk gegen Plastikverschmutzung zu schaffen. Angesichts der Macht der Petrochemie-Lobbys keine einfache Aufgabe.
Angesichts der rasanten Entwicklung bei Künstlicher Intelligenz stellt sich bei der Berufswahl die Frage: Wird es den Job morgen noch geben oder übernimmt die Technologie? Antworten gibt der "Job-Futuromat". Von Martin Küper
Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen steigt der Druck auf Israel. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sagen Hilfen zu. Doch reicht das aus? Der Druck auf die israelische Regierung nimmt zu: Frankreich will Palästina als Staat anerkennen. Angesichts der Bilder hungernder Kinder kündigt Donald Trump an, neue Hilfszentren im Gazastreifen einrichten zu wollen. Und auch die deutsche Bundesregierung reagiert. Bundeskanzler Friedrich Merz spricht öffentlich von einer dramatischen Versorgungslage und schickt Flugzeuge für eine Luftbrücke in Kooperation mit Jordanien. Laut den UN herrscht in Gaza inzwischen extreme Hungersnot, kleine Kinder leiden unter schwerer Mangelernährung, viele Menschen sind von der Versorgung abgeschnitten. Immer mehr Staaten fordern deswegen einen Kurswechsel. Zuletzt hatten 26 Länder ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert und das Vorgehen der israelischen Regierung bei den Hilfslieferungen scharf kritisiert. Auch innerhalb Israels wächst die Kritik: Zwei namhafte NGOs beschuldigen die eigene Regierung des Völkermords in Gaza. Gleichzeitig bleibt Israel bei seiner Linie. Ministerpräsident Netanjahu weist Hungervorwürfe zurück, und Finanzminister Smotrich spricht offen von Plänen einer dauerhaften Besetzung des Gazastreifens – mit mehr Siedlungen als vor dem Abzug 2005. Wie aussichtsreich sind die Hilfslieferungen für die hungernde Bevölkerung? Kann dadurch wirklich die eskalierende Hungerkatastrophe aufgehalten werden? Und wer wirkt eigentlich noch auf die israelische Regierung ein? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Hannah Grünewald Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Mitarbeit: Iona Young, René Wiesenthal Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #gaza #israel #famine #middleeast #trump
„Wir sind zu strukturellen Veränderungen im Rentensystem bereit, aber die haben einen ganz anderen Charakter", sagt Tim Klüssendorf, der neue SPD-Generalsekretär. Ein höheres Renteneintrittsalter kommt für Klüssendorf nicht in Frage. Stattdessen wollen die Sozialdemokraten die Rentenkasse mit Pflichtbeiträgen von Selbstständigen und Beamten auffüllen. Angesichts der koalitionsinternen Streitereien zum Start der Koalition fordertKlüssendorf von der Union „die Disziplin, die man braucht, um so eine Koalition führen zu können".[11:04]Das Bundeskabinett beschließt heute den Haushaltsentwurf für 2026 mit Ausgaben von 520 Milliarden Euro. Die Ausgaben des Bundes sollen deutlich steigen. Ebenso die Finanzierungslücken.[01:41]Deutschland beteiligt sich an einer internationalen Luftbrücke für Gaza, die allerdings eher symbolischen Charakter hat. Benötigt werden 500 LKW-Transporte mit Hilfslieferungen täglich, derzeit kommen jedoch meist nur 80 Transporte and an.[05.05]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Versorgungslage der Menschen im Gazastreifen ist dramatisch, Berichte von Hungertoten mehren sich. Angesichts dieser Tragödie wird die internationale Kritik am Vorgehen Israels immer lauter. Wie sieht das in Israel selbst aus? Weitere Themen: Die Kantone Aargau und Nidwalden haben private Handys, Tablets oder auch Smartwatches in der Schule verboten. Auch im Kanton Wallis wird über ein solches Verbot diskutiert. Fachleute allerdings zeigen sich skeptisch. Wildbienen gehören zu den beliebtesten Insekten, und beliebt ist auch das Aufstellen von Häuschen für sie. Doch diese weit verbreiteten Wildbienenhotels dienen nur wenigen, häufigen Arten. Und für den Naturschutz bringen sie wenig. Was hilft den Wildbienen wirklich?
Bei der Europäischen Zentralbank kennen die Leitzinsen seit über einem Jahr nur eine Richtung: abwärts. Angesichts großer Unsicherheit allerorten haben die Währungshüter nun erst einmal eine Pause eingelegt und auf einen weiteren Zinsschritt verzichtet – die EZB fährt sozusagen auf Sicht und wartet ab, wie sich die Lage bei der nächsten Ratssitzung im September präsentiert. Über diese Entscheidung und darüber, ob sie auch anders hätte ausfallen können, spricht Carsten Brzeski mit Sebastian Franke.
Ein sofortiges Ende des Gaza-Kriegs - diesen Appell haben viele EU-Staaten unterzeichnet. Deutschland nicht. Das zeigt Europas Zerrissenheit im Umgang mit Israel. Was kann die EU erreichen? Mit Kathrin Schmid, Jan-Christoph Kitzler und Sabrina Fritz. Von Kathrin Schmid.
Ist das Bundesverfassungsgericht immer noch der neutrale, unabhängige Hüter des deutschen Grundgesetzes? Oder haben die Parteien schon zu viel Einfluss in Karlsruhe? Angesichts der kürzlich gescheiterten Richterwahl im Bundestag reden wir darüber mit dem Rechtswissenschaftler Prof. Volker Boehme-Neßler. In Argentinien hat Präsident Javier Milei in den letzten 18 Monaten Land und Wirtschaft umgekrempelt. Doch es gibt Widerstand gegen weitere Reformen. Und im Herbst sind Parlamentswahlen. Über ein Land im Umbruch berichtet unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Im Südwesten Syriens wurden bei Kämpfen in dieser Woche mehrere hundert Menschen getötet. Die meisten von Ihnen sollen Drusen gewesen sein. Über die Situation der religiösen Minderheit in Syrien und das Interesse Israels an den Drusen ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler und früheren Diplomaten Alfred Schlicht. Im Kommentar des Tages von Alexander Meschnig geht es um das dramatische Bevölkerungswachstum in Afrika und den arabischen Ländern und die Konsequenzen für Europa.
Angesichts der von der israelischen Armee angekündigten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die Armee hat eine religiöse Partei die israelische Regierung verlassen. Damit verfügt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu im israelischen Parlament nur noch über die kleinstmögliche Mehrheit.
Die Grünen-Fraktionschefin spricht über die Folgen der Klimakrise. Sie macht sich Sorgen, dass das Thema in der Gesellschaft an Bedeutung verliert. Zwar werde ihre Partei weiterhin mit dem Klimaschutz verbunden, doch sie sagt: "Wir brauchen dieses Thema im Mainstream. Da war es einmal, da muss es auch wieder hin zurück." In ihrer Einschätzung der Ampelkoalition zeigt sich Dröge bemüht, versöhnlich zu klingen: "Angesichts der Realität und der Geschwindigkeit der Klimakrise hätte es wahrscheinlich auch noch mehr sein müssen." Trotzdem zieht sie ein positives Fazit, ihre Partei habe "hart gekämpft", und deswegen sei sie trotzdem glücklich aus diesen Jahren rausgegangen. Sie habe gewusst, alles getan zu haben, was sie tun konnte. Außerdem geht Dröge auf die Kritik ein, ihre Partei sei immer bürgerlicher geworden: "Das fand ich immer richtig, weil für das Thema wäre es besser, uns würden 20 oder 25 Prozent wählen als 12 bis 15." Dröge betont: "Eigentlich wollen wir ja mehr." Bei Ehrlich jetzt? spricht DIE-ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Tech-Milliardär Elon Musk will eine eigene Partei gründen, die "America Party". Angesichts diverser Spaltungsbewegungen bei den Republikanern könnte das für US-Präsident Trump durchaus gefährlich werden, so die Historikerin Jessica Gienow-Hecht. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#301 – Angesichts der geopolitischen Entwicklungen in den letzten Wochen ist ein wichtiges Datum fast in Vergessenheit geraten. Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für Trumps Zölle aus: Der US-Präsident könnte dann – wie angekündigt – wieder mit voller Härte an der Zoll-Schraube drehen. Aktuelle Simulationen des ifo-Instituts zeigen: Für die deutsche Industrie, besonders für Auto- und Pharmabranche, wären die Folgen gravierend. Exporte in die USA könnten um mehr als ein Drittel einbrechen, die Wertschöpfung in der Industrie um bis zu 2,8 Prozent schrumpfen.Dabei lehrt die Geschichte, dass Protektionismus in die Krise führt. Als die Welt auf das US-Zollgesetz von 1930 (Smoot-Hawley-Tariff-Act) reagierte, sanken die US-Exporte in Länder, die mit Gegenzöllen oder anderen Maßnahmen reagierten, um bis zu 33 Prozent. Ein wesentlicher Grund für die Verschärfung der Großen Depression. Über die Lehren aus der Vergangenheit spricht Daniel Stelter mit Kirsten Wandschneider, außerordentliche Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien. HörerserviceDer Aufsatz zu Zöllen vom ifo-Institut: https://is.gd/11FcM5Der Text Protectionism and the Destruction of Prosperity: https://is.gd/eaAleM Der Text The Slide to Protectionism in the Great Depression: Who Succumbed and Why?: https://is.gd/sAXTS5 Das Paper Growing Protectionism After The Financial Crisis: What is the Evidence?: https://is.gd/xEIhMy Die Studie Handels- und Währungskriege – Lehren aus der Geschichte: https://is.gd/bVeXmj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Angesichts dessen, was ich am vergangenen Wochenende so an Nachrichten gelesen habe, möchte ich heute ganz konkrete zehn Tipps mit euch teilen – und zwar für eine bessere Rendite. Keine Sorge: Es geht hier nicht um Sprüche wie "Buy low, sell high" oder das altbekannte "Kaufen, wenn die Kanonen donnern". Ebenso wenig steht "Verluste begrenzen" auf dem Programm – obwohl das natürlich richtig ist. Nein, heute soll es etwas handfester, etwas konkreter werden. Legen wir los. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen
Zurückweisungen an der Grenze und Stimmungsmache gegen Geflüchtete, die Abschottung spitzt sich weiter zu. Gegen die Entrechtung und Not an Europas Grenzen kämpfen Menschen in der zivilen Seenotrettung – und das seit einem Jahrzehnt. In der neuen Folge "Was tun?" sprechen Inken und Valentin mit Chris Grodotzki darüber, wie Europa das Recht auf Asyl immer weiter untergräbt und über die Arbeit der zivilen Seenotretter*innen im Mittelmeer. Chris hat Sea Watch seit der Gründung begleitet und hat miterlebt, wie die Organisation, die als kleiner Haufen verrückter Aktivist*innen begann, innerhalb weniger Jahre zu einer der größten humanitären Organisationen an der tödlichsten Grenze der Welt wurde. Er erzählt davon, wie der Prozess der Professionalisierung und der Institutionalisierung Sea Watch verändert hat, es geht um Konflikte zwischen der Gründer-Generation und den Mitarbeiter*innen und um die Frage, wie die zivile Seenotrettung auch in Zukunft Menschenrechte gegen die Attacken der globalen Rechten verteidigen kann.
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Angesichts der Weltnachrichten freut sich Fritz Eckenga, dass man umschalten kann. Denn irgendwo auf der Welt ist immer Fußball. Im Moment zum Beispiel die Club-WM in den wunderbaren USA. Die Freude darüber ist so groß, dass Eckenga fast ins Schwärmen über eine Lichtgestalt namens Infantino gerät. Von Fritz Eckenga.
Donald Trump stellt dem iranischen Regime ein Ultimatum, während Israel eine Neuordnung des Nahen Ostens vorbereitet. Der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad analysiert die wachsende Schwäche des Mullah-Regimes, den Zerfall seiner regionalen Allianzen und die Chancen für einen gesellschaftlichen Umbruch im Iran. „Dieses Regime hat kaum mehr Rückhalt in der Bevölkerung“, sagt Fathollah-Nejad im Gespräch mit Michael Bröcker. Er fordert eine neue, strategischere Iran-Politik Europas.Bund und Länder ringen um Milliarden: Im Zentrum der Verhandlungen steht das Konnexitätsprinzip – wer bestellt, muss auch bezahlen. CDU-Wirtschaftsminister Sven Schulze aus Sachsen-Anhalt sieht Vertrauen zwischen Kanzler Friedrich Merz und den Ländern, fordert aber verbindliche Regeln für künftige Ausgabenverteilungen. Er sei überzeugt, dass Lösungen gefunden werden, sagt Schulze im Gespräch mit Sara Sievert.Der aktuelle Reuters Institute Digital News Report zeigt, dass 71 Prozent der erwachsenen Internetnutzer Nachrichten bewusst meiden – ein Phänomen, das als „News-Fatigue“ bezeichnet wird. Angesichts der Vielzahl bedrückender Nachrichten aus aller Welt suchen viele Menschen bewusst nach Wegen, der ständigen Informationsflut zu entgehen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Angesichts der hohen Baupreise in Berlin sind Bauprojekte außerhalb der Metropole beliebt. Sie versprechen Pendlern eher bezahlbare Mieten - so auch ein Projekt in Paulinenaue im Havelland. Von Johannes Frewel
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
Schutzschirm und Schattenseiten – Europas nukleares Dilemma beleuchtet die Rückkehr der Atomwaffen in die sicherheitspolitische Debatte Europas. Angesichts der katastrophalen humanitären Folgen eines Atomwaffeneinsatzes, wachsender Proliferationsgefahren, russischer Drohungen und eines möglichen Rückzugs der USA steht Europa vor einer politischen und moralischen Zerreißprobe: Braucht Europa mehr nukleare Eigenverantwortung – oder weniger Atomwaffen weltweit?Mit dem Militärexperten Gustav Gressel und dem Abrüstungsdiplomaten Alexander Kmentt sprechen wir über Abschreckung und Abrüstung, über Sicherheit und Verantwortung. Der Podcast will keine einfachen Antworten liefern, sondern Raum schaffen für eine offene, kritische und ausgewogene Diskussion – strategisch, ethisch und gesellschaftlich. Denn gerade in Zeiten wachsender Spannungen ist es wichtiger denn je, die komplexen Zusammenhänge hinter der nuklearen Debatte zu verstehen und differenziert zu reflektieren.Gäste:Alexander Kmentt ist Direktor der Abteilung für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung im österreichischen Außenministerium. Er gilt als einer der zentralen Architekten des Atomwaffenverbotsvertrags (TPNW) und war federführend bei der Wiener Konferenz 2014 über die humanitären Folgen von Atomwaffen. Kmentt war u. a. österreichischer Botschafter bei der Politisch-Sicherheitskomitees der EU, leitete mehrfach die österreichische Delegation bei internationalen Abrüstungsgremien und war Präsident der ersten Staatenkonferenz zum TPNW im Juni 2022. Er wurde mehrfach international für sein Engagement in der Abrüstung ausgezeichnet, darunter als „Arms Control Person of the Year 2014“. Kmentt hat in Wien und Cambridge Völkerrecht und internationale Beziehungen studiert.Gustav Gressel ist Militärexperte mit Schwerpunkt Osteuropa, Sicherheitspolitik und Militärstrategie. Er absolvierte dieOffiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie und war anschließend im österreichischen Verteidigungsministerium in den Bereichen Strategie und internationale Sicherheit tätig. Gressel promovierte in Strategischen Studien und arbeitet seit 2014 beim European Council on Foreign Relations in Berlin. Seit 2025 forscht er an der Landesverteidigungsakademie in Wien. Er ist regelmäßig als Experte in Medien wie Die Welt, ZDF oder NDR präsent und betreibt seit 2022 den Podcast Ostausschuss zum Ukrainekrieg und osteuropäischen Themen.Moderation:Stephanie Fenkart, Direktorin des IIP.Diese Folge wurde am 12. Juni 2025 aufgezeichnet.
Niklas Levinsohn verlässt 50+2. Der Kiezpodcast hatte den Content Creator 2021 von OneFootball ausgeliehen und anschließend von einer vertraglich festgelegten Kaufoption Gebrauch gemacht. Da die deutsche Fußball-App ihrerseits fristgerecht eine Rückkaufoption zog, kehrt der 42-jährige Nationalpodcaster Dänemarks zurück zu OneFootball.Podcastchef Nico Heymermann: „Der Plan, den wir mit Niklas seit 2021 verfolgt haben, ist sehr gut aufgegangen. Er hat sich inhaltlich wie auch menschlich hervorragend bei uns eingefügt. Angesichts seiner Leistungen hätten wir ihn sehr gerne bei uns behalten und haben das auch dokumentiert, indem wir von der Kaufoption Gebrauch gemacht haben. Aufgrund der Rückkaufoption von OneFootball lag die finale Entscheidung über Niklas' Zukunft aber nicht bei uns.“Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach Weihnachten, Karfreitag und Ostern feiern die Christen das Fest „Himmelfahrt Christi“. Viele Menschen können mit diesem Fest nichts mehr anfangen. Angesichts der Erfolge der Weltraumfahrt geraten sie in Verlegenheit. Wir Christen bekennen im Glaubensbekenntnis: „aufgefahren gen Himmel“.
Angesichts des militärischen Vorgehens Israels mit vielen Toten im Gazastreifen fordern mehrere SPD-Politiker einen Stopp der Waffenlieferungen. Wie weit sollte Deutschlands Solidarität mit Israel gehen? Gast: Ralf Stegner, SPD-Bundestagsabgeordneter; Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Glamour gilt als verpönt, Kulinarik als dekadent. Angesichts der Krisen der Gegenwart ist Achtsamkeit und der Rückzug ins heimelige Heim angesagt. Doch wo bleibt die öffentliche Feier des Lebens? Diese Frage stellt Essayistin Ute Cohen. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Die diesjährige Militärparade anlässlich der Feiern zum Tag des Sieges über Nazi-Deutschland in Moskau zeigte vor allem eins: eine neue geopolitische Realität. Diese will man in Westeuropa und Deutschland nicht wahrhaben. Man sieht sich weiterhin in der Position, Bedingungen diktieren und Forderungen erheben zu können. Angesichts der tatsächlichen Kräfteverhältnisse wirken die deutschen und die MachtansprücheWeiterlesen
First things first: Lundts Gehalt wurde gepfändet! Ja, Sie hören richtig: nach den Basics - Strom abgestellt bekommen, Besuch vom Gerichtsvollzieher - macht der Champagner-Papst den RTL2-Hattrick voll, zieht nicht über „Los“ und lässt Vater Staat direkt an seinen Gehaltsschecks knabbern. Die Frage ist nicht, wie es dazu kam (Rechnung nicht bezahlt), sondern ob die Kreditkarte im Grill Royal demnächst zerschnitten wird. Vielleicht werden dann kleinere Austern geschlürft und der angekündigte „KURZURLAUB“ (ab hier bitte mit Schmitts empörtester Baslerstimme weiterlesen) NOCH VOR DER PREMIERE DER NEUEN KLAAS SHOW („Experte für Alles“, ab 22.04. auf ProSieben) MUSS DOCH NOCH GECANCELT WERDEN. Ist Urlaub vor einer neuen Show erlaubt? Wer macht den Bereitschaftsdienst, wenn irgendwas scheisse wird? Wie kann der Mann entspannen, wenn nach seinem Gehaltsscheck auch noch die TV-Premiere zu platzen droht? Die Wutausbrüche von Work/Work-Balance Schmitt ziehen sich wie ein roter Faden durch diese kuriose Folge von Baywatch Berlin. Angesichts dieser monströsen Entgleisung vom Inkasso-Lord verblassen die wirklich wichtigen Themen dieser Episode zu reinen Nebendarstellern. Aufgelistet seien sie trotzdem: Warum machen Autofahrer, die ihre Jacke an der Ampel ausziehen, ihre Mitmenschen nervös? Warum ist der Oman den Geissens zu langweilig? Wie peinlich ist es, wenn Hotelpersonal die Unterhosen zusammenpackt, weil man das Auschecken nicht ausgecheckt hat? Kann man sich „Power-Schmitt“ als Künstlernamen eintragen lassen und wie kommt das bei der Willkommenszeremonie der US-Grenzschützer an? UND WARUM MACHT LUNDT VOR DER PREMIERE EINES NEUEN SHOWS EINEN VERSCHISSENEN OSTERURLAUB?! All das wird geklärt - in der neuen Folge Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin