Podcasts about vitrektomie

  • 6PODCASTS
  • 7EPISODES
  • 4mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Jul 5, 2019LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about vitrektomie

Latest podcast episodes about vitrektomie

Der Augenzentrum Schleswig-Holstein Podcast
Nr. 15: Glaskörper-Operation (Vitrektomie)

Der Augenzentrum Schleswig-Holstein Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2019 4:15


In dieser Episode erfahren Sie, welche Krankheitsbilder glaskörperchirurgisch behandelt werden und wie der Ablauf solch einer OP aussieht. Glaskörperersatz durch Gas oder Öl, eine eventuelle Kombination mit der Grauen Star Operation und das Verhalten nach der Maßnahme werden besprochen. Augenzentrum Schleswig-Holstein

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Klinischer Vergleich der Wirksamkeit von Firocoxib und Phenylbutazon bei equinen Augenpatienten

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Verschiedene Augenerkrankungen beim Pferd erfordern eine systemische antiphlogistische Therapie. Im Vordergrund stehen hierbei die equine rezidivierende Uveitis sowie die Vor- und Nachbehandlung bei chirurgischen Eingriffen am Pferdeauge. Traditionell angewandte unselektive Hemmstoffe der Cyclooxygenasen (COX) wie Phenylbutazon sind in der Vergangenheit aufgrund ihrer insbesondere den Gastrointestinaltrakt betreffenden Nebenwirkungen zunehmend in Kritik geraten. Um das Risiko derartiger, hauptsächlich auf die COX-1-Hemmung zurückzuführender Wirkungen zu minimieren, wurden selektive Hemmstoffe der Cyclooxygenase 2 eingeführt. Mit dem den Wirkstoff Firocoxib enthaltenden Präparat Equioxx® ist erstmals ein selektiver COX-2-Hemmer aus der Klasse der Coxibe in der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika für die Anwendung beim Pferd zugelassen. Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, ob klinisch erkennbare Unterschiede in der antiphlogistischen und analgetischen Wirkung von Firocoxib und Phenylbutazon bei Augenpatienten vorliegen. Ein zweites Ziel der Arbeit stellte die Untersuchung der Anreicherung der beiden Wirkstoffe im Glaskörperraum dar. Im Rahmen dieser Studie wurden insgesamt 140 Patienten mit unterschiedlichen Augenerkrankungen entweder mit Firocoxib (einmal täglich 0,1 mg/kg p.o.) oder mit Phenylbutazon (zweimal täglich 4 mg/kg) systemisch behandelt. Bezüglich der klinischen Wirksamkeit ergaben sich nur geringe Unterschiede zwischen Firocoxib und Phenylbutazon, wobei Phenylbutazon im Rahmen der Vitrektomie über eine signifikant bessere postoperative analgetische Wirkung verfügt. Im Gegensatz dazu reichert sich Firocoxib aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften zu einem signifikant höheren Grad im Glaskörperraum an. Das Glaskörper : Serum – Verhältnis belief sich im Mittel für Firocoxib auf 19,3%, für Phenylbutazon nur auf 1,3%. Da die Unterschiede in der klinischen Wirksamkeit als gering einzustufen sind, sollte Firocoxib insbesondere bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für gastrointestinale oder anderweitige durch unselektive Hemmung der Cyclooxygenasen bedingten Nebenwirkungen als wirksame Alternative bei der Behandlung von entzündlichen Augenerkrankungen oder als operationsbegleitende Therapie in Betracht gezogen werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Entwicklung eins Offenwinkelglaukoms nach einer pars plana Vitrektomie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Jul 12, 2012


Das Ziel der Arbeit war es, die Entwicklung eines Offenwinkelglaukoms oder einer okulären Hypertension nach einer pars plana Vitrektomie in phaken und pseudopaken Augen zu beurteilen. In einer retrospektiven Fallstudie wurden 441 Patienten untersucht, welche an nur einem Auge und von nur einem Operateur vitrektomiert worden sind. Es wurde anhand von Patientenakten, Patienten- und Ärztefragebögen die Entwicklung eines Offenwinkelglaukoms oder einer okulären Hypertension im vitrektomierten Auge im Vergleich zum Kontrollauge evaluiert. Zusätzlich wurde der mittlere intraokulare Druck und die mittlere antiglaukomatöse Medikation von beiden Augen beurteilt. Im Gesamten konnte eine Follow up Periode von 79,5 ± 25,6 Monaten erreicht werden. Es wurden bei den vitrektomierte Augen jeweils 19 Augen (4,31%) mit einem OWG und 19 Augen (4,31%) mit einer okulären Hypertension gefunden. Demgegenüber hatten von den Kontrollaugen 11 Augen (2,49%) ein OWG und 13 Augen (2,95%) eine okuläre Hypertension. Es zeigte sich kein signifikanter Unterschied in der Entwicklung eines Offenwinkelglaukoms oder einer okulären Hypertension. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass der Linsenstatus vor, zeitgleich oder im Verlauf keinen signifikanten Einfluß auf die Entstehung eines OWG oder einer okulären Hypertension hatten. Es ergab sich ebenfalls kein signifikanter Unterschied im gemessenen intraokularen Druck oder in der medikamentösen Therapie im Verlauf nach einer Vitrektomie. Im Gegensatz zu vorherigen Veröffentlichungen konnten wir keine erhöhte Inzidenz an OWG oder okulärer Hypertension nach einer Vitrektomie feststellen. Ebenfalls hat der Ersatz der körpereigenen Linse keinen Einfluss auf die Inzidenz.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Präemptive Analgesie bei der pars-plana Vitrektomie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Oct 18, 2007


Die präemptive Analgesie ist eine antinozizeptive Behandlungsmethode, die das Entstehen zentraler Sensibilisierungsprozesse verhindert. Der einzige Weg, die zentrale Sensibilisierung bei einer Operation zu vermeiden, ist die Blockade nozizeptiver Reize bereits vor der chirurgischen Inzision. In der vorliegenden Studie wurde die präemptive Analgesie mittels additiver Peribulbäranästhesie bei 60 pars plana Vitrektomien in Allgemeinanästhesie untersucht. Als Lokalanästhetikum wurde Ropivacain 0,75% in drei verschiedenen Dosierungen verwendet. Die Studie war prospektiv, randomisiert und doppelblind angelegt. Die Patienten wurden in vier Gruppen zu je 15 Patienten aufgeteilt: Ropivacain 1ml präoperativ, Ropivacain 3ml präoperativ, Ropivacain 5ml präoperativ und Ropivacain 5ml postoperativ. Als Vergleichsgruppe stand die Gruppe aus der mit den gleichen Methoden durchgeführten Vorläuferstudie zur Verfügung, deren 30 Patienten keine additive Peribulbäranästhesie erhalten hatten. Spezielle Parameter der Untersuchung waren die postoperativen Schmerzen und der postoperative Analgetikaverbrauch. Postoperative Schmerzen wurden mit der visuellen Analogskala (VAS) nach 1, 3 und 24 Stunden postoperativ bestimmt. Zusätzlich wurde das mittlere Schmerzempfinden der Patienten für einen definierten Zeitraum, die ersten 24 Stunden nach der Operation, als sogenannter „VAS-24-Wert“ ermittelt. Schlussfolgerung: Die präoperative Injektion von mindestens 5ml Ropivacain 0,75% in Form einer Peribulbäranästhesie additiv zu einer Allgemeinanästhesie bei pars-plana Vitrektomie ist präemptiv wirksam.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Ergebnisse der Pars-Plana-Vitrektomie bei diffusem diabetischem Makulaödem

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later May 3, 2007


Anhand eines Kollektivs von 65 Patienten mit diffusem diabetischem Makulaödem im Rahmen traktiver Veränderungen der vitreoretinalen Grenzfläche wurden die Ergebnisse nach Vitrektomie mit Entfernung der Lamina limitans interna untersucht. Dabei wurden epiretinale Membranen, vitreomakuläre Traktionen, eine verdichtete hintere Glaskörpergrenzmembran und eine hintere Glaskörperabhebung voneinander unterschieden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Differenzielle Expression von Proteinen im Glaskörper gesunder und an ERU erkrankter Pferde

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Die equine rezidivierende Uveitis (ERU) ist die häufigste Augenerkrankung bei Equiden. Die pathogenetischen Mechanismen, die den rezidivierenden immunologisch-inflammatorischen Reaktionen und der Schädigung intraokularer Strukturen zu Grunde liegen, sind weitgehend unerforscht. Ziel dieser Arbeit war es, durch die Kombination von zweidimensionaler Gelelektrophorese und massenspektrometrischen Untersuchungen, die Proteinexpression in den Glaskörpern gesunder und an ERU erkrankter Pferde zu analysieren und durch die Identifizierung differenziell exprimierter Proteine, Hinweise auf Mechanismen zu erhalten, die bei der Pathogenese der ERU von Bedeutung sind. Dabei wurde Material verwendet, das bei der therapeutischen Pars-plana-Vitrektomie chirurgisch entfernt wird, was zu einer Reduktion weiterer Schübe führt. Deutliche Unterschiede zwischen gesunden und uveitischen Augen zeigten sich bereits in einer signifikant erhöhten Proteinkonzentration der Glaskörper uveitischer Pferde (3,67 µg/µl ± 2,28 µg/µl bei ERU im Vergleich zu 0,15 µg/µl ± 0,05 µg/µl bei gesunden). Die nach zweidimensionaler Gelelektrophorese des Glaskörpermaterials erhaltenen Proteinmuster der Glaskörper gesunder Augen waren sehr homogen. Ebenso zeigten die Proteinmuster der uveitischen Glaskörper untereinander nur geringe individuelle Unterschiede. Deutliche Unterschiede in der Proteinexpression waren jedoch beim Vergleich von Glaskörpern gesunder und uveitischer Augen festzustellen. Nach massenspektrometrischer Analyse der zweidimensional aufgetrennten Proteine wurden insgesamt elf differenziell exprimierte Proteine identifiziert. Hiervon waren in den Glaskörpern uveitischer Pferde, im Vergleich zu gesunden, sechs Proteine (Albumin, Gamma-Immunglobulin, Komplement C3, Apolipoprotein-AI, Carboxylesterase D1 und Histone deacetylase complex subunit SAP18) höher und fünf Proteine (Plasma Retinol-bindendes Protein, Prostaglandin-H2 D-isomerase, Dickkopf-related protein 3, Secreted frizzled-related protein 2 und Pigment epithelium-derived factor) niedriger exprimiert. Diese differenziell exprimierten Proteine sind im Zusammenhang mit der Blut-Retina-Schranke, mit Immunantworten und der Modulation des Wnt-Signalweges von Bedeutung. Interessant ist insbesondere eine mögliche Beteiligung des Wnt-Signalweges bei der ERU. Dieser wurde im Zusammenhang mit Uveitiden bisher nicht beschrieben. Die signifikant reduzierte Expression konnte für sFRP-2 und PEDF darüber hinaus direkt im retinalen Gewebe gezeigt werden. Dabei konnte zusätzlich ein Zusammenhang zwischen niedrigem PEDF und auftretender VEGF-Expression in der Netzhaut nachgewiesen werden. Die Proteomanalyse hat sich somit als geeignetes Instrument bei der Identifizierung neuer, möglicherweise bei der Pathogenese der ERU relevanter, Proteine und biologischer Signalwege erwiesen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Bei der Fixierung immunzytochemischer Präparate lässt sich sowohl durch Kryomethoden als auch durch milde chemische Fixierungen potentiell die Antigenität erhalten. Inwieweit die Ultrastruktur epiretinaler Membranen (ERM) durch Verwendung dieser Präparationsverfahren erhalten bleibt, ist unklar. Durch Pars-plana-Vitrektomie wurden epiretinale Membranen von 15 Patienten mit Makula pucker entnommen. Zum einen wurden ERM in einem Gemisch aus 2% Paraformaldehyd und 0,05% Glutaraldehyd ohne Osmiumtetroxid bei 4°C chemisch fixiert. Zum anderen wurden Proben durch Plunging oder Impact Freezing in flüssigem Stickstoff unter Gefrierschutz mit 1-Hexadecene und 40% Saccharose kryofixiert. Filterpapier diente als Trägersubstanz bei der Durchführung der Kryofixierung. Die Dehydrierung und Einbettung erfolgte in Aceton und Unicryl bzw. Unicryl-ähnlichem Medium. Die Transmissionselektronenmikroskopie zeigte, dass die innere Grenzmembran (ILM) der Retina und Kollagenfibrillen durch die Kryofixierung gut erhalten bleibt. Zelluläre Details konnten jedoch nicht dargestellt werden. Im Gegensatz dazu erlaubte die milde chemische Fixierung ERM die präzise Darstellung sowohl von ILM und Kollagen als auch von zellulären Strukturen wie Kernmembranen, Nukleoli, Chromatin und zytoplasmatischen Mikrofilamenten. Das Filterpapier als Trägersubstanz beschränkte aufgrund von Eiskristallbildung die Kryofixierung epiretinaler Membranen. Um die Ultrastruktur für immunzytochemische Untersuchungen zuverlässig zu erhalten, wird die milde chemische Fixierung in 2% Paraformaldehyd und 0,05% Glutaraldehyd empfohlen. Es werden weitere Studien benötigt, die den Erhalt der Antigenität epiretinalen Gewebes nach Kryofixierung und milder Aldehyd-Fixierung im Zusammenhang mit verschiedenen Dehydrierungs- und Einbettungsverfahren untersuchen.