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Der US-Präsident will binnen zwei Wochen über eine Beteiligung am Irankrieg entscheiden. Die Europäer treffen sich zu Verhandlungen mit Teheran. Spanien stellt Nato-Ziel infrage. Und: das Augenrollen von Giorgia Meloni. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier in der neuen SPIEGEL-Titelgeschichte über die »Iran-Falle« Die ganze Geschichte hier: Spanien stellt sich quer Mehr Hintergründe: In Brüssel eskaliert der Streit über die NGO-Förderung+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie kann digitale Teilhabe für alle gelingen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildungshintergrund? Genau darum geht es beim bundesweiten Digitaltag 2025, der unter dem Motto „Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken.“ steht. Initiativen, Kommunen, Unternehmen und Vereine setzen sich dabei für mehr digitale Kompetenz und Beteiligung ein. Linda Machwitz, Geschäftsführerin der Initiative Digital für Alle, stellt zentrale Aktionen und Lösungen für mehr digitale Teilhabe vor. Außerdem: 86 Prozent der Deutschen nutzen Online-Banking, das zeigt die neue Digital Finance Studie des Bitkom. Bei der Auswahl ihrer Bank achten Verbraucherinnen und Verbraucher immer mehr auch etwa benutzerfreundliche Apps und digitale Services, erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Zum Schluss geht es in die USA: Dort sollen bald Robotaxis auf die Straßen kommen. Paul Hannappel, Mobility-Experte des Bitkom, ordnet ein, wo Deutschland beim autonomen Fahren steht – technologisch wie regulatorisch. Mehr dazu auch im Erklärvideo zum autonomen Fahren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weiterhin kommentiert wird der G7-Gipfel in Kanada. Im Mittelpunkt steht jedoch eine mögliche aktive Beteiligung der USA an Israels Angriffen auf den Iran. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nahost-Experte Lüders übt scharfe Kritik an Kanzler MerzNahost-Experte Michael Lüders analysiert in einem Vortrag den Israel-Iran-Konflikt mit einer Schärfe, die westliche Narrative und politische Doppelmoral schonungslos entlarvt. Seine Thesen fordern eine dringende Debatte über Völkerrecht, geopolitische Verantwortung und die Rolle Deutschlands in einer sich zuspitzenden globalen Krise. Lüders kritisiert die Äußerungen des Bundeskanzlers Friedrich Merz und hinterfragt die Staatsräson sowie die Risiken einer Eskalation, die bis hin zu einem "Dritten Weltkrieg“ reichen könnten. Und er entlarvt, der „War of Choice“ wurde seit Jahren vorbereitet und es sei Heuchelei, dass „nicht existente Atombomben in den Händen fanatischer Mullahs“ als gefährlicher gelten als „real existierende Atombomben in den Händen fanatischer Groß-Israel-Ideologen“.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.Lüders beginnt mit einer klaren Einordnung:„Israel führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran.“ Er widerlegt die offizielle israelische Begründung, es handle sich um einen Präventivschlag, um eine drohende iranische Atombombe zu verhindern. Diese Darstellung sei „eine reine Propagandalüge“, die mit der Realität „nichts aber auch nichts zu tun“ habe. Lüders stützt sich auf den Annual Threat Assessment vom 18. März 2025, in dem 18 US-Geheimdienste festhalten:„We continue to assess Iran is not building a nuclear weapon.“Selbst bei einem hypothetischen Entschluss, eine Atombombe zu bauen, wäre der Iran laut US-Quellen mindestens drei Jahre von deren Fertigstellung entfernt. Lüders verweist zudem auf die Geschichte des iranischen Atomprogramms: Nach Bestrebungen in den 1990er Jahren wurde es 2003 eingestellt, was die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zwischen 2015 und 2018 durch Inspektionen bestätigte. Die einseitige Aufkündigung des Atomabkommens (JCPOA) durch die USA unter Donald Trump 2018 führte dazu, dass der Iran seine Urananreicherung erhöhte – nicht mit dem Ziel, eine Bombe zu bauen, sondern als Druckmittel für neue Verhandlungen. „Die Iraner haben sich nie verweigert einer Verhandlungslösung“, betont Lüders, und unterstreicht, dass die iranische Strategie auf diplomatischen Druck, nicht auf militärische Eskalation abzielt.Die schärfste Kritik richtet Lüders an die deutsche Politik, insbesondere an Bundeskanzler Friedrich Merz, dessen Äußerungen am Rande des G7-Gipfels in Kanada er als „ungeheuerlich“ bezeichnet. Merz nannte den israelischen Angriff „die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle“ und lobte die „israelische Staatsführung“ für ihren „Mut“. Für Lüders ist dies eine „geistig-moralische Bankrotterklärung“, die das Völkerrecht „in die Tonne tritt“. Er argumentiert, dass Merz' Aussage das Recht des Stärkeren legitimiere und eine gefährliche Doppelmoral offenbare:„Mit dieser Aussage hat Russland alles Recht der Welt, völkerrechtswidrig die Ukraine anzugreifen.“Während Deutschland Russlands Krieg in der Ukraine als völkerrechtswidrig verurteilt, wird Israels Angriff auf den Iran toleriert oder gar unterstützt. Lüders sieht darin eine Verabschiedung von internationalen Rechtsnormen, die Deutschland zur Zielscheibe möglicher Gegenangriffe machen könnte, falls der Konflikt eskaliert. Besonders alarmierend findet er die Implikation, dass Merz' Worte auf eine mögliche weitere Beteiligung der USA an diesem Krieg hindeuten könnten, was die Situation „brandgefährlich“ mache....https://apolut.net/drecksarbeit-fur-uns-alle-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Major-Mentalität & Majestäten-Momente In dieser Folge geht's zur Sache – und das gleich auf mehreren Ebenen. J.J. Spaun überrascht die Golfwelt mit einem sensationellen Sieg bei der US Open in Oakmont. Doch der Weg dahin war geprägt von Frust, Fairness und einem Platz, der alles abverlangte. Wir analysieren: War das Set-up zu hart oder genau richtig? Warum Rory McIlroy nicht nur sportlich diskutiert wird. Und wieso am Ende nicht das größte Talent, sondern der größte Charakter gewonnen hat. Emotionen, Ausbrüche & (zu späte) Küsse Vom Schlägerwurf bis zum Nicht-Kuss: Wir sprechen über auffällige Szenen und aufrichtige Gesten. Tyrrell Hatton punktet mit Sportsgeist, Rory irritiert mit seinen Interviews und Hinnerk wird zum Kuss-Kritiker. Dazu: Unsere Tops & Flops der Woche – mit reichlich Stoff für Gespräch und Diskussion. TechTalk: Alles über Driver – Köpfe, Schäfte, Fittings In unserem Technik-Segment mit Patrick Folkert nehmen wir die Driver unter die Lupe. Welche Kopf-Variante passt zu wem? Was bringt Verstellbarkeit wirklich? Und warum sollte man lieber nicht selbst zum Schraubenzieher greifen? Wer vor der Saison über einen neuen Driver nachdenkt, sollte hier besonders genau hinhören. Ryder Cup Watch & deutsche Perspektiven Wer steht aktuell im europäischen Ryder Cup Team – und wer könnte sich noch reinspielen? Wir werfen einen ersten Blick auf das sich abzeichnende Line-up und überlegen: Gibt's noch Platz für deutsche Hoffnungsträger? Ausblick & Updates Die Woche bringt neue Turniere auf LPGA, LET und Hotelplaner Tour – mit deutscher Beteiligung. Und natürlich halten wir euch wie immer auf dem Laufenden, auf golfnstyle.de und bei @golfnstylemag auf Instagram. Nicht vergessen: Charakter schlägt Talent. Und: lieber lang als kurz ins Rough!
In dieser Folge sprechen Prof. Dr. Carola Jungwirth und TimEmmel über die Grundlagen der Wissenschaftsfreiheit, ihre Verankerung im Grundgesetz und warum Hochschulwahlen für die Selbstverwaltung so entscheidend sind. Wie hängen Freiheit und Verantwortung zusammen? Warum ist Beteiligung für alle Hochschulangehörigen wichtig? Und weshalb sind Hochschulwahlen keine Formalie, sondern demokratische Steuerung im Kernbereich der Wissenschaft?Jetzt reinhören und verstehen, warum Ihre Stimme zählt.
In dieser Folge erzählt Marco Mattes, wie strategische Partnerschaften mit den richtigen Unternehmern echtes Wachstum möglich machen. Am Beispiel von Projekt Eigenheim und der Beteiligung mit Marco Hummel und dessen Geschäftspartner zeigt er, wie man nicht nur das eigene Unternehmen hebeln kann – sondern gemeinsam etwas viel Größeres baut.
Das Unternehmen Taxfix gibt es erst seit weniger als zehn Jahren, aber mit der gleichnamigen App, die Menschen bei der Anfertigung ihrer Steuererklärung hilft, ist das Unternehmen schon auf dem Sprung zum europäischen Marktführer. Der Umsatz liegt im hohen zweistelligen Millionenbereich, über 7 Millionen Steuererklärungen wurden über die App bereits eingereicht. Für das Erreichen der Marktführerschaft ist M&A ein integraler Bestandteil, sagt CFO Mohamed Omaizat bei FINANCE-TV: „M&A ist für Taxfix ein wichtiges Instrument, um unsere strategische Mission zu beschleunigen.“ Aber – so schränkt er ein: „Wir machen explizit keine ‚Deals‘, sondern sind bei M&A auf der Suche nach ‚Partnerschaften‘. M&A bedeutet bei uns, dass wir andere Unternehmer einladen, mit uns und auf unserer Plattform gemeinsam etwas aufzubauen – den europäischen Champion für digitale Steuererklärungen.“ Die großen Herausforderungen von M&A-Deals unter Beteiligung sehr junger Unternehmen sind vielfältig: Dass die wesentlichen Assets Ideen und Personen sind, erschwert die Bewertung. Dass die prägenden Köpfe sich nach der Transaktion mit voller Energie in das gemeinsame Unternehmen einbringen sollen, stellt besondere Anforderungen an die Verhandlungsführung. Und dass bei der Bezahlung des Kaufpreises in Aktien der CFO auch noch den berühmt-berüchtigten „Cap Table“ – also die aktuelle und künftige Verteilung verschiedener Aktiengattungen unter den Investoren – im Blick behalten muss, macht Scale-up-M&A-Deals noch komplexer. Bewertung, Finanzierung, Durchführung: Auf welchen Feldern sich M&A bei Wachstumsunternehmen von M&A bei Großkonzernen unterscheidet und wie es sich als M&A-Profi mit transaktionsunerfahrenen Gründern verhandelt – das FINANCE-TV-Interview zu Scale-up M&A mit Taxfix-CFO Mohamed Omaizat.
In dieser Folge ist Walter Zornek zu Gast – Unternehmensberater, Strategievermittler und absoluter Pragmatiker. Mit ihm sprechen wir über ein Thema, das oft groß klingt, aber selten greifbar ist: Strategie.Wie wird aus einem PowerPoint-Slide echte Bewegung im Unternehmen? Wie gelingt es, Mitarbeitende wirklich mitzunehmen, statt nur mit Buzzwords zu erschlagen? Und wie geht Strategie einfach, verständlich und umsetzbar?Darüber sprechen wir im Detail:Was ist überhaupt Strategie? Walter bringt es auf den Punkt – ohne Floskeln, ohne Worthülsen, sondern mit echtem Klartext.Warum Beteiligung der Schlüssel ist: Strategie darf nicht im Hinterzimmer passieren – sonst bleibt sie dort auch.Der Weg von A bis Z: Walter zeigt einen ganz konkreten Prozess, wie man Strategie mit der Belegschaft gemeinsam entwickeln und umsetzen kann – inkl. Praxisbeispielen und Tools, die wirklich funktionieren.Wie du Commitment statt Widerstand bekommst: Warum Beteiligung nicht „nice to have“, sondern Business-Notwendigkeit ist – und was das für Führung und Kommunikation bedeutet.Strategie beginnt im Alltag: Wir zeigen, wie man große Ziele runterbricht, erlebbar macht und so gestaltet, dass sie tatsächlich gelebt wird.Diese Folge ist Pflicht für alle, die Strategie nicht nur denken, sondern leben wollen – und für alle, die glauben, „die Leute ziehen da eh nicht mit“. Doch – tun sie. Wenn du's richtig machst.Jetzt reinhören und Strategie neu denken – mit Klarheit, Beteiligung und echtem Impact.
Wer zieht im Hintergrund die Fäden, wenn Politik, Medien und Militär fast synchron agieren? Und wird Deutschland gerade schleichend in einen Krieg hineingezogen – ohne dass die Öffentlichkeit es merkt?In diesem brisanten Gespräch zeigt Peter Denk, wie westliche Geheimdienste gezielt in den Ukraine-Krieg eingreifen: mit Drohnenangriffen auf russische Militäranlagen, die laut russischer Sicht sogar einen Atomschlag rechtfertigen könnten. Auch die Debatte um Taurus-Raketen bringt Deutschland gefährlich nah an eine direkte Beteiligung.Doch es geht um mehr als nur Militärstrategien: Hinter der politischen Fassade toben verdeckte Machtkämpfe – zwischen Trump und seiner eigenen Administration, zwischen globalen Netzwerken wie BlackRock und nationalen Akteuren. Medien, NGOs und sogar Satiriker werden dabei zu Werkzeugen der Meinungslenkung.Parallel erleben wir einen Angriff auf freie Stimmen: Antifa-Drohungen, EU-Sanktionen gegen Journalisten, gezielte Löschaktionen auf YouTube. Zensurmethoden, die an die DDR erinnern – mitten in Europa.Was passiert wirklich im Hintergrund? Welche Agenda steckt hinter den Provokationen? Und warum gilt gerade der Juni 2025 vielen als möglicher Wendepunkt?Dieses Gespräch liefert keine Schlagzeilen – sondern Hintergründe, die man sonst kaum zu hören bekommt.__Weitere Infos zu Peter Denk:http://krisenrat.info/http://krise-naund.com/https://t.me/krisenrat Infos und Tickets zum Kongress am 20./21. September 2025 in Kirchheim/Hessen: https://krisenrat.info/kongress2025.html __
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HUK-COBURG übernimmt Neodigital Autoversicherung komplett Die HUK-COBURG stockt ihre Beteiligung an der Neodigital Autoversicherung AG in zwei Schritten von 51 auf 100 % auf. Bereits jetzt hält sie 81 % der Anteile. Seit dem Marktstart 2023 wurden über 165.000 Fahrzeuge versichert. Zudem wird mit der Neodigital Versicherung AG ein Joint Venture für IT-Dienstleistungen gegründet. Stephan Schinnenburg wird Geschäftsführer bei blau direkt Zum 1. Oktober übernimmt Stephan Schinnenburg die Geschäftsführung von blau direkt. Der Branchenprofi bringt über 25 Jahre Erfahrung mit und soll insbesondere die strategische Weiterentwicklung, den Ausbau der Produktgeber-Kooperationen und die Pool-Alliance-Partnerschaften vorantreiben. Judith Lechermann wird neue Leiterin Asset Management bei der Bayerischen Judith Lechermann übernimmt zum 1. Oktober die Leitung des Asset Managements bei der Bayerischen. Sie folgt auf Marc Schwetlik, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Lechermann ist seit 2021 im Unternehmen tätig und war zuletzt für Beteiligungsmanagement, M&A und Digitalbeteiligungen verantwortlich. In ihrer neuen Rolle verantwortet sie ein Kapitalanlagevolumen von über 4,3 Mrd. EUR. Jeder zweite Vermittler bietet digitale Vertragsübersicht Laut aktuellem AfW-Vermittlerbarometer bieten 47,7 % der Vermittler eine App oder Online-Vertragsübersicht für ihre Kunden an. Rund ein Viertel der Kunden nutzt die Tools aktiv. Besonders technikaffine Kunden fordern digitale Services ein. Der AfW rechnet mit einem weiteren Ausbau. Herausforderungen für Jungmakler: Studie zeigt Wandel Maklerpools statt Direktanbindung, KI statt Tarifvergleich: Die Studie „Jungmaklermarkt 2025“ von BearingPoint, CoachMeNetto und Versicherungsforen Leipzig zeigt, wie sich junge Makler in einer digitalisierten, regulierten und zunehmend wertegetriebenen Branche positionieren. Nur 8 % arbeiten noch ausschließlich mit Versicherern zusammen, 60 % ihrer Zeit fließt in Administration. Der Nachwuchs will mehr: individuelle Beratung, klare Prozesse, sinnstiftende Arbeit. Versicherer müssen sich anpassen – sonst droht der Anschlussverlust. GEV bringt neue Privathaftpflicht mit Nachhaltigkeitsmodul Mit dem neuen Tarif Protect+ erweitert die GEV ihre Privathaftpflichtversicherung um 30 neue oder verbesserte Leistungen. Highlight ist das optionale Modul „Pro Klima“, das nachhaltige Reparaturen und Car-Sharing-Modelle unterstützt. Auch Bauprojekte, Ehrenamt und Forderungsausfall sind abgedeckt.
Mit der Energiewende wird sich einiges ändern, und das ist auch gut so: Statt Energie zu importieren werden wir sie vermehrt selbst produzieren – Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik, Geothermie und Bioenergie-Projekte spielen dabei ebenso eine große Rolle wie Speicher, Digitalisierung und Netzausbau sowie Sanierungen im Gebäudebereich. Das führt zwangsläufig aber auch dazu, dass das Thema Energie näher an die Menschen heranrückt. Eine Chance für Demokratisierung und Beteiligung, aber auch ein Risiko, weil die Nähe potenziell Widerstand schürt. Wie schafft man lokale Akzeptanz für die großen und kleinen Energiewende-Projekte, die in den nächsten Jahrzehnten zu Tausenden im Land umzusetzen sind? Einfach "drüberfahren" oder lieber einbinden? Diesen Fragen gehen wir in dieser Folge von Petajoule auf den Grund.
Ingo Schiller blickt auf eine über 30jährige Karriere im Sportbusiness zurück. In dieser Zeit war knapp sechseinhalb Jahre Leiter Marketing & Vertrieb bei Borussia Möchengladbach, und fast ein viertel Jahrhundert Geschäftsführer / CFO in Berlin bei der Hertha. Ausserdem war er ungefähr 9 Jahre lang Aufsichtsratsmitglied der DFL – der deutschen Fussballliga. Seit 2023 ist er selbstständiger Wirtschaftsmediator. Für mich besonders spannend war seine Beteiligung am Wechsel von Heiko Herrlich, damals noch in Diensten von Borussia Mönchengladbach zu «meinem BVB». Gerade in diesem Part des Interviews kommt mein Fandasein dann doch mal etwas intensiver durch – Die Kombi aus Möchengladbach und den Vereinsfarben der Hertha waren da wohl etwas viel für meine Schwarz-gelbe Fanseele
M&A-Deals verändern ganze Branchen – sei es durch technologische Innovationen, strategische Expansionen oder mutige Privatisierungen. Doch hinter jedem großen Deal stecken komplexe Entscheidungen rund um Bewertung, Integration und Strategie, die oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Gemeinsam mit Noah Leidinger, Geschäftsführer bei OMR X, und Florian Adomeit von AMBER diskutieren wir heute einige der spannendsten und prägendsten Deals der letzten Jahrzehnte. Von Googles Kauf von YouTube bis hin zu Alphabets Mega-Übernahme von Wiz analysieren wir die wirtschaftlichen Hintergründe, die Perspektiven aus der M&A-Welt und was diese Deals für Unternehmen und Märkte wirklich bedeuten. Freut euch auf fundierte Insights, überraschende Anekdoten und spannende Einblicke in große M&A-Entscheidungen, die die Zukunft von Technologie, Industrie und Konsumgütern nachhaltig geprägt haben – und weiterhin prägen werden. Und wenn ihr weitere Folgen zu den größten und schlechtesten oder nicht gemachten M&A-Deals wollt, lasst uns gern einen Kommentar da. Viel Spaß beim Hören!***Timestamps:(00:04:55) Facebook kauft Instagram(00:14:15) Apple kauft NeXT(00:16:30) Open AI kauft io(00:18:18) Google kauft YouTube(00:20:51) LVMH/Bernard Arnault kauft Dior(00:28:30) Deckers kauft UGG & Hoka(00:34:47) 3i-Beteiligung an Action(00:41:51) Microsoft kauft LinkedIn(00:48:32) Dell-Privatisierung(00:53:51) Alphabet kauft Wiz(00:55:53) Mannesmann-Beteiligung an Orange(00:59:08) Philip Moris kauft Zyn(01:05:19) Honorable Mentions(01:08:07) Porsche kauft VW***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/CLOSE THE DEAL auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastNoah Leidinger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/noah-leidinger-55737419b/OMR auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/officiallyomr/Florian Adomeit auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/florian-adomeit/AMBER auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/amber-deals/Website CLOSE THE DEAL: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals?Jetzt schnell den
General a. D. Harald Kujat warnt vor den weitreichenden Folgen der Drohnenangriffe auf russische Bomber am Sonntag. Er bezeichnet die Attacke als „höchst riskantes Spiel“, das den Krieg ausweiten könnte. Kujat beleuchtet im Interview die militärische Bedeutung, mögliche westliche Beteiligung und die Eskalationsgefahr, die trotz laufender Verhandlungen weiter besteht. Das Interview mit Harald Kujat führteWeiterlesen
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Früher dachte ich fälschlicherweise, ich würde nur Dinge tun, die meinen Fähigkeiten oder meiner Xinxing entsprachen. Das fühlte sich nicht falsch an. In Wirklichkeit war es aber eine Anschauung, die auf Egoismus beruhte. Mein Ausgangspunkt war egozentrisch. Außerdem hatte ich mir eine Grenze gesetzt, was die Beteiligung an Aktivitäten anbelangte. Erstens: Ich war nur dann bereit, Dinge zu tun, wenn sie meinen Wünschen entsprachen. Es musste also meinem Eigensinn entsprechen. Außerdem sollten meine Mitpraktizierenden gut mit mir zusammenarbeiteten oder sich gut kultiviert haben. Ansonsten nahm ich die Dinge nur ungern in Angriff oder schob sie auf. Es ist tatsächlich so, dass andere Praktizierende für manche Aufgaben viel mehr Zeit brauchen als ich. Aber da ich nicht selbstlos war, kümmerte ich mich nicht gut um sie. Ich hatte auch nicht das große Ganze im Blick.... https://de.minghui.org/html/articles/2025/3/21/183451.html
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Junge Menschen haben bei der letzten Bundestagswahl vor allem Linke und AfD gewählt. Dass Jugendliche und junge Erwachsene zunehmend radikale Parteien bevorzugen, macht auch den katholischen Jugendverbänden Sorgen. Der Dachverband der Jugendorganisationen – der BDKJ - hat deshalb eine Demokratie-Kampagne ins Leben gerufen. „Demokratie Ja“ heißt die Initiative, die noch das ganze Jahr laufen soll. Die BDKJ-Diözesanvorsitzende Pauline Erdmann stellt die Ziele der Kampagne in diesem Podcast vor. Mit Begegnung und Beteiligung soll Demokratie für Jugendliche und junge Erwachsene erfahrbar werden. Die Kolpingjugend hat sich bereits an der Kampagne beteiligt, unter anderem mit der Aktion „DemokraTISCH – setz Dich dazu!“ im Clubraum des Kolpinghauses München Zentral. Rund 14 Jugendliche und junge Erwachsene haben sich dabei einen Abend lang mit der Situation der Demokratie in Deutschland auseinandergesetzt: Wieso wählen junge Leute extremistische Parteien, warum gibt es Stadt-Land-Unterschiede bei Wahlen, wie kann man die Demokratie schützen und welchen Einfluß haben soziale Medien auf das Wahlverhalten - darum ging es an den vier "DemokratieTischen". Wir waren beim Demokratie-Abend mit dabei und haben die Teilnehmenden nach ihren Eindrücken gefragt.
Anfang September 2024 haben wir im Spotlight#38 mit Philipp Widmaier gesprochen – über den Start des eigenen Unternehmens Debt Advisory Partners nach dem Austritt bei goetzpartners. Jetzt hat DAP MRH Trowe an Bord geholt. Welche Motivation steckt seitens des Industrieversicherungsmaklers hinter der minderheitlichen Beteiligung? Und was erhofft sich das Team um Widmaier? Diese Fragen beantworten wir im aktuellen Spotlight mit Philipp Widmaier und Ralph Rockel, CEO von MRH Trowe.
Almuth und Roman sind sich einig: Die Relegation hat ihren Wert unter Beweis gestellt. Dass es mal wieder sowohl in der Bundesliga als auch in der 2. Liga für das klassenhöhere Team reichte, mag zwar einseitig erscheinen. Gründe für den Erhalt des post-saisonalen Dramas aber gibt es genug. In diesem Zuge sprechen Almuth und Roman über die Zukunft des in Elversberg knapp am dritten Aufstieg in vier Jahren gescheiterten Horst Steffen. Der Weg des aufstrebenden Trainers führt wohl trotzdem erstmals in die Bundesliga - und damit weg von den Containern in Elversbergs Stadion, das momentan eine Großbaustelle ist. Außerdem gibt es Kurioses aus Italien, Erfreuliches vom Frauenteam der TSG Hoffenheim (mit Almuths direkter Beteiligung) und eine irre Anekdote rund um ein Champions-League-Finale vor elf Jahren.
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Finde deinen eigenen Führungsstil – statt nur Vorbilder zu kopierenIn dieser Episode geht es um eine der zentralsten Fragen moderner Führung: Wie entwickle ich meinen ganz eigenen Führungsstil, statt einfach nur bestehende Modelle zu übernehmen? Viele Führungskräfte versuchen, den "einen richtigen Stil" zu finden – dabei übersehen wir oft, dass Führung keine Schablone ist, sondern eine persönliche Reise. Gemeinsam schauen wir in dieser Folge auf die bekanntesten Führungsstile – nicht, um sie zu kopieren, sondern um sie als Werkzeugkoffer für deine eigene Entwicklung zu nutzen:
Die Kanadier könnten kostenlos durch das US-Verteidigungsprojekt „Golden Dome“ Schutz finden, falls sie sich den USA als 51. Bundesstaat anschließen. „Sie erwägen das Angebot“, sagte Trump.
In unserer heutigen Folge der Case-Klinik nehmen wir euch mit in eine echte Herausforderung aus der Praxis: Eine HR-Business-Partnerin schildert ihren Frust über eine Geschäftsführungsklausur, in der Selbstorganisation geübt werden sollte – und alles im Stillstand versank. „Bewegt eure Ärsche!“ – so treffend beschreibt sie das Gefühl, wenn Beteiligung ausbleibt.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
In unserer heutigen Folge der Case-Klinik nehmen wir euch mit in eine echte Herausforderung aus der Praxis: Eine HR-Business-Partnerin schildert ihren Frust über eine Geschäftsführungsklausur, in der Selbstorganisation geübt werden sollte – und alles im Stillstand versank. „Bewegt eure Ärsche!“ – so treffend beschreibt sie das Gefühl, wenn Beteiligung ausbleibt.
Die Mitte-Partei des Kantons Schwyz lanciert die Zugersee-Initiative. Das Stimmvolk soll über das Belüftungsprojekt für den stark mit Phosphor belasteten See entscheiden. Der Schwyzer Kantonsrat hatte eine finanzielle Beteiligung abgelehnt. Die weiteren Themen: - Spatenstich für den Ausbau der Autobahn A4. - Jetzt gibt es auch im Kanton Glarus politischen Widerstand gegen Frühfranzösisch. - Zusammenschluss beim elektronischen Patientendossier.
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Neue Chancen durch elektronische Personalakte - Organschaft und atypisch stille Beteiligung Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Was wäre, wenn selbst trockene Theorien plötzlich lebendig würden – durch ein Spiel? In dieser Episode erfährst du, wie systemische und konstruktivistische Inhalte mithilfe kreativer Spielideen nicht nur verständlich, sondern auch erlebbar werden. Anhand konkreter Beispiele aus einem Hochschulkurs lernst du, wie Spiele in Lern- und Arbeitskontexten für Aha-Momente, tiefere Einsichten und mehr Beteiligung sorgen. Ob für Workshops, Trainings oder Team-Meetings – diese Folge zeigt dir, wie du Spiele gezielt einsetzen kannst, um nachhaltige Wirkung zu erzielen. Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
Die Mitte-Partei des Kantons Schwyz lanciert die Zugersee-Initiative. Das Stimmvolk soll über das Belüftungsprojekt für den stark mit Phosphor belasteten See entscheiden. Der Schwyzer Kantonsrat hatte eine finanzielle Beteiligung abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Polizeieinsatz in Wohnung in Wolhusen wegen möglichem Tötungsdelikt.
In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Hamburger Hafen und Logistik AG – kurz HHLA – und sprechen mit ihrer Vorstandsvorsitzenden Angela Titzrath. Seit acht Jahren führt Titzrath einen der bedeutendsten Logistikkonzerne Europas. Im Gespräch erzählt die Unternehmensmanagerin vom erfolgreichen Jahresauftakt 2025, von Herausforderungen in der globalen Schifffahrt – und von der viel diskutierten strategischen Beteiligung der Reederei MSC. Ein spannender Blick auf einen Konzern im Wandel Die Themen im Überblick: - Die aktuelle wirtschaftliche Lage der HHLA: Warum 2025 trotz globaler Krisen gut gestartet ist - Die Rolle Hamburgs im internationalen Wettbewerb der Häfen - Die Beteiligung von MSC – was sie bedeutet und wie sie aufgenommen wurde - Wie sich Arbeitsplätze und Berufsbilder durch Digitalisierung und Automatisierung verändern - Persönliche Einblicke: Angela Titzrath über ihre Herkunft, Karriere und ihre Liebe zur Musik - Die Zukunft der HHLA: von Hyperloop-Visionen bis Drohnentechnologie - 140 Jahre HHLA – ein Jubiläum zwischen Tradition und Innovation Moderation: Kerstin von Stürmer und Dietrich Lehmann
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an! Die im Jahr 2010 gegründete Berliner Rockband Kadavar veröffentlicht am 16. Mai ihr siebtes Album „I Just Want to Be a Sound“. Das ist einer von vielen Gründen für Jan, sich mit dieser tollen und wandelbaren Band zu treffen. Im Reflektor-Gespräch mit Christoph „Lupus“ Lindemann und Christoph „Tiger“ Bartelt geht es um Kadavars popaffinen Neustart als Quartett mit ihrem neuen Gitarristen Jascha Kreft. Exklusiv in Reflektor beschließen Tiger und Lupus, Jascha den Mittelnamen „Prinz“ offiziell für Kadavar zu verleihen. Im Gespräch erläutern Kadavar, warum es gut ist, sich als Band den Erwartungshaltungen des Publikums zu entziehen und sie berichten von der Produktion ihres neuen Albums mit Max Rieger. Anschließend geht es zurück zu den Ursprüngen von Kadavar. Jan spricht mit Tiger und Lupus über das Berlin der Nullerjahre und über den weltweiten Erfolg von Kadavar. Dieser nahm die Band so sehr in Anspruch, dass für sie die Pandemie eine rettende Notbremse vor dem Burnout war. Die Zwangspause führte die Band zu kreativen neuen Ufern und vom Hard-Rock zum Prog-Rock. Außerdem geht es um Kadavars Freundschaft zur US-Band Elder, die uns ein wundervolles gemeinsames Album der beiden Bands bescherte. Schließlich lüften Lupus und Tiger das Geheimnis, warum auf dem aktuellen Album der Fantastischen Vier drei Songs unter Beteiligung der Band Kadavar entstanden. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem überaus tiefen und schönen Gespräch!
Das Deutsche Rote Kreuz ist eine föderale Organisation, was auch bedeutet, dass auf vielen Verbandsebenen Beteiligung an der Basis und in Gremien organisiert werden muss. Das klingt ein bißchen trocken und ist zugleich eine Chance für Mitgestaltung und eigene Entwicklung. Wie das konkret aussehen kann, bespricht Gabriel mit Laura Jäger, Landesleiterin des Jugendrotkreuzes im Landesverband Baden-Württemberg. Unter anderem geht es um verschiedene Gremien, in denen Laura Mitglied ist und vor allem um Gremien und Beteiligungsprozesse, die sie selbst im Jugendrotkreuz gestaltet. Wir sprechen auch über Rahmenbedingungen von Beteiligung und ihren eigenen Weg vom Gruppenkind in die Landesleitung und was sie dabei gelernt hat. Außerdem sprechen wir über Methoden und Kultur zur Beteiligung, die Strategie des Landesverbandes und die Lautstark-Kampagne als konkrete Beispiele für Beteiligung im Verband und über das Supercamp des Jugendrotkreuzes. Spätestens nach dieser Folge habt ihr hoffentlich alle Lust, das Rote Kreuz und Gesellschaft überhaupt mitzugestalten!
In der aktuellen Folge unseres Podcasts durfte ich mit Paul Tonini sprechen, dem neuen CEO von Electra Deutschland. Paul ist alles andere als ein Neuling in der Branche – mit über acht Jahren Erfahrung im Bereich Elektromobilität und seiner bisherigen Rolle bei Electra als Head of Operations bringt er nicht nur Marktkenntnisse mit, sondern auch einen klaren Blick für die aktuellen Herausforderungen und Chancen. Gleich zu Beginn wurde klar: Paul tritt seine Rolle mitten im sogenannten „Death Valley“ der Ladeinfrastruktur an – eine Phase stagnierender Nachfrage, schleppender Netzanschlüsse und zurückhaltender Investitionen. Doch statt Frust bringt er vor allem Gelassenheit mit: „Ich bin Herausforderungen gewohnt – ob Ukraine-Krise, Energiepreise oder Eichrecht. Für mich ist das einfach die nächste Marktphase.“ Electra geht den deutschen Markt dabei bewusst mit einem langfristigen Ansatz an. Statt schneller Gewinne steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt. „Wir wollen Ladeerlebnisse schaffen, bei denen sich der Kunde willkommen fühlt – mit überdachten Stationen, guter Beleuchtung, Müllentsorgung und intuitiver Bedienung. Was funktioniert, behalten wir. Was nicht funktioniert, wird verbessert.“ Ein echtes Highlight ist die neue Generation von Ladeparks namens Electraline. Diese Stationen kombinieren nachhaltiges Design mit smarten Funktionen: Großbilddisplays zeigen den Ladezustand an, begrüßen Nutzer in ihrer Landessprache und bieten Komfortzonen mit Sitzplätzen oder Schatten. „Das ist mehr als eine Ladesäule. Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis schaffen – sichtbar, verständlich, angenehm.“ Preislich hält sich Electra bewusst simpel. Zum Start gibt es in Deutschland nur ein Ad-hoc-Modell oder Laden über Roaming – ergänzt durch kleinere Rabatte über die App. Ein Abo-Modell wie in Frankreich ist mittelfristig denkbar. Dynamisches Pricing sei „noch nicht marktbereit“, werde aber in Pilotprojekten getestet. Auch Preistransparenz ist Paul ein Anliegen: „Wir installieren Totems (Preis-Anzeigen) mit klar sichtbaren Preisen – weil ich als Endkunde auch wissen will, was mich die Kilowattstunde kostet.“ Wobei dies zunächst nur an ausgewählten Standorten stattfinden wird. Electra unterscheidet sich außerdem durch den Fokus auf urbane Schnellladeinfrastruktur – ein Segment, das bislang von vielen Playern vernachlässigt wurde. „Gerade in Städten brauchen Menschen ohne eigene Wallbox komfortable Schnellladeangebote. Da setzen wir an – auch wenn der Platz knapp ist und die Umsetzung komplex.“ Ein oft unterschätztes Thema: der Netzanschluss. Auch hier zeigt sich Electra pragmatisch. Man teste verschiedene Konzepte mit Batteriespeichern und plane Ladeparks modular – mit Blick auf spätere Leistungserweiterung und technische Weiterentwicklung. Ein weiterer strategischer Hebel: die Beteiligung an der Spark Alliance gemeinsam mit Fastned, Ionity und Atlante. Ziel ist ein einheitlich hohes Qualitätsversprechen für Nutzer. „Der Kunde braucht nicht 500.000 Ladepunkte – sondern die Gewissheit, dass die wenigen, die er nutzt, einfach und verlässlich funktionieren.“ Technologisch ist Electra tief integriert. App, Backend, Planungstools – vieles wird intern entwickelt. Das erlaubt schnelle Iteration, hohe Flexibilität und eine starke Ausrichtung am tatsächlichen Nutzungsverhalten. „Das schafft Spielraum – gerade im urbanen Raum, wo Anforderungen anders sind.“ Für die nächsten zwölf Monate hat Paul klare Ziele: 30 weitere Ladeparks bis Jahresende, die ersten Standorte mit Batteriespeicher und mindestens eine Electraline-Station in Deutschland. „Ich will, dass uns Kund:innen in Rankings als bevorzugten Anbieter wahrnehmen – weil wir es besser machen, nicht nur lauter.“ Nun aber genug der Vorworte – tauchen wir ein in mein Gespräch mit Paul Tonini, dem neuen CEO von Electra Deutschland.
Wie gelingt Kommunikation, die wirklich wirkt – und das schon lange bevor das erste Banner hängt oder der Startschuss fällt? In dieser spannenden Folge spricht Martin mit Matthias Auth, dem Kommunikationsverantwortlichen des Internationalen Deutschen Turnfestes 2025 in Leipzig. Matthias gibt exklusive Einblicke, wie man die Kommunikation für ein Megaevent strategisch aufzieht – und was davon auch kleine Sportvereine für ihre eigenen Veranstaltungen adaptieren können. Warum beginnt beim Turnfest die Kommunikation bereits zwei Jahre vor dem Event? Welche sieben Kommunikationsphasen helfen, die Zielgruppen strukturiert zu erreichen? Und wie schaffst du es, mit wenig Budget und klugen Ideen freiwillige Helfer zu gewinnen? Freu dich auf praxisnahe Tipps zu: - der Rolle von Kommunikation im Eventmanagement - der strategischen Zielgruppenerreichung – von Kindern bis Senioren - dem Einsatz lokaler Medien, Social Media und ungewöhnlicher Kanäle - der Relevanz von Content-Plänen und Feedbackschleifen und dem, was hinter dem Motto „intern vor extern“ wirklich steckt Ob Kinderfußballturnier oder Ortslauf: Diese Folge zeigt dir, wie dein Verein mit durchdachter Kommunikation mehr Sichtbarkeit, Beteiligung und Begeisterung erzeugt.
Kleinstädte sind das Rückgrat unseres Landes – und dennoch oft übersehen. Das soll sich ändern: mit der neuen Kleinstadt Akademie, einer Plattform für Austausch, Innovation und Zusammenarbeit. Wir sprechen Siw Foge, Leiterin der Akademie, über die Idee hinter dem Projekt, die besondere Rolle von Wittenberge als Standort und darüber, wie Kleinstädte voneinander lernen und gemeinsam Lösungen entwickeln können. Warum lohnt sich die Beteiligung und wie können die Perspektiven kleiner Städte stärker in die Bundespolitik getragen werden?
Im Juni dieses Jahres jährt sich der Beginn des Koreakriegs zum 75. Mal. Angesichts der Nachrichten über die Beteiligung von DVRK-Kämpfern an der Befreiung des Gebiets Kursk gewinnen die weit zurückliegenden Ereignisse der Jahre 1950-1953 eine unerwartete Aktualität. Von Wassili Awtschenko
Veränderung im Kopf – Was Kulturwandel mit unserem Gehirn machtIn dieser Episode ist Sebastian Purps-Pardigol zu Gast – Experte für Kulturwandel, Führung und Transformation, der neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit der Praxis von Veränderungsprozessen verbindet. Gemeinsam sprechen wir darüber, was bei Veränderungen im Gehirn passiert, warum Veränderung oft Stress auslöst, und wie Führungskräfte darauf achtsam und wirksam reagieren können.Wir sprechen über:Neurowissenschaft trifft Führung: Was genau passiert im Gehirn, wenn sich Dinge verändern – und welche Botenstoffe werden dabei ausgeschüttet?Selbstreflexion durch Hirnforschung: Warum das Wissen über unser Gehirn hilft, eigene Muster zu erkennen, die Wahrnehmung besser zu verstehen und bewusster zu führen.Verbundenheit als Schlüssel: Das Gehirn sucht nach Sicherheit und Zugehörigkeit – gerade in Veränderungsprozessen ist das Gefühl von Verbindung essenziell. Fehlt sie, zeigt sich das auch körperlich.Verstehbarkeit erzeugen: Warum es sinnvoll ist, Dinge immer wieder zu erklären, um dem Gehirn Zeit zu geben, neue Informationen zu verarbeiten – besonders in Zeiten des Wandels.Beteiligung statt Verordnung: Was passiert im Gehirn, wenn Mitarbeitende aktiv an Veränderungen beteiligt werden – und wie das positive Effekte auf Motivation, Potenzialentfaltung und Mitgestaltung hat.Diese Episode verbindet Hirnforschung mit praktischer Führungsarbeit und zeigt, wie wir durch ein besseres Verständnis des menschlichen Gehirns Veränderung menschlicher, nachhaltiger und erfolgreicher gestalten können.Jetzt reinhören & Kulturwandel mit Köpfchen angehen.Und hier ist der Kontakt zu Sebastian: Website + Bücher: https://sebastian-purps-pardigol.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastian-purps-pardigol/
Die im Jahr 2010 gegründete Berliner Rockband Kadavar veröffentlicht am 16. Mai ihr siebtes Album „I Just Want to Be a Sound“. Das ist einer von vielen Gründen für Jan, sich mit dieser tollen und wandelbaren Band zu treffen. Im Reflektor-Gespräch mit Christoph „Lupus“ Lindemann und Christoph „Tiger“ Bartelt geht es um Kadavars popaffinen Neustart als Quartett mit ihrem neuen Gitarristen Jascha Kreft. Exklusiv in Reflektor beschließen Tiger und Lupus, Jascha den Mittelnamen „Prinz“ offiziell für Kadavar zu verleihen. Im Gespräch erläutern Kadavar, warum es gut ist, sich als Band den Erwartungshaltungen des Publikums zu entziehen und sie berichten von der Produktion ihres neuen Albums mit Max Rieger. Anschließend geht es zurück zu den Ursprüngen von Kadavar. Jan spricht mit Tiger und Lupus über das Berlin der Nullerjahre und über den weltweiten Erfolg von Kadavar. Dieser nahm die Band so sehr in Anspruch, dass für sie die Pandemie eine rettende Notbremse vor dem Burnout war. Die Zwangspause führte die Band zu kreativen neuen Ufern und vom Hard-Rock zum Prog-Rock. Außerdem geht es um Kadavars Freundschaft zur US-Band Elder, die uns ein wundervolles gemeinsames Album der beiden Bands bescherte. Schließlich lüften Lupus und Tiger das Geheimnis, warum auf dem aktuellen Album der Fantastischen Vier drei Songs unter Beteiligung der Band Kadavar entstanden. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem überaus tiefen und schönen Gespräch!
Elisabeth Niejahr von der Hertie-Stiftung erklärt, warum knappe Mehrheiten nicht nur Wackelpartien sind: „Ich habe mich oft gewundert, wie beliebt knappe Mehrheiten bei Politikern sind, weil sie sagen: Das diszipliniert.“ Gleichzeitig warnt sie vor zu starren Fraktionslogiken, wenn Gewissensentscheidungen unklar definiert sind: „Warum ist denn eigentlich eine Frage nach einer Beteiligung am Krieg keine Gewissensfrage?“In der SPD bahnt sich ein Machtkampf um Posten im neuen Kabinett an: Saskia Esken und Svenja Schulze besispielsweise konkurrieren um das Entwicklungsministerium. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren, welche Namen in der SPD für die verschiedenen Positionen gehandelt werden.Der ehemalige SPD-Chef Franz Müntefering ist aus der katholischen Kirche ausgetreten – und verweist auf den verlorenen Glauben und die mangelnde gesellschaftliche Verantwortung der Institution. Die Zahl der Kirchenaustritte ist weiter hoch, während das Bedürfnis nach Spiritualität in der Gesellschaft wächst – aber die etablierten Kirchen verlieren trotzdem an Rückhalt.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach monatelangen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Geeinigt hat man sich unter anderem auf einen Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine. Das Gespräch mit ARD-Korrespondent Florian Kellermann. Weitere Themen: Nach einem tödlichen Anschlag auf indische Touristen in der Region Kaschmir droht eine Eskalation zwischen den beiden Atommächten. Indien wirft Pakistan eine Beteiligung an dem Terroranschlag vor, der Nachbarstaat dementiert. Nun droht ein Angriff seitens Indien. Der 1. Mai gilt seit jeher als Feiertag der Gewerkschaften. Doch in der alltäglichen Arbeit der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter hat sich über die Jahrzehnte Einiges verändert. Wie unterscheidet sich die Gewerkschaftsarbeit von früher von der heutigen?
Moritz, Alexander; Kowalczuk, Ilko-Sascha www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Burg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In dieser Folge reisen wir weit über die Grenzen der Weimarer Republik hinaus – und wieder zurück: Der Rifkrieg in Marokko spitzt sich dramatisch zu. Wir sprechen über den Einsatz von Giftgas durch Spanien und Frankreich und die indirekte Beteiligung des Deutschen Reiches an diesem kolonialen Konflikt. Doch es bleibt nicht nur ernst: Wir schauen ins Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“ von Hermann Oberth und auf den Körperkult der 1920er – im Film „Wege zu Kraft und Schönheit“. Wie immer darf auch die Werbung vorHundert Jahren nicht fehlen. In dieser Folge gibt es ein Gewinnspiel! Seid aufmerksam, wenn wir über Kreuzworträtsel sprechen! Politisch wird's spannend: In China formieren sich neue Machtzentren, während sich Harry Graf Kessler und Gustav Stresemann ein verbales Battle liefern. #RichFight Eine Folge zwischen kolonialer Gewalt, kultureller Bewegung und einem kleinen Rätselspaß. Hinweis: Wir hatten während der Aufnahme mit Mikrofonproblemen zu kämpfen – der Ton ist diesmal nicht ganz auf gewohntem vorHundert-Niveau. Wir bitten um Nachsicht – und versprechen, dass sich das Zuhören trotzdem lohnt.
Der Politologe Herfried Münkler erwartet zeitnah fundamentale Entscheidungen über die deutsche Beteiligung an Atomwaffen. Er erkennt in Europa eine der fünf globalen Mächte, die um Einfluss ringen. Präsident Trump und sein Team hätten keine strategischen Vorstellungen und handelten in den Tag hinein: "Sie werden damit auf die Nase fallen."Gast? Herfried Münkler, Politikwissenschaftler und Autor des neuen Buches "Macht im Umbruch: Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts". Münkler lehrte jahrzehntelang "Politische Theorie und Ideengeschichte" an der Humboldt-Universität zu Berlin.Moderation? Lea Verstl und Frauke NiemeyerSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Mannheim fährt ein Autofahrer in eine Menschenmenge. Die EU-Staaten streiten über einen Plan zur Waffenruhe in der Ukraine. Und Österreich bekommt seine erste Drei-Parteien-Koalition – ohne Beteiligung der rechtspopulistischen FPÖ. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: +++ Tödlicher Vorfall in Mannheim +++: Mutmaßlicher Todesfahrer ist 40-Jähriger aus Rheinland-Pfalz Vorstoß von Frankreich: Großbritannien dementiert Einigung auf Plan für Waffenruhe in der Ukraine 155 Tage nach Nationalratswahl: Österreichs neue Drei-Parteien-Regierung im Amt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Erstmals hat der Bundesrat eine Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkennt. Das Hilfswerk «Kinder der Landstrasse» und kirchliche Organisationen haben jenischen Familien 2000 Kinder weggenommen. Es gebe noch Lücken in der Aufarbeitung, sagt Völkerrechtsprofessor Oliver Diggelmann. Es waren Gesuche jenischer Organisationen, welche das Departement des Innern veranlassten, ein Gutachten in Auftrag zu geben, ob die Verfolgung von Jenischen in der Schweiz als Genozid, als Völkermord klassifiziert werden kann. Die Jenischen gehen davon aus, dass mit der Wegnahme von 2000 Kindern auch die jenische Kultur und damit die jenische Volksgruppe zerschlagen werden sollte. Oliver Diggelmann, Professor für Völker- und Staatsrecht an der Universität Zürich kommt nun in einem Gutachten zum Schluss, dass die Verfolgung der jenischen Familien kein Genozid war, auch kein «kultureller Genozid». Hingegen anerkennt der Bundesrat die Mitverantwortung an den Verbrechen gegen die Menschlichkeit, welche das Gutachten aufzeigt. Wie begründet der Staatsrechtler seinen Befund? Was unterscheidet die jenischen Opfer von anderen Opfern von Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen oder von Verdingkindern? Hat sich der Bundesrat für diese Taten entschuldigt? Oliver Diggelmann ist zu Gast im Tagesgespräch mit Karoline Arn.
Russland und die USA reden ohne die Ukraine über die Ukraine. Der Vatikan sagt alle Termine des Papstes bis auf Weiteres ab. Und Marktführer Tchibo erhöht seine Kaffeepreise. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Gespräche in Saudi-Arabien: US-Außenminister Rubio lobt Dialog mit Russland – mahnt aber Beteiligung der Ukraine an Erkranktes Oberhaupt der katholischen Kirche: Papst weiter in Klinik – Vatikan sagt Termine am Wochenende ab Steigende Kaffeepreise: Jetzt wird es bitter +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
USA und Russland verhandeln ohne Beteiligung der Ukraine über Frieden, In Paris berät die EU über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs, TV-Diskussion "Wahlarena" vor Bundestagswahl mit Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, Reportage zu zentralen Themen des Wahlkampfs, Brandenburg richtet "Dublin-Zentrum" ein, Israelische Angriffe auf Palästinenser im Westjordanland, Gedenkgottesdienst für die Opfer des Auto-Anschlags in München, Gefrorene Seifenblasen bei zweistelligen Minusgraden in Sachsen, Das Wetter