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Yorick Spiegel hat den Begriff Trauerarbeit geprägt: Trauer wird in den meisten Fällen von selbst so ablaufen, wie es gut ist. Dabei geht der Trauernde durch einige Lernaufgaben. Manchmal hilft es, Trauer als Aufgabe zu begreifen, als Trauerarbeit. Trauer bewusst … Weiterlesen →
Yorick Spiegel hat den Begriff Trauerarbeit geprägt: Trauer wird in den meisten Fällen von selbst so ablaufen, wie es gut ist. Dabei geht der Trauernde durch einige Lernaufgaben. Manchmal hilft es, Trauer als Aufgabe zu begreifen, als Trauerarbeit. Trauer bewusst … Weiterlesen →
Hier die Zusammenfassung der vier Trauerphasen im Trauerprozess-Modell nach Yorick Spiegel. Sukadev beschreibt die vier Trauerphasen mit ihren Aufgaben. Er gibt dir Tipps, falls du Betroffener bist. Und er gibt dir Hinweise, was hilfreich sein kann, wenn du Trauernde stützen … Weiterlesen →
Hier die Zusammenfassung der vier Trauerphasen im Trauerprozess-Modell nach Yorick Spiegel. Sukadev beschreibt die vier Trauerphasen mit ihren Aufgaben. Er gibt dir Tipps, falls du Betroffener bist. Und er gibt dir Hinweise, was hilfreich sein kann, wenn du Trauernde stützen … Weiterlesen →
Der Abschluss des Trauerprozesses ist in praktisch allen Modellen die Neuorientierung. So ist auch im Vierphasen-Modell von Yorick Spiegel die vierte Trauerphase die Phase der Anpassung (Adaptation), der Neuorientiergung. Unter https://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Langsame Rückkehr ins Leben und … Weiterlesen →
Der Abschluss des Trauerprozesses ist in praktisch allen Modellen die Neuorientierung. So ist auch im Vierphasen-Modell von Yorick Spiegel die vierte Trauerphase die Phase der Anpassung (Adaptation), der Neuorientiergung. Unter https://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Langsame Rückkehr ins Leben und … Weiterlesen →
Wenn die Beerdigung vorbei ist, das Notwendige erledigt ist, beginnt die längste und schwierigste Phase der Trauer – die Phase der Regression. In dieser Phase wird die Trauerarbeit besonders intensiv erlebt. Unter https://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Weitgehender Rückzug vom … Weiterlesen →
Wenn die Beerdigung vorbei ist, das Notwendige erledigt ist, beginnt die längste und schwierigste Phase der Trauer – die Phase der Regression. In dieser Phase wird die Trauerarbeit besonders intensiv erlebt. Unter https://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Weitgehender Rückzug vom … Weiterlesen →
Hier spricht Sukadev über die zweite Trauerphase im Modell des systemischen Theologen Yorick Spiegel, also um die Kontrollierte Phase. Nach dem Tod eines Angehörigen gibt es viel zu tun – Beerdigung, Trauermahl, Behördliches. In dieser Zeit hält der Trauernde eine … Weiterlesen →
Hier spricht Sukadev über die zweite Trauerphase im Modell des systemischen Theologen Yorick Spiegel, also um die Kontrollierte Phase. Nach dem Tod eines Angehörigen gibt es viel zu tun – Beerdigung, Trauermahl, Behördliches. In dieser Zeit hält der Trauernde eine … Weiterlesen →
Einer der Pioniere der Beschreibung von Trauerprozessen war Yorick Spiegel. Dieser systemische Theologe beschrieb 1972 den Trauerprozess in vier Trauerphasen. Diese sind (1) Schockphase (2) Kontrollierte Phase (3) Phase der Regression (4) Phase der Anpassung. Das Modell des Trauerprozesses von … Weiterlesen →
Einer der Pioniere der Beschreibung von Trauerprozessen war Yorick Spiegel. Dieser systemische Theologe beschrieb 1972 den Trauerprozess in vier Trauerphasen. Diese sind (1) Schockphase (2) Kontrollierte Phase (3) Phase der Regression (4) Phase der Anpassung. Das Modell des Trauerprozesses von … Weiterlesen →
Yorick Spiegel hat den Begriff Trauerarbeit geprägt: Trauer wird in den meisten Fällen von selbst so ablaufen, wie es gut ist. Dabei geht der Trauernde durch einige Lernaufgaben. Manchmal hilft es, Trauer als Aufgabe zu begreifen, als Trauerarbeit. Trauer bewusst anzunehmen und als Aufgabe anzugehen, kann (muss aber nicht) hilfreich sein. Hier der Artikel aus http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer zu diesem Podcast: Der Trauerprozess ist kein passiver Vorgang, bei dem etwas mit einem geschieht; vielmehr muss der Trauernde aktiv werden und eine Reihe von Aufgaben lösen. Diese ‚Arbeit‘ gewährleistet erst einen „normalen“ Trauerprozess; wird die Trauerarbeit nicht geleistet, ist der Abschluss des Trauerprozesses nicht mehr möglich. Pathologische Trauerverarbeitung ist die Folge. Yorick Spiegel nennt folgende Aufgaben, die der Trauernde zu lösen hat: *Auslösung der Trauer, *Strukturierung, *Anerkennung der Realität, *Entscheidung zum Leben, *Expression unakzeptabler Gefühle und Wünsche, *Bewertung des Verlustes, *Inkorporation des Verstorbenen, *Chance der Neuorientierung. Es lassen sich übrigens keine eindeutigen Aussagen darüber machen, zu welchem Zeitpunkt welche Aufgabe vom Trauernden in Angriff genommen werden soll. Teilweise überschneiden sich die Bereiche und müssen gleichzeitig angegangen werden; – aber der Trauernde kann ebenso eine ganze Zeit lang auf die Lösung nur einer bestimmten Aufgabe fixiert sein. Des Weiteren ist der Trauerprozess individuell, also bei jedem Menschen anders. Manchmal werden die genannten Phasen nicht oder nur kaum merklich durchlaufen. Die Phasenmodelle sind somit nicht als statische Gegebenheiten anzusehen, sondern als Stütze für die Betroffenen ihren persönlichen Trauerprozess zu durchlaufen. Der Begriff vorwegnehmend verlängerte Trauer bezeichnet die schwere Trauer schon vor einer einschneidenden Trennung. Oft belasten schmerzliche Einschnitte wie (miterlebte) Palliativphasen zusätzlich... Sukadev gibt in diesem Podcast einige Tipps und Hilfen für jeden Teil der Trauerarbeit – sowohl für dich als Betroffenen als auch wenn du andere in ihrer Trauerarbeit unterstützen willst. Mehr zum Thema auch unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html
Yorick Spiegel hat den Begriff Trauerarbeit geprägt: Trauer wird in den meisten Fällen von selbst so ablaufen, wie es gut ist. Dabei geht der Trauernde durch einige Lernaufgaben. Manchmal hilft es, Trauer als Aufgabe zu begreifen, als Trauerarbeit. Trauer bewusst anzunehmen und als Aufgabe anzugehen, kann (muss aber nicht) hilfreich sein. Hier der Artikel aus http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer zu diesem Podcast: Der Trauerprozess ist kein passiver Vorgang, bei dem etwas mit einem geschieht; vielmehr muss der Trauernde aktiv werden und eine Reihe von Aufgaben lösen. Diese ‚Arbeit‘ gewährleistet erst einen „normalen“ Trauerprozess; wird die Trauerarbeit nicht geleistet, ist der Abschluss des Trauerprozesses nicht mehr möglich. Pathologische Trauerverarbeitung ist die Folge. Yorick Spiegel nennt folgende Aufgaben, die der Trauernde zu lösen hat: *Auslösung der Trauer, *Strukturierung, *Anerkennung der Realität, *Entscheidung zum Leben, *Expression unakzeptabler Gefühle und Wünsche, *Bewertung des Verlustes, *Inkorporation des Verstorbenen, *Chance der Neuorientierung. Es lassen sich übrigens keine eindeutigen Aussagen darüber machen, zu welchem Zeitpunkt welche Aufgabe vom Trauernden in Angriff genommen werden soll. Teilweise überschneiden sich die Bereiche und müssen gleichzeitig angegangen werden; – aber der Trauernde kann ebenso eine ganze Zeit lang auf die Lösung nur einer bestimmten Aufgabe fixiert sein. Des Weiteren ist der Trauerprozess individuell, also bei jedem Menschen anders. Manchmal werden die genannten Phasen nicht oder nur kaum merklich durchlaufen. Die Phasenmodelle sind somit nicht als statische Gegebenheiten anzusehen, sondern als Stütze für die Betroffenen ihren persönlichen Trauerprozess zu durchlaufen. Der Begriff vorwegnehmend verlängerte Trauer bezeichnet die schwere Trauer schon vor einer einschneidenden Trennung. Oft belasten schmerzliche Einschnitte wie (miterlebte) Palliativphasen zusätzlich... Sukadev gibt in diesem Podcast einige Tipps und Hilfen für jeden Teil der Trauerarbeit – sowohl für dich als Betroffenen als auch wenn du andere in ihrer Trauerarbeit unterstützen willst. Mehr zum Thema auch unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html
Hier die Zusammenfassung der vier Trauerphasen im Trauerprozess-Modell nach Yorick Spiegel. Sukadev beschreibt die vier Trauerphasen mit ihren Aufgaben. Er gibt dir Tipps, falls du Betroffener bist. Und er gibt dir Hinweise, was hilfreich sein kann, wenn du Trauernde stützen willst, ihnen helfen willst in ihrer Trauer. Tod gehört zum Leben – zur Kunst des Lebens gehört auch die Kunst, mit Tod und Sterben umzugehen. Vieles zum Thema auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer
Hier die Zusammenfassung der vier Trauerphasen im Trauerprozess-Modell nach Yorick Spiegel. Sukadev beschreibt die vier Trauerphasen mit ihren Aufgaben. Er gibt dir Tipps, falls du Betroffener bist. Und er gibt dir Hinweise, was hilfreich sein kann, wenn du Trauernde stützen willst, ihnen helfen willst in ihrer Trauer. Tod gehört zum Leben – zur Kunst des Lebens gehört auch die Kunst, mit Tod und Sterben umzugehen. Vieles zum Thema auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer
Der Abschluss des Trauerprozesses ist in praktisch allen Modellen die Neuorientierung. So ist auch im Vierphasen-Modell von Yorick Spiegel die vierte Trauerphase die Phase der Anpassung (Adaptation), der Neuorientiergung. Unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Langsame Rückkehr ins Leben und neue Beziehungsfähigkeit. Der Trauernde versucht, langsam wieder in sein altes Leben zurückzukommen, aber der Verlust wird immer im Herzen bleiben. Doch der Trauernde kann sich nicht ewig zurückziehen. - Die Trauerbewältigung läuft in dieser Phase keineswegs kontinuierlich ab: Kurzzeitige Rückschritte in vorherige Stadien des Trauerprozesses sind möglich. Dabei kann die ganze Schwere der Trauer wieder da sein, doch klingen die Abschnitte meist schneller ab. Sukadev gibt hier einige Tipps für dich, wenn du selbst in der vierten Trauerphase der Neuorientierung angekommen bist. Und er gibt dir Tipps, wie du andere in dieser Phase unterstützen kannst. Siehe auch http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html
Der Abschluss des Trauerprozesses ist in praktisch allen Modellen die Neuorientierung. So ist auch im Vierphasen-Modell von Yorick Spiegel die vierte Trauerphase die Phase der Anpassung (Adaptation), der Neuorientiergung. Unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Langsame Rückkehr ins Leben und neue Beziehungsfähigkeit. Der Trauernde versucht, langsam wieder in sein altes Leben zurückzukommen, aber der Verlust wird immer im Herzen bleiben. Doch der Trauernde kann sich nicht ewig zurückziehen. - Die Trauerbewältigung läuft in dieser Phase keineswegs kontinuierlich ab: Kurzzeitige Rückschritte in vorherige Stadien des Trauerprozesses sind möglich. Dabei kann die ganze Schwere der Trauer wieder da sein, doch klingen die Abschnitte meist schneller ab. Sukadev gibt hier einige Tipps für dich, wenn du selbst in der vierten Trauerphase der Neuorientierung angekommen bist. Und er gibt dir Tipps, wie du andere in dieser Phase unterstützen kannst. Siehe auch http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html
Wenn die Beerdigung vorbei ist, das Notwendige erledigt ist, beginnt die längste und schwierigste Phase der Trauer – die Phase der Regression. In dieser Phase wird die Trauerarbeit besonders intensiv erlebt. Unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Weitgehender Rückzug vom „normalen Leben“, Auseinandersetzung mit der Trauer. In dieser Phase ist der Trauernde ganz auf sich zurückgeworfen. Die hilfreichen Aktivitäten der Umwelt haben aufgehört, und im schrittweisen Begreifen seiner Situation wird er mit dem völligen Zusammenbruch der gemeinsamen Daseinswelt mit dem Verstorbenen konfrontiert. Er reagiert darauf zum einen mit stark erhöhter Emotionalität und auch mit Aggressivität. Zum anderen zieht er sich sehr zurück und überlässt sich nach Aufgabe eines Teils der zuvor mühsam aufrecht erhaltenen Selbstkontrolle mehr oder weniger der Hilflosigkeit. Dem Entgegenkommen oder der Hilfe von Freunden oder Verwandten gegenüber verhält er sich oft abweisend, obschon er sich gleichzeitig ihre Hilfe wünscht. Zu den äußerlich beobachtbaren Symptomen zählen in dieser Phase Appetitlosigkeit (damit verbunden auch Anorexie, Gewichtsverlust, Verdauungsschwierigkeiten), Schlaflosigkeit, permanente Müdigkeit, vermehrtes Zurückgreifen auf Betäubungsmittel wie Alkohol, Nikotin und Medikamente. Um mit der aktuellen Krise fertig zu werden, versucht der Trauernde auf früher bewältigte Krisen zurückzugreifen, doch erweisen sich deren Bewältigungs- und Abwehrmechanismen zumeist als unzureichend. Demzufolge überlässt er sich der Hilflosigkeit und zieht sich ganz auf frühere Entwicklungsstufen zurück. Der Trauernde befindet sich in der Phase der Regression in einer Art „Zwischenzustand“, d. h. durch die noch nicht vollzogene Lösung vom Verstorbenen und die Zurückgezogenheit von den Lebenden ist es nicht zu entscheiden, welchem der Bereiche er mehr angehört. Die Ambivalenz dieser Situation verleiht dem Erleben und Empfinden des Trauernden eine große Unwirklichkeit. In der Auseinandersetzung mit solcher Ambivalenz versucht der Trauernde mehr und mehr mit der Situation zu leben und sich auf die daraus ergebenden Konsequenzen einzustellen, womit schließlich die adaptive Phase eingeleitet wird. Sukadev gibt dir in diesem Podcast einige Tipps, wenn du selbst dich in dieser dritten Trauerphase befindest – und auch wenn du in deiner Verwandtschaft/Freundeskreis/Kollegenkreis jemanden hast, der/die sich in dieser Phase der Regression befindet. Siehe auch http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html
Wenn die Beerdigung vorbei ist, das Notwendige erledigt ist, beginnt die längste und schwierigste Phase der Trauer – die Phase der Regression. In dieser Phase wird die Trauerarbeit besonders intensiv erlebt. Unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer kannst du Folgendes nachlesen: Weitgehender Rückzug vom „normalen Leben“, Auseinandersetzung mit der Trauer. In dieser Phase ist der Trauernde ganz auf sich zurückgeworfen. Die hilfreichen Aktivitäten der Umwelt haben aufgehört, und im schrittweisen Begreifen seiner Situation wird er mit dem völligen Zusammenbruch der gemeinsamen Daseinswelt mit dem Verstorbenen konfrontiert. Er reagiert darauf zum einen mit stark erhöhter Emotionalität und auch mit Aggressivität. Zum anderen zieht er sich sehr zurück und überlässt sich nach Aufgabe eines Teils der zuvor mühsam aufrecht erhaltenen Selbstkontrolle mehr oder weniger der Hilflosigkeit. Dem Entgegenkommen oder der Hilfe von Freunden oder Verwandten gegenüber verhält er sich oft abweisend, obschon er sich gleichzeitig ihre Hilfe wünscht. Zu den äußerlich beobachtbaren Symptomen zählen in dieser Phase Appetitlosigkeit (damit verbunden auch Anorexie, Gewichtsverlust, Verdauungsschwierigkeiten), Schlaflosigkeit, permanente Müdigkeit, vermehrtes Zurückgreifen auf Betäubungsmittel wie Alkohol, Nikotin und Medikamente. Um mit der aktuellen Krise fertig zu werden, versucht der Trauernde auf früher bewältigte Krisen zurückzugreifen, doch erweisen sich deren Bewältigungs- und Abwehrmechanismen zumeist als unzureichend. Demzufolge überlässt er sich der Hilflosigkeit und zieht sich ganz auf frühere Entwicklungsstufen zurück. Der Trauernde befindet sich in der Phase der Regression in einer Art „Zwischenzustand“, d. h. durch die noch nicht vollzogene Lösung vom Verstorbenen und die Zurückgezogenheit von den Lebenden ist es nicht zu entscheiden, welchem der Bereiche er mehr angehört. Die Ambivalenz dieser Situation verleiht dem Erleben und Empfinden des Trauernden eine große Unwirklichkeit. In der Auseinandersetzung mit solcher Ambivalenz versucht der Trauernde mehr und mehr mit der Situation zu leben und sich auf die daraus ergebenden Konsequenzen einzustellen, womit schließlich die adaptive Phase eingeleitet wird. Sukadev gibt dir in diesem Podcast einige Tipps, wenn du selbst dich in dieser dritten Trauerphase befindest – und auch wenn du in deiner Verwandtschaft/Freundeskreis/Kollegenkreis jemanden hast, der/die sich in dieser Phase der Regression befindet. Siehe auch http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html
Hier spricht Sukadev über die zweite Trauerphase im Modell des systemischen Theologen Yorick Spiegel, also um die Kontrollierte Phase. Nach dem Tod eines Angehörigen gibt es viel zu tun – Beerdigung, Trauermahl, Behördliches. In dieser Zeit hält der Trauernde eine Fassade aufrecht, tut was zu tun ist – fühlt sich aber innerlich leer und traurig. Höre im Podcast, wie du andere in dieser Trauerphase stützen kannst und was du selbst auch als Betroffene tun kannst. Nachlesen kannst du das meiste auf unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer Lerne unser Haus kennen und komme zum Beispiel mal zum Ende des Jahres für eine Ayurveda Wohlfühlwoche nach Bad Meinberg: http://y-v.de/AyurvedaWohlfühlwocheZwischenDenJahren
Hier spricht Sukadev über die zweite Trauerphase im Modell des systemischen Theologen Yorick Spiegel, also um die Kontrollierte Phase. Nach dem Tod eines Angehörigen gibt es viel zu tun – Beerdigung, Trauermahl, Behördliches. In dieser Zeit hält der Trauernde eine Fassade aufrecht, tut was zu tun ist – fühlt sich aber innerlich leer und traurig. Höre im Podcast, wie du andere in dieser Trauerphase stützen kannst und was du selbst auch als Betroffene tun kannst. Nachlesen kannst du das meiste auf unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer Lerne unser Haus kennen und komme zum Beispiel mal zum Ende des Jahres für eine Ayurveda Wohlfühlwoche nach Bad Meinberg: http://y-v.de/AyurvedaWohlfühlwocheZwischenDenJahren
Einer der Pioniere der Beschreibung von Trauerprozessen war Yorick Spiegel. Dieser systemische Theologe beschrieb 1972 den Trauerprozess in vier Trauerphasen. Diese sind (1) Schockphase (2) Kontrollierte Phase (3) Phase der Regression (4) Phase der Anpassung. Das Modell des Trauerprozesses von Yorick Spiegel ist stark auf den Tod eines Menschen bezogen, während die Modelle von Verena Kast und Sukadev Bretz, welche du in den vorigen Podcasts gehört hast, auch auf andere Trauerprozesse nach Verlusten Anwendung findet. In diesem Podcast geht es vor allem um die erste Phase des Trauerprozesses, nämlich um die Schockphase. Du kannst nachlesen über den Trauerprozess nach Yorick Spiegel unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer Lerne unser Haus kennen und komme zum Beispiel mal zum Ende des Jahres für eine Ayurveda Wohlfühlwoche nach Bad Meinberg: http://y-v.de/AyurvedaWohlfühlwocheZwischenDenJahren
Einer der Pioniere der Beschreibung von Trauerprozessen war Yorick Spiegel. Dieser systemische Theologe beschrieb 1972 den Trauerprozess in vier Trauerphasen. Diese sind (1) Schockphase (2) Kontrollierte Phase (3) Phase der Regression (4) Phase der Anpassung. Das Modell des Trauerprozesses von Yorick Spiegel ist stark auf den Tod eines Menschen bezogen, während die Modelle von Verena Kast und Sukadev Bretz, welche du in den vorigen Podcasts gehört hast, auch auf andere Trauerprozesse nach Verlusten Anwendung findet. In diesem Podcast geht es vor allem um die erste Phase des Trauerprozesses, nämlich um die Schockphase. Du kannst nachlesen über den Trauerprozess nach Yorick Spiegel unter http://wiki.yoga-vidya.de/Trauer Lerne unser Haus kennen und komme zum Beispiel mal zum Ende des Jahres für eine Ayurveda Wohlfühlwoche nach Bad Meinberg: http://y-v.de/AyurvedaWohlfühlwocheZwischenDenJahren