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Urne statt Sarg, Flussbestattung statt Friedhof: Rheinland-Pfalz hat sein Bestattungsrecht stark liberalisiert. Befürworter argumentieren mit dem letzten Willen der Verstorbenen, Gegner empören sich über die Störung der Totenruhe. Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Heute, am Ewigkeitssonntag, erinnern sich viele Menschen an ihre Verstorbenen. Zünden Kerzen an für die Liebsten, die sie in der Ewigkeit hoffen. Nur: wie kann man sich die Ewigkeit vorstellen?
In den Gottesdiensten am Sonntag werden Kerzen für die Verstorbenen angezündet. Friedemann Magaard ist überzeugt: Bei Gott ist niemand vergessen.
Immer wieder berichten Trauernde, ihre Verstorbenen auch lange nach deren Tod noch in sinnlichen Wahrnehmungen zu erleben - im Hören, Riechen, Sehen. Aus Angst, belächelt zu werden, sprechen nur wenige über solche spirituellen Erfahrungen. Uwe Birnstein zeigt in Camino, wie Menschen solche Nachtod-Kontakte erleben, die - wie manche meinen - vielleicht sogar ein neues Licht auf die biblische Auferstehung Jesu werfen.
In dieser Episode sprechen Silke Jourdan und Heiko Hauger aus Stuttgart über Veränderungen bei Trauerfeiern, über gute Wege, über Sterben und Trauer zu sprechen und wie sie sich das Leben nach dem Tod vorstellen.
Neulich habe ich mit einer guten Freundin telefoniert. Manchmal reden wir über "Gott und die Welt", manchmal nur über den Alltag. Dieses Mal aber hörte ich schon an ihrer Stimme, dass etwas schwer auf ihr lag. Und dann erzählte sie mir: Ihre Tochter hatte zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit eine Fehlgeburt erlitten. Ein großer Schmerz, eine stille Trauer, die kaum jemand sieht. Und als wäre das nicht genug, musste ihr Schwiegersohn – schon zum zweiten Mal in zwei Wochen – wieder ins Krankenhaus. Ein Bandscheibenvorfall, erneut operiert, wieder Hoffnungen, die sich zerschlagen haben. Und dann sagte sie so passend: Der November gibt sich gerade richtig Mühe bei mir.Ja, dachte ich, das sind diese kleinen Tode, die wir im Leben immer wieder sterben. Es sind nicht nur die großen Abschiede, die uns an den Rand bringen. Auch die enttäuschten Erwartungen, die zerplatzten Wünsche, das Scheitern, die Krankheit – all das fühlt sich manchmal an wie ein "Sterben im Kleinen".Der November eignet sich seltsamerweise, uns auch daran zu erinnern. Er ist der Monat der Verstorbenen, aber er ist auch der Monat, in dem uns bewusst wird, dass wir im Alltag immer wieder loslassen müssen. Wir trauern um Möglichkeiten, die es nicht geben wird. Wir verabschieden uns von Plänen, die nicht aufgehen. Wir tragen Wunden, die nicht sichtbar sind.Und doch bleibt es in diesem Monat nicht beim Tod stehen. Denn mitten hinein in all diese Erfahrungen ruft Jesus uns zu: "Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt." Und: "Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er gestorben ist."Diese Worte tragen nicht nur am Grab. Sie tragen auch an Tagen, an denen wir innerlich müde sind. Sie erinnern uns daran, dass jedes kleine Sterben im Alltag nicht das Ende ist. Dass Gott aus dem, was zerbricht, behutsam wieder Leben wachsen lassen kann. Und dass wir – trotz allem – weitergehen können.Und vielleicht erinnert auch uns dieser November daran, dass Gott uns durch diese kleinen und großen Tode hindurch begleitet – liebevoll, geduldig und verlässlich.
Grabredner - Nachrufsprecher - Trauerredner Ich begleite trauernde Hinterbliebene auf dem Weg zum Begräbnis ihrer Verstorbenen mit Zeit, Einfühlungsvermögen und Zuhören. Gemeinsam mit Angehörigen gestalte ich das Begräbnis und die dort gehaltene Rede und Zeremonie. Als Nachrufsprecher bin ich Zeremonienleiter und Bindeglied zur Bestattung, um den Ablauf am Begräbnistag einfach perfekt zu gestalten. Meine Nachrufe sind selbst-verfasste Unikate, die sich nicht alleine mit dem Tod befassen, sondern vor Allem die Person und das Leben der Verstorbenen - ihre Liebe - Freundschaft und ihren Familiensinn würdigen sollen. Während der Trauerfeier bin ich für die Trauergemeinde Sprachrohr und beziehe die "Kreise des Lebens" der Verstorbenen mit ein, sodass sich jeder als Teil der Gemeinschaft fühlen kann. Ich bin in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland als Trauerredner tätig. Hochzeitsredner - Freie Trauung - Freie Hochzeit Als Redner für freie Hochzeiten stehe ich dem Brautpaar ganz persönlich zur Verfügung, um ihre ganz individuelle und unvergessliche Trauung wahr werden zu lassen. Gemeinsam mit den Verlobten gestalte ich die Zeremonie für den wichtigsten Moment des Hochzeitstages. Da wo ein Standesamt zu klein/unpersönlich oder eine Kirche nicht der richtige Ort, bin ich als Hochzeitsredner der Leiter der Trauungszeremonie und stelle die wichtige Frage: "Willst du?" Festrede - Laudatio Für Geburtstagskinder oder Jubilare - für Firmenfeiern oder Gemeindefeste. Ich gestalte meine Festreden für kurzweilige, launige und lustige Zusammenkünfte. "Lobhudeln" hat noch niemanden wirklich stolz gemacht. Daher helfe ich den Organisatoren oder Angehörigen den richtigen Stil und die richtigen Inhalte zu finden. Sprecher - Moderator Als diplomierter Sprecher bin ich seit 2005 in allen Sparten des Sprecher-Berufes tätig. Egal ob Werbung, Telefonschleife, Hörbuch, Off-Text oder Lesung - ich setze meine Stimme stilgerecht für meine Kunden in Szene und arbeite gerne mit diesen im persönlichen Kontakt zusammen, um die Message auch wirklich nach Wunsch und Vorstellung des Senders an das Publikum zu bringen.
Matthias Bleul ist Friedhofs Gärtner. Und dabei ist er ein Leidenschaftler - er geht auf in seinem Job und hat die Bestattungskultur über die Jahre hin beobachtet - das Spektrum ist da groß und heute lassen sich die Trauernden viel einfallen, um in der Trauer dem Verstorbenen gerecht zu werden. Dabei outet sich der Dieter als nah am Wasser gebaut, was das Thema Trauerfeier angeht und das Kunzilein als den Liebhaber für das Klassische. Interessant ist, wie lebhaft die Diskussion ist - das Scheiden aus dem Leben weckt in allen dreien viel Geschichten. Und die Wendung im Gespräch kommt, als es um das zweite Amt von Matthias Bleul geht. Was das ist - nun, Ihr müsst zuhören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während andere Kinder in ihrem Alter vom Prinzessinnensein träumten, wollte unsere Reporterin Soraya Sägesser bereits als junges Mädchen Bestatterin werden. Aus ihr wurde Journalistin, doch für einen Tag hat sie sich ihrem eigentlichen Traum hingegeben und tauchte in den Alltag einer Bestatterin ein.«Ich kam hinein und war überhaupt nicht darauf vorbereitet, dass dort direkt ein toter Mensch lag», sagt Soraya. «Es war komisch, aber auch irgendwie nicht. Es war fremd und doch vertraut.» Zu sehen, wie würdevoll mit Verstorbenen umgegangen wird, hat sie demütig gemacht.Was hat Soraya über den Tod gelernt?Ist der Beruf der Bestatterin noch immer ihr Traum?Und warum hatte sie das Gefühl, einen Toten in seiner Ruhe zu stören? Mehr Artikel zum Thema: Sie haben jeden Tag mit dem Tod zu tun: So erlebt unsere Redaktorin die Arbeit als BestatterinDeutsche lassen Asche von verstorbenen Angehörigen in die Schweiz schicken – «Sechsmal mehr Aufträge als vor zehn Jahren»Zwei Leichen, die niemand haben will: Wie sich die Geschichte bei Bestatter Biaggi nach 16 Jahren wiederholt Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Soraya SägesserKontakt: podcast@chmedia.ch
In den letzten Tagen um Allerheiligen und Allerseelen herum haben wir uns im Konvent auch über Traditionen dieser Feiertage unterhalten; über die zu schmückenden Gräber, den Grabschmuck und die Grablichter, die heute meist rot oder weiß sind. Zu DDR-Zeiten gab es so bechergroße farbige durchsichtige Hüllen, die man über die Kerzen gestülpt hat und wo dann abends der Friedhof ein herrlich bunt leuchtendes Lichtermeer war und dass sich Familien und Freunde an den Gräbern getroffen haben, um zu plaudern und auf die Segnung zu warten. Auf unserem Friedhof hier in Olpe sind auch viele hundert Schwestern begraben und es ist eine wirklich schöne Übung, an den Gräbern entlangzugehen und sich darüber auszutauschen, was man über die einzelnen Schwestern noch weiß oder was uns so überliefert worden ist.Unsere indische Mitschwester kannte diese Tradition im November gar nicht und wir haben sie gefragt, wie das denn bei ihnen so gemacht wird. Und sie hat erzählt, dass in Kerala die Christen am Sonntag nach Ostern auf die Friedhöfe gehen. Und beim Erzählen ist mir so rausgerutscht: "Ach so, um zu gucken, ob alle noch in den Gräbern sind." Wir haben so herrlich gelacht und konnten uns überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Die Idee, am zweiten Ostersonntag, also nach dem Fest der Auferstehung, zu den Friedhöfen zu gehen war mir so einleuchtend und klar, dass es gar keine Überlegung brauchte, damit mir das so rausrutschen konnte.Und dann gab es ein wunderschönes Gespräch über den Auferstehungsglauben und darüber, "wes das Herz voll ist, darüber spricht der Mund". Und wenn klar ist, dass mit dem Gedenken an die Verstorbenen auch die selbstverständliche Hoffnung auf die Auferstehung verbunden ist, ist herzliches Lachen und Vergnügtsein eine richtig gute Reaktion.
Bruder Helmut Acht Jahre lebte Bruder Helmut in der Mixteka Alta, im Süden von Mexiko. Dort ist der Allerseelentag alles andere als ein trauriger Anlass. Wie die Menschen dort an ihre Verstorbenen denken, und dass es für ihn ein Fest der Lebenden und nicht der Toten war, berichtet er in seinem Impuls zu Allerseelen. [Evangelium: Johannes, Kapitel 11, Verse 17 bis 27] Als Jesus in Betánien ankam, fand er Lázarus schon vier Tage im Grab liegen. Betánien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Barke, Jenny www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Allerheiligen und Allerseelen – Tage, an denen man der Verstorbenen gedenkt, ihre Gräber besucht und Kerzen anzündet. Außerdem geht es um die faszinierende, oft unsichtbare Arbeit von Dolmetscherinnen und Übersetzern. Wir fragen unter anderem: Bleibt der Mensch unersetzlich?
In diesen Tagen wird der Heiligen und der Verstorbenen gedacht. Was hat es auf sich mit den alten und neuen Heiligen?
Mit dem Tod bekommen wir die Chance, das Böse und Schlechte unseres Lebens einfach abzuwaschen. Wir dürfen uns reinigen, um auch ganz rein vor Gottes Antlitz zu treten. Diese Interpretation eines Gemäldes in der Heilig-Geist-Kirche in München inspiriert Pfarrer Carsten Noll aus Hilders-Eckweisbach, an alle Verstorbenen zu denken und den Lebenden Mut zu schenken.
Am gestrigen Fest Allerheiligen wurde der Heiligen gedacht, an Allerseelen aller Verstorbenen. Der 2. November ist ein Fest der Erinnerung verbunden mit der Frage, was wir aus der ganz konkreten Erinnerung an unsere Verstorbenen für uns Lebende lernen können. Daran erinnert Marcus Leitschuh aus Kassel.
Im November erinnern viele Gedenktage an die Verstorbenen. Für katholische Christen weltweit steht dafür der Allerseelentag. Im Brauch, im Andenken an die Verstorbenen ein Licht zu entzünden, spiegelt sich die Hoffnung auf Unsterblichkeit. Eine Hoffnung, die im christlichen Auferstehungsglauben ihren Ausdruck findet.
„Allerseelen“ zählt zu den traurigen Gedenktagen im November, an denen wir uns an die Verstorbenen erinnern. Auch die Lyrik widmet sich dem grauen Monat und Dichter nutzen die Novemberstimmung zuweilen, um tiefe Gefühle zu Grabe zu tragen; zum Beispiel in Form trauriger Liebesgedichte über verlorene Geliebte. Der in Österreich überaus renommierte Lyriker Hermann von Gilm (1812-1864) hat mit Allerseelen solch ein Gedicht verfasst. Es wurde zu seinem bekanntesten Werk und oftmals vertont, unter anderem von Richard Strauss.
Die sogenannte „Steigerl“ oder „Himmelsleiter“ ist ein traditionelles Geschenk, das zu Allerheiligen in Oberösterreich überreicht wird. Das geflochtene Gebäck aus Briocheteig soll an die himmlische Leiter erinnern. Im christlichen Glauben symbolisiert sie den Aufstieg zu Gott. Himmelsleitern fungieren als symbolische Verkörperung des rechten Weges, den man sich für Kinder wünscht, sowie als Metapher für die Annäherung an den Himmel im Rahmen von Traditionen zu Allerheiligen und Allerseelen. In Bayern und in Niederösterreich ist es Brauch, in der ersten Novemberwoche für die Seelenwanderung der Verstorbenen eine Wegzehrung zu backen. Bei der Zubereitung ist besonders wichtig, dass der Teig nicht stark geknetet wird, damit die Himmelsleiter bestens mundet und im Mund locker und fluffig bleibt. Es gibt auch Rezepte, die Rosinen enthalten oder auf Semmelteig basieren – unser kulinarischer Physiker Prof. Thomas Vilgis hält sich an den klassischen, einfachen Briocheteig.
Die katholische Kirche St. Michael im Frankfurter Nordend wird zur ersten Begräbniskirche Hessens - mit Platz für 2.500 Urnen. Die Begräbniskirche soll mehr sein als ein bloßer „Aufbewahrungsort“ für die Asche von Verstorbenen. Ein benachbartes Trauerzentrum bietet Angehörigen Trost und Begleitung für den Trauerprozess. Wir stellen dieses außergewöhnliche Projekt und die Menschen dahinter vor.
Bim Bim Bim – Folge 120 vom NachtgeflüsterHeute sagen wir erstmal eins: Danke!
"Wie können wir als gläubige Christen in dieser Zeit der Dunkelheit und des Todes Hoffnung stiften - für uns selbst, für unsere Verstorbenen und für die armen Seelen im Fegfeuer?" (Zuschrift)
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2025Matthäus 5,1-12aHeute ist Allerheiligen. Morgen Allerseelen. Die Heiligen, das sind die, von denen wir mit großer Sicherheit annehmen dürfen, dass sie im Himmel sind. An Allerseelen gehen wir zu den Gräbern unserer Verstorbenen. Wir erinnern uns an sie, wir wollen sie nicht vergessen. Sie waren in unserem Leben wichtig. Viele von uns beten auch für die, deren Gräber wir besuchen. Wer für die Toten betet, glaubt, dass sie leben. Doch wo sind sie? Haben sie noch einen Weg zurückzulegen? Sind sie mit dem Tod schon am Ziel? Brauchen sie noch eine Läuterung, um ganz im Glück des ewigen Lebens anzukommen? Soll ihnen unser Gebet dabei helfen?
Die koronare Herzkrankheit ist eine Erkrankung, die sich über eine lange Zeit entwickelt – meist völlig unbemerkt. Die KHK, wie die Erkrankung abgekürzt wird, ist gerade deswegen vielen Menschen als ernste Krankheit gar nicht richtig bewusst. Das soll sich mit dieser Podcast-Folge ändern. Prof. Heribert Schunkert erläutert darin: Wie entsteht KHK?, Welche Risiken gibt es? und: Was können wir selbst konkret tun, um unser Herz zu schützen und einen Herzinfarkt zu vermeiden? Denn der ist leider allzu oft Folge der KHK. KHK und Herzinfarkt gehören zu den häufigsten Todesursachen: Bei ungefähr 1 von 10 Verstorbenen ist die Ursache eine chronische KHK. Hören Sie mehr im Podcast!
Ein Pastor schreibt: „Der große Prediger Dr. Donald Grey Barnhouse, dessen erste Frau verstorben war, verließ mit seinen Kindern den Begräbnisplatz. Eines der Kinder fragte: ‚Papa… Wo ist Mama hin? Ich verstehe nicht, was es bedeutet, dass sie gestorben ist.‘ Genau in diesem Moment fuhr ein LKW vorbei und warf einen Schatten auf das Auto. Dr. Barnhouse fragte: ‚Kinder, hättet ihr lieber den LKW gerammt oder dessen Schatten?‘ Danach erklärte er: ‚Kinder, wenn ihr ohne Christus sterbt, werdet ihr vom LKW gerammt. Sterbt ihr mit Christus, trifft euch nur sein Schatten.‘“ Paulus schreibt: „Wir wollen, dass ihr wisst, was mit den Gläubigen passiert, die gestorben sind, damit ihr nicht trauert wie Menschen, die keine Hoffnung haben. Denn da wir glauben, dass Jesus gestorben und wieder lebendig geworden ist, glauben wir auch, dass Gott bei der Wiederkunft Jesu die Verstorbenen mit ihm zurückbringen wird. Das sagen wir euch direkt vom Herrn: Wir, die wir noch leben, wenn der Herr wiederkommt, werden denen, die gestorben sind, nicht zuvorkommen. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen mit einem lauten Ruf, mit der Stimme des Erzengels und mit dem Posaunenschall Gottes. Zuerst werden die Verstorbenen in Christus auferstehen. Danach, zusammen mit ihnen, werden wir, die wir noch leben und übrig sind, in den Wolken in die Luft entrückt, um den Herrn zu treffen. Und so werden wir für immer bei ihm sein“ (1.Thess 4,13-18 NLT).
Good News – Du kannst Reiki einsetzen, um energetische deine Räume zu reinigen - Juhu! Jeder Mensch hinterlässt Energien, ob es ihm nun bewusst ist oder nicht. Meistens stört es uns nicht, doch Gedanken und Gefühle sind Energien und je nachdem worüber wir sprechen und was wir aussenden, kann sich auch mal niedrige Schwingung in den Räumen breit machen, einen stören oder gar beeinflussen. Wenn du viel mit Menschen zu tun hast, auch beruflich, empfiehlt es sich, regelmäßig dich selbst und deine Räumlichkeiten energetisch zu reinigen. Nach Reiki Seminaren und Behandlungen reinige ich immer die Räume und mich selbst. Auch bei Wohnungswechsel, nach dem Ende einer Beziehung oder einfach, wenn „dicke Luft“ da war, sorgt eine Reinigung für energetische Frische. Anstrengende Gespräche, Streit, Trauer, Depression, oder ähnliches hinterlassen Energien, die man auch gut weg bekommt. So können sich die eigene Energie und das Reiki-Licht bestmöglich ausbreiten und eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ was eine energetische Raumreinigung bewirkt ✨ welche Erfahrungen ich bereits mit Raumreinigungen machen durfte ✨ wie eine Reiki Raumreinigung auch Verstorbenen helfen kann ✨ was dich im zweiten Reiki Grad erwartet ✨ was Räuchern bewirkt und wie ich es einsetze Die Reiki Raumreinigung kann auch erdgebundenen Seelen helfen, sich energetisch zu lösen und in Frieden die Erdebene zu verlassen. Wenn du selber lernen möchtest, wie du mit Reiki deine Räume reinigst, dann komme gerne in das Reiki 2 Seminar. Ich biete auch Raumreinigungen an mit Reiki und Räuchern. Schreib mich gerne an, falls dies für dich interessant klingt. Am 06.11.2025 findet ein online Workshop zum Thema Räuchern statt, die ideale Kombination zu Reiki! Den Link dazu findest du weiter unten in den Shownotes.Alles Liebe und bis bald!Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE :
Die Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) zählen zu den grössten Anbietern psychiatrischer Behandlungen in der Schweiz. Die Patienten sollen individuell und massgeschneidert behandelt werden. So versprechen es die PDAG, die im Besitz des Kantons Aargau sind.Recherchen des Tamedia-Recherchedesks zeigen nun, dass das nicht immer optimal gelingt. Für manche Patienten endete die Behandlung tragisch: Von 2018 bis 2023 verzeichneten die PDAG 33 «aussergewöhnliche Todesfälle».Zu konkreten Einzelfällen äussern sie sich nicht. «Wir können aber festhalten, dass sich die PDAG an die international und national geltenden Leitlinien und Empfehlungen halten und wo nötig die Prozesse entsprechend angepasst sind», heisst es auf Anfrage. Meist handelte es sich bei den aussergewöhnlichen Todesfällen um Suizide, rund zehn seien auf Unfälle oder medizinische Vorfälle zurückzuführen.So war es auch bei Nick (22), Dömu (25) und Theo (18). Sie alle starben nach einer Behandlung am Hauptstandort der PDAG, der Klinik Königsfelden. Nun erheben ihre Angehörigen verschiedene Vorwürfe. Sie wollen nicht länger schweigen, «damit sich endlich etwas ändert», wie sie sagen.Was ist in Königsfelden genau passiert? Wie sind die jungen Männer gestorben? Und welche Verantwortung trägt die Klinik?Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesks, und Roland Gamp, Reporter beim Recherchedesk, haben mehrere Monate lang recherchiert. Sie haben Dokumente studiert, mit den Familien der Verstorbenen und mit Experten gesprochen. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Sibylle HartmannDie Recherchen zum Nachlesen:Er lag den ganzen Morgen leblos im Klinikbett – und keiner merkte esÜber 3000 Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz haben kein anerkanntes Diplom Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Was passiert mit mir, wenn ein geliebter Mensch stirbt – und warum fühlt sich alles so chaotisch an? In dieser Folge geben Franca und Christian Antworten auf Fragen, die fast alle Trauernden früher oder später stellen. Sie sprechen über die Wellen der Trauer, über das Weiterleben mit Schmerz – und darüber, wie sich die Verbindung zum Verstorbenen verändert. Wie funktioniert Alltag, wenn nichts mehr funktioniert? Wann "darf" ich wieder lachen? Und was kann ich tun, wenn andere meine Trauer nicht verstehen? Neben aktuellen Erkenntnissen aus der Trauerforschung geht es vor allem um eines: Orientierung, Entlastung – und um das Wissen, dass du mit deinen Gefühlen nicht allein bist. Studie zur Behandlung komplizierter Trauer: Optimizing Treatment of Complicated Grief: A Randomized Clinical Trial - PMC : https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5735848/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
SummaryIn diesem Podcast sprechen Julia Gohlke und die Gründer von Unsterblich.org, Svenja und Jan, über ihre Erfahrungen mit Trauer und Verlust, insbesondere im Zusammenhang mit dem Verlust ihrer Tochter Lotte. Sie erläutern, wie Unsterblich.org als digitale Plattform entstanden ist, um Erinnerungen an verstorbene Menschen lebendig zu halten. Die Plattform ermöglicht es, persönliche Geschichten, Bilder und Erinnerungen über QR-Codes zu teilen, die an Gräbern oder auf anderen Erinnerungsstücken platziert werden können. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung von individueller Trauerbewältigung und die verschiedenen Produkte und Dienstleistungen, die Unsterblich.org anbietet, um Menschen in ihrer Trauer zu unterstützen. In dieser Episode diskutieren Svenja und Jan von UNSTERBLICH.ORG über die Bedeutung von Erinnerungen und Verbindungen zu Verstorbenen. Sie betonen die Wichtigkeit individueller Trauerkultur und wie QR-Codes helfen können, Erinnerungen lebendig zu halten. Die Gesprächspartner reflektieren über Tabuthemen rund um Trauer und Verlust und wie Rituale im Alltag integriert werden können, um die Beziehung zu Verstorbenen aufrechtzuerhalten. Zudem wird die transparente Kommunikation und die individuelle Lösung von Trauerprozessen hervorgehoben, sowie zukünftige Projekte, die die Philosophie von Unsterblichkeit weitertragen.
Einsamkeit in unserer Gesellschaft nimmt zu. Das zeigt sich gerade am Lebensende, dann wenn Menschen einsam sterben. Oft werden diese Verstorbenen still beigesetzt - ohne große Trauerfeier, ohne Familie, Angehörige und Freunde.
Heute jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Ziel war damals auch ein Musikfestival Unsere Korrespondentin erklärt, wie dort der Toten gedacht wird und wie es ihren Angehörigen geht.
1. Stimmung in Israel vor Jüdischem Neujahr. 2. Enttäuschung bei deutschen Katholiken: Papst Leo will die Lehre nicht ändern. 3.Filmtipp; "Mein Nahtod - mein Neuanfang". 4. Dokutipp: Ruf ins Jenseits - gibt es Kontakt zu Verstorbenen? 5. 500 Jahre Täuferbewegung - gefeiert in Hamburg. . 6. Nonnen besetzen ihr altes Kloster. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Christina-Maria Purkert Von WDR 5.
Die Objekte des Zürcher Künstlers Thomas Schär sehen auf den ersten Blick nicht aus wie Urnen: Sie sind kugelrund oder würtfelförmig, leuchtend pink oder chromglänzend. Sie sollen die Persönlichkeit der Verstorbenen widerspiegeln – und trösten, statt noch mehr zu deprimieren. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Das letzte Mal» erzählt er, wie er sich seine eigene Trauerfeier vorstellt und warum ihm die Kunden am liebsten sind, die ihre eigene Urne selbst aussuchen. Gast: Thomas Schär, Künstler und Urnendesigner Host: Alice Grosjean ----- ### Kontakt und Links: Zu [Thomas Schärs Webseite](https://www.urne.ch) Und wenn dir unser Podcast gefällt und dich auch Hintergründe zu Psychologie- und Gesundheitsthemen interessieren - dann abonniere gerne unseren Newsletter "Wohl & Sein". Der flattert dann jeden Donnerstag gratis in dein Postfach: [Hier geht's zur Anmeldung.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2Fnwoh%2F%3Ftrco%3D23055783-05-24-0063-0029-023888-00000004&nl=nwoh)
Wenn jemand verstirbt und keine Angehörigen hat, kommt der Gießener Anwalt Marcel Sonnenberg als Nachlassverwalter ins Spiel. Mit einem amtsgerichtlichen Auftrag kümmert er sich um Gläubiger, Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung des Verstorbenen. Im hr1 Talk erzählt er von dem spannenden Augenblick, wenn er eine Wohnungstür öffnet, aber auch den belastenden Emotionen, die ihm mit manchem Schicksal begegnen.
Was vor wenigen Jahren Science Fiction war, ist heute Realität: Per Chat oder Anruf mit Toten kommunizieren – die amerikanische Firma «You, Only Virtual» verkauft eine App, die genau das ermöglicht. Virtuelle Klone von Verstorbenen machen es möglich, dass Hinterbliebene niemals Abschied von geliebten Menschen nehmen müssten. Soweit das Versprechen von Justin Harrison, dem amerikanischen Firmengründer. Nicole Krättli ist Dokumentarfilmerin und hat Harrison getroffen. Im Podcast beschreibt sie ihre Eindrücke und diskutiert mit Jenny Rieger über die menschlichen Bedürfnisse hinter dieser Technologie. Der Tod sei in unseren Kulturkreisen noch immer ein Tabu, sagt sie – «und überall wo ein Tabu ist, ist auch ein Vakuum.» Diese Podcastfolge ist der Auftakt zur neuen Staffel von «NZZ Megahertz», in der es ums Abschiede geht und darum, Dinge zum letzten Mal zu tun. Gast: Nicole Krättli, Dokumentarfilmerin bei "NZZ Format" Host: Jenny Rieger ----- ### Kontakt und Links: Nicole's Dok-Film könnt ihr hier auf Youtube anschauen: [Mein Freund, der KI-Avatar – wie Algorithmen unsere Beziehungen verändern](https://www.youtube.com/watch?v=4aun_H44BMo) Und wenn dir unser Podcast gefällt und dich auch Hintergründe zu Psychologie- und Gesundheitsthemen interessieren - dann abonniere gerne unseren Newsletter "Wohl & Sein". Der flattert dann jeden Donnerstag gratis in dein Postfach: [Hier geht's zur Anmeldung.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2Fnwoh%2F%3Ftrco%3D23055783-05-24-0063-0029-023888-00000004&nl=nwoh)
Am 14. September wählt Nordrhein-Westfalen seine kommunalen Vertreter. Doch die Wahl wird von ungewöhnlichen Umständen überschattet: In mehreren Gemeinden sind Kandidaten verstorben, allein sieben davon aus den Reihen der AfD. Für Briefwähler und einzelne Wahlkreise hat das unmittelbare Konsequenzen.
KI & wir – zwischen Nähe, Nutzen und neuen FragenWas macht ein Gespräch besonders? Es bleibt. Diese Folge mit dem Philosophen Christian Uhle gehört zu den meistgehörten Episoden unseres Podcasts – und das hat Gründe. Denn sie berührt eine zentrale Frage unseres Zeitgeistes: Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Selbstbild – besonders im Alter?Christian Uhle hat mit seinem Buch „Künstliche Intelligenz und echtes Leben“ ein philosophisches Brennglas auf ein technisches Thema gelegt. Im Gespräch mit Bertram Kasper öffnet er Räume, in denen nicht Zahlen, sondern Haltungen zählen.Was dich erwartet:KI als Spiegel: Warum wir dazu neigen, Maschinen zu vermenschlichen – und was das über uns selbst sagt.Hilfe oder Illusion?: Wie KI gegen Einsamkeit wirken kann – aber auch, warum sie keine echte Beziehung ersetzt.Digitale Trauerarbeit: Ob es hilft, mit der Stimme eines Verstorbenen zu sprechen – und warum echte Erinnerung mehr ist als ein Avatar.Technik, die sich anpasst – nicht du dich: Warum KI gerade für weniger technikaffine Menschen zugänglicher wird als gedacht.Zukunft gestalten: Warum wir entscheiden, in welche Richtung sich die KI-Gesellschaft entwickelt – auch mit über 70.Zitat:„KI kann vieles simulieren – aber keine echte Empathie. Und genau darin liegt unsere Verantwortung.“ – Christian UhleZum Weiterlesen & Weiterdenken:
Bim Bim Bim – Nachtgeflüster Donnerstag, Folge 111!Danke, dass ihr uns wieder so viele krasse Erlebnisse geschickt habt. Heute haben wir eine bunte Mischung aus Krankenhausgeschichten, Erscheinungen, Vorahnungen und echten Gänsehautmomenten für euch.Hier die Einsender dieser Folge:- Martina – Erlebnisse im Krankenhaus: ein Patient, der kurz vor seinem Tod nur noch "Elli" in ihre Gedanken schickte, die Erscheinung des "schwarzen Mannes" und ein letztes Zeichen von Herrn V. in Form eines Spatzes. Außerdem das liebevolle "Hallo" einer alten Frau, die wohl noch immer in ihrer Wohnung präsent ist, sowie die Begegnung mit der verstorbenen Oma im gepunkteten Kleid.- Anya – Der Tod ihres Vaters 1987 und die unheimliche, aber zugleich tröstliche Begegnung mit seiner Erscheinung in der Nacht danach.- Butsh – Familienlegende um die Uroma: eine Stereoanlage, die sich von selbst einschaltet, ein Hund, der nichts bemerkt, und eine mysteriöse Wanduhr, die seit dem Tod der Uroma einfach nicht mehr richtig läuft.- Levi (Audionachricht) – Als Jugendlicher mit Freunden in eine verlassene Villa eingebrochen und den Spuk mit nach Hause genommen. Erst durch ein Ritual konnte der Fluch gelöst werden.- Anonym – Kinder mit Vorahnungen, die Geburt der eigenen Söhne, der Tod des Onkels und der Oma – und dann seltsame Phänomene wie Handabdrücke, Türen, Pfotenabdrücke und Stimmen im Familienhaus.- Katrin – Von Reinkarnationserinnerungen über ein zerbrochenes selbstgebautes Ouijaboard bis hin zu Kontakten mit Verstorbenen. Heute lebt sie in einem alten Haus und hat das Gefühl, dass "Walter" – ihr unsichtbarer Mitbewohner – ein Auge auf sie hat.- Jana – Ein Ballon, der mitten im dunklen Wald plötzlich wieder aufstieg, eine unheimliche Spieluhr in der Nacht, eine schwarze Gestalt während einer Schlafparalyse und Bücher, die aus dem Regal fliegen- Anonym (Österreich) – Die Legende von der "alten Frau" am Straßenrand, die manchmal per Anhalter mitfährt – und wenn man sie nicht mitnimmt, plötzlich auf dem Beifahrersitz sitzt.- Janin – Omas Haus, ein Ort voller unheimlicher Momente: Türen, die sich von selbst öffnen, Schatten vor den Zimmertüren und eine schwarze Gestalt im Garten, die sich nicht vertreiben ließ.⸻
Dieter berichtet von persönlichen Begegnungen mit Verstorbenen – im Traum, im Krankenhaus und sogar als Reinkarnation seines Hundes. Außerdem:
Lischka, Gregor www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner ist tot. Der gebürtige Salzburger starb beim Absturz seines Paragleiters an der italienischen Adria-Küste. Baumgartner wurde 56 Jahre alt. Die Konsulin Österreichs, Ulrike Straka, würdigt den Verstorbenen.
Wie kann es sein, dass sich eine Nachlasspflegerin an dem Erbe von Verstorbenen bereichert? Und welche Strafe erwartet sie? Rechtsanwalt Maximilian Bär aus Nürnberg gibt Antworten.
Ackermann, Marion www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Atmosphärische Romanadaption. Eine Kindheit auf dem Lande bedeutet für viele Freiheit, Glück, Gesundheit … Für die jungen Erwachsenen in diesem Hörspiel aber auch: Einsamkeit, Schmerz und – Grausamkeit. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 24.05.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Am Anfang steht Barbara. Barbara, die sich mit zweiundzwanzig im Fluss ertränkt. Ihr Tod, der im ganzen Dorf die Telefone schellen lässt, bringt die anderen zum Reden: ihren Bruder Adam, ihre Freundin Nora und Yann, den Eindringling, der aus der Stadt neu zugezogen war. Sie alle sind mit der Verstorbenen und den Geschwistern Annemarie und Hans zur Schule gegangen. Es waren kinderreiche Zeiten, und die Enge im Elternhaus trieb die Kinder nach draussen. Doch unter den Erinnerungen an das Jagen über die Felder oder jenes Streichholzspiel auf dem Pausenhof liegt etwas anderes, Unausgesprochenes begraben: ein Verbrechen, verübt in einer unbeobachteten Nacht. Einen starken Sog auslösend, erzählt «Mahlstrom» die Geschichte sechs junger Menschen, die in einer dicht verwobenen Dorfgemeinschaft herangewachsen sind. Zugleich geschützt und bedroht von den engen Banden, sind sie im Erwachsenenleben angekommen und stecken doch noch knietief in ihrer Kindheit. Erst Barbaras Selbstmord bringt den Stein ins Rollen und zwingt die Übriggebliebenen, sich mehr als zehn Jahre nach dem Verbrechen dem Geschehenen zu stellen. Für ihren Roman «Mahlstrom» erhielt die Schweizer Schriftstellerin Yael Inokai 2018 den Schweizer Literaturpreis. ____________________ Mit: Jessica Cuna (Nora), Dimitri Stapfer (Adam) und Jirka Zett (Yann) ____________________ Hörspielfassung: Katrin Zipse – Musik: Andreas Bick –Tontechnik: Basil Kneubühler – Dramaturgie und Regie: Susanne Janson ____________________ Produktion: SRF 2019 ____________________ Dauer: 59'
Chiara S. (26) erbt überraschend das riesige Vermögen ihrer exzentrischen Tante – inklusive Villa, Ländereien und 10 Millionen Euro auf dem Konto. Doch die Freude währt nur kurz: An das Erbe ist eine eigenwillige Bedingung geknüpft. Chiara darf das Geld nur behalten, wenn sie sich höchstpersönlich um den geliebten Hund der Verstorbenen kümmert – inklusive täglichem Kochen und persönlicher Betreuung. Was wie ein Spaziergang klingt, wird für Chiara zur Charakterprobe. Doch Harald hat mehr zu bieten als große Augen und kleine Pfoten. Wird aus dem Pflichtprogramm eine tierische Freundschaft?Unsere Gästin ist dieses Mal die wundervolle Gabriele "Gabi" Hasmann. Sie ist Journalistin und Autorin, kennt sich extrem gut mit Geistern aus und beschäftigt sich deshalb seit Jahren auch mit den rätselhaften Seiten Wiens – von spukenden Habsburgern über die sündigen Seiten Wiens bis hin zu historischen Spukorten...und seit kurzem ist sie auch Geister-Podcasterin! Zusammen mit Asta spricht sie in WO DIE GEISTER WOHNEN (überall, wo's Podcasts gibt!) zweiwöchentlich über "Prominente Geister", also bekannte Persönlichkeiten, die auch nach ihrem Tod immer noch allerlei Plätze in Wien unsicher machen (übrigens auch eins ihrer zahlreichen Bücher) und Gabi lädt sich außerdem regelmäßig Expert*innen des Übersinnlichen zum Gespräch. Schrecklich schön dieses Format - unbedingt reinhören!WO DIE GEISTER WOHNEN ist natürlich auch auf Instagram zu finden! Follow :)Alle Infos zu Gabi, ihren Büchern und Veranstaltungen findet ihr auf: https://www.gabrielehasmann.at/ Zuletzt ist übrigens “Von Tür zu Tür - Wiener Geschichten" von GABRIELE HASMANN, BARBORA VAVRO GRUBER, im Styria Verlag erschienen.---Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! AUFTRITT! Live-Lesung in Graz – Drama Carbonara on Tour am 16. Mai 2025 Es wird dramatisch – und zwar live!Das Café Stockwerk am Jakominiplatz in Graz verwandelt sich in eine Bühne für die exklusive Live-Aufzeichnung unseres Podcasts.Wann: Freitag, 16. Mai 2025Einlass: 18 Uhr | Beginn: 19 UhrWo: Café Stockwerk GrazEintritt: Freiwillige SpendeExtras: Ein Glas Prosecco für alle Gäst*innen, dazu Punschkrapfen – solange der Vorrat reicht Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen mit und freut euch auf eine ganz besondere Live-Folge mit Drama, Schokolade und jeder Menge Leselust!NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Papst Franziskus galt als Brückenbauer zum Islam. Die Integration von Muslimen ist auch eine Herausforderung für Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, einem bekennenden Christen.
Weihbischof Ansgar Puff hat im Kölner Dom das Pontifikalamt am Ostermontag gefeiert. Im Gottesdienst hat Weihbischof Puff den Tod von Papst Franziskus bekanntgegeben und zum Gebet für den Verstorbenen aufgerufen. Die Domkantorei Köln und die Kölner Domkapelle sangen unter der Leitung von Joachim Geibel. An der Orgel spielte David Kiefer.
Collage • Den Forever 27 Club hat er nicht mehr geschafft, aber 31 ist auch noch früh: Mit "Hell Of Fame" schreibt Jörg Albrecht einen Nachruf auf sich selbst. Freunde und Kollegen des Verstorbenen treten auf und ab. Lieblingsfilme werden anzitiert, Schnipsel aus Leben und Werk ineinander geblendet, Verschwörungstheorien über den Tod gestrickt. War es die Arbeit, die ihn umgebracht hat, oder der Versuch, ein möglichst gutes Leben zu führen? | Von Jörg Albrecht | Mit Mit Sebastian Weber, Jule Ronstedt, Ferdinand Schmidt-Modrow, Wiebke Puls, Ilona Grandke, Oliver Mallison, Martin Umbach, Johannes Zinner, Claudia-Sophie Jelinek | Komposition: Jacob Suske | Regie: Bernadette Sonnenbichler | BR 2013 | Podcast Tipp: Zusammen mit Nora Gomringer hostet Jörg Albrecht die Hörspiel-Collection 100 aus 100 mit zeitlosen Klassikern, Gamechangern und preisgekrönten Audio-Kunstwerken: https://1.ard.de/100aus100
Halasz, Gabor www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag