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Behöver män egentligen bara lite bekräftelse? Sverige har blivit inbjudna till ett äktenskap. En föreställning kommer att gå åt helvete. Att använda sin skärmsläckare för att väcka nostalgi. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem tödlichen Schussattentat auf den konservativen Influencer Charlie Kirk in Utah stehen die Ermittlungen noch am Anfang. Während die Behörden keine Verdächtigen benennen, wächst die Kritik am Vorgehen der Sicherheitskräfte. Politiker beider Parteien verurteilten die Tat scharf und warnten vor einer weiteren Radikalisierung des politischen Klimas in den USA.
Deutschlands Spione tragen keinen Smoking, heißen nicht Bond, retten die Wahl eher mit Vorschriften als mit Hightech und ab heute haben sie einen neuen Chef. Der Krisenerfahrene Top-Diplomat Martin Jäger übernimmt den Bundenachrichtendienst - eine Behörde die von anderen auch schon mal als der „Vegetarier unter den internationalen Geheimdiensten“ belächelt wird. Im SWR3 Topthema reden wir darüber mit unserem SWR3 Sicherheitsexperten Michael Götschenberg.
Das Model Lijana Kaggwa wird 2020 Opfer von massivem Cybermobbing. Beleidigungen, sogar Morddrohungen prasseln im Minutentakt auf sie ein. Aber der Hass bleibt nicht nur im Netz: auch im realen Leben lauern ihr die Hater auf und bedrohen sie. Am Ende muss Lijana sogar unter Polizeischutz gestellt werden. Die seelischen Folgen sind fatal: Lijana wird depressiv, fühlt sich zunehmend wertlos und will nicht mehr leben. In dieser Folge schildert die heute 29-Jährige im Gespräch mit Rudi Cerne und Nicola Haenisch-Korus, wie sie es mit Hilfe von Familie, Freunden und professioneller Hilfe geschafft hat, zurück ins Leben zu finden. Die Cyberpsychologin Dr. Catrina Katzer erklärt im Interview, welche Motive hinter den digitalen Hassangriffen stehen und warum Menschen im Netz zu Tätern werden. Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause berichtet über Onlinegewalt mit drastischen, teils erschütternden sexualisierten Beleidigungen gegen Frauen – und erklärt, wie Behörden vorgehen, um die Täter zu ermitteln und welche Sanktionen ihnen drohen. Doch Strafen allein reichen oft nicht aus: Mindestens genauso wichtig ist die Prävention von Cybermobbing. Dazu gehört, die Mobber aufzuklären und zu sensibilisieren über die mitunter gravierenden Folgen ihrer Hassbotschaften für die Betroffenen. Welche konkreten Maßnahmen dafür zur Verfügung stehen, auch davon berichtet Dr. Benjamin Krause. *** Links zum Thema Cybermobbing: Cybermobbing-Hilfe e.V. Cybermobbing - was tun? Hilfe und Tipps von klicksafe Cybermobbing - neue Form der Gewalt | polizei-beratung.de cyber-mobbing-informationen-data.pdf Anonyme und kostenlose Anlaufstellen bei suizidalen Gedanken: Telefonseelsorge (rund um die Uhr): 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer (Montag – Samstag, 14-20 Uhr): 116 111 Info-Telefon Depression: 0800 / 33 44 533 https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste und Experten: Lijana Kaggwa, Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer, OStA Dr. Benjamin Krause Autorin: Corinna Prinz, Katharina Jakob, Tim Rascher Audioproduktion & Technik: Felix Wittmann, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz, Tim Rascher Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
In dieser Crossover-Episode sprechen Investigativjournalist Michael Nikbakhsh („Die Dunkelkammer“) und Medienunternehmer Stefan Lassnig („Ganz offen gesagt“) mit Mathias Huter (Vorstand Forum Informationsfreiheit) über das im September 2025 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Sie beleuchten die Entwicklung vom jahrzehntelangen Amtsgeheimnis hin zum gesetzlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen von Behörden und staatsnahen Unternehmen. Das Gespräch thematisiert die jahrelangen zivilgesellschaftlichen Initiativen, politische Widerstände, die Rolle von NGOs und Journalisten sowie die ersten praktischen Erfahrungen nach der Einführung. Kritisch betrachtet werden u.a. die Ausnahmen für kleine Gemeinden, fehlende Sanktionen bei Nichtveröffentlichung, die sogenannte "Ewigkeitsklausel" und die fehlenden Beratungsstellen für Bürger:innen. Diskutiert wird auch, wie die Verwaltung mit Anfragen umgeht, die Bedeutung des Kulturwandels für mehr Transparenz und die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Drucks, um das Gesetz mit Leben zu füllen. Podcastempfehlung der WocheLegion - House of ScamLinks zur FolgeForum InformationsfreiheitFrag den StaatGanz offen gesagt #16 2022 mit Josef Barth und Verena NowotnyPodcast "Die Dunkelkammer" Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Nicht nur in der arabischen Welt ist die Empörung über den israelischen Angriff auf Hamas-Funktionäre in Katar gross. Kritik kommt auch aus europäischen Staaten, den USA oder der Schweiz. Weitere Themen: Das Verhalten Israels führt auch zu Fragen an die Adresse der Schweizerischen Nationalbank SNB. Sie hält Aktien von Firmen, die Technik und Know-how an die israelische Armee liefern. Polen hat mehrere Drohnen abgeschossen, die nach Angaben der Behörden in den polnischen Luftraum geflogen sind.
Bereits vor drei Jahren wurde in Basel-Stadt der Mindestlohn eingeführt, 22 Franken pro Stunde müssen Betriebe ihren Angestellten zahlen. Heute wurde im Grosser Rat ein Bericht der Behörden diskutiert, dieser überprüft, ob die Arbeitgebende den Lohn einhalten – die Debatte war erneut sehr emotional. Ausserdem: - Ein Drittel der Basler Clubs haben Mühe - Beide Basel unterstützen Präventionsprojekt gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Wenn sich an diesem Donnerstag der Einsturz der Carolabrücke zum ersten Mal jährt, erinnert kaum noch etwas Sichtbares daran, dass zwischen Brühlscher Terrasse auf der einen und Sächsischer Staatskanzlei auf der anderen Seite der Elbe einmal dieses Bauwerk stand. Reste der Auffahrten zeugen noch davon, das aus dem Wasser lugende Fundament eines Pfeilers und rostige Straßenbahngleise, die schräg unterhalb der Synagoge noch ein paar Meter weit über die Abbruchkante des damals kollabierten Brückenzuges C hinaus in die Luft ragen. Rund 40.000 Tonnen Beton, Steine und Stahl sind weg. Alle drei Züge der Brücke: vollständig abgetragen. Das Terrassenufer, der Elberadweg links und rechts der Elbe werden in wenigen Tagen wieder freigegeben. Dresden blickt nach vorn – am 11. September aber ganz gewiss noch einmal zurück. Dieses Datum, historisch ohnehin aufgeladen, ist auch für die Stadt zu einem Schicksalstag geworden. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Ereignis eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die erste Folge, sie trägt den Titel: „Der Einsturz – und das Jahr danach“ Zu hören sind Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr, und Michael Katzsch, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. Beide erzählen wie gefährlich und unübersichtlich am Anfang die Lage an der Einsturzstelle war - und was in den ersten Tagen nach dem Unglück ihren Alltag bestimmte. Weil ein Jahr Einsturz der Carolabrücke auch die Geschichte von bisher vier dort gefundener Fliegerbomben ist, wird Holger Klemig befragt. Der Sprengmeister erklärt, wieso es zu dieser Häufung kommt. Klemig ist zugleich auch derjenige, der die letzte Bombe am 6. August entschärft hat, seine insgesamt 232., wie er sagt. Genau diese Bombe sorgte für die größte jemals durchgeführte Evakuierungsmaßnahme in Dresden. 17.000 Menschen mussten weichen, ein Kilometer groß war der Sperrkreis. Klemig erklärt, wieso Bombenfunde an Orten wie der Carolabrücke immer wieder zu derart großen Einsatzlagen führen werden. Und generell macht der Kampfmittelexperte deutlich, welche zum Teil erhebliche Gefahr nach wie vor von den vor 80 Jahren über Dresden im Zweiten Weltkrieg abgeworfenen Bomben ausgeht. Und schließlich erzählt Daniel Windisch die Geschichte seiner besonderen Verbindung mit der Carolabrücke. Windisch hat als Bauleiter bei der Firma Hentschke Bau den Abriss organisiert. Allerdings war auch er es, der zuvor für die Sanierung des Bauwerks zuständig war. Was er aufgebaut hatte, musste er also wieder abreißen. Doch so dramatisch das klingt, daraus schöpft er nun neue Hoffnung. Außerdem zu hören im Podcast: Simone Prüfer, die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes der Stadt Dresden. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen während des Abrisses und davon, dass mit Blick auf überall in die Jahre kommende Brücken sich zahlreiche Kommunen und Städte bei ihrer Behörde angeklopft haben.
Friidrotts-VM i Tokyo närmar sig med stormsteg. På lördag går startskottet, och redan första dagen kliver Armand "Mondo" Duplantis in i tävlingen. Han är förstås vårt största guldhopp, och en av många svenskar att hålla ögonen på. För första gången någonsin ställer Sverige upp med hela 35 friidrottare, som tillsammans gör 40 starter – ett historiskt svenskt rekord. Men vilka blågula chanser sticker egentligen ut mest? Behöver vi vara oroliga för Duplantis efter hans senaste insats? Och vad är det för kaos som skakar mästerskapet, där alla kvinnliga deltagare tvingas genomgå könstester? Med: Andreas Käck Programledare: Demir Lilja
Per chi ci segue su Instagram o su TikTok, non è una novità, perché siamo già usciti con un paio di video sul tema, però l’illuminazione l’abbiamo avuta davvero: nella puntata 437 avevamo parlato della storia di Sant’Elpidio a Mare che non è sul mare, e qualcuno scrisse: “ma vogliamo parlare di Novi Ligure che è in Piemonte?”. Beh, parliamone!See omnystudio.com/listener for privacy information.
Als der NSU Enver Şimşek ermordete, wurde dessen Familie verdächtigt, den Mord beauftragt zu haben. Bis heute ist Semiya Şimşek über das Versagen der Behörden und die Behandlung der NSU-Terroristin und Mittäterin Beate Zschäpe erschüttert. Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
GetYourGuide vermittelt Millionen von Touristen Tickets für Attraktionen auf der ganzen Welt. Dahinter steckt ein schweizer Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin, das hunderte Millionen an Risikokapital eingesammelt hat. Doch die Erfolgsgeschichte wirft auch Schatten und die Kritik an den Geschäftspraktiken steigt. GetYourGuide selbst ist zwar nur Vermittler und arbeitet mit tausenden lokalen Anbietern zusammen. Diese Partner kaufen jedoch anscheinend systematisch Eintrittskarten auf, um diese dann in teuren Bundles über die Plattform weiterzuverkaufen. Das sorgt für viele negative Bewertungen im Internet, Warnhinweisen in Städten und nun wohl auch für Ärger mit italienischen Behörden. Trotzdem ist GetYourGuide ein Paradebeispiel für clevere SEO-Strategien. Die Dominanz bei Google ist groß, denn man kommt kaum um die Angebote herum, wenn man nach beliebten Reiseorten und Sehenswürdigkeiten sucht. Was hältst Du von GetYourGuide? Hast Du selbst schon Erfahrungen mit dem Ticketkauf gemacht? Schreib es in die Kommentare!
Am 15. Februar 2025 erschütterte ein islamistischer Terroranschlag Villach: Ein 23-jähriger Syrer tötete einen Schüler und verletzte mehrere Menschen schwer. Doch sechs Monate später bleiben viele Fragen offen. Warum ignorierte die Behörde Warnsignale? Was wurde über den Täter verschwiegen?
Es war ein heftiges Wochenende in der Ukraine mit Drohnenangriffen, wie es sie nie zuvor in diesem Krieg gegeben hat. Über 800 Drohnen schickte Russland - zum ersten Mal wurde auch ein Regierungsgebäude in Kiew beschädigt. Präsident Selensky fordert vom Westen eine entschlossene Reaktion. Weitere Themen: · Der russische Angriff auf die Ukraine vom Wochenende war der zahlenmässig grösste Angriff mit Drohnen und Raketen seit Kriegsausbruch. Derweil hat die EU über ein neues Sanktionspaket verhandelt. Und auch US-Präsident Donald Trump deutete an, die USA könnten mit neuen Strafmassnahmen einverstanden sein und sie allenfalls mittragen. Er sei nicht zufrieden mit der Lage. Was bräuchte es, damit Sanktionen Russland wirklich treffen? · Nach dem tragischen Standseilbahn-Unglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fragen sich in der Schweiz viele: Könnte das auch bei uns passieren? In der Schweiz verkehren über 200 Standseilbahnen. Wie sicher sind Standseilbahnen hierzulande? · Schweden schlägt Alarm. Denn im Ostseeraum gibt es immer mehr Störungen von GPS-Signalen. Über 700 Fälle waren es dieses Jahr. Im Jahr davor waren es gerade mal rund 50. Diese Attacken bedrohen die Luft- und Seefahrt, warnen die schwedischen Behörden. Und sie sagen auch: Die Attacken kämen von russischer Seite.
Postkarte ja, Behördenbrief nein: In Deutschland hat laut der PIAAC-Studie jeder Fünfte Probleme beim Lesen. Die Gründe sind vielfältig, erklärt Studienleiterin Grotlüschen: Schwächen im Schulsystem, Zuwanderung, Lernschwierigkeiten und Legasthenie. Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Enver Şimşek wird am 9. September 2000 das erste Opfer der Terrorgruppe NSU. Die Rechtsextremen ermorden in den 2000ern zehn Menschen. Warum verdächtigen die Behörden so lange die Familien der Opfer? Und wie kann das Terror-Trio jahrelang weiter morden? Von Thies Marsen Dieses Feature ist ein Teil der Reihe "Rechter Terror", die der Spur des rechten Terrors nachgeht - vom Oktoberfest-Attentat über die Brandsätze in den 1990ern bis zum Anschlag von Hanau, von den Neonazi-Seilschaften im Kalten Krieg, offener Neo-Nazi-Subkultur bis zu den von Verschwörungstheorien angestachelten Tätern. Dabei stehen immer die Betroffenen, die Überlebenden im Mittelpunkt. Vier Jahrzehnte des Terrors, vier große Radio-Dokumentationen, vier Stunden Zeitzeugen, Hintergründe, Zusammenhänge - das ist "Rechter Terror in Deutschland”. https://www.ardaudiothek.de/sendung/rechter-terror-vier-jahrzehnte-rechtsextreme-gewalt-in-deutschland/urn:ard:show:19ab49f534888ce8/
In Basel-Stadt werden alle Daten gebündelt. Dieser Überblick soll den Behörden helfen, die richtigen Massnahmen zu treffen Weitere Themen: · Beide Basel und Solothurn lancieren grosse Befragung zu Fremdsprachen an Schulen · Sechs Prozent mehr Studierende an der FHNW
Vissa idéer tycks vara för dumma för att dö. Eller så finns det en avsikt bakom. Till exempel idén att Sverige just nu behöver invandring för att "klara oss". Sedan tidernas begynnelse har en population alltid, oavsett storlek, i genomsnitt haft två händer per mun. Därför har vi alltid klarat oss utmärkt med vår egen befolkning. Men just precis år 2025 upphörde detta tydligen att fungera, enligt diverse gästarbetare och centralbankirer. Vi tar upp de vanligaste argumenten och sablar ner dem utan pardon.0:00:00 Inledning0:02:10 Färre "icke-vita" på lokal utan hip-hop0:12:05 Behöver Sverige verkligen invandring?0:23:05 De vanliga argumenten, och varför de är fel0:51:20 Borgerlig planekonomi - ett nytt miljonprogram1:00:53 Krossa centralbankernaTidigare artiklar på ämnethttps://folkungen.se/sverige-behover-inte-invandringhttps://folkungen.se/finns-ingen-brist-pa-arbetskraft Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250908PC Anleitung zur Selbsttötung im InternetMensch Mahler am 08.09.2025Eigentlich müssten bei uns sämtliche Alarmglocken schrillen. Im Netz geschehen ungeheure Dinge. Nicht nur im Darknet, sondern in öffentlich zugänglichen Chatrooms. Der Fall des 16jährigen US-Amerikaners, den ein Chatbot von Open AI in den Suizid getrieben hat, beherrschte vor einigen Tagen die Schlagzeilen. Sämtliche von OpenAI versprochenen Schutzsysteme hatten nicht gegriffen. RTL recherchierte den Fall eines perversen Familienvaters, der junge Frauen, die psychisch erkrankt waren, systematisch in die Selbsttötung begleitet hat, entweder persönlich oder zumindest am Telefon anwesend war und sich dabei selbst befriedigt hat. Der Täter ist gefasst – die Zahl seiner Opfer ist nicht wirklich zu ermitteln. Der Ehemann und Vater einer 14jährigen Tochter wurde zu lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Wenn man diesem Thema nachgehen will, stößt man auf unzählige Fälle von sexuellem Missbrauch, Pädophilie und Mord in den Chatrooms.Es kann einfach nicht sein, dass diese Machenschaften nicht besser kontrolliert und aufgeklärt werden können. Man muss die Betreiber dieser Foren dazu zwingen, Sicherheitssysteme zu installieren und konsequent anzuwenden. Geschieht dies nicht, müssen die Behörden solche Adressen unverzüglich vom Netz nehmen. Uns ist die Kontrolle entglitten. Das Internet scheint ein weitgehend rechtsfreier Raum zu sein. Was macht das mit unserer Gesellschaft – mit den Kindern, den Jugendlichen und den psychisch labilen? Ihr Leid schreit zum Himmel – und niemand hat sie beschützt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt sie als Trotti, als Roller und als Scooter: flinke Flitzer mit Stromantrieb, praktisch fürs Vorwärtskommen in der Stadt und übers Land. Aber: So beliebt wie sie sind, so gefährlich sind sie auch. Im «Treffpunkt» besprechen Experten, was zu tun ist. Zuerst kamen die elektrischen Trottinetts, inzwischen ist die Modellpalette unübersichtlich. Gemeinsam ist diesen «Trendfahrzeugen», dass sie ohne Registrierung und Kennzeichen betrieben und ohne Helm gefahren werden dürfen. Jeder und jede ab 16 Jahren (und 14-Jährige nach einer einfachen Theorieprüfung) dürfen auf den Zweirädern mit maximal 25 Stundenkilometern geräuschlos durch die Gegend sausen. Genaue Verkauftszahlen sind nicht verfügbar, aber der Boom ist offensichtlich. Und parallel dazu steigen die Unfallzahlen, ohne dass ein Ende abzusehen wäre. Behörden, Verkehrsfachleute und Branchenvertreter zeigen sich gleichermassen besorgt. Was zu tun ist, besprechen Experten im «Treffpunkt».
Bisher konnte die Volksrepublik die Auswirkungen der Trump'schen Zölle sehr gut meistern. Exporte und Wirtschaftswachstum stiegen. Dennoch gibt es auch hausgemachte Probleme wie die nachlassende Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft. Eine neue Politik soll abhelfen.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wirtschaftliche Freiheit schafft ÜberkapazitätenChinas Unternehmen, ob private oder staatliche, können ihre wirtschaftliche Tätigkeit weitgehend frei von staatlichen Eingriffen ausüben. Das ist anders als westliche Medien immer wieder bemüht sind dazustellen. Größtenteils sind die Vorschriften und Regulierung durch den chinesischen Staat wesentlich geringer als im Westen. Im Gegensatz zu Brüssel schreibt keine Behörde vor, wie groß und krumm Gurken sein dürfen. Staat und Partei greifen erst ein, wenn das Handeln der Unternehmen zu Entwicklungen führt, die nicht im gesellschaftlichen Interesse sind.Diese Eingriffe werden oftmals in westlichen Medien zu Skandalen aufgebauscht, ohne die Überlegungen darzustellen, die zu diesen Entscheidungen führten. Als der große chinesische Immobilienentwickler Evergrande strauchelte, war sofort die Rede von verfehlter Wirtschaftspolitik. Die Partei hatte den Zugang zu weiteren Krediten verbaut. Die Partei war nach den Worten von Xi Jingping der Meinung:„Häuser sind zum Wohnen da, nicht zur Spekulation“ (1).Das bedeutet aber nicht, dass westliche Kritik immer nur auf Missgunst zurückzuführen ist. China ist sich über die Schwächen der eigenen Wirtschaft weitgehend im Klaren. Die überschüssigen Produktionskapazitäten im eigenen Land beeinträchtigen die Ertragskraft der Wirtschaft. Man weiß auch, dass dafür nicht alleine die amerikanische Zollpolitik verantwortlich ist. Sie sind aber auch nicht das Ergebnis einer von der Partei diktierten Wirtschaftspolitik, deren Ziel es sein soll, westliche Unternehmen auf dem Weltmarkt auszustechen.Vielmehr ist die Entstehung der Überkapazitäten gerade weitgehend auf die freie unternehmerische Betätigung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. Das enorme Wachstum aufstrebender Industrien mit ihren fortschrittlichen Technologien bescherten den Städten, in denen sie angesiedelt waren, willkommene Einnahmen. Andere Städte oder Regionen zogen rasch nach und förderten den Aufbau jener erfolgreichen Industrien in ihrem Zuständigkeitsbereich.„Der wiederholte Bau ähnlicher Industrieparks hat zu einer enormen Produktionsmenge und schließlich zu Überkapazitäten geführt“(2).Von staatlicher Gängelung kann da keine Rede sein.So lange der Weltmarkt für Solarpaneele beispielsweise wuchs, wuchsen auch Produktionsanlagen in China. In etlichen Städten entstanden ganze Zentren für Solartechnik. In anderen wurde die Autoproduktion, in den Hafenstädten der Schiffsbau massiv entwickelt oder unterstützt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Standortentwicklung, so wie in Magdeburg die Ansiedlung von Intel oder in Schleswig-Holstein der Bau einer Batteriefabrik von Northvolt mit Milliarden an Zuschüssen, Subventionen und Bürgschaften gefördert wurde. Man erhoffte sich davon Wachstum an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft, genau so wie in China auch....https://apolut.net/preiskampf-in-china-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immagina di vedere il livello dell'acqua del fiume che sale velocemente. Il primo anno registri un aumento record di 5 metri sopra la norma: è scioccante. Il secondo anno il livello sale di 6 metri, il terzo di 7. Ogni volta pensi: “È incredibile, è un disastro!”. Ma al quinto anno, quando il livello dell'acqua sale di 9 metri, dici già: “Beh, in fondo è normale, rispetto agli anni passati”.È così che funziona lo spostamento della linea di base climatica, uno dei meccanismi più insidiosi che cambia gradualmente la nostra percezione della norma. In una sola settimana, dal 13 al 19 agosto 2025, il nostro pianeta ha vissuto una serie di eventi climatici estremi che, nel loro insieme, mostrano una tendenza allarmante: viviamo in un'epoca in cui le anomalie stanno diventando la nuova normalità.In Pakistan, le piogge monsoniche hanno causato la morte di 358 persone, lasciandosi dietro villaggi distrutti e decine di migliaia di senzatetto. In Indonesia, un terremoto di magnitudo 5,8 ha distrutto 66 edifici, tra cui una chiesa dove in quel momento era in corso una funzione religiosa. L'uragano tropicale “Erin” si è intensificato in sole 25 ore, passando da tempesta a uragano di quinta categoria, la più alta. È raro che un uragano così potente si verifichi in agosto, mentre di solito ciò accade nel picco della stagione, a settembre. Ma la cosa più preoccupante non sono gli eventi in sé, bensì il modo in cui vengono presentati i dati.Gli scienziati lo chiamano effetto finestra mobile: i periodi statistici di riferimento vengono costantemente aggiornati, includendo gli ultimi anni estremi. Ad esempio, l'area degli incendi boschivi nell'UE al 19 agosto 2025 è di 1.015.024 ettari. Se confrontata con il valore medio per il periodo 2006-2015 (256.702 ettari), la differenza è quasi quadrupla. Ma se si utilizza il periodo di riferimento aggiornato 2006-2024 (354.628 ettari), la differenza si riduce a 2,9 volte.Questo approccio crea l'illusione di stabilità, quando in realtà la realtà si discosta dai parametri abituali.Immaginate di misurare la temperatura di un malato, ma ogni giorno spostate la scala del termometro in modo che la temperatura di ieri diventi la “norma”. Alla fine della settimana, 40 °C potrebbero sembrare “leggermente superiori al normale”. È così che funziona il livellamento statistico delle catastrofi climatiche.Quando i media dicono che “gli incendi sono solo leggermente peggiori della media”, ciò non significa che la situazione sia sotto controllo. Significa che il valore medio include già i dati catastrofici degli anni precedenti. Estremamente pericolosa è non solo la dinamica catastrofica dei disastri naturali, ma anche il modo in cui la vediamo, o meglio, non la vediamo.
SVP-Präsident Rémy Wyssmann kontert die Kritik aus dem Rathaus. Die Staatskanzlei hatte der Partei vorgeworfen, sie verbreite Falschinformationen und gefährde die freie Meinungsbildung. Die SVP entgegnet: Die Solothurner Regierung betreibe unzulässige Behördenpropaganda und agiere autoritär. Weiter in der Sendung: · In Rupperswil wurden offenbar acht Schafe von einer mit einem Elektrozaun gesicherten Weide gestohlen. · Das schweizweit einzigartige Schullabor der Firma Roche in Kaiseraugst feiert sein 10-Jahr-Jubiläum.
Ein knappes Jahr ist die verheerende Flutkatastrophe in Valencia her. Noch trauern die Menschen und sind wütend, dass die Behörden sie zu spät gewarnt haben. Es stellt sich aber auch die Frage, wie die Anpassung an den Klimawandel gelingen kann. Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Maxat avsnitt:Låtanalys av Oscar Stembridge med låten: ”Idiot”.Oerhört vackert och innerligt.Isak och Chris giggar ihop.Vad är Bubbelkaffe?Vilket intervalljud har sprängningar vid byggen?Övning till Studiolåtar, varför?Behövs ”Recall” längre i studio?Vi jagar LaGaylia Frazier vidare.Innerligt välkomna!Vill du ha din låt uppspelad direktmed tillhörande analys.Maila oss låtlänk + info om projektet till: Musiksnacket@iwm.seLänk till Spellista:https://open.spotify.com/playlist/25dSufz7mpKXI0vbMclpgz?si=77c7b74518db43fd#recension #analyser #musik #analys #spotify #Podcast #podd #musiksnacket #Artist #Musiker #scen #studio #AI
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das niederländische Unternehmen One-Dyas darf mit der Förderung von klimaschädlichem Erdgas in der Nordsee vor Borkum beginnen. Das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) habe dem von der Firma beantragten Sofortvollzug zugestimmt, erklärte die Behörde am Montag. Auf Borkum gibt es ein Protestcamp dagegen. Die EU-Kommission hat das Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Ländern gebilligt. Kritiker*innen befürchten, dass das für den Amazonas-Regenwald nichts Gutes bedeutet - und auch nicht für den Europäischen Green Deal. Es ist ein neuer Versuch, ein klimaschädliches Unternehmen für die Klimakrise zur Verantwortung zu ziehen: Vier Indonesier*innen ziehen den Schweizer Zementhersteller Holcim vor Gericht. Sie wollen Schadensersatz, Unterstützung beim Aufbau von Schutzmaßnahmen für ihre kleine Insel - und die Reduktion der Emissionen von Holcim. Hat das Aussichten auf Erfolg? -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Braucht die Schweiz eine digitale Identitätskarte? Über diese Frage entscheidet die Stimmbevölkerung am 28. September. Die Befürworter betonen, es handle sich um eine einfache und sichere Lösung, die den Alltag erleichtere. Die Gegenseite warnt vor mangelndem Datenschutz und drohender Überwachung. Mit dem E-ID-Gesetz soll ein elektronischer Identitätsnachweis eingeführt werden. Nutzerinnen und Nutzer sollen sich damit im digitalen Raum gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen können – etwa bei der Eröffnung eines Bankkontos. Im Gegensatz zur 2021 abgelehnten Vorlage sieht das neue Gesetz vor, dass die E-ID nicht von privaten Unternehmen, sondern vom Bund herausgegeben und betrieben wird. Gegen die Vorlage haben mehrere Organisationen das Referendum ergriffen. Sie warnen vor Überwachung durch grosse Techkonzerne, einer Einschränkung der Privatsphäre und mangelndem Datenschutz. Die Befürworterinnen und Befürworter hingegen betonen: Mit der E-ID könnten viele Dienstleistungen unkomplizierter abgewickelt werden, die neue E-ID sei sicher und stärke den Wirtschaftsstandort Schweiz. Braucht die Schweiz die E-ID? Ist die neue E-ID sicher oder ist der Datenschutz gefährdet? Und wie freiwillig ist sie? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Beat Jans, Bundesrat und Vorsteher EJPD; – Maya Bally, Nationalrätin Die Mitte/AG; – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR; und – Vanessa Grand, Inklusions-Aktivistin. Gegen die Vorlage treten an: – Monica Amgwerd, Kampagnenleiterin «E-ID-Gesetz Nein»; – Lukas Reimann, Nationalrat SVP/SG; – Markus Zollinger, Vorstandsmitglied Bewegung «Mass-voll»; und – Jorgo Ananiadis, Präsident Piratenpartei.
In der neuesten Podcast-Folge von „Wir ist hier.“ für den Landkreis Cloppenburg dreht sich alles um die Heimaufsicht. André Vaske aus dem Sozialamt erklärt, wie die Behörde sicherstellt, dass Pflegeeinrichtungen gesetzliche Vorgaben einhalten und mit Respekt arbeiten. Landrat Johann Wimberg ergänzt mit seiner Perspektive auf die Bedeutung der Kontrolle vor Ort und betont die gemeinsame Verantwortung für Pflegequalität.
PENDENTE: Rubrica su Cinema, letteratura, fumetto ed esperienze culturali
Buongiorno a voi, super muscoli. Questa è la leggenda del Re della Collina in persona. Il suo nome è Walter Hill e purtroppo molti lo avranno già dimenticato. Beh, me ne dolgo assai per loro e non ci resta altro che dedicargli una rassegna.C'è stata troppa pace da queste parti e quindi Hill torna con i racconti a lui più congeniali. "Ricercati: Ufficialmente morti" è il grande ritorno di Hill nei territori del western, unito al poliziesco e al cinema d'azione più genuino.
Am 12. September 2025 wird der Data Act der EU wirksam. Es steht zu befürchten, dass viele Unternehmen darauf kaum vorbereitet sind. In Episode 142 des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Carolin Loy vom Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht über die weitreichenden Folgen der neuen Verordnung. Der Data Act soll Datensilos aufbrechen und Nutzern Zugang zu Daten verschaffen, die bei der Verwendung vernetzter Geräte entstehen, vom Auto über die Kaffeemaschine bis zur Solaranlage. Bisher kontrollieren viele Hersteller diese Daten exklusiv. Künftig müssen sie sie auf Verlangen herausgeben, auch an Dritte. Die EU-Kommission erhofft sich davon jährlich bis zu 200 Milliarden Euro zusätzliches Wirtschaftswachstum durch neue datenbasierte Geschäftsmodelle. Die praktische Umsetzung stellt Unternehmen vor massive Probleme. Sie müssen ab sofort Datenlizenzverträge mit Nutzern schließen und Schnittstellen zur Datenherausgabe schaffen. Die von der EU-Kommission versprochenen Mustervertragsklauseln existieren zehn Tage vor dem Stichtag nur als Entwurf. "Das schadet vor allem denjenigen, die das Gesetz anwenden müssen", kritisiert Loy die mangelhafte Vorbereitung. Besonders komplex stellt sich die Abgrenzung von personenbezogenen und nicht-personenbezogenen Daten dar. Bei personenbezogenen Daten greift weiterhin die DSGVO mit Vorrang. Das heißt, Unternehmen benötigen eine Rechtsgrundlage für die Herausgabe. Dies führt zu einem Dilemma: Verweigern sie die Herausgabe mangels Rechtsgrundlage, verstoßen sie möglicherweise gegen den Data Act. Geben sie Daten ohne Rechtsgrundlage heraus, verletzen sie die DSGVO. Weitere Unsicherheit schafft die fehlende Aufsichtsstruktur. Deutschland hat noch keine zuständige Behörde für nicht-personenbezogene Daten benannt. Ein Referentenentwurf vom Jahresanfang sah die Bundesnetzagentur vor, für personenbezogene Daten sollte die Bundesbeauftragte für Datenschutz zentral zuständig sein, was die föderale Aufsichtsstruktur der Datenschutzaufsicht aushebeln würde. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar wurde der Entwurf der damaligen Ampelkoalition obsolet, ein neuer liegt noch nicht vor. Die Expertin Loy empfiehlt Unternehmen dringend, ihre Datenbestände zu analysieren und zwischen personenbezogenen und anderen Daten zu trennen. Sie müssen Informationspflichten nach dem Data Act erfüllen und Verträge vorbereiten. Im Zweifel rät sie, vom Personenbezug auszugehen und Herausgabeanfragen zunächst kritisch zu prüfen. Während die Diskutanten die Grundidee des Data Acts – mehr Datenzugang und Wettbewerb – durchaus begrüßen, kritisieren sie die Umsetzung. Gerade der Mittelstand sei mit der Flut neuer Digitalgesetze völlig überfordert, moniert Joerg. Die komplexe Verzahnung mit der DSGVO schaffe mehr Rechtsunsicherheit als Klarheit.
Unter dem Vorwand „Kinderschutz“ im Netz soll die Altersverifizierung samt digitaler Identität, der e-ID, im Internet kommen. Keine Anonymität mehr, Daten abrufbar für Tec-Konzerne und Behörden. Der Plan wird gerade weltweit ausgerollt. Autor Tom-Oliver Regenauer ist überzeugt: „Das wird das digitale Gefängnis. Das freie Internet ist dann tot“. Wie das bei uns aussehen werde, sei jetzt schon in anderen Ländern wie Großbritannien oder Australien sichtbar. Der Bürger als rechteloser Spielball einer neuen Technokratie? „Ja“, sagt Regenauer und belegt außerdem anhand von Studien, dass die bequeme Nutzung von KI doof macht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Tom Regenauers Blog samt Tourdaten der Vortragsreise: https://www.regenauer.press/ ------------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #eID #digitaleid #internet #altersverifizierung #palantir #eu #usa #gb #überwachung #zensur #meinungsfreiheit #digitalgeld
Die Wirtschaft wächst, die Armutsquote sinkt, die Inflation scheint gebremst: Argentinien steht unter seinem Präsidenten Javier Milei den Zahlen nach so gut da wie lange nicht. Selbst manche, die ihn nach seiner Wahl vor gut eineinhalb Jahren als gefährlichen Spinner abgetan hatten, kommen ins Grübeln: Behält der Schreihals mit der Kettensäge am Ende Recht mit seinem radikalen Sparkurs? Wäre seine libertäre Kahlschlagpolitik möglicherweise sogar die bessere Alternative zu den oft als zu zaghaft kritisierten Reformbemühungen der Regierung Merz? Schocktherapie à la Milei – aber zu welchem Preis? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Philipp Bagus – Ökonom und Milei-Biograph, Universidad Rey Juan Carlos Madrid; Carl Moses – Unternehmensberater und Publizist, Buenos Aires/Bonn; Prof. Dr. Nikolaus Werz – Politikwissenschaftler, Universität Rostock
Der Kanton Glarus will seine Behörden in Krisensituationen künftig besser organisieren. Zu diesem Zweck sollen die Dringlichkeits- und Notrechtsklauseln in der Kantonsverfassung geändert werden – und geregelt werden: Wer hat wann das letzte Wort? Weitere Themen: · Im Kanton Appenzell Ausserrhoden sollen Bäuerinnen und Bauern proaktiv mithelfen, die PFAS-Belastung zu evaluieren · Arbeitslosenzahlen in St. Gallen und Thurgau: Noch merkt man bei der Kurzarbeit wenig von den US-Zöllen · Umweltfreundliches Lichtkonzept für die Stadt St. Gallen · «Chamanna Cluozza» im Engadin gewinnt Publikumspreis beim Prix Montagne · Roland Scotti, langjähriger Direktor des Kunstmuseums Appenzell, 68-jährig gestorben
Amo ti lasciamo qui sotto il link per scoprire meglio il mondo di Serenis e le possibilità che offre: Codice: POV17https://www.serenis.it/influencer/pov?utm_source=influencer&utm_medium=affiliate&utm_campaign=POV17&utm_content=podcast&utm_term=host+read E questo invece è il link che ti porta direttamente alla pagina di Astro Seek dove vuoi inserire i tuoi dati per scoprire tutto ciò che devi sapere sulla tua carta natale: https://it.astro-seek.com/tema-natale-calcolo-oroscopo-online Con l'inizio di settembre tutto torna alla normalità, tranne noi che siamo nati anormali ovviamente. Questo significa una cosa sola: sono le 17 (non è vero), è mercoledì (manco per il cazzo) e questo è un "AMO, CHE SUZZ?" (assolutamente vero). Si torna finalmente alle vecchie abitudini e, parlando di vecchie, a cominciare oggi è Sandro che ci fa un bel quadro della situazione di Cardi B che sta spopolando sul web. Ti chiederai amo "perché che sta succedendo?". Beh la nostra Cardi è finita sotto processo perché nel lontano 2018 ha avuto un battibecco un po' acceso con una guardia della clinica dove era andata per un controllo. Ah oltretutto ieri è uscita la notizia che Cardi è stata assolta, però se non ascolti la puntata non saprai mai quali fossero i capi d'accusa (ti basta letteralmente scriverlo su TikTok però tu ci vuoi bene e lo scoprirai tramite questo episodio, vero Iolanda?); Lele invece tenta l'impossibile: essendo l'astrologia qualcosa di tremendamente umano non solo perché si parla di persone, ma anche perché sono le stesse persone a parlarne, questo fa si che i modi di interpretazione di un tema natale e le strategie con cui ci si rapporta ad esso possono variare da astrologa ad astrologa. Quindi quello che Lele cercherà di fare è condividere il suo POV con voi di quando comincia la lettura di un tema natale e in che modo muoversi nell'interpretazione a livello generale. Amica non te lo neghiamo ci sei mancata, adesso sbrigati a fare play che è pure il compleanno di Lele chi lo sente a quello. Email dove inviarci le storie da leggere la domenica: amochatpov@gmail.com
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: In der Causa Paypal sind die meisten Fragen mittlerweile geklärt. Zeit für ein ausführliches Fazit #2: Immer wenn es im hiesigen Zahlungsverkehr zu einem F**k-up kommt, beginnen hinterher die Schuldzuweisungen #3: Ein Problem – vier Behörden: Die aufsichtlichen Implikationen des Paypal-Zwischenfalls #4: Solaris, N26 – und jetzt die C24 Bank: Warum haben die Neobanken immer wieder Ärger mit der Bafin? #5: Die Deutsche Bank wird deutscher? Ja, alle paar Jahre – und dann kippt's wieder in die andere Richtung #6: Das Ende des Wachstums – oder gewinnt die Girocard mit SumUp wieder an Traktion? #7: Von Sparkassen bis ING Diba – ein paar Takes vom „Bankengipfel“ des Handelsblatts == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
⚠️ Schock-Nachricht für deutsche Rentner in Thailand? Ein Artikel der Wirtschaftswoche sorgt für massive Verunsicherung. Behauptet wird: Eine deutsche "Rückfallklausel" macht die Rente doch in Deutschland steuerpflichtig!Ist das jahrelang gelebte Modell der Steuerfreiheit jetzt geplatzt?In diesem Video klären wir den Mythos ein für alle Mal auf und zeigen dir, was wirklich gilt:
Hans Jürgen Waschk ist freier Architekt (TU Braunschweig) und Standort-Planer mit über 33 Jahren Erfahrung in der Planung und Realisierung von Bauprojekten für inhabergeführte Familienunternehmen im deutschsprachigen Raum. Sein Schwerpunkt liegt auf der strategischen Ausrichtung von Grundstücken und Gebäuden, damit mittelständische Unternehmen zukunftsfähig sind: attraktiv für Fachkräfte, wirtschaftlich im Betrieb und gestalterisch wertvoll.Er unterstützt produzierende Familienunternehmen mit 10 bis 250 Mitarbeitern, die langfristig denken und qualitätsbewusst handeln. Waschk begleitet sämtliche Projektphasen persönlich – von der Standort-Analyse und städtebaulichen Untersuchung über Planung und Bauvorbereitung bis zur Ausführung inklusive Innenarchitektur. So profitieren Unternehmen von klarer Kommunikation, reduzierter Komplexität und reibungsfreier Umsetzung.Sein Angebot startet mit einer Standort-Analyse samt Bericht. Darauf aufbauend entwickelt er alternative Konzepte oder bietet den Standort-Planer-Workshop an, wenn bestehende Strukturen an Grenzen stoßen. Ziel ist eine langfristig wirtschaftliche Entscheidung, die Wachstum ermöglicht, Fachkräfte bindet und Investitionen dauerhaft tragfähig macht.Mit Erfahrung als Entwurfsarchitekt, enger Zusammenarbeit mit Behörden und einer Spezialausbildung zur Vermeidung von Bauschäden verfügt Waschk über besondere Expertise. Er unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihr Lebenswerk mit derselben Sorgfalt führen wie ihre Familie. Klare Beratung, individuelle 1:1-Workshops und Projektsteuerung auf höchstem Niveau kennzeichnen seinen Anspruch.Waschk denkt nicht in Teilleistungen, sondern in Gesamtlösungen. Als Generalist mit tiefem Spezialwissen führt er Projekte mit persönlicher Verantwortung und Detailtreue zum Erfolg. Seine Kunden erhalten keine abstrakten Konzepte, sondern konkrete Ergebnisse, die sofort umsetzbar sind.„Standort-Planung ist Lebens-Planung … für Ihr Unternehmen … und ebenso … für Ihre Familie.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 1/4: Uber steht für Mobilität auf Knopfdruck. Die Geschichte des Unternehmens beginnt mit einer Idee, die aus Frust über ein verpasstes Taxi entsteht und binnen weniger Jahre zur radikalsten Transportbewegung der Welt wird. Was ursprünglich als smarter Limousinenservice geplant ist, wird zu einem aggressiven Expansionsprojekt mit Milliardenbewertungen, politischen Konflikten und einer toxischen Unternehmenskultur. Uber ignoriert Regeln, unterwandert Behörden, entfacht Proteste. Doch je schneller das Unternehmen wächst, desto größer werden die Brüche, Skandale und Auseinandersetzungen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In vielen Branchen werden Fachkräfte gesucht. Gleichzeitig wollen viele Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung arbeiten, doch lange Wartezeiten bei Behörden und die Bürokratie erschweren den Einstieg. Wie kann der Weg in Beschäftigung dennoch gelingen? Janina Werner berichtet. Von Janina Werner.
Die Schweizer Politik will die Energiewende unter anderem mit der Windkraft bewältigen. Elias Vogt, Kritiker dieser Offensive, erklärt die Absicht hinter zwei Volksinitiativen, die für Gegenwind sorgen. Hinter den Kulissen der Kleinpartei Werteunion rumort es. Der Parteivorsitzende Hans-Georg Maaßen spricht über die Vorgänge und seine Drohung, das rumpelnde Schiff zu verlassen. In der Westschweizer Stadt Lausanne kam es nach dem Tod eines Jugendlichen tagelang zu Aufständen gegen Polizei und Behörden. Philipp Gut erklärt die Hintergründe. Und Frank Wahlig kommentiert Bodo Ramelows Vorstoß für neue deutsche Staatssymbole.
Für den früheren Bundesinnenminister Thomas de Maizière ist der deutsche Sozialstaat zu kompliziert. So seien etwa bei der Auszahlung von Leistungen zu viele Behörden involviert. Auch gegen Besitzstände der Verwaltungen müsse gearbeitet werden. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bürgergeld-Bilanz: 1,2 Mio. Empfänger haben noch nie gearbeitet +++ Shanghai-Gipfel: Der Osten sortiert die Welt neu – Westen außen vor +++ Bürgergeld-Bilanz: 1,2 Mio. haben noch nie gearbeitet – 2026 Nullrunde +++ Konservative in Europa im Aufwind: Paris, London, Berlin unter Druck +++ Friedland entsetzt: 16-Jährige vor Zug gestoßen – Behördenversagen? +++ Amsterdam: Halsema verrechnet sich bei Migrantenkriminalität +++ Windpark-Unfall: Kran stürzt auf Turm – Großschaden im Schwarzwald +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
10 Jahre „Wir schaffen das“: Von Willkommenseuphorie zu Kontrollverlust - Das Protokoll der Folgen 2015 fiel der Satz „Wir schaffen das“ – und Deutschland änderte den Kurs: Grenzen offen, Logistik auf Durchschleusen, Durchwinken statt Dublin. Von Köln bis Breitscheidplatz reichten die Schockmomente, Kommunen füllten Notunterkünfte. Aus Willkommenskultur wurde vielerorts Kontrollverlust: überforderte Behörden, Wiedereinführung von Grenzkontrollen, wachsende Sicherheitsfälle – vom Kölner Silvester bis zum Breitscheidplatz. Zehn Jahre später stehen Milliardenkosten, anhaltend hohe Zugangszahlen und eine gespaltene Republik einer ernüchternden Bilanz gegenüber. Viele der damaligen Applaudierenden schweigen – die Folgen tragen Kommunen, Steuerzahler und gehen auf Kosten der inneren Sicherheit. Und Thilo Sarazzin beantwortet schließlich die Frage, wohin sich Deutschland entwickelt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Chinesische Studenten sind für viele amerikanische Universitäten überlebenswichtig – gleichzeitig gelten sie als potenzielle Risikoquelle. Präsident Donald Trump verspricht, mehr Studenten aus China hereinzulassen, während Behörden hinter den Kulissen den Druck erhöhen.
Im fliegermagazin Safety Talk von fliegermagazin-Autor Martin Schenkemeyer berichtet ein Pilot davon, wie der Druck von außen zur Gefahr werden kann. "Peer Pressure" heißt das auf Englisch - es ist leicht, sich in einer Gemeinschaft von Piloten in Situationen zu bringen und bringen zu lassen, die weit außerhalb der eigenen Komfortzone liegen. Das ist ein Sicherheitsrisiko, dessen sich jeder Pilot bewusst sein sollte, wenn er mit anderen unterwegs ist. Das gilt besonders, wenn die Erfahrungsstände in der Gruppe unterschiedlich sind. Im Podcast geht es darum, wie der Pilot mit dieser Situation umgegangen ist und was er daraus gelernt hat. Diese Ausgabe des Safety Talk wird präsentiert von FLARM - dem praktischen Kollisionswarnsystem. Mehr unter www.flarm.com Wenn Du mit Martin im Podcast über einen Vorfall reden möchtest, damit wir alle davon lernen können, melde Dich unter redaktion@fliegermagazin.de. Keine Sorge um die Technik: Das klären wir für Dich! Und bitte ebenso wenig Sorge, dass Behörden durch unseren Podcast auf einen Vorfall aufmerksam werden könnten. Auch das sprechen wir gegebenenfalls vorher mit Dir und unseren Rechtsexperten ab.
Wo haben sich die Kinder bloß angesteckt - das versuchen die Behörden nach mehreren EHEC-Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern herauszufinden+++Paartherapie für Koalitionäre: Union und SPD suchen nach einem gemeinsamen Kurs
Vi återupplivar ”Musiksnacket ringer upp”, och ringer just uppMusikaffären MUG i Göteborg, lite under cover, och frågar om tips för Gitarrer. Hur går det?Hur spelar man ”Gammalt” frågar vi oss.Chris fortsätter följetången: Välj din Story, bland rådjur, obefintliga basstärkare och frågor som ”Behöver vi verkligen ha soundcheck?”Isak är inne i Vaggvisa-träsket och vad du skall tänka på där.Hur nattar Chris skrikiga barn förresten?Plus mycket mycket annat.Innerligt välkomna!Vill du ha din låt uppspelad direktmed tillhörande analys.Maila oss låtlänk + info om projektet till: Musiksnacket@iwm.seLänk till Spellista:https://open.spotify.com/playlist/25dSufz7mpKXI0vbMclpgz?si=77c7b74518db43fd#recension #analyser #musik #analys #spotify #Podcast #podd #musiksnacket #Artist #Musiker #scen #studio #AI
Ein Elch aus Polen hat sich nach Niederösterreich verirrt. Wenig überraschend stößt das Tier hierzulande auf großes Interesse. Dutzende Fotos und Videos von ihm landen in den Medien. Schaulustige versuchen einen Blick auf ihn zu erhaschen, und Fanseiten in den sozialen Netzwerken tauschen sich über Neuigkeiten rund um Elch Emil aus. Gudrun Springer aus dem STANDARD Innenpolitik und Chronik-Ressort erklärt, wie die Behörden mit dem ungewöhnlichen Besucher umgehen, Stefan Scheidl von Tierschutz Austria hat Tipps, was es bei einer Begegnung mit Emil zu beachten gibt, und Claudia Bieber, Leiterin des Forschungsinstituts Wildtierkunde an der Vetmed-Uni Wien, weiß, was Elche so besonders macht. Zusätzlich kommt auch Johan Erhag zu Wort. Er gestaltet die TV-Sendung Die Große Elchwanderung im schwedischen Rundfunk. Drei Wochen lang kann man in dieser 24 Stunden am Tag Elchen bei ihrer Sommermigration zusehen. Erhag weiß also genau, warum wir Elchen so gerne beim Wandern zusehen.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Microsoft erhöht seine Preise. Behörden, Regierungen und Unternehmen müssen es hinnehmen. Sie sind abhängig vom US-Monopolisten. Deutschlands IT-Infrastruktur hinkt hinterher, ein Gesetzentwurf soll helfen. Und: Sind Gamer die besseren Demokraten? Vera Linß, Hagen Terschüren, Marcus Richter, Carolin Kemper, Jochen Dreier www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
In der Nacht zum Mittwoch erschüttert ein lauter Knall das Dorf Osiny im Osten Polens. Behörden zufolge handelt es sich bei dem gefundenen Objekt um eine Militärdrohne.