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„Philosophieren heißt sterben lernen“, sagte Sokrates. Dr. Dr. David Berger ist Philosoph und Theologe zugleich. Er hat sich schon im Alter von 16 Jahren in lateinische Schriften eingelesen und war viele Jahre als Professor im Vatikan an der „Päpstlichen Akademie des hl. Thomas von Aquin“ tätig. Er kennt die Schriften und hat persönliche Erfahrungen mit der Begleitung Sterbender. Berger hat gelernt, dass der Tod „seinen Schrecken verliert“, wenn wir die Möglichkeit der Vergebung nutzen. Das „momento mori“ wird zum „momento vivere“ und erinnert an das „Wunderbare des Lebens“. David Berger hofft, im ewigen Leben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch seinen Hund in der Herrlichkeit einer allumfassenden, göttlichen Liebe wiederzutreffen. Von Thomas von Aquin weiß er: „Der Tod beendet nicht das Leben, er verändert es.“
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Macht und Missbrauch scheinen die Zeichen unserer Zeit zu sein. Wie der christliche Glaube dazu befähigt, Mächtigen die Stirn zu bieten und sie an ihre Verantwortung zu erinnern, zeigt eindringlich und anschaulich dieser Beitrag. Markus Heide ist Theologe und Pfarrer und leitet seit vier Jahren den Christus-Treff Marburg. Er ist mit Karin verheiratet, die beiden haben drei erwachsene Kinder. Er liebt schwarzen Humor, Fischbrötchen und gesellige Doppelkopf-Runden.
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Pierbattista Pizzaballa ist eine der wichtigsten christlichen Stimmen im Nahen Osten. Der Franziskanermönch und polyglotte Theologe wurde gar als papabile gehandelt. Er wollte aber im Nahen Osten bei den leidgeprüften Menschen bleiben. Und versucht, den Dialog aufrechtzuerhalten. Die Universität Freiburg i.Ü. verleiht Kardinal Pierbattista Pizzaballa den Ehrendoktor in Theologie 2025. Dafür reist der Kardinal und lateinische Patriarch von Jerusalem am 14. November in die Schweiz. Er spricht über: «Jerusalem- zwischen Realität und Hoffnung». Kardinal Pizzaballa glaubt, dass die interreligiöse Verständigung nicht nur eine Zukunft hat, sondern überhaupt erst eine Zukunft für Frieden schafft. Doch die Spannungen zwischen Juden, Christen und Muslimen in der Region halten an. Und auch innerhalb des breiten christlichen Spektrums herrscht keine Einigkeit. Pierbattista Pizzaballa lebt inmitten dieses Spannungsfelds. Und er versucht, am interreligiösen und ökumenischen Dialog festzuhalten. Der lateinische Patriarch von Jerusalem spricht neben seiner Muttersprache Italienisch auch fliessend Englisch, Arabisch und Neuhebräisch. Das schafft Vertrauen. Seit Jahrzehnten lebt Pierbattista Pizzaballa in Jerusalem, betreut die christlichen Stätten im Heiligen Land und die römisch-katholischen Christinnen und Christen. 2020 erhob ihn Papst Franziskus zum lateinischen Patriarchen von Jerusalem. Dazu gehören alle römisch-katholischen Gläubigen in Israel, der Westbank und Gaza wie auch in Jordanien, im Libanon und auf Zypern. Welche Zukunft haben Christinnen und Christen hier? Wie begegnet der römisch-katholische Patriarch von Jerusalem der Gewalt in der Region? Warum hat er Hoffnung? Diese Fragen stellt ihm Judith Wipfler in Freiburg. Autorin: Judith Wipfler
In dieser Folge spricht Prof. Dr. Matthias Clausen mit Prof. Dr. Peter Zimmerling. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, warum Dietrich Bonhoeffer auch achtzig Jahre nach seinem Tod nichts an Relevanz verloren hat. Was macht Bonhoeffers Denken bis heute so faszinierend? Warum berufen sich so unterschiedliche Strömungen in Kirche und Theologie auf ihn – von pietistisch bis liberal? Und was können Christinnen und Christen im 21. Jahrhundert aus seinen Schriften Nachfolge, Gemeinsames Leben und Widerstand und Ergebung lernen?
Ref.: Dr. Yassir Eric, Theologe, Leiter des Europäischen Instituts für Integration, Migration und Islamthemen (EIMI) Als Kind wird Yassir Eric in einer nordsudanesischen Koranschule auf einen radikalen Islam eingeschworen. Der Erbe eines großen Clans lernt dort, alle Christen zu hassen - so sehr, dass er im Jugendalter einen christlichen Mitschüler fast zu Tode prügelt. Doch dann begegnet er zwei Christen, die im Krankenhaus für seinen sterbenskranken Cousin beten. Die Begegnung mit dem Gott der Liebe stellt sein Leben auf den Kopf: Als er sich taufen lässt, kommt er ins Gefängnis und wird von seiner Familie verstoßen. In der Zeitung liest er seine eigene Todesanzeige. Schließlich muss er den Sudan verlassen. Seit mehr als zwanzig Jahren lebt Yassir Eric in Deutschland und bietet mittlerweile als evangelischer Theologe und Islamwissenschaftler mit dem "Europäischen Institut für Integration, Migration und Islamthemen" Seminare zur kulturellen und religiösen Verständigung an - auf Arabisch und Deutsch. Regelmäßig reist er in den Nahen Osten, um sich für Menschenrechte und die Glaubensfreiheit von Minderheiten einzusetzen. Im Standpunkt erzählt uns Yassir Eric seine spannende Lebensgeschichte - und spricht über typische Fehler, die seiner Erfahrung nach in Deutschland bei der Integration von muslimischen Immigranten gemacht werden.
Rudolf Scholten und Wolfgang MaderthanerGESCHICHTSSCHREIBUNG ZWITSCHEN MYTHEN UND LEGENDEN – FOLGE 9Zentraleuropa im späten Mittelalter: Kirchenkrise, Pogrome, apokalyptische RevolutionäreAn der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert durchlebt Mitteleuropa turbulente, von Machtkämpfen und kriegerischen Konflikten geprägte Zeiten. Das Habsburgerreich ist nach dem Tod Rudolfs IV. von Nachfolgekämpfen geprägt, die Besitzungen für fünf Jahrzehnte auf eine Albertinische und eine Leopoldinische Linie aufgeteilt. Die römisch-deutschen Könige stellt seit Mitte des 14. Jahrhunderts das Fürstengeschlecht der Luxemburger. Die römisch-katholische Kirche steckt in einer tiefen Krise: 1378 kommt es zur Kirchenspaltung, dem sog. Abendländischen Schisma, eine Zeit lang amtieren sogar drei Päpste, die Klöster verkommen. In Böhmen steht der Theologe und Prediger Jan Hus gegen den moralischen Verfall der Amtskirche auf, fordert tiefgreifende Reformen und findet in kurzer Zeit eine große Anhängerschaft in der Bevölkerung und auch unter böhmischen Adeligen. Auf Drängen des deutsch-römischen Königs Sigismund, Herrscher über Ungarn und Kroatien, findet 1415 das Konzil von Konstanz statt, um die Kirchenspaltung zu überwinden. Dies gelingt zwar, aber die Hinrichtung von Jan Hus als Ketzer – dem Sigismund freies Geleit zugesagt hatte - löst die Hussitenkriege aus. In diesen entladen sich nicht nur religiöse sondern auch nationale (deutsch-tschechische) und soziale Spannungen. 15 Jahre erschüttern die Kämpfe zwischen den Hussiten und den Kreuzzugsheeren König Sigismunds und des Papstes Böhmen und die angrenzenden Länder. An vorderster Front kämpften bei den Hussiten die radikalen Taboriten, die Maderthaner als „Gotteskrieger des Mittelalters“ beschreibt. Militärischer Anführer der anderen Seite war Habsburger-Herzog Albrecht V., verheiratet mit Sigismunds Tochter Elisabeth von Luxemburg. Zur Finanzierung seiner Feldzüge begeht er einen grausamen Tabubruch: Er veranlasst die Enteignung und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung Wiens, deren Vermögen er einzieht. Zugeständnisse der Kirche ermöglichen 1434 einen Frieden mit gemäßigteren Fraktionen der Hussiten, die radikalen Taboristen werden auf dem Schlachtfeld besiegt. Sigismund wird auch von den Böhmen als König anerkannt. 1437 stirbt Sigismund, Erbin der Thronansprüche im deutschen Reich, in Ungarn, Böhmen und Kroatien ist seine Tochter Elisabeth. Profiteur ist Albrecht V. von Österreich. Als Ehemann Elisabeths folgt er seinem Schwiegervater als römisch-deutscher König nach, und Ungarn, Böhmen und Kroatien werden Teil des Habsburgischen Herrschaftsgebiets. Wolfgang Maderthaner, Historiker, Präsident des Vereins der Geschichte der ArbeiterInnenbewegungRudolf Scholten, Präsident des Bruno Kreisky ForumsAufgezeichnet im Bruno Kreisky Forum im September 2025Technische Produktion: Max Hofko
Ref.: Wolf-Dieter Kretschmer, Journalist, Blogger und Theologe, Wetzlar
Martin Preisendanz hat sich in seiner Jugendzeit in das Wort Gottes verliebt und setzt sich seither leidenschaftlich damit auseinander. Heute ist er EGW-Pfarrer und Fachmentor in der theologischen Ausbildung ISTL. In diesem Gespräch gibt er einen tiefen Einblick in seinen persönlichen Werdegang und die Erfahrungen, die ihn geprägt haben. Dabei geht es nicht nur um berufliche oder akademische Stationen, sondern auch um grundlegende Werte, die ihm in seiner Arbeit als Theologe und Begleiter von Studentinnen und Studenten wichtig sind. Im Gespräch bei Flo Wüthrich spricht Martin Preisendanz auch über aktuell brennende Spannungsfelder rund um Heilung, christlichen Nationalismus und so weiter. Das Ziel ist stets, jungen Menschen beim Umgang mit der Bibel praktische Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie im Alltag bestehen können.Dieser Livenet-Talk entstand in einer Partnerschaft mit der theologischen Ausbildungsstätte ISTL, die in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen feiert.Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
Martin Mayer ist ehemaliger Priester und praktizierender Schreiner – die ideale Kombination, um Urnen als Holz zu bauen. Diese sind in seinem Fall nämlich nicht nur kunstvolle Unikate, sondern auch gemacht mit einem ganz besonderen Gespür für die großen, letzten Fragen.
In dieser weiteren Ausgabe der „Glaube und Fantasy“ schauen wir uns das Leben und Wirken von George MacDonald an. G. K. Chesterton, C. S. Lewis, J. R. R. Tolkien – ihr Werk würde heute ohne MacDonald, dem „Grossvater“ des Fantasy-Genres, ganz anders aussehen. Aber er war nicht nur Fantasy-Autor, sondern auch Theologe und Pfarrer. Genau diese Verbindung gibt seinen Werken eine ungeheure Kraft.
Ref.: Martin Rothweiler, Programmdirektor EWTN.TV, Köln "Wenn du nicht bereit bist, etwas Lächerliches zu tun, dann erlaubst du Gott nicht, etwas Wunderbares daraus zu machen". Dieser Satz der Ordensfrau Mother Angelika fasst gut die verrückte Geschichte von EWTN-TV zusammen: Eine US-amerikanische Anbetungs-Schwester, die 1981 im Klosterkeller einen katholischen Fernsehsender startet - ohne besondere Kenntnisse, aber dafür mit umso mehr Gottvertrauen. Ähnlich unscheinbar startete vor 25 Jahren auch der deutschsprachige Ableger von EWTN - ebenfalls im Keller, nur diesmal in Bonn, im Einfamilienhaus von Martin Rothweiler. Der polyglotte Philosoph und Theologe übernahm im heiligen Jahr 2000 den abenteuerlichen Auftrag, im deutschsprachigen Raum ein katholisches Fernsehprogramm aufzubauen - quasi aus dem Nichts. In gerade mal 11 Jahren gelang es, ein 24-Stundenprogramm in deutscher Sprache auf die Bildschirme zu bringen. Im Standpunkt fragen wir den Programmdirektor nach seinen Erinnerungen an die holprigen Anfänge, nach dem Auftrag von EWTN-TV heute und nach seinen schönsten Erlebnissen aus diesen 25 Jahren mit der Vorsehung Gottes.
Selbst Atheisten haben einen Gott. Sie nennen ihn nur anders. Geld? Status? Das eigene Ich? Irgendwas betest du an. So sagt zumindest mein heutiger Gast Johannes Hartl. Er ist Theologe und Philosoph polarisiert regelmäßig mit seinen provokanten Thesen über Religion und Gesellschaft. Er geht aber noch weiter und sagt, dass dieser Drang in der heutigen Zeit zu den „Guten” zu gehören, uns verändern zu müssen, dazu führt, dass es uns immer schlechter geht: „Wir doktern an uns rum, wir gehen zum Therapeuten, wir meditieren, wir gründen Religionen, weil wir offensichtlich irgendeine Intuition haben: Wir sollten jemand anders sein, als wir de facto sind.” Und die Gutmenschen eigentlich die schlimmsten sind. Johannes deckt auf: - Warum selbst Atheisten religiös sind - Wie wir uns unbewusst selbst belügen, um gut dazustehen - Was passiert, wenn du ehrlich zu dir selbst bist Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 19. September 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:06) - Diese Begegnung veränderte mein ganzes Leben (00:23:02) - Jeder Mensch betet etwas an (00:47:55) - Wie Religion Menschen kontrolliert - oder befreit (01:02:28) - Wo siehst du die größten Probleme unserer Gesellschaft? (01:16:37) - Gesellschafts-Kollaps: Warum Familien zerbrechen (01:41:52) - 50% Scheidungsrate - warum heiraten trotzdem richtig ist (02:14:10) - Gott ist eine Person: Meine kontroverse These (02:46:44) - Eine letzte Frage Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Johannes: WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaRS... Instagram: https://www.instagram.com/drjohanneshartl/ Facebook: https://www.facebook.com/drjohannesha... X: https://twitter.com/DrJohannesHartl Website: https://johanneshartl.org {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Männer brauchen viel weniger Seelsorge – dieser Eindruck entsteht, wenn man die Geschlechterzusammensetzung in Gottesdiensten anschaut. Ein Besuch bei einem Männerkreis im Wald zeigt: Wenn der Rahmen stimmt, sind auch Männer durchaus bereit, sich verletzlich zu zeigen und über Sorgen zu reden. Es ist kein Geheimnis: Bei Gottesdiensten sitzen in den Kirchenbänken fast immer mehr Frauen als Männer. Warum ist das so? Liegt es an den Männern oder an den kirchlich-spirituellen Angeboten? «An beidem», sagt der Theologe und Männerberater Christoph Walser, «ein Mann muss heute stark sein, und Geistiges oder gar Hilfsbedürftigkeit haben da nur wenig Platz». Seelsorge und Gottesdienste sind also nicht kompatibel mit dem Bild, das Männer in der heutigen Leistungsgesellschaft von sich haben. Um dem entgegenzuwirken, gibt es immer mehr alternative kirchlich-spirituelle Angebote, spezifisch für Männer: Da wird zusammen mit dem Diakon Bier gebraut und nebenbei über Seelisches gesprochen. Oder man powert sich zuerst im Unihockey aus, bevor man zu den Gefühlen und Sorgen kommt. Wenn die Umgebung passt, haben Männer also sehr wohl ein Bedürfnis nach Spiritualität. Das zeigt auch ein selbstständig organisierter Männerkreis in Zürich, bei dem sich junge Männer regelmässig im Wald treffen und an einem Feuer über ihr Inneres reden. Was gibt ihnen dieses «Öffnen unter Brüdern»? Was verstehen sie unter «männlich sein»? Und können die Kirchen allenfalls etwas von solchen unabhängigen Männerkreisen lernen? Diesen Fragen geht diese Perspektivensendung nach. Autor: Igor Basic
Iraks christliches Erbe Vom Überleben im Zweistromland. Erstmals legte Matthias Kopp Anfang des Jahres eine alle Epochen umfassende Monographie über den Irak vor. Sie nimmt die Sicht des Christentums ein, das im Irak vor seinem Ende steht und zeichnet den Kampf der irakischen Christen für ihr kulturelles Erbe nach. Die religionswissenschaftliche Untersuchung fokussiert auch islamische Strömungen sowie religiöse Minderheiten und Ethnien, insbesondere die Jesiden, und bildet so ein Kaleidoskop des reichen Vermächtnisses an der Wiege der Menschheit und seiner aktuellen Gefährdung. · Dr. Matthias Kopp, Theologe, Archäologe, Pressesprecher Deutsche Bischofskonferenz Cover: Herder (c)
Ein Mensch stirbt. Zeitlebens war er ein Arbeitstier, Familienmensch, Wissenschaftler, Theologe. Nun hängt er am Dialysegerät, beobachtet seinen Verfall. Doch sein Geist ist hellwach und hält Rückschau auf sein Leben.
Man ist erstaunt, wie der Leiter des Gebetshauses Augsburg, der katholische Theologe und Charismatiker Johannes Hartl, im evangelikalen Bereich derart als Vorbild verstanden wird. Immer wieder werden seine Gedanken publiziert - auch von an sich ernsthaften Christen.
Vor einer Woche, am 25. September 2025, hat der Herr Bruder Voddie Baucham nach einem medizinischen Notfall zu sich genommen. Er war ein reformatorisch-baptistischer Prediger, Theologe und Autor, bekannt für seine klaren, bibeltreuen Botschaften zu Familie, Erziehung, Jüngerschaft und Apologetik. Mit seiner Liebe zum Herrn und seinem Eifer für Sein Wort betonte er stets die Autorität und Allgenugsamkeit der Schrift sowie die rettende und verändernde Kraft des Evangeliums. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Briget, seinen Kindern und Enkelkindern. Möge der Herr ihnen Trost und Kraft schenken und eine tiefe Freude an der Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit. Die Frage nach unserer Hoffnung ist keine Nebensache. Früher oder später steht jeder Christ vor Prüfungen, Krisen und sogar dem Tod. Dann zeigt sich, worauf unser Herz wirklich vertraut. In der heutigen Folge hörst du ein bewegendes Zeugnis von Dr. Voddie Baucham im Januar 2022. https://voh-missionswerk.de/blog/wo-ist-deine-hoffnung/
Kann Gott scheitern? Wir diskutieren mit Prof. Dr. Andreas Krebs, Theologe und Philosoph. Im Glaubensbekenntnis bekennen Christen ihren Glauben an einen allmächtigen Gott. Doch was bedeutet dieses Attribut Gottes? Kann Gott womöglich sogar scheitern? Wir sprechen über Stärke und Schwäche ausgehend von der Frage, wie wir uns Gott vorstellen (können). Denn das hat Einfluss darauf, wie wir uns den Menschen vorstellen. · Prof. Dr. Andreas Krebs, Theologe und Philosoph, Bonn · Moderation: Dr. Johannes Lorenz, Studienleiter, Katholische Akademie Rabanus Maurus, Frankfurt am Main
Menschenrechte fallen nicht vom Himmel. Aber sie gründen in der Bibel, erklärt Adrian Loretan. Als Staatskirchenrechtler kritisiert er Defizite im Staat und in seiner römisch-katholischen Kirche. «Was alle betrifft, müssen auch alle mitentscheiden können.» Diesen Grundsatz des demokratischen Rechtsstaats findet Staatskirchenrechtler Adrian Loretan ausgerechnet im angeblich so düsteren Mittelalter, genauer: im kanonischen Recht. Kirchenrechtler wie er wehrten sich in der Geschichte immer wieder gegen Menschenrechtsverletzungen, etwa gegen Sklaverei. Dabei kritisierten sie nicht nur weltliche Herren, sondern auch die Kirche selbst. Vom Standpunkt des Kirchenrechts aus analysiert Loretan aktuelle Tendenzen von Demokratieabbau. Er erinnert daran, woher unsere Rechtsprinzipien kommen, und erklärt so auch, warum staatlich geschützte Feiertage wichtig für alle sind, ob gläubig oder nicht. Das zeige der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag besonders gut. Zum Gesprächsgast: · Adrian Loretan (Jg. 1959) lehrte rund 30 Jahre in Luzern Staatskirchenrecht und Kirchenrecht. Der römisch-katholische Theologe fokussierte sich schon früh auf kanonisches Recht. · Loretan wirkte als Co-Direktor des Zentrums für Religionsverfassungsrecht an der Universität Luzern. · Er ist verheiratet mit Dr. Franziska Loretan-Saladin, die als Homiletik-Dozentin an der Uni Luzern Predigt lehrte und SRF-Radiopredigerin war. · Zum Abschluss seiner Lehrtätigkeit veröffentlicht Adrian Loretan 2025 das Studienbuch: «Der demokratische Rechtsstaat. Eine Ideengeschichte. Ein Beitrag zur Rechtskultur des Westens und der Westkirche.» im Theologischen Verlag Zürich TVZ. Autorin: Judith Wipfler
In dieser tiefgehenden Podcast-Folge geht es um digitale Gesundheitsprävention, Bewegung als Seelsorge, die Rolle von Sport in einem gelungenen Leben und die Verbindung zwischen Biografie, digitaler Technologie und gesundem Altern. Gast ist Prof. Dr. Dr. Stefan Schneider von der Deutschen Sporthochschule Köln, der mit Moderator Tobias über Sport, Theologie, KI-unterstützte Biografiearbeit, mentale Gesundheit, gesellschaftliche Verantwortung und das individuelle Glück spricht. Show Notes & Kapitelübersicht:– Was macht die Sporthochschule Köln?Einziger Sportcampus Deutschlands.Fokus auf Forschung in Medizin, Kommunikation, Philosophie & Neurowissenschaften. – Sport als SeelsorgeMedizin oft nur körperlich fokussiert.Bewegung = Schlüssel zur mentalen Gesundheit.2/3 der Gesundheitskosten durch psychosoziale Erkrankungen.– Wissen ist vorhanden – Umsetzung fehltInformationsflut durch Digitalisierung.Menschen wissen, was gut ist – tun es aber oft nicht. – Von Meinung zu evidenzbasiertem HandelnKritischer Blick auf dogmatische Gesundheitsratschläge.KI als Chance zur Verarbeitung großer Datenmengen (RCTs, Biografien). – Biografiearbeit mit KIEntwicklung einer App zur strukturierten Lebensrückschau.Beispiel: 93-jähriger Mann diktiert sein Lebensbuch.Potenzial für personalisierte Gesundheitsinterventionen. – Was ist ein gelungenes Leben?Reflektieren über Wünsche & Werte.Lebensfreude als zentraler Aspekt gesunden Alterns. – Longevity vs. LebenssinnMehr Lebensqualität statt nur längeres Leben.Selbstbestimmung, Reflexion & Akzeptanz der Endlichkeit. – Bewegung & AlltagBewegung als täglicher Lebensbaustein.Fahrradfahren, Enkelkinder, Wandern – individuell anpassbar. – Digitale Tools & MotivationSmart Devices als Einstiegshilfe.Vorschlag: Sport-Tinder für gemeinsames Training.– Soziale Isolation als KrankmacherEinsamkeit als Demenz-Risikofaktor.Gemeinschaft = Resilienz.– Städteplanung & VerhältnisseSport muss ermöglicht werden: freie Flächen, offene Hallen.Inspiration aus Taiwan.– Rolle der Schule & ElternSchulen sollten Vielfalt zeigen, Eltern sind aber zentral.Bewegung muss Routine sein – wie Gassi gehen mit dem Hund.– Future Skills & SchlusswortReflexion, Selbstbestimmung, soziale Bindung, körperliche Aktivität.Sport als ganzheitlicher Entwicklungsraum für Körper, Geist & Seele. Zentrale Takeaways:Sport ist mehr als Training – er ist Identitätsarbeit, mentale Pflege & sozialer Anker.Digitalisierung kann helfen, aber nicht ersetzen: Tools sind Mittel, nicht Selbstzweck.Routine & Community schlagen Wissen – dranbleiben ist wichtiger als anfangen.Lebensfreude & Selbstreflexion sind zentrale Bestandteile eines gesunden Alterns.Biografische Arbeit mit KI hat enormes Potenzial für präventive, individuelle Gesundheitsförderung.Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Viele Menschen zweifeln an den Wahrheitsansprüchen des christlichen Glaubens. Aber was ist Zweifel überhaupt? Wie geht die Bibel damit um? Und war der ungläubige Thomas als Paradebeispiel für den Zweifler wirklich so rational unterwegs, wie oft gemeint wird?Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen's University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Als ich mich mit dem Tobi zum Aufnehmen verabredet hatte, wusste ich noch nicht, dass die Folge ganz anders heißen wird. Eigentlich wollte ich sie >Lebenssucher< nennen, weil ich das Gefühl hatte, dass Tobi in all den Orten, Stationen, Berufen und Lebenssituationen in denen er war immer etwas sucht. Irgendwas, dachte ich. Komme ich hinter, dachte ich. Aber das war es nicht! Tobi trifft und findet eher Menschen und Möglichkeiten und das mit nem sympathisch-trockenen und nordischen Humor. Und dabei entdeckt er auch, was Glaube für ihn und für Andere heißt. Tobi ist unter anderem Theologe und arbeitet pastoral. Was das an seinen Orten aber bedeutet ist sehr inspirierend. Hört ma rein! DANKE Tobi! #immersommer #waswillstemalwerden #seasonsix #podcast
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein In dieser Sendung war u.a. Thema: - Gewalt in der Bibel - Menschenopfer im Alten Testament - Das hohe Alter der Menschen in Genesis - Die Bedeutung des Plurals in Gen 1, 26 ("Lasst uns Menschen machen")
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Seidel, Änne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Montag, 28. JuliGegen Glück kann man nichts machen!?Mt 13, 31-35
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Samstag, 2. AugustKann man Macht mit Ohnmacht, Hass mit Liebe besiegen?Mt 14, 1-12Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Freitag, 1. AugustAngst vor dem Neuem.Mt 13, 54-58
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Donnerstag, 31. JuliGute und schlechte Fische im Netz. Mt 13, 47-52
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Mittwoch, 30. JuliDas Glück im Acker des heutigen Tages.Mt 13, 44-46
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Dienstag, 29. JuliDie Kraft des Guten.Mt 13, 36-43
28. Juli bis 2. August - 17. Woche im JahreskreisRichard Geier ist Theologe und Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland. Vielen bekannt durch die berühmten Passionsspiele, die alle vier Jahre zur Aufführung kommen. 2026 wird 100jähriges Jubiläum gefeiert! Anhand der Evangelien, die diese Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht Richard Geier sich Gedanken darüber, was Senfkörner und Unkraut mit dem "Reich der Himmel" zu tun haben.Montag, 28. JuliGegen Glück kann man nichts machen!?Mt 13, 31-35
Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ref.: Claus Stegfellner, Heilpraktiker für Psychotherapie und Gestalttherapeut, München "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken", sagt Jesus. Das Heil, das Jesus anbietet, ist umfassend. In der Lebenshilfe zeigt der Theologe und Heilpraktiker für Psychotherapie, Claus Stegfellner, auf, wie wir durch eine lebendige Gottesbeziehung in der Tiefe Heilung erfahren können.
Klimaaktivist*innen kletterten 2024 auf das Ulmer Münster, mit einem provokanten Banner. Theologe Ruben Zimmermann findet: Jesus hätte das wohl verstanden.
Ref.: Dr. Peter Christoph Düren, Theologe und Buchautor, Augsburg Rom ist im Ausnahmezustand, denn die katholische Kirche feiert das Heilige Jahr 2025. Dr. Peter Christoph Düren nimmt uns im Grundkurs des Glaubens mit auf eine Reise durch die Geschichte und die Symbolik des Heiligen Jahres. Gleichzeitig nimmt er uns mit an die Orte in Rom, die im Heiligen Jahr die Pilgerströme besonders anziehen.
Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Als Kind wird Vreni Peterer vom Pfarrer vergewaltigt. Erst Jahrzehnte später bricht sie ihr Schweigen. Sie wird zum Gesicht der Pilotstudie zu sexueller Gewalt in der römisch-katholischen Kirche, die über tausend Missbrauchsfälle belegt. (Wiederholung) Journalistin Helen Arnet trifft für «SRF Reporter» Vreni Peterer und viele weitere Menschen, die Opfer von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche geworden sind. Teilweise können sie erst im hohen Alter über das Erlebte sprechen. Sie wünschen sich, dass anerkannt wird, was ihnen angetan wurde. Doch die Kirche tut sich schwer damit, sich zu wandeln. Es gibt Kräfte und Dynamiken, die einer Aufarbeitung bis heute entgegenwirken. Es geht um eine Vergewaltigung und einen Suizidversuch. Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige: Die Dargebotene Hand 143, http://www.Seelsorge.net, http://www.reden-kann-retten.ch ____________________ Links zu den Sendungen von «SRF Reporter» von Helen Arnet: Teil 1 «Die Opfer des Herrn Pfarrer»: https://www.srf.ch/play/tv/sendung/reporter?id=18477e06-560d-4305-85f0-fd397d43ad1c Teil 2 «Das lange Schweigen der Opfer»: https://www.srf.ch/play/tv/reporter/video/missbrauch-in-der-katholischen-kirche---das-lange-schweigen-der-opfer-teil-2?urn=urn:srf:video:a14173cb-bc68-4b39-bb15-edc1f613423f ____________________ Abonniert den Podcast «News Plus Hintergründe», um keine Folge zu verpassen. Die Folge «Missbrauch in der Kirche» haben wir zum ersten Mal am 30. April 2025 auf dem Kanal «News Plus Hintergründe» publiziert. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Vreni Peterer, Missbrauchsbetroffene und Präsidentin der IG-MikU - Niklaus Herzog, Theologe und Jurist, Swiss-cath.ch - Stefan Loppacher, Präventionsexperte, nationale Dienststelle «Missbrauch im kirchlichen Kontext» ____________________ Team: - Host: Reena Thelly - Recherche: Helen Arnet für SRF Reporter - Produktion: Céline Raval ____________________ Das ist «News Plus Hintergründe»: Der Podcast für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben.