Wir entwickeln live im Podcast mit agiler Methodik den Podcast selbst und bringen diverse Themen aus Technik und Kultur unseres Alltages in der Software-Enwicklung mit.
Kevin Heyland & Stephan Dörfler
Wenn Vollgas mit angezogener Handbremse keinen Spaß mehr macht.
Aber was haben Hunde mit Softwareentwicklung zu tun? Und warum muss ich das Nassfutter aus der Dose essen? Nachdem wir über die wohl leckersten Hundefuttersorten gesprochen haben - Nicht - reden wir darüber, wie sinnvoll es ist, sein eigenes Produkt/Software im Tagesgeschäft selbst einzusetzen und wie das ein veganer Fleischer handhabt. Ob uns dieser Spagat gelingt, erfährst du nur, wenn du rein hörst.
Wie geht's eigentlich den Usern?
In dieser Folge besprechen wir wie die optimale Zusammenarbeit zwischen einem Kunden und einem Entwickler aussehen sollte und ob ein "Kevin" notwendig ist oder nicht.
Zugast ist unser MVP 💍 Dominik Schmidt von Hörluchs Hearing. Wir reden mit ihm über das Minimum Viable Product (MVP) und seine ersten persönlichen Erfahrungen mit dieser Herangehensweise bei der Entwicklung von AuReX, einem neuen Software-Tool zur Funktionsprüfung von Hörluchs-Otoplastiken. Aber auch über die Chancen und Grenzen des MVPs bei der Entwicklung physischer Produkte.
Mit Review und Retro haben wir in den letzten Folge den ersten Sprint und damit die erste Staffel unseres Podcast-Projektes abgeschlossen. Zwar sind wir noch immer blutige Anfänger, wenn es um Podcasts geht, aber die Erfahrung in agilen Projekten hat uns eins mit Sicherheit gelehrt: "Fertig" ist ein bewegliches Ziel, das sich gerne immer weiter in die Zukunft verschiebt. Also machen wir natürlich weiter. Wir starten voller Elan in die ersehnte zweite Staffel. Wie es sich für ein agiles Projekt gehört, geht dem Sprint ein Planning voraus, in dem wir unsere Neuerungen, Erwartungen und Anforderungen definieren. Und davon gibt es nicht zu wenig. In dieser Folge gibt es einen ersten Ausblick darauf, was in den nächsten Folgen an Features zu erwarten ist und welche wundervollen Gäste ihr Wissen mit uns und euch teilen werden.
Reviews und Retros sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Beide ziehen wir uns in dieser Folge an und laufen ein wenig damit herum. Jeder unterschiedlich weit und auf seine Weise, aber am Ende kommen wir doch gemeinsam am Ende der ersten Staffel Code Revue an.
Das große Staffelfinale (fast) in Spielfilmlänge, in dem alles anders kommt als geplant. Zu Gast ist Alexander Schmidt, CTO der DEVDEER GmbH aus Magdeburg und er redet mit uns über die Unzugänglichkeiten von Scrum bzw. des Scrum-Guides. Wir eruieren nicht etwa, warum Dailies hier und da überflüssig sind oder warum manche Projekte einfach zu klein sind für Scrum, sondern sprechen über die Agile Idee, warum es so schwer ist, Scrum in seiner Reinform umzusetzen, warum alle Rollen vom Stakeholder bis zum Developer Kompromisse machen müssen und warum wir das trotzdem(?) unendlich gern machen.
Die Folge, nach der jeder, egal ob Developer oder interessierter Laie, am Ende den Unterschied der Rollen / Entwicklungsausprägungen eines Entwicklers kennen sollte. Und verstehen müsste, warum es für den Entwickler selbst, eine Projektsteuerung und für eine Unternehmenssteuerung wichtig werden kann, diese Ausprägungen so gut es geht für ein entsprechendes Erwartungs- und Kosten-Management zu definieren und kommunizieren.
Es geht erst einmal um Blameless Postmortem, einem "gewaltfreien" Ansatz, Post Incident Reviews zu führen. Wir reden viel über Lösungsorientierung und darüber, den erhobenen Zeigefinger in der Hosen- oder Jackentasche stecken zu lassen. Und, warum es aus Sicht eines Entwicklerteams bzw. aus der Warte der gesamten Organisation wichtig sein kann, die Regeln und Werkzeuge des Blameless Postmortem bestmöglich zu internalisieren. Wir reden auch kurz über Flugzeuge.
Wir freuen uns, die zweite Interview-Folge zu veröffentlichen. Dieses mal sprechen wir mit Matthias Eiserloh von CGI über seine Arbeit als Entwickler in agilen Teams. Im direkten Vergleich unseres Alltags stellen wir fest, dass agil nicht gleich agil ist und können uns gegenseitig mit tollen Ideen inspirieren.
Am Ende dieser Folge sollte jedem Hörer klar sein, warum Versionskontrolle eine ganz, ganz wunderbare Sache ist. Wie der Titel der Folge schon verrät, reden wir dieses Mal über dieses sehr technische Thema. Stephan spricht mit mir über Motivationen und Probleme, die zur Selbigen geführt haben; Gönnt uns einen historischen Exkurs und grenzt es zur Versionierung ab und stellt Tools wie git und mercurial vor.
In der ersten Interview-Folge sprechen wir mit Kristin Odörfer von der BMA aus Braunschweig: Wir reden über die organisatorischen Herausforderungen, agile Methodiken in einem traditionellen Maschinenbau-Betrieb einzuführen. Ihre Vergangenheit als Beraterin, über smart.monitoring, das erste digitale Produkt der BMA, allgemeine Digitalisierungsmotive, das Agile Manifesto, Personas und viel, viel mehr.
Im Verlauf der Folge begeben wir uns noch einmal an den Anfang des Agilen "Lightweight" Mindsets, grenzen die Werte und Prinzipien zum Wasserfallmodell ab und sprinten am Ende in die Gegenwart.
In dieser Folge sprechen wir über die geplanten Inhalte der ersten Staffel, unsere Interview-Partner*innen und warum unsere Aufnahme für eine halbe Stunde Podcast zweieinhalb Stunden dauerte.
Wir erzählen ein bisschen über uns, geben eine Einführung in den Podcast selbst und wie wir das alles machen.