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Marlene kommt vom Land und lebt nach einigen Stationen in Städten heute wieder auf dem Land. Sie ist wohlbehütet mit ihren beiden Geschwistern in Salzburg in einem kleinen Ort aufgewachsen. Ihren Eltern war Bildung immer wichtig und sie haben ihren Kindern alle Wege ermöglicht. Wichtig war ihnen stets, dass sie an den Dingen dranbleiben und diese auch fertig machen. Marlene hat leicht gelernt und ist gerne zur Schule gegangen. Vorrangig waren ihr die sozialen Kontakte wichtiger als die Lerninhalte, wie wahrscheinlich bei vielen von uns auch. Ihre Mutter war schon damals leidenschaftliche Pädagogin und wirkte als Vorbild, ebenso wie ihre ältere Schwester, die ebenfalls in diesem Bereich tätig ist. Marlene begann ebenso an der pädagogischen Hochschule zu studieren und hat schon sehr früh Praxiserfahrungen gesammelt. Durch diese Erfahrungen und Weiterbildungen, die sie bereits während des Studiums absolviert hat, hat sie viele der Methoden und Lerninhalte im Studium hinterfragt und wollte die Zusammenhänge genauer verstehen. Ihre Bachelorarbeit hat sie deshalb genutzt, um dem Thema des körperbasierten Lernens genauer nachzugehen. Sie hatte eine Einzelfallstudie durchgeführt und es ließen sich beachtliche Erfolge nachweisen. Das motivierte Marlene weiter zu forschen. Beim körperbasierten Lernen geht es darum, dass Inhalte, die durch Bewegung gelernt werden, besonders nachhaltig gespeichert werden. Buchstaben und Zahlen sind bereits ein hoher Abstraktionsgrad, der nicht von allen Kindern einfach begriffen werden kann, obwohl das Gehirn sehr viel selbst kompensieren kann. Marlene hat viele Erfahrungen in Kindergärten, Schulen oder im Hort gemacht und irgendwann entschieden, dass sie sich in die Materie noch mehr vertiefen möchte. Sie ging nach Wien, um Bildungswissenschaften zu studieren. Zu dieser Zeit ist sie auch bei KUL – Körperbasiertes Unterrichten und Lernen – eingestiegen, welches ihre Mutter und Schwester gestartet hatten. So hat sie u.a. Workshops gegeben für Pädagoginnen, hatte aber auch hier bald das Gefühl noch mehr zu wollen. Heute gibt sie ihr Wissen an Studierende weiter, denn Marlene hat schließlich auch noch promoviert und ist heute Professorin für Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule in Klagenfurt. Ihr Wissen und ihre Erfahrung haben die drei gemeinsam in einer Lehrbuchserie festgehalten, die laufend erweitert wird. Marlene lebt heute mit ihrer Frau und ihrem Sohn am Faakersee. Sie lieben es draußen und in der Natur zu sein. Durch ihre Stadt-Wohnung in Wien können sie die Vorteile beider Welten genießen. Sie haben beide für sich das gefunden, was sie sich immer gewünscht haben. Dazu gehören neben ihren erfüllenden Jobs, die sie beide sehr schätzen, auch gemeinsame Werte, Familie und ein Kind. Bei der Karenzzeit für ihren Sohn Theo kann Marlene erstmals einen Vorteil eines gleichgeschlechtlichen weiblichen Elternpaares ausmachen, da bei zwei Frauen eine geteilte Karenz nicht hinterfragt wird. Sie lieben beide ihren Sohn über alles, schätzen aber auch ihre Jobs. In diesem Zusammenhang geht Marlene auch auf jene Sichtweisen ein, die uns aufgrund unserer Sozialisation mitgegeben wurden. Dies führt sie auch zum Thema Altersarmut von Frauen und sie ist überzeugt, dass Frauen mehr über ihre Finanzen nachdenken sollten. Abschließend verrät sie uns noch, dass sie dankbar ist für alles, was sie hat, frei nach einem Zitat von Erich Fromm, welches bei ihr im Büro hängt: „Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.“
Il centro commerciale Atrio di Villach, il più grande della Carinzia, a pochi chilometri di distanza dalla provincia di Udine, con quasi cento negozi, bar, ristoranti, servizi ad hoc per famiglie e disabili, 2.000 posti auto gratuiti e molti altri ‘plus' a disposizione della clientela, nel post emergenza da Covid-19 si è attrezzato, a partire dalla riapertura al pubblico dopo il lockdown, per assicurare il rispetto delle misure igieniche e sociali necessarie a contenere il rischio di ricontagio. Nel centro, dal 15 giugno, non è più necessario utilizzare le mascherine. “Siamo veramente lieti di poter riavere i nostri amici e clienti affezionati – commenta il general manager del centro Richard Oswald – e garantiamo di dare loro il massimo in termini di qualità, come abbiamo sempre fatto, e anche in termini di sicurezza sanitaria. Il periodo della chiusura è stato pesante, benché Atrio si sia ovviamente attenuto alle regole stabilite dal governo – afferma Oswald -, ma noi abbiamo lanciato numerosi messaggi di vicinanza, amicizia e solidarietà ai nostri amici italiani. Speriamo ora che tornino presto nel nostro centro attratti ad esempio dal nostro Interspar, dove possono trovare alimentari tipici austriaci, come pane nero, speck, wurstel, sciroppi, succhi di frutta, e tutti gli ingredienti per preparare anche a casa i piatti tradizionali della Carinzia e dell'Austria. Ma anche i numerosi tipi di tagli di carne fresca diversi rispetto a quelli italiani. I negozi anche sono pronti a riceverli – aggiunge – con motivi di convenienza, visto che Atrio anticipa la stagione dei saldi estivi, già in atto dalla primavera”. Nel centro c'è una vastissima scelta gastronomica negli oltre 14 ristoranti, caffè, bar e fast food, dalle specialità di Franz Streetfood, burger e hot dog fatti secondo ricette austriache, fino alla colazione tipica carinziana, ma anche i piatti tipici dell'Intespar Restaurant. “Un altro motivo della preferenza che gli italiani ci accordano – continua Oswald - è che nel nostro shopping center si parlano tre lingue oltre all'inglese: tedesco, italiano e sloveno. E poi il centro è nel cuore di una zona turistica, quella di Villach, che vanta un bel centro storico e le Terme, ma anche i laghi di Faakersee e di Woerthersee, che si trovano a poca distanza, il parco naturale del Dobratsch e il castello Landskron. La Carinzia è una regione con molte bellezze naturalistiche, e attorno ad Atrio ci sono tanti posti per passare il weekend o una settimana.” Per riascoltare l'intervista a Richard Oswald:
Moja prijatelja detel in siva čaplja
Ina aus Wien vergreift sich immer wieder an den falschen Männern und das schon seit 7 Jahren. Christoph aus Braunau findet, dass es öfter besser ist, die nicht so hübschen Frauen zu daten. single ein Leben lang - das ist die Story von Max vom Faakersee.