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In Ihrer beruflichen Laufbahn hat sie oft die Rolle einer Mentorin eingenommen. Heute begleitet sie Menschen darin, Ihr Potential zu entdecken und Selbstzweifel über Bord zu werfen, um das Beste aus sich herauszuholen. Als Ergänzung zur beruflichen Qualifikation, zieht Sie Ihr Wissen und Ihre Stärke aus Ihrem persönlichen Lebensweg. Sie ist stets in Ihrer privaten und beruflichen Laufbahn Ihrem Herzen gefolgt und sieht sich als Gestalter. Die Neugierde auf das eigene Leben zu bewahren und vermeintliche Veränderungen bzw. Steine im Leben als Chance für etwas viel Besseres zu erleben, vermittelt Sie Menschen, die zu ihr kommen. "Geht nicht, gibt es nicht; es geht dann eben anders." Dies hören nicht nur Ihre Kinder in Ihrem Umfeld von ihr. Bei der Frage, woher Sie diese Stärke hat, kommt als Antwort: "Aus mir heraus." Dieses Selbstvertrauen hat sie Ihren Eltern v.a. Ihrer Mutter zu verdanken. Sie haben Ihr den Samen gesetzt. "Vertrauen haben, ist jedoch kein Dauergeschenk! Es ist Arbeit!" Somit hilft sie, durch Ihre Botschaften, Ihrem Coaching und Ihr Sein, Menschen darin, Ihr Selbstvertrauen zu gewinnen. “Wer offen für sich ist, sich versteht und auf sich hört, der kann alles schaffen.” Sie ist studierte Diplom Oecotrophologin und hat eine facettenreiche berufliche Laufbahn. Sie kennt Quereinstiege in Berufe, so als Einkäuferin in der Lebensmittelindustrie und die gemeinsame Leitung eines gastronomischen Familienbetriebs. Darüber hinaus hat sie einen tollen life-time Job als stolze, zweifache Mutter. Sie wurde in Afrika geboren und zählt 16 Umzüge mit 16 Neuanfänge zu Ihrem Leben! Ihr wurde die Liebe zum Reisen in die Wiege gelegt und die Gewissheit, dass Arbeit Spaß machen soll.Sie hat das Zertifikat zum Mindset Coach nach Christian Bischoff erworben und ist mit dem Excellence Award von Hermann Scherer ausgezeichnet. Darüber hinaus ist sie ein ständiges Mitglied beim UGB und dem VDOe.Mehr über Bettina findest Du hier: https://expertenportal.com/bettina-grosshans Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer mehr Kinder haben Verhaltensstörungen oder Entwicklungsprobleme. Am Kinderspital Zürich beträgt die Wartezeit für eine Abklärung ein Jahr. Was sind die Gründe für die wachsende Krise? Was brauchen Kinder wirklich von ihren Eltern, um sich gut entwickeln zu können? Oskar Jenni ist Kinderarzt und leitet die Entwicklungspädiatrie am Universitäts-Kinderspital Zürich. Er beobachtet eine weltweite Zunahme von psychischen Störungen: ADHS, Autismus, Angststörungen und Depressionen, Müdigkeit, Erschöpfung und Schulstress. Was sind die Ursachen und Herausforderungen der Kinder und Jugendliche? Welche Faktoren in der Kindheit sind entscheidend für das gesamte Leben? Oskar Jenni ist zu Gast bei David Karasek.
Sophie Meierhofer ist in Klagenfurt aufgewachsen und sie war schon früh an den Themen in der Welt interessiert. Ihren Eltern waren Werte wie Sicherheit und Beständigkeit im Beruf sehr wichtig. Das haben sie auch an ihre drei Töchter weitergegeben. Sophie bricht da ein wenig aus und ging schon mit 16 Jahren als Au pair ins Ausland. Mit 18 Jahren verließ sie Kärnten, um an der Universität Graz JUS zu studieren. Nach dem Studium arbeitete sie als Juristin in einer renommierten Wirtschaftskanzlei in Wien. Trotz beeindruckender Verdienstmöglichkeiten und Karrierechancen stellte sie bald fest, dass ihre psychische Verfassung zunehmend schlechter wurde. Eines Tages hatte sie ein einschneidendes Erlebnis, welches für sie zu einem Zusammenbruch führte. Es war der Anfang eines großen Veränderungsprozesses für Sophie. Sie hatte die Erkenntnis, dass sie nicht länger Teil dieses Systems sein konnte, welches andere Menschen ausbeutet und eine nachhaltige Entwicklung verhindert. Sobald Sophie für sich Zusammenhänge erkennt, kann sie nicht anders als diese in ihrem Wirkungskreis zu ändern. Sie hat keine Angst vor Veränderungen und die Gerechtigkeit steht bei ihr immer im Fokus. Sie stürzt sich aber nicht Hals über Kopf in unsicheres Gewässer, sondern bereitet alle Schritte der Veränderung vor. Sie nahm sich eine Bildungskarnez von der Anwaltei und ging nach Südafrika, wo sie einen Master in Internationalem Umweltrecht absolvierte. Die Erfahrung, die sie dort machte hat ihr in vielen Dingen die Augen geöffnet. Im Studium und vor Ort musste sie allerdings die Realität globaler Ungerechtigkeiten erkennen und ihr Denken hinterfragen, was sie zu einem radikalen Umdenken führte. Ihr täglicher Weg führte sie damals vorbei an einer Mülldeponie und sie hatte täglich vor Augen wie falsch wir mit unseren Ressourcen umgehen. So kam es dazu, dass sie sich mit dem Thema „Zero Waste“ zu beschäftigen begann und selbst versuchte, was sie im Kleinen dazu beitragen kann. Nach ihrer Rückkehr nach Europa hat sie versucht, das Erlernte in der Kanzlei umzusetzen, aber sie sagt heute, dass sie damals ihrer Zeit voraus war und diese Themen noch keine große Relevanz hatten. So kam es, dass sie sich nach einer neuen beruflichen Betätigung umsah. Leichter gesagt als getan. Nach vielen Absagen kam schließlich die Zusage eines Schweizer Start-Ups für das sie die kommenden Jahre tätig war. Sie war die Schnittstelle nach Afrika und baute dort Zweigstellen auf. Das Wissen, dass sie in dieser Zeit erlernt hat, war für sie ein wesentlicher Baustein für den Aufbau ihres heutigen Unternehmens. Schließlich entschloss sich Sophie Meierhofer in ihre Heimat Kärnten zurückzukehren und dort den nachhaltigen Lebensmittelladen „Kleine Freiheit“ zu eröffnen. Diesen Prozess begann sie während sie in der Schweiz als Praktikantin in einem „Unverpacktladen“ arbeitete. Sie war und ist bis heute erschrocken darüber wie komplex es ist ein Unternehmen zu starten und ist überzeugt davon, dass das Scheitern vieler Jungunternehmen nicht immer mit falschen Ideen zu tun hat, sondern mit der Herangehensweise an eine Unternehmensgründung. Ihr Laden ist nicht nur ein Geschäft, sondern ein Ausdruck ihrer Lebens-Philosophie: Sie setzt auf regionale und saisonale Produkte, vermeidet Verpackungen und bietet gleichzeitig ein Vollsortiment mit über 800 Produkten an, sodass sie selber auch nirgends mehr hingehen muss, um einzukaufen. Sophie und ihre Mitarbeiterin genießen die Freiheit Produkte die sie gerne hätte, einfach im Sortiment aufzunehmen. Für die Wahl der Produkte hat sie klare Kriterien und den Kund:innen kann sie zu jedem Produkt die Herkunft sowie die Gründe erläutern warum dieses anderen Produkten vorgezogen wird. Ihr Wissen gibt sie in einem Lehrgang, bei Workshops und vielen weiteren Formaten und Veranstaltungen in Klagenfurt weiter. Sophies Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und eine Community aufzubauen, die sich für Nachhaltigkeit engagiert.
Der Kinderschutzbund München wird 50 Jahre alt. Kirstin Dawin, Leiterin des Kinderschutzzentrums, berichtet im Podcast „München persönlich“ von Fällen, die ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Und schildert Notfälle in Familien, bei denen ihr Verein wirklich helfen kann.
Marlene kommt vom Land und lebt nach einigen Stationen in Städten heute wieder auf dem Land. Sie ist wohlbehütet mit ihren beiden Geschwistern in Salzburg in einem kleinen Ort aufgewachsen. Ihren Eltern war Bildung immer wichtig und sie haben ihren Kindern alle Wege ermöglicht. Wichtig war ihnen stets, dass sie an den Dingen dranbleiben und diese auch fertig machen. Marlene hat leicht gelernt und ist gerne zur Schule gegangen. Vorrangig waren ihr die sozialen Kontakte wichtiger als die Lerninhalte, wie wahrscheinlich bei vielen von uns auch. Ihre Mutter war schon damals leidenschaftliche Pädagogin und wirkte als Vorbild, ebenso wie ihre ältere Schwester, die ebenfalls in diesem Bereich tätig ist. Marlene begann ebenso an der pädagogischen Hochschule zu studieren und hat schon sehr früh Praxiserfahrungen gesammelt. Durch diese Erfahrungen und Weiterbildungen, die sie bereits während des Studiums absolviert hat, hat sie viele der Methoden und Lerninhalte im Studium hinterfragt und wollte die Zusammenhänge genauer verstehen. Ihre Bachelorarbeit hat sie deshalb genutzt, um dem Thema des körperbasierten Lernens genauer nachzugehen. Sie hatte eine Einzelfallstudie durchgeführt und es ließen sich beachtliche Erfolge nachweisen. Das motivierte Marlene weiter zu forschen. Beim körperbasierten Lernen geht es darum, dass Inhalte, die durch Bewegung gelernt werden, besonders nachhaltig gespeichert werden. Buchstaben und Zahlen sind bereits ein hoher Abstraktionsgrad, der nicht von allen Kindern einfach begriffen werden kann, obwohl das Gehirn sehr viel selbst kompensieren kann. Marlene hat viele Erfahrungen in Kindergärten, Schulen oder im Hort gemacht und irgendwann entschieden, dass sie sich in die Materie noch mehr vertiefen möchte. Sie ging nach Wien, um Bildungswissenschaften zu studieren. Zu dieser Zeit ist sie auch bei KUL – Körperbasiertes Unterrichten und Lernen – eingestiegen, welches ihre Mutter und Schwester gestartet hatten. So hat sie u.a. Workshops gegeben für Pädagoginnen, hatte aber auch hier bald das Gefühl noch mehr zu wollen. Heute gibt sie ihr Wissen an Studierende weiter, denn Marlene hat schließlich auch noch promoviert und ist heute Professorin für Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule in Klagenfurt. Ihr Wissen und ihre Erfahrung haben die drei gemeinsam in einer Lehrbuchserie festgehalten, die laufend erweitert wird. Marlene lebt heute mit ihrer Frau und ihrem Sohn am Faakersee. Sie lieben es draußen und in der Natur zu sein. Durch ihre Stadt-Wohnung in Wien können sie die Vorteile beider Welten genießen. Sie haben beide für sich das gefunden, was sie sich immer gewünscht haben. Dazu gehören neben ihren erfüllenden Jobs, die sie beide sehr schätzen, auch gemeinsame Werte, Familie und ein Kind. Bei der Karenzzeit für ihren Sohn Theo kann Marlene erstmals einen Vorteil eines gleichgeschlechtlichen weiblichen Elternpaares ausmachen, da bei zwei Frauen eine geteilte Karenz nicht hinterfragt wird. Sie lieben beide ihren Sohn über alles, schätzen aber auch ihre Jobs. In diesem Zusammenhang geht Marlene auch auf jene Sichtweisen ein, die uns aufgrund unserer Sozialisation mitgegeben wurden. Dies führt sie auch zum Thema Altersarmut von Frauen und sie ist überzeugt, dass Frauen mehr über ihre Finanzen nachdenken sollten. Abschließend verrät sie uns noch, dass sie dankbar ist für alles, was sie hat, frei nach einem Zitat von Erich Fromm, welches bei ihr im Büro hängt: „Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.“
In dieser Episode spreche ich mit Christin Henkel. Ich habe das Buch "Achtsam Scheitern" gelesen und stelle fest, dass etwa 92% der Buchautorinnen tatsächlich echte Christin Henkels sind. Im Buch lernt der Leser sie persönlich kennen und gewinnt mich lieb. Sie ist auf dem Land aufgewachsen und genießt immer noch Besuche bei Ihren Eltern und die Natur. Sie liebt das Stadtleben und wohnt zentral in München mit Zugang zum Englischen Garten und der Bar-, Kneipen- und Restaurantszene. Ihre Kindheit hat sie ohne Fernseher verbracht und heute habe sie auch keinen für ihre eigenen Kinder, obwohl ich ihnen vielleicht eine Alternative bieten wird. Sie spricht über meinen minimalistischen Lebensstil, alternative Haarpflege und meine Meinung zu Lifestyle-Bloggern. Ihr ist eine gesunde Balance wichtig und ich verwende bestimmte Produkte aufgrund ihrer Funktionalität, auch wenn sie aus Plastik bestehen. Sie ist skeptisch gegenüber Bloggern, die ihre Kinder in ihre Inhalte einbinden. Sie erwähnt auch die Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen in der Kulturbranche und dass ich das Konzert- und Kabarettleben vermisse. Aufgrund von Corona verbringe sie nun ihre Abende zuhause und nutze die Zeit zum Lesen. Ich plane ein weiteres Buch und möchte auch wieder mehr Filmmusik machen. Sie erwähnt auch mein erfolgreiches Konzert in Gießen und dass es nett ist, in einer Stadt zu leben, solange die Leute cool sind. Ich schließe mit der Botschaft, dass man das Leben nicht zu ernst nehmen sollte und auch mal achtsam scheitern darf.
6 - Ist Streiten erlernt? Wir besprechen, welchen Einfluss der Streit der Eltern auf ihre Kinder hat; welche physiologischen, psychologischen und Verhaltensreaktionen Kinder zeigen, die Zeugen elterlicher Streits werden. Was für einen Einfluss hat das auf ihren Selbstwert? Was für einen Einfluss auf ihre eigenen Konfliktstile in Zukunft? Wir diskutieren, weshalb man nicht immer nur konstruktiv streiten muss, was Kinder am besten mitbekommen sollten und was nicht.
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Es ist Weihnachtszeit - eine Zeit, die traditionell der Familie gehört und viele freuen sich auf das Fest der Liebe im Kreise der Familie. Für andere aber sieht es nicht so besinnlich auf, denn gerade weil Weihnachten mit Klischees von Harmonie und Zuckerguss überfrachtet ist, fällt es dann besonders krass auf, wenn der Kontakt zwischen Eltern und erwachsenen Kindern konfliktbeladen und vergiftet, oder gar nicht mehr vorhanden ist. Es gibt viele Familien, in denen das Tischtuch zwischen Eltern und Kindern zerschnitten ist - wo es in dieser ach so heimeligen Zeit vor allem Leere ist, die bleibt, für alle Beteiligten. Die einen fühlen sich traurig oder verloren, weil es dieses warme Zuhausegefühl in ihnen gar nicht gibt, wenn sie an ihre Eltern denken und die den Schmerz dieser familiären Verbindung nicht mehr aushalten konnten und deshalb den Kontakt abgebrochen haben. Und auf der anderen Seite stehen die verlassenen Eltern, verzweifelt, fassungslos und machtlos, weil alle ihre Versuche der Kontaktaufnahme ins Leere laufen und sie nicht verstehen, was passiert ist. Der Schmerz des Schweigens, wenn erwachsene Kinder den Kontakt zu Ihren Eltern abbrechen - die zwei Seiten einer Entfremdung verstehen ist das Thema dieser Folge und ich lade Dich am Ende dieser Episode zu zwei Übungen ein, die auch wertvoll sind, wenn Du von diesem Thema nicht betroffen bist.WERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Podcast- Folge: Mutterwunden, VaterwundenPodcast- Folge: Familiäre Muster und RollenPodcast- Folge: Entwicklungstrauma mit Dami CharfBuchempfehlung: Vergiftete Kindheit, Susan ForwardBuchempfehlung: Wenn Mütter nicht lieben, Susan ForwardCLAUDIA, COACHING & PODCASTAlle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenWebseite: https://leben-lieben-lassen.de/HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie praktisch, dass Karlo bei Klaus und Anna Unterkunft gefunden hat: Ihren Eltern gehört der Frisörsalon im Ort. Als sie Karlo die Haare schneiden, erzählt er vom Schiff der Frisöre. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Karlo, Seefahrer an Land (Folge 4 von 7) von Martin Ebbertz. Es liest: Dieter Mann.
Warum mit bildungsdoc®? Wir sind aus Dresden. Im Fokus unserer Beratungen stehen das Finden des passenden Auslandsprogramm für dich, die Entwicklung deiner Persönlichkeit und wie du das Schöne mit dem Nützlichen verbinden kannst – als Vorbereitung auf den globalen Arbeitsmarkt. Das Auslandsjahr ist für uns Mittel zum Zweck, es dient der schnelleren Entwicklung deiner Persönlichkeit. Wir helfen dir auch bei der Beantragung von Fördermitteln. Wir sind vor Ort, wenn du uns brauchst! Viel Spaß beim Zuhören!
Celin Fässler wurde im Jahr 1982 illegal aus Sri Lanka adoptiert. Im Fadegrad-Podcast spricht sie darüber, wie die Adoption und die Suche nach ihren leiblichen Eltern sie prägte und wie sie sich mit dem Verein Back to the Roots für Betroffene von illegalen Adoptionen einsetzt. Woher kommst du? Eigentlich eine ganz einfache Frage, die viele Menschen sofort beantworten können. Doch wie ist es, wenn man nicht weiss, woher man kommt? Wer einen geboren hat? Wer die biologischen Eltern sind? Davon erzählt erzählt Celin Fässler vom Verein Back to the Roots im Fadegrad-Podcast. „Wir gehen davon aus, dass 90 Prozent der Adoptionspapiere aus Sri Lanka nicht stimmen", sagt Celin Fässler im Fadegrad-Podcast. 11.000 Kinder wurden in den 1980ern und 1990ern aus Sri Lanka in europäische Länder adoptiert. Die meisten von ihnen kamen auf fragwürdigen Wegen nach Europa: Ihre Geburtsurkunden und Adoptionspapiere wurden gefälscht. Schauspielerinnen gaben sich als Mütter der Babies aus und diese zur Adoption frei. Kinder wurden ihren Eltern teilweise gestohlen oder sogar systematisch gezeugt für sogenannte Babyfarmen. 881 Kinder kamen auf diesem Weg in die Schweiz. Celin Fässler ist eines davon. 1982 holten ihre Adoptiveltern sie aus Sri Lanka ab. Laut Adoptionspapier war Celin Fässler damals drei Wochen alt. “Schweizer Paare bezahlten für die Adoptionsvermittlung zwischen 5000 und 15000 CHF. Die leiblichen Mütter erhielten wenige Dollars, manchmal eine Thermosflasche und ein Kleid aus zweiter Hand dazu.“ (Bericht ZHAW über Adoptionen in den 1980ern) Gemäss Schweizer Verfassung hat jeder Mensch das Recht, seine biologische undgenetische Abstammung zu kennen. Celin Fässler hat versucht, ihre Herkunftsfamilie zu finden. Sie reiste mehrmals nach Sri Lanka, besorgte Dokumente, machte einen DNA-Test und besuchte die Adresse, die in ihrem Adoptionspapier stand. Die Spuren führten: ins Nichts. Hat Celin Fässler heute noch Hoffnung, ihre leibliche Familie wiederzufinden? „Ich würde meinen leiblichen Eltern gerne sagen, dass es mir gut geht. Doch ich werde älter, und meine biologischen Eltern ebenfalls. Und wer weiss, vielleicht wissen sie ja gar nicht, dass ich am Leben bin?", sagt Celin Fässler im Fadegrad-Podcast. Darüber spricht Celin Fässler im Fadegrad-Podcast über die illegale Adoption aus Sri Lanka: 04:36 Die Adoptionspapiere in den Händen 06:54 Die ersten Reisen nach Sri Lanka 09:55 Schwierige Suche nach der leiblichen Mutter 16:16 Was Celin Fässler ihren leiblichen Eltern gerne sagen würde 25:32 Verein "Back to the Roots" 29:19 Was Kraft für die Suche nach der eigenen Identität gibt „Back to the Roots“ berät nach illegaler Adoption Der Verein Back to the Roots berät und begleitet Menschen aus Sri Lanka bei der Suche nach ihrer Herkunft und ihren leiblichen Eltern. Nur selten gibt es ein „happy end“ im Sinne einer Wiedervereinigung von Eltern und Kindern, erzählt Celin Fässler. Deshalb wirbt der Verein dafür, dass Menschen in Sri Lanka einen DNA-Test machen, um mögliche Verwandte zu finden. Dafür ist der Verein auf Spenden angewiesen. Wichtige Links zum Thema illegale Adoptionen aus Sri Lanka - https://backtotheroots.net - SRF: DOK „Illegal adoptiert. Der Handel mit Adoptivkindern aus Sri Lanka und dem Libanon“: DOK - Illegal adoptiert – Der Handel mit Adoptivkindern aus Sri Lanka und dem Libanon - Play SRF - Bericht der ZHAW über Adoptionen in den 1980er-Jahren: Adoptionen von Kindern aus Sri Lanka in der Schweiz in den 1980er-Jahren | ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - Aufarbeitung des Kantons St.Gallen: Adoptionen aus Sri Lanka aufarbeiten | berichte.sg.ch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
In ihrem gemeinsamen Podcast „Wie jetzt?“ unterhalten sich Lars Haider und Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, ob Kinder ihren Eltern etwas schulden – und das ist sowohl moralisch als auch materiell gemeint.
Einem Menschen zu begegnen, heißt nicht nur, einem Individuum gegenüberzustehen, sondern auch den Systemen, in die es eingebettet ist. Eines dieser Systeme ist die Kernfamilie. Und natürlich wollen Eltern nur das Beste für ihre Kinder – diesen Spruch kennen wir alle. Doch in einer immer komplexer werdenden globalisierten Welt, in der Migrationsgeschichten, Bildungsauf- und abstiege, kulturelle Unterschiede und politische Ideologien aufeinandertreffen, wird es für Eltern wie für deren Kinder immer schwieriger, wirklich einzuschätzen, was das bedeutet: das Beste. Was ist das Beste für mein Kind, wenn es in einem mir fremden Land aufwächst? Was ist das Beste für mein Kind, wenn ich nicht mehr verstehen kann, was es beruflich macht oder was der Inhalt seines Studiums ist? Was passiert in einem Kind, wenn mindestens ein Elternteil geht oder nie da war? Und wenn meine Eltern sich nichts mehr wünschen als Enkel, ich aber keinen Kinderwunsch habe, was dann? Wie finden wir wieder zueinander, wenn unsere religiösen oder politischen Einstellungen zu stark auseinandergehen? Mit Feuerbachs neuer Publikation gibt es vielleicht keine Antworten, aber ein Sammelsurium an hilfreichen Erfahrungen. … Von Dafni Tokas
Wie schafft man bei der Akquisition von Kunden 90% Abschluss? Akquisiton von Kunden Was machen Spitzenverkäufer anders in der Akquise? Warum hat der eine Verkäufer mit 90% Abschlussquote bei der Akquise und der andere nur mit 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. 1. Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit” und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut” zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht” so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis” oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer”. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2. Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?” – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3. Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.
Die heile Familie, die gibt es…vor allem in der Werbung. In vielen Familien kracht es hin und wieder und manchmal liegt so viel im Argen, dass Familienmitglieder keinen anderen Weg mehr sehen, als den Kontakt erstmal auf Eis zu legen.
Lebensschritte – Kreativer & selbstbestimmter zum Familienalltag mit Artgerecht-Coach Nancy
Ein sehr plakativer Titel, der viele Fragen aufwirft. Was haben denn Kinder mit unseren Nerven zu tun? Warum sollten wir viel mehr über unser Nervensystem verstehen und wie kann uns dieses Wissen im Familienalltag helfen? Darüber habe ich mit Kati in dieser Folge gesprochen.Herausgekommen ist eine ganz besondere Folge, die Lust auf Veränderung macht. Denn es ist möglich! Wir können mit der Nervensystembrille auf der Nase so einiges in Angriff nehmen. Einige Wege zeigt Kati hier auf. Denn auch wenn es gut ist, dass wir so wunderbar funktionieren können, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern, brauchen wir einen Gegenpol. Zeit, in der unser Körper zur Ruhe kommen und regenerieren kann. Damit wir fit und gesund sind für die nächste Runde. Uns und unsere Kinder regulieren zu können, ist ein großes Geschenk an unsere Familie.Wer Lust bekommen hat, tiefer einzusteigen, findet Kati Bohnet, Traumatherapeutin und Expertin für das Nervensystem auf der helpers circle Webseite. Dort kannst du in den Podcast “Mit Trauma wachsen” reinhören, dir die “Let's talk about” Angebote anschauen (kleiner Spoiler: Allesamt unfassbar spannend) oder auch den Newsletter abonnieren und dich mit den S-O-S-Übungen vertraut machen, die Kati in dieser Folge erwähnt hat. Zudem ist helpers circle auf Instagram zu finden und Facebook zu finden. Die von Kati genannten Anlaufstellen:Verein von Ruth Marquardt: https://www.mitmenschlichkeit.com (auch auf Instagram vertreten)Stiftung für Traumatherapie Heinke Sofka: ttps://www.stiftung-traumatherapie.comhttps://www.fonds-missbrauch.deWenn du mehr über mich erfahren möchtest, besuche meine Website oder schau dir die aktuellen Angebote direkt an. Hier findest du alle Infos, z.B. für eine individuelle Elternberatung oder dem neuen online Babykurs.Im März startet der Erziehungsfrühling - 31 frühlingsfrische Impulse für mehr Harmonie im Familienalltag.Auf Instagram gebe ich persönliche Einblicke und Infos. Per E-Mail bin ich unter nancy.flege@lebensschritte.coach erreichbar. Ich freue mich auf ein Feedback zu dieser Folge oder Ideen und Anregungen von dir.Wenn dir diese Folge aus dem Lebensschritte-Podcast gefallen hat und du unsere Arbeit unterstützen möchtest, dann lass gerne eine Bewertung bzw. einen Kommentar bei Apple Podcast da und teile den Podcast in alle Himmelsrichtungen. Wir hören uns. Alles LiebeNancy
Hanna Ahlander hat so gut wie alles verloren – ihr Freund verlässt sie und ihr Vorgesetzter rät ihr mehr oder weniger eindeutig, sich doch was anderes zu suchen, nachdem Hanna nicht bereit war, einen gewaltbereiten Kollegen zu decken. Ihren Eltern kann Hanna das nicht erzählen, sie waren eh immer gegen den Beruf bei der Polizei. … „2214: Viveca Sten – Kalt und still“ weiterlesen
Mika und ich beschäftigen uns mit einem für manche sehr heiklen Thema - die Schwiegereltern oder vielmehr damit, was ist, wenn ich mit ihnen nicht klarkomme. Einfachste Lösung? Klar, aus dem Leben streichen. Wenn da nur mein|e Partner|in nicht wäre, die|der da ja irgendwie mit drin hängt. Also dann eigentlich doch nicht soo einfach. Es lohnt sich somit, das Thema etwas näher und tiefer zu beleuchten. Wir erinnern uns zum Beispiel an eigene Momente, wo uns der Zugang zu den Eltern des/der Anderen richtig schwer gefallen ist, welchen Umgang wir damals damit gefunden haben und wie unser Blick heute darauf ist. Wir sprechen übers Erwachsen werden, Loyalität und wer eigentlich die Verantwortung für eine gute Beziehung trägt. Und natürlich erhältst du wie immer Anregungen für den Umgang mit deinen Schwiegereltern. Das und vieles mehr in dieser Folge. Hört unbedingt rein und lasst euch inspirieren. Schreibt mir auch gerne einen Kommentar und abonniert den Podcast. Vielen Dank!
In unserer neuen Podcastfolge geht es um Jungs. Zusammen mit Anton Wieser sprechen wir darüber, wie sie ticken und was sie sich von ihren Eltern, insbesondere von ihren Vätern, wünschen - denn diese Beziehung ist oft eine ganz spezielle.Anton ist stolzer Vater von zwei Kindern. Er gilt als Experte für die Stärkung und Intensivierung der wichtigen Beziehung zwischen Vater und Sohn und organisiert seit sechs Jahren mit Männers Abenteuerurlaube für Vater und Sohn. Als “Jungencoach” hat er viel Erfahrung damit, Jungs dabei zu unterstützen, ein erfülltes, glückliches und selbstbewusstes Leben zu führen. Wir sprechen mit Anton über die Herausforderungen von Jungen in ihrer Kindheit und Jugend, darüber, was eine tragende Verbindung zu den Eltern ausmacht und wie sich diese verbessern lässt. Viel Spaß beim Hören!Links:Männers - Urlaub für Vater & SohnWir freuen uns übrigens sehr über eure Kommentare, Anregungen und Feedback jeder Art. Schreibt uns gerne über Instagram, Linkedin oder via E-Mail an hallokinder.hallozukunft@gmail.com.
Wenn ein Kind verschwindet, ist man hilflos und verzweifelt. Eltern, Familie und Freunde leiden am meisten – aber auch an den ermittelnden Polizeibeamten und Staatsanwälten geht das nicht spurlos vorbei. 1989 verschwand die 10-jährige Helén und Familie und Ermittler mussten 15 lange Jahre auf erste Antworten warten.
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Bestseller-Autorin und Kinderärztin Dr. Karella Easwaran berichtet, welche Themen immer wieder in ihrer Praxis begegnen und was Kinder in ihren Eltern brauchen. Oft belasten Ängste und Sorgen das Elternsein, aber im Dialog und mit neuen Erfahrungen können neue Perspektiven gefunden werden. Welche Bedeutung die Gemeinschaft und Netzwerke haben und warum daher Corona so belastend für Kinder und Ihre Familien waren. Hier beide Bücher von Dr. Karella Easwaran: Das Geheimnis ausgeglichener Mütter Das Geheimnis gesunder Kinder - Was Eltern tun und lassen können Gerne könnt ihr mit Dr. Karella Easwaran und Frederik in Kontakt treten über: Dr. Karella Easwaran LinkedIn Dr. Karella Easwaran Instagram Frederik Nelting LinkedIn Wir kommen auch sehr gerne zu euch in die Schule, um mit euch und eurem Kollegium gemeinsam an einer gesunden Schullandschaft zu arbeiten - erfahrt hier mehr darüber. Falls ihr Lehrkraft oder SchulleiterIn seid, könnt ihr euch natürlich auch für den Newsletter anmelden und immer über Neuigkeiten informiert bleiben. Euch beschäftigt aktuell ein Thema, das eurer Meinung nach unbedingt im Rahmen des Podcasts besprochen werden sollte? Super, wir freuen uns jederzeit über euren Input! Schreibt uns euren Themenvorschlag oder eure Fragestellung einfach per Mail an info@neltings-welt.de. Viel Spaß bei der Folge.
Die Gesundheitsbehörden im chinesischen Shanghai bestätigten nun die Trennung von Kleinkindern von ihren Eltern. Dementsprechend nimmt der Ärger über die äußerst strengen Corona-Maßnahmen weiter zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Für die meisten Paare ist der eigene Nachwuchs ein unglaublich starker Wunsch. Doch warum ist nicht jedem der Wunsch nach eigenen Kindern vergönnt? Rita erklärt, warum die Kinder selbst erscheinen, ob Sie zu Gast bei Ihren Eltern sein wollen.
Andrea Wimmer leitet das Kinderschutzhaus des Kinderschutzbundes Ortsverband München. Sie wird mit ihrem Team immer dann aktiv, wenn Kinder vor ihren Eltern geschützt werden müssen, wenn sie eine sichere Zuflucht benötigen.
Wie schon wieder ein Special! Die Götter müssen verrückt sein! Das Video findet Ihr auf unserem Youtubekanal unter folgendem Link: https://youtu.be/OM4NkiWCClU Diesmal begrüßen wir (hier bitte Wunsch-Fanfare vorstellen): !!! Denise Hild !!! Die Dame aller Goldherzen betreut ehrenamtlich die Initiative "Kämpfermäuse", welche Kindern mit schweren Erkrankungen und Ihren Eltern unter die Arme greift. Zu diesem Zwecke hat sie auch das Buch "Das Himmelshäuschen" geschrieben, um das Thema Krankheit und Tod aus der todgeschwiegenen Tabu-Ecke zu holen und es vor allem den Kids leichter zu machen, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Zu Ihrem Buch geht es hier lang: https://www.epubli.de/shop/buch/Das-Himmelshäuschen-Denise-Hild-9783754126882/114401 (Kein Affiliate!) Natürlich quizzen wir uns aber auch diesmal für die legendäre BAB-Tasse um Kopf und Kragen und ergänzen jegliches Drama gewohnt mit ner ordentlichen Prise niveaulosen Humors. Mit Teil 2 von 2 endet unser Herbst-Gästespecial für euch. Bleibt aber gespannt, was wir in den nächsten Monaten hier und bei allen Podcastanbietern für euch noch auf Lager habe. Bussi auf Bauchi! Wird haben auch unser zweites Gästespecial dank @wildscreenentertainment filmen können und präsentieren euch beide hier auf unserem Kanal in voller FullHD-Pracht! Ihr sucht nach jemanden, der euch filmisch begleitet? Dann seid ihr unter https://www.wildscreen-entertainment.com richtig. Folgt und abonniert uns natürlich gerne hier auf Youtube als auch auf: Spotify: https://open.spotify.com/show/5ASb65jgpXRMqY8tT6pZnY Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast... Deezer: https://www.deezer.com/de/show/405002 Amazon Podcasts: https://music.amazon.com/podcasts/f540b298-a6f7-47f8-93e8-6ea95ee6b318/BAUCH-AN-BAUCH--DER-SPECKTAKULRE-PODCAST Google Podcasts: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly84Mm1pamkucG9kY2FzdGVyLmRlL2JhdWNoYW5iYXVjaC5yc3M Podcast.de: https://www.podcast.de/podcast/648754 Facebook: https://www.facebook.com/Podcastbauch Instagram: https://www.instagram.com/bauchanbauch Oder spendet uns Lob und Kaffee hier: https://www.buymeacoffee.com/bauchanbauch Die Musik im Intro ist vom großartigen Joseph McDade. Schaut doch mal bei ihm unter https://josephmcdade.com/music vorbei. Info zum Schluss: Der Podcast beinhaltet unbezahlte Werbung, da wir (positiv wie negativ) Marken nennen. Wir sind aber weder bezahlt, noch gesponsert, noch Leibeigene von irgendwem.
Vielen Frauen geht es so, dass sie sich verpflichtet fühlen. Ihren Eltern gegenüber, einem Mann gegenüber, ihren Kindern gegenüber – und auch dem Arbeitgeber gegenüber. Es ist ganz unangenehm zu spüren: Ich fühle mich verpflichtet. Denn das erzeugt Druck. Was ist die Lösung für: Ich fühle mich verpflichtet? Es fühlt sich ja nach Druck an […]
Die Liebesgeschichte von Beate Hein schlägt alle Schmonzetten aus der Feder Rosamunde Pilchers, so die Rentnerin aus Oberhausen. Sie trifft ihre große Liebe zum ersten Mal 1969 - da ist sie gerade 13. Ihren Eltern ist die Bekanntschaft mit dem sieben Jahre älteren Herbert nicht geheuer. Sie tun einiges, um die Beziehung zu beenden. Doch über 30 Jahre später gibt es eine zweite Chance.
„Ein schreiendes Baby ist wie ein in Seenot geratenes Schiff, das sich hilflos Wind und Wellen ausgesetzt fühlt. Was Eltern dann oft tun, ist sich ebenfalls in die wilde See zu stürzen…“ Dieses Bild verwendet Charlotte, meine heutige Gesprächspartnerin, um verständlich zu machen, wie sich weinende Babys fühlen. Und sie spricht darüber, wie Mütter wieder zum „sicheren Hafen“ oder zum „Leuchtturm“ für ihr Baby werden können. Alle, die schon einmal mit Kindern zu tun hatten, die sich nicht beruhigen ließen, verstehen dieses Bild sofort. Schreien und Weinen, das stunden-, tage- oder wochenlang anhält, ist ein echter Notfall für alle Beteiligten. Mütter und Väter zweifeln an sich und sind nicht selten bald mit den Nerven am Ende. Sie fragen sich, was sie noch machen können... Über dieses Thema spreche ich mit Charlotte Mühlinghaus. Sie ist Physiotherapeutin, spezialisiert auf Kinder, PIKLER-Pädagogin, Elternberaterin und Fachberaterin für Emotionelle erste Hilfe. Als Expertin begleitet sie Eltern, deren Kinder viel weinen und sich schwer, oder gar nicht, beruhigen lassen. Mit ihr bespreche ich folgende Themen: • Weshalb stresst uns das Weinen oder Schreiben von Babys und Kleinkindern so? • Warum weinen Babys eigentlich? • Ab wann ist es denn nicht mehr „normal“? Und wann sollten Eltern sich Hilfe holen? • Was können Eltern denn tun, um ein Kind zu beruhigen, das viel weint? • Was ist überhaupt „emotionelle erste Hilfe? • Was erwartet Eltern in der Beratung? • Warum hilft das Ganze denn? • Wo bekomme ich Infos über Berater*innen? Gib mir gerne deine Erfahrungen mit dem Thema weiter und teile die Folge mit anderen. Viel Freude beim Hören, Geduld mit dir und deinem Baby wünscht dir Petra Hier kannst du Charlotte erreichen: http://www.physiotherapie-muehlinghaus.de/emotionelle-erste-hilfe.html Hier findest du Infos und andere Beraterinnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich: https://www.emotionelle-erste-hilfe.org/ Literaturtipp: „Keine Angst vor Babytränen“, Thomas Harms, Psychosozial-Verlag Meine Mailadresse für Fragen oder Anregungen: info@innere-landschaften.de Meine Praxisadresse: Praxis für Kunsttherapie, Onkel-Tom-Straße 3 a, 14169 Berlin Homepage: https://www.petra-drachenberg.de Instagram für tägliche Bilder: https://www.instagram.com/innere.landschaften/ Facebook: https://www.facebook.com/petra.drachenberg
Was ist eigentlich ein Browser und was zur Hölle ein Desktop? Kennen Sie bestimmt auch,´wenn man anfängt seine Eltern in die wunderbare Welt der Computer einzuführen?
Vom Leben und vom Loslassen | Der Podcast über das Sterben, den Tod, die Liebe und das Leben
Jenny verlor ihre Mutter als sie 6 Jahre alt war und ihren Vater zehn Jahre später. Nach diesem Schicksalsschlag hat sich Jenny zurück ins Leben gekämpft und startete ihren eigenen Podcast. Dort verarbeitet sie ihre eigene Trauer und möchte vor allem auch anderen Menschen Mut zu machen. In dem Podcastinterview teilt Jenny ihre Geschichte mit uns und du erfährst u.a.: - was Jenny geholfen hat mit ihrer Trauer umzugehen - wie sie die Beziehung zu Ihren Eltern über den Tod hinaus pflegt - was sie durch den Verlust ihrer Eltern lernen konnte und vieles mehr. Es war ein total schönes Gespräch und ich bin dankbar, dass Jenny so offen und mutig ihre Erfahrungen mit uns teilt.
Wenn ein Kind verschwindet, ist man hilflos und verzweifelt. Eltern, Familie und Freunde leiden am meisten - aber auch an den ermittelnden Polizeibeamten und Staatsanwälten geht das nicht spurlos vorbei. 1989 verschwand die 10-jährige Helén und Familie und Ermittler mussten 15 lange Jahre auf erste Antworten warten.
Das Buch findest du in jedem Buchladen deiner Wahl oder hier: https://www.rowohlt.de/taschenbuch/daniel-duddek-sei-stark-wie-ein-loewe.html Hier kannst du dich für die SAOM-Ausbildung bewerben: https://starkauchohnemuckis.de ...und hier die Mail-Adresse für Anfragen: gorlt@starkauchohnemuckis.de Shownotes: Youtube Facebook "Starke Kinder. Starke Zukunft" - Die Gruppe Die Events Die Ausbildung Mein Buch "Mehr Respekt bitte!" Instagram
Werden die Kinder erwachsen und selbständiger, kann es passieren, dass sie sich von ihren Eltern abwenden. Dieses ist eine sehr shockierende und schmerzvolle Erfahrung für Eltern. Was können diese nun tun, um mit dieser Situation zurechtzukommen? In diesem Podcast erfährst Du, wie es zu solchen Abbrüchen kommen kann, und welche Möglichkeiten Du hast, damit umzugehen. Wenn Du Dich aus toxischen Beziehungen befreien möchtest, hilft Dir mein Online-Kurs, um es WIRKLICH ENDLICH zu schaffen: https://katjademming.com/release-program/ Im RELEASE ROOM bekommst Du jeden Monat hilfreiche Unterstützung wie Du Dich von einem Narzissten lösen oder aus einer toxischen Beziehung befreien kannst. Weitere Informationen zum Releas Room findest Du unter: www.katjademming.com/onlinekurs/ Komm in meine Selbsthilfegruppe bei Facebook "Leben mit Narzissten": https://www.facebook.com/groups/453646042134090/ Folge mir gerne auf Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach. Hier findest Du mich auf Instagram: http://bit.ly/instagram-katjademming. Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Homepage: www.katjademming.com eMails gerne an: info@katjademming.com
In der bereit zehnten Folge der Podcast-Video-Show "Was Isch Los?" hat Moderator Markus Lang mit EMESA mal wieder eine Frau zu Gast. EMESA ist eine Graffiti Künstlerin aus Karlsruhe und studiert unter anderem an der Kunstakademie in Karlsruhe klassische Malerin und Grafik. Ursprünglich stammt sie aus Kaunas in Litauen. Vor 17 Jahren kam sie mit Ihren Eltern ins beschauliche Zell am Harmersbach. Seit kurzem wohn sie des Studiums wegen in Karlsruhe. Außerdem kann man in der Großstadt die Kunst und die Freiheit besser ausleben. Neben dem malen und tätowiert EMESA und macht Musik. Ein echtes Multitalent. In ihrem Style beim Malen erkennt man oft Gesichter und Frauen wieder. Sie wird oft für Aufträge gebucht, hat schon in Barcelona, Luxemburg, Schweiz oder in Frankreich gemalt; in Deutschland von Berlin bis Freiburg Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Oft passiert es von heute auf morgen, dass die eigenen Eltern zum Pflegefall werden. Für die Kinder, die in der Regel selbst noch berufstätig sind und sich vielfach um eigene Kinder kümmern müssen, ist die Herausforderung dann groß. Gisela Seidel ist Leiterin des Pflegestützpunktes Friedrichshain-Kreuzberg. Von ihr erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Eltern über Pflege und Altenheim sprechen können, wo Sie Hilfe und Unterstützung finden, was Sie wissen müssen, wenn Sie eine Pflegekraft aus Osteuropa holen und ob Pflege im Ausland eine echte Alternative ist.
Diesmal spricht Moderatorin Petra Hartlieb mit der Autorin Gabriele Kögl über deren Roman "Gipskind", erschienen im Picus Verlag. Der jüngste Roman der Steirerin handelt von einem Kind, das nicht in das Leben passt, in das es hineingeboren wurde. Andrea wächst in engen und ärmlichen Verhältnissen auf dem Land auf. Ihren Eltern fehlt es an Liebe und Verständnis, zu sehr sind sie mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt. Ihre Tochter ist für sie vor allem Arbeitskraft und Mittel zum Zweck. Ein Buch im Geiste von Didier Eribon und Annie Ernaux über ein Kind, das sich aus seinen sozialen Verhältnissen emanzipiert und sein Leben selbst in die Hand nimmt.Schließlich hat FALTER-Redakteur Benedikt Narodoslawsky noch einen Buchtipp für Sie.Zu den Büchern:"Gipskind" (Gabriele Kögl): https://shop.falter.at/detail/9783711720986"Zieht euch warm an, es wird heiß!" (Sven Plöger): https://shop.falter.at/detail/9783864892868Zur Moderatorin: Petra Hartlieb betreibt nicht nur zwei Buchhandlungen in Wien, sondern ist auch als Schriftstellerin überaus erfolgreich. Ihr Roman “Meine wundervolle Buchhandlung” wurde zum Bestseller und in acht Sprachen übersetzt. 2019 war sie Jurymitglied des Deutschen Buchpreises. Der Podcast "Besser lesen mit dem FALTER" erscheint alle zwei Wochen; Hartlieb spricht darin mit Autorinnen und Autoren über das Lesen, das Schreiben und das Leben an sich. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Interview von Jutta Prediger im Notizbuch_BR_Ein Interview mit Jesper Juul und Melitta Walter…über was reden Jugendliche mit Ihren Eltern? Über Schule und so, aber nicht über so richtig Privates… Pubertät kann eine Chance sein! Ein Interview von Jutta Prediger im Notizbuch_BR
Am 7. Juni 2017 melden ihre Eltern die 32-jährige Christine Schwarz als vermisst. Es ist der Mittwoch nach dem verlängerten Pfingstwochenende. Ihren Eltern hat Christine erzählt, sie wolle die Feiertage auf Einkehr im Kloster verbringen. Doch dort ist sie nicht aufgetaucht. Ihren Freunden hat sie von ganz anderen Plänen erzählt – nämlich einer Wanderung. In ihre Wohnung in Linz kehrt Christine jedenfalls nie zurück. Was ist auf dieser Wanderung passiert? Gab es einen Unfall? Ist Christine abgestürzt? So einiges passt nicht zusammen. KURIER-Reporterin Elisabeth Hofer hat sich auf Spurensuche ins Dachstein-Gebiet begeben und zeichnet ein tiefgehendes Psychogramm der jungen Frau. Mehr zu den Fällen findet ihr auf www.kurier.at/dunklespuren und auch auf Instagram unter www.instagram.com/dunklespuren
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser aktuellen Ladylike Podcast-Folge haben sich Nicole und Yvonne wieder draußen getroffen und senden live aus dem Preußenpark in Berlin. Eine Hörerin hat den beiden Ladys die Frage gestellt, ob sie mit Ihren Eltern über Sex und Sexstellungen sprechen. Für beide ist das ein schwieriges Thema, natürlich sprechen Sie mit Ihren Eltern über die Liebe und Ihre Beziehungen, aber konkrete Sexdetails sind für beide ein Tabuthema. Selbst Yvonne, die im Osten groß geworden ist, wo Nacktheit und FKK Kultur an der Tagesordnung waren hat große Schwierigkeiten über das Thema Sex mit Ihren Eltern zu sprechen. Doch Ihre Eltern haben kein Blatt vor den Mund genommen und Yvonne gern von Ihrem Sexleben erzählt. Was passierte als Yvonnes Mutter einen Brief gefunden hat, in dem Ihre Ex-Freundin ein heiße Sexnacht beschrieb ist auch ein großes Thema in der neuen Folge. Nicole erzählt, wie es für sie wäre mit ihren Kindern über das Thema Sex zu reden. Außerdem verrät Nicole was sie und ihr Mann alles auf sich nehmen, um von den Kindern nicht beim Sex erwischt zu werden. Wie wild die beiden Podcast-Ladys es getrieben haben als sie endlich allein wohnten, verraten sie auch in der neuen Podcastfolge. Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.show Hört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.
Wie man mit gerade mal 25 Jahren die volle Packung „Generation Unverständlich“ leben kann, darüber rede ich in dieser Folge mit Luiii. Oder besser Luise Großmann. Bei Ihr ist einfach alles generationsübergreifend. Die Beziehung zu Ihren Eltern ja sowieso. Ihr berufliches Traumprojekt an dem sie gerade mit Volldampf arbeitet auch.. Und selbst in der Liebe gibt sie sich nicht mit den üblichen paar Jährchen Altersunterschied zufrieden. Reicht eigentlich für 2 Folgen, wir haben es tatsächlich in einer geschafft.
Die erste unsagbar nahe Beziehung, die wir im Leben eingehen, ist die zu unseren Eltern. Das offene Herz, das wir als Kinder mitbringen, wird schon früh mit den ungeheilten Wunden in den Herzen unserer Eltern konfrontiert. Und genau hier entstehen Spannungen. Die Frage einer Hörerin zu diesem Thema lautete: „Lieber Timo; vielleicht hast du mal Lust, auf ein eher schwieriges Thema einzugehen. Elternhass zum Beispiel? Hass ist vielleicht ein krasses Wort, aber meine Eltern und ich haben einfach keine liebevolle Beziehung. Sie sind beide über 60 und ich bin Anfang vierzig. Nach all der Zeit frage ich mich immernoch jeden Tag ob ich sie umarmen oder wegstoßen muss, um glücklich zu sein. Wie gehe ich mit der Wut auf meine Eltern um? Hast du eine Idee?“ Die erste unsagbar nahe Beziehung, die wir im Leben eingehen, ist die zu unseren Eltern. Das offene Herz, das wir als Kinder mitbringen, wird schon früh mit den ungeheilten Wunden in den Herzen unserer Eltern konfrontiert. Und genau hier entstehen Spannungen. Wie Du die loswirst, verrate ich Dir in einer der persönlichsten Episoden bisher. Mehr zur Sendung unter www.timohess.com/the-inside-job Zitierter Songtext von "Lovely Day" © Warner Chappell Music, Inc, Golden Withers Music Quelle: LyricFind / Songwriter: William Harrison Withers Jr. / Skip Scarborough Hier zu hören: Das großartige Original von Bill Withers: https://www.youtube.com/watch?v=bEeaS6fuUoA Die wunderschöne Coverversion von Alt-J: https://www.youtube.com/watch?v=GUEJG8Kctac
Cornelia Michels-Zepp, Mainz, Evangelische Kirche: Was ist das Wichtigste, das Sie von Ihren Eltern gelernt haben...?
Cornelia Michels-Zepp, Mainz, Evangelische Kirche: Was ist das Wichtigste, das Sie von Ihren Eltern gelernt haben...?
Auf meiner Reise durch Südtirol darf das Vinschgau nicht fehlen. Die Gegend gilt als eine der niederschlagsärmsten Gebiete des gesamten Alpenraums. Tagsüber heizen sich die Steine in den Weinbergen ordentlich auf, nachts sorgen kühle Fallwinde aus den steil aufragenden Bergen für eine Reduzierung der Temperatur. Das Ziel meiner Reise befindet sich am Vinschgauer Sonnenberg, oberhalb von Naturns. Das Weingut Falkenstein liegt damit etwas mehr als 10 Kilometer von der Kurstadt Meran entfernt. Bekannt wurde das Weingut durch einen 1998er Riesling, der als erster Wein Italiens drei Gläser im berühmten Gambero Rosso erhielt. Eine beachtliche Leistung, vor allem wenn man bedenkt, dass erst seit 1978 Riesling im Vinschgau gepflanzt wird. Dabei ist die Gegend mit dem trockenen Urgesteinsböden und den verschiedenen Höhenlagen geradezu prädestiniert für große Rieslingweine. Neben rund 6 Hektar Riesling werden noch Weißburgunder, Sauvignon Blanc, Gewürztraminer und Blauburgunder bewirtschaftet. Mein Gast für dieses Interview war Magdalena Pratzner, die zusammen mit Ihren Eltern den Hof bewirtschaftet und damit die zweite Generation am Weingut ist.
Seit 10 Jahren informieren, beraten und unterstützen die Berliner Pflegestützpunkte pflegende Angehörige und die Pflegebedürftigen selbst zu allen Fragen rund um die Pflege. Gisela Seidel ist Leiterin des Pflegestützpunktes Friedrichshain-Kreuzberg. Von ihr erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Eltern über Pflege und Altenheim sprechen können, wo Sie Unterstützung finden, was Sie wissen müssen, wenn Sie eine Pflegekraft aus Osteuropa holen und ob Pflege im Ausland eine echte Alternative ist.
Nicht nur Erwachsene wandern aus! Vor rund zwei Jahren zog Kaori Krammer mit ihren Eltern in die Hafenstadt Kiel an der Ostseeküste. Einfach war es nicht, die Schulfreunde in der Schweiz zurück zu lassen. Mittlerweile hat sich die 12-Jährige aber bestens eingelebt. Kaori Krammer wuchs in Wattwil (SG) auf. Der Wegzug nach Kiel brachte auch einen Schulwechsel mit sich. Die neue Klasse hätte sie gut aufgenommen, sagt die 12-Jährige: «Trotz allen Gerüchten sind die Leute im Norden sehr nett und offen. In der Schule habe ich tolle Freundinnen gefunden.» In der Freizeit segelt Kaori Krammer die Kieler «Förde» rauf und runter: «Kiel ist ein Wassersportparadies und lässt mein Herz höher schlagen.»
Lisa geht mit Ihren Eltern auf den Rummel und sieht ein süßes großes Plüsch Einhorn, welches ihr Papa für sie gewinnen soll. Ob er es schafft? www.erzaehlgeschichten.de
Sarah* schreibt: “Ich mache mir momentan große Sorgen um unseren 3,5 jährigen Sohn Claudius, besser gesagt, ich mache mir Sorgen um seinen Ruf. Gestern bat seine Erzieherin im Kindergarten um ein Gespräch, da wohl einige Kinder sich bei Ihren Eltern über ihn beschwert haben. Der Kindergarten erzählte mir bereits früher, dass er manchmal unvermittelt Kinder schubst oder haut und dabei auch lacht. Vereinzelt habe ich das auch schon im Flur beim Abholen mitbekommen. Er ist verbal definitiv noch etwas hinten dran, wobei er zu Hause wesentlich mehr spricht als im Kindergarten. Zu Hause piesackt er auch mit Vergnügen seine große Schwester (6 Jahre), die meines Erachtens, und auch nach Meinung der Erzieher im Kindergarten, ein überaus soziales Kind ist. Mittlerweile ist jedoch auch Ihre Geduld am Ende und sie schreit ihren Bruder öfters an und weint aus Frust. Das kann ich natürlich sehr gut nachvollziehen. Meine größte Sorge ist allerdings die, dass Claudius jetzt einen Stempel des gewalttätigen, ungezogenen Kindes bekommt und das für den Rest der Kindergarten und Schulzeit bleibt. Da ich auf die Vorgänge im Kindergarten nur begrenzt Einfluss nehmen kann, wäre meine Frage an Katja hauptsächlich, wie ich in den Gesprächen mit den Erzieherinnen Stellung beziehen soll. Natürlich will ich nicht, dass er anderen Kindern weh tut, jedoch möchte ich auch nicht, dass er jetzt für alle immer der Stresser der Gruppe oder Sündenbock ist. Wie reagiert man am Besten auf seine Aggressivität? Schimpfen und Bestrafen haben wir durch – und ja Katja hat recht – es funktioniert nicht und fühlt sich nicht gut an.” *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com ----- Supporter des Familienrates sind dieses Mal Sonos und Koawach. Sonos ist die erste Wahl für Home Sound Systeme. Die neue, kompakte Soundbar Sonos Beam macht Unterhaltung für die ganze Familie zum Erlebnis. Der erstklassige Sound lässt die liebsten Serien, Filme, Podcasts und Musik in noch besserem Klang erscheinen und kann nach Belieben mit anderen Sonos Geräten verbunden werden, um einen einmaligen Sound im gesamten Haus zu erreichen. koawach ist die gesunde Alternativ zu Kaffee – in den Produkten wird schokoladiger Genuss aus Lateinamerika mit der brasilianischen Guaranapflanze verbunden. Dabei verzichtet koawach auf künstliche Zusatzstoffe und verarbeitet lediglich hochwertige sowie fair gehandelte Rohstoffe aus ökologischem Anbau. Nun gibt es den koawach Dschungelkakao, die perfekte Trinkschokolade für dich und deine Kinder! Mit dem Mix aus Kokosblütenzucker, 44% Kakaoanteil, den besten Bio- und Fairtrade Zutaten und einem Hauch von Zimt schmeckt der Kinder-Kakao ganz natürlich süß und ist zudem ohne Koffein. Mit dem exklusiven Rabattcode “Familienkakao” erhaltet ihr auf koawach.de bis Mitte Juni einmalig 20% auf eure Bestellung.
Ein sicheres zu Hause! Wie auch du das für deine Kinder erschaffen kannst, hörst du jetzt in der aller ersten Folge vom neuen und grandiosen Podcast "Starke Kinder . Starke Zukunft".
Gabriele Kahl Life & Leadership | Klarheit | Fokus | Mehrwert
Der Weg in die Lebensbalance Einssein und den Weg wieder in die Lebensbalance bringen, dass ist was Monika Griese macht. Körper, Geist und Seele in eine Balance bringen, bedeutet Einssein. Die Erfahrungen die Monika als Kind gemacht hat, wurden von Ihren Eltern überdeckt. Ihre Eltern haben sie nicht verstanden und so wuchs Monika auf und […]
Die Wiesonauten - Mit Finanzieller Intelligenz zu deinen Wünschen und Zielen.
In dieser Folge von den Wiesonauten ist Toni Serio zu Gast. Toni ist erfolgreicher Finanzcoach und erzählt uns in einem Interview eine Geschichte aus dem Leben von „Heidi“. Anhand von Heidi Geschichte kannst du und gut erkennen, dass es Sinn macht, nicht nur seine Einnahmen im Blick zu haben, sondern auch seine Ausgaben. Nachdem Heidi von Ihren Eltern zu dem Termin mit Toni „Verdonnert“ wurde hat sie auf Ihrem Lebensweg viele Erfahrungen gesammelt. Freund, Verlobung, Heirat und Kinder. Immer war ihr Finanzcoach an ihrer Seite und hat sich darum gekümmert, dass Heidi ihr Leben finanziell im Griff hat und Sie stets auf ihre Wünsche und Ziele hin arbeitet.. Du erkennst, dass es wichtig ist sich Zeit zu nehmen um über das Thema Finanzen nachzudenken. Alleine oder mit einem Profi an der Seite. Es gibt immer wieder Anlässe im Leben, bei denen es Sinn macht, sich mit seinem Finanzcoach zu unterhalten und den Plan zu überarbeiten. Sei es das Thema Hausbau, Ausbildung der Kinder, Weltreise, Altersvorsorge oder auch Vermögensaufbau, Haushaltsoptimierung und staatliche Förderungen. Ein Gespräch mit deinem Finanzcoach schafft Überblick, Durchblick und Sicherheit.
Das Festival ist vorbei. Die Zeit war anstrengend aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Aus den freiwilligen oder unfreiwilligen Gesprächen mit unseren Eltern, kam uns die Frage ob Eltern überhaupt mit ihren Kindern befreundet sein können. Unsere Antwort hört ihr in dieser Folge Folgt und auf Instagram @bestevaterfreuden
Jin Han lebt nur eine Woche im Jahr mit ihren Eltern zusammen. Den Rest des Jahres arbeiten Jin Hans Eltern in einem Restaurant in Peking, 1.200 Kilometer entfernt. So wie ihnen geht es Millionen Chinesen.
Warum hat der eine Verkäufer bei der Akquisition 90% Abschluss und der andere nur 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber ob wir erfolgreich in der Akquisition sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Ein Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. Ein Spitzenverkäufer muss also zumindest authentisch verkaufen und den Abschluss erkennen. AKQUISITON VON KUNDEN 1.Wie ist ein Spitzenverkäufer? Na sicher muss er von seinen Fähigkeiten und seinem Produkt überzeugt sein und einen starken Willen haben. Welche Gründe haben Sie für sich, um an die Weltspitze zu kommen – um wirklich ein Spitzenverkäufer zu sein. Schreiben sie sich einfach einmal auf welche Gründe Sie haben. Wenn Sie jetzt noch nicht wissen, warum Sie ein wirkliches As im Verkauf sein wollen, dann arbeiten Sie daran herauszufinden, welche Gründe Sie für den Erfolg an die Spitze haben. Das ist Ihr Motivationsmotor und auch gleichzeitig der Grund, warum Sie jeden Morgen aufstehen und bei der Arbeit Ihr Bestes geben wollen, sich weiterbilden und bereit sind alle Techniken zu verinnerlichen, zu übern, zu arbeiten und permanent zu wachsen. Was Sie denken, das sind Sie Egal ob NLP oder andere Techniken. Unser Unterbewusstsein bestimmt unser Denken und Handeln. Wenn Sie bestimmte Bilder im Kopf haben, wenn Sie zum Kunden gehen, wie z.B. der Preis ist wahrscheinlich zu hoch – dann wird es meist auch so sein. Diese sogenannten Selbsteintretenden Prophezeihungen sind von uns gesteuert. Unser Unterbewusstsein kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Dadurch ist jeder Gedanke, den Sie haben für Ihr Unterbewusstsein real. So sagt schon der Kommunikationstheoretiker Watzlawick „Wir schaffen uns selbst unsere Wahrheit und Wirklichkeit“ und denken somit, dass unser Denken die Realität ist und handeln dementsprechend. Spitzenverkäufer nutzen dies und sind „gut“ zu sich, sprechen sich Mut zu, anstatt sich selbst schlecht zu machen. Wenn Sie von Ihren Eltern immer wieder gehört haben „Das kannst du nicht“ so wird das später zu Ihrer Realität und Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Sie es doch könnten. Aus diesem Denken entwickeln sich unsere eigenen Glaubenssätze wie z.B. „Es geht heute bei den Kunden nur noch über den Preis“ oder „Die Krise macht das Verkaufen schwer“. Formulieren Sie diese eigenen Glaubenssätze um in positive Aussagen und Sie sind schon näher am Spitzenverkauf. Der erste Schritt dorthin ist, die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Finden Sie heraus, was Sie denken und welche Verhaltensweisen Sie haben bzw. ändern sollten für den Spitzenverkauf. Welche Überzeugungen, welche Einstellungen und damit wer sind Sie? Authentisch verkaufen Sind Sie mit sich selbst immer deckungsgleich im Handeln und Denken. Spitzenverkäufer sind authentisch beim Verkaufen, denn ein Kunde spürt, wenn die Körpersprache etwas anderes sagt, als die Worte und vertraut dadurch nicht mehr. Bei 100% Übereinstimmung fühlen Sie sich sicher und stark und strahlen das auch aus. Das wirkt sich natürlich auf die Überzeugungskraft und damit die Abschlussquote aus. Beziehung verkauft Ein Spitzenverkäufer kann vor allem schnell, gute Beziehungen aufbauen. Die Abschlussquote korreliert direkt mit dieser Eigenschaft. Wenn dann noch Authentizität dazukommt, sodass der Kunde Ihnen vertrauen kann, dann sind Sie schon sehr nahe am Spitzenverkauf. Wir lieben Menschen, die uns ähnlich sind, unserer Meinung sind. Spitzenverkäufer finden innerhalb von Sekunden heraus welche Ähnlichkeiten der Kunde mit ihnen hat. Hierfür nutzt er auch die Technik des Spiegelns. Hierbei wird die Körpersprache des Gegenübers ganz unauffällig nachgeahmt. Der Kunde hat das Gefühl, dass der Verkäufer ihm ähnlich ist und fühlt sich wohler. 2. Warum kaufen Kunden Es gibt inzwischen viele Studien, warum Kunden kaufen und das Ergebnis ist immer ähnlich. Es sind immer Gefühle die entscheiden. Ob wir kaufen oder nicht entscheidet sich über Gefühle und Zustände und Werte. Folgende Motivatoren sind für einen Kauf entscheidend: Vergnügen: Freude, Sympathie, Großzügigkeit, Familienbezogenheit Komfort: Bequemlichkeit, Schönheit Profit: Gewinnstreben, Zeit einsparen, Geld sparen Sicherheit: Selbsterhaltung, Risikofreiheit, Gesundheit Ansehen: Prestige, Stolz Finden Sie im Verkaufsprozess heraus, was das Problem des Kunden ist, und wo seine unerfüllten Wünsche sind. Verstärken Sie dieses Problem und helfen Sie dem Kunden das Problem zu lösen. Sprechen Sie im Verkaufsprozess gezielt die Emotionen und Werte genau des Kunden an, der vor Ihnen sitzt. Eine Studie besagt, dass genau hier der Fehler der meisten Verkäufer ist. Sie hören nicht wirklich zu und erhalten somit keine wirklichen Informationen über das Problem und die Motivatoren des Kunden. Bleiben Sie offen und beim Kunden! Sie merken Ihren Fehler, wenn der Kunde zu Ihnen sagt: „Und was habe ich davon?“ – dann waren Sie nicht beim Kunden sondern bei sich und Ihrem Produkt. Anker im Verkauf auslösen Jeder Mensch hat aus seiner Vergangenheit irgendwelche Anker. Ein Lied oder ein Geräusch, Geruch hat bei Ihnen eine Erinnerung ausgelöst. Wie auf einen Knopfdruck kommt dieses Gefühl von früher wieder und Sie denken an diese Zeit. Genau diese Anker können Sie als Verkäufer nutzen und konstruieren – allerdings nur wenn Sie sehr gut zuhören und fragen. Fokussieren Spitzenverkäufer fokussieren immer auf den Abschluss – allerdings ohne Hektik und mit Geduld und Ruhe. Konzentrieren Sie sich im Gespräch und hören Sie zu wie ein Luchs um jeder Kaufsignal und jede Geste zu bemerken. 3. Neugier erzeugen Ihr Kunde wird Ihnen nicht zuhören, wenn Sie es nicht schaffen ihn neugierig zu machen. Techniken um Neugier zu erzeugen gibt es genug in Verkaufstrainings. Nur wenn Sie kundenindividuell präsentieren und die versteckten Botschaften Ihres Kunden hören und sehen, werden Sie zum Abschluss kommen. Sprechen Sie bei Ihrer Präsentation möglichst viele Sinne an, damit der Kunde in die Welt des Gefühls – welche ja entscheiden – auch eintaucht. Kommunizieren Sie mit kraftvollen Schlüsselworten und lassen Sie die sogenannten Negativwörter weg. Nutzen Sie die Technik des Reframings um die Vorstellungskraft Ihres Kunden zu erhöhen. Er muss sehen und fühlen, wie er mit Ihrem Produkt arbeitet. Das Reframing gehört zur Sleight of Mouth Strategie aus den USA und steht für eine Umformulierung der gleichen Aussage. Bsp.: Der Preis ist mir zu hoch, weil die Lage unsicher ist Das heißt, sie wollen wegen der momentanen Wirtschaftslage weniger investieren und mit der Angst leben, dass Ihre Absicherung nicht optimal ist? Und hier treten auch unsere eigenen Filter hervor. Wir hören vielleicht nicht genau das was der Kunde meint, sondern das was wir interpretieren. Wir interpretieren, generalisieren oder lassen einen Teil einfach weg (haben es nicht gehört). Jedes Gespräch durchläuft diese Filterung und Sie können lernen, welche Filter Sie selbst haben und somit diese bewußt zu machen und damit nicht so anfällig auf Filter sein. Durch unsere Reizüberflutung hören wir oft nicht alles. Daher bleiben Sie als Spitzenverkäufer in einem guten Zustand, um eine verschärfte Beobachtungsgabe zu haben. 4. Abschluss erkennen Der Abschluss ist jetzt nur noch eine logische Folge des Gespräches. Fangen Sie nicht an abzuschließen, wenn der Kunde noch nicht soweit ist. Dafür müssen Sie die Kaufsignale erkennen: Körperliche und sprachliche Kaufsignale Sie können dann eine einfache Bilanz für den Kunden aufstellen. Auf der einen Seite steht, was der davon hat dieses Produkt zu kaufen und auf der anderen Seite stehen die Argumente die gegen den Kauf sprechen. Natürlich sollten die Argumente für den Kauf überwiegen. Dann fragen Sie einfach welche Seite für ihn bedeutender ist. Aber mit dem Abschluss ist es nicht genug – Spitzenverkäufer fragen nach 3 – 4 Wochen nach, wie der Kunde zufrieden ist. Das sichert den Empfehlungsverkauf und den Wiederverkauf an den Kunden. Aber seien Sie dabei ehrlich – alles andere wird sowieso durchschaut.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
Links Blog von Alexandra Hessler: www.seenewlandblod.wordpress.com Die App, die die Grundschule nutzt heißt: seesaw parents access http://web.seesaw.me/ Link zur Schule: http://www.naylandprimary.school.nz/vision.html
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Hintergrund. Neben der physischen Beeinträchtigung sind chronische Erkrankungen auch mit potenziellen psychischen Belastungsfaktoren verbunden. Bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen können nicht selten psychosoziale Anpassungsschwie-rigkeiten und eine Beeinträchtigung der Lebensqualität beobachtet werden. Ebenso stellt die chronische Erkrankung ihres Kindes auch für die Eltern der Patienten eine Be-lastungsquelle dar, die es im familiären Alltag zu bewältigen gilt. Ziele der Untersuchung. In der vorliegenden Untersuchung wurde ein Vergleich von jungen Patienten mit Diabetes mellitus, dem adrenogenitalem Syndrom (AGS) und dem Zustand nach Mangelgeburtlichkeit (SGA) und ihren Eltern vorgenommen, um folgende zentrale Forschungsfragen zu beantworten: Unterscheiden sich Kinder und Jugendliche, die unter diesen verschiedenen chronischen Krankheiten leiden, im Hinblick auf ihre psychosoziale Anpassung, ihre Bewältigungsstrategien und ihre Lebensqualität? Können Unterschiede der Patienteneltern bezüglich der genannten Variablen gefunden werden? Zudem wurden Alter und Geschlecht der Patienten als Einflussvariablen berücksichtigt. Stichprobe. Zur Beantwortung dieser Fragen nahmen 114 Kinder und Jugendliche, die am Dr. von Haunerschen Kinderspital in München in Behandlung waren, und deren Eltern an einer Fragebogenuntersuchung teil. Die Stichprobe setzte sich zusammen aus 38 Familien mit einem an Typ 1 Diabetes mellitus erkrankten Kind, 37 Familien von Kindern und Jugendlichen mit adrenogenitalem Syndrom und 39 Familien mit einem Kind mit der Diagnose SGA. Instrumente. Die wesentlichen Konstrukte wurden in der Patientenstichprobe erfasst mit dem Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ-D; Klasen, Woerner, Rothenberger & Goodman, 2003), dem Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung (SSKJ 3-8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006), dem Stressverar-beitungsfragebogen für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ; Hampel, Petermann & Dickow, 2001) und dem Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen (ILK; Mattejat & Remschmidt 2006). Für die Eltern kamen das Ulmer Lebensqualitäts-Inventar für Eltern chronisch kranker Kinder (ULQIE; Goldbeck & Storck, 2002), der Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ; Fahrenberg, Myrtek, Schumacher & Brähler, 2000) sowie der Fragebogen zur elterlichen Bewältigung (CHIP; McCubbin, McCubbin, Cauble & Goldbeck, 2001) zum Einsatz. Methode und Ergebnisse. Mit Hilfe varianzanalytischer Verfahren konnten u. a. folgen-de bedeutsamste Ergebnisse gefunden werden: Die Patienten der drei Diagnosegruppen unterschieden sich nicht signifikant im Hinblick auf ihre psychosoziale Anpassung. Was das Stresserleben und die Bewältigung betraf, so hatten die Diabetespatienten ein höheres soziales Unterstützungsbedürfnis und mehr emotionale Probleme angegeben als die AGS-Patienten. Die AGS-Patienten hatten insgesamt das günstigste Bewältigungs-verhalten gezeigt und waren gedanklich weniger belastet als die Kinder und Jugendli-chen mit SGA. Insgesamt lagen die Patienten jedoch weder im Hinblick auf ihre Stressbewältigungsfä-higkeiten, noch im Hinblick auf ihre Lebensqualität im klinisch auffälligen Bereich. In der Elternstichprobe hatten die Eltern der Diabetespatienten die stärkste Beeinträch-tigung angegeben. Die Mütter waren über alle Diagnosegruppen hinweg stärker belastet und stärker in die Krankheitsbewältigung involviert als die Väter. Schlussfolgerungen. Aus den Ergebnissen ließ sich schlussfolgern, dass eine chronische Erkrankung die psychosoziale Anpassung der Kinder und Jugendlichen nicht zwangs-läufig beeinträchtigt, dass sie jedoch einen zusätzlichen Stressfaktor darstellt. Daher sind die Förderung von Kompetenzerwartungen und Bewältigungsstrategien sowie so-ziale Unterstützung bedeutsam, um die Krankheit zusätzlich zu den alterstypischen Entwicklungsaufgaben adäquat bewältigen zu können. Dabei ist die Berücksichtigung der ganzen Familie entscheidend.