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Macht! Was ist das? Wie gehen wir Menschen damit um? Wie fühlen wir Macht? Wie nehmen wir Macht wahr? Ist es mit Macht wie bei Sex? Nahezu jeder hat Erfahrung damit und so gut wie niemand redet offen und ehrlich darüber! Oder doch? In diese Podcast-Folge reden wird darüber. Wir reden über Macht, psychologische Effekte und Kippunkte von Macht und spannende Interviews dazu. Meine Podcast-Gäste sind Ilka von Klitzing und Prof. Rüdiger Reinhardt • llka von Klitzing ist Geschäftsführerin von „Change your way“ GmbH und bringt Menschen und Organisationen in Bewegung – mit präzisem Blick auf und produktivem Feedback über Widersprüche, blinde Flecken und Unsicherheiten. • Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt ist Akademischer Leiter im externen Master-Studienprogramme Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Gemeinsam realisierten sie Interviews mit Aufsichtsräten, Vorständen und C-Level Führungskräften - eben zum Thema Macht - und sie untersucht, wie & warum sich Menschen durch Macht verändern. Dabei geht & ging es nicht um Schuld, sondern um Verständnis: • Was passiert psychologisch, neurologisch und sozial, wenn wir Menschen Macht erhalten & ausüben? • Welche unbewussten Anpassungsprozesse laufen ab und wie stark ist der Einfluss von Umfeld und Struktur, z.B. der Organisation oder der Institution? Das Gespräch verknüpft Wirtschaft, Psychologie und Neurowissenschaft. Und es ist ein erster Einstieg und damit eine erste Einladung ins Thema … Denn ein tieferer und weiterer Blick - auch zum und ins Buch der beiden - folgt in einem weiteren Podcast Anfang 2026. Also lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich überraschen … Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
Zurzeit diskutiert die Schweiz übers Kopftuch im Klassenzimmer. Auslöser war eine Muslimin, die mit Kopftuch unterrichten wollte. Eltern verhinderten dies. Was bedeutet die Diskussion für eine angehende Lehrerin mit Kopftuch? Warum ist ein Pädagogikprofessor für ein Verbot? Und was sagt das Gesetz? Der «Tages-Anzeiger» machte den Fall im Juli publik: Eine muslimische Lehrerin mit Kopftuch sollte nach den Sommerferien in Eschenbach SG ihre Stelle antreten. Doch Eltern protestierten. Und die Schule löste den Arbeitsvertrag mit der Muslimin auf, um einen Rechtsstreit zu verhindern. Seither läuft die Diskussion: Ist ein Kopftuch als sichtbares Zeichen des Islams im Klassenzimmer zulässig? Ritzt dies die religiöse Neutralität, die in der Schule verfassungsmässig garantiert wird? Und was, wenn Schülerinnen Kopftuch tragen wollen? Das Kopftuch im Klassenzimmer wirft viele Fragen auf. Nach Chancengleichheit, Integration, Werten und der Stellung der Religion und des Islams in unserer Gesellschaft. «Perspektiven» versucht, Antworten zu finden und spricht mit einer angehenden Lehrerin mit Kopftuch, einem ehemaligen Professor der Pädagogischen Hochschule und SP-Politiker, der sich für ein Verbot des Kopftuchs für Lehrerinnen ausspricht und mit einem Rechtsexperten, der aufzeigt, dass die Rechtslage nicht so eindeutig ist wie in der Diskussion oft angenommen. In der Sendung kommen zu Wort: • Zahra Öğretmen (Pseudonym), angehende Lehrerin mit Kopftuch • Bernhard Hauser, emeritierter Professor der pädagogischen Hochschule SG, SP-Kantonsrat SG • Lorenz Engi, Privatdozent für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Hochschule St. Gallen Autorin: Nicole Freudiger
Empörung funktioniert in Sozialen Medien besonders gut. Sie generiert Likes und Sichtbarkeit. Ein Vortrag der Kommunikationswissenschaftlerin Hanna Klimpe über die Folgen politischer Wut in Sozialen Medien. Hanna Klimpe ist Kommunikationswissenschaftlerin und Professorin für Social Media an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Ihr Vortrag heißt "Entpört euch! Politische Wut auf Social Media (und im Real Life) effizienter kanalisieren" und sie hat ihn im Rahmen der Ringvorlesung Fakt oder Fake – Wissenschaft und alternative Fakten an der Uni Kiel gehalten. ********** Schlagworte: +++ Medien +++ Soziale Medien +++ Instgram +++ TikTok +++ Politik +++ Rechtsextremismus +++ Plattformlogik +++ Empörung +++ Sichtbarkeit +++ Teilen +++ Liken +++ Kommunikationswissenschaften +++ #Metoo +++ #BlackLivesMatter +++ Sexismus +++ Feminismus +++ Rassismus +++**********In dieser Folge mit: Moderation: Nina Bust-Bartels Vortragende: Hanna Klimpe, Kommunikationswissenschaftlerin, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Druckabfall: Warum wir nach stressigen Phasen krank werdenMental Health: Entstehung von digitalem Stress und wie wir ihm entgegenwirkenPsyche und Gesundheit: Der wichtige Unterschied zwischen Stress und Stressoren**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Sportsfreunde, heute drücken wir die Schulbank! In dieser Folge ist Dr. Sebastian Schwab, Dozent für Fussball an der renommierten Deutschen Sporthochschule in Köln, zu Gast. Er gibt exklusive Einblicke in seinen ungewöhnlichen Karriereweg bis zum Lehrstuhl und erzählt, wie sein Arbeitsalltag zwischen Wissenschaft und Spielfeld aussieht. Freut euch unter anderem auf folgende Themen: Der Weg an die Deutsche Sporthochschule und die tägliche Arbeit eines Fussballdozenten. Spannende Projekte im Kinderfussball und wie die Wissenschaft das Training der Jüngsten revolutioniert. Die Herausforderungen im Schiedsrichterwesen und begleitende Projekte zur Stärkung der Unparteiischen. Setzt euch eine Folge lang gemeinsam mit uns auf die Schulbank. Es gibt viel ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache spricht Nico mit Rainer Rehm, Security Verantwortlicher bei ITERATEC, über eines der drängendsten Themen der Branche: den Fachkräftemangel in der IT-Security und warum dieser nicht allein durch Tools oder Zertifikate gelöst werden kann.Rainer bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersecurity mit und ist darüber hinaus Vorsitzender des (ISC)² Germany Chapters, Ausbilder für ISACA-Zertifizierungen sowie Dozent für IT-Sicherheitsmanagement und Security by Design an einer dualen Hochschule. Damit liefert er einen einzigartigen Blick auf den Markt, die Ausbildungspraxis und die Fehler im System.
In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache spricht Nico mit Rainer Rehm, Security Verantwortlicher bei ITERATEC, über eines der drängendsten Themen der Branche: den Fachkräftemangel in der IT-Security und warum dieser nicht allein durch Tools oder Zertifikate gelöst werden kann.Rainer bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersecurity mit und ist darüber hinaus Vorsitzender des (ISC)² Germany Chapters, Ausbilder für ISACA-Zertifizierungen sowie Dozent für IT-Sicherheitsmanagement und Security by Design an einer dualen Hochschule. Damit liefert er einen einzigartigen Blick auf den Markt, die Ausbildungspraxis und die Fehler im System.
Marlen Reusser kennt beides: Triumphe als Weltmeisterin und Europameisterin, gleichzeitig herbe Niederlagen wie Unfälle und Long Covid. Doch Leiden gehört für sie zum guten Leben dazu. Barbara Bleisch fragt nach, wie viel Schmerz die Leidenschaft erträgt und ob Talent verpflichtet. Marlen Reussers Karriere ist in vielerlei Hinsicht aussergewöhnlich: Trotz Kindheit auf dem Bauernhof zieht es sie zur Geige und bereits mit 14 Jahren wird sie Jungstudentin an der Hochschule der Künste in Bern. Später studiert sie Medizin, und als sie sich mit Mitte Zwanzig aufs Rad setzt, fährt sie kurz darauf allen davon. Erst als 27-Jährige wird sie Profisportlerin und holt im Zeitfahren praktisch alles, was es zu gewinnen gibt: nebst dem Weltmeistertitel auch viermal den Europameistertitel, die Olympia-Silbermedaille und zwei Tour de Suisse-Titel. Doch neben den grossen Triumphen kennt sie auch krachende Niederlagen, beispielsweise als sie ein WM-Rennen aufgibt, weil sie merkt, dass ihr an diesem Tag die Motivation fehlt. Ebenso werfen sie Unfälle und Krankheiten immer wieder zurück, besonders eine Long Covid-Erkrankung zwingt sie zu einer längeren Pause ohne zu wissen, ob sie je wieder gesunden wird. Mithilfe von Hypnose, wie sie sagt, kann sie die Krankheit schliesslich überwinden und gewinnt dadurch auch einen neuen Blick auf die Medizin und den Körper. Barbara Bleisch spricht mit der Ausnahmesportlerin über den Schmerz der Niederlage, über Grenzen im Kopf, den Rausch des Tempos und die Frage, ob Talent verpflichtet.
Marlen Reusser kennt beides: Triumphe als Weltmeisterin und Europameisterin, gleichzeitig herbe Niederlagen wie Unfälle und Long Covid. Doch Leiden gehört für sie zum guten Leben dazu. Barbara Bleisch fragt nach, wie viel Schmerz die Leidenschaft erträgt und ob Talent verpflichtet. Marlen Reussers Karriere ist in vielerlei Hinsicht aussergewöhnlich: Trotz Kindheit auf dem Bauernhof zieht es sie zur Geige und bereits mit 14 Jahren wird sie Jungstudentin an der Hochschule der Künste in Bern. Später studiert sie Medizin, und als sie sich mit Mitte Zwanzig aufs Rad setzt, fährt sie kurz darauf allen davon. Erst als 27-Jährige wird sie Profisportlerin und holt im Zeitfahren praktisch alles, was es zu gewinnen gibt: nebst dem Weltmeistertitel auch viermal den Europameistertitel, die Olympia-Silbermedaille und zwei Tour de Suisse-Titel. Doch neben den grossen Triumphen kennt sie auch krachende Niederlagen, beispielsweise als sie ein WM-Rennen aufgibt. Ebenso werfen sie Unfälle und Krankheiten immer wieder zurück, besonders eine Long Covid-Erkrankung zwingt sie zu einer längeren Pause ohne zu wissen, ob sie je wieder gesunden wird. Mithilfe von Hypnose, wie sie sagt, kann sie die Krankheit schliesslich überwinden und gewinnt dadurch auch einen neuen Blick auf die Medizin und den Körper. Barbara Bleisch spricht mit der Ausnahmesportlerin über den Schmerz der Niederlage, über Grenzen im Kopf, den Rausch des Tempos und die Frage, ob Talent verpflichtet.
Am 2. November feiert das „Haus Wahnsinn“ Premiere an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Die Produktion ist Teil des Projekts „RiWa 26“ - kurz für Richard Wagner 26. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Bayreuther Festspiele setzen sich Studierende in ganz unterschiedlichen Formaten mit Wagners Werk auseinander. Nicola Mai hat vorab eine Probe besucht und erfahren, was das Publikum erwartet und warum der Titel „Haus Wahnsinn“ gut zum Abend passt.
In dieser Folge sprechen wir über Chemiedidaktik, und zwar von der Schule bis zur Hochschule. Unsere Gäste erzählen, wie sie zur Didaktik gefunden haben, was sie an der Vermittlung von Naturwissenschaften fasziniert und was Didaktik im Studium eigentlich bedeutet. Wir werfen einen Blick auf bewährte Lehrmethoden, aktuelle Forschungsfragen und die besonderen Herausforderungen in der Hochschullehre. Warum brechen so viele Studierende gerade im Chemie Studium frühzeitig ab? Was hat das mit Lehre, Erwartungen, Hierarchien aber auch mit Bildungsungleichheiten zu tun? Und: Wie kann gute Lehre an der Hochschule überhaupt gelingen?
Was bleibt vom Kino in Zeiten des Streamings – und was entsteht neu? Dr. Lars Henrik Gass, Filmhistoriker, Essayist und langjähriger Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen, spricht in SPRICH:STUTTGART über seine Vision für das Haus für Film und Medien Stuttgart. Als Gründungsdirektor will Gass hier einen Ort schaffen, an dem Stadt, Film und Gesellschaft sich neu begegnen. Ein intensives Gespräch über die Magie der Bilder, die Zukunft kultureller Räume – und den Wert echter Begegnungen. Ein intensiver Dialog über Kultur, Haltung und die Sehnsucht nach gemeinsamen Erlebnissen – klug, streitbar und leidenschaftlich. Hosts dieser Folge sind die Filmemacherin Jasmin Astaki-Bardeh, Absolvent des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 20.10.25, online ab 31.10.25).0:28 Die Kunst des rigorosen Denkens10:18 Die Leonhardskirche16:43 Bau des Hauses für Film und Medien42:32 Zeitplan und Herausforderungen56:35 Der Prozess der Namensfindung1:15 Überraschungseffekte in der Stadt1:22 Niedrigschwellige Kulturvermittlung1:38 Vernetzung und Interaktion1:46 Die Bedeutung des Kinos1:53 Stuttgart 21: Ein neues Gesicht
hr-Bigband und Studierende des MA Bigband cond. by Tobias Metzger, Hessischer Rundfunk, Hörfunkstudio II, Frankfurt, Juni 2025 | "Spielen, Schreiben, Leiten" so lauten die Schwerpunkte des in Deutschland einzigartigen Masterstudiengangs an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, der in Kooperation mit der hr-Bigband durchgeführt wird. Im Juni 2025 lud die Bigband Studierende dieses Studienganges zu einer Produktion ins Hörfunkstudio II des Hessischen Rundfunks ein. Betreut wurden sie von Tobias Metzger. (Sendung vom 2.11.)
Der Traum des Schauspielens ist sehr weit verbreitet. Viele viele Menschen wünschen sich das und träumen von Reichtum und Ruhm. Einige entscheiden sich dabei auch für den klassischen Weg einer Schauspiel-Ausbildung. Doch, was macht man eigentlich da? Was lernt man? Welche Herausforderungen kann es geben? Was passiert danach? Darüber unterhalten wir uns heute mit einer Absolventin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst HMDK Stuttgart: Marie-Luise Kostopoulos.Mehr zu Luise:https://www.filmmakers.eu/de/actors/maria-luise-kostopouloshttps://www.instagram.com/luisekostopoulos/Infos zu Andreas Z. Simon, die Neurotainment Mail und generell mehr Neurotainment findest du auf https://www.simon.vision/
In dieser Episode bin ich live vor Ort an der Volksbühne - genauer gesagt im Cantate-Saal. Ein Ort, der mir total viel bedeutet, weil ich hier in der Vergangenheit und auch in der Zukunft mit meiner Show „Damals in Frankfurt LIVE“ auftreten durfte und darf – und weil dieser Ort auch einfach wirklich so, so cool ist. Im Stil der 1950er Jahre erbaut, versprüht er wirklich einen ganz besonderen Charme. Und das mein ich auch so. Schon länger wollte ich mal über diesen Ort hier erzählen. Denn die Anfänge gehen bis in die 1950er Jahre zurück. Und um all das zu erfahren: Also was das eigentlich für ein Ort ist, habe ich mich mit Michael Quast getroffen. Michael ist eigentlich gebürtiger Heidelberger, studierte in Stuttgart an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Danach folgten deutschlandweit zahlreiche Engagements als Regisseur und Schauspieler an den unterschiedlichsten Theatern und Bühnen. 2008 gründete er die „Fliegende Volksbühne Frankfurt“. Und vielleicht habt ihr ihn hier in Frankfurt sogar schon mal live gesehen – denn er ist nicht nur Intendant der Volksbühne, sondern steht nach wie vor regelmäßig auf der Bühne des Cantate-Saals. Er weiß viel über die Geschichte und Geschichten dieser Stätte – und wir hoffentlich nach dieser Folge auch. Die Geschichte des Cantate-Saals, Spielstätte der Fliegenden Volksbühne Frankfurt – heute das Thema bei Damals in Frankfurt mit meinem Gast, dem Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Michael Quast.
Bundeskanzler Friedrich Merz spricht von irregulärer Migration und von einem „Problem im Stadtbild“. Um Erklärung gebeten sagt er: „Fragen Sie Ihre Töchter!“ Und bei seiner dritten Äußerung zum Thema erklärt er, dass er Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit gemeint habe, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten. Darüber wird nun diskutiert, von vielen Menschen, aus vielen Perspektiven. Zu dieser Diskussion zählen auch Gefühle: von Menschen, die sich tatsächlich an den genannten Orten nicht sicher fühlen. Von Menschen mit Migrationsgeschichte, die sich ausgeschlossen fühlen und verletzt fragen, ob sie gemeint sind, wenn der Kanzler von einem „Problem im Stadtbild“ spricht. Wichtig in dieser Diskussion sind Fakten etwa aus der Kriminalstatistik. Wichtig ist auch das Ringen um die Lösungen von sozialen Problemen wie Armut, Drogenkonsum, Wohnungsnot und Kriminalität. Warum werden Probleme mit dem Aussehen oder der Herkunft von Menschen verknüpft? Was ist mit sexualisierter Gewalt, die doch weit überwiegend zu Hause stattfindet? Schließlich zählt zu dieser Diskussion auch die Frage, wie Politik und Gesellschaft in Deutschland verantwortungs-bewusst mit all diesen Gefühlen, Fakten und Problemen umgehen sollten. Darüber wollen wir sprechen: mit Gina Rosa Wollinger von der Hochschule für Polizei in Nordrhein-Westfalen, mit der Bürgermeisterin und Dezernentin für Soziales der Stadt Offenbach, Sabine Groß, mit dem Journalismus-Professor Thomas Hestermann, mit Sasha Marianna Salzmann, Dramatiker:in am Maxim-Gorki-Theater Berlin und mit dem FAZ-Journalisten Patrick Bahners. Podcast-Tipp: 11km "Stadtbild" und "Töchter": CDU zwischen Rhetorik und Strategie Deutschland diskutiert weiter über die “Stadtbild-” und “Töchter-”Äußerungen, die Bundeskanzler Friedrich Merz im Zusammenhang mit Migration getätigt hat. Kritiker werfen ihm Spaltung und Diskriminierung vor. Auch in den eigenen Reihen gibt es Kritik. In dieser 11KM-Folge klären wir mit Torben Ostermann aus dem ARD-Hauptstadtstudio, ob die umstrittenen Äußerungen von Merz als Strategie im politischen Kampf gegen die AfD taugen und ob sich die CDU rhetorisch verändert hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:b94ce91ae08d23f8/
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Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie, Köln
Gegründet im Herbst 1995 in Hannover, feierte das bulgarisch-griechische Klavierduo bereits ein Jahr später seinen internationalen Durchbruch: der Gewinn des ARD-Musikwettbewerbs in München markierte den Start einer weltumspannenden Karriere. Seitdem zählen Aglika Genova und Liuben Dimitrov zu den führenden Klavierduos unserer Zeit. Sie gastierten bei der EXPO 2000 und bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 2002. Bis vor einem Jahr haben Genova & Dimitrov an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gelehrt und dort eine international renommierte Klasse für Klavierduo aufgebaut. Im Herbst 2025 feiern sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. In NDR Kultur à la carte blicken die Beiden zurück auf eine außergewöhnliche Karriere. Zugleich schauen sie voraus und erzählen von ihren neuen künstlerischen Projekten.
Schreib mir gern dein Feedback!Miha Lončar studierte Horn an der Musikakademie Ljubljana und an der Hochschule für Musik Mainz. Zusätzlich bildete er sich im Bereich Historische Interpretationspraxis mit dem Hauptfach Naturhorn an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt weiter. Im September 2023 beendete er die berufsbegleitende Ausbildung zum Blasorchesterdirigenten an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen bei Prof. Johann Mösenbichler und schloss diesen mit sehr gutem Erfolg ab. Zudem absolvierte er ein einjähriges Privatstudium „Leadership für Dirigenten" bei seinem musikalischen Mentor Stefan Grefig.Sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker ist er Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe.Er ist Dozent für Blechbläser und Assistent des Dirigenten beim Uni-Orchester der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Dozent für Horn am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Mainz im Fach Horn.Seit Oktober 2023 studiert er Blasorchesterdirigieren an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim in der Klasse von Prof. Hermann Pallhuber.In diesem Jahr konnte er beim deutschen Musikfest in Ulm den internationalen Dirigentenwettbewerb des BDMV für sich entscheiden.Instagram:@loncar_miha@andyschreck_
“GIACOMETTI / MARWAN” Obsessionsà l'Institut Giacometti, Parisdu 21 octobre 2025 au 25 janvier 2026Entretien avecFrançoise Cohen,directrice artistique de l'Institut Giacometti, et commissaire de l'exposition,par Anne-Frédérique Fer, à Paris, 21 octobre 2025, durée 28'51,© FranceFineArt.https://francefineart.com/2025/10/23/3658_giacometti-marwan_institut-giacometti/Communiqué de presseCommissaire de l'expositionFrançoise Cohen, directrice artistique de l'Institut GiacomettiL'Institut Giacometti présente à l'automne prochain l'exposition « GIACOMETTI / MARWAN OBSESSIONS », une rencontre inédite de deux artistes qui, ayant choisi de créer dans un pays autre que leur pays de naissance, — la France et l'Allemagne —, interrogent les questions de la modernité à partir de deux espaces culturels différents : l'Europe et le Moyen-Orient. Giacometti et MARWAN ont fait de la représentation de la tête le coeur d'une recherche obstinée qui fonde leur position d'artiste. Cette exposition est la première présentation commune de leurs oeuvres.Marwan Kassab-Bachi dit MARWAN est né à Damas en 1934. Après des études de Littérature arabe à l'Université de Damas, déterminé à embrasser une carrière artistique, engagé politiquement et hautement conscient des mutations à l'oeuvre dans son pays au sortir de la colonisation, il s'installe en 1957 à Berlin, épicentre de la Guerre froide. Comme Georg Baselitz et Eugen Schönebeck, aussi élèves à la Hochschule für Bildende Kunst de Berlin, il opte en rupture avec l'art informel dominant alors en Allemagne de l'Ouest pour la figuration. Celle-ci est pour lui non le lieu où affronter les traumas de l'histoire européenne récente, mais un théâtre de l'intime.Dans les années 1950 et 60, Giacometti résiste lui aussi à l'attraction de l'abstraction informelle, en réitérant son engagement du côté de la figuration et de la représentation humaine. Dès 1919, et plus encore à partir de 1935, où il revient au travail d'après modèle, les têtes concentrent ses interrogations sur la perception du réel. De 1985 à sa mort en 2016, MARWAN fait des Têtes son seul sujet. Avant cela, après son arrivée à Berlin en 1957, ses premières œuvres (1962-1972) étaient des portraits et des scènes intimes, dont les cadrages et la gestuelle exprime une difficulté à être qui n'est pas sans écho avec les oeuvres de Giacometti telles que Mère et fille, La Cage ou La Femme qui marche de 1932.De 1964 à 1972, les premières oeuvres de MARWAN sont centrées sur des figures aux corps déformés, des « portraits » d'icônes de la modernité arabe : le poète irakien Badr Shakir al Sayyab, le penseur politique Munif al-Razzaz, exilés de leur pays, persécutés pour leurs idées. Tous semblent teintés d'une étrange mélancolie. Son année de résidence à la Cité internationale des arts à Paris en 1973 marque une rupture. Il s'engage alors dans un nouvel ensemble de peintures de grandes dimensions, où des têtes peintes à grandes touches sinueuses jaugent le visiteur.MARWAN relie ces Têtes-Paysages aux contours et aux couleurs de la campagne syrienne. Les natures mortes et les marionnettes qui viennent après poursuivent l'expérimentation de la couleur tout en mettant à distance l'humain. A partir de 1983, il retourne à de hautes Têtes, au caractère cosmique, couvrant la totalité du support, une série ininterrompue jusqu'à sa mort.MARWAN a peu travaillé avec des modèles, ses Têtes monumentales sont de l'ordre de l'apparition. Il se dégage un singulier accord avec les plâtres et les bronzes de Giacometti de l'après-guerre, remarquables pour leur matière hérissée. [...] Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
In dieser Folge von „Bau dir deine Zukunft“ spreche ich mit Prof. Dr. Silja Graupe, der Präsidentin der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Sie ist Philosophin, Gründerin und eine beeindruckende Vordenkerin für eine Bildung, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern echte gesellschaftliche Transformation ermöglicht.Gemeinsam sprechen wir über:ihre Vision einer Hochschule als Raum für Aufbruch, Emotion und Eigenverantwortungwarum klassische Prüfungsformate nicht mehr zeitgemäß sindwie Studierende durch eigene Projekte wirklich wirksam werdenwarum unternehmerisches Denken gepaart mit Sinn die Zukunft prägen wirdund wie man auch in schwierigen persönlichen Lebenslagen voller Zuversicht gestalten kannEin Gespräch, das Mut macht, über Bildung neu nachzudenken – und selbst Teil der Veränderung zu werden.
In dieser Folge von „Bau dir deine Zukunft“ spreche ich mit Prof. Dr. Silja Graupe, der Präsidentin der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Sie ist Philosophin, Gründerin und eine beeindruckende Vordenkerin für eine Bildung, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern echte gesellschaftliche Transformation ermöglicht.Gemeinsam sprechen wir über:ihre Vision einer Hochschule als Raum für Aufbruch, Emotion und Eigenverantwortungwarum klassische Prüfungsformate nicht mehr zeitgemäß sindwie Studierende durch eigene Projekte wirklich wirksam werdenwarum unternehmerisches Denken gepaart mit Sinn die Zukunft prägen wirdund wie man auch in schwierigen persönlichen Lebenslagen voller Zuversicht gestalten kannEin Gespräch, das Mut macht, über Bildung neu nachzudenken – und selbst Teil der Veränderung zu werden.
ChatGPT ,Mistral & Co. kennt jeder – aber haben Sie schon von „Lisa“ und „Luis“ gehört? Die Hochschule Hof hat kurzerhand ihre eigenen Sprachmodelle auf Basis von Open Source gebaut. Warum? Weil Datenschutz, Flexibilität und Unabhängigkeit eben mehr sind als Buzzwords.Doch wie schlägt sich eine Campus-KI wirklich im Vergleich zu den großen US-Giganten? Welche überraschenden Vorteile bringt es, wenn alle Daten sicheran der Hochschule bleiben? Was passiert, wenn Studierende bewusst lernen, auch mal der KI zu widersprechen? Und wie verändert Künstliche Intelligenz Lehre, Forschung und Verwaltung an einer Hochschule ganz konkret?Professor Dr. Sven Rill vom Lehrstuhl für Mobile Computing nimmt uns im Podcast mit hinter die Kulissen: von der ersten Idee bis zum Praxiseinsatz. Ein spannendes Gespräch über die Frage, wie man Innovation selbst in die Hand nimmt, welche Chancen sich durch maßgeschneiderte Lösungen eröffnen – und wie verantwortungsvoll entwickelte KI einen echten Wettbewerbsvorteil schaffen kann. KI-Anwenderzentrum: https://ki-awz.iisys.de/FürStudierende: https://ki-awz.iisys.de/fuer-studierende/Infos zu Lisa und Luis: https://campuls.hof-university.de/wissenschaft-forschung/eigene-ki-tools-der-hochschule-hof-text-und-bilderstellung-mit-lisa-und-luis/
Reich an Ressourcen, arm an Strom: Der afrikanische Kontinent braucht Kapital und Technologie, um selbst zu verarbeiten, statt nur zu liefern. Russland bietet Partnerschaften von Rohstoffförderung bis zu Hochschulnetzwerken an. Es geht um Jobs, Wertschöpfung und Souveränität. Von Wladimir Litwinenko
Ref.: Prof. Elmar Nass, Prof. Dr. Dr. Elmar Nass, Professor für Christliche Sozialwissenschaften und gesellschaftlichen Dialog an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), Köln
Heute in der Kaffeepause: Ein Gespräch über die JuniorUni Mönchengladbach – eine Initiative, die Hochschule für Kinder und Jugendliche erlebbar macht – ohne Notendruck, aber mit echter Neugier. Professor Dr. Siegfried Kirsch, pädagogischer Leiter der JuniorUni und Professor an der Hochschule Niederrhein, spricht über Idee, Ziele und die Bedeutung von frühzeitiger MINT-Förderung. Er erklärt, wie die Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Stadt und Schulen funktioniert und welche Formate besonders gut ankommen.
Andreas Eberle und die Sterne über Stuttgart: Wenn Hobby-Astronomen Wissenschaft machen. Was hat der Große Wagen mit einer Bärin zu tun? Warum sieht man in der Wüste mehr – und erkennt trotzdem weniger? Und wie hilft ein ehrenamtlich betriebener Teleskop-Standort der Spitzenforschung bei der Analyse von Jupiter-Atmosphären? In dieser Folge von SPRICH:STUTTGART geht Andreas Eberle von der Sternwarte auf der Uhlandshöhe in Stuttgart ins Gespräch - über die Faszination der Astronomie. Hosts dieser Folge sind Selma Siebel und Désirée Kast, beide Absolventinnen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart.SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 18.10.2024, online ab 17.10.2025).1:50 Die Faszination der Astronomie4:36 Sternbilder und ihre Geheimnisse10:24 Orientierung am Nachthimmel17:16 Astronomie als Hobby20:25 Aktivitäten der Sternwarte Stuttgart25:19 Herausforderungen der Astronomie31:18 Weltraumschrott und seine Gefahren40:30 Kometen und ihre Beobachtung47:56 Lebenszeichen im Universum57:10 Wissenschaftliche Entdeckungen der Sternwarte1:08:07 Die Zukunft der Weltraumforschung1:16:31 Kometen und ihre Gefahren1:21:47 Besuch der Sternwarte Stuttgart
Vorneweg: Zwi Zausch ist natürlich nicht der alleinige Entwickler von Dorfromantik, sondern Teil eines vierköpfigen Teams, die 2021 mit dem Cozy-Puzzler einen gigantischen Erfolg abfeiern durften. In diesem Gespräch aber soll es vor allem um ihn gehen - und wie sich sein Leben ganz persönlich nach dem Einschlag von Dorfromantik verändert hat. Aber Dom Schott fragt auch noch nach anderen Dingen: Wie Zwi beispielsweise das Studium an der HTW Berlin erlebt und wie er das Konkurrenzdenken an der Hochschule unter den Studis wahrgenommen hat. Schließlich geht's in dem Gespräch auch um das neue Spiel seines Teams: Star Birds, ein Ressourcenmanagement-Spiel, das in Zusammenarbeit mit dem Education-Kollektiv "kurzgesagt" entstand - und für einige Dorfromantik-Fans durchaus ein überraschendes Nachfolgeprojekt war. Ob sich die Arbeit an diesem neuen Spiel für Zwis Team ausgezahlt hat und wie es weitergeht, auch das berichtet er vor dem Mikrofon von OK COOL in dieser ganz besonders bunten Folge.
Für Menschen mit einem schmalen Portemonnaie gestaltet sich die Wohnungssuche besonders schwierig. Die Caritas Zürich will deshalb ab Januar mit einer neuen Anlaufstelle den Betroffenen helfen. Frewillige unterstützen beispielsweise beim schreiben von Bewerbungen oder bei sprachlichen Hürden. Weitere Themen: · Die ETH Zürich bleibt die beste Hochschule auf dem Europäischen Festland. · Wegen eines Baupfusches in Winterthur muss der Kanton Zürich rund 6,5 Millionen Franken zahlen.
Welcome to the Museum of Shapes. Alma is the curator of the museum. She decides which shapes should go where. Triangles have three sides and three angles. Can you help Alma find all the triangles on the shelves? Almas favorite shape is a circle. All the points on the edge of a circle are the same distance from its center. Not all shapes are geometric. Some lines are wiggly and messy. Can you make a wiggly line with your body? The Museum of Shapes (Cicada Books, 2025) is an engaging and informative book about the shapes that make up our world. The narrative framework is complemented by interactive texts and gorgeous, minimalist illustration, shedding new light on the beauty of geometry. Sven Völker is Professor for Experiment and Strategy in Graphic Design at the University of Applied Sciences Potsdam. He studied at the University of Art in Bremen and received an master degree from Middlesex University in London. In 2004 he was appointed professor for graphic design at the Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe and since 2010 tought at the Burg Giebichenstein University of Art in Halle. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
Timm Sigg ist Professor für Mathematik an der Hochschule für Technik Stuttgart. Regelmäßig tauscht er den Hörsaal mit der Kabarettbühne. Auf der Bühne verpackt er seine Beobachtungen über Menschen und ihr Ringen mit der Mathematik so gekonnt in Songs und Kabarettnummern, dass er dafür mit einem der Hauptpreise des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2025 geehrt wurde.
Welcome to the Museum of Shapes. Alma is the curator of the museum. She decides which shapes should go where. Triangles have three sides and three angles. Can you help Alma find all the triangles on the shelves? Almas favorite shape is a circle. All the points on the edge of a circle are the same distance from its center. Not all shapes are geometric. Some lines are wiggly and messy. Can you make a wiggly line with your body? The Museum of Shapes (Cicada Books, 2025) is an engaging and informative book about the shapes that make up our world. The narrative framework is complemented by interactive texts and gorgeous, minimalist illustration, shedding new light on the beauty of geometry. Sven Völker is Professor for Experiment and Strategy in Graphic Design at the University of Applied Sciences Potsdam. He studied at the University of Art in Bremen and received an master degree from Middlesex University in London. In 2004 he was appointed professor for graphic design at the Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe and since 2010 tought at the Burg Giebichenstein University of Art in Halle. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Testweise 2022 eingeführt, wird der Mobile Recyclinghof ab nächstem Jahr nun definitiv eingeführt und das Netz auf 32 Standorte ausgeweitet. Die Bevölkerung kann in der Regel alle fünf Wochen während vier Stunden pro Standort Sperrgut, Elektrogeräte oder Metall entsorgen. Weitere Themen: · Die Zürcher Hochschule der Künste und das Opernhaus bauen ihre Zusammenarbeit aus. · In Winterthur haben sich so viele Eltern gegen die Schuleinteilung ihrer Kinder gewehrt wie noch nie.
In Zürich wurde sie am ZFF-Filmfestival als die nächste «Scarlett Johansson» vorgestellt: Die KI-generierte Schauspielerin Tilly Norwood. In Hollywood reagieren Stars empört auf die neue Konkurrenz. Sind Hollywood-Stars aus Fleisch und Blut tatsächlich bald Geschichte? Sie wird nie müde, bleibt ewig jung und beschwert sich nicht bei Überzeit. Tilly Norwood hat weltweit für Furore gesorgt, nachdem sie an einem Podium in Zürich vorgestellt wurde. Die KI-Schauspielerin stehe kurz davor, von einer Agentur unter Vertrag genommen zu werden, verkündete ihre Erfinderin. Hinter der KI-Schauspielerin steckt die TV-Produzentin Ellie van der Vellen. Sie verspricht: KI werde echte Schauspielerinnen und Schauspieler nicht ersetzen, aber die Technologie eröffne unendlich viele neue Möglichkeiten für Filmschaffende. Wir fragen, was es für Schauspielerinnen und Schauspieler bedeuten wird, wenn sie die Leinwand mit KI-Kreationen teilen müssen. Hat man in Hollywood zurecht Angst? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Enno Reins, SRF-Filmjournalist, berichtet für SRF vom Zurich Film Festival - Manuel Hendry, Schweizer Regisseur, bekannt etwa für die Filme «Strähl» und «Papa Moll», lehrt in der Disziplin Film an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Julius Schmid, Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die pädagogische Hochschule der FHNW will rund 40 Vollzeitstellen abbauen. So will die Schule fünf Millionen Franken sparen.
In der Kasse der PH klafft ein Millionenloch. Das führt zu einem Abbau von bis zu 40 Stellen. Ausserdem: · GLP-Kandidatin Sabine Bucher lanciert ihre Kampagne für die Regierungsratswahl im Baselbiet · Herbstgast: Beat Läuchli, Organisator des Eurovision Song Contest
Dr. Guido Knopp ist gebürtiger Hesse, hat in Frankfurt studiert und lehrte an der Hochschule in Gießen. Seine Filme und Bücher - u.a. "Unser Jahrhundert - deutsche Schicksalstage", "Die Deutschen" oder "Hitlers Helfer" haben Millionen Menschen gesehen oder gelesen. Sein aktuelles Buch heißt "Die neuen Despoten" und zeigt, wie eine Handvoll Machthaber die Demokratie in ihren Ländern zerstören. Im hr1-Talk reden er und Moderator Klaus Reichert unter anderem über die Gefahren für unsere Demokratie und wie sie gerettet werden könnte.
In dieser Sonderepisode von "ISM Perspectives on..." beschäftigen wir uns ausnahmsweise nicht mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Thema, sondern liefern konkrete Praxistipps für Studierende, die gerade vor dem Schreiben ihrer Abschlussarbeit stehen. Was sind geeignete Ansätze zur Themenfindung? Wie gelangt man von dort zu einer handhaben Fragestellung? Welchen Einfluss haben extrinsische und intrinsische Motivationsfaktoren während des Schreibprozesses? Und welche Hinweise sind nützlich im Hinblick auf Selbstorganisation und Zeitmanagement? Das alles und vieles mehr wollen wir in dieser Study-Service-Susgabe von "ISM Perspectives on…" besprechen, indem wir die Perspektive der Hochschule (in Person von Prof. Dr. Johanna Hailer) und die einer betroffenen Studentin Kim Sonnenberg zusammenbringen.
Auf der gamescom 2025 gehörte der kleine Stand von Natasha Sebben zu den spannendsten Orten, die man während der Messe besuchen konnte. Denn hier zeigte sie gemeinsam mit ihrem kleinen Team die neuste Version von Psychotic Bathub, ein außergewöhnliches Spiel über eine junge Frau, die in der Badewanne sitzt und einen dramatischen Spagat zwischen Entspannungsroutine und niederdrückender Psychose yerlebt. Begleitet wird sie dabei von den SpielerInnen, die gemeinsam mit der jungen Frau zum Weinglas greifen, in Verzweiflung versinken oder einfach nur den Seifenblasen auf der Wasseroberfläche zusehen können. Dieses ungewöhnliche Spiel entwickelt Natasha Sebben nun schon seit mehreren Jahren wann immer sie Zeit dafür findet, während sie eigentlich an der Züricher Hochschule der Künste im Fach "Game Design" unterrichtet - der Ort, wo ihr Spiel ursprünglich als Bachelor-Arbeit geboren wurde. Seitdem ist viel passiert und genau danach fragt Gastgeber Dom Schott, der schon vor Monaten eine Demo zu Psychotic Bathub spielen konnte und begeistert ist. Im Gespräch bei OK COOL geht es um die Zusammenarbeit mit Betroffenen, Spieleentwicklung in der Freizeit, den Status Quo von Mental Health Games und, ganz am Rande, um einen Geburtstag.