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Unsere Heimat ist im Himmel, heißt es in vielen Gebeten und Texten und sogar manchmal noch auf Todesanzeigen. Und in einem Lied heißt es: "Unsere Heimat ist im Himmel, unsere Heimat ist nicht hier, wie Nomaden ziehn wir weiter, unsere Heimat ist bei Dir." –Am Fest Christi Himmelfahrt haben wir ja dieses Paradox gefeiert. Christus ist aufgestiegen zum Vater im Himmel und hat gleichzeitig versprochen, alle Tage unseres Lebens bei uns zu bleiben. Und wenn wir das tatsächlich ernsthaft bedenken, ist diese Zusage Jesu die absolute Kraft für unser Leben hier. Und bei vielen Menschen kann man deutlich spüren und erleben, dass sie aus dieser Kraft immer leben und gelebt haben.Heute Vormittag wird unsere Schwester beerdigt, die zwei Tage vor dem Himmelfahrtsfest im 101. Lebensjahr gestorben ist. Wenn ich bedenke, in welcher Zeit sie gelebt hat: geboren zwischen den beiden Weltkriegen, als junges Mädchen die Verirrungen der Nazizeit erlebt, dann den 2. Weltkrieg mit all dem Schlimmen für die Bewohner der großen Städte, dann die Nachkriegszeit mit Hunger und Kälte und dem Warten auf die Heimkehr der Brüder aus der Gefangenschaft, Krankenpflege gelernt und in den Orden eingetreten, vielfältige Dienste und Stationen, Verantwortung für Mitschwestern und Pflegeschülerinnen, Entwicklungen in der Kirche und im Orden nach dem 2. Vatikanischen Konzil, große Veränderungen in der Gesellschaft mit allen Höhen und Tiefen, Deutsche Einheit und mehr Erleben der Internationalität im Orden, leben und Leben gestalten im Altenheim für die älteren Mitschwestern und mit sich selbst, Schwachsein und müde sein gut aushalten und sich nie gehenlassen.Bei einer Umfrage im Januar zu Themen des Heiligen Jahres "Pilger der Hoffnung" hat sie mir einen bemerkenswerten Satz gesagt: "Ich bezeichne mich als "Pilgerin der Hoffnung, weil ich immer hoffe, dass ich den Plan Gottes mit mir erfüllen kann." – Das zeugt von einem starken, biblisch fundierten Selbstbewusstsein und einer Hoffnung, die nie untergehen wird.Sind sie ein Pilger, eine Pilgerin der Hoffnung?
Meine große Schwester Katja und ich reden über den Dauerbrenner der Wohlfühlserien auf Netflix, "Virgin River"!
Anfang voriger Woche habe ich einige unserer alten Schwestern im Altenheim besucht und fand unsere älteste Schwester im Sessel sitzend und schwer atmend. Eine Krankenschwester kommt dazu und meint: "Ja das Herz ist schwach und sie ist ja auch schon über 100." Als sie draußen war, meinte die alte Schwester zu mir: "Und, was sind Deine Ziele in der nächsten Zeit?" Ich war ziemlich verblüfft ob dieser Frage und konnte nur antworten, dass ich ja jetzt erstmal sie besuchen und ein wenig bei ihr bleiben würde. Wir haben geplaudert und sie hat sich beruhigt und der Atem ebenso.Vier Tage später liegt sie sterbend in ihrem Bett und ich kann spüren, dass sie etwas will. Und ich höre sie flüstern: "Großer Gott wir loben Dich" – Soll ich das singen? Ja. Also habe ich die erste Strophe gesungen und sie hat ihre Lippen dazu bewegt. Nach der ersten Strophe habe ich aufgehört und sie hat weitergeflüstert: "Alles was Dich preisen kann" – Also habe ich weitergesungen und sie schaute sehr zufrieden und gelöst.Und dann ist mir ihre Frage vom Montag wieder eingefallen: "Und, was sind Deine Ziele in der nächsten Zeit?" Jetzt kann ich antworten, den großen Gott zu loben und zu preisen im Gebet und Gesang, aber auch im normalen alltäglichen Leben. Das genau sind unsere Aufgaben, Pläne und Ziele als Christen. Und wie das geht, sieht ja bei jedem anders aus.Unsere Mitschwester hat ihr ganzes berufliches Leben lang als Krankenschwester gearbeitet, war in einigen Konventen Oberin, um sich um das Wohl der Schwestern zu kümmern und hat zehntausende von Gebetszeiten in ihren Konventen mitgebetet. Und auch seit ihrer Zeit im Schwesternaltenheim hat sie nie aufgehört, sich um Mitschwestern zu kümmern und zu sorgen, Laudes und Vesper gemeinsam zu beten, zur Heiligen Messe zu gehen und den Rosenkranz zu beten. Und wenn der Abstand zwischen den monatlichen Bibelgesprächen mal etwas größer war, hat sie immer gefragt, wann es denn endlich wieder stattfindet, das miteinander darüber nachzudenken, was ein Wort aus der Bibel für ihr eigenes Leben bedeuten könnte. Sie beeindruckt mich, seitdem ich sie kenne und seit einigen Tagen bleibt in mir und vielleicht auch für Sie daheim die Frage, die sie mir gestellt hat: "Und, was sind Deine Ziele in der nächsten Zeit?"
Seinen fünften Band mit Erzählungen hat Ralf Rothmann soeben vorgelegt. Wenn in diesem Band ein junger Maurerlehrling Geschichten von Anton Tschechow liest, denkt man an Tschechows Diktum "Kürze ist die Schwester des Talents". Diese Gabe zur kurzen Form besitzt der 72-jährige Ralf Rothmann seit jeher. Nicht umsonst hat er 1986 mit einer Erzählung debütiert - mit "Messers Schneide". Ein Gespräch mit dem Autor über sein neues Buch "Museum der Einsamkeit" (Suhrkamp) / Thomas Wagners Geschichte der deutschen Nachkriegs-Sozialwissenschaft: "Abenteuer der Moderne. Die großen Jahre der Soziologie 1949-1969" (Klett-Cotta) / Die südkoreanische Autorin Kim Eui-Kyung schreibt einen Roman über Kinderlosigkeit: "Hello Baby" (Blumenbar) / Im englischen Original bereits 2008 erschienen: Bernadine Evaristos literarische Auseinandersetzung mit dem Sklavenhandel: "Blondes Herz" (Tropen) / Das literarische Rätsel
"Tobi! Da ist so ein komisches Ding in unserem Garten gelandet!" Tobi hasst es, wenn sich seine kleine Schwester irgendeinen Quatsch ausdenkt. Aber in diesem Fall hat Carla recht. Das komische Ding ist ein Raumschiff und der Außerirdische macht sich mit einer extraterrestrischen Campingausrüstung im gepflegten Gartenbereich der Familie breit. Was tun? Und dann schnappt sich der Außerirdische auch noch Carlas Fahrrad und fährt los Richtung Stadt.
22 Bahnen schwimmt sie, wenn sie abtauchen will. Tilda studiert Mathe, kümmert sich um ihre kleine Schwester und ihre alkoholkranke Mutter. Jeden Abend, wenn sie es irgendwie schafft, schwimmt sie 22 Bahnen.
Servus! Wenn ihr uns kontaktieren oder mehr sehen möchtet, geht auf unseren Instagram (@austriankiwipodcast) und folgt Jonboy.at, um auf dem Laufenden zu bleiben mit unserer Bekleidungsmarke.Über uns:Ich (Jonny) habe Maria 2019 in Kambodscha kennengelernt. Wir reisten zusammen durch Vietnam, verliebten uns, und ich zog nach Österreich, um Maria zu besuchen – und bin nie wieder gegangen. Wir arbeiten und leben beide hier in Salzburg und lieben es!Podcast Chapters:00:00:00 Intro and today's sponsor00:00:40 Wos geht bei uns?00:15:51 Jonny's Sister joins the podcast! 00:16:52 A toothbrush for your bum? ProctyClean Sponsor00:30:03 Maria's Lifehack00:34:03 Moving to the countryside00:37:29 Jonboy clothing updates00:39:14 Life updates00:48:41 OutroInstagram: https://www.instagram.com/austriankiwipodcastJonboy: https://www.instagram.com/jonboy.at
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Bruder Paulus Auf seine Weise wirft Bruder Paulus einen Blick in die Gemeinde des Johannes, aus der das Johannesevangelium in die Bibel gelangt ist. Der Auferstandene hat mit seiner Passion und Hingabe für alle Menschen die Herzen der Glaubenden erreicht. Was hören sie von ihm? Wie spricht er zu ihrem Herzen? An diesem Sonntag: Wie ein Hirte. Der sie kennt, führt und Leben in einer Fülle schenkt. Das kann durch nichts und niemanden genommen werden. [Evangelium: Johannes, Kapitel 10, Verse 27 bis 30] In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Sie kommt von einem großen Bauernhof und ist ein englisches Fräulein in fortgeschrittenem Alter. Über ihren 93-jährigen Lebensweg sagt Schwester Justa Darchinger: "Es war Berufung, ich hab' gar nicht anders können."
Schneehühner dürfen nur noch in den Kantonen Uri, Graubünden und im Wallis gejagt werden. Uri stimmt am 18. Mai über ein Verbot ab. In Graubünden ist ein solches kein Thema, Kritik an der Jagd gibt es aber trotzdem. Weitere Themen: · Start 54. St. Gallen Symposium an der HSG · Nach tödlichem Unfall: Bezirksgericht Appenzell verurteilt 36-Jährigen wegen fahrlässiger Tötung. · Die letzte Schwester vom Kloster Wonnenstein will ihr Vermögen zurück und zieht ihren Fall weiter ans Innerrhoder Kantonsgericht.
Tiktok gehört zu der weltweit beliebtesten Social Media-Plattformen. Und die Plattform wird auch immer wichtiger für musikalische Experimente. Im neuen Kinospielfilm «Bagger Drama» verarbeitet der Schweizer Filmemacher Piet Baumgartner viel von seiner eigenen Biografie – und lässt Bagger tanzen. Tiktok ist eine der weltweit beliebtesten Smartphone-Apps und gehört zum Lebensgefühl der Generation Z. Junge Menschen aus aller Welt erstellen und teilen kurze Videos zu allen möglichen Themen. Tiktok ist auch ein Raum, wo musikalische Identitäten ausgelebt werden: von Pop über Jazz bis zu Folklore oder Oper. Musikwissenschaftler Juan Bermúdez der Universität Graz hat erstmals in einer ethnographischen Langzeitstudie erforscht, wie mit und in der App musikalisch interagiert wird, wie kreative Opernformate entstehen und wie sich die Hörgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer verändern. In seinem neuen Kinospielfilm erzählt der Schweizer Künstler und Filmemacher Piet Baumgartner eine Familiengeschichte: Im Zentrum steht eine mittelständige Schweizer Familie, die eine Baggerfirma hat. Gefühle werden nicht gezeigt oder besprochen, auch nicht die Trauer um die verunfallte Tochter und Schwester. Die Familie droht am Unausgesprochenen zu zerreissen. In «Bagger Drama» steckt viel von Piet Baumgartners eigener Biografie. Das erzählt der Künstler und Filmemacher im Gespräch - und auch davon, wie er auf die Idee gekommen ist, die Bagger tanzen zu lassen.
Schwester Lea Ohura spricht über ihre Rolle bei den Schwestern der perpetuellen Indulgenz, einem ehrenamtlichen Verein, der sich für HIV- und AIDS-Prävention einsetzt. Sie erzählt von der Geschichte des Vereins, ihren Aktivitäten, der Bedeutung von Safer Sex und der Aufklärung in der Community. Zudem wird die Rolle der sozialen Medien in ihrer Arbeit thematisiert, sowie die Struktur des Vereins und die verschiedenen Veranstaltungen, an denen sie teilnehmen. Schwester Lea schließt mit einer ermutigenden Botschaft an alle Zuhörer.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
Hennig, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Homeoffice klingt nach Flexibilität und Teamwork – doch was, wenn die Anwesenheit des anderen Elternteils eher zur Belastung wird als zur Hilfe? In dieser Folge sprechen wir darüber, warum physisch anwesend sein nicht automatisch bedeutet, dass Care-Arbeit geteilt wird – und wie schnell wir in die Falle tappen, lieber alles selbst zu machen, statt uns immer wieder mit unserem Partner auseinanderzusetzen. Außerdem erzählt Sarah vom Junggesellinnenabschied ihrer Schwester – und warum der Abend ein Paradebeispiel für internalisierte Misogynie war. Steff teilt offen ein persönliches Eingeständnis, das Mut braucht, und zeigt, warum echte Beziehung Arbeit ist. Wie das alles mit Anglern, seltsamen Verkaufsorten und unserem neuen Jingle zusammenhängt? Hört rein – in die neue Folge von Liebreizend Extreme, dem Podcast über Elternschaft, Gleichberechtigung, Feminismus und das echte Leben dazwischen. Danke an Raphael von Vision & Vibes für unseren neuen Jingle. Wie findet ihr ihn? Sendet uns gern euer Feedback auf Instagram @liebreizend.extreme und stimmt unbedingt noch über den finalen Community-Namen ab. :)
Das Kriegsgrauen kriecht unter die Haut. Bilder von verstümmelten Beinen und Armen, von Kriegstraumatisierten schweigenden Männern, von Kriegsgräbern steigen auf. Als Mutter, Schwester, Tante, Großmutter wachsen die Ängste, dass sich ein Verwandter von der politischen und medialen Kriegslust anstecken lässt und tatsächlich die Beteiligung an den näher kommenden kriegerischen Auseinandersetzungen in Erwägung zieht. Einen wütenden Kommentar anlässlich der wachsenden Kriegstreiberei verfasste unser Autor Nicolas Riedl. Bild: KI www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Stillstand? Low Energy? Unzufriedenheit? Ängste? Zweifel? Unklar über das, was du willst und tun solltest? Hier kommen 5 Maßnahmen aus meiner täglichen persönlichen wie beruflichen Praxis als Coach für Selbstbestimmung und –bewusstsein, die INSTANT etwas in dir und deinem Leben verändern – natürlich positiv und zu deinem Besten. Außerdem erfährst du, wie es mir aktuell geht – nach 10 Tagen am Mittelmeer. In unserem Retreat. Back home und mit viel im Gepäck. Real Talk und mit viel Mehrwert für DICH. Enjoy und lass mich bitte wissen, ob dir diese Folge helfen konnte! Love, Yavi Buche hier dein beYOUtiful oneWEEK Retreat mit uns – vom 26.10. - 2.11.2025: https://typed.de/workshops/beyoutiful-oneweek/ Alternativ die kleine Schwester, unser beYOUtiful oneDAY Retreat am 24. Mai in Köln: https://typed.de/workshops/beyoutiful-oneday/ Unser gesamtes Akademie-Angebot: https://typed.de/workshops/ beYOUtiful Playlist bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/5BtnuEY4Ijo33n7MycFXXu Sibels “My Estatics” Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2nsj7LNorYBcZtzU4ul6ZW?si=bBCLIbICTXKkI9eKCD7Wbw&pi=tdVglgIXTci5b Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/mudditieren zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Als der Journalist Giuseppe Catozzella im Radio hört, die somalische Athletin Samia Yusuf Omar sei auf der Flucht nach Europa ertrunken, nimmt er Kontakt zu ihrer Schwester auf. Daraus entsteht die Geschichte einer jungen Frau, die nur ein Ziel hatte: Olympia. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 25.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 2004, Mogadischu im Krieg. Samia Yusuf Omar, die 13-jährige Tochter eines Gemüsehändlers, träumt davon, bei den Olympischen Spielen 2008 für ihr Heimatland Somalia als Läuferin anzutreten. Mit ihrem Freund und «Trainer» Ali nutzt Samia jede freie Minute zum Laufen, auch wenn die beiden auf der Strasse jederzeit von Soldaten aufgegriffen werden können. Nach den neuen Gesetzen der Al-Schabaab-Regierung dürften Samias und Alis Familien nicht miteinander verkehren, weil sie unterschiedlichen ethnischen Gruppen angehören. Selbst als Ali und seine Eltern aus der Stadt vertrieben werden und ihr Vater getötet wird, gibt Samia nicht auf. Mit eisernem Willen trainiert sie allein weiter – und qualifiziert sich tatsächlich für die Olympischen Spiele in Peking. ____________________ Mit: Franziska von Fischer (Samia 1, Erzählerin), Alicia Löffler (Samia 2, als junges Mädchen), Fabian Müller (Ali), Lou Bihler (Ahmed, Al-Shabaab-Soldat), Peter Hottinger (Samias Vater), Nikolaus Schmid (Alis Vater), Julia Jentsch (Hodan, Samias Schwester), Hannah Hablützel (Manaan, Samias Nichte), Dominik Steiner (Reporter), Julius Griesenberg (Stimme, Mann 1, Trainer), Thomas Mathys (Kapitän, Mann 2), Isabel Schaerer (Mutter, Frau), Linn Vogel (Mädchen 1), Lilly Glavitsch (Mädchen 2) ____________________ Aus dem Italienischen von Myriam Alfano – Bearbeitung: Feridun Zaimoglu und Günter Senkel – Hörspielfassung und Regie: Karin Berri – Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Ueli Karlen ____________________ Produktion: SRF 2018 ____________________ Dauer: 50'
In dieser Folge spreche ich mit Nicole (sie ist die Schwester von Stefanie aus Folge 98), 46, über den Suizid ihres Vaters vor 5 Monaten. Link zum Treffen im September: www.selbstwort.com/treffen-09-25 HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: www.waldschnecke-verlag.de/product-pag…eben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) www.selbstwort.com/mitglieder Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: open.spotify.com/show/7D2qBQskeCp…gNSh21C7zT48IS_g
Eine katholische Nonne bei «Musik für einen Gast» am Ostersonntag: Das mag wenig überraschen. Dass sie sich selbst als «Freelance Schwester Veronika» bezeichnet, Melodien, Rhythmen und Instrumente in Farben wahrnimmt und auch im Gym Musik hört, vielleicht schon eher. Als Veronika Ebnöther 20 Jahre alt war, veränderte ein Besuch in einer Zürcher Kirche ihr Leben. Sie spürte die Berufung, dass sie sich ihrem Glauben und ihrer Beziehung zu Gott hingeben sollte – voll und ganz. Heute ist Schwester Veronika eine von rund 80 sogenannten «geweihten Jungfrauen» in der Schweiz. «Das klingt aber so verstaubt», sagt sie selbst und verwendet deshalb lieber den Begriff «Freelance Schwester». Im Gegensatz zu den meisten katholischen Nonnen lebt Schwester Veronika nicht in einem Kloster und ist selbst für ihr Einkommen verantwortlich. So hat sie mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Gefängnisseelsorge und leitet ein Gesprächsatelier, in dem sie Menschen begleitet, die Rat suchen oder sich mehr Tiefe oder spirituelle Verbundenheit in ihrem Leben wünschen. Bei ihren Beratungen kommen manchmal auch Farben und Pigmente zum Einsatz. Denn Schwester Veronika hat diesbezüglich eine ganz besondere Wahrnehmung: Sie ist Synästhetikerin. «Einfach erklärt sind die Sinne in meinem Kopf nicht getrennt. Wenn ein Reiz reinkommt, werden alle gleichzeitig aktiviert.» Wie sich das anfühlt und warum die Forschung die Synästhesie mit einem LSD-Trip vergleicht, erklärt Schwester Veronika eindrücklich in dieser Ausgabe von «Musik für einen Gast», moderiert von Melanie Pfändler. Die Musiktitel: 1. Eros Ramazzotti – Per me per sempre 2. Eros Ramazzotti - Se bastasse una canzone 3. Sting / Robert Downey Jr. – Every Breath You Take aus der Serie Ally McBeal 4. Beckah Shae - Heartbeat 5. Diana Krall feat. Bryan Adams – Feels Like Home
Nikes kleine Schwester kann nichts hören, wie kann man ihr am besten helfen? Die Eltern sind sich nicht einig. Deswegen schreibt Nike einen Brief - an eine besonders prominente Persönlichkeit. Von Frauke Angel www.kakadu.de, Kakadu
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn. Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. (Joh 19,16-30)
Pati Valpati liefert Bestseller, Podcasts & Personality-Content mit rad shit Energy – und nennt sich selbst trotzdem "schlechtes Vorbild". In dieser Folge wird's ehrlich, laut, sensibel – und überraschend musikalisch. Pati Valpati spricht über das Spannungsfeld zwischen öffentlichem Image und privater Realität: *Privatsphäre als Status Symbol: Warum sie gerne viel erzählt, aber trotzdem kaum jemand wirklich etwas über sie weiß. *Anti-Businessfrau: Wie man ein Buch schreibt, ohne sich als Autorin zu fühlen. *Warum Dating für sie gerade ein Thema ist – und wieso sie sich selbst lieber als schlechtes Vorbild mit guten Vibes bezeichnet. Wir reden über Selbstinszenierung, Community, ihr Selbstverständnis als jemand, der praktisch in der Öffentlichkeit erwachsen geworden ist – und über ein Talent, das viele (noch) nicht auf dem Schirm haben: Pati spielt Geige, Saxophon, kann singen und teilt sich mit ihrer berühmten Schwester nicht nur die DNA, sondern auch eine große Ader für Kunst. Baby got Business Bootcamp Kompakt. Effizient. Topaktuell. Das 10-Wochen-Online-Programm ist der Wissens-Boost für alle Social-Media-Professionals, Creator:innen und Gründer:innen. Jetzt hier einen der begrenzten Plätze sichern: https://babygotbusiness.com/10-wochiges-social-media-bootcamp/ Werbung: Vodafone: Hol dir jetzt die perfekte Lösung für deine Familie mit den FamilyCards von Vodafone und sichere dir jeden Monat 10 % Rabatt auf den Tarifpreis unter https://www.vodafone.de/bgb Probonio: Mehr als nur Gehalt: Mitarbeiter-Benefits, die Wertschätzung zeigen und gleichzeitig Lohnsteuern sparen. Jetzt Angebot sichern auf https://www.probonio.de/babygotbusiness Timecodes: 00:02:13 Gesprächsstart 00:12:30 Entweder Oder 00:17:13 Arbeitsalltag 00:20:00 Familie 00:26:25 Vorbilder 00:37:00 Online Pati vs. Offline Pati 00:47:47 Dating 00:49:35 Business Advice 00:55:37 Hobbies 01:04:00 Vorsätze 2025 In der Podcatsfolge erwähnt: https://www.instagram.com/alexmariahpeter/?hl=de https://www.instagram.com/antoniavalentinahh/?hl=de Podcastpartner: Hier findet ihr alle aktuellen Supporter unseres Podcasts & aktuelle Rabattcodes. Hier findest du mehr über uns: Website Instagram LinkedIn Impressum
Erhabene Geschöpfe der Natur, die in den Himmel ragen: Berge. Auch Komponistinnen und Komponisten haben sich von ihnen inspirieren lassen. Unter ihnen Fanny Hensel, die Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy. Sie ist vor allem als Komponistin von Liedern bekannt. Rund 250 hat sie geschrieben. Einer ihrer bevorzugten Dichter war Joseph von Eichendorff. Dessen Gedicht "Bergeslust" hat Fanny Hensel vertont.
Der Vater und die Schwester der Autorin Lucia von Bredow wurden in Paraguay ermordet. Der Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Die Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Die Autorin will Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reist sie für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community trifft sie auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Das ist die erste Folge des True Crime Podcasts "Mammut – ein Mord in meiner Familie und die Suche nach Antworten" vom BR. Alle Folgen gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/deep_doku-mammut Und hier noch ein Podcast-Tipp: "Mein Mensch" https://1.ard.de/MeinMensch_DeepDoku
Christopher & Jobst im Gespräch mit Stephan. Wir reden über Stoffhandel, Shiatsu & Schauspielschule, keine Europatouren mit No Means No & Pixies, Hass-Regen, Tipps zum Schneidern, total enge Anti-Schlaghosen, Samt & Seide, gute Nähmaschine, VHS-Nähkurse, Slade in der Musikhalle, "Musik für junge Leute" im Radio, Johnny Rotten war Gott, der Anfang von Janie Jones, unterm Michel geboren, die linkste Gesamtschule in ganz Hamburg, Leistungsmäßig im Schwimmclub, zusammen zu Weezer, die Sex Pistols Reunions, vierhändig Klavierspielen mit der Schwester, die erste Band Paranoia, "Right to Work" von Chelsea, E-Gitarre vom Konfirmationsgeld, mit Öl-Farbe angemalte Maler-Hosen, Sicherheitsnadeln in den Ohren, "Tolle" von Napalm, die Teddyboys waren wahnsinnige Schober, Razors im Krawall 2000, Bass bei Captain Scarlett, Die Bärbels, Besuch bei der Tante in London, Bones Club in Redding, der Film "Punk in London", die Clique um Slime, "Tour zum Untergang", die lyrischen Texte von Schweineherbst, der geniale Text von "Bullenschweine", der inspirierende Bill Stevenson, die einstündige Dosenschlacht im SO36, mitgenommen von den Anfeindungen, plötzlich nicht mehr Slime-Schlagzeuger, Ausstieg bei Torpedo Moskau, genug von Punk & Hardcore, Permanent Frozens mit Jens Rachut, George & Martha in der Spex, getrieben von dem Wunsch den Dingen auf den Grund zu gehen, Schwierigkeiten Gefühl zu realisieren, viel Hass auf das da Draussen, "Ich war der Märchenprinz", körper-therapeutischer Skan-Ansatz, der tief sitzende Wunsch sich zu befreien, LSD nach Stanislav Grof, mit 25 den Himmel & die Hölle gesehen, zum ersten Mal im Leben im Körper ankommen, Tausende pogen zu "Deutschland muss sterben", Anfeindungen aus der politischen Szene, etwas beenden müssen, das Ende von Belgrad, "Strummer & Devoto" mit Richy Fondermann, Kommando Sonne-nmilch immer noch zeitlos geil, eingeladen zur John-Peel-Session, das Heaven Shall Burn & Dyse von "Schweineherbst", seinen Frieden mit Slime haben, Dankbarkeit & Wertschätzung, "Zurück aus Berlin", der tolle Neuanfang von Slime, in den Stoffgroßhandel reingerutscht, die Stoffe lieben, Reputation im Netz ist piece of shit, alle zusammen, Punk is ne Jugendrevolte, "Ich war mal n Punk, damit ist jetzt Schluß" von Screamer, Adrianne Lenker, das dritte Album von Squid, der Sender Byte FM, ein neues Album von Billy Idol, der Song "Kaffee" von Tauben, uvm.Vier Songs für die Playlist: 1) Ein Lieblingssong vom 15jährigen Stephan: THE CURE - Boys Don´t Cry2) Der beste Pop-Song aus den 80ern ist: THE CURE - Close to Me3) Ein aktueller Song, den Stephan liebt: THE CURE - Alone4) Der beste THE CURE-Song aller Zeiten: One Hundred Years
Wenn Alicia letzte Woche bei TWD wäre, hätte Carol sie vermutlich zum Wohle der Gruppe eliminiert. Doch jetzt ist sie über den Berg und kann mit Tim endlich den Auftakt der fünften Staffel besprechen! Terminus entpuppt sich endgültig als Ort des Schreckens, aber Sprengmeisterin Carol rettet den Tag. Bob bekommt die einmalige Gelegenheit sein eigenes Fleisch zu kosten und Maggie scheint ihre Schwester irgendwie gar nicht zu vermissen... Nächste Woche besprechen wir 3 Folgen! Instagram: @aliciajoe und @cashisclay_attitude Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Servas! Wenn ihr uns kontaktieren oder mehr sehen möchtet, geht auf unseren Instagram (@austriankiwipodcast) und folgt Jonboy.at, um auf dem Laufenden zu bleiben mit unserer Bekleidungsmarke.Podcast Episode Chapters:00:00:00 Intro00:02:40 Jonny auf der Bühne00:07:30 Schwester in Innsbruck00:14:20 Jonny hat einen grünen Daumen00:17:45 Familie trifft auf Familie00:20:40 Was isst Mozart?00:22:40 Ratschen einfach00:32:42 Passt schon oder passt nicht?00:46:00 OutroÜber uns: Ich (Jonny) habe Maria 2019 in Kambodscha kennengelernt. Wir reisten zusammen durch Vietnam, verliebten uns, und ich zog nach Österreich, um Maria zu besuchen – und bin nie wieder gegangen. Wir arbeiten und leben beide hier in Salzburg und lieben es!Instagram:https://www.instagram.com/austriankiwipodcastJonboy:https://www.instagram.com/jonboy.at
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist.Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden. Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst verherrliche, ist meine Herrlichkeit nichts. Mein Vater ist es, der mich verherrlicht, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich. Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben? Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Er ist vielleicht einer, der bei der Aufzählung der Hamburger Handballhelden hin und wieder vergessen wird. Zu Unrecht. Ein echter Kämpfer, wie in den Sprachnachrichten mehrmals betont wird. Matthias Flohr ist zu Gast und spricht wenige Tage vor dem Lidl Final4 mit Moderator Markus Götz ausführlich über seinen Weg. Flohr erzählt, warum der Kontrast nach 12 Jahren beim „HSV Hollywood“ in Hamburg zu 6 Jahre in Balingen genau richtig war und dass die Rückkehr als Trainer gar nicht wirklich geplant war. Der Rheinländer blickt auf sein Jubiläums- und gleichzeitig Premieren-Final4 am kommenden Wochenende als Trainer des HBW Balingen-Weilstetten voraus und rekapituliert den schwierigen Spagat zwischen Final4-Freude und Liga-Alltag. Es geht um die besondere Humorebene, die er mit Jens Bürkle teilt, wofür seine damals 4-jährige Schwester herhalten musste und einen berühmten Kleiderhaken in seiner Stammkneipe. Viel Spaß mit Folge #127 von „Hand aufs Harz“ mit Matthias Flohr. Das offizielle Magazin zum Lidl Final4: https://bit.ly/LF4-Magazin
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort und ihr werdet mich suchen und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen? Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben. Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch? Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht alleingelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn. #(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit redete Jesus zu den Pharisäern; er sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.Da sagten die Pharisäer zu ihm: Du legst über dich selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht wahr.Jesus erwiderte ihnen: Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis wahr. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über niemanden. Wenn ich aber urteile, ist mein Urteil wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.Und in eurem Gesetz steht geschrieben: Das Zeugnis von zwei Menschen ist wahr.Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.Da fragten sie ihn: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen.Diese Worte sagte er, als er im Tempel bei der Schatzkammer lehrte. Aber niemand nahm ihn fest; denn seine Stunde war noch nicht gekommen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es gab eine Zeit, da habe ich mir Sorgen gemacht um Matze. Wir alle im Team vom Frühstücksfernsehen. Es ist Jahre her, damals saß er neben Dir, aber er war nicht anwesend. Etwas stand zwischen ihm und der Welt. Matthias Killing, mein Kollege und Freund, spricht über einiges heute zum ersten Mal. Warum er den Applaus so braucht, warum sein Vater ihm nicht vertraut hat, von Lebenskrisen, Ängsten und Sehnsüchten. Und wie er Frieden mit seinen Eltern geschlossen hat, ganz alleine, ohne sie. Im letzten Jahr sind beide verstorben, erst sein Vater und kurze Zeit später seine Mutter. Für seine Schwester und ihn eine unbeschreibliche, kräftezehrende Zeit. Der Podcast mit meiner Schwester (#26) hat Matthias damals geholfen, sagt er. Wie schön. Jetzt kann er Altes hinter sich lassen und Dinge neu angehen. Auch darum geht's in dieser Folge. Seid Teil des Gesprächs und teilt hier drunter Eure Gedanken. Oder per Mail an hey@mwiemarlene.de Marlene auf Instagram https://www.instagram.com/marlenelufen/?hl=de Matze auf Instagram https://www.instagram.com/matthiaskilling/?hl=de Matzes Lieblingsbuch https://www.amazon.de/Liebe-dich-selbst-egal-heiratest/dp/3442219035/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1326713950&sr=1-1&tag=zurhorst-21 Die erwähnten Folgen mit Marlenes Chef Jürgen Meschede und ihrer Schwester Nadja https://m-wie-marlene.podigee.io/7-new-episode https://open.spotify.com/episode/2JDFzZvA6dXELRquJAEN32?si=be26b29a3a9e483a
Nachdem Bettina A. (40) sich vom lederberockten Piercer und Tätowieren Harry ein Piercing an einer etwas “exponierteren” Stelle stechen lässt und er sie draufhin mit Sekt und Pizza verführt, entwickelt sich alles in Richtung große Liebe. Harry ist zwar wirklich nicht ganz das, was ihr Umfeld von einem Mann an ihrer Seite erwartet hatte, aber Bettina liegt dem außergewöhnlichen, charmanten Mann einfach zu Füßen. Die kritischen Worte ihrer Zwillingsschwester Agnes kränken sie jedoch trotzdem. Diese scheint ihrer Bettina ihr Glück nicht zu gönnen und findet, dass Harry ein “unmöglicher Typ” ist und dass die beiden so gar nicht zusammenpassen.Die beiden zweieiigen Zwillingsschwestern, die eigentlich bisher immer fest zusammengehalten und alles zusammen gemacht hatten, drohen sich daraufhin zu entzweien, denn Bettina will sich entfalten und endlich die Frau werden, die sie immer sein wollte - egal was ihre Schwester meint! Doch seltsamerweise versteht sich ihre Schwester eigentlich erstaunlich gut mit Harry und irgendwann beginnt sich auch ihr Kleidungsstil zu ändern…Als dann eine Blinddarmentzündung zu einem Krankenhausaufenthalt für Bettina führt, wird zunächst ihre Hoffnung von Harry umsorgt zu werden tief enttäuscht, aber auch Agnes lässt sich nicht ein einziges Mal blicken…was war passiert? Um das herauszufinden, beschließt Bettina ihrem Freund nachzuspionieren und wird auch bald fündig…?--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Meinen heutigen Gast lerne ich heute erst kennen, auch wenn ich die Schauspielerin Thelma Buabeng schon in verschiedenen Rollen bewundern konnte und wir sogar einen gemeinsamen Freund haben: den ebenfalls großartigen Schauspieler Daniel Zillmann (der hier auch schon zu Gast war). Thelma nun wuchs in einer kleinen Stadt bei Bonn auf, mit einem Bruder und einer Schwester, aber zur Welt kam sie in Ghana, 1981, wo sie auch die ersten 4 Jahre ihres Lebens verbrachte. Nach dem Abitur lebte Thelma ein paar Jahre in Köln, studierte Medienmarketing und rutschte schließlich ins Film- und Fernsehbusiness, 2003 mit einer ersten Rolle in der „Lindenstraße“. Ihre Stationen und Projekte lesen sich abwechslungsreich und spannend: Volksbühne, Berliner Ensemble, Schauspielhaus Zürich, Hotel Adlon, Tatort, Berlin Alexanderplatz oder als „Die Polizistin“. Mit Thelma spreche ich über Fufu und Kochbananen, überhaupt über das Backen und Bananenbrot, aromatisierte Kaffeebohnen, das Duo Infernale „Sandwichmaker und Waffeleisen“, darüber, wie enttäuschend es sein kann, Pflaumenmus statt Marmelade im Krapfen vorzufinden und vom Stress, im Restaurant unter Zeitdruck das richtige Gericht zu bestellen. Kennen Sie? Na dann. Viel Spaß! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Beth will sich das erste mal einen reinlöten, Bob will Sasha küssen – und Lizzie? Naja, die will ihre Schwester zu einem Beißer machen. Und damit kommen wir zu einem der tragischsten Serienmomente aller Zeiten. Was ist richtig und was ist falsch? In Zeiten der Apokalypse werden Moral und Ethik auf den Kopf gestellt... Nächste Woche besprechen wir 2 Folgen! Instagram: @aliciajoe und @cashisclay_attitude Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Vor 25 Jahren wurde Demir Akays Bruder als ungefährlich aus der Untersuchungshaft entlassen – und tötete vier Tage später seine Schwester. Deshalb fordert Akay eine Entschädigung vom Kanton Basel-Stadt. «Ein verhängnisvoller Entscheid» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autor Dennis Frasch und Rechtsexpertin Katrin Reichmuth.
http://www.patreon.com/DieDeutschenPodcastIn der heutigen Episode ist Storyteller Said Ibrahim zu Gast – der Mann, der mit seinen authentischen Geschichten aus der Ich-Perspektive Millionen berührt. Doch wie hat alles angefangen? Said erzählt, dass seine erste Story tatsächlich seine eigene war – die tragische Geschichte vom Tod seiner Schwester.Außerdem spricht er über eine mögliche Verfilmung seiner Storys mit Moritz Bleibtreu und seine Zukunftspläne für Live-Storytelling auf der Bühne. Eine emotionale und inspirierende Folge, die man nicht verpassen sollte!
Tom und Nils wollen bei Oma auf dem Land zelten und nachts allein in den Zauberwald. Fiona, Toms kleine Schwester, will auch mit. Das gilt es zu verhindern. Von Beate Dölling www.kakadu.de, Kakadu
Friedrich Wilhelm Herschel gehört als Entdecker des Planeten Uranus zu den "Helden" der Astronomie-Geschichte. Seine Schwester Caroline war ihm kongeniale Kollegin. Gemeinsam haben sie den Himmel erforscht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
All around me are familiar faces...Ein Junge mit Problemen, eine Flugzeugturbine und ein Mann im Hasenkostüm – Donnie Darko ist Kult. Und als Bonus quatschen Kolja und Wolf noch über das Sequel. Ja, richtig gehört, es gab ein Sequel zu Donnie Darko, in dem es um seine kleine Schwester geht. Alles in der neuen Folge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht ein Shoutout an meine Schwester. Die hat sich nämlich schon vor einiger Zeit gewünscht, dass ich mal Bodo Wartke einlade – und ich hab damals gedacht: „Hmm, aber kennen den so viele Leute - gerade unter Jüngeren?“ Die Frage stellt sich spätestens seit dem letzten Sommer nicht mehr, denn da ging Bodo mit dem Banger „Barbaras Rhabarberbar“ viral, den er zusammen mit Marti Fischer produziert hat. Seitdem kennen Menschen aus aller Welt Bodo Wartke, den Kabarettist und Liedermacher, der so herrlich mit der deutschen Sprache spielt. Dieser Mann findet auf wirklich ALLES einen Reim – ich hab‘s für euch getestet. Wir haben uns nämlich auf einer Bühne in Berlin getroffen: Er saß am Klavier und konnte mir so zwischendurch auch immer wieder Sachen vorspielen. Euch erwartet also eine sehr musikalische gute Stunde, in der ich unter anderem gelernt habe, welche Tricks es gibt, um Zungenbrecher zu lernen, wie viel Geld man mit so einem Mega-Viral-Hit auf TikTok verdient und wie man aus Fehlern noch was Gutes ziehen kann. Bodo hat auch viel Persönliches erzählt und mich zum Nachdenken gebracht - zum Beispiel darüber, wer und was eigentlich die Erzählungen prägen, die wir alle so von uns selbst haben, und wie wir uns im Zweifel davon befreien können. Ganz am Schluss ging es außerdem um einen schweren Schicksalsschlag, den Bodo schon als kleines Kind erlebt, aber erst als Erwachsener richtig realisiert hat. Also, macht's euch gemütlich, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Bodo Wartke. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Bodo Wartke Instagram: @bodowartke https://www.instagram.com/bodowartke/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Unser Podcast-Tipp: Es gibt eine neue Staffel "OKF-Ortskontrollfahrt"! Hört mal rein!: https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt ►►► Redaktion: Sabine Lebek, Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
Thomas Fischer und Holger Schmidt treten am 14.03.2025 mit "Sprechen wir über Mord?!" live beim SWR Podcastfestival in Mannheim auf! Tickets gibt es hier! Das Baby atmet noch, als seine Tante es in die Badewanne legt und das Neugeborene ertränkt. Es ist das Kind ihrer Schwester. Maria Anna R. hatte sie angefleht, ihr zu helfen und das Baby zu töten. War es Mord? Holger Schmidt und der ehemalige Bundesanwalt Thomas Fischer sprechen über DEN klassischen Beispielfall zum Thema Täterschaft und Teilnahme und geben gleich zu Beginn der Folge einen grundsätzlichen Überblick über Struktur und Aufbau des Strafgesetzbuchs. Unser Podcast-Tipp: Im Fall Stefanie - Eine von 155 kurz.sr.de/imfall
Aya Cissoko kennt die Wut. Sie wächst in den Banlieues von Paris auf. Die Eltern stammen aus Mali. Vater und Schwester sterben bei einem Brandanschlag. Sie fliegt von der Schule, fängt an zu boxen und wird dreifache Weltmeisterin. Nach einer Verletzung studiert sie und wird Schriftstellerin. Aya Cissoko ist acht Jahre alt, als sie mitansehen muss, wie ihr Vater und ihre Schwester in den Flammen sterben. Ein mutmasslich rassistischer Brandanschlag. Die Mutter kämpft sich mit Aya und ihrem Bruder durchs Leben. Aya fängt an zu boxen und wird später Weltmeisterin im Kickboxen und Amateurboxen, bis ein Halswirbelbruch ihre Karriere beendet. Doch Aya Cissoko erfindet sich neu, studiert Politik und schreibt ihre Lebensgeschichte auf, die später verfilmt wird. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Paris. Mit Yves Bossart spricht die ehemalige Boxweltmeisterin und Schriftstellerin über ihre Geschichte, über die Wut der Unterdrückten, über Ausgrenzung, Armut und Rassismus in Frankreich, aber auch darüber, was ihr Kraft und Hoffnung gibt.
Aya Cissoko kennt die Wut. Sie wächst in den Banlieues von Paris auf. Die Eltern stammen aus Mali. Vater und Schwester sterben bei einem Brandanschlag. Sie fliegt von der Schule, fängt an zu boxen und wird dreifache Weltmeisterin. Nach einer Verletzung studiert sie und wird Schriftstellerin. Aya Cissoko ist acht Jahre alt, als sie mitansehen muss, wie ihr Vater und ihre Schwester in den Flammen sterben. Ein mutmasslich rassistischer Brandanschlag. Die Mutter kämpft sich mit Aya und ihrem Bruder durchs Leben. Aya fängt an zu boxen und wird später Weltmeisterin im Kickboxen und Amateurboxen, bis ein Halswirbelbruch ihre Karriere beendet. Doch Aya Cissoko erfindet sich neu, studiert Politik und schreibt ihre Lebensgeschichte auf, die später verfilmt wird. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Paris. Mit Yves Bossart spricht die ehemalige Boxweltmeisterin und Schriftstellerin über ihre Geschichte, über die Wut der Unterdrückten, über Ausgrenzung, Armut und Rassismus in Frankreich, aber auch darüber, was ihr Kraft und Hoffnung gibt.
„Hand aufs Harz“ ist zurück aus der WM-Pause! Moderator Markus Götz hat sich am Morgen nach dem Füchse-Auftakt in die Rückrunde mit einem der Shooting-Stars der ersten Saisonhälfte getroffen. Tim Freihöfer berichtet, wie er die WM-Pause verbracht hat und warum er relativ schnell mit der Nicht-Nominierung abschließen konnte. Kurz wird auch die Vertragsverlängerung von Mathias Gidsel thematisiert, die die Ansprüche der Füchse am Sonntag einmal mehr untermauert hat. Freihöfer erzählt vom Umgang der Füchse-Leistungsträger Gidsel und Lasse Andersson mit jungen Spielern und wie dies der Mannschaft in ihrer Entwicklung hilft. Aber wie ist der 22-Jährige überhaupt nach Berlin gekommen? Kommt er doch eigentlich aus dem Schwabenland. Der U21-Weltmeister berichtet von Eins-gegen-eins Duellen mit seiner Schwester, der ersten Anfrage aus Berlin und warum er diese als 14-Jähriger zunächst ablehnte. Außerdem erzählt er von der schwierigen Anfangszeit in Füchse-Town und was ihm damals geholfen hat, trotz Heimweh durchzuziehen. Wie besonders es ist, mit fünf Freunden von den Jungfüchsen zu den Profis durchzubrechen und was er in Berlin noch vorhat, hört ihr in Folge #123 von „Hand aufs Harz“ mit Tim Freihöfer.