Der Tagessegen der Katholischen Fernseharbeit ist ein täglicher, geistlicher Impuls im Videoformat als Audio-Podcast. Pfarrer Heinz Förg predigt darin jeweils kurz über das Evangelium oder die Lesung des Tages und erbittet danach den Segen für die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Katholische Fernseharbeit, Frankfurt am Main

Frohe Weihnachten! In den letzten Tagen haben wir gehört, wie der Engel des Herrn zu Zacharias kommt, dann zu Maria – und jetzt zu den einfachen Hirten auf dem Feld!

Seit 45 Jahren betet Bruder Paulus jeden Morgen das Benedictus. Heute, an Heiligabend, passt es besonders gut.

Wenn Jesus kommt, wird alles ungewohnt. Darauf dürfen wir uns vorbereiten, meint Bruder Paulus kurz vor Weihnachten.

Jeden Abend betet Bruder Paulus das Magnificat. Und jeden Abend übt er sich darin, wie sie zu jubeln.

Josef aus dem Alten Testament ist ein Träumer. Das hat er auch mit Josef aus dem Neuen Testament gemeinsam, findet Bruder Paulus.

„Gegrüßet seist du, Maria“, beten wir. Aber eigentlich heißt es: „Freu dich, Maria!“

Wir müssen nicht immer so viel reden, findet Bruder Paulus. Denn das Wort Gottes kommt in die Welt und macht alle anderen Wörter überflüssig.

Warum beginnt das Matthäus-Evangelium eigentlich mit so vielen Namen? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Bruder Paulus wünscht sich „Advents-Gesichter“. Gesichter, die sehen, dass Christus kommt.

In der Vorbereitungszeit auf Weihnachten kommt es darauf an, ein „adventliches Herz“ zu entwickeln, findet Bruder Paulus. Auch ihm fällt das nicht immer leicht.

Woher hat dieser Jesus eigentlich seine Vollmacht? Die Menschen stellen ehrliche Fragen, und der Evangelist Matthäus findet Antworten.

Haben Sie „Advents-Augen“? Was Sie damit sehen können, verrät Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Was haben eine Satellitenschüssel und der Advent gemeinsam? Kein Scherz, sondern der heutige Tagessegen.

Für Bruder Paulus beginnt nun eine neue Etappe in Münster. Die einen werden sich möglicherweise freuen, dass er da ist. Für die anderen wird er anders sein, als erwartet.

Wer ist dieser Jesus? Steht er in der Reihe der Propheten? Das haben sich die ersten Christen gefragt.

Wenn Bruder Paulus die heutige Bibelstelle liest, ärgert er sich, dass sich die Übersetzung nicht traut, das richtige Wort zu verwenden. Welches das ist, verrät er im Tagessegen.

Die ersten Christen waren nur eine kleine Gruppe und haben sich sicher verloren gefühlt, meint Bruder Paulus. Aber Jesus sieht jeden Einzelnen.

Maria bekommt Besuch von einem Engel, der ihr die Geburt Jesu verkündet. Wer ganz genau liest, entdeckt schon viele Parallelen zu seinem Tod und seiner Auferstehung.

Wie großartig ist Gott! Er kommt auf die Welt – und lässt sich von den Menschen noch etwas beibringen.

Erinnern Sie sich noch daran, wie jemand Ihnen als Kind Nikolausgeschenke gemacht hat? Werden heute auch Sie zum Nikolaus! Wie das geht, verrät Bruder Paulus.

Im Advent werden viele Texte gelesen, die auf die Ankunft des Herrn vorbereiten. Auch heute.

Wie viel Kaffeegeschirr verstaubt eigentlich bei Ihnen im Schrank? Bruder Paulus hat damit eine gute Idee für den Advent.

Bruder Paulus liest die heutige Bibelstelle und denkt sich: Das ist Advent. Wo die Ausgebooteten der Gesellschaft gerne hinkommen, wo ein Platz für alle ist.

Manchmal schielen wir neidisch auf Menschen, die mehr Geld haben. Aber Bruder Paulus findet echten Reichtum bei Gott.

Der Hauptmann in der heutigen Bibelstelle denkt nicht an sich, sondern an seinen Diener. So ein „Umschalten“ können wir im Advent gut gebrauchen, findet Bruder Paulus.

Für Bruder Paulus ist der diesjährige Advent ein doppelter Neuanfang: Denn das neue Kirchenjahr beginnt. Und: Bruder Paulus zieht um nach Münster und übernimmt dort die Leitung des Kapuzinerklosters.

Viele Christen würden unangenehmen Dingen gerne aus dem Weg gehen. Aber Jesus sagt: So geht´s nicht!

„Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Lukas 21,32-33)

Große Katastrophen werden in der heutigen Bibelstelle angekündigt. Aber man muss bedenken, dass der Text nach Christi Auferstehung geschrieben wurde. Der Evangelist sieht die Welt also mit anderen Augen.

Der heutige Bibelvers passt zur letzten Woche im Kirchenjahr. Er meditiert die allbekannte Sorge um die Zukunft: Was wird kommen?

„Wenn jeder an sich selbst denkt, ist auch an jeden gedacht.“ Nach diesem Motto leben heutzutage leider viele Menschen, findet Bruder Paulus.

Jesus ist ein toller Beobachter, findet Bruder Paulus. Er entdeckt das Reich Gottes in kleinen Alltagssituationen.

Jesus hängt schon am Kreuz – und tut trotzdem noch jemandem seinen Dienst.

Die zehn Jungfrauen im heutigen Gleichnis gehen dem Bräutigam entgegen. Bruder Paulus denkt sich, dass sie dabei sicher ein Lied auf den Lippen haben. Wie die heilige Cäcilia.

Eine kleine Bemerkung des Evangelisten Lukas sagt viel über Jesus aus.

Müssen Sie sich manchmal den spöttischen Satz anhören: „Wo ist denn dein Gott?“ Bruder Paulus weiß die Antwort.

Eine harte Forderung ist das im heutigen Bibeltext. Aber Gott macht es ja genauso.

Jesus wählt gerade den Zöllner Zachäus aus, um bei ihm zu Gast zu sein. Denn Gott hat die im Blick, die sonst keiner sehen will.

Der Ruf des Blinden aus dem heutigen Evangelium ist zum Gebetsruf für viele Christen geworden.

Gelassenheit ist eine Tugend. Wer sie hat, kann auch offen sein für gegenteiligen Meinungen, weiß Bruder Paulus.

Allezeit beten – wie soll das gehen? Die Antwort hat Bruder Paulus gefunden, als er das Jesusgebet kennengelernt hat.

Lots Frau erstarrt zur Salzsäule, weil sie zurück in die Vergangenheit schaut. Im bevorstehenden Advent geht es hingegen darum, nach vorne zu blicken.

Wann kommt eigentlich das Reich Gottes? Es ist schon da, meint Bruder Paulus. Nur anders als gedacht. Wir brauchen dafür ein „Überraschungsherz“.

Bruder Paulus findet es schade, wenn er im Gottesdienst die Antworten der Gläubigen kaum versteht. Er wünscht sich, dass sie ruhig mal mit lauter Stimme beten und singen.

„Werden Sie Martins-Mensch!“ Was Bruder Paulus damit meint, erklärt er im heutigen Tagessegen.

Wollen Sie einen Glauben, der wirklich etwas bewirkt? Oder soll er doch lieber Privatsache bleiben?

Die Kirche ist immer im Wandel, weiß Bruder Paulus. Auch wenn das Mühe und Unbequemlichkeit bedeutet.

Bruder Paulus sieht sich eher als „Mann fürs Grobe“. Aber er hat große Wertschätzung für die, die im Hintergrund die kleinen Dinge tun.

Wie kann das sein: Heißt Jesus im heutigen Gleichnis wirklich Betrug gut? Wie Bruder Paulus das versteht, erklärt er im Tagessegen.

Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.

Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.