Der Tagessegen der Katholischen Fernseharbeit ist ein täglicher, geistlicher Impuls im Videoformat als Audio-Podcast. Pfarrer Heinz Förg predigt darin jeweils kurz über das Evangelium oder die Lesung des Tages und erbittet danach den Segen für die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Katholische Fernseharbeit, Frankfurt am Main

Jesus wählt zwölf Apostel. Und was ist mit den anderen, sind die beleidigt?

Jesus hinterfragt die Pharisäer, denn für sie scheint das Gesetz wichtiger zu sein als der Mensch. Aber Hand aufs Herz: Haben wir nicht auch unsere starren Regeln?

Die heutige Bibelstelle wurde häufig missbraucht. Dabei geht es gar nicht darum, sich selbst niederzumachen, meint Bruder Paulus.

Es gibt immer wieder Menschen oder Dinge, die Macht über einen gewinnen wollen. Da appelliert Jesus: Bewahrt Haltung!

Wenn die Kirchengemeinden kleiner werden, Gebäude geschlossen werden müssen oder Menschen aus anderen Nationen nach Deutschland flüchten – dann sind das Zeichen der Zeit, meint Bruder Paulus. Und wir sollten uns fragen: Was willst du uns damit sagen, Herr?

Manchmal hat Bruder Paulus das Gefühl, dass das Christentum falsch verstanden wird: Als Hilfe, die das Leben noch ein Stück besser macht. Aber Nachfolge ist etwas ganz anderes, findet er.

Jesus stellt Petrus eine Gewissensfrage. Diese Frage hat auch Johannes Paul II. für sich beantwortet, den die Kirche heute feiert.

Bruder Paulus findet es nicht schlimm, wenn die Kirchen leerer werden. Denn die Christen waren auch schon zu Beginn eine „kleine Herde“.

Jeder Mensch wird in seinem Glaubensleben durch dunkle Stunden gehen, weiß Bruder Paulus. Ihm selbst hat dabei eine Aussage eines Mitbruders geholfen.

Dürfen wir bei Gott quengeln? Ja, findet Bruder Paulus.

Andere Länder, andere Sitten - und anderes Essen. Aber alles kommt aus der gleichen Schöpfung, meint Bruder Paulus.

Jesus spricht von seiner „Stunde“, die gekommen ist. Was meint er damit? Das erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Jesus hat es mit Erbsenzählern zu tun. Kennen Sie auch solche Leute? Dabei sollte man die Bibel nicht so wörtlich verstehen, findet Bruder Paulus.

Bruder Paulus hat viel von der heiligen Teresa von Avila gelernt. Was genau, verrät er im Tagessegen.

Bruder Paulus hat viel von der heiligen Teresa von Avila gelernt. Was genau, verrät er im Tagessegen.

Kennen Sie die Situation: Sie geben jemandem ein Geschenk, und er beachtet Sie gar nicht mehr? So ähnlich ging es auch Jesus.

Von zehn Menschen, die Jesus heilt, kommt nur einer zurück. Ihm sagt Jesus: „Dein Glaube hat dich gerettet“. Aber die anderen wurden doch auch gerettet, oder nicht?

Jesus hat Gegner, aber er hat auch Menschen, die ihn anhimmeln. So einen Personenkult weist er aber weit von sich.

Jesus sagt in der heutigen Bibelstelle ein ganz einfaches Wort. Aber es steckt doch viel drin.

Was habe ich davon, wenn ich an Gott glaube? Diese Frage stellt sich heute im Buch Maleachi.

Ein Vater Unser passt in jeder Situation, findet Bruder Paulus. Warum, erklärt er im heutigen Tagessegen.

Wenn wir uns mit anderen Menschen unterhalten, sprechen wir oft nur über das Naheliegende. Aber Marta zeigt uns, dass wir mal genau hinhören sollten.

Worum geht's eigentlich im Buch Jona? Das erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

An Erntedank denkt Bruder Paulus daran, dass sein Leben ein Geschenk ist.

Was ist Ihr Ein und Alles? Was es für den heiligen Franziskus von Assisi war, darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Am Tag der deutschen Einheit denkt Bruder Paulus über Demokratie und Gerechtigkeit nach.

Wofür gibt es eigentlich Schutzengel? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Wenn ein Gotteshaus profaniert wird, denken manche: Jetzt ist es bald zu Ende mit der Kirche. Aber Bruder Paulus findet: Da fängt es erst an!

Jesus macht die Erfahrung von Ablehnung – genau wie wir. Aber wir sollten uns nicht davon entmutigen lassen, findet Bruder Paulus.

„Engel sind Gedanken Gottes, die flugs beim Menschen sind.“ Das meint Bruder Paulus am Fest der Erzengel.

Jesus macht keine Ausnahme, er will alle Menschen erreichen. Wie ist das bei Ihnen? Das fragt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

„Du sollst ein Segen sein“, sagt Gott zu Abraham. Und auch zu jeder und jedem von uns, findet Bruder Paulus.

„Wer es mit Jesus zu tun bekommt, wird immer enttäuscht“, findet Bruder Paulus. Warum, erklärt er im heutigen Tagessegen.

In der Kirche ist viel falsch gemacht worden, meint Bruder Paulus. Aber worauf es für ihn wirklich ankommt, ist, dass wir in Menschen den Wunsch wecken, Jesus zu begegnen.

„Gesund ist, wer krank sein kann“, weiß Bruder Paulus aus seiner Erfahrung als Krankenhausseelsorger.

Es ist nicht immer leicht, sich von seinen Eltern zu lösen. Aber das ist eine Reifungsaufgabe, findet Bruder Paulus.

Bruder Paulus kennt Menschen, die sagen: „Ich kann doch sowieso nix.“ Aber Jesus sagt zu ihnen: „Doch. Du kannst so viel. Setze es ein!“

Wofür setzen Sie Ihre Energie ein? Bruder Paulus findet, dass es viel mehr Energie kostet, etwas Böses zu tun. Diese Energie könnten wir viel eher nutzen, um dem Guten zu folgen.

Wir können unsere Ohren nicht einfach verschließen – wir müssen alles hören, was um uns herum passiert. Umso mehr sollten wir auswählen, was wir in uns wirken lassen, findet Bruder Paulus.

Bruder Paulus glaubt nicht an Dämonen. Warum, erklärt er im heutigen Tagessegen.

Bruder Paulus fragt sich: Wer ist in der heutigen Bibelstelle eigentlich der Gastgeber – der Pharisäer oder Jesus?

Ein Teil der Frauen im heutigen Gleichnis ist zu spät dran. Der andere Teil war wachsam. So war auch Hildegard von Bingen, weiß Bruder Paulus.

Jesus geht auf eine Stadt zu, sicher mit einem guten Plan. Dann werden seine Pläne durchkreuzt, doch davon lässt er sich nicht abhalten.

Der Glaube bringt Menschen zusammen, er stiftet Geschwister im Glauben. Das ist nicht immer einfach, weiß Bruder Paulus aus Erfahrung. Denn seine Ordensbrüder hat er sich nicht selbst ausgesucht.

Gott hat den Weg zu uns Menschen gemacht in Jesus Christus. Damit wir auch auf dem Rückweg zu ihm sein können. Davon ist Bruder Paulus überzeugt.

Wovon fließt Ihr Herz über? Von fröhlichen, hoffnungsvollen oder doch eher negativen Gedanken?

Jesus war nicht nur „Meister“ für seine Jünger, er kam selbst als Lernender auf die Erde.

Wenn dich jemand beschimpft, dann geh erst mal in dich. Überlege: Warum tut er das?

In der Taufe sind wir alle eingetaucht in Christus. Dann sind Herkunft, Sprache und Geschlecht nebensächlich, meint Bruder Paulus.

Jesus betet im Lukasevangelium gleich zwei Mal in der Nacht. Der Evangelist will damit etwas ganz bestimmtes ausdrücken.

Die Bibel erzählt von Menschen, die mit Gott einen neuen Anfang gewagt haben: Abraham, Isaak, Jakob und viele mehr.