Der Tagessegen der Katholischen Fernseharbeit ist ein täglicher, geistlicher Impuls im Videoformat als Audio-Podcast. Pfarrer Heinz Förg predigt darin jeweils kurz über das Evangelium oder die Lesung des Tages und erbittet danach den Segen für die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Katholische Fernseharbeit, Frankfurt am Main

Manchmal schielen wir neidisch auf Menschen, die mehr Geld haben. Aber Bruder Paulus findet echten Reichtum bei Gott.

Der Hauptmann in der heutigen Bibelstelle denkt nicht an sich, sondern an seinen Diener. So ein „Umschalten“ können wir im Advent gut gebrauchen, findet Bruder Paulus.

Für Bruder Paulus ist der diesjährige Advent ein doppelter Neuanfang: Denn das neue Kirchenjahr beginnt. Und: Bruder Paulus zieht um nach Münster und übernimmt dort die Leitung des Kapuzinerklosters.

Viele Christen würden unangenehmen Dingen gerne aus dem Weg gehen. Aber Jesus sagt: So geht´s nicht!

„Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Lukas 21,32-33)

Große Katastrophen werden in der heutigen Bibelstelle angekündigt. Aber man muss bedenken, dass der Text nach Christi Auferstehung geschrieben wurde. Der Evangelist sieht die Welt also mit anderen Augen.

Der heutige Bibelvers passt zur letzten Woche im Kirchenjahr. Er meditiert die allbekannte Sorge um die Zukunft: Was wird kommen?

„Wenn jeder an sich selbst denkt, ist auch an jeden gedacht.“ Nach diesem Motto leben heutzutage leider viele Menschen, findet Bruder Paulus.

Jesus ist ein toller Beobachter, findet Bruder Paulus. Er entdeckt das Reich Gottes in kleinen Alltagssituationen.

Jesus hängt schon am Kreuz – und tut trotzdem noch jemandem seinen Dienst.

Die zehn Jungfrauen im heutigen Gleichnis gehen dem Bräutigam entgegen. Bruder Paulus denkt sich, dass sie dabei sicher ein Lied auf den Lippen haben. Wie die heilige Cäcilia.

Eine kleine Bemerkung des Evangelisten Lukas sagt viel über Jesus aus.

Müssen Sie sich manchmal den spöttischen Satz anhören: „Wo ist denn dein Gott?“ Bruder Paulus weiß die Antwort.

Eine harte Forderung ist das im heutigen Bibeltext. Aber Gott macht es ja genauso.

Jesus wählt gerade den Zöllner Zachäus aus, um bei ihm zu Gast zu sein. Denn Gott hat die im Blick, die sonst keiner sehen will.

Der Ruf des Blinden aus dem heutigen Evangelium ist zum Gebetsruf für viele Christen geworden.

Gelassenheit ist eine Tugend. Wer sie hat, kann auch offen sein für gegenteiligen Meinungen, weiß Bruder Paulus.

Allezeit beten – wie soll das gehen? Die Antwort hat Bruder Paulus gefunden, als er das Jesusgebet kennengelernt hat.

Lots Frau erstarrt zur Salzsäule, weil sie zurück in die Vergangenheit schaut. Im bevorstehenden Advent geht es hingegen darum, nach vorne zu blicken.

Wann kommt eigentlich das Reich Gottes? Es ist schon da, meint Bruder Paulus. Nur anders als gedacht. Wir brauchen dafür ein „Überraschungsherz“.

Bruder Paulus findet es schade, wenn er im Gottesdienst die Antworten der Gläubigen kaum versteht. Er wünscht sich, dass sie ruhig mal mit lauter Stimme beten und singen.

„Werden Sie Martins-Mensch!“ Was Bruder Paulus damit meint, erklärt er im heutigen Tagessegen.

Wollen Sie einen Glauben, der wirklich etwas bewirkt? Oder soll er doch lieber Privatsache bleiben?

Die Kirche ist immer im Wandel, weiß Bruder Paulus. Auch wenn das Mühe und Unbequemlichkeit bedeutet.

Bruder Paulus sieht sich eher als „Mann fürs Grobe“. Aber er hat große Wertschätzung für die, die im Hintergrund die kleinen Dinge tun.

Wie kann das sein: Heißt Jesus im heutigen Gleichnis wirklich Betrug gut? Wie Bruder Paulus das versteht, erklärt er im Tagessegen.

Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.

Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.

Ein Mann meint: „Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.“ Das Leben mit Jesus ist in seinen Augen ideal. Aber „selig“ bedeutet für Jesus etwas ganz anderes.

Jesus sagt zu einem Gastgeber, er soll all die Menschen zu seinem Fest einladen, die er eigentlich nicht dabeihaben will. Geht es Ihnen auch manchmal so, dass da Leute in Ihrem Leben sind, die Sie sich nicht ausgesucht haben?

Lazarus ist schon gestorben, als Jesus ankommt. War er zu spät?

In den Seligpreisungen werden die geehrt, die von anderen als Loser abgestempelt werden. Aber bei Gott ist niemand ein Loser. Alle können Heilige sein.

„Nichts kann uns scheiden von der Liebe Christi.“ Was für eine Zusage, findet Bruder Paulus.

„Nichts kann uns scheiden von der Liebe Christi.“ Was für eine Zusage, findet Bruder Paulus.

Bruder Paulus findet, dass es sich manche ein bisschen zu leicht machen im Glauben. Jesus will, dass wir uns „drängen“ zu Gott.

Jesus wählt zwölf Apostel. Und was ist mit den anderen, sind die beleidigt?

Jesus hinterfragt die Pharisäer, denn für sie scheint das Gesetz wichtiger zu sein als der Mensch. Aber Hand aufs Herz: Haben wir nicht auch unsere starren Regeln?

Die heutige Bibelstelle wurde häufig missbraucht. Dabei geht es gar nicht darum, sich selbst niederzumachen, meint Bruder Paulus.

Es gibt immer wieder Menschen oder Dinge, die Macht über einen gewinnen wollen. Da appelliert Jesus: Bewahrt Haltung!

Wenn die Kirchengemeinden kleiner werden, Gebäude geschlossen werden müssen oder Menschen aus anderen Nationen nach Deutschland flüchten – dann sind das Zeichen der Zeit, meint Bruder Paulus. Und wir sollten uns fragen: Was willst du uns damit sagen, Herr?

Manchmal hat Bruder Paulus das Gefühl, dass das Christentum falsch verstanden wird: Als Hilfe, die das Leben noch ein Stück besser macht. Aber Nachfolge ist etwas ganz anderes, findet er.

Jesus stellt Petrus eine Gewissensfrage. Diese Frage hat auch Johannes Paul II. für sich beantwortet, den die Kirche heute feiert.

Bruder Paulus findet es nicht schlimm, wenn die Kirchen leerer werden. Denn die Christen waren auch schon zu Beginn eine „kleine Herde“.

Jeder Mensch wird in seinem Glaubensleben durch dunkle Stunden gehen, weiß Bruder Paulus. Ihm selbst hat dabei eine Aussage eines Mitbruders geholfen.

Dürfen wir bei Gott quengeln? Ja, findet Bruder Paulus.

Andere Länder, andere Sitten - und anderes Essen. Aber alles kommt aus der gleichen Schöpfung, meint Bruder Paulus.

Jesus spricht von seiner „Stunde“, die gekommen ist. Was meint er damit? Das erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Jesus hat es mit Erbsenzählern zu tun. Kennen Sie auch solche Leute? Dabei sollte man die Bibel nicht so wörtlich verstehen, findet Bruder Paulus.

Bruder Paulus hat viel von der heiligen Teresa von Avila gelernt. Was genau, verrät er im Tagessegen.

Bruder Paulus hat viel von der heiligen Teresa von Avila gelernt. Was genau, verrät er im Tagessegen.

Kennen Sie die Situation: Sie geben jemandem ein Geschenk, und er beachtet Sie gar nicht mehr? So ähnlich ging es auch Jesus.