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Für so ziemlich alles gibt es einen internationalen Gedenktag. Der heutige aber ist einer, der 365 Tage im Jahr zelebriert werden müsste: der internationale Tag des friedlichen Zusammenlebens. Frieden wünschen wir uns alle, ein harmonisches, respektvolles Miteinander. Allerdings ist es ziemlich herausfordernd, so ein friedliches Miteinander alleine 24 Stunden zu schaffen, das weiß auch Autorin Andrea Weitzel.
Heute früh, als ich nach dem Wachwerden aus dem Fenster geguckt habe, war ich doch mehr als überrascht: Die wunderbar grünen Wiesen hatten einen weißen Hauch. Es hat leichten Nachtfrost gegeben und das ist gar nicht so ohne: Viele Pflanzen und Blüten, die sich schon gut gezeigt haben, können durch Frost um diese Zeit noch ernsthaft gefährdet werden und später die Ernte geringer ausfallen lassen. Aber dann ist mir auch eingefallen: Wir haben die Eisheiligen. So nennen wir die Heiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai ihren Gedenktag haben und es genau diese Zeit ist, in der es oft noch eine kalte Luftmassenbewegung über Europa gibt und alles, was durch den warmen Frühling schon gekommen ist, noch gefährden kann.Über diese Tage der Eisheiligen gibt es viele Sprüche und Bauernregeln zum Beispiel: "Vor Nachtfrost Du nie sicher bist, bis die Sophie vorüber ist" oder auch: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost". Die Heiligen, die diese Tage prägen, sind alle aus der frühchristlichen Zeit zwischen 300 und 400 nach Christus. Von Mamertus weiß man, dass er Bischof war und auf ihn zum Beispiel die Bittprozessionen zurückgehen, die in vielen Gegenden vor Christi Himmelfahrt gehalten werden und meist um eine gute Ernte bitten. Pankratius ist in Rom den Märtyrertod gestorben und Servatius und Bonifatius von Tarsus waren Bischöfe. Und Sophie ist 304 als Märtyrerin für ihren Glauben an Christus gestorben.Das waren also Menschen, die Christus nachgefolgt sind und eher Heißblütige als Eisheilige. Menschen, die mit ihrer Glaubenskraft allen Widrigkeiten getrotzt haben und eher in den Tod gegangen sind, als dass sie ihren Glauben verleugnet hätten. Wahrscheinlich weiß man von daher bis heute von ihnen und feiert ihre Gedenktage. Ich denke, dass es ein guter Tipp in diesen Tagen ist: Seien wir ein bisschen mehr heißblütige Christen, die sich trauen für das, was sie glauben einzustehen und nicht Eisheilige, in deren Umgebung alles starr und kalt und festgefroren scheint.
Heute früh, als ich nach dem Wachwerden aus dem Fenster geguckt habe, war ich doch mehr als überrascht: die wunderbar grünen Wiesen hatten einen weißen Hauch. Es hat leichten Nachtfrost gegeben und das ist gar nicht so ohne: viele Pflanzen und Blüten, die sich schon gut gezeigt haben, können durch Frost um diese Zeit noch ernsthaft gefährdet werden und später die Ernte geringer ausfallen lassen. Aber dann ist mir auch eingefallen: wir haben die Eisheiligen. So nennen wir die Heiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai ihren Gedenktag haben und es genau diese Zeit ist, in der es oft noch eine kalte Luftmassenbewegung über Europa gibt und alles, was durch den warmen Frühling schon gekommen ist, noch gefährden kann. Über diese Tage der Eisheiligen gibt es viele Sprüche und Bauernregeln zum Beispiel: "Vor Nachtfrost Du nie sicher bist, bis die Sophie vorüber ist" oder auch: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost". Die Heiligen, die diese Tage prägen, sind alle aus der frühchristlichen Zeit zwischen 300 und 400 nach Christus. Von Mamertus weiß man, dass er Bischof war und auf ihn zum Beispiel die Bittprozessionen zurückgehen, die in vielen Gegenden vor Christi Himmelfahrt gehalten werden und meist um eine gute Ernte bitten. Pankratius ist in Rom den Märtyrertod gestorben und Servatius und Bonifatius von Tarsus waren Bischöfe. Und Sophie ist 304 als Märtyrerin für ihren Glauben an Christus gestorben. Das waren also Menschen, die Christus nachgefolgt sind und eher Heißblütige als Eisheilige. Menschen die mit ihrer Glaubenskraft allen Widrigkeiten getrotzt haben und eher in den Tod gegangen sind als dass sie ihren Glauben verleugnet hätten. Wahrscheinlich weiß man von daher bis heute von ihnen und feiert ihre Gedenktage. Ich denke, dass es ein guter Tipp in diesen Tagen ist: seien wir ein bisschen mehr heißblütige Christen, die sich trauen, für das, was sie glauben einzustehen und nicht Eisheilige, in deren Umgebung alles starr und kalt und festgefroren scheint.
Heute früh, als ich nach dem Wachwerden aus dem Fenster geguckt habe, war ich doch mehr als überrascht: Die wunderbar grünen Wiesen hatten einen weißen Hauch. Es hat leichten Nachtfrost gegeben und das ist gar nicht so ohne: Viele Pflanzen und Blüten, die sich schon gut gezeigt haben, können durch Frost um diese Zeit noch ernsthaft gefährdet werden und später die Ernte geringer ausfallen lassen. Aber dann ist mir auch eingefallen: Wir haben die Eisheiligen. So nennen wir die Heiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai ihren Gedenktag haben und es genau diese Zeit ist, in der es oft noch eine kalte Luftmassenbewegung über Europa gibt und alles, was durch den warmen Frühling schon gekommen ist, noch gefährden kann.Über diese Tage der Eisheiligen gibt es viele Sprüche und Bauernregeln zum Beispiel: "Vor Nachtfrost Du nie sicher bist, bis die Sophie vorüber ist" oder auch: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost". Die Heiligen, die diese Tage prägen, sind alle aus der frühchristlichen Zeit zwischen 300 und 400 nach Christus. Von Mamertus weiß man, dass er Bischof war und auf ihn zum Beispiel die Bittprozessionen zurückgehen, die in vielen Gegenden vor Christi Himmelfahrt gehalten werden und meist um eine gute Ernte bitten. Pankratius ist in Rom den Märtyrertod gestorben und Servatius und Bonifatius von Tarsus waren Bischöfe. Und Sophie ist 304 als Märtyrerin für ihren Glauben an Christus gestorben.Das waren also Menschen, die Christus nachgefolgt sind und eher Heißblütige als Eisheilige. Menschen, die mit ihrer Glaubenskraft allen Widrigkeiten getrotzt haben und eher in den Tod gegangen sind, als dass sie ihren Glauben verleugnet hätten. Wahrscheinlich weiß man von daher bis heute von ihnen und feiert ihre Gedenktage. Ich denke, dass es ein guter Tipp in diesen Tagen ist: Seien wir ein bisschen mehr heißblütige Christen, die sich trauen für das, was sie glauben einzustehen und nicht Eisheilige, in deren Umgebung alles starr und kalt und festgefroren scheint.
Heute ist der Gedenktag der heiligen Mutter Gottes von Fatima. Sie lädt dazu ein, auf die Zwischentöne zu hören.
Papst Leo XIV ist gewählt, Gedenktag zum Ende Zweiten Weltkriegs, YouNews 2025: Was geht im Rap?
Genau heute ist der 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Wir begehen diesen Gedenktag mit David X. Noack und Der Soldat James Ryan (Amazon-Link*). [YouTube Direkttrailer] Crew Regie: Steven Spielberg Drehbuch: Robert Rodat Kamera: Janusz Kamiński Musik: John Williams Inspiriert von Buch: D-Day June 6, 1944: The Climactic Battle of World War II (1994) von Stephen E. Ambrose Cast Tom Hanks als Captain Miller Tom Sizemore als Sergeant Horvath Edward Burns als Private Reiben Barry Pepper als Private Jackson Adam Goldberg als Private Mellish Vin Diesel als Private Caparzo Giovanni Ribisi als T/4 Medic Wade Jeremy Davies als Corporal Upham Matt Damon als Private Ryan Harrison Young als Ryan as Old Man Ted Danson als Captain Hamill Paul Giamatti als Sergeant Hill Nathan Fillion als Minnesota Ryan Bryan Cranston als War Department Colonel Andrew Scott als Soldier on the Beach Wir diskutieren uns ausführlich durch den Film, die Inszenierung, die Bedeutung und Wirkung, aber auch durch die vielen Probleme. Leider ist die Internetleitung gegen Ende bei David einmal kurz ausgefallen, wir bitten das zu entschuldigen. Ihr findet David bei Bluesky als @mateschrank. In der nächsten Ausgabe übernimmt wieder die #3DUnit. Dann geht es mit TRON: Legacy (Amazon-Link*) und mit Thomas "TeeJay" Jaspers direkt in den dreidimensionalen Cyberspace! [podlove-episode-web-player] [podlove-episode-contributor-list] [Second Unit Plus: Premium & Bonus Podcasts | Mitmachen | Produzent*in werden] [Unterstützen: Steady | PayPal | Überweisung | Shop] [Abonnieren: Apple Podcasts | Spotify | YouTube | RSS-Feed] [Folgen: Newsletter | Mastodon | Bluesky | Instagram | Threads | Letterboxd | Moviepilot | Discord] [Teaser-Bild: Omaha Beach 2019 by Freebird is licensed under CC BY-SA 2.0] Second Unit ist eine Produktion der Second Unit Studios. *Partner-Links: Über diese Links gekaufte Artikel werfen einen kleinen Obolus für uns ab. Für euch ändert sich nichts, schon gar nicht der Kaufpreis. Wir bedanken uns im Namen unserer Kaffee-Kasse.
Bundesweit wird am 8. Mai an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert. In Sachsen wird der Tag erstmals als offizieller Gedenktag begangen. Doch das staatliche Gedenken fällt zurückhaltend aus.
#255: Nome war zur Zeit des Goldrauschs die größte Stadt Alaskas. Aber im Jahr 2003 ist es auf einen kleinen Ort zusammengeschrumpft. Die Jugendliche Sonya Ivanoff fühlt sich hier wohl und sicher. Sie stammt aus einem Iñupiat-Dorf, ein indigenes Volk, das seit tausenden Jahren in Alaska lebt. In einer langen Sommernacht verschwindet Sonya, der Basketballstar von Nome, spurlos. Als ihre beste Freundin sie am nächsten Tag bei der Polizei vermisst melden will, nimmt sie dort erstmal niemand ernst. Doch als wenige Tage später eine großangelegte Suche nach Sonya startet, wird ihre Leiche am Highway gefunden. Sonyas beste Freundin erstellt eine Liste mit Namen der Menschen, die etwas mit Sonyas Tod zu tun haben könnten. Die Polizisten verdächtigen sofort einen Mann. Wir begleiten die Polizisten auf ihrer Suche nach Beweisen und schauen uns an, was ein seltsamer Brief und ein geklautes Polizeiauto mit der Aufklärung des Mordes zu tun haben. Heute, am 5. Mai, ist MMIW Day of Awareness, ein Gedenktag für die vermissten und getöteten indigenen Frauen. In vielen Teilen der USA und Kanada wird heute rot getragen, um das Bewusstsein auf MMIW zu lenken. Dieser Tag soll Aufmerksamkeit darauf lenken, wie verletzlich und schutzlos ihre Lebenssituation oft ist. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Miriam Aberkane Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Videobeitrag [NBC News](https://www.nbcnews.com/dateline/video/remembering-sonya-ivanoff-150664261679) Artikel [Oxygen](https://www.oxygen.com/fatal-frontier-evil-in-alaska/crime-news/sonya-ivanoff-murdered-by-cop-matt-owena) Artikel [The Nome Nugget](https://www.nomenugget.com/news/owens%E2%80%99-murder-conviction-stands) Podcast Dateline NBC Folge “A Walk in the Rain” [Gerichtsurteil](https://casetext.com/case/owens-v-state-590) Owen vs. State Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Herz-Jesu-Freitag und Gedenktag des Heiligen Athanasius, Bischof von Alexandrien und Kirchenlehrer. Zelebrant: Weihbischof Ansgar Puff.
Gedenktag des heiligen Athanasius, Bischof und Kirchenlehrer Lesung aus dem ersten Johannesbrief (1 Joh 5, 1-5) Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus (Mt 10, 22-25a) Lob dir Christus Freitag, 2. Mai 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski, Tomasz Rojek OP (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Ostern Osterzeit
In Israel haben rechtsextreme Juden eine liberale Synagoge angegriffen. Dort hatten sich jüdische und palästinänsische Israelis zu einer Trauerfeier getroffen. Unsere Auslandredaktorin erläutert, was der Vorfall über die Spaltung der israelischen Gesellschaft aussagt. Weitere Themen: · Die USA wollen weissen Südafrikanern Asyl gewähren. Wie das vor Ort aufgenommen wird · Ein US-Kampfjet ist während des Einsatzes gegen die Huthi-Rebellen von einem Flugzeugträger gefallen · Die SBB will bis 2030 ihre Fernverkehr-Doppelstockzüge umbauen - bekannt sind sie als "Schüttelzüge" · Der Boom bei den Campern scheint vorbei zu sein: Die Neuzulassungen sind gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel eingebrochen
Beim sogenannten Vorkonklave wird bereits über das Profil des neuen Papstes beraten ++ Der wegen eines Finanzskandals in Ungnade gefallene Kardinal Angelo Becciu will am Konklave teilnehmen ++ In Jerusalem wurde heute des Völkermords an den Armenier:innen gedachtModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 24.04.2025
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Stanislaus, Bischof von Krakau, Märtyrer. Zelebrant: Domkapitular Hans-Josef Radermacher.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Mittwoch der vierten Fastenwoche, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Franz von Páola, Einsiedler, Ordensgründer. Zelebrant: Domkapitular Markus Bosbach.
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Ein besonderer Gedenktag
Weiß,Lisa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Linke im sächsischen Landtag versucht seit Jahren, den 8. Mai als Tag der Befreiung zum Gedenktag zu machen. Plötzlich scheint es nun doch eine Mehrheit für den Vorschlag zu geben – auch mit Stimmen der CDU.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Samstag der ersten Fastenwoche. Am nichtgebotenen Gedenktag des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, einem römisch-katholischen Ordenpriester. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Wie schön: der "Pflanz-eine-Blume-Tag" - endlich mal wieder etwas Positives aus den USA. Warum nicht die Welt mal kurz zur Seite stellen und sich den Blumen widmen, es gibt so schöne Exemplare. Und wenn sie dann noch gut zur Politprominenz passen - umso besser. Gartensatiriker Fritz Eckenga kennt sich aus. Von Fritz Eckenga.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Samstag nach Aschermittwoch und nichtgebotenen Gedenktag des Heiligen Johannes von Gott, Ordensgründer. Zelebrant: Domkapitular Markus Bosbach.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Donnerstag der siebten Woche im Jahreskreis. Dem nichtgebotenen Gedenktag des Heiligen Gregor von Narek, einem Abt und Kirchenlehrer. Zelebrant: Domkapitular Hans-Josef Radermacher.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der sechsten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag der Heiligen Sieben Gründer des Servitenordens. Zelebrant: Weihbischof Rolf Steinhäuser.
Heute kämpft Robert gegen das Vergessen - mit Schwamm und Lappen, mit einer Überlebensgeschichte und mit Hilfe einer besonderen App. Denn der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag erinnern wir in Deutschland an die Millionen Menschen, die vor vielen Jahren von den Nationalsozialisten und Adolf Hitlers Regierung verfolgt, vertrieben oder sogar ermordet wurden. Doch wer waren diese Opfer? Und warum ist es so wichtig, ihre Lebensgeschichten heute noch zu erzählen? Darum geht es in dieser Folge.
Pastor Jörg Arndt erinnert an den interantionalen Gedenktag des Regenwurms - und an die Vorliebe Gottes für die Schwachen und Kleinen.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag der heiligen Scholastika, Jungfrau. Zelebrant: Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Kapitelsmesse aus dem Kölner am Gedenktag des Heiligen Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Dienstag der vierten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Rabanus Maurus, Bischof von Mainz (RK). Zelebrant: Domkapitular Heinz-Peter Teller.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der vierten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Ansgar, Bischof von Hamburg-Bremen, Glaubensbote in Skandinavien (RK;GK) und des Heiligen Blasius, Bischof von Sebaste in Armenien, Märtyrer. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Von Christa Zöchling. Der weltweite Holocaust-Gedenktag wird erst seit Mitte der 2000er Jahre begangen. Die bittere Wahrheit: Lange Zeit wollte die Welt von der Ermordung der europäischen Judenheit nicht viel hören. Und im Rechtsaußen-Lager der FPÖ wird seit Jahren verharmlost, was da geschehen war. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Ref.: P. Elmar Busse ISch, Institut der Schönstatt-Patres, Dernbach (Westerwald) (Bistum Limburg) "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!" Die heitere Lebensweisheit stammt von dem begnadeten Jugendseelsorger Don Giovanni Bosco, der seinerzeit Klein und Groß anzog wie ein Magnet. Durch Sport, Spiele und Bildungsangebote gelang es Don Bosco, den verwahrlosten Jugendlichen im Norditalien des 19. Jahrhunderts eine Zukunftsperspektive zu eröffnen und sie für Gott zu begeistern. An seinem Gedenktag spricht in der Lebenshilfe der Familienseelsorger P. Elmar Busse von der Schönstatt-Bewegung darüber, wie das Erziehungsmodell Don Boscos auch in unseren Familien umgesetzt werden kann. Giovanni Melchiorre Bosco (* 16. August 1815 in Becchi, 31. Januar 1888 in Turin) war Priester, Jugendseelsorger und Ordensgründer. Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen und gilt als Patron der Jugend. Der von ihm gegründete Orden, die Salesianer Don Boscos, hatte schon zu seinen Lebzeiten 773 Ordensmänner und 276 Novizen. Heute gehören die Salesianer zu den größten Orden weltweit. Ebenfalls zur Don-Bosco-Familie gehören die Don-Bosco-Schwestern und die Salesianischen Mitarbeiter Don Boscos.
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – Seit 1996 erinnert Deutschland jedes Jahr im Januar mit einem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Über die Art und Weise des Gedenkens wird immer wieder diskutiert. Wird zu wenig auf die Gegenwart geschaut?
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag Heiliger Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer; Zelebrant: Weihbischof Ansgar Puff.
Das Gedenken an die Opfer des NS-Regimes fällt in eine Zeit, in der extremistische Ideologien Demokratien ins Wanken bringen. Was jetzt wichtig ist. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz von der Roten Armee befreit. Dieses Konzentrationslager, das am Rande der polnischen Stadt Oświęcim errichtet wurde, steht für die Verbrechen der Deutschen während des Nationalsozialismus. Der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz, gilt in Deutschland seit 1996 als Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Wir wollen in dieser Folge wissen: Welche Formen des Gedenkens an die Opfer des Holocausts gibt es? Auch 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz sind Taschenuhren, Ringe, Zigarettenetuis, Portemonnaies und viele weitere persönliche Alltagsgegenstände stille Zeugen des Verbrechens der Nationalsozialisten. Sie wurden ihren Opfern in den Konzentrationslagern abgenommen und befinden sich zum großen Teil in den „Arolsen Archives“, dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Dort arbeiten immer noch Menschen, die nach Angehörigen der NS-Opfer recherchieren, um ihnen diese gestohlenen Gegenstände zurückzugeben. Über die Arbeit des Archivs und über ihren Besuch der Gedenkstätte Auschwitz sprechen wir mit ARD-Korrespondentin Kristin Joachim aus dem Studio Warschau. Susanne Siegert hat sich mit ihrem TikTok-Account „keine.erinnerungskultur“ etwas ganz Besonderem verschrieben. Sie will die Erinnerung an den Holocaust und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen auch unter jungen Menschen thematisieren. Und das gelingt ihr mit kurzen Reels, die regelmäßig ein großes Publikum finden. Über ihre Arbeit sagt sie: „Wir schulden das den Opfern, auch aus Respekt vor ihren Angehörigen, die sie verloren haben“. ----- Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.01.2025 ----- Podcast Tipp: Perla Ovitz – Wie eine jüdische Artistin Auschwitz überlebte: https://1.ard.de/Lost_Sheroes_Perla_Ovitz?p=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz von der Roten Armee befreit. Dieses Konzentrationslager, das am Rande der polnischen Stadt Oświęcim errichtet wurde, steht für die Verbrechen der Deutschen während des Nationalsozialismus. Der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz, gilt in Deutschland seit 1996 als Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Wir wollen in dieser Folge wissen: Welche Formen des Gedenkens an die Opfer des Holocausts gibt es? Auch 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz sind Taschenuhren, Ringe, Zigarettenetuis, Portemonnaies und viele weitere persönliche Alltagsgegenstände stille Zeugen des Verbrechens der Nationalsozialisten. Sie wurden ihren Opfern in den Konzentrationslagern abgenommen und befinden sich zum großen Teil in den „Arolsen Archives“, dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Dort arbeiten immer noch Menschen, die nach Angehörigen der NS-Opfer recherchieren, um ihnen diese gestohlenen Gegenstände zurückzugeben. Über die Arbeit des Archivs und über ihren Besuch der Gedenkstätte Auschwitz sprechen wir mit ARD-Korrespondentin Kristin Joachim aus dem Studio Warschau. Susanne Siegert hat sich mit ihrem TikTok-Account „keine.erinnerungskultur“ etwas ganz Besonderem verschrieben. Sie will die Erinnerung an den Holocaust und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen auch unter jungen Menschen thematisieren. Und das gelingt ihr mit kurzen Reels, die regelmäßig ein großes Publikum finden. Über ihre Arbeit sagt sie: „Wir schulden das den Opfern, auch aus Respekt vor ihren Angehörigen, die sie verloren haben“. ----- Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.01.2025 ----- Podcast Tipp: Perla Ovitz – Wie eine jüdische Artistin Auschwitz überlebte: https://1.ard.de/Lost_Sheroes_Perla_Ovitz?p=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer. Zelebrant: Domkapitular Dominik Meiering.
Auschwitz wurde als «Todesfabrik» zum Symbol für den Holocaust. Der Historiker und Buchautor Ernst Piper untersucht in seiner Monografie «Auschwitz - Die Topografie der Vernichtung» das Konzentrations- und Vernichtungslager und macht aus der Krisenmetapher Auschwitz wieder einen konkreten Ort. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von Soldaten der Roten Armee befreit. Der Tag gilt weltweit als Gedenktag für die Opfer des Holocaust. Insgesamt starben rund 6 Millionen Jüdinnen und Juden, aber auch Widerstandskämpfer und politische Gefangene, Sinti und Roma, Homosexuelle und Menschen mit Behinderungen fielen den Verbrechen der Nationalsozialisten zum Opfer. Allein in Auschwitz wurden zwischen 1940 und 1945 über eine Million Menschen ermordet. Auschwitz wurde als «Todesfabrik» zum Symbol für den Mord an europäischen Juden.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der zweiten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Fabian, Papst, Märtyrer und des Heiligen Sebastian, Märtyrer. Zelebrant: Domkapitular Dominik Meiering.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Freitag der ersten Woche im Jahreskreis, Gedenktag Heiliger Antonius, Mönchsvater in Ägypten. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Basilius dem Großen und des Heiligen Gregor von Nazianz. Zelebrant: Domkapitular Thomas Weitz.
Kapitelsamt am Gedenktag des Heiligen Johannes aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Christoph Ohly.
Perfekte Bedingungen in Schweizer Skigebieten über die Festtage, geglückter Neustart von Bundesrätin Baume-Schneider, Passagierflugzeugs in Kasachstan: Absturz oder Abschuss, Gedenktag: 20 Jahre nach dem Tsunami im Indischen Ozean
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Freitag der zweiten Adventswoche, nichtgebotener Gedenktag der Seligen Franziska Schervier, Jungfrau, Ordensgründerin (DK). Domkapitular Hans-Josef Radermacher.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Mittwoch der zweiten Adventswoche, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Damasus I., Papst. Zelebrant: Domkapitular Hans-Josef Radermacher.
Heute ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie wurde 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Ambrosius, einem Bischof von Mailand und Kirchenlehrer. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Freitag der ersten Adventwoche, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Nikolaus, Bischof von Myra, Herz-Jesu-Freitag. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Anno, Bischof von Köln, Reichenkanzler (DK;RK). Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.