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Statt Dieter Nuhr ist es in den Sommerwochen zur Abwechslung mal Friedemann Weise. Wobei es diesen Künstler nicht nur einmal gibt, sondern gleich zweimal: Friedemann und Friedemännchen diskutieren über Merz' Forderung, die Deutschen sollten wieder mehr arbeiten. Von Friedemann Weise.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat das zentrale Thema des Gipfeltreffens in einer Rede in einer britischen Denkfabrik erläutert. Dabei sparte er nicht mit einseitiger Kriegspropaganda. Doch was steckt hinter der Forderung, die Verteidigungsausgaben vieler NATO-Staaten mehr als zu verdoppeln? Verfolgen die USA und die europäischen Partner überhaupt die gleichen Ziele? Und warum ist Russland – trotzWeiterlesen
Wer Rettungskräfte behindert, soll mit dem Abgeben seines Führerscheins bezahlen. So drastisch hat sich jetzt der Präsident des Präsident des Deutschen Feuerwehr-Verbandes, Karl Hein Banse, geäußert. Das Thema ist ein Dauer-Ärgernis, und offenkundig ändert sich in der Realität wenig. Herr Banse, was lässt Sie zu dieser drastischen Forderung greifen?
Florian Keisinger, seit wenigen Wochen neuer Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), tritt nur kurz nach seinem Amtsantritt mit einer ambitionierten Forderung an die Politik. Auf den ersten Blick klingt es gar nicht so viel: 3 %. Diesen Anteil vom Infrastruktur-Sondervermögen des Bundes fordert Keisinger für Investitionen in die Häfen als "kritische Infrastruktur". Ist das etwas tiefgestapelt? Übersetzt man das in eine absolute Zahl, wird die Dimension – auch im Vergleich zu bisherigen politischen Anstrengungen in diesem Feld – schon deutlicher: Es geht um mindestens 15 Mrd. €, sagt der neue ZDS-Chef und erläutert ausführlich die Hinter- und Beweggründe für die Initiative. Hinzu komme eine zweite große Herausforderung: die Grundlagen zu schaffen, "damit wir nicht wieder in die Situation kommen, in der wir jetzt sind. Dazu bedarf es einer entsprechenden Grundfinanzierung für die deutschen Seehäfen, die deutlich über der Summe liegt, die derzeit vom Bund zur Verfügung gestellt wird", so Keisinger, der seine Ansicht zu einer "angemessenen Hausnummer" erläutert. Infrastruktur-Sondervermögen, Energiewende, Bundeswehr – all das sind für ihn Themen, die auch die Seehäfen »sehr sehr konkret« betreffen. Keisinger ist im Mai aus der Luftfahrtbranche von Airbus Defence and Space zum ZDS gestoßen und bringt dadurch einige Erfahrungen aus dem Sicherheitsbereich mit. Im Podcast spricht er darüber, wie seine ersten Wochen in der "blauen" Wirtschaft verlaufen sind, was ihn überrascht hat, über seinen Quereinstieg und wie er von seinen bisherigen Erfahrungen im neuen Job zehren kann ("zahlreiche Anknüpfungspunkte"). Er spricht über eine massive Vernachlässigung und einen großen Sanierungsstau aus den letzten Jahrzehnten, neue Realitäten. Auch auf die Frage, wie seiner Ansicht nach der Einstieg ausländischer Unternehmen, etwa des chinesischen Staatskonzerns Cosco oder der MSC-Gruppe, in der aktuellen Situation zu bewerten ist, geht er ein. Die Stichworte lauten "Keine kategorische Abwehrreaktion" und »Abschottung«. Das Gespräch dreht sich außerdem um die Zeitenwende, den neuen maritimen Koordinator, Häfen als Basis für Offshore-Industrie und Energiewende, die Koordination zwischen dem Bund und den Ländern, Investitionen aus dem Verteidigungshaushalt, die vieldiskutierte Einfuhrumsatzsteuer, Automation in Häfen und Gespräche mit Gewerkschaften sowie die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Seehäfen.
Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen – heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln – vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen – und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen - heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln - vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen - und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
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Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen – heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln – vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen – und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Interview mit Arbeitszeitexperte Guido Zander „Wir müssen wieder mehr Arbeiten…“ die Forderung von Bundeskanzler Friedrich Merz und anderen hat enormes Medienecho. Die Aussagen haben uns beide geärgert, zumal sie mit schlecht interpretierten Statistiken begründet werden. Also räumen wir zuerst mit zwei verbreiteten Mythen auf: Weder arbeiten wir weniger als andere noch sind die Deutschen kränker als vor ein paar Jahren. Also kein Grund zur Veränderung? Doch. Wir beleuchten die tatsächlichen Zusammenhänge zwischen Produktivität und Arbeitszeit. Länger arbeiten macht nicht produktiver, sondern krank. Guido Zander ist einer der profiliertesten Arbeitszeitexperten im deutschsprachigen Raum und berät mit seinem Team Unternehmen im Arbeitszeitmanagement. Clever aufgesetzt, profitieren alle: das Unternehmen steigert seine Produktivität, Mitarbeiter gewinnen Flexibilität und der Krankenstand sinkt. Welche Ansätze es gibt, wie man strategisch klug vorgeht und welche praktischen Beispiele es geben kann – dazu gibt es jede Menge wertvolle Impulse im Gespräch. Themen: Vier-Tage-Woche: Welche Modelle es gibt, wo sie funktioniert und wo es Grenzen gibt. Produktivität: Warum wir mit längerer Arbeitszeit nicht automatisch produktiver werden. Arbeitszeit: Warum flexible Arbeitszeitmodelle das Homeoffice der Deskless Workforce sind. Krankheit: Wie längere Arbeitszeit krank macht und welche Wochenarbeitszeit optimal ist. Flexibilität: Wie man Kapazität und Flexibilität professionell und mit guten Tools organisiert. Lebensphasen: Können Menschen immer wieder neu wählen, wie sie arbeiten wollen, müssen sie den Arbeitgeber seltener wechseln. Inspiration: Beispiele aus Produktion mit Schichtbetrieb, Logistik und Pflege. Arbeitszeitsysteme: Wie Mitarbeitende das für sie passende Modell immer wieder neu wählen können und wie Arbeitgeber damit Produktivität gewinnen. Ausblick: Wie wir Produktivität durch kluge Automation steigern und gleichzeitig coole Arbeitsmodelle schaffen können. Ich hatte Guido Zander schon lange auf meiner Gästeliste stehen. Arbeitszeitmodelle sind ein so mächtiges Instrument für attraktive Arbeitgeber. Mitarbeiter profitieren enorm von klugen Modellen – so wie sie unter dem Gegenteil leiden. Smarte Arbeitgeber organisieren sich so, dass Flexibilität kein Sonderfall mehr ist, sondern für alle normal. Kontakt zu Guido Zander: Website der SSZ-Beratungsgesellschaft für Arbeitszeit und Personaleinsatzplanung: https://www.ssz-beratung.de/ Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/guido-zander/
Mehrere SPD-Politiker stellen sich gegen den Kurs der Bundesregierung in der Außen- und Sicherheitspolitik und fordern einen anderen Umgang mit Russland. In einem Grundsatzpapier kritisieren sie die höheren Ausgaben für Verteidigung und die Aufrüstungspläne. Das schaffe nicht mehr Sicherheit, sondern würde destabilisieren. Auch neue US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, halten sie für falsch. Gleichzeitig gibt es die Forderung, sich Russland wieder anzunäheren und das Gespräch zu suchen. Es brauche eine schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen. Zu den Unterzeichnern des Papiers gehören unter anderem Ex-Fraktionschef Mützenich, der ehemalige Parteichef Walter-Borjans sowie der frühere Finanzminister Eichel und der Außenpolitiker Stegner. Innerhalb der SPD stößt der vorgeschlagene Kurswechsel vielfach auf Ablehnung.
Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) nutzt den Amoklauf, um ein absolutes Waffenverbot in Österreich zu fordern. Warum eine solche Maßnahme kein Problem löst und stattdessen einen weiteren Schritt zur Kontrolle der Bevölkerung darstellt, erläutert AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer in seinem Kommentar.
Tu dies, tu jenes. Lass das. Aber warum eigentlich? Nicht jeder Forderung geht es darum andere zurecht zu weisen, sondern oftmals sind wir selbst gemeint.
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
In dieser Folge geht es darum, den Jahresabschluss zu optimieren und die weiteren Schritt zu planen. Vom Forderungsmanagement über die Finanzholding bis hin zur Nachfolge ist alles dabei, was Sie für den langfristigen steuerlichen Erfolg mit Ihrer GmbH benötigen.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
Nach dem Tod der 18-jährigen Muriel Furrer an der Rad-WM in Zürich vor gut acht Monaten wurde die Forderung nach GPS-Trackern laut. Die Tour de Suisse führt diese nun ein. Das freut Zürcher Velovereine. Weitere Themen: · Unstimmige Zahlen bei der Obergrenze in Zürcher Jugend-Asylzentren. Die Sicherheitsdirektion wehrt sich. · Franz Hohler gewinnt den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank. · Arbeitsunfall in Dietlikon.
Der Zuversichtsindex 2025 schreibt, Zuversicht sei zum Hype geworden. Die Macher des Zuversichtsindex zitieren die Süddeutsche Zeitung: „Die zurzeit wichtigste Sicht auf die Welt: Zuversicht.“ Der Consumer Confidence Index misst das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung. Wenn Menschen zuversichtlich sind, konsumieren sie mehr. In der Wirtschaft ist Zuversicht demnach kein vages Gefühl, sondern ein strategischer Hebel. Die von der Politik regelmäßig skandierte Forderung „Wir brauchen jetzt Zuversicht“ scheint zwischenzeitlich auf viele Menschen wie eine Zumutung zu wirken. Klaus-Jürgen Grün und Irina Kummert sprechen über das, was ursächlich für dieses Gefühl und die Zurückhaltung gegenüber der Forderung nach Zuversicht sein könnte.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Die Arbeitszeit-Debatte kocht hoch. Häufig wird gefordert, dass Menschen in Deutschland mehr arbeiten müssten. Wieso diese Forderung problematisch ist und was echte Lösungen wären, besprechen Bettina Kohlrausch und Yvonne Lott in einer neuen Folge.
Ein Vorstoss im Aargauer Grossen Rat verlangt, dass Asylbewerbende ihre Unterstützungsgelder künftig auf einer Bezahlkarte erhalten. So könne verhindert werden, dass diese Geld in ihre Heimat überweisen, sagen die Befürworter. Die Regierung will die Forderung prüfen, hat aber noch offene Fragen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Bei einem Grossbrand auf einem Bauernhof in Gränichen/AG werden in zwei Hallen zahlreiche Maschinen zerstört. Menschen oder Tiere kamen nicht zu Schaden. · Das Schloss Wildegg erhält vom Kanton eine neue Beleuchtung. Diese soll weniger schädlich sein für nachtaktive Tiere.
Die Wirtschaft stagniert, es fehlen Fachkräfte, zu viele gehen in Rente, zu wenige kommen nach. Laut CDU – allen voran Bundeskanzler Merz – hilft da vor allem eins: Die Menschen in Deutschland müssen mehr arbeiten, um den Wohlstand zu erhalten. Selbst die IG-Metall hat inzwischen ihre Forderung nach einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich hintenangestellt, weil der Wirtschaftsaufschwung derzeit Vorrang habe. Müssen wir also tatsächlich mehr arbeiten, um unseren Wohlstand zu erhalten? Von welchem Wohlstand für wen ist da die Rede? Wer macht dann die Arbeit, für die es kein Geld gibt, wie Sorgearbeit oder Ehrenamt? Und sollte sich auch unser Verständnis von Arbeit ändern? Eva Röder diskutiert unter anderem mit Heike Geißler – Schriftstellerin; Prof. Dr. Enzo Weber – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Patrick Welter – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der deutsche Außenminister hat seinen Amtskollegen Gideon Sa'ar aus Israel in Berlin empfangen. Nach einem Besuch am Holocaust-Mahnmal gab es eine Pressekonferenz zu den tagesaktuellen politischen Themen. Dabei hat natürlich der Gaza-Konflikt dominiert – aber auch die neuen, geplanten Siedlungen im Westjordanland. Hans von der Burchard war mit dabei und berichtet über die angespannte Stimmung vor Ort, klare Worte und Deutschlands schwierige Position zwischen Israel und den europäischen Partnern, die deutlichere Töne anschlagen als Berlin. Und: Mit Rasmus Buchsteiner geht es um die Forderung der Länder an den Bund, sie zu entlasten. Weil sie den größeren Teil der Folgen des geplanten Entlastungspakets für die Wirtschaft tragen würden, verlangen sie ein grundsätzliches Umdenken bei der finanziellen Aufteilung zwischen ihnen und dem Bund. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
00:00 Transferfenster geöffnet: Die Deadline Week im Überblick 03:54 Franco Mastantuono: PSG kurz vor Deal! 05:00 Ungewisse Zukunft für Simone Inzaghi bei Inter 06:58 Leverkusen fordert 7 Mio. € für Klub-WM-Wechsel von Tah 09:22 FCB-Flügelspieler: Leao? Sane-Entscheidung naht! Zaragoza soll gehen! 11:23 Leverkusen holt Axel Tape ablösefrei aus Paris 13:22 Medical Check erfolgt: Werkself vor Flekken-Verpflichtung 14:33 Real-Gerüchte um Stiller: Aktuell keine Bewegung im Transfer 16:06 Leipzig vor Mosquera-Verpflichtung, Elmas soll Transfer refinanzieren 16:51 Chelsea führt Gespräche mit Ekitike 17:45 Jobe Bellingham lässt Dortmund und Frankfurt weiter warten 19:03 Weißer Rauch über Rom: Sarri wird neuer Lazio-Trainer 20:27 Köln-Gremium gibt grünes Licht: Kwasniok soll neuer Effzeh-Coach werden 22:20 Zeitnahe Einigung beim Wirtz-Wechsel zu Liverpool erwartet 24:07 Tottenham will Tel-Leihe verlängern, Bayern plant Verkauf 25:05 Postecoglou wackelt bei den Spurs, Frank als Nachfolger? 25:46 BVB ausgestochen: City in fortgeschrittenen Gesprächen mit Cherki 26:46 Al-Hilal statt Al-Nassr? CR7 möchte bei Klub-WM mitmischen 27:30 Bruno Fernandes plant trotz Saudi-Interesse mit United-Verbleib
+++ Frühlingswetter-Bilanz: Thüringen weitgehend von Dürre verschont +++ Weniger Übernachtungen zu Jahresbeginn in Thüringen +++ Rente ab 70: Linksjugend kritisiert Forderung der Jungen Union +++
Clara Hunger steht für eine neue Generation in der Gastronomie – kreativ, kompromisslos und klar in ihrer Haltung. In ihrer Hamburger Pop-up-Bar nullkommaeins verbindet sie präzise Aromen mit einer Forderung nach Sichtbarkeit und Wandel. Genuss ist für sie kein Luxus, sondern ein kulturelles Statement.
Schülerinnen und Schüler in den beiden Basel sind im Schulfach Französisch schlechter als der Schweizer Schnitt. Deshalb bekommt in der Region die Forderung nach der Abschaffung von Frühfranzösisch Aufwind. Ausserdem: · Waldenburgerbahn legt bei Fahrgästen deutlich zu
Die French Open sind gestartet, da darf Cross Court nicht fehlen. Moderator Dennis Heinemann bespricht mit SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle kurz vor dessen Abreise nach Paris die ersten Roland-Garros-Tage und die emotionalen Bilder vom Abschied von Rafael Nadal. Beim Blick auf den Sportlichen fällt schnell der Fokus auf Carlos Alcaraz und es wird der Frage nachgegangen, ob dieser der Angstgegner von Jannik Sinner sei. Stefan versucht aufzuzeigen, warum Alcaraz gegen die Nummer 1 anders agiert, ehe Sinner selbst in den Mittelpunkt rückt. Mit Spannung wird erwartet, was Alexander Zverev in Paris leisten kann. Sein Draw ist knifflig, doch in Runde 1 öffnet sich eine unerwartete Tür. SPORT1-Redakteurin Sophie Affeldt konnte zudem mit Mischa Zverev über seinen Bruder sprechen und erfährt dessen Gedanken zum Thema Supercoach. Nach dessen deutlicher Kritik, was die Qualität der Tennisbälle betrifft, wird sich Novak Djokovic gewidmet. Wie ist dessen Turniersieg in Genf einzuordnen, muss er auch in Paris zu den Favoriten zählen? In einem Powerranking von Stefan und Dennis taucht er zumindest gar nicht auf. Nach einer Würdigung der grandiosen Leistung von Daniel Altmaier und der Forderung von Mischa Zverev, was Tennis-Deutschland in Zukunft braucht, gibt es den Wechsel zu den Daumen. Dort findet Iga Swiatek einen schwierigen Draw vor sich, Es stellt sich die Frage, wer Coco Gauff in der anderen Hälfte überhaupt stoppen soll, ehe Dennis beim Powerranking Majestätsbeleidigung begeht. Zum Schluss rücken die deutschen Frauen in den Fokus und vor allem Eva Lys erhält lobende Worte. Geht für sie sogar noch mehr? Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html) Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html)
Erste Hilfe kann Leben retten – doch viele Menschen können sie nicht leisten. Deshalb fordert das Jugendrotkreuz Wiederbelebung als Schulfach.
Als unnötigen bürokratischen Aufwand bezeichnet Stefan Düll den GEW-Vorschlag einer Meldestelle für demokratiefeindliche Äußerungen. Der Chef des Deutschen Lehrerverbandes plädiert stattdessen für persönliche Gespräche.
Am Sonntag hat Johannes "JJ" Pietsch für Österreich den Eurovision Song Contest gewonnen. Jetzt ist der 24-jährige Countertenor mit politischen Themen in den Medien. In der spanischen Zeitung El País fordert er für kommendes Jahr einen Ausschluss Israels aus dem Bewerb. Eine Forderung, die bereits mehrere Teilnehmer geäußert haben. Wie die Reaktionen auf die Aussagen sind und ob die Forderung gerechtfertigt ist, erklärt Stefan Weiss, Leiter des Kulturressorts beim STANDARD. Militärexperte Gerald Karner analysiert im Anschluss die militärische Lage im Nahen Osten.
Der französische Präsident macht sich international immer mehr zur Witzfigur, denn inzwischen kommt von ihm jede Woche ein neues Ultimatum an Putin, das dann keine Folgen hat und von den westlichen Medien schnell wieder vergessen wird. Aber der Rest der Welt schaut genau hin.Ein Kommentar von Thomas Röper.Eine russische Zeitung hat am Dienstag einen sehr lesenswerten Artikel über Begleitumstände der aktuellen Ukraine-Verhandlungen veröffentlicht, den ich übersetzt habe, weil ich ihn als Denkanstoß sehr interessant finde.Beginn der Übersetzung:Macron dreht frei – und produziert Ultimaten an Putin am FließbandDer französische Präsident Emmanuel Macron stellt erneut seine schlicht obsessive Hartnäckigkeit unter Beweis: Er hat Russlands Staatschef Wladimir Wladimirowitsch Putin schon wieder ein Ultimatum gestellt, das sich im Wesentlichen nicht von den vorherigen unterscheidet.Vor dem Hintergrund der Gespräche in Istanbul und des Telefongesprächs Donald Trumps mit Wladimir Putin am Montag, dem 19. Mai 2025, wurde Macron erneut in sozialen Netzwerken aktiv: Er veröffentlichte eine Ansprache, die eindeutig auf nichts Anderes angelegt war, als Medienresonanz zu erzeugen.Der französische Präsident erklärte auf X (vormals Twitter), seiner Meinung nach müsse Wladimir Putin am nächsten Tag seinen Willen zum Frieden demonstrieren, indem er einer einmonatigen Einstellung der Feindseligkeiten zustimme. Diese Initiative, so Macron, habe angeblich Donald Trump vorgeschlagen und sie habe die Zustimmung der Ukraine und der europäischen Hauptstädte erhalten.Diese Aussage erwies sich jedoch als höchst fragwürdig. Weder während der Gespräche in Istanbul noch in den offiziellen Erklärungen aus Washington wurde das Thema des 30-tägigen Waffenstillstands klar angesprochen. Trump habe zwar seine Absicht zum Ausdruck gebracht, Frieden in der Ukraine zu erreichen, habe jedoch keine Einzelheiten bekannt gegeben, und es grundsätzlich vorgezogen, nicht ins Detail zu gehen, erinnert Tsargrad.Wladimir Kornilow, politischer Beobachter des Medienkonzerns Rossija Segodnja, kommentierte Macrons Initiative und erinnerte daran, dass bereits versucht wurde, dem russischen Präsidenten ein ähnliches Ultimatum zu stellen: auch jenes mit einer Frist von 30 Tagen und der Forderung nach einer Antwort innerhalb von 24 Stunden. Das war gerade einmal vor einer Woche, und damals ignorierte Moskau derartige Botschaften aus Kiew und den europäischen Hauptstädten einfach.Kornilow bemerkte ironisch, es scheine, als habe Macron beschlossen, solche „planmäßigen Ultimaten“ zu einer Instanz zu machen, also jede Woche damit zu beginnen, Russland aufzufordern, innerhalb von 24 Stunden zu kapitulieren, nur um anschließend so zu tun, als sei nichts dergleichen geschehen.hier weiterlesen: https://apolut.net/jede-woche-ein-neues-ultimatum-an-putin-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Denke daran, dass wir bereits in Gott erwacht sind. Wenn wir die Vollkommenheit der Inszenierung unseres Lebens akzeptieren, sehen wir, dass nichts falsch ist an dem, was geschieht. Alles dient unserem Erwachen. Jede Frustration, die wir empfinden, ist eine Forderung oder Erwartung, dass etwas anders sein soll, als es gerade ist. Doch alles ist in diesem Moment perfekt für unser höchstes Wohl. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
In den Kommentaren geht es erneut um die Forderung von Bundesaußenminister Wadephul nach einer Erhöhung der Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Fokus stehen auch der Parteitag der FDP und die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Drei Jahre nach dem Nein zu einem Feuerwerksverbot in Chur könnte nun die Kehrtwende kommen. Die Stadtregierung unterstützt die Forderung nach einem Verbot aus dem Parlament. Weitere Themen: · Bangsimon Bjalla statt Schellenursli: ein gebürtiger Isländer hat den Kinderbuch-Klassiker auf Isländisch übersetzt. · Nach der Schliessung der Geburtenabteilung im Spital Thusis soll nun in Chur ein Geburtshaus entstehen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hats mal wieder geschafft. Eigentlich wollten verschiedene europäische Länder Druck für eine Feuerpause im Ukraine-Krieg machen. Mitten in der Nacht hat Putin dann aber Gespräche zu seinen Bedingungen vorgeschlagen und Europa damit in Bedrängnis gebracht. Statt von einer Feuerpause oder einem Waffenstillstand spricht der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die in der Türkei stattfinden sollen. Es ist Putins Reaktion auf die Forderung verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs, die am Samstag in die Ukraine gereist sind und dort eine Feuerpause gefordert haben. Mit dem Vorschlag für Gespräche habe Putin einmal mehr kurzfristig reagiert und so die europäischen Länder unter Druck gesetzt, sagt SRF-Russlandkorrespondent Calum MacKenzie. Putin sei ein cleverer Taktiker, aber ein weniger guter Stratege. Warum, das erklärt der Korrespondent heute im Podcast. ____________________ Hinweis: Am 13. Mai zeichnen wir News Plus in Basel auf und ihr könnt uns zuschauen. Ihr findet uns zwischen 12 bis 12:30 Uhr in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Europäer und USA drängen Putin zu 30-tägiger Waffenruhe ohne Bedingungen, Reaktionen aus Russland auf Forderung nach einer Waffenruhe, Indien und Pakistan vereinbaren Waffenruhe im Kaschmir-Konflikt, Diskussion über verschärfte Grenzkontrollen, Bundesparteitag der Linken in Chemnitz, Bochum und Kiel steigen aus der Fußball-Bundesliga ab, Große Trauer um Margot Friedländer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Am Montag wollen CDU/CSU und SPD den Koalitionsvertrag unterschreiben. Überschrieben ist er mit "Verantwortung für Deutschland". Am Tag darauf soll dann der CDU-Chef Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt werden. Wir sprechen in Politik und Hintergrund über diese schwarz-rote Koalition, die kaum noch große Koalition genannt werden kann, weil sie nur auf 45 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl kommt. Wie ist dieses Bündnis einzuschätzen? Wie ist es einzuordnen in die bald acht Jahrzehnte dauernde Geschichte der demokratischen Regierungen Deutschlands? Und v.a. natürlich: Was steht der neuen Regierung bevor? Antworten auf diese und andere Fragen gibt Astrid Séville. Sie ist Professorin für Politikwissenschaften an der Leuphana-Universität Lüneburg. Fast ganz am Ende der Amtszeit der geschäftsführenden Bundesregierung gab das dem Bundesinnenministerium unterstellte Bundesamt für Verfassungsschutz eine lange erwartete Entscheidung bekannt: Die AfD wird von der Behörde als gesichert rechtsextrem eingestuft. In ganz Deutschland und nicht mehr nur in den drei ostdeutschen Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Behörde legt auf über eintausend Seiten dar, dass in der AfD ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis vorherrscht, das nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar ist. Dieses Verständnis ziele zum Beispiel darauf ab, bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie zum Beispiel deutsche Staatsangehörige mit Migrationsgeschichte aus muslimisch geprägten Ländern von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen. Diese Einstufung wird Folgen haben. Zum einen für die sofort wieder aufgebrachte Forderung nach einem AfD-Verbotsverfahren. Zum anderen für die Frage des generellen Umgangs mit der AfD. Gerade aus der Union waren zuletzt prominente Stimmen laut geworden, die die AfD als normale Oppositionspartei behandelt sehen wollen. Dazu sagt der Historiker und Publizist Volker Weiß im Interview mit Politik und Hintergrund, dass durch die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch eigentlich ein Ende dieser Normalisierungsdebatten erreicht sein müsste. Andererseits erwarte er, dass die AfD selbst und auch andere die Legitimität des Bundesamts für Verfassungsschutz anzweifeln werden. Man werde den "Boten angreifen, weil die Botschaft nicht passt", so Volker Weiß im Gespräch. Hinter der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem steht auch die Frage: Warum werden trotz des Schreckens des Nationalsozialismus rechtsextreme Strömungen und Parteien wie die AfD heute wieder stärker. Thies Marsen hat darüber mit Prof. Andreas Wirsching gesprochen, dem Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München. Die Vereidigung der neuen Bundesregierung fällt zeitlich fast genau zusammen mit dem 80ten Jahrestag des Weltkriegsendes. Was bedeutet dieser 8. Mai für uns heute? Hier noch einige Empfehlungen und Links: - Das ganze Gespräch mit Prof. Andreas Wirsching von Thies Marsen gibt es in einer Einzelfolge von "Die Entscheidung" https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/die-entscheidung-aktuell/br24/14506891/- Wer mehr zu bisherigen Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht wissen will, wird auch beim BR-Politik-Podcast Die Entscheidung fündig: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/blamage-fuer-den-staat-npd-afd-und-das-parteiverbot-1-4/br24/13361881/
Drei Tage Waffenruhe ja, 30 Tage Verlängerung nein: Russlands Regierung lehnt die neuen Forderung des ukrainischen Staatschefs ab. Was sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow?
Wenn Völkerrechtsverbrechen im internationalen Rampenlicht stehen, scheint die Forderung nach Verantwortlichkeit eindeutig zu sein. Doch die Wirklichkeit ist komplexer. Dies zeigt sich besonders deutlich an den Vorwürfen schwerer Kriegsverbrechen gegen die israelische Regierung im Konflikt um Gaza und an der Haltung deutscher Amtsträger, die dabei eine problematische Rolle spielen. Von Detlef Koch. Dieser Beitrag istWeiterlesen
Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat zum ersten Mal eine Frau zur Regierungspräsidentin gewählt. Die Mehrheit der Landsgemeinde in Appenzell hat sich am Sonntag für Grossrätin Angela Koller als Frau Landammann ausgesprochen. Wer ist die erste Frau Landammann? Die angedrohten US-Zölle, auch auf Pharma-Produkte, schrecken hierzulande die Branchenverbände auf. Scienceindustries und Interpharma lassen deshalb alte Forderungen neu aufleben. So verlangen sie von der Politik eine Strategiefür den Pharmastandort Schweiz. Die bürgerlichen Kräfte haben diese Forderung bereits aufgegriffen. Grönlands frisch gewählter Regierungschef Jens-Frederik Nielsen und seine dänische Amtskollegin Mette Frederiksen trafen sich am Sonntag in Kopenhagen, um ihre Zusammenarbeit auf ein solideres Fundament zu stellen. So wollen sie Trumps Ambitionen auf eine Annexion Grönlands ausbremsen und das angespannte Verhältnis zwischen Grönland und dem dänischen Königreich verbessern.
Friedrich Merz hat wieder erklärt, er wolle Selenskyj Taurus liefern. Unterstützt wird er dabei von Verrückten wie dem CDU-„Verteidigungsexperten“ Kiesewetter, der bekanntlich den Krieg nach Russland tragen und Ministerien in Moskau zerstören will. Auch die kriegsverrückten Grünen, wie könnte es anders sein, unterstützen diese Forderung. Sie sind wohl der Meinung, Krieg diene dem Klimaschutz. BorisWeiterlesen
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, über staatlich finanzierte NGOs, mit dem früheren CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Gerd Gies, über die Forderung nach einer CDU-Mitgliederbefragung und mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Antony Mueller über Kriegswirtschaft und Kriegssozialismus. Außerdem zu Gast waren der Bargeldverfechter Hansjörg Stützle, Ökonom Thomas Mayer, Dokumentarfilmer Markus Fiedler, der frühere stellvertretende Direktor des deutschen „Sachverständigenrates Gesundheit“, Prof. Matthias Schrappe, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz und der Vorsitzende der Vereinigung „Juden in der AfD“, Artur Abramovych.
Union und SPD stellen ihren Koalitionsvertrag vor. Doch eine Forderung der SPD hätte die Verhandlungen beinahe platzen lassen.
Willkommen zu Folge 178!Wir stellen unser erstes Positions-Ranking für den NFL Draft 2025 vor. Heute reden wir über die Positionsgruppe, die für die Atlanta Falcons aktuell am wichtigsten ist: Edge.Außerdem reden wir über die absurde Forderung von Kirk Cousins und einem Rückkehrer.Zudem gibt es wie immer die aktuellen News zu den Atlanta Falcons und noch viel mehr.Viel Spaß beim Reinhören und aktiven Dabeisein. Wir freuen uns wie immer auf euch!
Titel:ZR076 Examenskurs | Abtretung | Forderungsabtretung, Abtretungsvertrag & Bestimmtheit der EinigungKooperationspartner dieser Folge ist der Nomos VerlagUnsere Empfehlung: Klausurtraining gesetzliche Schuldverhältnisse"Die Fallsammlung enthält ausformulierte Lösungen vor allem zum Recht der ungerechtfertigten Bereicherung, zur Geschäftsführung ohne Auftrag und zum Deliktsrecht und trifft damit (auch in der Gewichtung) den typischen Bedarf von Prüfungskandidaten. Dem Leser wird freilich nicht nur die gutachtliche Bearbeitung vorgeführt, sondern zugleich der relevante Stoff in geeigneter Auswahl nähergebracht. Denn die gesetzlichen Schuldverhältnisse gelten mit Recht als schwieriger Stoff."Kurzbeschreibung der Folge:In dieser Folge des Examenskurses erklären wir euch alles Wichtige rund um die Abtretung nach §§ 398 ff. BGB. Wir zeigen euch, wie eine Forderung durch Abtretung auf einen neuen Gläubiger übergeht, was im Abtretungsvertrag geregelt werden muss und worauf ihr bei der Bestimmtheit der Einigung achten müsst.Beschreibung:Willkommen zu einer neuen Folge von Kurzerklärt – Der Jurapodcast!Heute schauen wir uns ein zentrales Instrument des Schuldrechts an: Die Abtretung gemäß §§ 398 ff. BGB. Ihr erfahrt, wie eine Forderung ohne Zustimmung des Schuldners übertragen werden kann und welche Voraussetzungen dafür vorliegen müssen.Wir besprechen:Was genau die Abtretung istWie der Abtretungsvertrag zustande kommtWarum die Bestimmtheit der Einigung so wichtig istWann eine Vorausabtretung wirksam istWelche Beschränkungen sich aus § 399 BGB ergebenDie Unabtretbarkeit nach § 400 BGBWir geben euch außerdem Tipps für die Prüfung der Abtretung in der Klausur und zeigen euch anhand praktischer Beispiele, worauf ihr achten müsst.Jura, Schuldrecht, Zivilrecht, Forderungsabtretung, Abtretung, Abtretungsvertrag, Zedent, Zessionar, Bestimmtheit, Vorausabtretung, Examensvorbereitung, Jurastudium, BGB AT, Jurapodcast, KurzerklärtSupport the show
In der Schweizer Pflanzen-Züchtung sollen gezielte Veränderungen am Erbgut künftig zugelassen werden können. Der Bundesrat hat ein neues Gesetz über Pflanzen aus neuen Züchtungs-Technologien vorgestellt. Weitere Themen: Am Mittwoch hat eine Allianz unter der Leitung der Gewerkschaft Travailsuisse eine neue Volksinitiative für eine Elternzeit lanciert. Gefordert werden zwei Mal 18 Wochen für beide Elternteile. Was will diese familienpolitische Forderung erreichen - und was spricht dagegen? Die Mitte-Partei sucht eine Nachfolge für Parteipräsident Gerhard Pfister. Am Mittwoch hat Fraktionspräsident Philipp Bregy nun gegenüber Blick seine Kandidatur angekündigt. Er gilt als klarer Favorit - weitere mögliche Kandidierende äussern sich inzwischen vorsichtig.