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Einige Länder, allen voran die USA, haben ihre Spenden für das internationale Genf gekürzt. Der Bundesrat will deshalb die internationale Ausrichtung von Genf mit einem millionenschweren Notpaket unterstützen. Der Nationalrat hat die Forderung kontrovers diskutiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:22) Debatte um Notpaket für das internationale Genf (05:37) Nachrichtenübersicht (11:10) WTO-Abkommen gegen rücksichtslose Fischerei (16:09) Sammelklagen bleiben in der Schweiz ausgeschlossen (19:52) Zürich mit Tageszentrum für Mütter mit postpartaler Depression (24:50) Radio Free Europe sendet trotz Widrigkeiten weiter (30:41) Angola: Wirtschaftsaufschwung dank Bahnstrecke (37:50) Griechische Insel Keros könnte ältestes Meeresheiligtum sein
Während die Regierung mit Gipfeltreffen wie dem Autogipfel oder Stahlgipfel auf Symbolpolitik setzt, droht das Land in eine tiefe Energiekrise zu geraten. Schon wird gewarnt: Der Strommangel ist so gewaltig, dass es bald zu Abschaltungen kommen kann. Krankenhäuser sollen Operationen verschieben, Unternehmen den Betrieb einstellen, so die Forderung von Netzexperten. Operationen verschieben? Wie soll das gehen, wenn der Blinddarm entzündet ist oder das Kind geboren werden will? Eigentlich muss Deutschland 70 Gaskraftwerke bauen, um die Stromlücke zu schließen, erklärt Roland Tichy. Das war der Plan, den die Bundesnetzagentur noch unter der Führung des Grünenpolitikers Robert Habeck vorgelegt hat. Doch nun protestieren die Grünen gegen den Bau eben dieser Kraftwerke – sie werden ja mit fossilen Energien betrieben. Wo das Gas, das in diesen Kraftwerken dann zu Strom verwandelt wird, ist auch noch nicht klar. Parallel dazu will die SPD „Catcalling“ unter Strafe stellen. Das sind die Prioritäten einer Politik, die sich der Energie- und Wirtschaftskrise ergeben hat.
Kath-Akademie Archiv: Geburtsstunde des Realismus200 Jahre Gottfried Keller- ein Vortrag von Prof. Ursula Amrein (Hördauer ca. 32. Min.) "200 Jahre Theodor Fontane", ein Vortrag von Prof. Hans-Dieter Zimmermann (Hördauer ca. 31. Min.)Diskussion: Moderation Dominik Fröhlich (Hördauer ca. 38. Min)Theodor Fontane (1819–1898) und Gottfried Keller (1819–1890) haben das literarische Schaffen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts maßgeblich geprägt. Unabhängig voneinander, aber zur selben Zeit formulierten sie ein literaturkritisches Programm, das in Auseinandersetzung mit Romantik und Idealismus die Forderung erhebt, die Wirklichkeit der Welt und des Menschen möglichst transparent zu machen: den Realismus.Die Literatur des Realismus lässt sich mithin als eine Form der Religionskritik verstehen: Sie reflektiert und beschreibt den Wandel, der in der Kritik am unwirklichen Jenseits begründet liegt, und stellt durch ihre Diesseitsorientierung gleichsam neue Lebensentwürfe zur Debatte. Umso bemerkenswerter aber, dass gerade die Gründerväter des Realismus in dieser Frage gänzlich uneins sind: Während Keller „sich sein Rendezvous mit diesem Leben durch kein zweites hat lassen stören wollen“ (Walter Benjamin), erteilte Fontane solchem „frivolen Unglauben“ eine deutliche Absage und legte mit Quitt sogar einen religiösen Roman vor. Steht hinter dem gemeinsamen Realismus also in Wirklichkeit ein großes Fragezeichen? Persönlich sind sich Keller und Fontane nie begegnet – ein Grund mehr, die beiden zu ihrem 200. Geburtstag zu dieser Frage zu Wort kommen zu lassen. Möglich machen soll es unser Literaturabend „Geburtsstunde des Realismus“, der die ausgewiesenen Experten Prof. Dr. Ursula Amrein (Keller) und Prof. Dr. Hans Dieter Zimmermann (Fontane) auch darüber nachdenken lässt, worüber die Jubilare selbst Zeit ihres Lebens nachgedacht haben: Gott und die Welt.Ursula Amrein ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur, Universität Zürich. Buchpublikationen u.a.: «Los von Berlin!» Die Literatur- und Theaterpolitik der Schweiz und das «Dritte Reich» (2004). – Phantasma Moderne. Die literarische Schweiz 1880–1950 (2007). – (Hrsg.) Das Authentische. Referenzen und Repräsentationen (2009).Hans Dieter Zimmermann ist Professor em. für Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Er hat u. a. Bücher zu Kleist und Kafka vorgelegt und die "Tschechische Bibliothek" in deutscher Sprache herausgegeben. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Deutschland rüstet auf: Milliarden für die Bundeswehr, ein neuer Wehrdienst, die Forderung nach einer kriegstüchtigen Gesellschaft. Es wirkt, als sei der Kalte Krieg zurück und die Jahre der Abrüstung vergessen. Auslöser ist Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine und die ernüchternde Einsicht, dass sich Europa auf Donald Trumps Amerika im Ernstfall nicht verlassen kann. Doch was bedeutet es konkret, wenn deutsche die Sicherheit auch im Donbass verteidigt wird? Welche Verantwortung trägt Deutschland für die Ukraine? Was heißt das für die Bundeswehr? Und reicht ein freiwilliger Wehrdienst aus, damit sich genügend Soldatinnen und Soldaten verpflichten? Der Apofika-Presseklub mit Julia Weigelt (Co-Host des NDR-Podcasts “Streitkräfte und Strategien”), Pascal Beucker (taz) und Hasnain Kazim (Autor und Schriftsteller) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Tell these people who I am. Eingeprägt in den Asphalt wurde diese Forderung zum Appell an die Nachwelt , sagt Anne-Katrin Rossberg, Kustodin der Sammlung Metall und Wiener Werkstätte Archiv im Wiener MAK. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.09.2025
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die Kantonsregierung unterstützt eine entsprechende Forderung aus dem Grossen Rat. Ihre Begründung: Der Schutz der Umwelt und der Gesundheit junger Erwachsener. Weitere Themen: · Das walliser Dorf Blatten soll vom Kanton St. Gallen rund eine Million Franken bekommen. Der Kantonsrat muss dies aber noch bewilligen. · An der Universität St. Gallen fangen nächste Woche rund 2000 neue Studierende an. · Empfang für Schwingerkönig Armon Orlik in Rapperswil-Jona in zwei Wochen. · Der Kanton Appenzell Innerrhoden möchte detaillierte Informationen zum potenziell hochwasseranfälligen Industriegebiet Mettlen.
Kurt Hartmeier aus Eggersriet setzt sich für das Curling für Menschen mit einer Beeinträchtigung ein. Für dieses Engagement bekommt er nun einen Preis. Weitere Themen: · Der Verkauf von Einweg-E-Zigaretten könnte im Thurgau verboten werden. Die Kantonsregierung unterstützt eine entsprechende Forderung aus dem Grossen Rat. · Von der Kritik am Stadtrat von Rapperswil-Jona war an der Bürgerversammlung nichts mehr zu spüren. · Zahlen des Astras zeigen: das grosse Verkehrschaos rund um das ESAF im Kanton Glarus blieb aus. · Soll die Bodensee Arena saniert oder abgebrochen werden? Die Auslegeordnung vor der Abstimmung.
Die Alternative Liste forderte im Zürcher Stadtparlament, dass der Stadtrat mehr Demonstrationen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bewilligt. Eigentlich hätte diese Forderung dank der Unterstützung aller linken Parteien eine knappe Mehrheit gehabt. Schlussendlich scheiterte die Forderung jedoch. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert mehr Geld vom Kanton für den Bau von günstigem Wohnraum. Zudem soll die Stadt ein Vorkaufsrecht haben. · Die Schaffhauser Polizei warnt vor Online-Betrüger. Diese haben in den letzten Tagen bereits 270'00 Franken ergaunert. · Schauspielerin Dakota Johnson eröffnet das diesjährige Zürich Film Festival.
In der Debatte über den Sozialstaat unterstreicht die Union ihre Forderung nach einem Kurswechsel. Die SPD sieht Reformbedarf, distanziert sich aber von der Rhetorik des Koalitionspartners.
In meiner Kinder- und Jugendzeit in Thüringen begann die Schule immer am 1. September. Im Juli und August waren Ferien und dann ging es wieder los. Aber ehrlicherweise verbinden ich und viele Menschen hierzulande dieses Datum eher mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939. Das Datum ist eingebrannt in unsere Geschichte und in unser einzelnes und kollektives Gedächtnis. Seit den 50er Jahren ist er Antikriegstag und in den 2000ern hatte man das Gefühl, eine breite Friedenspolitik in Europa wird den Frieden auf lange Zeit sichern.Leider wissen wir seit den russischen Überfällen auf die Krim und die Ukraine, dass der Krieg wieder da ist und die Bedrohung wieder näher rückt. Eine wirkliche Friedenspolitik scheint nicht mehr möglich, wenn ein Aggressor nur durch militärische Gegenmacht aufzuhalten ist. Das ist echt entmutigend. Die Botschaft des Papstes zum kommenden Weltfriedenstag am 21.9. lädt die Menschheit dazu ein, die Logik von Gewalt und Krieg abzulehnen und sich für einen echten Frieden einzusetzen, der auf Liebe und Gerechtigkeit basiert. "Dieser Frieden muss unbewaffnet sein, das heißt, er darf nicht auf Angst, Drohungen oder Waffen beruhen. Und er muss entwaffnend sein, in der Lage, Konflikte zu lösen, Herzen zu öffnen und gegenseitiges Vertrauen, Empathie und Hoffnung zu schaffen. Es reicht nicht aus, zum Frieden aufzurufen; wir müssen ihn in einer Lebensweise verkörpern, die jede Form von Gewalt ablehnt, sei sie sichtbar oder systemisch."Unbewaffnet und entwaffnend – welche Forderung in einer waffenstarrenden Welt. Aber wir sollten uns trotzdem nicht entmutigen lassen, uns um Frieden und Versöhnung zu mühen und auch immer wieder um Frieden zu beten und zu bitten. "Der Friede sei mit euch allen", war der Gruß des Auferstandenen Christus an seine verängstigten Jünger. Dieser Zuruf des Friedens gilt auch für uns heute.
Wieso ist ein Smartphone-Verbot an Schulen problematisch? Was ist der richtige Umgang mit Smartphone an Schulen? Martin Steiger spricht mit Spezialgast Philippe Wampfler über die beliebte politische Forderung nach einem Smartphone-Verbot an Schulen und die verwandte Forderung nach einem Social Media-Verbot für Jugendliche.
Ein unabhängiges Gutachten kommt zum Schluss, dass die 16 geschnitzten Holzköpfe in der Schul-Aula nicht diskriminierend sind. Sie seien einheitlich und kein Paar sei herabgesetzt. Trotzdem wird der Stadt Zürich empfohlen, die Werke aus den Jahren 1894 und 1895 historische einzuordnen. Weiter in der Sendung: · BS: Roche-CEO äussert sich bei Treffen des Basler Arbeitgeber-Verbandes zu Zollstreit. · GR: SVP forderte keine Bussen mehr für falsche Wolfsabschüsse – Kantonsrat lehnt Forderung ab · AG: Hobbyastrologen finden selten Asteroidenmond und sind «usem Hüsli»
Regierung unter Druck • Kommt Mietpreisbremse? • Lebensmittel zu teuer • Weniger Anhebung bei Pension? • Fördern wir zu viel? • Klimaförderungen sollen gestrichen werden Wo steht Österreich? • Standort in der Krise • Verlieren wir an Bedeutung? Zankapfel Mindestsicherung • Wien gegen alle? • Forderung nach Anpassung
[Gernot Danowski im Gespräch mit Franz Grüter, Collin McMahon, Gerald Hauser, Kommentar: Frank Wahlig] In der Schweiz wird sich die Nato im Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik einquartieren. Was das für die Neutralität bedeutet, erläutert Franz Grüter, ehemaliger Präsident der Außenpolitischen Kommission des Nationalrats. US-Präsident Trump will seine Wahlversprechen wie die Aufklärung des Falls Epstein und der Corona-Zeit einlösen. Wie das erreicht werden soll, berichtet USA-Experte Collin McMahon. Eine Anfrage des freiheitlichen EU-Abgeordneten Gerald Hauser offenbarte, dass sich die EU 2019 mit einem eigenen Planspiel auf die Corona-Zeit vorbereitet hatte. Im Gespräch verrät Hauser, warum die Aufklärung solcher Planspiele wichtig ist. Und Frank Wahlig widmet sich in seinem Kommentar der Forderung nach mehr Spaß in der Politik.
Sun, 24 Aug 2025 16:48:17 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17125526/96203a17-fc24-4be9-93e5-5152bef3d932 6598651724acb6778e4ca6a0fbb077bc Wolfgang und Stefan treffen euch beim Sommersalon in Frankfurt Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. 00:00:00 Vor dem Salon Wolfgang und Stefan begrüßen die Zuhörer live aus dem Saalbau in Frankfurt. Sie geben einen Ausblick auf die Themen des Abends: eine kritische Auseinandersetzung mit den Sommerinterviews der Tagesschau, die als mehrstündige Twitch-Streams für ein junges Publikum aufbereitet werden, und eine Grundsatzdebatte über "absolute Free Speech", angestoßen durch die Journalistin Taylor Lorenz. Außerdem kündigen sie die nächsten Bücher an, die sie besprechen werden: "Polarisierung" von Nils Kumka und "Verbinden statt spalten" von Gilda Sahabi, um das Thema Polarisierung aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. 00:06:01 Labubu weltweit Der erste Themenblock widmet sich dem überraschenden popkulturellen Phänomen "Labubu" – kleine, elfenartige Sammelfiguren, die weltweit einen Hype ausgelöst haben. Stefan berichtet von dem enormen wirtschaftlichen Erfolg der dahinterstehenden Firma, die einen Umsatz von fast zwei Milliarden US-Dollar erzielt. Wolfgang sieht darin einen bemerkenswerten kulturellen Wandel: Ein chinesisches Lizenzprodukt fordert die westliche, insbesondere amerikanische Popkultur-Hegemonie heraus und erreicht einen Hype, den selbst Disney nur noch selten schafft. 00:09:40 Freespeech Wolfgang outet sich als zunehmend radikaler Anhänger der absoluten Redefreiheit ("Free Speech"). Als Einstieg dient das Internetphänomen Lil Tay, das von einer neunjährigen "Flexerin" zu einer 18-jährigen auf OnlyFans wurde und eine moralische Debatte auslöste. Daran anknüpfend diskutieren sie Gesetzesinitiativen in Großbritannien und den USA, die unter dem Vorwand des Jugendschutzes die Meinungsfreiheit massiv einschränken könnten. Kritisiert wird, dass Gesetze wie der "Kids Online Safety Act" oder der "No-Fakes-Act" nicht nur problematische Inhalte, sondern auch politische Berichterstattung, Satire oder Aufklärungsmaterial zensieren und vor allem mächtigen Personen und Konzernen nützen. Während Wolfgang vor einer Zensur warnt, die an die Moralpanik vergangener Jahrzehnte erinnert, betont Stefan die Notwendigkeit, echte Probleme wie KI-generierten Rachepornografie zu lösen. 01:17:46 Pause Die Show geht in eine Pause. Zuvor wird ein Clip aus "Tagesschau-Together" eingespielt, in dem die Nachrichtensprecherin Susanne Daubner in Jugendsprache das Sommerinterview mit Friedrich Merz ankündigt. Das Publikum wird aufgefordert, selbst zu entscheiden, ob dieser Versuch der Anbiederung "cringe oder voll cool" ist. 01:22:25 Sommerinterviews Nach der Pause analysieren die beiden das neue Format "Tagesschau-Together", einen dreistündigen Twitch-Stream, der die traditionellen 30-minütigen Sommerinterviews begleitet. Stefan sieht darin eine verspätete und misslungene Reaktion auf seine frühere Forderung nach innovativen Formaten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Sendung wird als oberflächlich kritisiert, mit erzwungener Jugendsprache und fragwürdigem Journalismus. Besonders im Fokus steht das Fact-Checking: Während der Faktenchecker der Sendung die Falschaussage von Friedrich Merz zur Vermögenssteuer nur unzureichend korrigiert, liefert eine simple Anfrage an eine KI eine detaillierte und präzise Widerlegung. Interviews mit Grünen-Chef Felix Banaszak und Linken-Politiker Jan van Aken werden seziert, wobei van Aken mit schlagfertigen und faktenbasierten Antworten überzeugt, während die Moderatoren und Experten seine Forderungen als unrealistisch abtun. 02:14:07 Fragen Im letzten Teil der Show beantworten Wolfgang und Stefan Fragen aus dem Publikum. Thematisiert werden unter anderem ihre wichtigsten gelesenen "Salon-Bücher" (u.a. von David Graeber), ein möglicher gemeinsamer Urlaub in Italien, die Kündigung des Generationenvertrags durch die Jugend und ihre Vorstellung von einem perfekten letzten Mahl. full no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 253
Die Ukraine feiert 34 Jahre Unabhängigkeit. Hoffnung geben ein Gefangenenaustausch und Militärhilfe aus Kanada. Doch die Stimmung ist von Trauer geprägt - und die Forderung nach echten Sicherheitsgarantien für das Land bleibt unüberhörbar. Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Demografie #Generationenkonflokt #Generationengerechtigkeit #MarcelFratzscher Der gebürtige Bonner promotet sein neues Buch mit einer an Realitätsverweigerung grenzenden Forderung.
Der Krieg im Sudan gehört laut der UNO zu den schlimmsten Konflikten unserer Zeit. Die USA und andere Staaten wollen nun einen Kampfstopp erreichen. Nach mehr als zwei Jahren Bürgerkrieg ist die humanitäre Lage dramatisch. Sarah Fluck, SRF-Afrika-Korrespondentin, war kürzlich im Sudan. Die sogenannte ALPS-Gruppe, bestehend aus den USA, Saudi-Arabien, der Schweiz, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union, fordert humanitäre Feuerpausen im Sudan. Zivilisten tragen die Hauptlast des Konflikts, der laut UN die schlimmste humanitäre Krise weltweit ausgelöst hat. SRF-Afrika-Korrespondentin Sarah Fluck ist soeben aus dem Sudan zurückgekehrt, ordnet die Forderung nach einer Feuerpause ein und berichtet über ihre Erfahrungen vor Ort. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Im Kanton Glarus könnte es zu einem Knatsch zwischen Umweltverbänden und einer Interessensgruppe aus Braunwald kommen. Diese will den Holz-Muni Max nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Braunwald aufstellen. Doch dagegen regt sich Widerstand. Weiter in der Sendung: · Im Thurgau wollen Mitte-Rechts-Politiker mit einer Gesetzesänderung den Islam-Unterricht aus den Schulzimmern verbannen · Auch in Klosters GR wird die Forderung nach einem Feuerwerksverbot laut
Raketen, Panzer, Waffen, Kampf, Krieg und jetzt: Zwang! Der Militarismus in den Medien breitet sich immer weiter aus. Nun stürmt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) mit einer Forderung nach vorne, die die zunehmende autoritär-militaristische Schließung des Mediensystems dokumentiert. „Debatte um Wehrpflicht: Deutschland muss seine Bürger zur Waffe zwingen“. Überraschung: Der Beitrag kommt von einemWeiterlesen
"Die Antwort des Innenministeriums kommt also ohne einen einzigen Beleg für eine Behauptung aus, die weitreichende Konsequenzen haben kann. Die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle im Zuge der Forderung nach einer Aufarbeitung der Pandemiepolitik wird in diesem Bericht gleichgesetzt mit schrägen NS-Vergleichen und Forderungen nach “Tribunalen“ zur Verurteilung der für die Maßnahmen Verantwortlichen. Ziemlich eindeutig wird hier eine zitierfähige Basis dafür geschaffen, die Beschäftigung mit den bzw. die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle in ein schlechtes Licht zu rücken. Gerade weil diese Protokolle belegen, dass das RKI politisch vereinnahmt wurde, ist dieses unbelegte Framing durch eine ebenfalls weisungsgebundene Behörde höchst fragwürdig. Will der Verfassungsschutz so verhindern, dass die geleakten Protokolle ihre Wirkung entfalten? Wird unter dem Deckmantel des Vorwurfs der „Delegitimierung des Staates“ versucht, jede Kritik am Regierungshandeln als Angriff auf die Verfassung umzudeuten? Stehe ich als Autor dieses Textes und stehen die übrigen Autoren des oben genannten Buches nun unter Beobachtung, weil wir die RKI-Protokolle als solide Grundlage für eine Aufarbeitung des Corona-Geschehens betrachten? Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-verfassungsschutz-mecklenburg-vorpommern/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://www.zeitenwechsel.org Weitere Podcast ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Kommentiert wird die Forderung der Nationalen Akademie für Wissenschaften, Leopoldina, für mehr Schutz von Minderjährigen in Sozialen Medien. Zunächst geht es um die Gespräche zwischen Europäern und den USA über die Zukunft der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die von Herrn Levinsohn in dieser Woche geforderte Lösung im Rahmen eines fragwürdigen Urlaubs wurde heute mit einem Gesamtpaket in Höhe von mehr als 45 Minuten Folgenlänge geliefert. Die Antwort des Levinsohns über eine Forderung von marktfremden 75 Minuten für einen Podcast, der den ganzen Sommer durchsendet, entbehrt – insbesondere für einen nationalen Podcast – nicht nur jeglicher Grundlage, sondern steht im krassen Widerspruch zu den sonstigen Donnerstagen+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Arbeiten wir zu wenig – oder sprechen wir falsch über Arbeit? In dieser Episode geht es um mehr als Arbeitszeit. Es geht um Haltung, Sinn und die Frage, wie wir Arbeitsbedingungen so gestalten, dass wir länger arbeiten können – ohne auszubrennen. Wir sprechen über aktuelle politische Entwicklungen, die Forderung nach einem Rentenalter von 70, die scheinheilige Debatte um Work-Life-Balance, und darüber, warum Arbeit nur dann Freude macht, wenn sie sinnstiftend ist. Hinweis: Wenn Sie solche Fragen vertiefen möchten, finden Sie weitere Informationen zu meinen Seminaren – wie den Südtiroler Bewusstseinstagen – auf meiner Website: www.rudolfmeindl.de #Arbeit #SinnDesLebens #WorkLifeBalance #WorkLifeBlending #Selbstverantwortung #Gesellschaft #Sozialstaat #Rentenalter #Politik #Lebensaufgaben #Individualpsychologie #RudolfMeindl #SüdtirolerBewusstseinstage #Gemeinschaftsgefühl #Haltung
Die Solothurner Regierung will den Kantonsangestellten keinen einmaligen Bonus zahlen. Sie lehnt eine Forderung der Mitte-Fraktion ab. Diese wollte den Kantonsangestellten eine Prämie von tausend Franken zahlen, weil ihnen der Teuerungsausgleich gestrichen wurde. Weitere Themen in der Sendung: · Eine neue geplante Stromleitung von Flumenthal nach Basel hätte starke Auswirkungen auf die Gemeinde Herbetswil. Nun fordert die Solothurner Regierung den Bundesrat auf, bei der Linienführung Anpassungen vorzunehmen. · Beim Altbau des Kantonsspitals Baden hat die Altlastensanierung begonnen. Dabei wird ein spezieller Kran eingesetzt, der Strom produziert.
Hans Bauer war Hauptmann der Ev. Bruderschaft vor 500 Jahren im Bauernkrieg und wurde hingerichtet. Die Bauern kämpften für eine gerechtere Verteilung der Güter. Autor Ralf Ruckert findet diese Forderung heute noch aktuell.
Es gibt große Updates beim Streit um Saschas Burgerladen, Max produziert mit Pokémon wieder Müllberge auf Industriegröße und Flo startet seine Wissenschaftskarriere mit einem Algen-Supplements-Test. Außerdem geht es um das Jugendwort des Jahres und Alters-Ragebait. In der Community Edition "Bin ich das Arschloch?" wollen die Zuhörer eine Meinung zu einer Insolvenz nach einem Streit, ein freche Forderung im Supermarkt und Werbung, die direkt im Müll landet. Lehnt euch zurück und genießt die Folge! Live Podcast Tour gibt es hier: Tickets Deutschland Termine: offlineehrlich.190a.de Tickets Zürich: https://www.ticketcorner.ch/event/offline-ehrlich-theater-11-20214433/ Tickets Wien Termin: https://www.eventim.de/event/offline-ehrlich-globe-wien-20182749/?srsltid=AfmBOorToxr3YWniKv66Q8aTuYRb4RtnfgxopccCLNtYXWRBJUrOqoEE Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Power-Wrestling Podcast präsentiert: Endlich wieder SMACKDOWN! WWE SmackDown vom 25. Juli 2025 aus Cleveland, Ohio. Darin: WWE würdigt Hulk Hogan! Cody Rhodes stellt eine Forderung an John Cena! TLC-Spektakel offiziell! Ex-WWE-Champion meldet sich zurück! Jelly Roll teilt aus! Alles Ergebnisse und Entwicklungen hier im großen Bericht: https://www.power-wrestling.de/wwe-smackdown/wwe-smackdown-4725-mcintyre-ist-zuruck-unerwartete-gegnerin-fur-stratton-fatu-pinnt-den-us-champ Die aktuelle Berichterstattung rund um WWE und AEW findest du bei uns unter: https://www.power-wrestling.de HOL DIR JETZT DEINEN PATREON-FREIMONAT! Alle Podcasts zuerst, viele exklusive Bonus-Folgen, alles werbefrei, über 2.000 Ausgaben im großen Archiv. Jetzt anmelden und einen Monat kostenlos hören: https://www.patreon.com/powerwrestling/redeem/3F028 Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Zahlreiche Zeitungen kommentieren die Forderung von Bundeswirtschaftsministerin Reiche, die Deutschen müssten mehr und länger arbeiten. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Themen von Caro und Matthis am 28.07.2025: (00:00:00) Fußball und Radsport: Was Matthis‘ Highlights bei der Tour de France und bei der Fußball-EM waren. (00:01:33) Zugunglück: In Baden-Württemberg ist am Abend ein Zug entgleist. Mindestens drei Menschen sind dabei ums Leben gekommen, die Einsatzkräfte gehen von 50 Verletzten aus. (00:03:24) Hilfslieferungen: Wie katastrophal die Zustände im Gazastreifen sind und wie jetzt zumindest einige Hilfslieferungen wiederaufgenommen wurden. Das Statement von Bundeskanzler Merz: https://www.instagram.com/p/DMin1ReNVSA/?img_index=1 (00:07:35) Zoll-Deal: Worauf sich US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bei ihrem Treffen in Schottland geeinigt haben und wer darüber gar nicht happy ist. (00:13:23) Flugreisen: Welche Regel bei der Sicherheitskontrolle demnächst gelockert wird. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Kommentiert wird unter anderem die Forderung von Bundeswirtschaftsministerin Reiche, die Deutschen müssten mehr und länger arbeiten. Die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG schreibt dazu:
Erstmals hat sich Barack Obama zu den von Tulsi Gabbard veröffentlichten Geheimdienstunterlagen über die Vorgänge der Jahre 2016 und 2017 geäußert. Während der frühere Präsident sein damaliges Handeln rechtfertigt, erhebt die Geheimdienstkoordinatorin schwere Vorwürfe: Es gehe um eine politisch motivierte Verschwörung zur Delegitimierung von Donald Trump.
„Ein gerechter Lohn für ein gerechtes Tagwerk“, forderten die Gewerkschaften zu Zeiten von Friedrich Engels und Karl Marx. Noch heute ist dieser Ruf nach einem gerechten Lohn immer wieder zu hören – vorgetragen von Arbeitern, Gewerkschaftern oder Politikern. Was aber soll überhaupt ein gerechter Lohn sein? Ist es gerecht, dass die einen mehr, die anderen weniger verdienen? Wird hier nicht eine Rationalisierung von Ungleichheit versucht, die letztlich argumentativ nicht haltbar ist? Oftmals wird der ungleiche Lohn mit der jeweiligen Qualifizierung der Arbeitskraft begründet. Dies aber ist eine eigenartige Kategorie: Zwar kann man noch über die Länge der Ausbildung Differenzen erkennen, aber unterschiedliche Jobs miteinander zu vergleichen, ist schwerlich möglich. Zumal es gerade nicht so erscheint, dass die Einkommensmillionäre alle wahnsinnig qualifiziert sind. Schon Marx und Engels stellten bei aller Sympathie für die Gewerkschaften die Vorstellung, die in der Forderung nach gerechter Entlohnung liegt, radikal infrage. Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt knüpfen daran in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ an. Literatur: Friedrich Engels: "Ein gerechter Tagelohn für ein gerechtes Tagewerk", online verfügbar unter: https://dhspriory.org/kenny/PhilTexts/Marx/German/me19_247.htm. GegenStandpunkt: "Wer verdient warum wie viel? Gegen den Moralismus in der Einkommensfrage", online verfügbar unter: https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/wer-verdient-warum-viel. Gilles Campagnolo/Thomas Marxhausen: "Gerechter Lohn", in: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus, online verfügbar unter: https://www.inkrit.de/e_inkritpedia/e_maincode/doku.php?id=g:gerechter_lohn. Karl Marx: "Lohn, Preis und Profit", online verfügbar unter: https://marx-wirklich-studieren.net/wp-content/uploads/2013/07/marx-lohn-preis1.pdf. Termine: Wolfgang ist am 23. August in Frankfurt zu erleben: https://diekaes.reservix.de/tickets-die-neuen-zwanziger-sonderformat-liveshow-in-frankfurt-am-main-saalbau-bornheim-buergerhaus-am-23-8-2025/e2373505 diekaes.reservix.de Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Send us a textNach dem Absturz von Air India 171 mit 260 Toten rückt die Forderung nach Videomitschnitten im Cockpit wieder in den Fokus:✅ Ermittlungsbericht: Fuel-Schalter für beide Triebwerke binnen einer Sekunde abgestellt.✅ Voice-Recorder: Einer fragt, warum – der andere bestreitet es.✅ Ursache noch unklar: Unfall? Technisches Versagen? Absicht?✅ Pilotenverband Vereinigung Cockpit lehnt pauschale Videoüberwachung ab – warnt vor Missbrauch.✅ Aber: Gezielte Videoeinsätze bei Technikchecks oder Kabinenproblemen sinnvoll und teils schon Praxis.#AirIndia, #AI171, #CockpitSafety, #FlightInvestigation, #AviationNews, #VoiceRecorder, #Videobeweis,00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:02 Sicherheitsüberprüfungen nach dem Air India Absturz03:36 Die Debatte um Cockpit-Kameras06:09 Technische Probleme beim Airbus A07:27 Cocktails an Bord: Alpine Essence09:33 Hilton und die Möglichkeit, Punkte zu kaufen11:44 Meilenverkauf mit Bonusangebot12:00 Fragen des TagesTake-OFF 16.07.2025 – Folge 127-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner wird aktuell von Kritikern ein stilistisch herrisches und politisch parteiisches Verhalten vorgeworfen: Die Politikerin hatte in jüngsten Debatten im Bundestag den oppositionellen Vorwurf der „Lüge“ etwa gegen Kanzler Friedrich Merz scharf gerügt. Bei der Forderung nach sprachlicher Zurückhaltung würde ich Klöckner sogar (prinzipiell) unterstützen. Da sich die Forderung aber nicht an alleWeiterlesen
NEO.bet Aktion für alle Kunden: 5 € Jokerwette pro Tor von Bayern München, Borussia Dortmund und RB Salzburg. Jetzt ansehen: https://neobet.de/basler Sicherheitshinweise: NEO.bet ist offiziell lizenziert, also whitelisted. Spielteilnahme ab 18. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter buwei.de In der neuen Folge Basler Ballert spricht Mario Basler Klartext – und diesmal steht Toni Kroos besonders im Fokus.Für Basler ist Kroos längst zum „Robin Hood der Fußball-Naivlinge“ geworden, der sich immer wieder schützend vor Profis wie Florian Neuhaus stellt – auch wenn deren Verhalten nicht mehr zu verteidigen ist. Weitere Themen der Folge: Mallorca-Eklat um Florian Neuhaus: Partyvideos, peinliche Aussagen und die Folgen für seine Karriere. Bayern München: Verletzungspech bei Musiala, Davies und Ito. Transferchaos und Krösche als möglicher Nachfolger von Christoph Freund. Borussia Dortmund: Club-WM-Aus, Selbstbeweihräucherung trotz Realitätsverlust, Gittens-Verkauf und große Baustellen im Kader. Transfermarkt: Woltemade-Ablöse explodiert, Bayern verliert an Strahlkraft, Wunschspieler sagen ab. Lothar Matthäus: Forderung nach einer Müller-Rückkehr – Basler widerspricht. Club-WM: Neue Belastung, Bayern und Dortmund könnten straucheln, Leipzig und Leverkusen in Lauerstellung. Baslers Fazit: Für Bayern und Dortmund wird es eine harte Saison – sportlich und personell.
Im Schatten des Krieges in Gaza und Iran spitzt sich die Situation im Westjordanland zu. Immer wieder unternimmt die israelische Armee dort Militäroperationen - sie spricht von Terrorbekämpfung. Doch was heisst das für die Zivilbevölkerung? Weitere Themen: · Ein Hoffnungsschimmer für die US-Demokraten? In New York hat ein Überraschungskandidat die Vorwahlen für das Bürgermeisteramt gewonnen. · Der Bund hat Massnahmen gegen Femizide vorgestellt. Wir haben nachgefragt bei einem, der mitverantwortlich ist für diese Strategie - warum erst jetzt? · Lernende fordern vom Bundesrat 8 Wochen Ferien pro Jahr - und werden unter anderem unterstützt vom Lehrerverband und dem Gewerkschaftsbund. Wie sinnvoll ist die Forderung?
Statt Dieter Nuhr ist es in den Sommerwochen zur Abwechslung mal Friedemann Weise. Wobei es diesen Künstler nicht nur einmal gibt, sondern gleich zweimal: Friedemann und Friedemännchen diskutieren über Merz' Forderung, die Deutschen sollten wieder mehr arbeiten. Von Friedemann Weise.
"Eine Schule für alle!" – so lautet eine zentrale Forderung von Schülerinnen und Schülern, die am 25. Juni in NRW zum Bildungsstreik aufrufen und in mehreren Städten demonstrieren. Muss das mehrgliedrige Schulsystem abgeschafft werden? Oder ist die Aufteilung in Gymnasium, Realschule und Hauptschule auch heute noch sinnvoll? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat das zentrale Thema des Gipfeltreffens in einer Rede in einer britischen Denkfabrik erläutert. Dabei sparte er nicht mit einseitiger Kriegspropaganda. Doch was steckt hinter der Forderung, die Verteidigungsausgaben vieler NATO-Staaten mehr als zu verdoppeln? Verfolgen die USA und die europäischen Partner überhaupt die gleichen Ziele? Und warum ist Russland – trotzWeiterlesen
Wer Rettungskräfte behindert, soll mit dem Abgeben seines Führerscheins bezahlen. So drastisch hat sich jetzt der Präsident des Präsident des Deutschen Feuerwehr-Verbandes, Karl Hein Banse, geäußert. Das Thema ist ein Dauer-Ärgernis, und offenkundig ändert sich in der Realität wenig. Herr Banse, was lässt Sie zu dieser drastischen Forderung greifen?
Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen – heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln – vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen – und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen - heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen? Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln - vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung. Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen - und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen. "Verboten gut - Wie Frauen den Fußball erobern" ist ein kicker Podcast präsentiert von VW. Ab dem 20. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt.
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Mehrere SPD-Politiker stellen sich gegen den Kurs der Bundesregierung in der Außen- und Sicherheitspolitik und fordern einen anderen Umgang mit Russland. In einem Grundsatzpapier kritisieren sie die höheren Ausgaben für Verteidigung und die Aufrüstungspläne. Das schaffe nicht mehr Sicherheit, sondern würde destabilisieren. Auch neue US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, halten sie für falsch. Gleichzeitig gibt es die Forderung, sich Russland wieder anzunäheren und das Gespräch zu suchen. Es brauche eine schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen. Zu den Unterzeichnern des Papiers gehören unter anderem Ex-Fraktionschef Mützenich, der ehemalige Parteichef Walter-Borjans sowie der frühere Finanzminister Eichel und der Außenpolitiker Stegner. Innerhalb der SPD stößt der vorgeschlagene Kurswechsel vielfach auf Ablehnung.
Am Sonntag hat Johannes "JJ" Pietsch für Österreich den Eurovision Song Contest gewonnen. Jetzt ist der 24-jährige Countertenor mit politischen Themen in den Medien. In der spanischen Zeitung El País fordert er für kommendes Jahr einen Ausschluss Israels aus dem Bewerb. Eine Forderung, die bereits mehrere Teilnehmer geäußert haben. Wie die Reaktionen auf die Aussagen sind und ob die Forderung gerechtfertigt ist, erklärt Stefan Weiss, Leiter des Kulturressorts beim STANDARD. Militärexperte Gerald Karner analysiert im Anschluss die militärische Lage im Nahen Osten.