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Am Sonntag hat Johannes "JJ" Pietsch für Österreich den Eurovision Song Contest gewonnen. Jetzt ist der 24-jährige Countertenor mit politischen Themen in den Medien. In der spanischen Zeitung El País fordert er für kommendes Jahr einen Ausschluss Israels aus dem Bewerb. Eine Forderung, die bereits mehrere Teilnehmer geäußert haben. Wie die Reaktionen auf die Aussagen sind und ob die Forderung gerechtfertigt ist, erklärt Stefan Weiss, Leiter des Kulturressorts beim STANDARD. Militärexperte Gerald Karner analysiert im Anschluss die militärische Lage im Nahen Osten.
In den Kommentaren geht es erneut um die Forderung von Bundesaußenminister Wadephul nach einer Erhöhung der Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Fokus stehen auch der Parteitag der FDP und die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Unterzeile: Bei seiner Forderung nach einer Waffenruhe hat sich Europa laut dem Politologen Mölling von Putin ausmanövrieren lassen. Diesen Fehler dürfe man nicht noch einmal machen.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
Drei Jahre nach dem Nein zu einem Feuerwerksverbot in Chur könnte nun die Kehrtwende kommen. Die Stadtregierung unterstützt die Forderung nach einem Verbot aus dem Parlament. Weitere Themen: · Bangsimon Bjalla statt Schellenursli: ein gebürtiger Isländer hat den Kinderbuch-Klassiker auf Isländisch übersetzt. · Nach der Schliessung der Geburtenabteilung im Spital Thusis soll nun in Chur ein Geburtshaus entstehen.
In der neuen Podcast-Folge der Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“ diskutiert unsere Referentin für Infektionsschutz und Hygiene, Dr. Sybille Somogyi, mit ihren Gästen wieder Fragen zu einem aktuellen Thema: Dieses Mal zur HIV Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) – Was kann PrEP leisten, wie sinnvoll ist es, eine PrEP-Sprechstunde zu etablieren, wie kann der ÖGD unterstützen? PrEP ist eine Therapieform, die als Vorsorge vor einer Ansteckung mit dem HIV-Virus eingesetzt wird. Sie hat sich seit ihrer Zulassung in der EU im Jahr 2016 zu einer etablierten und zuverlässigen Säule der HIV-Prävention entwickelt. In mehreren Städten wird PrEP im ÖGD schon seit vielen Jahren rezeptiert und betreut. Für Menschen mit Krankenversicherung werden Kosten und die begleitenden Untersuchungen durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Aber wie sieht es für Menschen ohne Zugang zum Regelgesundheitssystem aus? Das ist ein großes Thema in dem neuen Podcast.Es geht aber auch um die Frage, was sich aus der Datenlage des Robert Koch-Instituts in Berlin (RKI) ableiten lässt und wie hilfreich es wäre, trotz möglicher Bedenken eine PrEP-Beratung zu etablieren. Zudem gibt es Tipps für eine solche PrEP-Sprechstunde und die Forderung nach einer breiteren PrEP-Versorgung im und durch den ÖGD.Die Gäste der Podcast-Folge beschäftigen sich schon lange intensiv mit dem aktuellen Thema:Dr. Daniel Schmidt, Epidemiologe im Fachgebiet HIV und weitere sexuell übertragbare Erkrankungen am Robert Koch-Institut in BerlinGerhard Schlagheck, Dipl.-Sozialarbeiter in der Beratungsstelle CASAblanca, Centrum für HIV und sexuell übertragbare Infektionen in Hamburg-AltonaDr. Tessa Winkel, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe im Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung in Berlin-Charlottenburg-WilmersdorfLinks & Quellenhttps://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/055-008https://www.aidshilfe.de/hiv-prephttps://www.liebesleben.de/fuer-alle/hiv-aids/prep/https://www.bundesgesundheitsministerium.de/terminservice-und-versorgungsgesetz/prep.htmlhttps://www.aidshilfe.de/medien/md/was-brauchen-sexarbeiterinnen-fuer-ihre-gesundheit/https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/360861/9789240053694-eng.pdf?sequence=1Der Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“. Du kannst die Podcasts auf unserer Website sowie auf allen Podcast-Portalen hören.Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
Der russische Präsident Wladimir Putin hats mal wieder geschafft. Eigentlich wollten verschiedene europäische Länder Druck für eine Feuerpause im Ukraine-Krieg machen. Mitten in der Nacht hat Putin dann aber Gespräche zu seinen Bedingungen vorgeschlagen und Europa damit in Bedrängnis gebracht. Statt von einer Feuerpause oder einem Waffenstillstand spricht der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die in der Türkei stattfinden sollen. Es ist Putins Reaktion auf die Forderung verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs, die am Samstag in die Ukraine gereist sind und dort eine Feuerpause gefordert haben. Mit dem Vorschlag für Gespräche habe Putin einmal mehr kurzfristig reagiert und so die europäischen Länder unter Druck gesetzt, sagt SRF-Russlandkorrespondent Calum MacKenzie. Putin sei ein cleverer Taktiker, aber ein weniger guter Stratege. Warum, das erklärt der Korrespondent heute im Podcast. ____________________ Hinweis: Am 13. Mai zeichnen wir News Plus in Basel auf und ihr könnt uns zuschauen. Ihr findet uns zwischen 12 bis 12:30 Uhr in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Europäer und USA drängen Putin zu 30-tägiger Waffenruhe ohne Bedingungen, Reaktionen aus Russland auf Forderung nach einer Waffenruhe, Indien und Pakistan vereinbaren Waffenruhe im Kaschmir-Konflikt, Diskussion über verschärfte Grenzkontrollen, Bundesparteitag der Linken in Chemnitz, Bochum und Kiel steigen aus der Fußball-Bundesliga ab, Große Trauer um Margot Friedländer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Europäer und USA drängen Putin zu 30-tägiger Waffenruhe ohne Bedingungen, Reaktionen aus Russland auf Forderung nach einer Waffenruhe, Indien und Pakistan vereinbaren Waffenruhe im Kaschmir-Konflikt, Diskussion über verschärfte Grenzkontrollen, Bundesparteitag der Linken in Chemnitz, Bochum und Kiel steigen aus der Fußball-Bundesliga ab, Große Trauer um Margot Friedländer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Bürokratie hat keinen guten Ruf. Unternehmen fühlen sich durch sie eingeengt. In der Tat neigt die Bürokratie dazu, ein Eigenleben zu entwicklen und sich auszubreiten. Gleichzeitig ist Bürokratie aber auch Voraussetzung für Demokratie. Ein Abbau mit der Kettensäge ist deshalb nicht zu empfehlen. Argentiniens Präsident Javier Milei überreichte im Februar dem Tech-Milliardären Elon Musk unter Applaus eine «Kettensäge gegen Bürokratie». Die Aussage: Bürokratie ist eine Last und gehört mit der Kettensäge abgefräst. So drastisch wie Milei und Musk es propagieren, will in Europa kaum jemand vorgehen. Aber auch auf dieser Seite des Atlantiks fordern Politiker und Unternehmer immer wieder, die Bürokratie zu reduzieren. Was ist von dieser Forderung zu halten? Wo liegen die Chancen und Gefahren?
In den letzten Kriegsmonaten des Zweiten Weltkriegs befreien die Alliierten etliche Konzentrationslager der Nazis. Medien wie die BBC veröffentlichen daraufhin Zeugen-Berichte ehemaliger Lager-Insassen. So sollen auch die Deutschen von den Gräueltaten der Nazis erfahren, die bis zum Schluss nichts gewusst haben wollen. Mit den Berichten vom brutalen Lageralltag geht auch die Forderung einher, die Täter möglichst schnell vor Gericht zu stellen – so wie hier am 15. April 1945 bei der Überlebenden Charlotte Grunow. Sie berichtet über Auschwitz und Bergen-Belsen.
05.05.2025 um 05:55: der Veröffentlichungszeitpunkt toppt jede Schnapszahl und passt hervorragend zu unserem Besuch der Whiskymesse in Limburg. Auch wenn Whisky geographisch gesehen vor Allem auf die nordischen Länder und auf die USA begrenzt ist, haben wir dort eine unglaubliche Geschmacksvielfalt erlebt und viele Whiskys entdeckt, die uns überrascht haben. Ein rundum gelungenes Event, das zeitlich mit der Forderung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen nach einer höheren Steuer auf alkoholische Getränke zusammenfällt. Deswegen unterhalten sich die Longs in dieser Sondersendung ausführlich über das Thema Alkohol im Allgemeinen und über das Thema Whisky insbesondere. Have a drink on me!
Am Montag wollen CDU/CSU und SPD den Koalitionsvertrag unterschreiben. Überschrieben ist er mit "Verantwortung für Deutschland". Am Tag darauf soll dann der CDU-Chef Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt werden. Wir sprechen in Politik und Hintergrund über diese schwarz-rote Koalition, die kaum noch große Koalition genannt werden kann, weil sie nur auf 45 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl kommt. Wie ist dieses Bündnis einzuschätzen? Wie ist es einzuordnen in die bald acht Jahrzehnte dauernde Geschichte der demokratischen Regierungen Deutschlands? Und v.a. natürlich: Was steht der neuen Regierung bevor? Antworten auf diese und andere Fragen gibt Astrid Séville. Sie ist Professorin für Politikwissenschaften an der Leuphana-Universität Lüneburg. Fast ganz am Ende der Amtszeit der geschäftsführenden Bundesregierung gab das dem Bundesinnenministerium unterstellte Bundesamt für Verfassungsschutz eine lange erwartete Entscheidung bekannt: Die AfD wird von der Behörde als gesichert rechtsextrem eingestuft. In ganz Deutschland und nicht mehr nur in den drei ostdeutschen Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Behörde legt auf über eintausend Seiten dar, dass in der AfD ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis vorherrscht, das nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar ist. Dieses Verständnis ziele zum Beispiel darauf ab, bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie zum Beispiel deutsche Staatsangehörige mit Migrationsgeschichte aus muslimisch geprägten Ländern von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen. Diese Einstufung wird Folgen haben. Zum einen für die sofort wieder aufgebrachte Forderung nach einem AfD-Verbotsverfahren. Zum anderen für die Frage des generellen Umgangs mit der AfD. Gerade aus der Union waren zuletzt prominente Stimmen laut geworden, die die AfD als normale Oppositionspartei behandelt sehen wollen. Dazu sagt der Historiker und Publizist Volker Weiß im Interview mit Politik und Hintergrund, dass durch die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch eigentlich ein Ende dieser Normalisierungsdebatten erreicht sein müsste. Andererseits erwarte er, dass die AfD selbst und auch andere die Legitimität des Bundesamts für Verfassungsschutz anzweifeln werden. Man werde den "Boten angreifen, weil die Botschaft nicht passt", so Volker Weiß im Gespräch. Hinter der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem steht auch die Frage: Warum werden trotz des Schreckens des Nationalsozialismus rechtsextreme Strömungen und Parteien wie die AfD heute wieder stärker. Thies Marsen hat darüber mit Prof. Andreas Wirsching gesprochen, dem Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München. Die Vereidigung der neuen Bundesregierung fällt zeitlich fast genau zusammen mit dem 80ten Jahrestag des Weltkriegsendes. Was bedeutet dieser 8. Mai für uns heute? Hier noch einige Empfehlungen und Links: - Das ganze Gespräch mit Prof. Andreas Wirsching von Thies Marsen gibt es in einer Einzelfolge von "Die Entscheidung" https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/die-entscheidung-aktuell/br24/14506891/- Wer mehr zu bisherigen Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht wissen will, wird auch beim BR-Politik-Podcast Die Entscheidung fündig: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/blamage-fuer-den-staat-npd-afd-und-das-parteiverbot-1-4/br24/13361881/
Drei Tage Waffenruhe ja, 30 Tage Verlängerung nein: Russlands Regierung lehnt die neuen Forderung des ukrainischen Staatschefs ab. Was sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow?
Wenn Völkerrechtsverbrechen im internationalen Rampenlicht stehen, scheint die Forderung nach Verantwortlichkeit eindeutig zu sein. Doch die Wirklichkeit ist komplexer. Dies zeigt sich besonders deutlich an den Vorwürfen schwerer Kriegsverbrechen gegen die israelische Regierung im Konflikt um Gaza und an der Haltung deutscher Amtsträger, die dabei eine problematische Rolle spielen. Von Detlef Koch. Dieser Beitrag istWeiterlesen
Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat zum ersten Mal eine Frau zur Regierungspräsidentin gewählt. Die Mehrheit der Landsgemeinde in Appenzell hat sich am Sonntag für Grossrätin Angela Koller als Frau Landammann ausgesprochen. Wer ist die erste Frau Landammann? Die angedrohten US-Zölle, auch auf Pharma-Produkte, schrecken hierzulande die Branchenverbände auf. Scienceindustries und Interpharma lassen deshalb alte Forderungen neu aufleben. So verlangen sie von der Politik eine Strategiefür den Pharmastandort Schweiz. Die bürgerlichen Kräfte haben diese Forderung bereits aufgegriffen. Grönlands frisch gewählter Regierungschef Jens-Frederik Nielsen und seine dänische Amtskollegin Mette Frederiksen trafen sich am Sonntag in Kopenhagen, um ihre Zusammenarbeit auf ein solideres Fundament zu stellen. So wollen sie Trumps Ambitionen auf eine Annexion Grönlands ausbremsen und das angespannte Verhältnis zwischen Grönland und dem dänischen Königreich verbessern.
Zwischen Krieg und Diplomatie. Eine geopolitische Bestandsaufnahme.Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den letzten zwei Monaten verzeichnete die Region dramatische Entwicklungen, dominiert von diplomatischen Wendepunkten, militärischen Drohkulissen und einem potenziellen historischen Abkommen zwischen den USA und dem Iran. Diese Entwicklungen beeinflussen nicht nur die regionale Machtbalance, sondern haben auch globale Auswirkungen. Insgesamt bleibt der Nahe und Mittlere Osten weiterhin ein Pulverfass, wenn es auch in Bezug auf den Iran Lichtblicke gibt.Atomverhandlungen: Hoffnung auf EinigungZentrales Element der aktuellen Dynamik sind die indirekten Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran, die in Maskat und Rom stattfanden. Die erste Gesprächsrunde am 12. April 2025 in Oman markierte den Beginn eines vorsichtig optimistischen Dialogs. In dieser Phase sprachen beide Seiten von einem „konstruktiven Austausch“. Der iranische Außenminister Abbas Araghchi und Trumps Sondergesandter Steve Witkoff kommunizierten über Vermittler, wobei die Atmosphäre laut Araghchi „ruhig und respektvoll“ war.In der zweiten Gesprächsrunde am 19.- 20. April in Rom wurde eine entscheidende Weiche gestellt: Eine Expertengruppe wurde eingerichtet, um technische Details zur friedlichen Nutzung der iranischen Nukleartechnologie unter Aufsicht der IAEA auszuarbeiten. Die Amerikaner verzichteten auf ihre ursprüngliche Forderung nach kompletter Aufgabe der Urananreicherung, was der iranischen Delegation entgegenkam.Trump, der durch innenpolitischen Druck zu einem außenpolitischen Erfolg drängt, zeigte sich ungewohnt versöhnlich:„Ich will verhindern, dass Iran eine Atombombe hat. Aber ich wünsche mir, dass Iran großartig, wohlhabend und sicher ist.“Solche Aussagen stehen im Kontrast zur früheren aggressiven Rhetorik und zeugen von einer möglichen realpolitischen Wende.Gleichzeitig warnt der Iran: Sollte seine zivile Infrastruktur durch die USA oder Israel angegriffen werden, sehe man sich gezwungen, doch noch Atomwaffen zu entwickeln – ein symbolisches Schachspiel mit hochriskanten Zügen.Mediale und wirtschaftliche SignaleAuch internationale Medien wie CNN, Reuters und The New York Times zeigten sich nach den iranisch-amerikanischen Gesprächen in Rom optimistisch. Analysten betonten die Bedeutung des Dialogs für die Stabilität der Energiepreise. Die Märkte reagierten prompt: Der Ölpreis fiel nach Bekanntwerden der diplomatischen Fortschritte, was das Vertrauen in eine bevorstehende Deeskalation stärkte.Militärische Drohgebärden und strategische AufrüstungTrotz diplomatischer Fortschritte wurde das Umfeld durch massive militärische Aufrüstung getrübt. Die USA verlegten strategische B-2-Bomber nach Diego Garcia und stationierten Flugzeugträger in der Region. Der Iran reagierte mit der Enthüllung seiner „Raketenstädte“ sowie dem Einsatz seines neuen „Sepehr“-Radarsystems, das als Über-den Horizont-Radar bis zu 2000 km weit reicht – inklusive Israels Territorium vollkommen abdeckt.Diese technologischen Fortschritte unterstreichen Irans Fähigkeit zur Abschreckung. Zugleich erkennen US-Geheimdienste an, dass ein Angriff auf den Iran nicht nur militärisch riskant, sondern auch politisch kontraproduktiv wäre, da er einen regionalen Flächenbrand auslösen könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/krisenregion-naher-osten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aktueller Gegner Trumps: Fed-Chef Jerome Powell. Der US-Präsident forderte abermals eine Zinssenkung und bezeichnete Powell unter anderem als "großer Loser", weil er seiner Forderung nicht nachkommt. - Einer ist immer der Loser. Nach Ansicht Trumps, der ungern Doppel spielt, heißt dieser Jerome Powell. Fed-Chef Jerome Powell sei ein "major loser" und solle die Zinsen "NOW" senken. Was bedeutet der Angriff auf die Fed für die Kapitalmärkte? Nun überlegt Trump, wie er Powell abservieren könnte, der eigentlich noch bis Mitte 2026 im Amt ist. Weil die Finanzmärkte unabhängige Geldpolitik einer unabhängigen Fed sehr zu schätzen wissen, würde eine Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell einen beispiellosen Eklat verursachen - was zu einem ordentlichen Rappeln an den Börsen führen würde. Trotz der Herausforderungen sieht Thieme Potenzial in Boeing, was viele möglicherweise nicht erwarten würden. Doch wie steht Boeing im Vergleich zu Airbus da?
Friedrich Merz hat wieder erklärt, er wolle Selenskyj Taurus liefern. Unterstützt wird er dabei von Verrückten wie dem CDU-„Verteidigungsexperten“ Kiesewetter, der bekanntlich den Krieg nach Russland tragen und Ministerien in Moskau zerstören will. Auch die kriegsverrückten Grünen, wie könnte es anders sein, unterstützen diese Forderung. Sie sind wohl der Meinung, Krieg diene dem Klimaschutz. BorisWeiterlesen
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 16.4.2025++Dass es einen Rechtsanspruch auf Palliativversorgung geben soll, ist eine Forderung der Caritas, die sie heute bekräftigt hat, - bei einem Pressegespräch zur Eröffnung des ersten stationären Hospizes der Caritas in Wien. (Andreas Mittendorfer)++Vor den Osterfeiern in Rom ist alle Aufmerksamkeit auf Papst Franziskus gerichtet. Fragen ranken sich da vor allem um den Segen Urbi et orbi, der zu Ostern immer vom Papst selbst erteilt wird. Wird er heuer einen Kardinal um Vertretung bitten und geht das überhaupt? (Cornelia Vospernik)++Laut einer Erhebung aller Diözesen stehen in Österreich 9.426 katholische Kirchen und Kapellen. Die meisten, befinden sich in den Diözesen Innsbruck, Wien und Linz.
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeIn Episode 129 nehmen wir uns ein aktuelles Buzzword vor. Die Forderung nach mehr Resilienz durchdringt unsere Arbeitswelt wie ein Echo – aber was bedeutet es wirklich, wenn wir ständig “widerstandsfähiger” werden sollen? In dieser faszinierenden Diskussion mit dem Philosophieprofessor Jan Slaby tauchen wir tief in die Wurzeln dieses populären Konzepts ein und decken auf, wie es von einem deskriptiven wissenschaftlichen Begriff zu einem moralischen Imperativ mutiert ist.Was ursprünglich die Elastizität von Materialien beschrieb, wird heute zur individualisierten Anforderung an Menschen in Krisensituationen. Dabei enthüllen wir die problematische Verschiebung der Verantwortung: Statt Systeme zu verändern, sollen Individuen einfach mehr aushalten. Diese “Halbierung des Handlungsvermögens” fokussiert auf das passive Erleiden, während der aktive, gestalterische Teil des menschlichen Handelns vernachlässigt wird.Besonders erhellend ist die Parallele zum deutschen “Rumpelfußball” früherer Zeiten: Wenn komplexe Probleme bestehen, ist die Forderung nach mehr persönlichem Einsatz oft nur ein Deckmantel für fehlende systemische Lösungen. Die Metapher der einsamen Pflanze im Asphalt verdeutlicht dieses Dilemma – ein Leben in der Schrumpfform statt echter Transformation.Doch wir bleiben nicht bei der Kritik stehen! Mit dem Konzept der “Haltung” bieten wir eine bereichernde Alternative, die sowohl das Aushalten als auch das aktive Gestalten umfasst. Nicht als individualistisches Unterfangen, sondern als gemeinschaftliche Praxis. Denn am Ende sind es nicht die einsamen Prepper, die Krisen überstehen, sondern Menschen in funktionierenden sozialen Netzwerken, die füreinander sorgen.Shownotes:Jan Slaby, Kritik der Resilienz, AufsatzTimothy Snyder, Bloodlands, Buch
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, über staatlich finanzierte NGOs, mit dem früheren CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Gerd Gies, über die Forderung nach einer CDU-Mitgliederbefragung und mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Antony Mueller über Kriegswirtschaft und Kriegssozialismus. Außerdem zu Gast waren der Bargeldverfechter Hansjörg Stützle, Ökonom Thomas Mayer, Dokumentarfilmer Markus Fiedler, der frühere stellvertretende Direktor des deutschen „Sachverständigenrates Gesundheit“, Prof. Matthias Schrappe, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz und der Vorsitzende der Vereinigung „Juden in der AfD“, Artur Abramovych.
Union und SPD stellen ihren Koalitionsvertrag vor. Doch eine Forderung der SPD hätte die Verhandlungen beinahe platzen lassen.
Willkommen zu Folge 178!Wir stellen unser erstes Positions-Ranking für den NFL Draft 2025 vor. Heute reden wir über die Positionsgruppe, die für die Atlanta Falcons aktuell am wichtigsten ist: Edge.Außerdem reden wir über die absurde Forderung von Kirk Cousins und einem Rückkehrer.Zudem gibt es wie immer die aktuellen News zu den Atlanta Falcons und noch viel mehr.Viel Spaß beim Reinhören und aktiven Dabeisein. Wir freuen uns wie immer auf euch!
Titel:ZR076 Examenskurs | Abtretung | Forderungsabtretung, Abtretungsvertrag & Bestimmtheit der EinigungKooperationspartner dieser Folge ist der Nomos VerlagUnsere Empfehlung: Klausurtraining gesetzliche Schuldverhältnisse"Die Fallsammlung enthält ausformulierte Lösungen vor allem zum Recht der ungerechtfertigten Bereicherung, zur Geschäftsführung ohne Auftrag und zum Deliktsrecht und trifft damit (auch in der Gewichtung) den typischen Bedarf von Prüfungskandidaten. Dem Leser wird freilich nicht nur die gutachtliche Bearbeitung vorgeführt, sondern zugleich der relevante Stoff in geeigneter Auswahl nähergebracht. Denn die gesetzlichen Schuldverhältnisse gelten mit Recht als schwieriger Stoff."Kurzbeschreibung der Folge:In dieser Folge des Examenskurses erklären wir euch alles Wichtige rund um die Abtretung nach §§ 398 ff. BGB. Wir zeigen euch, wie eine Forderung durch Abtretung auf einen neuen Gläubiger übergeht, was im Abtretungsvertrag geregelt werden muss und worauf ihr bei der Bestimmtheit der Einigung achten müsst.Beschreibung:Willkommen zu einer neuen Folge von Kurzerklärt – Der Jurapodcast!Heute schauen wir uns ein zentrales Instrument des Schuldrechts an: Die Abtretung gemäß §§ 398 ff. BGB. Ihr erfahrt, wie eine Forderung ohne Zustimmung des Schuldners übertragen werden kann und welche Voraussetzungen dafür vorliegen müssen.Wir besprechen:Was genau die Abtretung istWie der Abtretungsvertrag zustande kommtWarum die Bestimmtheit der Einigung so wichtig istWann eine Vorausabtretung wirksam istWelche Beschränkungen sich aus § 399 BGB ergebenDie Unabtretbarkeit nach § 400 BGBWir geben euch außerdem Tipps für die Prüfung der Abtretung in der Klausur und zeigen euch anhand praktischer Beispiele, worauf ihr achten müsst.Jura, Schuldrecht, Zivilrecht, Forderungsabtretung, Abtretung, Abtretungsvertrag, Zedent, Zessionar, Bestimmtheit, Vorausabtretung, Examensvorbereitung, Jurastudium, BGB AT, Jurapodcast, KurzerklärtSupport the show
In der Schweizer Pflanzen-Züchtung sollen gezielte Veränderungen am Erbgut künftig zugelassen werden können. Der Bundesrat hat ein neues Gesetz über Pflanzen aus neuen Züchtungs-Technologien vorgestellt. Weitere Themen: Am Mittwoch hat eine Allianz unter der Leitung der Gewerkschaft Travailsuisse eine neue Volksinitiative für eine Elternzeit lanciert. Gefordert werden zwei Mal 18 Wochen für beide Elternteile. Was will diese familienpolitische Forderung erreichen - und was spricht dagegen? Die Mitte-Partei sucht eine Nachfolge für Parteipräsident Gerhard Pfister. Am Mittwoch hat Fraktionspräsident Philipp Bregy nun gegenüber Blick seine Kandidatur angekündigt. Er gilt als klarer Favorit - weitere mögliche Kandidierende äussern sich inzwischen vorsichtig.
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Der frühere grüne Europa-Abgeordnete Cohn-Bendit findet die Kritik der französischen Rechtspopulistin Le Pen an dem Urteil gegen sie unangemessen. Sie inszeniere sich als Opfer, obwohl ihre Partei das Anti-Korruptionsgesetz mit verabschiedet habe. Ambrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Sie sind besonders verletzlich: Frauen, die ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz leben. Wenn sie von ihrem Partner missbraucht werden, gehen viele trotzdem nicht zur Polizei. Ein tragischer Fall wirft ein Licht auf dieses Problem. Ein politischer Vorstoss fordert besseren Schutz dieser Gruppe. Weitere Themen: · Werdegänge von Swiss TPH - Studierenden auf der Kippe · Basler Polizei: Trennungsvereinbarung mit dem ehemaligen Basler Polizeikommandanten · 150 Jahre Sinfornieorchester Basel
Heute geht es um die Forderung, an Hamburger Schulen auch Türkisch als Fremdsprache zu unterrichten. Weitere Themen: Carola Veit ist zur Bürgerschaftspräsidentin gewählt worden, eine Studie untersucht die politische Einstellung von Polizisten – und Omas kochen in einem Restaurant.
Heute präsentieren die Arbeitsgruppen der schwarz-roten Koalitionsgespräche ihre Ergebnisse. Doch zwischen Union und SPD knirscht es gewaltig, vor allem in Finanzfragen. Und: Die Kulturpolitik bleibt dabei wohl weitgehend unbeachtet. „Ich habe noch nicht vernommen, dass Kultur eine Rolle spielt, und ich bin sehr neugierig, was die Ergebnisse sein werden", sagt Lavinia Frey, Leiterin des Internationalen Literaturfestivals Berlin. Dabei sei Kultur ein zentraler Bestandteil der Gesellschaft sei, gerade in Krisenzeiten. „Die Freiheit einer Gesellschaft bemisst sich im Umgang mit ihren Künsten“, so Frey im Gespräch mit SWR KULTUR. Auch die Forderung nach einem eigenständigen Ministerium für Kultur und Kreativwirtschaft steht im Raum. „Es wäre fantastisch, wenn Kulturpolitik und Kreativwirtschaft zusammengedacht würden.“ Doch ob das in der aktuellen politischen Lage realistisch sei, bleibe fraglich.
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
16.03.2025 – Prof. Dr. Stefan Homburg (ehem. Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover), Dr. habil. Ulrich Vosgerau (Rechtswissenschaftler und Rechtsanwalt) sowie Achim Winter (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Einberufungswettlauf zweier Deutscher Bundestage, über den kontinuierlichen Totalausfall des deutschen Verfassungsgerichts, über die plötzliche Beglaubigung der These vom Ursprung des Sars-Cov2-Virus in einem biomedizinischen Labor, die von der Regierung und ihren Aftermedien bislang als Verschwörungstheorie bekämpft wurde, sowie über die Forderung der Grünen, die Deindustrialisierung Deutschlands zum grundgesetzlichen Staatsziel zu machen.
Bei den Verhandlungen der Union und der SPD mit den Grünen über ein milliardenschweres Finanzpaket hat es eine Einigung gegeben. CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz sagte in Berlin, es ein Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur in Höhe von 500 Milliarden Euro geben soll. Davon sollen 100 Milliarden Euro in den Klima- und Transformationsfonds fließen. Damit setzten die Grünen ihre Forderung nach Investitionen in den Klimaschutz durch. Die schwarz-roten Pläne sehen außerdem vor, dass Verteidigungsausgaben ab einer Grenze von einem Prozent des Bruttoinlandprodukts von der Schuldenbremse ausgenommen werden.
Die politische Klasse ermächtigt sich selbst, das Geld der Bürger auszugeben. Friedrich Merz will das Grundgesetz ändern, um die Schuldenbremse auszuhebeln - und erkauft sich die Zustimmung von SPD und Grünen mit viel, viel Geld. So sollen künftig "Alltagshelfer" Familien unterstützen. Eine teure Forderung, die eigentlich von den Grünen kommt. Aber Merz sagt selbst: Er habe 90 Prozent seiner Geldverbrennungsideen von den Grünen abgeschrieben. Wofür haben wir eigentlich gewählt? Das will Roland Tichy wissen. Schließlich seien SPD und Grüne für ihre Politik abgestraft worden - eine Politik, die Merz nun fortsetzen wolle. Und dabei bedient sich Merz des alten Bundestages, der eigentlich nur noch im Notfall entscheiden soll. Die Abstimmung über das Ende der Schuldenbremse ist aber kein Notfall: Ob Schulden in Höhe von 1.000 Milliarden Euro heute, nächste Woche oder in drei Wochen beschlossen werden, macht keinen Unterschied.
Putin lehnt Diplomatie ab. Er versteht nur die Sprache der Stärke. Das ist die Behauptung, die regelmäßig vorgetragen wird, wenn in Deutschland die Forderung nach Diplomatie und Verhandlungen aufkommt. Ein Rückblick auf den Verlauf des Ukraine-Krieges zeigt jedoch, erfolgreiche diplomatische Initiativen gab es aus allen Teilen der Welt. Nur eben nicht aus Westeuropa und ausWeiterlesen
Im Weißen Haus folgte diese Woche ein Treffen dem nächsten. Der französische Präsident Macron und der britische Premier Starmer waren bei US-Präsident Trump zu Gast. Dabei ging es um den Krieg in der Ukraine und die Forderung der Europäer, bei möglichen Verhandlungen mit dem russischen Machthaber Putin mit am Tisch zu sitzen. Carsten Schmiester berichtet über die Gespräche und warum ein Treffen der EU-Chefdiplomatin Kallas mit US-Außenminister Rubio abgesagt wurde. Außerdem blickt er auf die kommende Woche, in der zwei Gipfel in Europa folgen – in London und Brüssel. Während Staats- und Regierungschefs zusammensitzen, meldet die Ukraine erneut massive russische Drohnenangriffe. Diese sind mittlerweile Alltagsrealität, sagt der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy im Interview mit Host Anna Engelke. Nach drei Jahren Krieg in seinem Land seien die Menschen erschöpft, der Wunsch nach Frieden riesengroß. Ukraines Präsident Selenskyj besucht ebenfalls Trump in Washington. Ziel ist, ein Rohstoff-Abkommen zu unterzeichnen. Aus Sicht von Trubetskoy hat die Ukraine bei der Vereinbarung das „Maximum“ herausgeholt. Für seinen Umgang mit Trump bekomme Präsident Selenskyj in seinem Land Respekt auch vom politischen Gegner. Die USA sind aus Sicht des Journalisten kein verlässlicher Partner mehr, die Zeiten der „kostenlosen Hilfen“ seien vorbei. Trubetskoy erklärt, warum sein Land aber weiter auf die Hilfe der USA angewiesen ist und welche Rolle die Europäer spielen. Sie seien der neue strategische Partner Nummer eins für die Ukraine. Umgekehrt sei klar, dass die Sicherheit Europas jetzt noch mehr vom Erfolg der Ukraine in diesem Krieg abhänge. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de 3 Jahre Zeitenwende - die "Meinung" von Anna Engelke in den tagesthemen (ab 18:45 Min) https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/tt-11590.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit Denis Trubetskoy https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1823986.html Plusminus-Podcast: Milliarden-Grüße nach Moskau - warum Europa weiter Gas kauft https://www.ardaudiothek.de/episode/14215231/
2023 entgleiste ein Güterzug im Gotthard-Tunnel. Nun liegt der vertrauliche Abschlussbericht zum schweren Bahnunglück vor und zeigt: Was dort passiert ist, kann jederzeit wieder passieren. Und: Der Knall im Verteidigungs-Departement könnte weitere Folgen haben: Denn nun liegt die Forderung nach einer PUK auf dem Tisch. Die Frage ist: wer würde eine solche Untersuchung politisch unterstützen?
In Folge 337 von Rolling Sushi geht es um Japans Katzentag, die Reispreise, das Festival der nackten Männer, zunehmende Nussallergien, Eintrittspreise für Touristen, ein neues System für Notfalltransporte, intelligente Mülleimer gegen Müllmassen, wie Yami Baito immer extremer wird und die Forderung nach anständigen Wahlplakaten.
BVB kompakt am Morgen - 23.02.2025 Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: Nur 1 Euro für 4 Wochen! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast Hier geht's zu unseren Artikeln: Guirassy-Show mit Viererpack - die Einzelkritiken: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-einzelkritik-gegen-union-berlin-guirassy-show-mit-viererpack-reyna-laesst-chance-ungenutzt-w1000514-2001563932/ Kovac stellt klare Forderung nach 6:0: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-trainer-kovac-stellt-klare-forderung-nach-60-muss-in-einigen-bereichen-der-massstab-sein-w1001198-2001563953/ BVB sendet gegen Union deutliches Lebenszeichen: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-sendet-gegen-union-deutliches-lebenszeichen-kantersieg-nach-wochen-voller-peinlichkeiten-w1000515-2001563937/ Die Video-Analyse zum 6:0: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/der-bvb-macht-gegen-union-berlin-einen-ersten-schritt-aus-der-krise-video-analyse-zum-60-w1000290-2001561087/ Hier BVB-Noten gegen Union verteilen: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/gross-dreht-auf-adeyemi-erneut-ungluecklich-jetzt-bvb-noten-gegen-union-verteilen-w1000516-2001563951/ Ricken bestätigt Ende der BVB-Elefantenrunde: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/ricken-bestaetigt-ende-der-bvb-elefantenrunde-sammer-zukunft-bei-prime-bleibt-offen-w755994-2000862774/ U23 entführt nach Aufholjagd einen Zähler vom Tivoli: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-u23-entfuehrt-nach-aufholjagd-einen-zaehler-vom-tivoli-dortmunds-u19-holt-punkt-in-mainz-w755994-2000862774/ BVB-Kader gegen Union Berlin: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-kader-gegen-union-berlin-ueberraschung-bei-der-busabfahrt-stammspieler-fehlt-w1000294-2001563324/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Direktor des Gewerbeverbandes, Urs Furrer, ist gefordert: Zölle der USA oder in der Folge der EU drohen. Will das Gewerbe das Verhandlungspaket des Bundesrates mit der EU unterstützen? Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz sind abgeschlossen, für den SGV gibt es rote Linien. Die Zölle gegen die EU hat der US-Präsident Donald Trump erst angekündigt. Bereits diese Unsicherheit schadet den KMU. Aufträge werden verschoben, die Kundschaft wartet ab. Urs Furrer ist seit knapp einem Jahr Direktor des Gewerbeverbands, des grössten Schweizer Wirtschaftsverbands. Er hat an den Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz teilgenommen und vertritt die Position des SGV zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften, verteidigt die roten Linien des SGV. Stimmt das Gewerbe dem ausgehandelten Vertragspaket des Bundes mit der EU zu? Die grosse Forderung des SGV ist der Abbau an Regulierungen. Erhält er nun Support aus den USA und auch der EU, welche am sogenannten Green Deal Veränderungen vornehmen will, und die Bestimmungen lockern? Wie wichtig ist Furrer die nachhaltige Energieproduktion und weswegen spricht sich der Verband für die Aufhebung des AKW-Bauverbots aus, wenn doch viele KMU von den erneuerbaren Energien profitieren? Urs Furrer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In North Carolina herrscht in diesen Tagen Ausnahmezustand! Der Gouverneur hat die Schulen geschlossen, die Menschen richten sich auf das Schlimmste ein, kaufen Toilettenpapier, Brot und Wasser. Die Wetterstationen sagen ein Schneechaos voraus. "Dabei sind für den großen Teil von North Carolina nur fünf Zentimeter Schnee vorausgesagt", erzählt Jiffer Bourguignon, die derzeit auf Familienbesuch in Charlotte/North Carolina unterwegs ist. Aber so ist das im Süden der USA - sobald das "S-Wort" auch nur am Horizont auftaucht, herrscht "Frost-Panik". Frostig ist es aber nicht nur wegen des Wetters, auch Donald Trumps jüngste politischen Initiativen läuten eine eisige Phase in der internationalen Politik ein. "Die USA verabschieden sich von der Weltordnung, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg selbst mit aufgebaut haben. Das erschüttert meine Gewissheit, dass die Amerikaner als wichtigste sicherheitspolitische Verbündete immer hinter uns stehen. Man hat das zwar kommen sehen, aber trotzdem ist es erschreckend", so Ingo Zamperoni. Das Telefonat mit Vladimir Putin, die Forderung nach Bezahlung amerikanischer Hilfen mit Rohstoffen aus der Ukraine und nicht zuletzt das Treffen zwischen dem russischen und amerikanischen Aussenminister in Riad haben die Verbündeten der USA in Europa aufgeschreckt. "Es sah aus wie ein Geschäfts-Meeting", meint Jiffer. Und so müsse man auch den Ansatz von Donald Trump verstehen. Politik als einen kurzfristigen Deal, bei dem jeder versucht, das Beste für sich herauszuholen. Die jahrzehntelangen Regeln internationaler Politik gelten offenbar nicht mehr. Die Suche nach Kompromissen zum Wohle möglichst vieler wirkt langsam und überholt. Der Stärkere gewinnt, so denkt Donald Trump! Von einer Empörung in den USA über Trumps brutalen Politikstil kann Jiffer Bourguignon allerdings nicht berichten. Viele Anhänger der demokratischen Partei finden erst langsam aus ihrer Schockstarre und Resignation nach der verlorenen Wahl zurück ins politische Leben. Und so richtig interessieren sich die meisten Amerikaner sowieso nicht für die politische Situation im fernen Europa. "Die meisten Amerikaner wissen nicht, was die Münchener Sicherheitskonferenz überhaupt ist", sagt Jiffer: "Und die provokative Rede von US-Vizepräsident JD Vance dort haben nur wenige US-Amerikaner wahrgenommen." Aber Jiffer ist genauso empört wie Ingo über die Einmischung in den deutschen Wahlkampf und irritiert über den offenkundigen Versuch, die "Make-America-Great-Again" Ideologie nach Europa zu exportieren. Was kommt als nächstes? Jiffer und Ingo mit frischen Eindrücken und Analysen aus den USA und zum europäisch-amerikanischen Verhältnis. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Reaktionen auf Trumps Ukraine-Politik https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-trump-ukraine-100.html
LDP-Grossrat Philipp Karger findet, mit dem neuen Standort Petersplatz würden sich die Besucherströme besser verteilen. Ausserdem: · Mitte BL sucht neues Präsidium
«Hör mir endlich zu!», lautet eine Forderung, die immer wieder erhoben wird. Einander reden zu hören, scheint nicht dasselbe wie zuzuhören. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen erhebt das Zuhören sogar in den Rang einer Kunst – und sagt: Sie sei schwerer einzuüben denn je. Am Anfang eines jeden Skandals stehe die Weigerung zuzuhören, sagt der Tübinger Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Jemand will nicht hinhören, will vertuschen und negieren. Bis die Stimmen sich in einer Weise Gehör verschaffen, dass die Gesellschaft aufhorchen muss – so geschehen etwa bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals an der deutschen Odenwaldschule. Dabei hören Menschen nicht nur weg, um die eigene Haut oder liebgewonnene Ansichten zu retten. Wirklich zuhören ist auch deshalb eine Kunst, weil, wer zuhört, immer auch sich selbst hört. Pörksen nennt das unsere Tiefenstruktur: Prägungen und Überzeugungen beeinflussen, was Menschen hören und wem sie Gehör schenken. «Wir hören, was wir fühlen», lautet deshalb eine zentrale These seines soeben erschienenen Buches mit dem Titel «Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen». Wer wirklich zuhört, läuft dagegen Gefahr, in den eigenen Grundfesten erschüttert zu werden. Zuzuhören ist deshalb nicht selten riskant. Doch soll wirklich jeder und jedem Gehör geschenkt werden? Auch dem Hooligan, der Verschwörungstheoretikerin, dem kruden Rassisten? Barbara Bleisch hört zu und fragt nach.
«Hör mir endlich zu!», lautet eine Forderung, die immer wieder erhoben wird. Einander reden zu hören, scheint nicht dasselbe wie zuzuhören. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen erhebt das Zuhören sogar in den Rang einer Kunst – und sagt: Sie sei schwerer einzuüben denn je. Am Anfang eines jeden Skandals stehe die Weigerung zuzuhören, sagt der Tübinger Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Jemand will nicht hinhören, will vertuschen und negieren. Bis die Stimmen sich in einer Weise Gehör verschaffen, dass die Gesellschaft aufhorchen muss – so geschehen etwa bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals an der deutschen Odenwaldschule. Dabei hören Menschen nicht nur weg, um die eigene Haut oder liebgewonnene Ansichten zu retten. Wirklich zuhören ist auch deshalb eine Kunst, weil, wer zuhört, immer auch sich selbst hört. Pörksen nennt das unsere Tiefenstruktur: Prägungen und Überzeugungen beeinflussen, was Menschen hören und wem sie Gehör schenken. «Wir hören, was wir fühlen», lautet deshalb eine zentrale These seines soeben erschienenen Buches mit dem Titel «Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen». Wer wirklich zuhört, läuft dagegen Gefahr, in den eigenen Grundfesten erschüttert zu werden. Zuzuhören ist deshalb nicht selten riskant. Doch soll wirklich jeder und jedem Gehör geschenkt werden? Auch dem Hooligan, der Verschwörungstheoretikerin, dem kruden Rassisten? Barbara Bleisch hört zu und fragt nach.
In der heutigen Episode führt uns Simone Evers durch die packende Geschichte eines reichen Mannes, der auf der Suche nach dem ewigen Leben vor Jesus tritt. Mit einer unerwarteten Antwort und provokanten Fragen, stellt Jesus die Welt des Mannes – und vielleicht auch unsere – auf den Kopf. Was hat es mit der Forderung auf […]
Guten Morgen! Wir berichten über Trumps schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschärfte Migrationspolitik der Union, die plötzlich AfD-Stimmen in Kauf nehmen würde. Und wir sprechen über die Forderung zum sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte – nach einem erneuten Hackerangriff. Erfahren Sie mehr ... mit Epoch Times.
Guten Morgen! Heute berichten wir über die Forderung an den Bundestag, noch vor den Neuwahlen ein AfD-Verbotsverfahren einzuleiten. Außerdem werfen wir einen Blick auf das WEF-Treffen in Davos und auf das Stahlwerk Georgsmarienhütte in Niedersachsen, das vor einem Produktionsaus in Deutschland warnt. Erfahren Sie mehr ... mit Epoch Times.
Die Forderung des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Verbündeten auf 5 Prozent des BIP hat in Deutschland eine hitzige Debatte entfacht. Insbesondere die Frage, wie viel die Bundesrepublik künftig in ihre Verteidigung investieren sollte, sorgt für Spannungen zwischen den Parteien. Was wollen die Parteien in Zukunft für Verteidigung ausgeben?