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"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.
Die Predigtbuddies tasten sich an ein sehr herausforderndes Gleichnis ran. Albert Esau und Marcus Bastek vom Podcast "Heilige Scheiße" haben diese Gleichnis in zwei Folgen besprochen. Die erste Folge findest Du hier und die Q&A dazu sind hier.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.
In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.
Wie kann das sein: Heißt Jesus im heutigen Gleichnis wirklich Betrug gut? Wie Bruder Paulus das versteht, erklärt er im Tagessegen.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.
Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.
Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.
Im November wird es zunehmend ungemütlich und dunkler. In der Berner Petrus-Kirche aber wird es behaglich warm: Alle sind eingeladen, einzutreten und der lichtvollen Musik zu lauschen. Pfrn. Claudia Kohli Reichenbach predigt über das Gleichnis von den verlorenen Söhnen aus dem Lukasevangelium. Wenn Jesus etwas auf den Punkt bringen will, erzählt er eine Geschichte. Er kratzt solange an bekannten Bildern, bis die Menschen um ihn herum begreifen: Hinter den Fassaden und Verhärtungen der Welt, wohnt noch etwas anderes: etwas Kraftvolles, Heilsames, Gottes Reich. Im Haus aus dem Gleichnis aus Lukas 15, 11-32 wird gesungen und getanzt, aus Freude über den heimgekehrten Sohn. Einer aber bleibt aussen vor, weshalb der Vater sich aufmacht und draussen sucht… Musikalisch gestalten den Gottesdienst Mirjam Voltz (Marimba, Perkussion) und Olivia Ceresola (Orgel, Piano). Mal prunkvoll und festlich, dann wieder filigran und graziös führt die Musik tänzerisch durch den Gottesdienst mit Werken von Jean-Philippe Rameau, Pierre Cochereau, Johann Sebastian Bach und Steffen Wick. Als Lektorin wirkt Steffi Göber-Moldenhauer. Regie führt Pfrn. Andrea Aebi von den Reformierten Medien.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.
Der Gelähmte im Gleichnis ist wie abgeschnitten vom Leben und völlig einsam. Verlassenheit und Einsamkeit zu durchbrechen war das Anliegen Jesu und kann auch das der Christen sein.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
Bruder Julian Beharrlichkeit ist nicht immer so einfach. Manchmal ist doch geordneter Rückzug so einfach, gerade wenn die Situation ohnmächtig und so verfahren erscheint, dass sich nichts bewegt. Doch gerade dann sollte der Christ zum Aktivisten werden, der beharrlich dabei bleibt, das sagt uns Bruder Julian im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 1 bis 8] In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
Nach der Ermordung des enorm einflußreichen christlichen Influencers Charlie Kirk (†31) beschäftigt sich Pastor Gert mit biblischen Überzeugungen, die Kirk prägten und für die er erschossen wurde. Diesmal geht es um die Wirtschaft: Was sagt Jesus dazu? Ist er Sozialist, Kapitalist, Markt- oder Planwirtschaftler. Wie steht er zum Privateigentum, zur Lohnfindung, zum Vertragsrecht, zur Unternehmerfreiheit? Was sagt er zum Klassenkampf? Der Herr äußert sich zu allen diesen Themen--in einem einzigen Gleichnis! Außerdem beantworten wir die Rassenfrage. Denn Kirk wird ja unterstellt, Rassist gewesen zu sein. Was sagt die Bibel--und Kirk--wirklich über "Rasse"?Wichtige Bibelstellen:2 Mose 20,9Lukas 19,11-275 Mose 8,18!1 Thessalonicher 3,101 Timotheus 6,10Apostelgeschichte 2,44Matthäus 20,1-16!Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.Arbeiter im Weinberg
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.
Ein ganz neues Gleichnis aus unserer Zeit, das uns ganz viel zum christlichen Glauben zeigen kann. Predigt von Frank Vornheder @kraftwerk am 05. Okt. 2025 in der FCG Lenzburg. Die erste Predigt der Reihe "Neue Gleichnisse" ———————————————— Eine Veröffentlichung von @Kraftwerk_FrankVornheder für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog #Jüngerschaft #Nachfolge #Jesusfolgen #versuchung #christsein #GottesLeitung #HeiligerGeist #Gleichnisse #Gebet #Predigt
In Jeremia 13,1–11 gebraucht Gott das Bild eines Gürtels, der vermodert und unbrauchbar geworden ist – ein Gleichnis für Israels Hochmut und seine Abkehr von Gott. Das Volk hat seine eigentliche Bestimmung verloren: Gott nahe zu sein und ihm zur Ehre zu leben. In seiner Predigt vom 28. September 2025 zeigt Christoph Bergfeld, dass auch wir dazu berufen sind, eng mit Gott verbunden zu sein – so wie ein Gürtel am Körper getragen wird. Durch Jesus Christus wird diese Nähe möglich: Wir dürfen in unserer wahren Bestimmung leben – getragen von seiner Liebe. (25 Minuten)
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
Jetzt gleich, quasi, während Sie den Morgenimpuls hören, steige ich mit noch 24 Frauen in den Bus. Nach langer Vorbereitung und ebenso langer Vorfreude, startet unsere Pilgerreise nach Assisi, der Stadt des heiligen Franziskus und der heiligen Klara und seit einigen Wochen auch des heiligen Carlo Acutis.Wir werden zwei Tage mit dem Bus fahren und auch zweimal unterwegs übernachten. Natürlich ginge das auch schneller. Man könnte fliegen oder mit dem Nachtzug fahren oder mit dem Bus über Nacht und ohne Übernachtungspausen, wie wir das mit Jugendgruppen schon oft gemacht haben. Aber dieses lange zusammen Unterwegssein hat was. Die Seele kann in Ruhe mitkommen und muss nicht erst nachkommen, weil der Körper zu schnell am anderen Ort ist.Das erinnert mich an eine Geschichte, die ich mal gelesen habe: Ein westlicher Reisender ist mit einem Eingeborenen in Nordamerika unterwegs, tagelang, mit schnellem Tempo, wenig Pausen und zielstrebigem Unterwegssein. Der Reisende will schnell viel Strecke machen. Nach mehreren Tagen hält der Eingeborene an, setzt sich hin und rührt sich nicht mehr. Der Reisende fragt verwundert: "Warum bleibst Du sitzen? Wir müssen doch weiter?" – Und der Begleiter antwortet ruhig: "Ich warte auf meine Seele. Sie konnte mit dem schnellen Tempo nicht mithalten!"Ein schönes Gleichnis für das ruhige Unterwegssein, um miteinander bekannt zu werden, zu singen und zu beten, zu plaudern und Pausen zu nutzen, um draußen durchzuatmen, sich zu bewegen und Kraft zu schöpfen. Vielleicht können Sie zuhause, wie wir heute unterwegs, immer mal eine Pause machen im umtriebigen Unterwegssein oder Arbeiten, damit Leib und Seele zusammenbleiben können und nicht atemlos aneinander vorbeirauschen.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. September 2025Lukas 16, 19-31Dem Armen geht es auf Erden schlecht, dem Reichen gut. Einmal wird es umgekehrt sein: Der Arme kommt in den Himmel, der Reiche in die Hölle. Ist das die Botschaft, die Jesus mit dem Gleichnis vom reichen Prasser und vom armen Lazarus vermitteln will?
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Brigitte Neumeister aus der Lutherstadt Wittenberg.
In jener Zeit, als sich eine große Volksmenge versammelte und Menschen aus allen Städten zu Jesus kamen, sprach er in einem Gleichnis: Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute. Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen. Zu den anderen aber wird in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen. Das bedeutet das Gleichnis: Der Samen ist das Wort Gottes. Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden. Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig. Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören, dann aber hingehen und in Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht bringen. Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und Frucht bringen in Geduld.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Helmut Ich bin so fit wie Rocky – "Wir alle kennen die Lobeshymnen, die ein weltbekannter Politiker lautstark gerade auf sich selbst singt", so beginnt Bruder Helmut seien Impuls. Und um diese Differenz von Selbst- und Fremdeinschätzung geht es im Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 14, Verse 1 und 7 bis 14] Jesus kam an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen. Da beobachtete man ihn genau. Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, erzählte er ihnen ein Gleichnis. Er sagte zu ihnen: Wenn du von jemandem zu einer Hochzeit eingeladen bist, nimm nicht den Ehrenplatz ein! Denn es könnte ein anderer von ihm eingeladen sein, der vornehmer ist als du, und dann würde der Gastgeber, der dich und ihn eingeladen hat, kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Du aber wärst beschämt und müsstest den untersten Platz einnehmen. Vielmehr, wenn du eingeladen bist, geh hin und nimm den untersten Platz ein, damit dein Gastgeber zu dir kommt und sagt: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Dann sagte er zu dem Gastgeber: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich wieder ein und dir ist es vergolten. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Viele Menschen hören Gottes Wort – doch nur wenige lassen es wirklich in ihr Herz fallen. Was macht den Unterschied aus? Joyce Meyer lädt dazu ein, sich dem berühmten Gleichnis vom Sämann neu zu nähern. Es zeigt auf überraschend ehrliche Weise, warum unser Herz nicht immer aufnahmefähig ist – und was sich ändert, wenn wir uns entscheiden, Gottes Stimme wirklich ernst zu nehmen. Mach dein Herz bereit, um deinen Glauben im Alltag neu zu erleben! — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Stefan Offen sein für Gott, der in mein Leben tritt. Von dem her alle Begeisterung und alle Freude kommt. "Seid wie Menschen, die warten und sich erzählen lassen von dem, der vom Leben berichtet, der das Leben bringt. Das ist die Botschaft des heutigen Evangeliums", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Evangelium am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 12, Verse 32 bis 48] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Vielleicht ist jetzt die Zeit, innerlich wach zu werden. Joyce Meyer nimmt dich mit hinein in das Gleichnis von den zehn Brautjungfern und lädt dich ein, neu über geistliche Vorbereitung nachzudenken. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um kleine, praktische Entscheidungen, die dein Leben verändern können – Schritt für Schritt, Tag für Tag. Wachsam zu leben beginnt nicht irgendwann, sondern genau hier. Heute. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Worthaus 12 – Tübingen: 19. Mai 2024 von Prof. Dr. Siegfried Zimmer.