Podcasts about gleichnis

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Latest podcast episodes about gleichnis

An(ge)dacht
Angedacht: Kaputt getragen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jul 17, 2025 1:39


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Scheinbar und wahr

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jul 16, 2025 1:45


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jul 15, 2025 2:01


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Das weß doch jedes Kind

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jul 14, 2025 2:00


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

BetDenkZettel
Unter Räubern (Der barmherzige Samariter)

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Jul 13, 2025 3:08


Beim Gleichnis vom barmherzigen Samariter identifizieren sich helfende Christen (wie die Malteser) fast immer zuerst mit dem Samariter, der einem Mann hilft, der überfallen wurde. Aber das Gleichnis handelt zuerst von denen, die unter die Räuber gefallen sind und sich helfen lassen sollen – um anschließend mit ihrem Helfer zu helfen. Von der Rettung der Rettungsassistenten des Weltenretters handelt der BetDenkzettel vom 13. Juli 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/. Fra' Georg Lengerke

hr2 Morgenfeier
Gutes tun

hr2 Morgenfeier

Play Episode Listen Later Jul 13, 2025 22:39


„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es“, hat Erich Kästner einmal in aller Kürze gedichtet. Autor Thomas Hieke zieht von dort eine Verbindung zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter und meint auch: Gutes entsteht nicht durch Reden, sondern durchs Handeln.

An(ge)dacht
Angedacht: Angelo Soliman

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jul 13, 2025 2:01


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

Tagessegen
Tagessegen - 13. Juli 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Jul 12, 2025 2:00


Heute spricht Bruder Paulus über das wohl wichtigste Gleichnis. Denn es zeigt: Gottesdienst ist immer auch Menschendienst.

radio klassik Stephansdom
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. Juli 2025

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jul 9, 2025 10:01


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. Juli 2025Lukas 10, 25-37Vor vielen Jahren durfte ich, gemeinsam mit einem evangelischen Pfarrer, die damals neue Zentrale des Arbeiter-Samariter-Bundes in Wien segnen. Wie kam diese 1927 gegründete Organisation zu ihrem Namen? Kein Zweifel, er hat mit dem Gleichnis zu tun, das heute die Mitte des Sonntagsevangelium ausmacht.

Evangelium
Lk 13,3-7 - Gespräch mit Dr. Verena Hammes

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 27, 2025 7:32


In jener Zeit erzählte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wieder-gefunden, das verloren war!Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 13,3-7 - Gespräch mit Dr. Verena Hammes

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 27, 2025 7533:20


In jener Zeit erzählte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wieder-gefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Der 7-Minuten-Podcast
Was bringt dich bei Gott ganz nach vorne? - Matthäus 22:8-9

Der 7-Minuten-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 16, 2025 7:36


Stell dir vor, die Party des Jahres startet und du bist nicht dabei! Das kann passieren. Und es passierte auch in einem Gleichnis von Jesus. Es wird um die Frage gehen: Was erwartet Gott eigentlich von mir? Wie lebe ich mein Leben richtig? Zukowski & Schindler geben dir teils überraschende Einblicke in das, wie Gott über dein Leben denkt. Lass dich ermutigen zu mehr Gelassenheit und weniger Leistungsdenken.

Podcast der FeG Osnabrück
Ein Gleichnis?

Podcast der FeG Osnabrück

Play Episode Listen Later Jun 15, 2025 23:35


Predigt von Emanuel Krenz

An(ge)dacht
Angedacht: Poetischer Protest

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 14, 2025 2:08


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

Worthaus Podcast
14.5.3 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11–32)

Worthaus Podcast

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 81:54


An(ge)dacht
Angedacht: Wo die Liebe hinfällt

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 2:15


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Anfangen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 12, 2025 2:11


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Barnabas

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 11, 2025 2:18


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Für euch beten

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 10, 2025 2:12


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Mühlentag

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 9, 2025 2:17


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Pfingsten

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 8, 2025 2:10


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Conrad Krannich aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Stumm wie ein Fisch

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 7, 2025 2:13


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

An(ge)dacht
Angedacht: Zeitiges Vogelzwitschern

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 6, 2025 1:59


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

An(ge)dacht
Angedacht: Geh hin, du Fauler, zur Ameise

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 5, 2025 2:20


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

An(ge)dacht
Angedacht: Das Summen der Bienen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 2:13


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

radio klassik Stephansdom
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. März 2025

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 11:13


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. März 2025Lukas 15,1-3.11-32Heute, am 4. Fastensonntag, steht ein Thema groß im Mittelpunkt: die Freude! Darum wird er auch „Freudensonntag“ genannt. Von einer Riesenfreude spricht Jesus in seinem berühmten Gleichnis vom verlorenen Sohn und seiner Heimkehr. Vor allem freut sich der Vater: „Mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.“

An(ge)dacht
Angedacht: Cher Ami

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 2:10


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

An(ge)dacht
Angedacht: Der frühe Vogel

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025 2:10


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

An(ge)dacht
Angedacht: Eine einzige Mücke

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Jun 1, 2025 1:58


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Alexander Schulze aus Friedensau.

An(ge)dacht
Angedacht: Glück gehabt

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 31, 2025 1:49


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Barmherzigkeit

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 30, 2025 1:46


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Geht Euren Weg

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 29, 2025 1:49


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

Movecast
MC 204: Reicher Mann und armer Lazarus (Lukas 16) - Allversöhnung 4

Movecast

Play Episode Listen Later May 28, 2025 22:01


In dieser Episode sprechen Martin Benz und Martin Thoms über ein Gleichnis aus Lukas 16. Darin geht es um den reichen Mann und den armen Lazarus, die nach ihrem Tod von Gott getröstet bzw. bestraft werden. Oft wird diese Bibelstelle angeführt um die Realität und die Qualen der Hölle zu belegen. Die beiden Martins versuchen deutlich zu machen, dass es in diesem Gleichnis um keine dogmatische Abhandlung über Himmel und Hölle geht, sondern vielmehr um eine drastische Mahnung dazu, sich den Armen zuzuwenden und sein Herz gegenüber der Not anderen nicht zu verhärten. Es ist ein Gleichnis über die Notwendigkeit der Barmherzigkeit und keine Detailbeschreibung einer zukünftigen Hölle und ihrer Qualen.   Wenn du dich in das Thema Allversöhnung vertiefen willst, kannst du hier Martins Buch erwerben: https://www.eva-leipzig.de/de/es-ist-vollbracht-oder-doch-nicht-2  und dich hier für den Onlinestudientag zur Allversöhnung am 19.07. mit Martin anmelden: www.martinthoms.de Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank!   _______________________________ GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de

An(ge)dacht
Angedacht: Helfende Hände

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 28, 2025 1:46


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Rücksicht nehmen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 27, 2025 1:52


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Das Geschenk

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 26, 2025 1:46


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Brücken bauen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 25, 2025 1:43


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Hoffnungsfarben

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 24, 2025 2:20


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Dr. Jürgen Wolff aus Zeitz.

An(ge)dacht
Angedacht: Gelingendes Leben nach Rezept

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 23, 2025 1:51


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Dr. Jürgen Wolff aus Zeitz.

An(ge)dacht
Angedacht: Wunscherfüllungsautomat

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 22, 2025 2:05


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Dr. Jürgen Wolff aus Zeitz.

An(ge)dacht
Angedacht: Haben sie schon gehört?

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later May 21, 2025 1:48


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrer Dr. Jürgen Wolff aus Zeitz.

Radiogottesdienst
Römisch-katholischer Gottesdienst aus Zürich

Radiogottesdienst

Play Episode Listen Later May 11, 2025 50:17


SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.

MWH Podcasts
Eine Einladung – doch was machen wir damit?

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later May 6, 2025


Jesus liebte es, in Bildern zu reden, auch in der Gleichnisform. Gleichnisse waren für die Hörer damals wie heute sehr eingängig, doch zugleich nicht immer leicht verständlich. So finden wir beides auch in jenem Gleichnis, das uns in Matthäus 22 aufgezeichnet ist. Ich lese uns den ersten von drei Akten.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 30.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 3:01


Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Podcast Bistum Passau
Die größte Geschichte der Welt - und meine eigene Geschichte in ihr

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 20:23


Die Predigt in der Abschlussmesse der Visitation im Pfarrverband Kirchweidach-Tyrlaching über das Gleichnis vom Barmherzigen Vater und unsere eigene Rolle darin.

radio klassik Stephansdom
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. März 2025

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 11:13


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. März 2025Lukas 15,1-3.11-32Heute, am 4. Fastensonntag, steht ein Thema groß im Mittelpunkt: die Freude! Darum wird er auch „Freudensonntag“ genannt. Von einer Riesenfreude spricht Jesus in seinem berühmten Gleichnis vom verlorenen Sohn und seiner Heimkehr. Vor allem freut sich der Vater: „Mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.“

Evangelium
Lk 15,1-3.11-32 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 10:55


In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 12,1-12 | Das Gleichnis vom Weinberg

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 11:38


In dieser Episode beschäftigen wir uns mit dem Gleichnis vom Weinberg aus Markus 12,1-12 – einem der bekanntesten Gleichnisse des Markusevangeliums mit einer besonderen Botschaft. Jesus erzählt die Geschichte eines Weinbergbesitzers, der seine Pächter zur Verantwortung ruft. Dieses Gleichnis ist jedoch mehr als eine Anklage gegen die damaligen religiösen Führer; es bietet eine tiefgreifende Botschaft […]