Podcasts about gleichnis

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Latest podcast episodes about gleichnis

An(ge)dacht
Angedacht: Mamas Lebkuchen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Dec 2, 2025 2:14


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Monika Wiedenmann aus Bitterfeld.

An(ge)dacht
Angedacht: Frau A.

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Dec 1, 2025 1:58


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Monika Wiedenmann aus Bitterfeld.

An(ge)dacht
Angedacht: Die erste Kerze brennt

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 30, 2025 2:04


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Monika Wiedenmann aus Bitterfeld.

An(ge)dacht
Angedacht: Adventsauszeit

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 29, 2025 2:06


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Kauf-Nix-Tag

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 28, 2025 2:03


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Toleranzbereich

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 27, 2025 2:02


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Suppe teilen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 26, 2025 2:02


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 25, 2025 2:04


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Was bedeutet christlich?

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 24, 2025 2:16


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Grüne Hoffnung

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 23, 2025 2:02


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christina Lang aus Naumburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Vergebung und Versöhnung

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 22, 2025 2:00


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

Predigten der FeG Hittfeld
16.11.25 J. Martens - das Gleichnis vom Hausbau Einweihung der Lego Stadt

Predigten der FeG Hittfeld

Play Episode Listen Later Nov 21, 2025 15:54


16.11.25 J. Martens - das Gleichnis vom Hausbau Einweihung der Lego Stadt https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us7,24-27Jesus spricht  am Ende der Bergpredigt über zwei Lebensweisen:Hören und Tun: Der „kluge Mann“ hört nicht nur Jesu Worte, sondern setzt sie auch um. Sein Lebensfundament ist stabil – wie ein Haus auf Fels.Hören ohne Tun: Der „törichte Mann“ hört zwar auch, aber es bleibt bei schönen Worten. Sein Lebensfundament ist wackelig – wie ein Haus auf Sand.Gott trägt uns auch durch schwere Zeiten, bei Stürmen und Unruhe.Das Fundament der Bibel, Jesu Worte, trägt bis in die Ewigkeit 

An(ge)dacht
Angedacht: Orientierung und Zuversicht

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 21, 2025 1:58


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

Tagessegen
Tagessegen - 22. November 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Nov 21, 2025 2:00


Die zehn Jungfrauen im heutigen Gleichnis gehen dem Bräutigam entgegen. Bruder Paulus denkt sich, dass sie dabei sicher ein Lied auf den Lippen haben. Wie die heilige Cäcilia.

An(ge)dacht
Angedacht: Einladung und Geschenk

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 20, 2025 2:07


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

Evangelium
Lk 19,11-28 - Gespräch mit Barbara Velik-Frank

Evangelium

Play Episode Listen Later Nov 19, 2025 8:38


In jener Zeit meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme! Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über uns König wird. Und es geschah, als er die Königswürde empfangen hatte und zurückkehrte, da ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn sie bei ihren Geschäften erzielt hatten. Der erste kam und sagte: Herr, deine Mine hat zehn Minen eingebracht. Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. Der zweite kam und sagte: Herr, deine Mine hat fünf Minen eingebracht. Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte herrschen. Nun kam ein anderer und sagte: Herr, siehe deine Mine. Ich habe sie in einem Schweißtuch aufbewahrt; denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. Der König antwortete: Aus deinem eigenen Mund spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. Und zu denen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm die Mine weg und gebt sie dem, der die zehn Minen hat! Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn. Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde – bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.

An(ge)dacht
Angedacht: So soll es nicht sein

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 19, 2025 2:04


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

Evangelium
Lk 19,11-28 - Gespräch mit Barbara Velik-Frank

Evangelium

Play Episode Listen Later Nov 19, 2025 8633:20


In jener Zeit meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme! Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über uns König wird. Und es geschah, als er die Königswürde empfangen hatte und zurückkehrte, da ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn sie bei ihren Geschäften erzielt hatten. Der erste kam und sagte: Herr, deine Mine hat zehn Minen eingebracht. Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. Der zweite kam und sagte: Herr, deine Mine hat fünf Minen eingebracht. Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte herrschen. Nun kam ein anderer und sagte: Herr, siehe deine Mine. Ich habe sie in einem Schweißtuch aufbewahrt; denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. Der König antwortete: Aus deinem eigenen Mund spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. Und zu denen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm die Mine weg und gebt sie dem, der die zehn Minen hat! Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn. Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde – bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.

An(ge)dacht
Angedacht: Ein Schild

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 18, 2025 2:02


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

An(ge)dacht
Angedacht: Die zusätzliche Kraft

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 17, 2025 2:01


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

Die Predigtbuddies
4.55_Ewigkeitssonntag_Matthäus 25.1-13

Die Predigtbuddies

Play Episode Listen Later Nov 16, 2025 45:31


Die Predigtbuddies tasten sich an ein sehr herausforderndes Gleichnis ran. Albert Esau und Marcus Bastek vom Podcast "Heilige Scheiße" haben diese Gleichnis in zwei Folgen besprochen. Die erste Folge findest Du hier und die Q&A dazu sind hier.

An(ge)dacht
Angedacht: Für jemanden da sein

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 16, 2025 2:05


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.

Evangelium
Lk 18,1-8 - Gespräch mit Eva Dreier

Evangelium

Play Episode Listen Later Nov 15, 2025 7:28


In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 18,1-8 - Gespräch mit Eva Dreier

Evangelium

Play Episode Listen Later Nov 15, 2025 7466:40


In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

An(ge)dacht
Angedacht: Tag der Reinigungskräfte

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 8, 2025 2:19


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.

Evangelium
Lk 15,1-10 - Gespräch mit Pfarrer Michael Diezun

Evangelium

Play Episode Listen Later Nov 6, 2025 7:54


In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Tagessegen
Tagessegen - 7. November 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Nov 6, 2025 2:00


Wie kann das sein: Heißt Jesus im heutigen Gleichnis wirklich Betrug gut? Wie Bruder Paulus das versteht, erklärt er im Tagessegen.

Evangelium
Lk 15,1-10 - Gespräch mit Pfarrer Michael Diezun

Evangelium

Play Episode Listen Later Nov 6, 2025 7883:20


In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

An(ge)dacht
Angedacht: In vielen Kirchen

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 6, 2025 2:17


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.

Tagessegen
Tagessegen - 6. November 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 2:00


Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.

An(ge)dacht
Angedacht: Supermarktkasse

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 1:59


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.

An(ge)dacht
Angedacht: Du hast doch einen Vogel

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 4, 2025 2:12


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.

Tagessegen
Tagessegen - 5. November 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Nov 4, 2025 2:00


Kennen Sie das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Bruder Paulus fallen darin drei bemerkenswerte Details auf.

An(ge)dacht
Angedacht: Noch 51 Tage

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 3, 2025 2:20


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.

Radiogottesdienst
Evangelisch-reformierter Gottesdienst aus Bern

Radiogottesdienst

Play Episode Listen Later Nov 2, 2025 48:02


Im November wird es zunehmend ungemütlich und dunkler. In der Berner Petrus-Kirche aber wird es behaglich warm: Alle sind eingeladen, einzutreten und der lichtvollen Musik zu lauschen. Pfrn. Claudia Kohli Reichenbach predigt über das Gleichnis von den verlorenen Söhnen aus dem Lukasevangelium. Wenn Jesus etwas auf den Punkt bringen will, erzählt er eine Geschichte. Er kratzt solange an bekannten Bildern, bis die Menschen um ihn herum begreifen: Hinter den Fassaden und Verhärtungen der Welt, wohnt noch etwas anderes: etwas Kraftvolles, Heilsames, Gottes Reich. Im Haus aus dem Gleichnis aus Lukas 15, 11-32 wird gesungen und getanzt, aus Freude über den heimgekehrten Sohn. Einer aber bleibt aussen vor, weshalb der Vater sich aufmacht und draussen sucht… Musikalisch gestalten den Gottesdienst Mirjam Voltz (Marimba, Perkussion) und Olivia Ceresola (Orgel, Piano). Mal prunkvoll und festlich, dann wieder filigran und graziös führt die Musik tänzerisch durch den Gottesdienst mit Werken von Jean-Philippe Rameau, Pierre Cochereau, Johann Sebastian Bach und Steffen Wick. Als Lektorin wirkt Steffi Göber-Moldenhauer. Regie führt Pfrn. Andrea Aebi von den Reformierten Medien.

An(ge)dacht
Angedacht: Unsre Heimat

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Nov 2, 2025 2:28


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Christian Kobert, Pfarrer aus Haldensleben.

An(ge)dacht
Angedacht: Stein des Anstoßes

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Oct 27, 2025 2:08


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

An(ge)dacht
Angedacht: Schöner unsere Dörfer und Städte!

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Oct 26, 2025 2:00


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Peter Herrfurth, Landesjugendpfarrer in Magdeburg.

NDR Kultur - Die Morgenandacht
Du bist nicht allein

NDR Kultur - Die Morgenandacht

Play Episode Listen Later Oct 25, 2025 3:07


Der Gelähmte im Gleichnis ist wie abgeschnitten vom Leben und völlig einsam. Verlassenheit und Einsamkeit zu durchbrechen war das Anliegen Jesu und kann auch das der Christen sein.

Evangelium
Lk 12,39-48 - Gespräch mit Pfr. Bernd-Michael Fasel

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 8:42


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.

Evangelium
Lk 12,39-48 - Gespräch mit Pfr. Bernd-Michael Fasel

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 8700:00


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.10.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Oct 18, 2025 3:41


Bruder Julian Beharrlichkeit ist nicht immer so einfach. Manchmal ist doch geordneter Rückzug so einfach, gerade wenn die Situation ohnmächtig und so verfahren erscheint, dass sich nichts bewegt. Doch gerade dann sollte der Christ zum Aktivisten werden, der beharrlich dabei bleibt, das sagt uns Bruder Julian im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 1 bis 8] In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

An(ge)dacht
Angedacht: Meine letzten Worte

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Oct 11, 2025 2:08


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Albrecht der Bär

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Oct 10, 2025 2:07


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.

An(ge)dacht
Angedacht: Die Tür

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Oct 9, 2025 2:07


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant von der Evangelischen Kirche Halle.

radio klassik Stephansdom
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. September 2025

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Sep 22, 2025 10:34


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. September 2025Lukas 16, 19-31Dem Armen geht es auf Erden schlecht, dem Reichen gut. Einmal wird es umgekehrt sein: Der Arme kommt in den Himmel, der Reiche in die Hölle. Ist das die Botschaft, die Jesus mit dem Gleichnis vom reichen Prasser und vom armen Lazarus vermitteln will?

Evangelium
Lk 8,4-15 - Gespräch mit Philip Heger

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 20, 2025 8:49


In jener Zeit, als sich eine große Volksmenge versammelte und Menschen aus allen Städten zu Jesus kamen, sprach er in einem Gleichnis: Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute. Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen. Zu den anderen aber wird in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen. Das bedeutet das Gleichnis: Der Samen ist das Wort Gottes. Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden. Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig. Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören, dann aber hingehen und in Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht bringen. Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und Frucht bringen in Geduld.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 31.8.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Aug 30, 2025 3:10


Bruder Helmut Ich bin so fit wie Rocky – "Wir alle kennen die Lobeshymnen, die ein weltbekannter Politiker lautstark gerade auf sich selbst singt", so beginnt Bruder Helmut seien Impuls. Und um diese Differenz von Selbst- und Fremdeinschätzung geht es im Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 14, Verse 1 und 7 bis 14] Jesus kam an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen. Da beobachtete man ihn genau. Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, erzählte er ihnen ein Gleichnis. Er sagte zu ihnen: Wenn du von jemandem zu einer Hochzeit eingeladen bist, nimm nicht den Ehrenplatz ein! Denn es könnte ein anderer von ihm eingeladen sein, der vornehmer ist als du, und dann würde der Gastgeber, der dich und ihn eingeladen hat, kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Du aber wärst beschämt und müsstest den untersten Platz einnehmen. Vielmehr, wenn du eingeladen bist, geh hin und nimm den untersten Platz ein, damit dein Gastgeber zu dir kommt und sagt: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Dann sagte er zu dem Gastgeber: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich wieder ein und dir ist es vergolten. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

DAS LEBEN GENIESSEN - Joyce Meyer
Dieses Gleichnis hilft dir, Gottes Wort neu zu erleben – Joyce Meyer Deutschland

DAS LEBEN GENIESSEN - Joyce Meyer

Play Episode Listen Later Aug 29, 2025 24:42


Viele Menschen hören Gottes Wort – doch nur wenige lassen es wirklich in ihr Herz fallen. Was macht den Unterschied aus? Joyce Meyer lädt dazu ein, sich dem berühmten Gleichnis vom Sämann neu zu nähern. Es zeigt auf überraschend ehrliche Weise, warum unser Herz nicht immer aufnahmefähig ist – und was sich ändert, wenn wir uns entscheiden, Gottes Stimme wirklich ernst zu nehmen. Mach dein Herz bereit, um deinen Glauben im Alltag neu zu erleben! — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail   Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.8.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Aug 9, 2025 3:01


Bruder Stefan Offen sein für Gott, der in mein Leben tritt. Von dem her alle Begeisterung und alle Freude kommt. "Seid wie Menschen, die warten und sich erzählen lassen von dem, der vom Leben berichtet, der das Leben bringt. Das ist die Botschaft des heutigen Evangeliums", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Evangelium am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 12, Verse 32 bis 48] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast