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Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
Bei der «Flade» in St.Gallen seien nach dem Urteil des Bundesgerichts wohl die Tage des geschlechter-getrennten Unterrichts gezählt, erklären die Verantwortlichen. Man hoffe noch auf den politischen Prozess. Weitere Themen: · Thurgauer Mann soll für Sprengstoffanschläge im Auftrg des russischen Geheimdienst mitgeplant haben. Er ist verhaftet worded und sitzt in Auslieferungshaft. · Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen – viele Fragen bleiben offen. · Parlamentarische Gruppe Luft- und Raumfahrt des St.Galler Kantonsrats setzt sich für den Weiterbetrieb des Flughafens Altenrhein ein.
Die Predigt von Bischof Stefan Oster SDB zum Abschluss der Visitation im Pfarrverband Burghausen am Guter-Hirte-Sonntag am 11. Mai 2025.
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Papst und der gute Hirte Wir haben einen neuen Papst: Leo XIV.. Ich freue mich über den neuen Papst. Der Papst wird auch genannt „Hirte der Hirten“ (P.P. pastor pastorum). Und ich denke mir, seine erste Aufgabe ist es, uns Menschen hinzuführen, dass wir vertrauen auf den wahren Hirten. Das ist Jesus. Jesus schaut auf […]
Auf welche Stimme hören wir – das dumme Geschwätz in der Welt oder den guten Hirten?
[audio mp3="https://unendlichgeliebt.com/wp-content/uploads/2025/05/Die-Bibel-nur-ausgedacht_.mp3"][/audio]Die Bibel.Ein Buch, das über 1.500 Jahre hinweg entstand.Geschrieben von über 40 Autor*innen – darunter Hirten, Könige, Propheten, Ärzte, Fischer, Zöllner, Lehrer.In verschiedenen Ländern, auf drei Kontinenten. In drei Sprachen: Hebräisch, Aramäisch und Griechisch.Und trotzdem zieht sich eine Botschaft durch: Gott sucht den Menschen. Immer wieder.Klingt abgefahren, oder?Ein Buch, so alt, so vielschichtig – und […]
„Möge die Macht mit dir sein!“ Das wünschen die Jedi-Ritter in den Star-Wars-Filmen einander. Denn sie wissen: Ohne die gute Kraft von außen können sie ihren Auftrag nicht meistern. Wie ist das im wahren Leben? Das überlegt Autor Stephan Krebs.
Kennen Sie das auch? Also, sagt man schonmal, wenn es sich im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten bewegt, dann ja. Oder die Frage, in welchem Rahmen das Fest stattfindet, wozu man eingeladen ist. Man will sich ja im Rahmen dessen bewegen und kleiden, wie es dort ungefähr geplant ist. Oder man stellt fest, das ist in der Familie, in der Firma, im Verein, so anders als es bisher war, das würde den Rahmen total sprengen. Warum also?Und dann feiern wir Ostern und wir feiern es fünfzig Tage lang, weil es sosehr anders ist, weil es sosehr den Rahmen sprengt, weil Gott nicht die geringste Lust hat, im Rahmen zu bleiben, sondern alles auseinander fliegen zu lassen, was bisher galt. Der Stein vor dem Grab setzte den Rahmen des Todes – tot ist nun mal tot und begraben ist begraben. Aber Gott sprengt den Rahmen, rollt den Stein weg und der Tote ist lebendig.Und er ist nicht nur lebendig für sich selbst – sondern auch für uns, seine geliebten Menschen. Petrus und Johannes sehen im Grab zusammengefaltete Tücher und kapieren nichts. Jesus sprengt also den Rahmen der bisherigen Gültigkeiten in den Religionen – und schickt Maria von Magdala, eine Frau, zu den Jüngern und sie wird die begeisterte Künderin der Auferstehung. Sich bei verschlossenen Türen zu treffen, wie beim kommenden Konklave, im inneren Zirkel, der scheinbar engsten Freunde, war nicht nur damals aus Angst vor Machtverlust üblich – aber Jesus sprengt den Rahmen und kommt durch verschlossene Türen. Wo steht eigentlich, dass Gott nicht auch heute den religiösen Rahmen sprengt, den Menschen seiner Kirche gegeben haben?Er lässt die Gesellschaft sich so entwickeln, dass auch die Kirchen die Frauen nicht mehr länger diskriminieren können. Und die Frauen verkünden den Auferstandenen mit Begeisterung. Er nimmt die Getauften, sein Gottesvolk ernst und gibt ihnen die Vollmacht, synodal miteinander unterwegs zu sein, damit seine Kirche nicht an der Ängstlichkeit der scheinbaren Führer oder Hirten oder Rechtgläubigen zugrunde geht. Ostern ist und bleibt das Fest Gottes, der alles aus dem Rahmen sprengen will, was ihn und seine Botschaft einengen will. Fragen wir nicht immer "warum", sondern "warum nicht?"!
Heute feiern wir mit der Kirche das Fest der heiligen Katharina von Siena. Sie muss eine unglaubliche Frau gewesen sein. Als 24. Kind einer verarmten Adelsfamilie, deren Vater dann Färber wurde, wuchs sie behütet und beschützt auf, lernt in sehr jungen Jahren die Dominikaner kennen, hat auf dem Weg zur Kirche eine Vision des verklärten Christus und will von nun an Christus dienen und legt, fast noch ein Kind, heimlich Gelübde ab.Ihr Mutter müht sich redlich, ihrer Tochter diese Flausen auszutreiben, lässt sie im Haus als Dienstmagd härteste Arbeit tun um sie zur Vernunft zu bringen. Aber Katharina hat einen noch größeren Dickkopf als die Mutter und setzt sich durch. Sehr jung wird sie Dominikanerin und entflammt immer mehr in ihrer Liebe zur Kirche in einem heiligen Zorn. Über die Zustände der Kirche schreibt sie flammende Briefe, die sie mehreren Sekretären gleichzeitig diktiert und hat keinerlei Furcht, sich mit Päpsten, Kaisern und Königen anzulegen. Sie wird als ungebildete Frau, die ja damals schon gar nichts galt, vor das Kapitel der Dominikaner geladen und besteht alle noch so kniffligen Prüfungen der gelehrten Männer mit Bravour.Einer ihren vielen Briefe ist an Papst Gregor XI. gerichtet. Der sitzt im sicheren Palast in Avignon und hat nicht die geringste Lust, zurück nach Rom in die unsichere, heiße, von Pöbel volle Stadt zu gehen. Aber Katharina schreibt ihm: "Wenn Sie bisher nicht recht entschlossen gewesen sind, so bitte und beschwöre ich Sie, von nun an als mutiger Mann zu handeln und Christus nachzufolgen, dessen Stellvertreter Sie ja sind. Fürchten Sie nichts, liebster Vater, weder die Stürme, die Sie bedrohen, noch den grollenden Aufruhr. Wachen Sie über die Angelegenheiten der Kirche, setzen Sie gute Hirten und in den Städten gute Obrigkeiten ein, denn die schlechten Hirten und die schlechten Obrigkeiten sind die Ursache der Auflehnung. Kehren Sie nach Rom zurück, zögern Sie nicht mehr. Ihre Säumigkeit hat schon viel Verwirrung entstehen lassen, und Satan versucht alles, um ihre Rückkehr zu verhindern. Mut, Heiliger Vater, keine Nachlässigkeit mehr!"Das ist mehr als deutlich, hat aber Wirkung gezeigt und der Papst ist tatsächlich nach Rom zurückgekehrt. Gott hat also seiner Kirche immer starke Frauen gegeben. Auch heute.
An den Hirtensonntag tasten wir uns mit Johannes 10 ran und stellen einmal mehr fest: Die Welt braucht immer noch und wieder mal eine Lammzeit. Jesus ist der eine gute Hirte, der seine Schafe alle mit Namen kennt und jedes einzelne Schaf beim Namen ruft. Und dieser Hirte liebt konsequent bis zum Schluss und darüber hinaus. Vor diesem Hirten braucht niemand Angst zu haben, seine Macht ist die Liebe. Wir freuen uns, dass an diesem Sonntag auch der StarWars-Tag ist und wünschen uns: May the Force be with you" - die Macht Jesu, die Macht der Liebe. Außerdem freuen wir uns auf Euch beim Kirchentag. Wir wollen Euch am 2. Mai, 17:30 Uhr, zusammen mit der wunderbaren Birgit Mattausch und dem fantastischen Dr. Holger Pyka in Messehalle 6 treffen. Meet and greet beim Appetizer zum Feierabendmahl. Wir freuen uns auf Euch!
Viele Sonntage im Kirchenjahr tragen einen lateinischen Namen. Ein Sonntag, kurz nach Ostern, hat darüber hinaus auch den deutschen Namen "Sonntag des guten Hirten" nach dem Evangelium, in dem Jesus von sich sagt: "Ich bin der gute Hirte". Diese Selbstbezeichnung hat Jesus wohl nach der Weissagung des Propheten Hesekiel gewählt, die in seiner Person ihre Erfüllung gefunden hat.
Eigentlich war ja alles anders geplant, aber dann hat Thomas Mitschke spontan seinen Rückzug vom Podcast bekannt gegeben. Eine Entscheidung, die es zu respektieren gilt. Und da Matthias Kays sowieso als Gast am Start war, haben Sabine und er die Folge als bewährtes Moderatoren-Duo wie in alten Zeiten einfach mal wieder zu Zweit gemacht. 50 Folgen Wolfspodcast. Da lohnt schonmal ein Blick zurück. Tolle Gäste, wichtige Themen und ihr als beste Community, die man sich vorstellen kann. Ohne euch und euren Support wäre all das nicht möglich, betont Sabine. Ihr Entschluss steht: Für den Wolfspodcast haben die besten Zeiten noch nicht einmal begonnen... Spannende Gäste und wichtige Aufgaben warten auf das Team. Matthias erzählt erstmals ausführlich über seine Erlebnisse und Erfahrungen bei den Dreharbeiten zu dem neunen Film von Sebastian Koerner. Lange erwartet, wird der Film Ende des Monats veröffentlicht. Wie wichtig und wirksam Herdenschutz ist, hat Matthias in verschiedenen Ländern und bei unzähligen Begegnungen mit Hirten eindrücklich und aus erster Hand erfahren. Der engagierte Naturfilmer findet deutliche Worte für Politik und Weidetierhalter hierzulande. Ein scharfer Wind weht im Blätterwald. Die Schlagzeilen des Tages überbieten sich an Absurditäten. "Endlich ist Rotkäppchen wieder sicher". Denn die neue Regierungskoalition will "Herdenschutz mit der Waffe" (Zitat Damman-Tamke vom DJV). Für einfache Antworten auf komplizierte Fragen belügen die verantwortlichen Politiker dann doch gern mal ihre Wähler. Das ist mehr als ein Grund zur Sorge. Zusammen mit der Taskforce Artenschutz war der Wolfspodcast diese Woche in der Uckermark. In Wilsickow gab es im Februar einen Riss in einem Damwildgehege. Auf ihrer Spurensuche vor Ort haben die Wolfsschützer eine grausige Entdeckung gemacht. Zum guten Schluss dieser runden Folge findet Sabine ebenso scharfe wie deutliche Worte: Für Stunk in der Wolfsszene sind allein alte, weiße Männer verantwortlich.
Ref.: Wolf-Dieter Kretschmer, Journalist, Blogger und Theologe
Die Bibel sagt: „Der HERR sprach zu ihm: Was hast du da in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab. Er aber sprach: Wirf ihn auf die Erde. Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange und Mose floh vor ihr. Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. (2.Mo 4,2-4 LU). Dann sagte Gott zu Mose, er solle zurück zum Pharao gehen und ihn auffordern, die Kinder Israels freizulassen. „Und diesen Stab nimm in deine Hand, mit dem du die Zeichen tun sollst.“ (2.Mo 4,17 LU). Der Stab stellte seine Sicherheit dar. Er gab ihm Sicherheit vor wilden Tieren. Er gab ihm finanzielle Sicherheit – seine Schafe waren sein finanzielles Kapital. Der Stab identifizierte Mose auch als Hirten. Diese Erfahrung markierte das Ende eines Abschnitts in seinem Leben und den Beginn eines neuen. Der Stab, den Mose hinwarf, diente dazu, die Schafe zu hüten, der Stab, den er aufhob, sollte dazu dienen, das Wasser des Roten Meeres zu teilen und das Volk Gottes in das verheißene Land zu führen. Fordert Gott dich auf, das abzuwerfen, was deine Sicherheit und deine Identität ausmacht? Hab keine Angst, tu es! Das, was du zurückbekommst, wird größer sein als alles, was du aufgibst. Du kannst deine neue Identität nur finden, wenn du deine alte loslässt. Die einzige Möglichkeit, deine Sicherheit in Christus zu finden, besteht darin, die menschlichen Sicherheiten, an die du dich klammerst, über Bord zu werfen.
Es gibt ein sehr ungewöhnliches Buch, das trägt den Titel: „Was ein Hirte zu Psalm 23 zu sagen hat.“ Geschrieben hat es ein Mann namens Phillip Keller, der viele Jahre seines Lebens als Schafhirte gearbeitet und die Welt der Hirten sehr genau kennen gelernt hat.
Was macht eine gute Leiterschaft aus? Im Kapitel 10 des Johannesevangeliums stellt Jesus nicht nur das Vorbild des guten Hirten vor, sondern warnt auch vor schlechten Hirten – solchen, die z.B. fliehen, wenn es schwierig wird. Oder auch solche, denen es nur ums Geld oder die eigenen Vorteile geht. Welche Haltung brauchen wir, um Verantwortung nach Jesu Vorbild zu tragen? Diese und weitere Fragen beantwortet Alexander Preiss, Coach und Autor, im Livenet-Talk mit Chefredaktor Florian Wüthrich. Zum Buch «Mit Jesus in Führung Gehen»: https://www.fontis-shop.ch/products/mit-jesus-in-fuhrung-gehen#leiterschaft #guterHirte #verantwortung
Bist du bereit, deinem Hirten zu vertrauen? In dieser Predigt erklärt Pastorin Asanja, wie Jesus als unser guter Hirte uns leitet, versorgt und in die Fülle führt. – Lass dich ermutigen, dein Herz für seine Führung zu öffnen und neu zu entdecken, was Psalm 23 für dein Leben bedeutet. Bibelstelle: Johannes 10:10-11 „Ich aber bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle. Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte ist bereit, sein Leben für die Schafe herzugeben.“ (NGÜ) Weitere Informationen zu unsere Kirche findest Du hier: https://www.amen.berlin Dich hat die Predigt gesegnet? Hilf uns das noch mehr Menschen diesen Segen auch erleben und unterstütze uns finanziell unter: https://www.amen.berlin/geben
11. Predigt der Serie | Predigt von Alexander Gewessler | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
10. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
9. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. (Mk 6,30-34)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
8. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
7. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
6. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Sie sollte eigentlich erst nach seinem Tod erscheinen - die Autobiographie von Papst Franziskus. Aber „die Bedürfnisse unserer Zeit“ hätten ihn dazu bewegt, sein Buch mit dem Titel „Hoffe“ jetzt schon zu veröffentlichen, so der Verlag. In 80 Ländern gleichzeitig liegt es nun auf den Büchertischen. Wird es die Welt bewegen? Wer hört die Worte des obersten Hirten der römisch-katholischen Kirche in der heutigen Zeit? Und wie hat sich der Einfluss der Päpste über die Jahrhunderte verändert? Darüber sprechen wir mit Ulrich Nersinger, Vatikan-Experte, hr-Kirchenredakteur Klaus Hofmeister, ARD-Südamerikakorrespondentin Anne Herrberg und Monika Humpert, Sprecherin der Frankfurter Gruppe von „Maria 2.0.“ Podcast-Tipp: Religion und Orientierung Zwischen Himmel und Erde - das Magazin für Religion und Kirche. Für Grenzfragen, gelingendes Leben und Spiritualität. Aktuelle Debatten rings um Geburt und Tod, Krieg und Frieden, Historie und Zukunft. https://www.ardaudiothek.de/sendung/religion-und-orientierung/7254538/
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können! Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denáre Brot kaufen und es ihnen zu essen geben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, sie sollten sich in Mahlgemeinschaften im grünen Gras lagern. Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie hoben Brocken auf, zwölf Körbe voll, und Reste von den Fischen. Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
In der biblischen Weihnachtsgeschichte sind es Hirten, die nachts bei ihrer Herde wachen. Und nach einem großen Schreck eine himmlische Nachricht erfahren. Auch heute haben Menschen, die in der Nacht wach sind, prägende Erlebnisse: Egal, ob am Krankenbett, am Tresen oder als Polizistin.
In der biblischen Weihnachtsgeschichte sind es Hirten, die nachts bei ihrer Herde wachen. Und nach einem großen Schreck eine himmlische Nachricht erfahren. Auch heute haben Menschen, die in der Nacht wach sind, prägende Erlebnisse: Egal, ob am Krankenbett, am Tresen oder als Polizistin.
Bruder Paulus "Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen und sehen, was die Engel uns verkündet haben!" – Ein wunderbares Bild, dass Menschen auf eine Anregung hin, die sie gar nicht so genau verstanden haben, neugierig werden und sich auf den Weg machen. Für Bruder Paulus ist genau das Weihnachten. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 1 bis 20] Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
5. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Wieder ist es Weihnachten geworden. Wir hören die gleiche Botschaft, die der Engel an die Hirten gerichtet hat: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“
Passend zum 4. Advent geht es um Krippenspiele. Habt ihr schon einmal bei einem Krippenspiel mitgemacht? Abgesehen von Maria und Josef gibt es da noch ganz viele tolle und wichtige Rollen, die besetzt werden müssen. Die Hirten zum Beispiel, die die frohe Kunde von der Geburt Jesus Christus von einem Engel offenbart bekommen. Die kleine Leni hat die Rolle eines Hirten, doch bei dem Krippenspiel auftreten möchte sie dann doch nicht .... Hört selbst, wie diese Geschichte ausgeht! Wenn Kerzenschein die Häuser erleuchtet und Plätzchenduft durch die Straßen zieht, dann ist sie da: die Weihnachtzeit! Und was ist schöner, als es sich in dieser Zeit gemütlich zu machen und sich Geschichten vorzulesen? Mit diesem Adventskalenderbuch vergeht die Zeit bis Heiligabend garantiert wie im Flug. Denn mit tollpatschigen Rentieren, verschwundenen Wunschzetteln, zankenden Schneemännern und vielem mehr macht das Warten auf den Weihnachtsmann besonders viel Spaß."24 wundervolle Geschichten zur Weihnachtszeit" könnt ihr als Hardcover erwerben. Hier zum Beispiel: 24 wundervolle Geschichten für die Weihnachtszeit – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
4. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Interpreten: Windsbacher Knabenchor, Lauttencompagney Berlin, Ludwig Böhme Label: deutsche harmonia mundi EAN: 196587107024 In der vergangenen Woche haben wir Ihnen die verschiedensten CD Neuerscheinungen mit vorweihnachtlicher und weihnachtlicher Musik präsentiert. Michael Gmasz hat es die neue CD des Windsbacher Knabenchores besonders angetan. In dulci jubilo heißt die neue CD des Windsbacher Knabenchores und das gleichnamige Lied bildet sozusagen auch das Zentrum des darauf zu hörenden Programmes. Bekanntes aus dem deutschsprachigen Liedgut gleichsam wie Unbekanntes aus Kanada, dem Baskenland oder Argentinien hat Ludwig Böhme als Leiter des im mittelfränkischen Windsbach angesiedelten Knabenchores zusammengetragen – Von Macht hoch die Tür, Kommet, ihr Hirten oder Ich steh an deiner Krippen hier über A Peregrinación, The Angel Gabriel from Heaven came oder das Huron Carol bis hin zum wohl bekanntesten Weihnachtslied der Welt, Stille Nacht von Gruber und Mohr. Vor allem gefällt mir diese CD, weil die Kinder und Jugendlichen der Windsbacher Sängerknaben so unverkrampft und ungekünstelt an die Sache herangehen. Das ist wirklich ein wunderschöner, natürlicher Chorklang, wie man ihn sich von einem Knabenchor mit Männerunterstützung wünscht. Dazu sind die einzelnen Stimmgruppen perfekt aufeinander abgestimmt, was an der Qualität des Chorleiters Ludwig Böhme liegt. Perfekt abschließende Konsonanten, dynamische Steigerungen und ein klangvolles Pianissimo und gute Arrangements runden die Qualität dieser CD ab. Dazu musizieren bei manchen Liedern einige Mitglieder der Lautten Compagney Berlin und tragen das Ihre zum wunderbaren Klangerlebnis dieser CD bei. Es muss nicht immer Weihnachtsoratorium oder Messias sein. Für mich ist das eine ausgesprochen gelungene Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest! (mg)
In der Nacht wachen Security-Leute über Häuser. In der Nacht wachen Menschen an Kranken- und Sterbebetten. In der Nacht wachen Menschen, die keinen Schlaf finden und daher am Tresen stehen. Sie alle haben besondere Nacht-Geschichten zu erzählen. Auch die biblische Weihnachtsgeschichte kennt diese besondere Qualität der Nachtwache. Dort sind es die Hirten, die wachen. Und von einem großen Schrecken überfallen werden, der zugleich eine himmlische Nachricht ist. Die Autorin macht sich auf die Spuren solcher Nachtwache-Erfahrungen.
Teile mutig die frohe Botschaft: Michael & Sarah Sieber inspirieren zur Stimme der Hoffnung. Das Thema «Schluss mit Zögern » von Michael & Sarah Sieber ist Teil der Predigtserie «Christmas Celebrations» In dieser Predigt von Michael und Sarah Sieber geht es darum, das Zögern zu überwinden und mutig die Botschaft von Jesus Christus zu teilen. Die beiden erzählen von einem persönlichen Erlebnis, bei dem sie die Gelegenheit verpassten, über Jesus zu sprechen, und wie sie daraus lernten, die Stimme der Hoffnung zu sein. Sie ermutigen dich, die Weihnachtszeit zu nutzen, um die frohe Botschaft von Jesus, dem Retter, zu verkünden. Die Geschichte der Hirten, die als Erste von der Geburt Jesu erfuhren, dient als inspirierendes Beispiel für spontanes Handeln ohne Zögern. Die Hirten, obwohl gesellschaftlich unbedeutend, wurden zu den ersten Verkündern der guten Nachricht. Michael und Sarah fordern dich auf, die Impulse Gottes ernst zu nehmen und mutig zu handeln, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die Leben verändert. Lass dich von der Dringlichkeit der Hirten anstecken und werde selbst zur Stimme der Hoffnung in deinem Umfeld. Bist du bereit, deinen Glauben mutig zu teilen?
Teile mutig die frohe Botschaft: Michael & Sarah Sieber inspirieren zur Stimme der Hoffnung. Das Thema «Schluss mit Zögern » von Michael & Sarah Sieber ist Teil der Predigtserie «Christmas Celebrations» In dieser Predigt von Michael und Sarah Sieber geht es darum, das Zögern zu überwinden und mutig die Botschaft von Jesus Christus zu teilen. Die beiden erzählen von einem persönlichen Erlebnis, bei dem sie die Gelegenheit verpassten, über Jesus zu sprechen, und wie sie daraus lernten, die Stimme der Hoffnung zu sein. Sie ermutigen dich, die Weihnachtszeit zu nutzen, um die frohe Botschaft von Jesus, dem Retter, zu verkünden. Die Geschichte der Hirten, die als Erste von der Geburt Jesu erfuhren, dient als inspirierendes Beispiel für spontanes Handeln ohne Zögern. Die Hirten, obwohl gesellschaftlich unbedeutend, wurden zu den ersten Verkündern der guten Nachricht. Michael und Sarah fordern dich auf, die Impulse Gottes ernst zu nehmen und mutig zu handeln, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die Leben verändert. Lass dich von der Dringlichkeit der Hirten anstecken und werde selbst zur Stimme der Hoffnung in deinem Umfeld. Bist du bereit, deinen Glauben mutig zu teilen?
Am 3. Advent unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über einen der klassischen biblischen Weihnachtstexte: Den Psalm 23 und das Bild des Guten Hirten. „Hä? Weil in der Weihnachtsgeschichte Hirten vorkommen oder was?“ So könnte man es sich vielleicht unbeholfen versuchen hinzubiegen, in Wahrheit jedoch, steckt eine sehr spannende Hörerfrage hinter dieser auf den ersten Blick ungewöhnlichen Textauswahl: Ist das Bild des Guten Hirten nicht eigentlich ziemlich problematisch und paternalistisch? Ein Gott als Hirte, der sich um alles kümmert und die Menschen als passive, hilflose Schafe, die als Nutztiere nur hinterherlaufen? Ist dieses Bild des Hirten oder gar des Königs nur ein Bild neben vielen anderen oder legen die biblischen Texte genau dieses Verständnis am Ende doch nahe? Woher kommen diese Bilder eigentlich? Und warum werden gerade diese im modernen Liedgut so oft reproduziert? Müssen wir diese Bilder übernehmen? Und falls ja, können wir das überhaupt? Immerhin stammen diese Bilder ja aus einer ganz anderen Zeit und ganz anderen Lebensrealitäten. Ein adventliches Gespräch über Poetik, einen Gott, über den man nur in Bildern sprechen kann und der Frage, wie machtkritisch biblische Texte eigentlich sind. Und natürlich kommt dennoch das weihnachtliche und ein kleiner Rückblick auf das vergangene Jahr nicht zu kurz in dieser Folge und kleine Vorwarnung: Es wird sogar gesungen. Mit diesem Talk verabschiedet sich Hossa Talk in eine kurze Feiertagspause. Die erste Folge im neuen Jahr erscheint am 12. Januar.
3. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
In dieser Predigt spricht Leo Bigger darüber, wie Gott in schwierigen Situationen wirkt und uns hilft, Blockaden zu überwinden. Leo erzählt von den verschiedenen Herausforderungen, die die Figuren der Weihnachtsgeschichte durchlebten – von den Hirten, die sich unwichtig fühlten, bis hin zu Maria und Josef, deren Pläne von Gott komplett umgeworfen wurden. Vielleicht hast auch du dieses Jahr Enttäuschungen erlebt oder fühlst dich von Gott im Stich gelassen. Leo ermutigt dich, diese Blockaden loszulassen und Gott zu erlauben, Licht in deine Dunkelheit zu bringen. Er erinnert uns daran, dass Jesus alle menschlichen Erfahrungen teilt und uns daher vollkommen versteht. Durch praktische Beispiele und Bibelstellen wie Johannes 16:22 und 1. Johannes 1:5 zeigt Leo, wie du durch Gebet und Vertrauen auf Gott neue Hoffnung und Freiheit finden kannst. Lass dich von dieser Botschaft inspirieren und öffne dein Herz für Gottes Wunder.
In dieser Predigt spricht Leo Bigger darüber, wie Gott in schwierigen Situationen wirkt und uns hilft, Blockaden zu überwinden. Leo erzählt von den verschiedenen Herausforderungen, die die Figuren der Weihnachtsgeschichte durchlebten – von den Hirten, die sich unwichtig fühlten, bis hin zu Maria und Josef, deren Pläne von Gott komplett umgeworfen wurden. Vielleicht hast auch du dieses Jahr Enttäuschungen erlebt oder fühlst dich von Gott im Stich gelassen. Leo ermutigt dich, diese Blockaden loszulassen und Gott zu erlauben, Licht in deine Dunkelheit zu bringen. Er erinnert uns daran, dass Jesus alle menschlichen Erfahrungen teilt und uns daher vollkommen versteht. Durch praktische Beispiele und Bibelstellen wie Johannes 16:22 und 1. Johannes 1:5 zeigt Leo, wie du durch Gebet und Vertrauen auf Gott neue Hoffnung und Freiheit finden kannst. Lass dich von dieser Botschaft inspirieren und öffne dein Herz für Gottes Wunder.
2. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Predigt von Ulrike Brandt
1 Von Asaf, zum Nachdenken. Gott, warum hast du uns für immer verstoßen? Warum lässt du deinen Zorn an uns aus? Wir gehören doch zu dir wie Schafe zu ihrem Hirten! 2 Erinnere dich daran, dass wir dein Volk sind! Vor langer Zeit hast du uns angenommen und uns aus der Gefangenschaft befreit. Wir alle sind dein Eigentum! […]
In unserer Adventspredigtreihe schauen wir hin, was Jesus über sich selbst sagt. Ich den »Ich bin« Worten wird deutlich, warum Jesus auf die Welt gekommen ist, wer er ist und was ihm wichtig ist. Als erstes geht es um den »guten Hirten«.
Selich sin die Sanfdmüdichn, ihna werd die ganze Erdn ghörn. Selich sin däi, wous hungerd und durschd nach der Grechdichkeid, sadd solns wern... Die Bergpredigt auf Fränkisch, Matthäus 5, 5-6. Brauchts des? Aber ja, meint unser Gast, der Pfarrer Claus Ebeling: Er und seine MitstreiterInnen übersetzen die Bibel ins Fränkische. Das Neue Tesdamend (sic) ist soeben erschienen, das Alte Tesdamend in Arbeit. "Hopp, etz gemmer obber schnell auf Bethlehem", sagen die Hirten. Wir sagen: Allmächd na!