Place in Rhineland-Palatinate, Germany
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Die Ferien sind vorbei - neues erwartet uns. Wie gut zu wissen, dass wir einen treuen Hirten an unserer Seite haben, der auf uns aufpasst und uns auf guten Wegen führt.
Korsika ist eine der gebirgigsten Inseln im Mittelmeer: Zwei Drittel der Fläche liegen über 500 Meter, der höchste Gipfel, der Monte Cinto, kommt mit seinen 2.706 Metern fast an Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze, heran. Gleich mehrere Wanderwege durchziehen das hügelige Hinterland der „Île de Beauté“, der „Insel der Schönheit“, wie Korsika auf französisch gerne genannt wird. Die Routen führen über steile Berghänge, duftende Wiesen und durch verwunschene Wälder. Wer hier wandern will, sollte Höhen- und Hitzeerprobt sein, aber immerhin für Letzteres gibt es Abhilfe: Der nächste, eiskalte Wasserfall oder See ist garantiert nicht weit. In der Abgeschiedenheit der Berge haben sich Eigenheiten in Sprache, Musik und Lebensweise bewahrt. In den Bergen, so sagen die Einheimischen, ist die wahre korsische Seele zu finden. Lange Zeit spielte sich hier, und nicht an der heute beliebten Küste, das Leben ab: Denn am Wasser wütete die Malaria, es gab Attacken feindlicher Invasoren und kein Weideland für die Schafe und Ziege, die auf Korsika bis heute allgegenwärtig sind. Im Sommer zogen die Hirten mit ihren Tieren in die hohen Berge, um Hitze und Mücken zu entfliehen. Mancherorts wird die Wanderviehwirtschaft, die Transhumanz, noch heute praktiziert. Verena Carola Mayer ist den alten Hirtenwegen gefolgt: Sie war zu Fuß unterwegs auf dem „Sentier de la Transhumance“, der auf fünf Tagesetappen und knapp 80 Kilometern vom Landesinneren an die nordwestliche Küste führt. Anderer Wanderer traf sie unterwegs kaum – dafür Hüttenwirte, Sänger, Hirtinnen und Schafherden.
Der Innsbruck Podcast - Typisch Innsbruck, Innsbruck in 10 Minuten & Wie Wird Man..?
Wenn Schafe und Kühe heimwärts trotten, atmen die Hirten langsam auf. Sie stecken ihr Herzblut in die gesunde Rückkehr ihrer Schützlinge ins Tal. Mit läutenden Glocken und stolzem Blumenschmuck kommen Tier und Mensch im Tal an. Eine Tradition, die auch nach Jahrzehnten noch tief berührt. Und ein Grund zu feiern! Moderation: Sandra TilgProduktion: Stubnhocker
Nach seinem Aussetzer letzte Woche, wo Matussek mit lauter Country-Hippie-Schnulzen seine Gothic-Fans vergraulte, legt er sich nun mit seiner Kirche an, der katholischen Kirche. Die steuert derzeit mit ihrer staatsnahen „Regenbogenpastoral“ auf eine erneute Reformation in der eigenen Kirche zu: Aufhebung des Zölibats, Frauenpriestertum, statt bischöflicher Hirten-autorität nun Pastoral- oder Gemeindereferentinnen und unzählige Gremien, die meisten von ihnen mit Geschlechtergerechtigkeit befasst. In anderen Worten Protestantismus heute. Als der Papst davon Mitteilung bekam, rief er entgeistert nach Norden: Ihr habt doch bereits eine wunderbare protestantische Kirche! Schon wieder also Protestantismus, schon wieder auch irgendwo, jetzt in Echt, die „Frauenfrage“, also „wolle ma se heiroooode lossä“, auf der Ebene wird das mittlerweile verhandelt, losgekoppelt vom tiefen Ernst dieser Lebensentscheidung zur Priesterschaft, von Sakrament, Weihe und Aura, zu der selbstverständlich auch das Zölibat gehört … Macht weiter so, aber diesmal auf der regenbogenfarbenen Rutschbahn in die Hölle. Musik zur Philippika: Gram Parsons, Mozart, Elvis.
Die Jahreszeiten und ihr Wechsel in der Natur haben viele bildende Künstler inspiriert, aber auch Musiker wie Giuseppe Verdi oder Astor Piazzolla. Die berühmtesten Jahreszeiten sind zweifellos «Le quattro stagioni» von Antonio Vivaldi. In vier Violinkonzerten schildert Vivaldi plastische Landschaftsbilder, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben: Süss murmelnde Bächlein und sanften Wind, schlafende Hirten, aber auch Blitz und Donner – der Fantasie sind bei dieser Musik keine Grenzen gesetzt. Vivaldi stellt den einzelnen Konzerten Sonette voran, die er wahrscheinlich selbst geschrieben hat. Der «Sommer» mit seiner unerträglichen Hitze, den surrenden Fliegen, dem Gesang von Kuckuck, Turteltaube und Stieglitz, aber auch dem heftigen Gewitter steht im Zentrum der Diskothek. Eva Oertle vergleicht mit ihren Gästen, den beiden Geigerinnen Barbara Doll und Leila Schayegh sechs Aufnahmen von Antonio Vivaldis berühmtem Violinkonzert op. 8 Nr. 2. Erstausstrahlung: 26.07.2021
Zwei Männer teilen sich einen Rest Torte. Es gibt noch zwei Stücke, ein kleineres, ein größeres. Beherzt nimmt der erste das Größere. Der zweite empört: »Wie kannst du einfach das größere Stück nehmen?« Darauf der erste: »Welches Stück hättest du denn genommen?« »Natürlich das kleinere!«, reagiert der zweite prompt. »Na«, sagt der erste, »dann hast du ja genau das, was du wolltest!«Wenn es um das Verteilen geht, ist offensichtlich jeder auf seinen Vorteil bedacht. Schon bei kleinen Kindern fängt es an, wenn es um Süßigkeiten geht, beim Einkommen und Erben geht es weiter.Ganz anders verhielt sich ein Mann des Alten Testaments: Abraham und sein Neffe Lot waren beide Hirten. Sie hatten große Herden. Ihre Herden und Hirten konkurrierten miteinander um die besten Weidegründe. Hier war Streit vorprogrammiert. Was tat nun Abraham, der Ältere, der Ranghöhere? Er griff nicht als Erster zu, sondern überließ seinem Neffen, dem Jüngeren, die Wahl. Und dieser nahm prompt das fruchtbarere Land, sozusagen das größere Stück der Torte.Abrahams Motivation war: Streit vermeiden! Wir sind doch verwandt! Nimm du zuerst, was dir gefällt. Ich bin mit dem Rest ganz zufrieden. Doch kommt man so erfolgreich durchs Leben? Muss man nicht seine Interessen durchsetzen, notfalls auch mit einem Konflikt? Aber Abrahams Weg erweist sich als der bessere. Lots Wahl führt dazu, dass er später seine moralische Autorität einbüßt, in Lebensgefahr gerät und letztlich seine Familie verliert. Doch Abraham gewinnt ein Doppeltes: Seine Selbstlosigkeit und Freigebigkeit machen sein Herz unbeschwert. Und Gott zeigt ihm, dass letztlich Abraham derjenige ist, dessen Nachfahren schließlich das ganze Land gehören soll!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Eberhard Neuser spricht am Hirten Sonntag über Jesus den guten Hirten.
Einführende Gedanken zu den Grundlagen des christlichen Lebens, zu denen auch der fünffältige Dienst zählt. Jesus hat der Gemeinde Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer gegeben, damit sie seine Gemeinde befähigen und begleiten zu Reife und Statur. Mehr über das Buch und das Kursbuch findet ihr hier: https://autor-frank-krause.de/der-5-faeltige-dienst.html . Mehr von Frank Krause gibt es auch auf seinem Telegram Kanal: https://t.me/AutorFrankKrause . HINWEIS: Podcast enthält Werbung. Podcastproduktion © Markus Herbert (https://www.mhview.de).
In der Welt setzt man auf starke Persönlichkeiten, um mit ihnen etwas zu bewegen und zu erreichen. Gott hingegen sucht sich die Leute aus, die in der Welt eher nichts gelten, und schreibt mit ihnen Geschichte. In der Bibel, in Hebräer 11, werden uns dazu einige sogenannte Glaubenshelden vorgestellt. Wir haben sie auf der Jugend-Sommerfreizeit unter dem Thema "Hall of Faith" näher angeschaut. Es waren allesamt schwache und fehlerhafte Menschen, die von Gott zum Bau seines Reiches eingesetzt wurden. Das ermutigt, dass Gott auch uns zum Segen für andere gebrauchen kann. Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
Der Sommer ist zurück. Wir suchen wieder Schatten. Der ist wohltuend und geheimnisvoll. Psychologen meinen, man sollte seinen „Schatten“ kennen. Außerdem: "Nö. Eine Anstiftung zum Neinsagen“ Das Buch der queeren Pfarrerin Maike Schöfer aus Berlin Und: „Wir wohnen mit der Seele hier“ Die deutsche Kirchengemeinde in Kiew ist ohne Hirten
1. Du wirst zugerüstet (Eph 4,11–12) 2. Du wirst geformt (Eph 4,13–14) 3. Du wirst gebraucht (Eph 4,15–16) Epheser 4,11-16: „11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer, 12 zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus, 13 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; 14 damit Der Beitrag Ermutigung zur Jüngerschaft I Epheser 4,11–16 I Paul Walger erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
In früheren Zeiten war es eine durchaus übliche Bestrafung für Seemänner, die sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten, dass man sie ohne Kompass und Karte auf einer einsamen Insel aussetzte. Das kam natürlich meist einem Todesurteil gleich. Für den Weg nach Hause – vorausgesetzt, dass ein Boot zur Verfügung stand – hatten sie ja nur noch die Sonne und die Sterne als Orientierungshilfe.Solche Bestrafungsrituale sind natürlich längst Vergangenheit. Aber das Leben kann uns auch heute in Situationen führen, in denen es im übertragenen Sinne ums Überleben geht. Situationen, in denen wir absolutes Neuland betreten und in denen uns weder die Kompass- noch die Landkarten-App unseres Handys weiterhelfen können. Da ist plötzlich die niederschmetternde Diagnose, die bei einem ärztlichen Routine-Check herauskommt. Da ist der Tod einer nahestehenden Person. Oder schlicht der Verlust eines als sicher geglaubten Arbeitsplatzes. In solchen Momenten kann man sich orientierungs- und hilflos fühlen, so als wäre man gerade ohne Kompass oder Ähnliches im Dschungel oder eben auf einer einsamen Insel ausgesetzt worden.Dem Schreiber unseres Tagesverses waren solche Krisen wohl ebenfalls vertraut. Doch er wusste jemanden an seiner Seite, der selbst im Schlimmsten bei ihm blieb und ihm Trost schenkte. Der ihm Kraft gab durchzuhalten, bis wieder Licht am Horizont schien. Es war kein Geringerer als der allmächtige Gott, der seine Kinder in dieser Welt und somit auch in all den hier begegnenden Problemen niemals alleinlässt. Wenn wir den guten Hirten an unserer Seite wissen, dann bekommen wir Kraft für jeden einzelnen Tag und die Orientierung, die wir brauchen. Das kann auch heute noch jeder erleben, der sich zu Gott wendet und sich ihm anvertraut.Stefan NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
»Gefräßige Hirten - aber nur ein guter (Teil 2)« Eine Predigt der Predigtserie »Damit ihr glaubt!« vom 13.07.2025 mit Peter Krell.❯❯ Gottesdienst Gottesdienst jeden Sonntag um 11 Uhr vor Ort und über unseren LivestreamWebsite: https://www.hoffnungskirche.onlineFacebook: https://www.facebook.com/hoffnungskirche.online/Instagram: https://www.instagram.com/hoffnungskirchekaiserslautern/SpendenDu willst die Arbeit der Hoffnungskirche Kaiserslautern finanziell unterstützen? Alle Informationen dazu findest du hier: https://www.hoffnungskirche.online/sei-willkommen/spendenCopyright: (P) & © 2025 Hoffnungskirche Kaiserslautern (http://www.hoffnungskirche.online) All rights reserved. Only watching, listening and streaming is allowed. Downloading, uploading, copying, sharing and making available anywhere is strictly prohibited.#hoffnungskirchekl #peterkrell
Was bedeutet es konkret, wenn Jesus dein Hirte ist? In dieser kraftvollen Auslegung zu Psalm 23 spricht Bayless Conley darüber, wie Gott dich durch dunkle Täler führt, dich verteidigt und überreichlich versorgt. Lass dich neu ermutigen vom Hirten, der dich nie verlässt.
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
»Gefräßige Hirten - aber nur ein guter (Teil 1)« Eine Predigt der Predigtserie »Damit ihr glaubt!« vom 06.07.2025 mit Peter Krell.❯❯ Gottesdienst Gottesdienst jeden Sonntag um 11 Uhr vor Ort und über unseren LivestreamWebsite: https://www.hoffnungskirche.onlineFacebook: https://www.facebook.com/hoffnungskirche.online/Instagram: https://www.instagram.com/hoffnungskirchekaiserslautern/SpendenDu willst die Arbeit der Hoffnungskirche Kaiserslautern finanziell unterstützen? Alle Informationen dazu findest du hier: https://www.hoffnungskirche.online/sei-willkommen/spendenCopyright: (P) & © 2025 Hoffnungskirche Kaiserslautern (http://www.hoffnungskirche.online) All rights reserved. Only watching, listening and streaming is allowed. Downloading, uploading, copying, sharing and making available anywhere is strictly prohibited.#hoffnungskirchekl #peterkrell
Der gute Hirte ist mehr als nur ein schönes Bild aus Psalm 23. Jesus möchte dich versorgen, führen und schützen. In dieser Predigt zeigt dir Bayless Conley, wie Jesus dich als dein persönlicher Hirte begleitet – und wie sein Frieden dein Leben verändern kann.
Josef Grünwidl leitet als Apostolischer Administrator die Erzdiözese Wien.Dienstag, 8.7.Matthäus 9, 32–38Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mitihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
In dieser Episode des Leica Enthusiast Podcasts spricht Gastgeber Michel Birnbacher mit dem Fotografen Christian Wittig über dessen Weg in die Fotografie und seine besondere Leidenschaft für hochkontrastige Schwarz-Weiß-Bilder. Christian begann 2014 durch seine Arbeit im Marketing eines oberbayerischen Bergschuh-Herstellers zu fotografieren und entwickelte dort seinen eigenen Stil, der sich durch starke Kontraste und Authentizität auszeichnet. Seine Motive findet er vor allem in den Bergen: Die Natur zeigt er so, wie er sie erlebt – gewaltig, manchmal bedrohlich, immer intensiv. Besonders wichtig ist ihm dabei das Porträtieren von Menschen, etwa Bergführern oder Hirten, zu denen er über die Jahre ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Für Christian ist es essenziell, erst eine Beziehung zu seinen Motiven aufzubauen, bevor er sie fotografiert – gerade, wenn er mit seiner Leica Q3 und 28mm-Festbrennweite ganz nah an die Menschen herangeht. Ein Highlight der Episode ist sein analoges Langzeitprojekt mit einem Hirten im Allgäu: Ohne Strom und moderne Technik dokumentiert Christian dort das Leben auf der Alpe mit Schwarz-Weiß-Film und entwickelt die Bilder selbst. Die Folge bietet spannende Einblicke in Christians Werdegang, seine fotografische Philosophie und die besondere Verbindung zwischen Natur, Mensch und Fotografie (KI Zusammenfassung der Aufzeichnung mit ZOOM mit Hilfe von perplexity)LinksammlungInstagram: https://www.instagram.com/chris.tian.wittig/Homepage: www.christianwittig.com
In der letzten Sendung, haben wir eine schöne Seite im Leben Davids gesehen. Er konnte die Gnade, die Gott ihm erwiesen hatte, auch anderen gegenüber erweisen. Doch wissen wir nur zu gut, wie wir gefährdet sind, wenn wir nicht in der Nähe des guten Hirten bleiben. Müßiggang ist aller Laster Anfang!
Wenn ich über Geborgenheit nachdenke, fällt mir zuerst das Bild eines kleinen Kindes ein, das still an der Brust oder in den Armen seiner Mutter liegt, ihren Herzschlag und ihre Wärme spürend. Geborgenheit hat mit Schutz zu tun, mit Fürsorge, Liebe und Sicherheit. So können uns unsere Beziehungen zu anderen Menschen Geborgenheit geben: unsere Beziehung zum Partner, zur Familie oder zu Freunden. Viele empfinden ihre eigenen vier Wände als Quelle der Geborgenheit. In solcher Geborgenheit kann ich zur Ruhe kommen.Allerdings sind dies nicht immer Quellen der Geborgenheit. Ich kenne Menschen, die in frühester Kindheit von ihren Eltern statt Geborgenheit Gewalt und Lieblosigkeit erfahren haben. Die Geborgenheit einer Ehe ist – statistisch gesehen – äußert fragil, ebenso wie die von Freundschaften. In die eigenen vier Wände kann eingebrochen werden, sodass man sich dort unsicher statt geborgen fühlt.Dagegen bietet Jesus Christus eine Geborgenheit, die über jede Zerbrechlichkeit erhaben ist. Er verwendet das Bild eines guten Hirten. Die Arbeit eines guten (!) Hirten umfasst die Fürsorge für seine Schafe in allen Bereichen: Er bietet Schutz vor äußeren Gefahren, er bewahrt seine Schafe vor dem Einfluss der Natur. Er achtet darauf, dass seine Schafe eine gute Weide mit ausreichender Nahrung finden. Er geht ihnen voran und gibt dadurch Orientierung. Er lässt seine Schafe nie im Stich, sondern gibt notfalls sogar sein Leben für sie. Er hat jedes einzelne Schaf im Blick, ganz individuell. Wenn eines seiner Schafe sich verirrt, geht er ihm nach und bringt es zurück in die Sicherheit seiner Gegenwart. Und wenn es schwach oder krank ist, pflegt er es und trägt es auf seinen Schultern ans Ziel.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus baut seine Gemeinde, nach seiner Struktur und Ordnung. Eph 4,11 "Und er selbst gab den Heiligen die einen als Apostel, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer."
Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
Die Predigt von Bischof Stefan Oster SDB zum Abschluss der Visitation im Pfarrverband Burghausen am Guter-Hirte-Sonntag am 11. Mai 2025.
Viele Sonntage im Kirchenjahr tragen einen lateinischen Namen. Ein Sonntag, kurz nach Ostern, hat darüber hinaus auch den deutschen Namen "Sonntag des guten Hirten" nach dem Evangelium, in dem Jesus von sich sagt: "Ich bin der gute Hirte". Diese Selbstbezeichnung hat Jesus wohl nach der Weissagung des Propheten Hesekiel gewählt, die in seiner Person ihre Erfüllung gefunden hat.
Es gibt ein sehr ungewöhnliches Buch, das trägt den Titel: „Was ein Hirte zu Psalm 23 zu sagen hat.“ Geschrieben hat es ein Mann namens Phillip Keller, der viele Jahre seines Lebens als Schafhirte gearbeitet und die Welt der Hirten sehr genau kennen gelernt hat.
11. Predigt der Serie | Predigt von Alexander Gewessler | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
10. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
9. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
8. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
7. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
6. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Sie sollte eigentlich erst nach seinem Tod erscheinen - die Autobiographie von Papst Franziskus. Aber „die Bedürfnisse unserer Zeit“ hätten ihn dazu bewegt, sein Buch mit dem Titel „Hoffe“ jetzt schon zu veröffentlichen, so der Verlag. In 80 Ländern gleichzeitig liegt es nun auf den Büchertischen. Wird es die Welt bewegen? Wer hört die Worte des obersten Hirten der römisch-katholischen Kirche in der heutigen Zeit? Und wie hat sich der Einfluss der Päpste über die Jahrhunderte verändert? Darüber sprechen wir mit Ulrich Nersinger, Vatikan-Experte, hr-Kirchenredakteur Klaus Hofmeister, ARD-Südamerikakorrespondentin Anne Herrberg und Monika Humpert, Sprecherin der Frankfurter Gruppe von „Maria 2.0.“ Podcast-Tipp: Religion und Orientierung Zwischen Himmel und Erde - das Magazin für Religion und Kirche. Für Grenzfragen, gelingendes Leben und Spiritualität. Aktuelle Debatten rings um Geburt und Tod, Krieg und Frieden, Historie und Zukunft. https://www.ardaudiothek.de/sendung/religion-und-orientierung/7254538/
In der biblischen Weihnachtsgeschichte sind es Hirten, die nachts bei ihrer Herde wachen. Und nach einem großen Schreck eine himmlische Nachricht erfahren. Auch heute haben Menschen, die in der Nacht wach sind, prägende Erlebnisse: Egal, ob am Krankenbett, am Tresen oder als Polizistin.
In der biblischen Weihnachtsgeschichte sind es Hirten, die nachts bei ihrer Herde wachen. Und nach einem großen Schreck eine himmlische Nachricht erfahren. Auch heute haben Menschen, die in der Nacht wach sind, prägende Erlebnisse: Egal, ob am Krankenbett, am Tresen oder als Polizistin.
Bruder Paulus "Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen und sehen, was die Engel uns verkündet haben!" – Ein wunderbares Bild, dass Menschen auf eine Anregung hin, die sie gar nicht so genau verstanden haben, neugierig werden und sich auf den Weg machen. Für Bruder Paulus ist genau das Weihnachten. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 1 bis 20] Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
5. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Wieder ist es Weihnachten geworden. Wir hören die gleiche Botschaft, die der Engel an die Hirten gerichtet hat: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“
Passend zum 4. Advent geht es um Krippenspiele. Habt ihr schon einmal bei einem Krippenspiel mitgemacht? Abgesehen von Maria und Josef gibt es da noch ganz viele tolle und wichtige Rollen, die besetzt werden müssen. Die Hirten zum Beispiel, die die frohe Kunde von der Geburt Jesus Christus von einem Engel offenbart bekommen. Die kleine Leni hat die Rolle eines Hirten, doch bei dem Krippenspiel auftreten möchte sie dann doch nicht .... Hört selbst, wie diese Geschichte ausgeht! Wenn Kerzenschein die Häuser erleuchtet und Plätzchenduft durch die Straßen zieht, dann ist sie da: die Weihnachtzeit! Und was ist schöner, als es sich in dieser Zeit gemütlich zu machen und sich Geschichten vorzulesen? Mit diesem Adventskalenderbuch vergeht die Zeit bis Heiligabend garantiert wie im Flug. Denn mit tollpatschigen Rentieren, verschwundenen Wunschzetteln, zankenden Schneemännern und vielem mehr macht das Warten auf den Weihnachtsmann besonders viel Spaß."24 wundervolle Geschichten zur Weihnachtszeit" könnt ihr als Hardcover erwerben. Hier zum Beispiel: 24 wundervolle Geschichten für die Weihnachtszeit – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
4. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
Interpreten: Windsbacher Knabenchor, Lauttencompagney Berlin, Ludwig Böhme Label: deutsche harmonia mundi EAN: 196587107024 In der vergangenen Woche haben wir Ihnen die verschiedensten CD Neuerscheinungen mit vorweihnachtlicher und weihnachtlicher Musik präsentiert. Michael Gmasz hat es die neue CD des Windsbacher Knabenchores besonders angetan. In dulci jubilo heißt die neue CD des Windsbacher Knabenchores und das gleichnamige Lied bildet sozusagen auch das Zentrum des darauf zu hörenden Programmes. Bekanntes aus dem deutschsprachigen Liedgut gleichsam wie Unbekanntes aus Kanada, dem Baskenland oder Argentinien hat Ludwig Böhme als Leiter des im mittelfränkischen Windsbach angesiedelten Knabenchores zusammengetragen – Von Macht hoch die Tür, Kommet, ihr Hirten oder Ich steh an deiner Krippen hier über A Peregrinación, The Angel Gabriel from Heaven came oder das Huron Carol bis hin zum wohl bekanntesten Weihnachtslied der Welt, Stille Nacht von Gruber und Mohr. Vor allem gefällt mir diese CD, weil die Kinder und Jugendlichen der Windsbacher Sängerknaben so unverkrampft und ungekünstelt an die Sache herangehen. Das ist wirklich ein wunderschöner, natürlicher Chorklang, wie man ihn sich von einem Knabenchor mit Männerunterstützung wünscht. Dazu sind die einzelnen Stimmgruppen perfekt aufeinander abgestimmt, was an der Qualität des Chorleiters Ludwig Böhme liegt. Perfekt abschließende Konsonanten, dynamische Steigerungen und ein klangvolles Pianissimo und gute Arrangements runden die Qualität dieser CD ab. Dazu musizieren bei manchen Liedern einige Mitglieder der Lautten Compagney Berlin und tragen das Ihre zum wunderbaren Klangerlebnis dieser CD bei. Es muss nicht immer Weihnachtsoratorium oder Messias sein. Für mich ist das eine ausgesprochen gelungene Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest! (mg)
In der Nacht wachen Security-Leute über Häuser. In der Nacht wachen Menschen an Kranken- und Sterbebetten. In der Nacht wachen Menschen, die keinen Schlaf finden und daher am Tresen stehen. Sie alle haben besondere Nacht-Geschichten zu erzählen. Auch die biblische Weihnachtsgeschichte kennt diese besondere Qualität der Nachtwache. Dort sind es die Hirten, die wachen. Und von einem großen Schrecken überfallen werden, der zugleich eine himmlische Nachricht ist. Die Autorin macht sich auf die Spuren solcher Nachtwache-Erfahrungen.
Teile mutig die frohe Botschaft: Michael & Sarah Sieber inspirieren zur Stimme der Hoffnung. Das Thema «Schluss mit Zögern » von Michael & Sarah Sieber ist Teil der Predigtserie «Christmas Celebrations» In dieser Predigt von Michael und Sarah Sieber geht es darum, das Zögern zu überwinden und mutig die Botschaft von Jesus Christus zu teilen. Die beiden erzählen von einem persönlichen Erlebnis, bei dem sie die Gelegenheit verpassten, über Jesus zu sprechen, und wie sie daraus lernten, die Stimme der Hoffnung zu sein. Sie ermutigen dich, die Weihnachtszeit zu nutzen, um die frohe Botschaft von Jesus, dem Retter, zu verkünden. Die Geschichte der Hirten, die als Erste von der Geburt Jesu erfuhren, dient als inspirierendes Beispiel für spontanes Handeln ohne Zögern. Die Hirten, obwohl gesellschaftlich unbedeutend, wurden zu den ersten Verkündern der guten Nachricht. Michael und Sarah fordern dich auf, die Impulse Gottes ernst zu nehmen und mutig zu handeln, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die Leben verändert. Lass dich von der Dringlichkeit der Hirten anstecken und werde selbst zur Stimme der Hoffnung in deinem Umfeld. Bist du bereit, deinen Glauben mutig zu teilen?
Teile mutig die frohe Botschaft: Michael & Sarah Sieber inspirieren zur Stimme der Hoffnung. Das Thema «Schluss mit Zögern » von Michael & Sarah Sieber ist Teil der Predigtserie «Christmas Celebrations» In dieser Predigt von Michael und Sarah Sieber geht es darum, das Zögern zu überwinden und mutig die Botschaft von Jesus Christus zu teilen. Die beiden erzählen von einem persönlichen Erlebnis, bei dem sie die Gelegenheit verpassten, über Jesus zu sprechen, und wie sie daraus lernten, die Stimme der Hoffnung zu sein. Sie ermutigen dich, die Weihnachtszeit zu nutzen, um die frohe Botschaft von Jesus, dem Retter, zu verkünden. Die Geschichte der Hirten, die als Erste von der Geburt Jesu erfuhren, dient als inspirierendes Beispiel für spontanes Handeln ohne Zögern. Die Hirten, obwohl gesellschaftlich unbedeutend, wurden zu den ersten Verkündern der guten Nachricht. Michael und Sarah fordern dich auf, die Impulse Gottes ernst zu nehmen und mutig zu handeln, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die Leben verändert. Lass dich von der Dringlichkeit der Hirten anstecken und werde selbst zur Stimme der Hoffnung in deinem Umfeld. Bist du bereit, deinen Glauben mutig zu teilen?
In dieser Predigt spricht Leo Bigger darüber, wie Gott in schwierigen Situationen wirkt und uns hilft, Blockaden zu überwinden. Leo erzählt von den verschiedenen Herausforderungen, die die Figuren der Weihnachtsgeschichte durchlebten – von den Hirten, die sich unwichtig fühlten, bis hin zu Maria und Josef, deren Pläne von Gott komplett umgeworfen wurden. Vielleicht hast auch du dieses Jahr Enttäuschungen erlebt oder fühlst dich von Gott im Stich gelassen. Leo ermutigt dich, diese Blockaden loszulassen und Gott zu erlauben, Licht in deine Dunkelheit zu bringen. Er erinnert uns daran, dass Jesus alle menschlichen Erfahrungen teilt und uns daher vollkommen versteht. Durch praktische Beispiele und Bibelstellen wie Johannes 16:22 und 1. Johannes 1:5 zeigt Leo, wie du durch Gebet und Vertrauen auf Gott neue Hoffnung und Freiheit finden kannst. Lass dich von dieser Botschaft inspirieren und öffne dein Herz für Gottes Wunder.
1 Von Asaf, zum Nachdenken. Gott, warum hast du uns für immer verstoßen? Warum lässt du deinen Zorn an uns aus? Wir gehören doch zu dir wie Schafe zu ihrem Hirten! 2 Erinnere dich daran, dass wir dein Volk sind! Vor langer Zeit hast du uns angenommen und uns aus der Gefangenschaft befreit. Wir alle sind dein Eigentum! […]
Selich sin die Sanfdmüdichn, ihna werd die ganze Erdn ghörn. Selich sin däi, wous hungerd und durschd nach der Grechdichkeid, sadd solns wern... Die Bergpredigt auf Fränkisch, Matthäus 5, 5-6. Brauchts des? Aber ja, meint unser Gast, der Pfarrer Claus Ebeling: Er und seine MitstreiterInnen übersetzen die Bibel ins Fränkische. Das Neue Tesdamend (sic) ist soeben erschienen, das Alte Tesdamend in Arbeit. "Hopp, etz gemmer obber schnell auf Bethlehem", sagen die Hirten. Wir sagen: Allmächd na!