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Wegen einer neuen Eskalation der Gewalt hatte die Hamas eine am Dienstag angekündigte Übergabe einer Leiche verschoben. Nach Erneuerung der Waffenruhe wurden nun doch sterbliche Überreste übermittelt.
Willkommen zu einer neuen Podcast-Folge von „FROM THE GREENHOUSE“. In dieser Episode sprechen wir über die spannenden Entwicklungen und Herausforderungen im Garten- und Landschaftsbau.
Endlich wieder Fußball unterm Kreuz. Nach einer herben Schlappe in der Champions League konnte der Bayer mit einer dominanten Leistung gegen Freiburg den Anspruch in die Top 4 der Bundesliga zu kommen, endlich mal wieder untermauern. In der neuen Folge sprechen Lara, Nils und Pippo Arens, leider ohne Kevin, über die vergangenen vier Spiele (Union, Mainz, PSG und Freiburg) und ziehen ein Zwischenfazit zur aktuellen Formkurve in der Bundesliga sowie der Entwicklung seit Kaspar Hjulmand. Wie hat sich das Team entwickelt? Was läuft besser? Wo gibt es nach wie vor noch Nachholbedarf? Außerdem diskutieren sie, warum die Champions League zwar ein lehrreicher Wettbewerb, aktuell aber vielleicht noch eine Nummer zu groß ist. Ein weiteres großes Thema: die angespannte Kadersituation mit zahlreichen Verletzungen und die Frage, wie das Team diese Herausforderungen meistern kann und muss. Zum Abschluss werfen die drei einen Blick voraus auf die nächsten Gegner Paderborn und Bayern und teilen ihre Erwartungen und Einschätzungen zu den anstehenden Spielen. Wir hoffen, dass euch die Ausgabe gefällt und würden uns über euer Feedback sehr freuen. Folgt dem BayPod und ihren Mitwirkenden gerne auf diesen Plattformen: Der BayPod auf Instagram Der BayPod auf X Der BayPod auf Bluesky Der BayPod auf Threads Lara auf X Kevin auf X Kevin auf Instagram Thumbnail: BayPod
Jesus sagt: „Wenn dein Bruder sündigt, geh und weise ihn zwischen dir und ihm allein zurecht. Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder gewonnen.“ Konfrontation setzt drei Dinge voraus: (1) Charakterstärke. Jesus wusste, wer er als Sohn Gottes ist. Deshalb hatte er es nicht nötig, anderen zu gefallen oder von anderen akzeptiert zu werden. Kennst du deine Identität in Christus und den Grund, aus dem Gott dich geschaffen hat, dann kannst du, wenn es notwendig ist, andere ohne Angst vor Konsequenzen konfrontieren. (2) Mut. Die Pharisäer konnten Jesu Ruf schädigen. Das brachte ihn schließlich ans Kreuz. Trotzdem hat Jesus niemals die Wahrheit verleugnet. Wie er musst auch du bereit sein, dein Kreuz auf dich zu nehmen und ihm nachzufolgen, auch wenn dies Streit bedeutet oder gar zu Verletzungen führt. Konfrontieren bedeutet, an vorderster Front zu stehen, der betreffenden Person ins Gesicht zu schauen und das Problem ehrlich und liebevoll zum Wohl der Beziehung zu klären. (3) Vorsicht. Sei dir sicher, dass die Konfrontation der Wille Gottes ist und nicht nur der deine. Es ist zu einfach, jemanden mutig zu konfrontieren, nur weil du etwas von ihm willst. Denke auch nicht daran, einen Menschen zu konfrontieren, nur weil du die Kontrolle über ihn gewinnen möchtest. Bitte Gott, dich zu führen, damit du weißt, wann, wie und wo du jemanden konfrontieren sollst. Dein Ziel sollte immer Versöhnung und Wiederherstellung der Beziehung sein. Dann gilt: „Geh und weise ihn zurecht.“
Predigt von Pastor Gideon Illner am Sonntag, 26.10.2025.In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft gespalten ist und viele sich von Autoritäten entfremden, sollten wir uns mehr denn je fragen: Was sagt Gott darüber? Und was ist unser Auftrag in dieser verrückten Welt?Die deutsche Geschichte zeigt: Autorität kann schützen – oder zerstören. Freiheit kann blühen – oder missbraucht werden. Verantwortung kann getragen – oder verweigert werden.In dieser 3-teiligen Serie schauen wir, was die Bibel über Staat, Freiheit und Verantwortung sagt. Wir entdecken, wie Christen mit Autorität umgehen sollen, wie sie Freiheit verantwortungsvoll leben können – und warum unsere letzte Hoffnung nicht in Politik, sondern im Reich Gottes liegt.Komm mit auf eine spannende Reise zwischen Krone und Kreuz – und entdecke Gottes Perspektive für unser Leben heute.
Send us a textGott möchte dass wir das Licht der Welt sind. Dies beinhaltet, dass unser Leben ein Zeugnis ist und dass wir, trotz widriger Umstände, Erfolg und Gelingen haben. Die Herrlichkeit gehört zum Glaubensleben genauso dazu wie das Kreuz und wir können diese beiden Aspekte nicht voneinander trennen, wenn wir wirklich unseren Glauben an der Bibel orientieren wollen. Heute geht es darum wie du zusammen mit Gott planen kannst und dafür sorgst, dass diese Pläne auch Erfolg haben.Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
In dieser Folge sprechen wir über Themen, die heute kaum noch jemand anspricht – und doch zentral sind für den Glauben: Die Realität der Hölle, das Problem des Stolzes und die befreiende Kraft wahrer Demut. Was hat Jesus wirklich über die Hölle gesagt? Warum ist Stolz nicht nur ein Charakterfehler, sondern eine geistliche Trennung von Gott? Und wie lehrt uns das Kreuz, was es bedeutet, demütig zu werden – nicht aus Schwäche, sondern aus Wahrheit? Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Julia Kreuz joins JR to talk all things Blue Jays including the health of Bo Bichette, the rotational depth, and much more!
400 Jahre lang war Angst das Grundthema unseres Zusammenlebens. Jetzt stehen wir an einer Schwelle: Weg von Anpassung, hin zu mehr Authentizität und innerer Wahrheit.In diesem Video spreche ich darüber, warum so viele Menschen gerade das Gefühl haben, dass ihr bisheriger Weg nicht mehr passt, warum Beziehungen, Arbeit oder alte Strukturen nicht mehr stimmig sind und wie dieser Wandel mit dem Human Design und dem sogenannten „Kreuz der Planung“ verbunden ist.Es geht darum, die eigene Wahrheit auszusprechen, Mauern um das Herz fallen zu lassen und den Mut zu finden, auch unbequeme Dinge anzusprechen. Denn echte Nähe, Heilung und Verbindung entstehen nicht durch Anpassung, sondern durch Authentizität und Mitgefühl.Du erfährst, warum genau jetzt Themen hochkommen, die wir lange verdrängt haben, weshalb Konflikte und Ängste ein Tor zur Heilung sein können und wie du diese Energie nutzen kannst, um Blockaden zu lösen, Beziehungen zu vertiefen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.Termin buchen.
Im Oktober 2023 hat das Bundesverfassungsgericht eine Reform zur Wiederaufnahme von Strafverfahren für nichtig erklärt. Die Richter in Karlsruhe bestätigten, dass freigesprochene Verdächtige wegen neuer Beweise nicht noch einmal für dieselbe Tat angeklagt werden können. Betroffene müssten darauf vertrauen dürfen, dass sie nach einem Freispruch nicht noch einmal belangt würden.Das Prinzip, niemanden zweimal wegen derselben Sache vor Gericht zu stellen, findet sich auch in der Bibel. Auf dieser Grundlage hat Gott eine (Er-)Lösung für uns Menschen geschaffen. Gott ist die oberste Rechtsinstanz, vor der jeder Mensch einmal stehen wird. Als gerechter Richter kann Gott unsere Sünden bei diesem Gericht nicht übersehen. Anders als bei dem vom Bundesverfassungsgericht zu entscheidenden Fall ist die Beweislage dort eindeutig: Alle Menschen haben gesündigt. Egal ob es Lieblosigkeiten, beleidigende Worte, böse Taten oder die allgemeine Missachtung von Gottes Geboten sind: Auf Sünde steht die Höchststrafe und damit die ewige Verlorenheit. Doch weil Gott uns unbeschreiblich liebt, hat er einen Ausweg gefunden. In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden und hat als einzige Person ein sündloses Leben geführt. Das qualifizierte ihn, vor Gericht stellvertretend unsere Position einzunehmen.Jesus Christus hat die Strafe für unsere Sünde auf sich genommen. Der Tagesvers zeigt, dass er am Kreuz die Anklage gegen uns für nicht mehr gültig erklärte, da er unsere Schuld bereits beglichen hat. Weil die Strafe schon vollzogen ist, muss über die Schuld nicht noch einmal Gericht gehalten werden. Doch diese Stellvertretung wird für uns nur gültig, wenn wir sie im Vertrauen auf Jesus in Anspruch nehmen.Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wenige Hundert Meter von unserem Haus entfernt steht ein sogenanntes »Sühnekreuz« aus Tuffstein. Vermutlich stammt es aus der Zeit vor der Einführung der Constitutio Criminalis Carolina, des ersten deutschen Strafgesetzbuches, durch Kaiser Karl V. im Jahr 1532. Damals war es üblich, die Strafen für Mord und Totschlag in privatrechtlichen Sühneverträgen festzulegen. In einem Dokument aus dem fränkischen Weikersheim zum Beispiel einigten sich die Eltern eines Ermordeten mit dem Täter auf folgende Wiedergutmachung: die Errichtung eines Sühnekreuzes, eine Heilige Messe mit zwei Priestern, zehn Pfund Wachs für Kerzen, 45 Gulden für Spesen und Schadenersatz, je ein Paar Hosen für die Schiedsleute, den Amtmann und den Vogt sowie zwei Eimer Wein für die Gefolgschaft beider Parteien. Nach der Aushändigung dieser Sühnegaben musste der Mörder eine Blutrache der Gegenpartei nicht mehr fürchten. Sein Gewissen vor Gott konnten sie freilich nicht reinigen.Das ist auch heute noch so. Keine »Sühne« unsererseits kann unser Gewissen vor Gott reinigen. Das kann nur Jesus Christus. Der Apostel Johannes sagt: »Er ist die Sühnung für unsere Sünden« (1. Johannes 2,2). Ähnlich wie auf manchen Sühnekreuzen ein Abbild der Tatwaffe angebracht ist, wurde der »Schuldschein ..., der gegen uns war«, mit Jesus ans Kreuz genagelt (vgl. Kolosser 2,14). Für diejenigen, die sein stellvertretendes Opfer für sich persönlich in Anspruch nehmen, gilt die Einladung: »Deshalb wollen wir mit ungeteilter Hingabe und voller Vertrauen und Zuversicht vor Gott treten. Wir sind ja in unserem Innersten mit dem Blut Jesu besprengt und dadurch von unserem schuldbeladenen Gewissen befreit; wir sind – bildlich gesprochen – am ganzen Körper mit reinem Wasser gewaschen« (Hebräer 10,22).Peter GüthlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Send us a textGott möchte dass wir das Licht der Welt sind. Dies beinhaltet, dass unser Leben ein Zeugnis ist und dass wir, trotz widriger Umstände, Erfolg und Gelingen haben. Die Herrlichkeit gehört zum Glaubensleben genauso dazu wie das Kreuz und wir können diese beiden Aspekte nicht voneinander trennen, wenn wir wirklich unseren Glauben an der Bibel orientieren wollen. Heute geht es darum wie du in Gottes Ruhe kommst und was er dir an diesem Ort geben will.Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Die Bayer-04-Frauenmannschaft begeistert uns total. Platz 4 nach sechs Spieltagen, absolut in Schlagdistanz zu den Spitzenteams und durch das späte Tor von Katharina Piljic mit einem gefühlten Derbysieg gestern. Es läuft unterm Kreuz! Lara, Nils und Kevin widmen den Mädels heute eine Sonderausgabe, um über die Kaderplanung zur neuen Saison, die Einbindung der Neuzugänge und die Spielweise zu sprechen, die Trainer Roberto Pätzold gerne sehen will. Dazu blicken wir auf einige Schlüsselspielerinnen bzw. die, von denen wir uns den nächsten Schritt in den kommenden Monaten erhoffen. Wir hoffen, dass euch die Ausgabe gefällt und würden uns über euer Feedback sehr freuen. Folgt dem BayPod und ihren Mitwirkenden gerne auf diesen Plattformen: Der BayPod auf Instagram Der BayPod auf X Der BayPod auf Bluesky Der BayPod auf Threads Lara auf X Kevin auf X Kevin auf Instagram Thumbnail: BayPod
Klein, Mechthild www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Artikel aus der "Theologischen Orientierung" Nr. 217 - "Immer noch das Kreuz" von Caroline Quiring.Gelesen von unserer Mitarbeiterin Claudia Scheuermann.Kategorie: ReingelesenReferent: Caroline Quiring
Die Podcaster Assaf Zeevi und Detlef Kühlein über ihre jüdisch-christliche Freundschaft. (Autor: Hanna Willhelm)
Die Podcaster Assaf Zeevi und Detlef Kühlein über ihre jüdisch-christliche Freundschaft. (Autor: Hanna Willhelm)
Die Wiedereröffnung am Kreuz Mainz-Süd sorgt für ungewohnte Verkehrssituationen, Grundschüler sammeln heimlich Spenden für den Kinderladen Wirth und Anne Spiegel plant ein politisches Comeback. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/veraenderte-verkehrsfuehrung-mainz-sued-fuehrt-zu-gefahren-5057494 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/neuer-club-beben-bereichert-mainzer-nachtleben-4938516 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-grundschueler-wollten-kinderladen-wirth-retten-5051904 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/anne-spiegel-kehrt-zurueck-in-die-politik-5055479 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/hessen/dienststellen-und-wohnungen-von-polizisten-durchsucht-5054388 Ein Angebot der VRM.
Send us a textGott möchte dass wir das Licht der Welt sind. Dies beinhaltet, dass unser Leben ein Zeugnis ist und dass wir, trotz widriger Umstände, Erfolg und Gelingen haben. Die Herrlichkeit gehört zum Glaubensleben genauso dazu wie das Kreuz und wir können diese beiden Aspekte nicht voneinander trennen, wenn wir wirklich unseren Glauben an der Bibel orientieren wollen. Heute geht es darum wie Gott dein Einflussgebiet erweitert und was du dazu tun kannst um mehr Einfluss in deinem Umfeld zu haben.Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Im Oktober 2023 sprang Dorothy Hoffner aus Chicago ins Bodenlose. Im Tandem mit Derek Baxter wagte die Greisin den Fallschirmsprung aus 4100 Metern Höhe ins Guinessbuch der Rekorde – mit 104 Jahren! Die BILD-Zeitung wollte die Seniorin später interviewen, doch da war Dorothy bereits verstorben; und das nur eine Woche nach ihrem historischen Fallschirmsprung. Sie gilt damit offiziell als älteste Fallschirmspringerin der Welt.Im Juli 2023 stieg Osvaldo Pereira de Souza aus Brasilien ins Taufbecken. Sein Pastor Rosalvo Macauba führte den steinalten Mann nicht nur zum Glauben an Jesus, sondern dann auch Richtung Wasser – mit 104 Jahren! Osvaldo wollte seinen Glauben an Jesus so gern noch öffentlich bezeugen. Dafür sei es nicht zu spät, sagte der Witwer, Vater von vier Kindern, dazu zahlreiche Enkel und Urenkel. Er wollte seinen Nachfahren zeigen, dass keine Ausrede gelte, um dem Leben eine neue Richtung zu geben und Jesus nachzufolgen.Dorothy suchte den »Thrill« und setzte die Bestmarke fürs Guinessbuch. »Das hat so viel Spaß gemacht«, sagte sie den Reportern und Kameraleuten am Boden. Osvaldo begehrte die Taufe und setzte die Wendemarke seiner Umkehr. »Es ist so wichtig, sein Vertrauen ganz auf Jesus zu setzen!«, sagte er seinen Urenkeln am Beckenrand.Osvaldo, Chapeau! Du bekamst letztes Jahr nicht so viel Beifall wie Dorothy, auf dich waren keine Live-Kameras gerichtet; aber du hast es genau richtig gemacht. Und du ähnelst deinem Meister: Christus sprang nicht von der Tempelzinne (Matthäus 4,5-7), sondern ließ sich bescheiden im Jordan taufen (Matthäus 3,13). Ganz ohne Effekthascherei. Jesus ließ sich nicht auf Händen tragen (Matthäus 4,6), sondern ans Kreuz schlagen! Für dich und mich.Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Das Kreuz – Schmuck oder Ärgernis? In unserer modernen Zeit ist erstaunlicherweise das Kreuz, an der geschmackvollen Halskette, das wohl in unseren Breitengraden am häufigsten getragene Schmuckstück. Ein Teil unserer Gesellschaft betrachtet es als Glücksbringer oder Talisman. Andere schätzen es als attraktiven Blickfang um den Hals.
Keine Furcht mehr - das ist die Zusage Gottes an uns. Durch das Kreuz schenkt Er uns Freiheit und seine guten Gaben .In der Predigt von Daniel Chand erfährst du, wie wir in dieser Wahrheit leben können.
Nach einem Brandeinsatz müssen wir bei der Feuerwehr alle für den Einsatz benutzten Geräte sowie auch die Ausrüstung, die durch Feuer oder Brandrauch kontaminiert wurde, sehr gründlich reinigen oder durch neue ersetzen. Warum? Bei einem Brand fliegen kleine giftige Partikel durch die Luft und setzen sich in den kleinsten Poren ab, sodass man sie anschließend kaum entfernen kann. Selbst die Löschfahrzeuge, die nur in der Nähe des Einsatzortes stehen, riechen noch tagelang nach Rauch.Ganz anders war es bei diesen drei jungen Männern in der Geschichte zur Zeit des babylonischen Königs Nebukadnezar. Er wollte sie bestrafen, weil sie sich weigerten, sein aus Gold errichtetes Götzenbild anzubeten. Er befahl, sie in einen Feuerofen zu stecken, und um sicherzugehen, dass sie auch wirklich sterben würden, ließ er den Ofen noch einmal richtig einheizen. Schon auf dem Weg dorthin war es so heiß, dass die Bewacher der drei Männer das nicht überlebten. Diese aber rührte das Feuer nicht an. Sie stanken nicht einmal nach Rauch! Das konnte nur durch ein Wunder geschehen sein. Nebukadnezar und seine Zeugen trauten ihren Augen nicht. Schließlich musste der König zugeben: »Es gibt keinen anderen Gott, der so retten kann.« Gott rettete diese drei jungen Männer, weil sie ihm treu blieben. Sie hatten keine Angst vor dem Feuer, weil sie wussten, dass ihr Gott Wunder tun und sie aus dem Feuer retten kann, wenn es ihm gefällt.Gott rettet auch heute noch durch Wunder. Das größte Wunder aber hat er vor rund 2000 Jahren in die Wege geleitet. Er hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde geschickt, um für unsere Sünden am Kreuz zu sterben. Wer daran glaubt, ist vor dem ewigen Tod gerettet und darf einmal unbeschadet bei ihm im Himmel sein. So kann nur Gott retten.Christian DriesnerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In Eschenbach SG verliert eine Lehrerin ihre Stelle, noch bevor sie unterrichtet: wegen ihres Kopftuchs. Was sagen solche Fälle über Religion in der Schweiz aus? Kopftuch und Kreuz und im Klassenzimmer: Religions-Experte Raphael Rauch über die Schweizer Doppelmoral und wieso die Beziehung zwischen der Schweiz und dem Islam dermassen kompliziert ist.
Der junge Mann hatte alles, was man sich so wünscht: einen reichen Papa, der seinen Sohn gern mit allem ausgestattet hat, was er haben wollte, eine Mutter, die ihn über alles liebte und mit ihrer Liebe die Härten des Vaters abgemildert hat, französisches und italienisches Blut in den Adern und somit eine angenehme Stimme, überschäumendes Temperament und tänzerische Begabung, eine große Clique von Jugendlichen, deren Anführer er gern war – aber er hatte keine Idee, was er mit seinem Leben machen sollte. Als Tuchhändler, Kaufmann und Europareisender zu leben war irgendwie nicht seins, ein angesehener Ritter in einem großen Heer schon eher; aber eine Stimme im Inneren sagt ihm: geh nachhause, ich werde Dir sagen, was zu tun ist. Ein dritter Versuch als junger Stadtbürger in den Krieg gegen die Feindesstadt Perugia zu ziehen, endete im Gefängnis und dann, wieder in Freiheit, in Depressionen und tiefste innere Verzweiflung. In seiner Not brüllt er den Herrn am Kreuz in San Damiano an: "Was willst Du eigentlich von mir?" und er hört: "Bau mir meine Kirche wieder auf, siehst Du nicht, wie sie zerfällt?" Nach dem ersten Erschrecken und der ersten Verblüffung wird klar: Jetzt endlich hat er eine Idee, einen Plan, einen Auftrag für sein Leben - Kirche bauen. Erst baut er die steinernen kleinen Kapellen und Kirchen ringsum auf und merkt später: Nein, es geht nicht um einen Kirchbauverein, es geht um alle Getauften, die in Wirklichkeit die Kirche Gottes sind. Und er lebt und betet und arbeitet und singt und leidet und pflegt Aussätzige und immer mehr Brüder kommen dazu. Und immer mehr Menschen spüren durch ihn ihren Auftrag: Baue meine Kirche wieder auf! Das ist es, was uns Franziskus von Assisi, dessen Fest wir weltweit am Samstag gefeiert haben, mit auf den Weg und auch heute mit in den Tag gibt: Da, wo Du lebst, da, wo Du arbeitest, da, wo Gott Dich hingestellt hat: baue seine Kirche wieder auf! Und vergiss nicht zu singen und den Schöpfer für seine Geschöpfe zu danken.
Diese Predigt wird eventuell nicht jedem gefallen. Eine Vorwarnung gibt es hier und zu Beginn der Predigt. Die Kernbotschaft ist jedoch zu relevant. Es geht ums Kreuzigen und auch wir haben Dinge sprichwörtlich ans Kreuz bringen. Dies wird in dieser Predigt in den Gesamtzusammenhang mit den Grundaussagen des Evangeliums gestellt und so erläutert und vor Allem dient es der Verinnerlichung der Grundhoffnung für dein Leben.
Er ist das Wahrzeichen des Rostocker Stadtteils Warnemünde: der Leuchtturm an der Seepromenade. Im Oktober 1898 wurde er eröffnet und prägt seither die Kulisse des Seebads. 36,90 Meter ragt er in die Höhe und erstrahlt in einzigartiger Ziegelbauweise. Er ist ein architektonisches Meisterwerk und lockt jedes Jahr Tausende Besucher an. Während einer Führung wird man mit der Geschichte und Funktion des Bauwerks vertraut gemacht. So hatten Leuchttürme früher eine lebenswichtige Funktion. Sie wiesen Schiffen den Weg in den sicheren Hafen. Besonders an nebligen oder gar stürmischen Tagen waren die Seefahrer auf das Signal des Turmes angewiesen. Das helle Licht durchbrach die Dunkelheit und gab den Schiffsleuten Orientierung.Das Prinzip eines Leuchtturms mit dem lebensrettendem Licht erinnert mich daran, dass vor 2000 Jahren ein besonderes Licht in die Welt kam (vgl. Tagesvers). Jesus Christus wurde Mensch, um uns Menschen unsere Verlorenheit aufgrund der Sünde und die Erlösung davon durch den Glauben an ihn aufzuzeigen. Das tut er durch die Bibel, in der seine Botschaft festgehalten wurde, bis heute. Jeder Mensch ist von Geburt an von Gott getrennt und steuert auf direktem Weg auf die Hölle als den Ort der ewigen Verlorenheit zu. Doch Jesus, der Sohn Gottes kam, durchbrach mit seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung die Unausweichlichkeit des ewigen Todes. Nun kann jeder gerettet werden, der auf Jesus vertraut.Das Kreuz ist wie ein Leuchtturm, und Jesus ist das Licht. Es weist uns Menschen den einzigen Weg in den sicheren Hafen: »Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er führte sie heraus aus ihren Ängsten. Er stillte den Sturm, dass er schwieg und die Wellen sich beruhigten; und ... er führte sie in den ersehnten Hafen« (Psalm 107,28-30).Thomas LangeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Zeit. Etwas, was man im Fußball eigentlich nicht hat, aber derzeit ein wichtiges Gut beim Bayer ist. Vieles bei uns braucht Zeit: Abstimmung, Laufwege, Automatismen, Fehlerminimierung, Ergebnisse. Aber wie viel Zeit braucht es? Wie viel Zeit kann man geben? Und ist es unser Anspruch mit Zeitspiel zu gewinnen? Lara, Nils und Kevin sprechen über positive und negative Aspekte der letzten Wochen unterm Kreuz und blicken da auf die Neuzugänge, die spielerischen Defizite nach vorne oder auch die kleinen Fehler von Mark Flekken. Dann wird aber auch der Blick nach vorne gerichtet, was kann man als Learnings mitnehmen vor den heißen Wochen im Oktober nach der Länderspielpause? Schickt uns gerne Feedback zur Ausgabe, wir freuen uns darüber! Folgt dem BayPod und ihren Mitwirkenden gerne auf diesen Plattformen: Der BayPod auf Instagram Der BayPod auf X Der BayPod auf Bluesky Der BayPod auf Threads Lara auf X Kevin auf X Kevin auf Instagram Thumbnail: BayPod
Der westdeutsche USA-Tourist Erwin Kreutz erlangte 1977 internationale Bekanntheit. Weshalb? Er verwechselte die Stadt Bangor in Maine mit San Francisco in Kalifornien. Er selbst bemerkte mehrere Tage nicht, dass er in der falschen Stadt gelandet war und erlangte so folkloristische Berühmtheit.
Vor der Marienkirche am Alexanderplatz steht ein weißes Kreuz. Es erinnert an einen der brutalsten Morde der Berliner Geschichte: Berlin im Jahr 1324. Die Stadt kämpft gegen den Papst. Denn die Einwohner haben einen Kirchenvertreter auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Eine Tat mit schrecklichen Folgen für die Berlinerinnen und Berliner: Denn keiner durfte mehr heiraten, niemand durfte mehr beerdigt werden. Die ganze dramatische Geschichte, die gibs in dieser Folge. Folge 300 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Saudações pessoas! A professora Letícia Kreuz está novamente no Vira, dessa vez para debatermos um tema que ela conhece como ninguém: direito constitucional! Mais especificamente, as recentes turbulências constitucionais que afetam nosso país, movimentadas pelo jogo político (de bastidores...ou nem tanto!) que basicamente torcem o livro e seu conjunto de preceitos para lados inimagináveis.Você sabe, mesmo o que é uma "PEC" e porque o debate no Congresso ultimamente parece uma chuva delas em nível "El Niño"? Não tem problema: no Vira a gente explica para você e desvenda ainda mais a cretinice parlamentar do momento. Bobeou, deu tempo deles lançarem uma outra, ainda mais esdrúxula que as da semana passada!
Was prägt dich? Wonach richtest du dein Leben aus? Wem folgst du? Zwischen Meinungen, die unsere Gesellschaft polarisieren und zerreißen, finden wir Orientierung und Einheit am Kreuz. Als Christen folgen wir Jesus Christus, dem Lebendigen, der uns lebendig macht. Wir entscheiden uns, unsere Gedanken und unser Verhalten nach ihm auszurichten. Wir folgen keiner toten Ideologie, sondern wir lernen in einer neuen Weise zu denken und das Leben in Fülle zu entdecken. Entscheidest du dich, Jesus zu folgen und dich verändern zu lassen?
Manchmal benötigt man ein polizeiliches Führungszeugnis, beispielsweise für einen Arbeitgeber oder ein Visum. Dieses Führungszeugnis übernimmt die Daten aus dem Bundeszentralregister. Darin sind alle rechtskräftigen Verurteilungen festgehalten, wenn eine Person sich strafbar gemacht hat. So können die Justizbehörden noch Jahre später feststellen, ob eine Person schon einmal straffällig geworden ist.Doch unabhängig davon, ob das Bundeszentralregister für Ihren Namen gar keine oder ganz viele Eintragungen enthält, trifft Gott in der Bibel ein ganz klares Urteil über ausnahmslos jeden Menschen: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer« (Römer 3,10). Denn wir haben alle schon oft gegen die Regeln Gottes verstoßen und sind häufig an ihm und unseren Mitmenschen schuldig geworden. Das kann schon durch ein verletzendes Wort, oder auch in ganz großem Stil geschehen sein. Deswegen beinhaltet das himmlische Zentralregister für jeden sehr, sehr viele Eintragungen. Und wie könnte der allwissende Gott auch nur eine unserer Sünden vergessen?Allerdings sagt der Tagesvers genau dies: Gott will an Sünden und Gesetzlosigkeiten nicht mehr denken. Doch wie kann das gehen? Kann ein gerechter Gott einfach über Schuld hinweggehen? Nein, er hat einen anderen Weg gewählt. Der Sohn Gottes, Jesus Christus, hat durch seinen Tod unsere Sünde und Schuld auf sich geladen. Er hat am Kreuz die Strafe, die eigentlich wir verdient hätten, auf sich genommen. Wenn wir Gott im Namen Jesu um Vergebung bitten, dann wird jeder Eintrag in Gottes Zentralregister gelöscht. Welch ein Grund zur Freude, dass Gott an unsere Schuld nie mehr denken wird, wenn wir auf dieses Opfer Jesu am Kreuz vertrauen!Lara MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ref.: DDr. Boris Wandruszka, Philosoph, Arzt und Psychotherapeut, Freiburg im Breisgau Maria unter dem Kreuz ist ein Bild der vollkommenen Ohnmacht - und gleichzeitig des vollkommenen Vertrauens. Dabei ist schon das Gefühl der Ohnmacht selbst immer ein Leid. Am heutigen Fest der Schmerzen Mariens denken wir mit dem Philosophen und Psychotherapeuten DDr. Boris Wandruszka darüber nach, wie wir mit Erfahrungen der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins konstruktiv umgehen können. DDr. Boris Wandruszka ist Facharzt für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin in privater Praxis mit tiefenpsychologisch-integralem Ansatz. Außerdem ist er freier Dozent für Philosophie und leitet am Lehrstuhl für Christliche Religionsphilosophie der Universität Freiburg i. Br. die Forschungsstelle: „Béla von Brandenstein und sein Werk. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen gehört "Philosophie des Leidens Zur Seinsstruktur des pathischen Lebens". Dr. Wandruszka beschäftigt sich mit Thema auch aus biographischen Gründen, da er selbst seit seiner frühen Kindheit Schmerzpatient ist.
Bruder Jens Wie ist das zu begreifen mit dem Kreuz, von dem das Sonntagsevangelium spricht? War alles sinnlos? Paulus besingt mit einem Hymnus das Leben Jesu. Er hält an seiner Göttlichkeit nicht fest. Er findet den Tod am Kreuz, doch der Vater holt ihn wieder ins Leben. In seiner Lebenshingabe gibt es mehr Leben, als vorher. Bruder Jens mit seinem Impuls zum Fest Kreuzerhöhung. [Evangelium: Johannes, Kapitel 3, Verse 13 bis 17] In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn. Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Der Ku-Klux-Klan in der Weimarer Republik! Eben einen solchen Ableger des rassistischen und militanten U.S.-Amerikanischen Geheimbundes mit dem Namen „Orden der Ritter vom feurigen Kreuz“ hatte die Berliner Kriminalpolizei aufgelöst und zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Während das Pinneberger Tageblatt in unserer gestrigen Folge eine potentielle Gefährlichkeit dieses Bundes herausgestellte, klassifizierte der Hamburgische Correspondent am 11. September 1925 den deutschen Klan als wenig ernstzunehmende von Betrügern aus Profitgier begründete Organisation. Wo genau dazwischen die Wahrheit zu finden ist, ist kaum zu sagen. Die Tatsache, dass alle in diesem Kontext Angeklagten im Jahre 1926 vom Präsidenten Hindenburg durch eine Amnestie einer weiteren juristischen Verfolgung entzogen wurden, kann aber kaum als Argument für eine Harmlosigkeit der Gruppierung gelten. Es liest Frank Riede.
Am 10. September 1925 sorgte die Berliner Kriminalpolizei mit einer Pressekonferenz für eine Sensation, indem sie von der Existenz und der Bekämpfung des „Ordens der Ritter vom feurigen Kreuz“ berichtete. Dieser Geheimbund soll nach dem Vorbild des amerikanischen Ku-Klux-Klan gebildet worden sein, unter Mitwirkung von Klan-Mitgliedern aus Übersee. Alle Tageszeitungen griffen diese Meldung auf, positionierten sich ganz unterschiedlich dazu, wie sehr diese Organisation, der eine Verbindung zu Fememorden im Umfeld des Küstriner Putschversuches zur Last gelegt wurde, ernst zu nehmen sei. Das Pinneberger Tageblatt war sich am selbigen Tage sicher, dass bei diesem „Ableger“ des Klans in Deutschaland ganz viel Mummenschanz dabei war, nahm aber die von der Polizei ermittelte personelle Überschneidung von völkischen Gruppierungen und diesem Geheimbund durchaus ernst. In unserer morgigen Folge präsentieren wir dann einen anderen Blick auf den Weimarer Ku-Klux-Klan. Heute liest Rosa Leu.
Rechtskonservative Aktivisten verteilen einen «Pfarrer-Check» und wollen damit die Qualität des Kirchenpersonals messen. Doch was bleibt von Kirche übrig, wenn sie auf Multiple-Choice-Frömmigkeit reduziert wird? Manuel bringt ein Hallelujah der Woche mit: er schaut auf das RefLab-Festival zurück, das letztes Wochenende mehrere hundert Besucher angezogen hat: zwei Tage mit 18 (!) verschiedenen Live-Podcastaufnahmen und 8 Workshops, unzählige Begegnungen mit Menschen aus der RefLab-Community: aus der Region Zürich, aus Bern, Basel und der Ostschweiz – manche sind aus München oder Berlin angereist, um ihre Lieblingspodcasts zu hören. Es war ein Rausch aus Begegnungen und Veranstaltungen, Gesprächen auf und neben der Bühne, und für die Teammitglieder natürlich auch: Auf- und Abbau, Trouble Shooting, kreative Lösungen suchen. Am Sonntagabend sind sie ebenso erfüllt wie erschöpft nach Hause… Stephan hat ein Stossgebet dabei: Er kommt gerade von der Tagung zum Thema «spiritueller Missbrauch», die er mit seinem Team der EKS organisiert und durchgeführt hat – ein toller, wichtiger und gelungener Anlass – nur leider passte auch hier jemand die Teilnehmenden vor dem Eingang ab, um ihnen ein Faltblatt mit dem sog. «Pfarrer-Check» auszuhändigen: Landauf landab werden diese Blätter bei kirchlichen Veranstaltungen ungefragt verteilt – was nicht nur nervt, sondern auch verwirrend ist für Besucher. Doch worum geht's? Das ist dann zugleich das Thema der Woche: Eine Gruppe rechtskonservativer Kulturkämpfer hat eine «PR-Kampagne» lanciert. Sie erwuchs dem Verdacht, dass die meisten öffentlich-rechtlichen Kirchen nur noch eine verwässerte, «rot-grün» versiffte Botschaft predigen: Es geht ihnen um Klimarettung, Homo- und Gender-Themen und andere Anliegen, die mit dem Auftrag der Kirche «herzlich wenig zu tun» haben: «Darum laufen Mitglieder in Scharen davon», wissen die Initianten. Abhilfe soll jetzt ein Kreuzchen-Test schaffen, mit dem sich die Rechtgläubigkeit von Pfarrpersonen abfragen lässt: Der «Pfarrer-Check» (gendern ist böse, darum sollen sich Pfarrerinnen hier gefälligst mitgemeint fühlen…) will wissen, wie die geistlichen Verantwortungsträger zur Göttlichkeit Jesu stehen, ob sie an dessen Sühneopfer am Kreuz und seine leibliche Auferstehung glauben, ob sie auch wirklich von der Verurteilung aller Ungläubigen im Endgericht überzeugt sind und einige andere Dinge… (Fragenkatalog siehe unten). Der ganze Test weist sich aus als «Fragebogen zur Qualität des Personals in christlichen Kirchen & Organisationen». Manuel und Stephan nehmen diese schwarzweisse Abfrage (vermeintlich?) christlicher Bekenntnisinhalte zum Anlass, über die dahinterliegende Theologie zu sprechen. Für beide ist klar: So geht das gar nicht. Wie soll ein Quizz mit acht ja-nein-Fragen die «Qualität» des kirchlichen Personals sicherstellen? Welche Qualität ist damit überhaupt gemeint? Zwischen der Bejahung eines kleinen Kataloges frommer (?) Sätze und dem Charakter einer Pfarrperson, oder ihrer Verantwortlichkeit und Glaubwürdigkeit, ihren pastoralen, empathischen, theologischen Fähigkeiten besteht ganz offensichtlich überhaupt kein Zusammenhang: ohne jede Fantasie kann sich Manuel ganz fürchterliche Charakterschweine vorstellen, die eilfertig ihr Kreuzchen achtmal auf Ja setzen – und umgekehrt ist es auch nicht schwer zu denken, dass wundervolle, engagierte, liebevolle und begabte Kirchenmitarbeiter bei vielen Fragen zögern oder sie verneinen, ohne dass ihnen damit die Qualifikation für ihr Amt abgeht… In seinem «Amen der Woche» macht Manuel darum klar, dass sich die «Qualität» von kirchlichen Verantwortungsträger:innen nicht durch einen Kreuzchentext sicherstellen lässt – und dass das, worauf es wirklich ankommt, überhaupt nicht im Verhör zu ermitteln ist, sondern höchstens in der persönlichen Begegnung…
Jesus spricht Klartext! Nachfolge will gut überlegt sein, von Anfang an. Wer mit der Botschaft des Evangeliums ernst machen will, muss dazu bereit sein. Da ist kein Platz für Halbherzigkeit. Jesus will den ganzen Menschen, weil er sich selbst ganz auf uns Menschen eingelassen hat. Bis zum Tod am Kreuz. Darüber denkt Pfarrer Matthias Effhauser aus Regensburg in der katholischen Morgenfeier nach.
Bruder Julian Häuser bauen, das ist gerade so eine Sache. In Belgien, das hat gerade erste eine Studie ergeben ist es beinahe unmöglich für Berufseinsteiger sich eine eigene Wohnung zu kaufen. Worauf man dann noch seine ganzes Fundament setzen kann, darüber spricht Br. Julian Pfeiffer im heutigen Sonntagsimpuls [Evangelium: Lukas, Kapitel 14, Verse 25 bis 33] In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Die Ukraine hat ihren Unabhängikgeitstag gefeiert. Der kanadische Ministerpräsident Mark Carney ist dafür nach Kiew gereist, ebenso der US-Sondergesandte Keith Kellogg. Doch die militärische Situation bietet derzeit wenig Grund zum Feiern. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:21) Stolz und Besorgnis am ukrainischen Unabhängigkeitstag (06:18) Nachrichtenübersicht (10:38) Psychotherapie: Kostenwachstum flacht ab (15:14) Südkorea und Japan schlagen neues Kapitel in ihrer Beziehung auf (22:17) Salvini provoziert: Rom und Paris liegen einmal mehr über Kreuz
Die Offenbarung macht deutlich, dass das Lamm der wahre Sieger ist. Johannes öffnet den Blick hinter die sichtbare Welt: Hinter allem Chaos steht ein kosmischer Kampf – doch die Entscheidung ist längst gefallen. Jesus hat schon gesiegt, nicht durch Gewalt oder Machtpolitik, sondern durch das Kreuz. Er überwindet das Böse, indem er sich selbst hingibt und die Liebe Gottes bis in die dunkelsten Winkel der Welt trägt. Eine Predigt von David Schimmel.
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Jesus' Stern über Europa steigt hoch hinauf: vom geliebten Kindkönig, der von der Kirche verehrt wird, zum - zu was eigentlich? Das erfahrt ihr gemeinsam mit Jochen, denn Dom durfte unseren prophetisch benannten Überfliegerkönig in sein Erwachsenenalter begleiten. Ob er sein mythologisches Vorbild dabei überflügeln kann oder doch ein Kreuz auf ihn wartet, hört ihr in dieser Folge. Auf eine... Zukunft? In dieser Folge zu hören: Dom Schott & Jochen Redinger
Since 2020, New River Gorge has held the title of the nation’s newest national park. Travelers are just discovering the magic of this fantastic slice of West Virginia. If you’re […] The post An Epic Family RV Trip to New River Gorge National Park in West Virginia with Allie Kreuz appeared first on The RV Atlas.