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Shownotes POP 50 – Wir sind das Salz der Erde Bete folgendes Gebet um Jesus Christus bewusst zum Herrn Deines Lebens zu machen: Herr Jesus, ich glaube, dass Du Gottes Sohn bist. Ich glaube, dass Du auch für meine Sünden und Fehler am Kreuz gestorben bist. Darum bitte ich Dich: Vergib mir alle meine Lebensschuld. Ich entscheide mich, Dir, Jesus, ... Read More
Predigt von Pastor Matthias und Sabine Jordan am Sonntag, 18.05.2025.Es ist der Wille Gottes, dass alle Menschen gerettet und geheilt werden. Dafür ist Jesus auf diese Welt gekommen und hat sein Leben am Kreuz für uns gegeben. Wenn wir diese Tatsache mit Glauben verbinden, setzt sich die Kraft der Heilung für unser Leben frei. Spontan oder im Prozess.
Meine Frau und ich waren mit dem Auto unterwegs. Es hat etwas geschneit und besonders die Kinder im Dorf hatten ihre Freude daran. Bei uns im Nordschwarzwald schneit es nämlich nicht so viel wie andernorts. Weiße Weihnachten gibt es selten, und selbst in den Wintermonaten danach ist die weiße Pracht selten anzutreffen. Der Schneepflug hatte die Straßen geräumt und kleine Schneehaufen an den Straßenrand geschoben.Zwei Jungen waren wohl gerade von der Schule kommend auf dem Heimweg. Sie scharrten mit den Füßen kleine Häufchen Schnee auf die Fahrbahn und stießen Freudenschreie aus, als wir mit dem Auto den Schnee plattmachten. Welche Freude können doch solche Kleinigkeiten auslösen! Ach ja, Kind müsste man sein, dann wäre nicht alles so kompliziert. Wir Erwachsene tun uns da schon schwerer. Oder? Das muss aber nicht so sein, denn es gibt für jeden Anlass zur Freude.Wahre Freude – wo kommt sie her, und gibt es sie überhaupt? Ja, ich denke schon. Diese wahre Freude ist bei Gott zu finden. Es ist die Freude, Vergebung seiner Schuld erfahren zu haben, und darüber, von Sünden erlöst zu sein. Leider denken wir zu wenig über Gott nach und das, was er uns Menschen zugedacht hat. Er hat alles getan, um mich zu finden, um mich aus der Gottesferne herauszuretten. Dafür hat er seinen Sohn gegeben, der am Kreuz für meine Sünden starb. Seit über 50 Jahren kenne ich nun den Herrn Jesus und weiß um diese wahre Freude in ihm. Es ist eine Freude, die selbst in schweren Zeiten da ist und mich trägt. Eine Freude, die keinem vorenthalten wird, der sich in Buße und Glauben zu Gott wendet. Und mit dieser Freude kann man sich auch wieder über die Kleinigkeiten im Leben freuen – wie ein Kind!Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
1. Lerne alles über deinen Tod (13a) 2. Erinnere Dich an Jesu Vergebung (13b-14) 2.1 Vergeben: indem er euch alle Übertretung vergab (13b) 2.2 Vergeben: er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht (14) 2.3 Vergeben: er hat sie aus dem Weg geschafft, indem er sie ans Kreuz heftete (14) 3. Reife im Vergebung empfangen und gewähren Kolosser 2,13-14: „13 Er hat auch euch, die ihr tot wart in den Übertretungen und dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, mit ihm lebendig Der Beitrag Nur in Jesus kannst Du Vergebung empfangen und gewähren I Kolosser 2,13-14 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Sun, 11 May 2025 12:00:00 +0200https://fk-media.fra1.digitaloceanspaces.com/audio/2025-05-11_-_Gernot_Elsner_-_Das_ande
Wer selbst Leid erlebt hat, dem fällt es leichter, Mitleid zu empfinden. Wenn wir uns selbst einmal das Schlüsselbein gebrochen haben oder wegen eines Bandscheibenvorfalls nahezu unbeweglich waren, können wir diesen Schmerz nachvollziehen, wenn ein anderer ihn erleidet. Indem wir unsere eigene Situation erinnern, leiden wir mit dem anderen mit. Wir haben Mitleid.Gott stellt sich in der Bibel auch als jemand vor, der Mitleid hat. Wenn er im Alten Testament mit Mose über das Volk Israel spricht, das in Ägypten als Sklavenvolk schuften musste, sagt er: »Ich kenne ihren Schmerz« (2. Mose 3,7). Aber kann Gott wirklich Mitleid haben, wo er doch Gott ist und es ihm an nichts fehlt? Kann er mitempfinden mit dem, was Sie quält und schmerzhaft für Sie ist? Ist er dafür nicht viel zu distanziert?Nein, denn Gott hat jegliche Distanz aufgegeben, als er seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde geschickt hat. Jesus hat hier gelebt und jede Form von Schmerz gesehen: Schmerz, den sich Menschen gegenseitig zufügen, durch Krankheit verursachten Schmerz, Schmerzen durch spontane Verletzungen, seelische Schmerzen, selbstzugefügte Schmerzen durch einen unmoralischen Lebenswandel … Jesus hat alle diese Arten von Schmerz wahrgenommen. Aber hat er sie auch selbst erlebt?Ja, das hat er. Über ihn steht in der Bibel: »Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut … Doch er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen« (Jesaja 53,3-4). Als Christus am Kreuz hing, ertrug er unermesslichen Schmerz und litt für unsere Sünden. Und so kann er mitleiden und mitempfinden mit allem Schwerem, was wir erleben. Und unsere Sünden kann er uns vergeben, weil er dafür bezahlt hat.Jannik SandhöferDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Neue Kultusministerin Claudia Plakolm beweist wenig Ahnung von Religionspolitik. Niko hat wenig Toleranz für falsch verstandene Toleranz. Ungarische Pfingstkirche wegen Veruntreuung von staatlichen Geldern vor Gericht: Budgetbetrug fällt unter die Religionsfreiheit. Wenn der Staat Geld für eine Armenspeisung hergibt, heißt das ihnen zufolge nicht, dass das auch dafür verwendet werden muss. Und überhaupt, das Gericht sei unzuständig. Sie sind hier die Opfer. Ungarische staatliche Immobilien weiter verschenkt, diesmal an Baptisten und Reformierte. Bluttränen einer Madonna: Erst wenn sie mit der DNA einer Seherin übereinstimmen, ist es Betrug. Solange mit solchen Behauptungen die katholische Kirche Geld verdient, ist das Religionsfreiheit. Shownotes Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Konfessionsfreier Quartalsrückblick – Für den Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Wir schauen an, dass durch den Tod Jesu am Kreuz ein Identitätswechsel stattgefunden hat – von der Macht der Sünde hin zu einem Leben in Freiheit. Doch auch wenn wir ein Leben in Freiheit haben, werden immer noch von der Macht der Sünde angefochten. Wie können wir dieser widerstehen?
Wir schauen an, dass durch den Tod Jesu am Kreuz ein Identitätswechsel stattgefunden hat – von der Macht der Sünde hin zu einem Leben in Freiheit. Doch auch wenn wir ein Leben in Freiheit haben, werden immer noch von der Macht der Sünde angefochten. Wie können wir dieser widerstehen?
Im Leben eines jeden Menschen gibt es Krisen, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen und weltpolitischen Bereich. Als dieser Beitrag im Frühjahr 2024 verfasst wurde, herrschte in unserem Land große Verunsicherung: Schrumpfende Wirtschaft, sinkende Realeinkommen wegen hoher Energiepreise, kaum bezahlbarer Wohnraum, Bedrohung der heimischen Landwirtschaft, Klimakatastrophen, Spaltung der Gesellschaft, Terrorgefahr und Antisemitismus, der Ost-West-Konflikt eskalierte zur realen Kriegsgefahr, Bündnisverpflichtungen wurden in Frage gestellt. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.Solche multiplen Krisen führen einerseits zu Existenzängsten und depressiven Verstimmungen besonders bei jungen Menschen. Andererseits sind es diese existenziellen Krisen, die Menschenherzen für das Evangelium öffnen. In den Trümmern von Nachkriegsdeutschland waren die verbliebenen Kirchen voll wie vorher lange nicht mehr. Aktuell erleben z. B. die christlichen Gemeinden in der im Krieg mit Russland befindlichen Ukraine ungeahnten Zulauf. Auch Verfolgung und Bedrückung von Christen hat in den betroffenen Ländern die Verbreitung des Evangeliums nicht verhindert, sondern eher noch begünstigt.»Not lehrt beten«, so lautet ein altes Sprichwort. Aber stimmt das wirklich? Sicher ist, dass viele schon gebetet haben wie: »Wenn Du mich hier herausholst, Gott, wenn es Dich gibt, dann ...« Oder: »Wenn Du mich heilst, dann …« In vielen Fällen führte das Gebet in der Not tatsächlich zu einem lebensverändernden Glauben, in anderen Fällen aber auch nicht. Doch was nützt ein erhörtes Gebet, wenn es nicht in eine dauerhafte Beziehung zu Jesus Christus führt, der ein für alle Mal am Kreuz für uns sein Blut vergoss, um uns mit Gott zu versöhnen?Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Welche Vornamen sind in Deutschland die beliebtesten? Um das herauszufinden, erfasste im Jahr 2023 der Experte für Vornamen, Knud Bielefeld, mehr als 280 000 Geburtsmeldungen. Neben Emilia war Noah klarer Favorit. Der Name hat seine Wurzeln in der hebräischen Sprache und bedeutet: »Gott ist beruhigt« oder »Beruhige dich, oh Gott«. Warum wollen so viele Eltern gerade heute ihren Sohn Noah nennen? Als möglicher Grund wird im Internet angegeben, dass der Name gern in Anlehnung an die Geschichte von der Arche Noah vergeben wird. Noah und seine Familie und ein Teil der Tiere wurden als Einzige durch eine große Flut hindurch gerettet.Dazu hatte Gott die Arche geplant, und Noah sollte sie bauen. Das konnte er nur allein durch die Kraft seines Glaubens tun. Noah glaubte Gott und befolgte gehorsam seine Anweisungen. Er baute ein großes Schiff, obwohl weit und breit keine Gefahr zu sehen war. Deshalb wurde er mit seiner ganzen Familie gerettet. Dabei dachte Noah nicht nur an sich. Während der ganzen Bauzeit warnte er die anderen Menschen, dass eine alles vernichtende Flut kommen würde. Er mahnte sie, mit seiner Familie in die Arche zu kommen, um nach der Flut weiterzuleben. Die Menschen damals hätten ihm nur glauben müssen.Bis heute lädt Gott ein. Zum Glauben an ihn und an seinen Sohn Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist, damit wir zum ewigen Leben gerettet werden. Und Gnade finden vor dem Herrn. Bis heute ist die Arche Noah ein Symbol für Schutz und Geborgenheit. Kindergärten heißen Arche, Heime für Obdachlose und auch viele andere diakonische Einrichtungen nennen sich so. Damit weisen sie hin auf Jesus Christus als die Arche, als Rettung und Schutz Gottes für uns, damit wir ewig leben können.Herbert LaupichlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser besonderen Folge zu Ostern geht es nicht nur um das leere Grab oder um historische Ereignisse – sondern um dich. Um dein Herz. Und um die Einladung, dein Herz wieder zu öffnen. Ostern bedeutet: Die Liebe ist stärker als der Tod. Diese Podcastfolge nimmt dich mit auf eine mystische, spirituelle und zutiefst menschliche Reise – durch Kreuz und Auferstehung hindurch, hinein in dein eigenes Leben.
The Hanford Dixon Show With Gabriella Kreuz 4/28/25
This week, author and journalist Annika Brockschmidt joins John to talk about the perception of the American Christian Right in Europe, the possibly intentional downplaying of Christian Nationalism in Trump 2.0, and Pete Hegseth's tattoos. Annika Brockschmidt studied History, German Studies, and War and Conflict Studies in Heidelberg, Durham and Potsdam. She is a freelance journalist and author, Worked for the capital city studio of German public-broadcaster ZDF and produces the podcasts “Kreuz und Flagge” And “Feminist Shelf Control”. She is senior correspondent for Religion Dispatches and writes for example for German daily newspaper Tagesspiegel, German online magazine Zeit Online, Frankfurt-based daily Frankfurter Rundschau, Swiss online magazine Republik, and German cross-regional weekly Der Freitag. Her Book “Amerikas Gotteskrieger. Über die Macht der Religiösen Rechten in den USA” (American Holy Warriors. The Power of the Religious Right in the USA) was a bestseller in 2021. Annika is on Bluesky @ardenthistorian.bsky.social
Xabi Alonso und Bayer Leverkusen: Diese befruchtende Partnerschaft neigt sich wohl dem Ende. Eure Hosts Mario, Matthias und Niklas sprechen über eine gewisse Unvermeidbarkeit dieser Trennung, aber auch über Dortmunder und Leipziger Parallelen, das Schöne an Holstein Kiel und Michael Olise als Nachfolger von Arjen Robben. Hört rein!
Xabi Alonso und Bayer Leverkusen: Diese befruchtende Partnerschaft neigt sich wohl dem Ende. Eure Hosts Mario, Matthias und Niklas sprechen über eine gewisse Unvermeidbarkeit dieser Trennung, aber auch über Dortmunder und Leipziger Parallelen, das Schöne an Holstein Kiel und Michael Olise als Nachfolger von Arjen Robben. Hört rein!
Der Neutestamentler Markus Tiwald spricht über den Tod Jesu.
Es ist nur ein Wort und doch vielleicht das Gewaltigste, was je gesprochen wurde. Ich meine „tetelestai“, „es ist vollbracht“, „es ist vollendet“. Es ist das Wort aus dem Munde Jesu, kurz bevor er am Kreuz starb. Johannes hat es uns überliefert in seinem Evangelium Kapitel 19,30. Johannes berichtet nicht, wie Jesus es sagte.
The Hanford Dixon Show With Gabriella Kreuz 4/21/25
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn?Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
„Gott bin ich und kein Mann“ sagt Gott im Text des Propheten Hosea über sich selbst. „Ja, aber was ist dann mit dem Begriff des Vaters und anderen vermeintlich eindeutig männlichen Gottesbildern?“ möchte mancher darauf vielleicht direkt erwidern. Ist Gott männlich? Oder eher weiblich? Oder beides? Über diese Fragen und vor allem, was all das mit Karfreitag und Ostern zu tun hat, unterhalten sich Jay, Marco und Gofi in der aktuellen Folge mit ihrer fantastischen Gästin und Podcast-Kollegin Evelyne Baumberger. Evelyne ist Theologin, Bloggerin, Podcasterin und Co-Leiterin des RefLab, des „digitalen Lagerfeuers“ der Reformierten Landeskirche Zürich. In diesem Jahr wird sie außerdem die Eröffnungspredigt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover halten. Auch darüber muss natürlich kurz gesprochen werden, aber vor allem unternimmt Evelyne mit den drei Hossa Talkern einen Streifzug durch die feministische Theologie, überraschende Entdeckungen in den Texten der Bibel und Gottesbildern jenseits der rein männlichen Deutungsbrille. Besonders deutlich wird das im Hinblick auf die unterschiedlichen Deutungen und Betrachtungsweisen des Kreuzes. Was hat das Kreuz mit einer Geburt zu tun? Wieso haben bestimmte Lesarten des Leidens Christi immer wieder Unterdrückung begünstigt? Außerdem geht es um die Freundinnen von Jesus, die ersten Zeuginnen der Auferstehung und die Geschichte mit dem Gärtner. Mit dieser spannenden Folge wünschen wir allen Hossarchist*innen frohe, inspirierende und gesegnete Ostertage. Hier findest du als Ergänzung zu den Gedanen des Talks noch einen äußerst lesenswerten Oster-Text von Evelyne über die Frauen am Grab:https://www.reflab.ch/die-frauen-am-grab-auferstehung-feministische-theologie/ und hier geht es zu Evelynes Podcast "Unter freiem Himmel": https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
Der Karsamstag ist einer der dramatischsten Tage im Kirchenjahr. Für mein Empfinden der, der am meisten in den eigenen Grundfesten erschüttert. Da ist Jesus aus Nazareth, eben noch beim letzten Abendessen mit Freunden, vor Gericht und beim Verhör, schließlich auf dem Weg zu seiner Hinrichtung, jetzt gefoltert und elend gestorben am Kreuz. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Der König stirbt – und alles steht still. Pilatus wäscht seine Hände in Unschuld, der Hauptmann erkennt Gottes Sohn – und Maria steht unter dem Kreuz. Diese Karfreitagsmeditation nimmt dich mit hinein in das Ringen, Fragen und Aushalten rund um das Leiden Jesu. Es ist ein Tag voller Dilemmata, voller Schmerz – und dennoch durchzogen von Gnade. Karfreitag bleibt offen, nicht perfekt aufgelöst. Und genau deshalb spricht er in unsere eigene Zerbrochenheit hinein.
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der es gesehen hat, hat es bezeugt und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.
Die Kirchen haben an das Leid und die Not in der Welt erinnert, aber auch zu Zuversicht aufgerufen. Am Karfreitag erinnern Christinnen und Christen an das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz.
Eine Predigt von Siegfried Winkler am Karfreitag, den 18.04.2025, zu Johannes 19,16-30 zum Thema "Jesu Worte am Kreuz"
Kölner Weihbischof mit geistlichen Überlegungen zur Karwoche in schwierigen Zeiten angesichts der Ereignisse im Erzbistum Köln und der Frage, wie Glauben und kirchliche Praxis auch in Zukunft gelebt werden können.
An Karfreitag wird uns wieder neu vor Augen geführt, wie revolutionär das Kreuz und das, was Jesus für uns getan hat, ist.
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn. Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. (Joh 19,16-30)
Kein Sterben ist wie das andere. Jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod. So verschieden das Sterben der Menschen auch geschieht: Keines ist wie dieses eine, von dem uns das Evangelium berichtet, das Sterben Jesu am Kreuz. Es hat eine andere Qualität als unser Sterben, so wie auch sein Leiden nicht einfach mit dem Leiden der Menschheit gleichgesetzt werden kann. Das zeigen uns schon die äußeren Zeichen an, die das Sterben Jesu begleiten. Es war im wortwörtlichen Sinne ein weltbewegender Tod, den Jesus am Karfreitag gestorben ist.
Der Wiener Neutestamentler Markus Tiwald über den Kreuzestod in der Antike als die allerschändlichste Form der Hinrichtung. Und wie Jesus selbst seinen Tod verstanden hat. Gestaltung: Stefan Kronthaler und Stefan Hauser.
In verzweifelten Situationen nicht allein zu sein, tut gut. Christen glauben, dass Jesus Christus an ihrer Seite ist, der durch sein Sterben eine neue Zukunft eröffnet hat.
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi darüber, wie das Evangelium unseren Alltag prägt. Das Evangelium ist nicht nur der Ausgangspunkt unseres Glaubens, sondern begleitet uns durch unser ganzes Leben.Ob in der Ehe zwischen Mann und Frau oder in anderen menschlichen Beziehungen – das Evangelium hilft uns, einander mit den Augen Gottes zu sehen: in Liebe, mit Vergebung und echter Wertschätzung.Evangelisation bedeutet nicht einfach, jemanden zur Bekehrung zu bewegen, sondern das Herz eines Menschen zu erreichen – indem man von Jesus, seinem Werk am Kreuz, seiner Auferstehung und seiner Liebe erzählt.„Liebe Gott und liebe deinen Nächsten“ – aus Liebe zu Gott willst du ihm gehorchen, und aus Liebe zu den Menschen wünschst du dir, dass auch sie diesen Gott kennenlernen und mit dir gemeinsam erleben.
Elisabeth Kreuz wuchs als Tochter eines Künstlerehepaars auf. Sie studierte Medizin, arbeitete aber nie als Ärztin, denn sie fand ihre Berufung in Indien: 1980 gründete sie den Verein "Indienhilfe e.V Herrsching".
Markus Jäckle, Speyer, Evangelische Kirche: Mit dem Glauben ist es manchmal ein Kreuz
Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Wenn ich durch unsere Stadt laufe, sehe ich viele, besonders junge Leute mit einem goldenen Kreuz um den Hals. Meinte Paulus das, als er vom Wort vom Kreuz sprach? Er schrieb in 1. Korinther 1,18 „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.“ Paulus sagt also, dass es für den einen Torheit, Dummheit, Blödsinn ist und für andere Menschen eine Kraft. Was meint Paulus überhaupt mit dem Wort vom Kreuz?
Warum ist Hilfe nach der Erdbeben-Katastrophe in Myanmar so schwierig?
Es kommt wie erwartet: Bei einigen Themen sind sich Union und SPD schnell einig geworden. In zentralen Fragen aber liegen sie noch über Kreuz. Der Zeitplan wackelt. Außerdem: In der Klimapolitik droht ein massiver Schritt zurück. (17:16) Schulz, Josephine
Über dem sterbenden Jesus prangt eine mehrsprachige Inschrift: "Jesus von Nazareth, König der Juden". Der römische Statthalter Pilatus hat sie am Kreuz anbringen lassen, jedoch nicht aus Ehrfurcht, sondern um ein Statement abzugeben: Hier endet der Weg eines Mannes, der politisch gefährlich hätte werden können. Claudia Paganini / unveröffentlichter Text
16. März 2025, 19 Uhr, Hl. Kirche, München, 2. Fastensonntag, Lesejahr C Compassion als Königsweg des christlichen Seins in der Welt Jesus hat Gehorsam gelernt. So steht es im Hebräerbrief (Hebr 5,8). Das klingt erstmal fremd. Gehorsam lernen? Der Sohn Gottes? Und doch: Er hat sich eingefügt. In den Alltag. In Beziehungen. In Ablehnung. In das Schweigen Gottes. Und hat darin das Hören geübt. Bis zum Letzten. Bis zum Kreuz. Dieser Gehorsam war kein Kadavergehorsam. Kein bloßes Sich-Unterwerfen. Sondern ein inneres Hören. Ein Hören auf die Stimme des Vaters. Ein Hören, das fragt: Was willst du, dass ich tun soll? In jedem von uns ist Jesus gegenwärtig – damit auch wir Hören lernen. Hören im Streit. Hören im Unklaren. Hören im Leiden. Hören im Glück. Gott will für uns ganz Ohr sein. Warum sollten wir dann nicht auch für ihn ganz Ohr werden? Ich träume von einer Kirche, die hinhört. Auf die Welt. Auf die Armen. Auf die Suchenden. Auf die Zweifelnden. Auf die, die schon lange nicht mehr sprechen. Eine Kirche, die nicht sofort urteilt. Sondern lernt. Mitten in der Welt. Gottes Stimme zu vernehmen. In allem. Denn der Gehorsam Jesu war nicht Abgrenzung. Sondern Zuwendung. Nicht Gesetz. Sondern Liebe im Hören. Vielleicht beginnt Glauben genau da: Wo einer bereit ist, erst einmal zu hören. Mit hörenden Grüßen Bruder Paulus
Für viele Christen ist die ewige Strafhölle ein fester Bestandteil ihres Glaubens - und gleichzeitig etwas, das nur schwer mit Gottes Güte, Barmherzigkeit und Liebe in Einklang gebracht werden kann. Für viele Christen ist die Idee der ewigen Strafhölle eine ständige Quelle von Angst, Druck und Verzweiflung. Aber ist die Vorstellung einer Hölle wirklich so biblisch? Macht die Idee der Allversöhnung die Erlösung am Kreuz wirklich bedeutungslos und den persönlichen Glauben unnötig? Braucht es dann wirklich keine Mission und Evangelisation mehr, keinen freien Willen und der Gerechtigkeit würde nicht genüge getan? Winkt Gott Täter und Opfer einfach so in den Himmel durch? Martin Benz versucht im Gespräch mit Martin Thoms genau diese Fragen zu klären. Anhand des neuen Buches von Martin Thoms »Es ist vollbracht-oder doch nicht« wird aufgezeigt, dass die scheinbaren Gegenargumente in Wirklichkeit sogar die Idee der Allversöhnung stützen. Dieser Movecast macht Hoffnung, ist befreiend und zeigt, dass die zu Ende gedachte Liebe Gottes wirklich die beste Botschaft der Welt ist - und dass wir durch die Idee der Allversöhnung nichts verlieren, aber unendlich viel gewinnen. Folge Martin Thoms auf Instagram (@martinthoms.de) und entdecke seine neue Reihe „100 Argumente für die Allversöhnung“. Mehr zu seinen Angeboten inklusive Onlinekurs findest du auf seiner Website: martinthoms.de. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
In der heutigen Episode bietet Ruben Sommer tiefgehende Impulse und Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes. Der Text erzählt von Jesu schwerem Weg mit dem Kreuz nach Golgatha und wie Jesus letztlich das ultimative Opfer aus Liebe für uns bringt. Wir erforschen die verschiedenen Reaktionen der Menschen um das Kreuz, sei es Spott oder Unglauben, und […]
They have made their dream come true: Bernhard Frölich and his wife Karin from Walldorf near Frankfurt traveled 80,000 kilometers across Australia — in a 9-ton truck converted into a motorhome. Our correspondent Daniel Salg spoke to the Bernhard about “the trip of a lifetime” — and asked whether he hadn't had enough of traveling after two years in a motorhome. - Sie haben sich damit einen Traum verwirklicht: Bernhard Frölich aus Walldorf bei Frankfurt ist gemeinsam mit seiner Frau Karin 80.000 Kilometer quer durch Australien gereist – in einem zum Wohnmobil umgebauten 9-Tonner. Unser Korrespondent Daniel Salg hat mit dem Rentner über „die Reise seines Lebens“ gesprochen – und nachgefragt, ob er nach zwei Jahren im Wohnmobil nicht genug vom Reisen hatte.
2/17/25: Browns Quarterback Options, NFL Combine Talk, AFC North Offseason Needs & So Much More!
2/10/25: Super Bowl LIX Recap And Reactions, Talkin' Kendrick Lamar Halftime Show Performance, Best 2025 Super Bowl Commercials & So Much More!