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»Es ist eine Lektion in Sachen Widerstandsfähigkeit und Hartnäckigkeit. Wenn man weiß, dass man unschuldig ist, muss man dranbleiben und darf nie aufgeben«, sagte der Afroamerikaner Glynn Simmons, der einen traurigen Rekord aufstellt: Niemand saß länger unschuldig im Gefängnis als er, nämlich 48 Jahre lang. Im Alter von 71 Jahren erhielt Simmons endlich den Freispruch einer Richterin, die überzeugende Beweise seiner Unschuld feststellte. Zusammen mit einem Mitangeklagten war er 1975 wegen Raub und Mord zum Tode verurteilt worden, die Strafe wurde später in lebenslänglich umgewandelt.Während der ganzen Zeit hatte Simmons unbeirrt seine Unschuld beteuert. Der Fall wurde 2023 auf Antrag der Verteidigung neu aufgerollt. Die Staatsanwaltschaft selbst beantragte die Aufhebung des Urteils, da damals ein Polizeibericht nicht ausgehändigt wurde, der auf Widersprüche der Hauptbelastungszeugin hinwies. Glynn Simmons' eiserne Beharrlichkeit führte letztlich zum Erfolg, und er kam zu seinem Recht, obwohl ein Freispruch nach so langer Zeit eigentlich schon fast chancenlos war.Es ist schlimm, wenn Unschuldigen etwas zur Last gelegt wird, was sie gar nicht getan haben. Die Strafe für etwas zu tragen, was man nicht verbrochen hat, ist in höchstem Maße ungerecht. Umso erstaunlicher, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, genau dies freiwillig getan hat. Er war vollkommen unschuldig, absolut gerecht. Und doch hat er am Kreuz das Gericht Gottes für die Sünden der Menschen getragen. Warum tat er das? Unser Tagesvers gibt den Grund an: damit er uns zu Gott führte. Der Zugang zu einem heiligen Gott ist frei, seitdem der Gerechte für die Ungerechten starb. Und zwar für jeden, der ihm seine Schuld bekennt.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Lektion 196: Nur mich selber kann ich kreuzigen. - EKIW
Als Pastor Wilhelm Busch von den Nationalsozialisten wegen seiner Predigten ins Gefängnis kam, sperrte man ihn in eine finstere kleine Zelle. Durch die dicke Betonwand hörte er die verzweifelten Rufe seines Zellennachbarn. Tag für Tag und Nacht für Nacht weinte dieser bitterlich und verzweifelte an seinem Leben. Es lag dem Pastor daher auf dem Herzen, einzugreifen und diesem Menschen Trost zuzusprechen, doch die Betonwand trennte die beiden. Ein Austausch war unmöglich, und ein Besuch wurde trotz freundlicher Nachfrage vom Wachpersonal versagt. Busch stand weiter vor der dicken Betonwand, hörte das Elend und alle Not und hätte sich dabei am liebsten durchgegraben, um seinem Mitmenschen beizustehen. Doch es ging nicht. Die Mauer war undurchdringbar und trennte die beiden bis zum Schluss.Dieses Erlebnis benutzte Wilhelm Busch später gern als Illustration für den menschlichen Zustand: Wie viele Menschen sind verzweifelt und in tiefem Elend und in ihrer Schuld gefangen! So viel Einsamkeit, so viel Schrecken, so viele Tränen und so viel Kummer! Gott hört und sieht das alles, doch der Zugang ist versperrt. In Jesaja 59,2 heißt es: »Eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott!«Wie eine unüberwindbare Mauer trennen uns unsere Vergehen und unsere Schuld von Gott, der so gern eingreifen und helfen möchte. Doch schon Jesaja zeigte einen Ausweg aus der Misere des Menschen: »Ein Erlöser wird kommen!« (V. 20). Das war Jesus Christus. Durch sein Sterben am Kreuz wurde die trennende Mauer eingerissen. Nun kann jeder zu Gott kommen. Er wartet nur darauf, uns unsere Schuld zu vergeben, wenn wir ihn im Glauben ernstlich darum bitten. Wir brauchen nicht länger zu verzweifeln, sondern können frei werden.Alexander StrunkDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.
Präventionstage Burglengenfeld - Sensibilisieren ohne erhobenen Zeigefinger / Ende des Schuljahrs - Mittelschulabschluss - und dann? / Pflege studieren - Warum lohnt sich das? / Erschütterte Wissenschaftswelt in den USA - Welche Ziele verfolgt Trump? // Beiträge von: Veronika Bräse, Corinna Ballweg, Meike Föckersperger, Ulrike Till, Sebastian Hesse / Redaktion: Miriam Stumpfe / Moderation: Ilka Knigge
Als Präsidentin des Bundestags soll Julia Klöckner für faire Debatten sorgen, doch ihre Amtsführung polarisiert. SPIEGEL-Redakteur Jonas Schaible berichtet, wie Klöckner mit Ordnungsrufen und Regenbogenflaggen umgeht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Amtsverständnis der Bundestagspräsidentin: Wie neutral ist Julia Klöckner? Absage an CSD: Julia Klöckner, das Kreuz und die Regenbogenflagge Rüffel der Bundestagspräsidentin: Auf diese Regeln stützt sich Julia Klöckner Klöckner und das Neutralitätsgebot: Die Hausherrin der Bügelfalten-Demokratie ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Kim Höbel ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social Media: Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Predigt setzen wir unsere Reihe zum Epheserbrief fort und tauchen tiefer in die Frage nach unserer **Identität** ein. Oft suchen wir unsere Identität in äußeren Faktoren wie Beruf, Besitz oder Beziehungen. Doch diese sind vergänglich und kratzen nur an der Oberfläche der tiefen Frage: Wer bin ich wirklich?Wir beleuchten Epheser 1,7-14 und entdecken, welche unglaublichen Segnungen und eine neue Identität Gott uns in Jesus Christus schenkt:* **Erlöst und Vergeben (V7-8):** Wir wurden durch das kostbare Blut Jesu am Kreuz von unserer Sündensklaverei **freigekauft** und unsere Übertretungen sind uns vergeben. Gottes Gnade ist nicht spärlich, sondern **überströmend** – ein reicher Wasserfall der Vergebung.* **Geheimnislüftende (V9-10):** Gott hat uns den verborgenen **Heilsplan** offenbart. Durch Jesus haben nun alle Menschen, Juden und Heiden, Zugang zu Gottes Reich. Es ist ein gewaltiger Plan, der in Christus alles zusammenführt.* **Erben in IHM (V11-12):** Wir sind als Kinder Gottes **adoptiert** und somit **Miterben** eines unglaublichen Erbes. Dies geschieht allein nach Gottes Ratschluss, nicht aufgrund unserer Verdienste. Unser Leben soll zum **Lob seiner Herrlichkeit** dienen.* **Versiegelte in IHM (V13-14):** Nachdem wir das Evangelium gehört und geglaubt haben, sind wir mit dem **Heiligen Geist** versiegelt worden. Er ist die Zusage Gottes, dass wir ihm gehören und die **Anzahlung** auf unser zukünftiges Erbe in Christus.## *Praktische Anwendungen für dein Leben:*1. **Schwärmen:** Lerne, wie Paulus von Gottes großem Heilsplan zu schwärmen, auch inmitten schwieriger Umstände.2. **Lobpreis:** Lebe dein Leben zum Lob seiner Herrlichkeit. Lass deinen Alltag ein Ausdruck dieses Lobpreises sein.3. **Identität:** Stelle dich fest auf die Wahrheiten von Gottes Wort. Mache dir bewusst, wer du **in Christus** bist.4. **Erlösung annehmen & feiern:** Erinnere dich immer wieder an die Erlösung, die wir durch das Blut Jesu haben.
„Seid ihr Pinguine?", fragten die indigenen Bewohner Feuerlands, als sie die Missionsschwestern um Angela Vallese erstmals zu Gesicht bekamen. Ähnliches Staunen erregten in Patagonien auch die anderen beiden Europäer, die Claudio Magris in „Kreuz des Südens“ porträtiert. Rezension von Eberhard Falcke
In dieser Folge geht es um den globalen Systemwechsel, den das Human Design für den 15. Februar 2027 prognostiziert. An diesem Tag endet nach 411 Jahren das Kreuz der Planung und macht Platz für das Kreuz des Schlafenden Phönix. Im Fokus stehen fünf energetische Verschiebungen, die bereits jetzt zu beobachten sind: der Wandel von kollektiver Absicherung zu persönlicher Selbstbestimmung, von starrer Planung zu spontaner Kreativität, von externen Ressourcen zu innerer Energiequelle, von äußerer Autorität zu authentischem Rollen-Vorbild und von angstbasierter Mangelperspektive zu einem Bewusstsein der Fülle.
Superhelden – sie sind etwas Herausragendes, etwas Besonderes. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte mit besonderen Kräften, Schurken und Herausforderungen. Aber trotz ihrer Vielfalt haben sie alle eins gemeinsam: Die Bösen hassen sie, die Guten lieben sie!Doch in dieser Welt der Superhelden ragt ein Film heraus wie kein anderer: »Batman – The Dark Knight«. Er beginnt mit Batman, einem Helden, der für das Gute kämpft, so wie die anderen Superhelden auch. Doch endet er mit einem Twist, der uns alle schockiert zurücklässt ... Batman trifft eine folgenschwere Entscheidung: Um seine Stadt Gotham vor dem Chaos zu bewahren, nimmt er bereitwillig die Last der Verbrechen des Schurken auf sich. Obwohl er allein Gothams wahrer Retter ist, wird er nun mit Hass und Unverständnis konfrontiert – und gerade das macht diese Entscheidung so unvorstellbar schmerzhaft. Trotz des Schmerzes endet der Film mit den Worten Batmans: »Ich bin, was auch immer für Gotham nötig ist.«Diese Geschichte fasziniert viele Zuschauer, doch sie bleibt letztendlich nur Fiktion – alles ausgedacht! Aber es gibt eine wahre Heldengeschichte, die die von Batman bei Weitem übertrifft. Dieser Held entschied sich nicht nur dafür, die Schuld eines Menschen auf sich zu nehmen, sondern die Schuld aller Menschen. Er führte kein Leben auf der Flucht, sondern starb blutig an einem Kreuz. Und doch empfing er keinen Applaus, keinen Dank. Nur Unverständnis, Wut und Hass an dem Tag seines Todes. Dieser Held ertrug all das, weil er wusste, dass es die einzige Möglichkeit für uns Menschen war, unsere Schuld wiedergutzumachen. Batman mag Gothams »wahrer Held« sein, aber der wahre Held der ganzen Welt ist Jesus Christus!Hung Thanh ThaiDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mit ihrem Dossier «Neues von Gott» und der Verlängerung in einem «Jesus Dossier» sind Andi und Thorsten fertig. Aber mit Gott kommen sie nicht ans Ende. Im Gegenteil, auch in dieser Folge fangen sie wieder an und fragen: Ist alles gesagt, was sich Neues über Gott und Jesus sagen lässt? Was lässt sich glaubhaft sagen über Gottesfragen in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ganz grundsätzlich fertig mit Gott sind, weil sie mit diesem Thema zu viele offene Fragen, zu viele enttäuschte Hoffnungen oder auch nur noch Gleichgültigkeit verbinden? Gemeinsam blickt das Geist.Zeit Duo zurück auf wichtige Themen der vergangenen Monate. Etwa auf klassische Fragen wie das Nizänische Bekenntnis von 325 zur Dreieinigkeit Gottes, Folgen zu Kreuz und Auferstehung, zum Heiligen Geist und zum Thema Allversöhnung; und auf vermeintlich neue Horizonte wie queere Theologie, christlich-jüdischen Dialog und Theologie der Behinderung. So viel ist ihnen klar geworden: Es gibt in der Theologie keine ewigen Wahrheiten. Jede Theologie bringt ihre Kontexte ein. Glaube, der seine eigene perspektivische Gebundenheit verleugnet, kann nur illusionäre Theologie betreiben. Diese Selbstrelativierung aller Theologien führt mitnichten zu einem Abschied von der Wahrheitssuche. Vor allem die grossen Fragen aus den Podcast-Folgen über die Bedeutung des Kreuzes Jesu oder das Thema Himmel, Hölle, Allversöhnung haben viele Reaktionen ausgelöst. Solche Fragen bleiben zentral. Eine Religion ohne Dogmatik ist attraktiv für alle, denen Dogmatismus die Freude am Glaube zerstört hat. Auf Dauer benötigen wir die Inspiration durch alte und neue Bekenntnisse zur Geschichte Gottes mit den Menschen. Glaube ist immer ein Weg, ein Prozess, so viel nehmen Andi und Thorsten aus der Beschäftigung mit der integralen Theologie mit. Und Jedes Wachstum ist auch mit Verunsicherungen verbunden. Und mit diesem Prozess werden wir nie fertig. Gott sei Dank nicht, weil es im christlichen Glauben um einen Gott der Liebe geht, der mit uns auch nie fertig ist.
Eine Predigt von Matthias Schweihofer. Besuche unsere Homepage oder folge uns auf den sozialen Medien Facebook und Instagram. Besuche auch gerne unseren YouTube-Kanal. Hier findest du Clips für die ganze Familie. Du möchtest unsere Arbeit unterstützen? Du kannst direkt über PayPal an uns spenden. Weitere Informationen erhältst du auf unserer Homepage unter "Kontakt". Vielen Dank für deine Spende! Podcastmusik von Julio Moran Bravo
Die Klagelieder Jeremias sprechen im Wesentlichen prophetisch von dem gläubigen Überrest künftiger Tage, der sehr leiden muss. Diese Leiden hat der Herr im Vorhinein während seines Lebens, besonders kurz vor dem Kreuz und in den ersten drei Stunden am Kreuz erduldet. Dadurch kann Er diesen Gläubigen ein Trost und eine Hilfe sein, wie Er das heute auch im Blick auf uns tun kann. Es sind nicht sühnende Leiden, denn die könnte kein Mensch erdulden. Aber es sind doch Leiden vonseiten Gottes, der sich zuerst zu Christus öffentlich bekannte und dann scheinbar nicht mehr zu Ihm stand.
Der Halbmond besiegt das Kreuz... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Konstantinopel_(1453) CC BY-SA 4.0
Magdalena ist Mitte 30 und Mutter dreier Kinder, als sie an der Einsicht nicht mehr vorbeikommt, dass es Frauen sind, die sie begehrt - und keine Männer. Allerdings: Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr ist sie Mitglied einer christlich-evangelikalen Freikirche. Von Monika Kursawe.
Magdalena ist Mitte 30 und Mutter dreier Kinder, als sie an der Einsicht nicht mehr vorbeikommt, dass es Frauen sind, die sie begehrt - und keine Männer. Allerdings: Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr ist sie Mitglied einer christlich-evangelikalen Freikirche. Von Monika Kursawe.
Fragt ihr euch manchmal auch, was eigentlich in diesen großen Gebäuden mit den spitzen Türmen und dem Kreuz obendrauf passiert? Die stehen ja hier in Köln überall herum….Kölncampus-Reporter Konsti hat festgestellt, dass man dort fantastische Konzerte besuchen kann. Anscheinend haben die Gebäude aber ursprünglich noch eine andere Rolle. Wie das zusammengeht, erzählt euch Konsti.
Unternehmen OKD stellt Steinkohleförderung ein, „Corona-Kreuz“ in Olmütz eingeweiht, Umbau Ettlingens nach dem Vorbild Schlackenwerths in Barockzeiten
Unternehmen OKD stellt Steinkohleförderung ein, „Corona-Kreuz“ in Olmütz eingeweiht, Umbau Ettlingens nach dem Vorbild Schlackenwerths in Barockzeiten
Mein Opa war leidenschaftlicher Briefmarkensammler und bewahrte sogar Alben im Tresor auf, weil sie sehr viel wert waren. Obwohl man mit diesen Briefmarken heute nicht mal mehr einen Brief frankieren kann, haben sie einen hohen Sammlerwert. Heute vor 175 Jahren, am 29. Juni 1850, wurde der Sachsendreier, die erste Briefmarke im Königreich Sachsen, ausgegeben. Er trägt die offizielle Bezeichnung »Sachsen, Drei Pfennig rot«. Damals hat er 3 Pfennig gekostet. Heute kann man bei ebay diese Briefmarke für 4000 Euro kaufen.Gestern haben wir in unserer Andacht davon gelesen, dass wir wertvoll sind, weil Gott uns liebt! Er möchte eine Beziehung zu uns Menschen haben. Dabei kommt es ihm wie bei einem Sammler auf jeden einzelnen Menschen an, denn jeder von uns ist ein Unikat (Psalm 139,14). Der Kirchenvater Augustinus beschreibt Gottes Sammlerleidenschaft treffend: »Gott liebt jeden einzelnen Menschen so, als gäbe es außer ihm niemanden, dem er seine Liebe schenken könnte.«Doch wie viel sind wir Gott wirklich wert? Wie sehr er uns liebt, zeigt und beweist uns Gott durch Jesus Christus. Gott war bereit, seinen geliebten Sohn auf die Erde zu schicken. Dieser hat am Kreuz den Preis für unsere Sünden – das ist der Tod (Römer 6,23) – bezahlt und unseren Schuldschein zerrissen (Kolosser 2,14). Wir waren unter die Sünde verkauft (Römer 7,14) und von dem heiligen Gott getrennt, dessen Augen zu rein sind, um Böses auch nur ansehen (Habakuk 1,13). Aber Jesus hat mit seinem Leben das Lösegeld gezahlt (Matthäus 20,28), damit alle, die an ihn als ihren Retter glauben, Vergebung bekommen und mit Gott in einer ewigen Beziehung leben können. Gottes Liebe ist umso unbegreiflicher, weil wir sie nicht verdient haben.Thomas PommerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Zugspitze ist nicht nur Deutschlands höchster Berg, sondern auch ein Berg mit zwei Gipfelkreuzen. Neben dem originalen Kreuz wird demnächst ein zweites aufgestellt, damit Besucher dort ein Selfie machen können. Für Kolumnist Thomas Hollmann ist dies der Gipfel der Bequemlichkeit.
Auf einem der sieben Welttümpel schippern der gefährliche Pirat Rasmus Rotbart und die Lachmöwe Lavina umher. Mit einer Karte in der Hand machen sich Rasmus und Lavina auf die Suche nach einem Schatz. Sie suchen an der Stelle mit dem roten Kreuz. Doch als sie dort buddeln und graben, finden sie nichts. Das muss sich ändern! Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied “Was machen die Piraten” von Liselotte Quetschkommode.
"Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben".Aber wieso?P. George hat bei der BeFree am 21.6 einen Einblick gegeben, warum das Kreuz für uns so eine tiefe Bedeutung hat, und wieso wir Christen immer noch Kruzifixe ansehen und tragen.
"Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben". Aber wieso? P. George hat bei der BeFree am 21.6 einen Einblick gegeben, warum das Kreuz für uns so eine tiefe Bedeutung hat, und wieso wir Christen immer noch Kruzifixe ansehen und tragen.
Manche Menschen steuern ihr Lebensschiff mit leichter Hand über den Ozean der Zeit und richten sich dabei nach ihrem ganz privaten Kompass. Und eines Morgens stellen sie fest, dass die Sonne im Westen aufgeht. Weil ihnen aber nicht bewusst ist, dass eine Änderung der Drehrichtung der Erde absolut tödliche Katastrophen zur Folge hätte, wundern sie sich nicht lange. So richten sie sich weiter nach ihrem Kompass, ohne zu merken, dass bei diesem über Nacht Süden und Norden vertauscht wurden.Natürlich kann solche Verdrehung der Fakten bei einem Kompass aus Messing nicht passieren. Aber der Kompass, durch den wir uns leiten lassen, unser Denken und unser Gewissen, dieser individuelle Lebenskompass ist leider sehr leicht zu manipulieren. Das geschieht nicht nur durch eigene Wünsche und Begierden. Immer stärker wirken die modernen Meinungsbildner in den Medien auf diesen »Kompass« ein. Unser Tagesvers sagt uns, dass es Torheit ist, sich auf das so leicht verführbare eigene Denken zu verlassen. Wir sollten Gott um Rat fragen, der nicht nur die ganz große Übersicht hat, sondern auch seine Geschöpfe liebt und sie in sein Himmelreich führen will und kann.Was will er uns mitteilen und raten? Dazu kann man in der Bibel mehr als genug finden. Zunächst sollte uns klar werden, dass wir Sünder sind und Gottes Gerechtigkeit und Heiligkeit nicht entsprechen. Das zu wissen ist wichtig, um nicht fälschlicherweise zu denken, das bliebe ohne Folgen. Und dann erfahren wir von Gottes Bemühungen aus Liebe, das Problem der Sünde zu beseitigen und uns vor ewigem Schaden zu bewahren. Dazu hat er seinen Sohn am Kreuz die Strafe für unsere Sünden erdulden lassen, um uns mit sich zu versöhnen. Und das darf nun jeder im Glauben für sich in Anspruch nehmen.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit betete Jesus für sich allein und die Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Christus Gottes. Doch er befahl ihnen und wies sie an, es niemandem zu sagen. Und er sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden. Zu allen sagte er: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Neulich verabredete ich mich mit einer guten Freundin zu unserem gemeinsamen »Hobby«: einen Second-Hand-Laden zu besuchen. Wir lieben es, die Sachen durchzugucken und – im besten Fall – schöne, gebrauchte Sachen für wenig Geld zu bekommen. Natürlich hat man nicht jedes Mal Erfolg, aber genau das macht vermutlich den Reiz aus.Bei eben genannter Verabredung kam mir nun plötzlich der Gedanke, dass es bei Gott kein »Second-Hand« gibt. Damit meine ich, dass man nicht automatisch in den Himmel kommt, nur weil man jemanden kennt oder gar von jemandem abstammt, der glaubt. Unsere siebenjährige Tochter sagte neulich voller Überzeugung beim Abendessen: »Natürlich komme ich auch in den Himmel, weil du und Papa ja an Gott glaubt!« Im anschließenden Gespräch konnten wir ihr aufzeigen, dass jeder Mensch selbst die Entscheidung treffen muss, ob er glaubt, dass Jesus für seine Sünden am Kreuz gestorben ist oder nicht.Auch die Bibel macht das unmissverständlich deutlich. In Hebräer 12,25 lesen wir: »Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet!« Und einige Kapitel vorher (3,12) heißt es: »Seht zu, Brüder, dass nicht etwa in jemandem von euch ein böses Herz des Unglaubens ist.« Gott gibt jedem Menschen die Chance, sein Angebot anzunehmen, und stellt ihn in die Verantwortung, diese Entscheidung zu treffen. Bei dieser Entscheidung geht es um so viel mehr als ein günstiges Angebot im Second-Hand-Laden. Ein dort gekauftes Teil macht vielleicht eine Zeit lang glücklich, aber die Entscheidung, ob man an Jesus glaubt, der für meine Sünden gestorben ist, hat so viel weitreichendere Auswirkungen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie – was den Glauben angeht – Neuware kaufen und nicht Second-Hand.Rebecca GrimmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hör dir hier die Predigt „Auf den Spuren des Heiligen Geistes“ von Jens Schulz aus der Predigtserie "Das Echo vom Kreuz" aus unserem Gottesdienst am 22.06.2025 an.► Bleib up to Date. Mehr Infos zur Move Church findest du auf www.movechurch.de und unseren Social Media Kanälen.► Spenden. Du willst die Arbeit der Move Church finanziell unterstützen? Alle Infos dazu findest du hier: www.movechurch.de/spenden► Fragen? Schreib uns einfach eine E-Mail an: hallo@movechurch.de
Bruder Stefan Selbstverwirklichung – eine christliche Tugend? Wohl eher nicht. In kirchlichen Kreisen wird Selbstverwirklichung durchaus kritisch gesehen. Bruder Stefan fragt im Impuls zum Sonntagsevangelium, warum das so ist und erklärt das Missverständnis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 9, Verse 18 bis 24] In jener Zeit betete Jesus für sich allein und die Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elíja; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Christus Gottes. Doch er befahl ihnen und wies sie an, es niemandem zu sagen. Und er sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden. Zu allen sagte er: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst,nehme täglich sein Kreuz auf sichund folge mir nach.Denn wer sein Leben retten will,wird es verlieren;wer aber sein Leben um meinetwillen verliert,der wird es retten.- Lk 9,23f
Das Kreuz ist mehr als nur ein Symbol – es lädt dich ein, anders zu leben. ✝️ Nicht perfekt – aber heilig. Heilig bedeutet: anders, ausgesondert, nicht fehlerlos.
Stelle dir vor, du bist mittellos und kannst deine Schulden nicht begleichen. Dann übernimmt jemand unerwartet all deine Schulden und überweist zusätzlich eine hohe Geldsumme auf dein Konto, sodass du für den Rest deines Lebens weder arbeiten noch dir Sorgen machen musst. Genau das geschah am Kreuz, als Gott alle deine Sünden von der Wiege bis zum Grab Jesus zurechnete, und dir stattdessen seine ganze Gerechtigkeit schenkte. Überwältigend, oder? Würdest du sagen: „Nein danke, ich bin der Meinung, ich sollte für mich selbst aufkommen?” Oder: „Ich kann nicht zulassen, dass du alles tust, während ich nichts tue, also werde ich für den Rest meines Lebens arbeiten, um mich deiner Liebe und Gnade würdig zu erweisen?”. Erlösung ist wie eine gesunde Ernährung „ohne künstliche Zusatzstoffe”. Verstehe: Die erforderliche Gerechtigkeit, um in den Himmel zu kommen, besteht nicht darin, sich richtig zu verhalten, sondern richtig zu glauben. Aber du fühlst dich so schuldig, wenn du sündigst. Das solltest du auch! Deine neue Natur reagiert auf Sünde wie dein Körper auf eine Lebensmittelvergiftung. Dein wiedergeborener Geist sagt, dass du dir das nicht mehr leisten kannst; das bist du nicht mehr! Warum hat sich Gott den Heilsplan so ausgedacht? Weil jede Gerechtigkeit, die wir selbst erwerben können, reicht bei weitem nicht an seine Maßstäbe heran. Er bezeichnet sie tatsächlich als „ein beschmutztes Kleid”. Deine Belohnung im Himmel beruht auf deinem Verhalten, aber dein Eintritt in den Himmel beruht allein auf deinem Vertrauen in Christus.
*Der Teufel?* Das ist doch eine völlig veraltete Vorstellung aus dem Mittelalter, an den glaubt doch heute keiner mehr, oder? Aber was wäre, wenn es ihn doch gäbe? Muss ich vor dem Teufel Angst haben? Oder vor Dämonen? Wie viel Macht hat der Teufel wirklich? In diesem Video decken wir auf, wie die Strategie des Feindes funktioniert – und warum du keine Angst haben musst. Du wirst die vergessene Kraft des Kreuzes entdecken – und wie du im Sieg leben kannst, der schon längst errungen ist.*Gibt es den Teufel wirklich? Oder ist er nur ein Symbol für das Böse?*In diesem Video erfährst du die Wahrheit über den Teufel, Dämonen, spirituelle Angriffe – und den ultimativen Sieg, den Jesus am Kreuz errungen hat. Viele Menschen spüren Dunkelheit, innere Kämpfe oder spirituelle Blockaden – aber wissen nicht, woher sie kommen.➡️ *Lerne die 3 Feinde deiner Seele kennen*➡️ *Verstehe die geistliche Strategie des Bösen*➡️ *Erkenne, warum du keine Angst vor dem Teufel haben musst*➡️ *Erlebe die vergessene Seite des Kreuzes: den Sieg Jesu*
Thema: Aufarbeitung der Amoktat in Graz
von Billerbeck, Liane www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
von Billerbeck, Liane www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Krause, Suzanne www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Predigt von Pastor Matthias und Sabine Jordan am Sonntag, 18.05.2025.Es ist der Wille Gottes, dass alle Menschen gerettet und geheilt werden. Dafür ist Jesus auf diese Welt gekommen und hat sein Leben am Kreuz für uns gegeben. Wenn wir diese Tatsache mit Glauben verbinden, setzt sich die Kraft der Heilung für unser Leben frei. Spontan oder im Prozess.
Krause, Suzanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In den 50er,60er Jahren waren die Christlich-Demokratische Union und die Kirchen eng verbandelt. Aber spätestens seit der Kritik der Kirchen am Migrationskurs der Merz-CDU liegen Kirche und Union immer öfter über Kreuz. Während Politiker finden, die Kirchen sollten sich raushalten, fragen die sich, für welche Werte das C in der Partei eigentlich steht.
Karfreitag ist vorbei. Und an den allermeisten Menschen unserer Zeit geht der Kreuzestod Jesu schon lange vorbei. Das muss nicht so bleiben, finden Thorsten und Andi. Obwohl die beiden schon seit Jahrzehnten über den Tod Jesu nachdenken und publizieren, stellen sie in dieser Folge erneut die Frage: Warum und wozu ist Jesus Christus gestorben? Den ersten Christ:innen wurde diese Frage förmlich zugemutet. Als ihnen Jesus als der Auferstandene erschienen war, begannen sie auf kreative Weise damit, seinen Tod als göttliches Handeln zugunsten und zum Heil der Menschen zu deuten. Dabei konnten sie weder auf Erklärungen Jesu noch auf die Tradition zurückgreifen. Thorsten und Andi stellen die Vielfalt an Bildbereichen und Metaphern vor, mit deren Hilfe das Neue Testament den Tod Jesu theologisch deutet. Was können wir von der Bibel heute lernen? Ab wann steht die Theologie in der Gefahr, die neutestamentliche Vielfalt durch eine Kreuzeslehre zu harmonisieren oder gar einzuebnen? Und was steckt hinter dem Begriff der Sühne und des Sühnetodes? Was bedeutete es, wenn die Menschen des Alten Testamentes ihre Sühnopfer darbrachten? Thorsten und Andi fassen viele Einsichten der neueren Exegese zusammen, um zu zeigen: Das Sühnopfer ist keine Leistung des Menschen gegenüber Gott, um ihn zu besänftigen, zufriedenzustellen oder versöhnlich zu stimmen. Schliesslich dreht sich alles um die klassisch gewordene Satisfaktionslehre des Anselm von Canterbury. Was war die erstaunliche Kreativleistung hinter diesem Zugang? Wie gelang es Anselm, das Kreuz Jesu für den Kontext seiner Zeit neu verstehbar zu machen? Wie entwickelte sie sich weiter zu einer fragwürdigen Lehre vom stellvertretenden Strafleiden Jesu? Andi und Thorsten arbeiten nicht nur kritikwürdige Punkte bestimmter Kreuzestheologien heraus, sondern formulieren auf der Basis alter und neuer Ansätze ihre eigene Antwort auf die Frage: Was ist der Sinn des Kreuzestodes Jesu für uns heute?
The Hanford Dixon Show With Gabriella Kreuz 4/28/25
This week, author and journalist Annika Brockschmidt joins John to talk about the perception of the American Christian Right in Europe, the possibly intentional downplaying of Christian Nationalism in Trump 2.0, and Pete Hegseth's tattoos. Annika Brockschmidt studied History, German Studies, and War and Conflict Studies in Heidelberg, Durham and Potsdam. She is a freelance journalist and author, Worked for the capital city studio of German public-broadcaster ZDF and produces the podcasts “Kreuz und Flagge” And “Feminist Shelf Control”. She is senior correspondent for Religion Dispatches and writes for example for German daily newspaper Tagesspiegel, German online magazine Zeit Online, Frankfurt-based daily Frankfurter Rundschau, Swiss online magazine Republik, and German cross-regional weekly Der Freitag. Her Book “Amerikas Gotteskrieger. Über die Macht der Religiösen Rechten in den USA” (American Holy Warriors. The Power of the Religious Right in the USA) was a bestseller in 2021. Annika is on Bluesky @ardenthistorian.bsky.social
Xabi Alonso und Bayer Leverkusen: Diese befruchtende Partnerschaft neigt sich wohl dem Ende. Eure Hosts Mario, Matthias und Niklas sprechen über eine gewisse Unvermeidbarkeit dieser Trennung, aber auch über Dortmunder und Leipziger Parallelen, das Schöne an Holstein Kiel und Michael Olise als Nachfolger von Arjen Robben. Hört rein!
Xabi Alonso und Bayer Leverkusen: Diese befruchtende Partnerschaft neigt sich wohl dem Ende. Eure Hosts Mario, Matthias und Niklas sprechen über eine gewisse Unvermeidbarkeit dieser Trennung, aber auch über Dortmunder und Leipziger Parallelen, das Schöne an Holstein Kiel und Michael Olise als Nachfolger von Arjen Robben. Hört rein!
The Hanford Dixon Show With Gabriella Kreuz 4/21/25