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In dieser ersten Folge der Predigtserie „Room for God“ widmet sich P. George Elsbett der existenziellen Frage, wie wir verhindern können, am Leben vorbeizuleben. Die Grundthese lautet: Sehnsucht, die zum Gebet wird, öffnet das Herz für Gott und schafft Raum für Gott. Ein aus der Sehnsucht gespeistes Gebet öffnet dem Herrn die Tür.Das Problem der unerfüllten Sehnsucht:Im tiefsten Inneren treibt uns die Sehnsucht, nicht scheitern zu wollen. Es geht dabei um mehr als kleine Missgeschicke; es ist die Angst, die eigene Berufung total zu verpassen oder das Leben versemmelt zu haben.Diese Sehnsucht ist die Quelle aller menschlichen Aktivitäten – von großartigen Dingen bis hin zu Verzweiflung und Burnout. Sie entspringt einem „Loch im Herzen“, das letztendlich nur Gott füllen kann. Oft versuchen wir, Ewigkeitswert herauszuquetschen aus Dingen, die keine Ewigkeitswert haben, was zu Frustration führt.Die wahre Bedeutung der Sehnsucht:Die Sehnsucht ist nicht Gott selbst, aber sie ist ein Zeichen dafür, dass wir von Gott berührt sind. Wenn wir Sehnsüchte wahrnehmen, die nichts in dieser Welt erfüllen kann, ist die logische Schlussfolgerung, dass wir nicht für diese Welt geschaffen worden sind (Created for greater things). Die tiefste Sehnsucht wird als eine „Sehnsuchtswunde“ beschrieben, die von Gott selbst verursacht wurde, dem „Giganten“, der uns in eine Beziehung führen möchte.Die tiefste Sehnsucht kann entweder zu Verbitterung, Zynismus oder Burnout führen, oder sie kann die Tür des Gebets öffnen. Das Gebet wird dabei als die „Ausübung der Sehnsucht“ definiert.Drei praktische Schritte, um die Sehnsucht auszuüben:Wie können wir unsere Sehnsucht praktisch ausüben, um dem Herrn Raum zu schaffen, der uns Sinn und Halt und Geborgenheit schenken kann?1. Die Freuden des Lebens genießen: Wir müssen lernen, die Freuden des Lebens neu zu genießen und alles als Geschenk anzunehmen (wie Essen, Freundschaft, Musik, Literatur). Wichtig ist, die Dinge voll zu genießen, aber gleichzeitig zu erkennen, dass sie nicht Gott selbst sind, um nicht zu versuchen, Ewigkeitswert aus ihnen herauszupressen.2. Wachen und Beten (Umgang mit dem Wort): Nach der Aufforderung Jesu, „Wachet und betet“. Dies bedeutet, sich mit dem Wort Gottes auseinanderzusetzen und aufmerksam zu beobachten, ob es Friede oder Ablehnung verursacht, und darüber mit Gott ins Gespräch zu kommen.3. Die Königsklasse: Götzen loslassen: Gott liebt es, unsere Götzen in die Luft zu jagen. Dies ist oft schmerzhaft, aber notwendig, um uns von Dingen zu lösen, die uns in Gefahr bringen, dass unser Leben scheitert. Das Loslassen dieser Götzen lenkt die eigentliche Sehnsucht in die richtige Richtung.
Die Predigtbuddies tasten sich an einen endzeitlichen Lukastext ran und finden am Ende: Dieser Text lohnt sich, gepredigt zu werden, denn immer dann, wenn das Herz zu gefrieren beginnt, scheint es uns kein Wort Gottes zu sein….Wenn der Herr wiederkommt, ist Leben angesagt, nicht verderben. Es ist ein Text, der uns hilft zu überwintern. Das Lied, von dem Lea spricht, findest Du hier: https://open.spotify.com/intl-de/track/5la3Ns6Kijy768nRHOvpCL?si=dc381f862c7c4946
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
Wir Menschen leben in absolutem Widerspruch zum Wort Gottes und seinen guten Ordnungen. Meinen wir wirklich, es sei Gott gleichgültig, ob wir auf sein Wort hören oder nicht? Gott wäre nicht Gott, wenn wir mit ihm machen könnten, was wir wollten. Der Herr Jesus sagt im Johannesevangelium: "Der ist es, der mich liebt, der mein Wort hält." Die logische Folge ist ...
Wir haben in unserem letzten Podcast in den Rückspiegel der Geschichte geschaut und uns mit der Zeit der frühen Christen beschäftigt. Dabei haben wir manches entdeckt, was wir von ihnen lernen können. Zum Beispiel waren ihnen Glaubensfundamente wichtig, die aus dem Wort Gottes kamen. Sie haben in einer Gemeinschaft gelebt, in der sie mit ihrer Liebe zueinander auch ihr nichtchristliches Umfeld beeindruckt haben. Und sie haben Buße, also Umkehr zu Gott und Abkehr von ihrem alten Leben sehr ernst genommen. Heute wollen wir uns weiter mit dem Leben der frühen Christen beschäftigen und steigen deshalb auch gleich ins Thema ein. Das Buch von Roland Werner "FASZINATION FRÜHE CHRISTEN" könnest du hier erwerben: https://www.scm-shop.de/faszination-fruehe-christen.html
Du bist, was das Wort Gottes zu dir sagt, was du bist!Es gibt Grenzen, die wir akzeptieren müssen und Grenzen, die wir im Glauben überschreiten können. Wir müssen lernen, dies zu unterscheiden. ★ Support this podcast ★
Martin Preisendanz hat sich in seiner Jugendzeit in das Wort Gottes verliebt und setzt sich seither leidenschaftlich damit auseinander. Heute ist er EGW-Pfarrer und Fachmentor in der theologischen Ausbildung ISTL. In diesem Gespräch gibt er einen tiefen Einblick in seinen persönlichen Werdegang und die Erfahrungen, die ihn geprägt haben. Dabei geht es nicht nur um berufliche oder akademische Stationen, sondern auch um grundlegende Werte, die ihm in seiner Arbeit als Theologe und Begleiter von Studentinnen und Studenten wichtig sind. Im Gespräch bei Flo Wüthrich spricht Martin Preisendanz auch über aktuell brennende Spannungsfelder rund um Heilung, christlichen Nationalismus und so weiter. Das Ziel ist stets, jungen Menschen beim Umgang mit der Bibel praktische Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie im Alltag bestehen können.Dieser Livenet-Talk entstand in einer Partnerschaft mit der theologischen Ausbildungsstätte ISTL, die in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen feiert.Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
Online-Event mit Detlef Kühlein und dem Team vom ERF Bibleserver am Dienstag, den 04.11. ab 20:00 Uhr. (Autor: Johannes Kolk)
Online-Event mit Detlef Kühlein und dem Team vom ERF Bibleserver am Dienstag, den 04.11. ab 20:00 Uhr. (Autor: Johannes Kolk)
Eine geläuterte Identität (Identität 23)… und Segen für die WeltDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Identitätsfindung nach dem Vorbild Jesu (Identität 22)Gewinnen, was man absichtlich verloren hatDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Das Lenkrad in den richtigen Händen (Identität 21)Gottes Siegel auf meinem LebenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Rassismus-Phobien (Identität 20)Und der ganze Spaß ist weg ...DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Was bedeutet es, wirklich zu hören und zu sprechen? Pater Philipp erinnert an die heilende Geste Jesu und daran, dass auch wir in der Taufe geöffnet werden – für das Wesentliche, für das Wort Gottes.
„Im falschen Körper“? (Identität 19)… oder ein Original Gottes?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Ref.: Sr. M. Siglinde Hilser, Schönstätter Marienschwester auf der Liebfrauenhöhe in Rottenburg
„Die Bibel in gerechter Sprache“ (Identität 18)… oder ungerechter Sprache?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Gottes Design für Mann/Frau (Identität 17)…. und der Versuch, es zu zerstörenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Vom Segen, „normal“ zu bleiben (Identität 16)Weitere Etiketten, die uns belastenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Ich bin hypersensibel“ (Identität 15)Wenn man besonders tief fühlt ...DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Am 19.10.2025 war Taro Kataoka der Prediger in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen. Er bringt uns die Freude am Wort Gottes nahe. Die Bibel besteht aus altem und neuem Testament und es lohnt sich, sie ganz durchzulesen. Viel Segen beim Hören der Predigt.
Wenn die Gesellschaft uns krank macht … (Identität 14)Wohlstandsverwahrlosung und wie wir sie vermeiden könnenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Ich bin Depressiv“ (Identität 13)… und wohin damit?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Ich bin psychisch krank“ (Identität 12)Wenn die Seele streiktDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Der Kampf um Freude (Identität 11)Wahrheiten, die sich nie ändernDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Ihm Rahmen dieser Predigtreihe werden wir verschiedene Gastprediger und -predigerinnen hören, die über ihre Herzensthemen sprechen. Diesen Sonntag sprach Pfarrer i. R. Roland Seibt darüber, dass wir uns Gottes Wahrheiten wieder neu bewusst machen müssen. Paulus sagt in der Bibel, der Glaube kommt aus dem Wort Gottes. Und dadurch wir etwas in uns, in unserem Herzen, verändert. Wenn wir Jesus angenommen haben, sind wir gerecht vor Gott. Die Kluft der Sünde ist dadurch aufgehoben. Wir dürfen Gottes Kinder sein. Pfarrer Seibt sagte, wir sollen uns bekehren, Jesus annehmen und aber auch als wiedergeborenes Kind Gottes Gefäß werden für den Heiligen Geist, weil Gott etwas mit uns machen möchte.
Herzlich Willkommen zum Podcast der Kirche für Düsseldorf! Wir haben so viel Grund zur Freude, wenn wir Jesus bereits kennen. Das Wort Gottes fordert uns dazu heraus das, was wir sehen, hören und erleben, nicht für uns behalten. Geteilte Freude ist schließlich doppelte Freude! Dein Erlebnis und deine Geschichte mit Jesus bringt Licht in diese Welt! Sei ermutigt das Wort Gottes zu teilen - es bringt Hoffnung, die Herzen verändert. Wie das ganz praktisch aussehen kann, sich bereit zu erklären ein Diener Gottes zu sein, bringt uns Stephan Dahms in der heutigen Predigt näher. DU BIST NEU HIER? Besuch doch auch unseren Gottesdienst live vor Ort oder online. Bleibe auf dem Laufenden, was in unserer Kirche passiert: https://www.kirchefuerduesseldorf.de/... Oder abonniere unseren Telegram Channel: telegram.kfdus.de FINDE ANSCHLUSS Du möchtest andere Leute aus der Kirche kennenlernen und im Glauben wachsen? Dann werde Teil einer Kleingruppen, die sich regelmäßig treffen um sich gemeinsam auszutauschen und zu beten. Eine Übersicht unserer Kleingruppen findest du hier: kleingruppen.kfdus.de GEBEN Um die Kirche für Düsseldorf zu unterstützen weiterhin lokal und global relevante Kirche zu bauen hier klicken: geben.kfdus.de GEBET & DANK Du hast eine Entscheidung getroffen Jesus Christus nachzufolgen? Oder du möchtest uns mitteilen, wie wir für dich beten können, wofür du gerade dankbar bist? Dann schreib uns: gebet@kfdus.de ENTSCHIEDEN? Du hast dich für ein Leben mit Jesus entschieden? Herzliche Gratulation! Teile uns deine Entscheidung mit, indem du das Kontaktformular ausfüllst (https://www.kirchefuerduesseldorf.de/.... Unser Team wird sich dann bei dir melden, dir gratulieren und dir bei den nächsten Schritten im Glauben weiterhelfen BLEIBE IN KONTAKT https://www.instagram.com/kirchefuerd... MEHR ERFAHREN https://www.kirchefuerduesseldorf.de Folge direkt herunterladen
Der Makel von Krankheit (Identität 10)Wenn Schmerz unsere Identität sabotiertDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Der Ort, an dem wir alle gleich sind (Identität 09)Ein Status: „in Christus“DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
(Sprecher: Pastorin Irmi Tomaschek) In Christus bist du frei von Sünde und Verdammnis, lebst im Geist und siehst Sieg durch Jesus. Die Frucht des Geistes übernimmt in deinem Leben; Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Durch das Wort Gottes, das wir immer wieder aussprechen über unser Leben wird auch die Kraft von Oben freigesetzt. Lies die Bibel, bete, entscheide im Geist.Dies macht den Unterschied für dich.Support the show
Der Titel dieser ersten Predigt der neuen Reihe klingt nicht nach einem Thema voll Harmonie und Gemütlichkeit. Doch unser Glaubensleben spielt sich gemäß der Bibel eben auch in einem umkämpften Gebiet der uns oft verborgenen geistlichen Welt ab. Doch etwas Anderes ist uns nicht verborgen. Es sind die nützlichen Waffen für den Kampf. Denn kämpfen müssen wir früher oder später ohnehin. Alles weitere an Details gibt es im Wort Gottes und diese Predigt wirft einen ersten Blick darauf. Hörenswert!
In jener Zeit, als Jesus zum Volk redete, erhob eine Frau aus der Menge ihre StimmeSie rief ihm zu: Selig der Schoß, der dich getragen, und die Brust, die dich gestillt hat! Er aber erwiderte: Ja, selig sind vielmehr, die das Wort Gottes hören und es befolgen. (Lk 11,27-28)
In jener Zeit, als Jesus zum Volk redete, erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme Sie rief ihm zu: Selig der Schoß, der dich getragen, und die Brust, die dich gestillt hat! Er aber erwiderte: Ja, selig sind vielmehr, die das Wort Gottes hören und es befolgen. (Lk 11,27-28)
„Ich bin vollzeitlicher Missionar“ (Identität 08)Berufsbezeichnung und was sie mit uns machenDIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Ich bin Hauptschulabgänger!“ (Identität 07)Makel oder Bonus?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Schluss mit „Dir fehlt was!“ (Identität 06)Gedanken von Hannah Ermer (Gymnasiallehrerin in Reutlingen)DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Diese Predigt stellt eine entscheidende Frage: Wie standhaft bist du im Wort Gottes?Wir alle fangen im Glauben bei Null an – wie Babys, die lernen, im Glauben zu wachsen. Doch geistliches Erwachsenwerden bedeutet, tief im Wort Gottes verwurzelt zu sein.Anhand von Matthäus 4,1-11 sehen wir, wie selbst Jesus den Angriffen des Feindes mit dem Wort Gottes begegnete. Das zeigt: Wenn wir das Wort kennen, gibt es uns Leben, Wahrheit und Stärke.Ob du neu im Glauben bist oder Jesus schon lange kennst – Gott will dich herausfordern, tiefer zu gehen.
„Ach irgendwann findest du auch jemanden“ (Identität 05)Die Kommentare, die nerven ...DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wir hören ein Wort Gottes aus dem Hebräerbrief: „So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit anderen zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.“ Erntedankfest – das ist das Fest zum Staunen, ein Tag des Wunders, weil Gott wieder Früchte hat wachsen lassen.
In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten jedoch wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen. Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen. Er erwiderte ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und tun.
Ich freue mich, dass wir uns wieder Zeit nehmen können, gemeinsam das Wort Gottes zu lesen und darüber nachzudenken. Wie gefallen euch geistliche Lieder? Ich liebe sie, besonders auch die älteren. Jedes Mal freue ich mich, wenn in unserer Gemeinde das Lied gesungen wird: „Keiner wird zuschanden, welcher Gottes harrt; sollt ich sein der erste, der zuschanden ward?
In jener Zeit, als sich eine große Volksmenge versammelte und Menschen aus allen Städten zu Jesus kamen, sprach er in einem Gleichnis: Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute. Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen. Zu den anderen aber wird in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen. Das bedeutet das Gleichnis: Der Samen ist das Wort Gottes. Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden. Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig. Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören, dann aber hingehen und in Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht bringen. Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und Frucht bringen in Geduld.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Dienstag, 23. SeptemberMeine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und befolgen.Lk 8, 19-21
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Auszügen aus dem „Edinburgh Journal of Science” beschrieb Grant eine vielfältige Flora und Fauna sowie intelligente Fledermausmenschen auf dem Erdtrabanten. Diese Berichte elektrisierten Lesende weltweit so sehr, dass Missionare sogar darüber nachdachten, wie man den Fledermausmenschen das „Wort Gottes” bringen könne. Doch warum fanden wir 1969 eine kalte, tote Einöde vor? Was ist mit der Flora und Fauna geschehen? Und warum begannen mit diesen Artikeln die Überlegungen in Bezug auf Ethik in Presse und Journalismus? Wir haben uns den Fall genauer angesehen. Wir würden uns freuen, wenn ihr an der großen Hörendenbefragung 2025 teilnehmt. Ihr findet die Umfrage hier. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Antifaschistische Vögel? Thema der Woche: Der Great Moon Hoax in der dt. wikipedia Der Great Moon Hoax in der engl. wikipedia Die sechs Artikel als Buch beim Projekt Gutenberg John Herschel in der dt. wikipedia Thomas Dick in der engl. wikipedia New Yorker: Moon Shot: Race, a Hoax, and the Birth of Fake News Library of Congress Blogs: Belief, Legend, and the Great Moon Hoax Britannica: The Great Moon Hoax of 1835 - Was Sci-Fi Passed Off as News Projekt Gutenberg: Das unvergleichliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall Buchrenzension Vince Ebert: "O tempora, o Kokolores!"
Schön, dass wir uns heute gemeinsam über ein wichtiges Thema Gedanken machen können. Es geht um unsere Heiligung als Christen und welche Rolle das Wort Gottes dabei spielt. Ich lese dazu zunächst den Vers 17 aus Johannes 17 vor: „Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.“