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Warum sehnen wir uns nach «starken Männern» – und übersehen dabei, dass ihre Stärke oft nichts anderes ist als kaschierte Schwäche? Manuel und Stephan reden über Alpha-Männer, die überraschende Ehrlichkeit biblischer «Helden»-Geschichten und die Frage, was Jesus mit Macht zu tun hat. Stephan startet mit einer haarsträubenden Hundebegegnung: Sein Vierbeiner gerät mit einem aggressiven Artgenossen namens «Kevin» aneinander – und plötzlich zeigt sich, wie schnell Machtspiele schon auf der Hundewiese entstehen. Manuel erzählt dagegen von einer viel freundlicheren Begegnung: Ein zufälliges Gespräch im Zug vor Jahren hat sich zu einer Freundschaft entwickelt, die letzte Woche in einem Besuch mit hausgemachtem Siedfleischsalat mündete. Und dann geht es um das eigentliche Thema: den Wiederaufstieg der «starken Männer» und eine öffentliche Sehnsucht nach entscheidungsfreudigen, selbstbewussten Führungsfiguren. Trump und Putin, Erdogan und Bolsonaro, Orbán und Musk – sie alle inszenieren sich als unerschütterliche Führer, die Härte, Dominanz und Durchsetzungsstärke verkörpern. Doch was steckt hinter diesem Alpha-Gehabe? Ist es nicht eher Ausdruck von Angst, Abhängigkeit und Schwäche? Im Gespräch kommt Jesus von Nazareth ins Spiel: Einer, der sich konsequent der Überhöhung verweigert, der die Logik des «starken Mannes» unterläuft und die Hoffnungen auf einen dominanten Führer enttäuscht – und der dennoch genau wusste, dass er Einfluss hatte, Ansprüche stellte, Menschen bewegte. Brauchen wir Präsidenten und Politikerinnen wie Jesus? Stephan meint: Jesus wäre wohl ein miserabler Präsident gewesen. Manuel ergänzt: Jesus hätte ein politisches Amt wohl grundsätzlich verweigert. Aber daraus zu schließen, dass das Reich Gottes und die politische Welt zwei getrennte Sphären seien, wäre fatal – und würde Christen in einen zynischen Rückzug treiben. Also bleibt die Frage: Lassen sich aus Jesu Auftreten gesunde Kennzeichen von Macht und Einfluss ableiten, die Demokratien stärken können – ohne toxisch zu werden?
Helge Heynold liest: Das höchste Gebot (Markus 12,28-34)
Weiter geht es mit grundlegenden Gedanken zum Reich Gottes, der Erfüllung der Verheißungen und Worte Gottes in unserem Leben und Verwandlung in das Bild Christi durch den Heiligen Geist. Um einen solchen Weg zu gehen, braucht es Vorbilder und „Trainer“, die das verstehen und verkörpern. Mehr über das Buch und das Kursbuch findet ihr hier: https://autor-frank-krause.de/der-5-faeltige-dienst.html . Mehr von Frank Krause gibt es auch auf seinem Telegram Kanal: https://t.me/AutorFrankKrause . HINWEIS: Podcast enthält Werbung. Podcastproduktion © Markus Herbert (https://www.mhview.de).
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Hoffnung, die bewegtChristine Schliesser, Titularprofessorin für systematische Theologie, Universität Zürich„Hoffen wir das Beste!“ – oft bleibt diese Redewendung ein Wunschdenken, das uns passiv macht. Doch wahre Hoffnung lähmt nicht, sie bewegt. Sie ist keine vertröstende Illusion, sondern vorweggenommene Freude, wie es Jürgen Moltmann formulierte. Hoffnung steckt an, macht unruhig im besten Sinne und ruft uns zum Handeln auf. Wer auf das Reich Gottes vertraut, das mit dem Jesuskind schon angebrochen ist, findet darin Motivation und Kraft, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Hoffnung stirbt nicht zuletzt – sie ist auferstanden.Spendenaufruf:Hilf mit, dass das „Wort zum Tag“ weiterhin täglich kostenlos hörbar bleibt: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenHoffnung, Freude, Engagement, Gerechtigkeit, Glaube#wortzumtag #hoffnung #vertrauen #glaube #zuversicht #freude #gerechtigkeit #theologie #inspiration #nachfolge
Send us a textJesus hat gesagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist. Demzufolge sind auch wir nicht von dieser Welt. Wenn wir uns die Gemeinde ansehen, können wir oft beobachten, dass sich das Leben und Denken vieler Christen kaum von dem der Nichtgläubigen unterschiedet. Wenn wir Gottes Herrlichkeit erleben wollen, dann muss uns Lebensstil und Alltag auch anders sein, als der der Welt. Ein prophetisches Wort dazu und welche praktischen Schritte ihr gehen könnt um mehr von Gottes Plänen zu erkennen, erfahrt ihr in der heutigen Folge. Seid gesegnet! Schalom!Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Predigt von Karsten Guhl vom 10.08.25
Viele Christen besuchen am Sonntag ihre Gemeinde, unter der Woche jedoch findet der Glaube neben beruflichen Anstellungen oder im Alltag oft nur wenig Platz. Tom Lehmann-Gurrado und sein Team der Kirche Christliches Zentrum Thalgut möchten stattdessen zu einem neuen Lebensstil aufrufen, in dem der Glaube nach dem Vorbild der biblischen Apostel zu einem alltäglichen Lebensstil wird. Biblische Vorbilder wie Noah, Esra oder Nehemia packten dort an, wo Gott sie hingestellt hatte. Wie können wir heute mit Löwenmut in unserem Umfeld etwas bewirken?Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Ref.: Pfarrvikar Rainer Herteis, Wemding
Simon Gottschick
In seiner Predigt zu Kolosser 4 fragt Alessio Passarella: „Was ist Kirche eigentlich?“ und zeigt auf, dass Kirche kein Event ist, sondern ein lebendiger Leib, in dem jeder Einzelne Verantwortung trägt. Anhand der vielen namentlich erwähnten Mitarbeiter des Paulus wird deutlich, wie wichtig jeder Beitrag ist – ob sichtbar oder im Hintergrund – um gemeinsam Christus ähnlicher zu werden und das Reich Gottes aktiv mitzugestalten. Die Botschaft lädt ein, Kirche nicht zu konsumieren, sondern sich mutig und liebevoll einzubringen – mit dem, was Gott jedem anvertraut hat. Bibelstellen: Kolosser 4
ZusammenfassungDieses Gespräch beleuchtet das Konzept der Jüngerschaft durch Dienerschaft und stellt die Lehren Jesu als Vorbild für Christen in den Mittelpunkt. Es wird die Bedeutung betont, anderen zu dienen – sowohl innerhalb der Gemeinde als auch im Alltag. Die Zuhörer werden ermutigt, Dienerschaft im eigenen Zuhause und in der Gemeinschaft zu leben. Der Sprecher macht deutlich, dass wahre Dienerschaft aus Liebe motiviert ist und dass jeder Gläubige einzigartige Gaben hat, die er dem Leib Christi zur Verfügung stellen kann.DenkanstößeAlle Christen sollten Jesus kennen und anderen dienen.Jesu letzte Lehre drehte sich um Dienerschaft und Demut.Dienerschaft ist ein kraftvoller Ausdruck von Liebe.Wir sind berufen, einander zu dienen, so wie Jesus uns gedient hat.Die Größten im Reich Gottes sind die Diener.Dienerschaft beginnt zu Hause – in der Familie.Jeder Gläubige hat eine besondere Gabe, um anderen zu dienen.Dienen soll sich nicht nur auf die Gemeinde beschränken, sondern auch die Welt erreichen.Eine Kultur des Dienens kann die Lasten für alle erleichtern.Gespräche über das Dienen stärken die Gemeinschaft.
In dieser Episode spricht Martin Benz über die Vielstimmigkeit der Bibel in der Frage der Erlösung. Werden wir gerechtfertigt aus Glauben allein oder durch Werke und Taten, die wir tun, oder sind wir von Gott vorherbestimmt und erwählt? Zu allen Rechtfertigungsmodellen gibt es eine Menge Bibelstellen und Geschichten. Könnte es sein, dass die Frage falsch gestellt ist und unsere Rechtfertigung und Erlösung von Christus längst vollbracht wurde? Und nun geht es viel mehr darum, wie wir jetzt schon unseren Zugang zur Gottesbeziehung finden können, um als wirklich Erlöste zu leben. Und diese Zugänge zur Gottesbeziehung können jetzt ganz unterschiedlich aussehen. Für den einen ist es das tiefe Vertrauen in Gottes Erbarmen und Güte, für den anderen steht die tatkräftige Liebe im Vordergrund, die sich am Reich Gottes beteiligen möchte und wieder für andere ist der Gedanke der Erwählung und des göttlichen Gewolltseins entscheidende Grundlage der Gottesbeziehung. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Warum dienen wir und tun die Dienste? Eph 4,12 ist die Antwort. Es ist etwas wichtiges für Gott, um nicht nur ihm zu dienen, sondern uns als Gemeinschaft, als Gemeinde und das Reich Gottes zu bauen.
Haben wir nicht alle Scheu oder gar Angst, in einen Kampf zu ziehen? Wie geht es uns dann, wenn wir sogar unfreiwillig in einen Kampf gegen die "Mächte der Finsternis“ hineingezogen werden? Nicht so mit dem Epheserbrief!! Er zeigt uns, wer wir in Christus sind, was wir konkret tun können, und gibt uns göttliche Siegesgarantie! Wir dürfen uns gegenseitig Schritt für Schritt aus allen Verstrickungen und Sünden heraushelfen und den Kampf um unsere Gedanken gewinnen, so dass der Feind am Ende am Boden liegt und wir immer noch aufrecht stehen und das Reich Gottes bauen!
Es gibt mehr im Leben als Bequemlichkeit und Selbstverwirklichung. Ich entscheide mich, mein Leben einer grösseren Sache zu widmen – dem Reich Gottes. Statt einfach nur bequem zu leben, will ich einen Unterschied machen, Menschen helfen und heute damit beginnen. Diese Predigt von Konrad Blaser ermutigt dich, deine Komfortzone zu verlassen und dein Leben für etwas wirklich Bedeutungsvolles einzusetzen. Denn was du für Gott gibst, bleibt für immer.
Keine Angst vor der Wissenschaft! Glauben und Denken sind kein Widerspruch, im Gegenteil. Wer sich mit der Wissenschaft beschäftigt, wird überrascht von der erstaunlichen Konstruktion unseres Universums, der Faszination, dass es „Leben“ gibt, und der Erkenntnis, dass die meisten Geheimnisse dieser Welt für unseren Verstand nicht zu lösen sind. Auch für Wissenschaftler gibt es jenseits dieser Grenze nur Glauben, egal ob an einen Gott oder eben daran, dass es keinen Gott gibt..Bau mit uns Reich Gottes & unterstütze Forum Wiedenest hier:Spenden: https://www.wiedenest.de/spendenHomepage: https://www.wiedenest.de/Instagram: https://www.instagram.com/forumwiedenest/Facebook: https://www.facebook.com/ForumWiedenestTwitter: https://twitter.com/forum_wiedenest
Für eine Predigtreihe im openSPACE Fulda hat Gofi eine Neuformulierung des Vater Unser geschrieben, des bekanntesten christlichen Gebets. Bei solch einem kühnen Vorhaben kann es nicht wundern, dass das Jay und Marco auf den Plan ruft, die hellhörig wurden und wissen wollten, wie er auf die Idee gekommen ist, Worte, die die gesamte Christenheit auswendig mitsprechen kann, zu verändern. Im Gespräch erzählt Gofi, welche Absicht er damit verfolgt, welchen Einfluss die derzeitige gesellschaftliche Situation dabei gehabt und warum er einen konsequent holistischen Ansatz gewählt hat. Es geht um Gottesbilder, Liturgie, Sprache und Begriffe, die man vielleicht schon so lange ganz selbstverständlich verwendet, dass sie einem nichts mehr sagen und zu hohlen Phrasen verkommen. Außerdem geht es um die Frage, wie inklusiv dieses Gebet wirklich ist und wie sich Konzepte wie „Himmel“ oder „Reich Gottes“ in eine alltagsnahe Sprache übersetzen lassen? Bei der Dichte an Themen und Fragen überrascht es sicher nicht, dass ein Talk allein nicht ausreicht, um dem Gebet und der Neuformulierung gerecht zu werden. Fortsetzung folgt. Mit diese Folge verabschiedet sich Hossa Talk in eine kleine Sommerpause. Die nächste Folge und gleichzeitig der zweite Teil dieses Gesprächs erscheint dann am 07. September. SHOWNOTES: Hier findest Du Gofis Predigtreihe zum Vater Unser und den OpenSpace Fulda: https://www.os17.de/podcast/ Hier findest Du Marcos Reflab-Text zum Wort "heilig": https://www.youtube.com/watch?v=mWT9JqV1m5o Hier geht es zur erwähnten Studie "Erfahrungen von Machtmissbrauch in christlichen Kontexten": https://www.formr-uni-siegen.de/machtmissbrauch Die aktuelle Folge POP I KUNST I SEELE mit unseren Empfehlungen für den Sommer findest du hier: https://cobainserben.de/sommerempfehlungen/ Und wenn du dich noch weiter mit dem Vater Unser beschäftigen möchtest, empfehlen wir den sehr tollen Reflab-Podcast von Evelyne Baumberger: https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
Sei es durch Gewohnheit, Routine oder aus Faulheit, wir können unsere geistliche Schärfe verlieren. Wenn das passiert, können wir unseren Auftrag für das Reich Gottes nicht erfüllen. Unser Gott kann uns wieder erfüllen und seinen Geist in uns entfachen. Er gibt uns immer mehr, damit wir unseren Lauf vollenden können.
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen (Matthäus 6,33). In diesem Vortrag beschreibe ich das Rechtssystem des Alten Testaments und wie sich dieses Rechtssystem im Neuen Testament durch Jesus Christus grundlegend - unter einer Bedingung - geändert hat. Folgende weiterführenden Links habe ich im Laufe des Votrags erwähnt: 1.) Für das Vaterherz Gottes ist eine gute Quelle zum Einstieg Henk Bruggeman: http://www.vaterherz-bruggeman.de/livestreams-kln.html 2.) Gottes Stimme hören und Visionen empfangen, siehe meine Lehreinheiten „Freisetzung deiner geistlichen Sinne“ und „Dein Buch des Lebens“ unter https://www.torezumhimmel.de/lehre.html 3.) Zu den Grundlagen des Glaubens findet ihr auf der Webseite von Pam Giehl dazu zwei gute Kurse: „Meine Schafe hören meine Stimme“ und „Biblische Charakter-Bildung“: http://www.pamgiehl.com 4.) Eine Videoserie zu den 7 Basics des Glaubens findet ihr bei Frank Krause: https://autor-frank-krause.de/7-glaubensbuecher.html Mehr von Markus Herbert findet ihr auf seiner Webseite: https://www.ToreZumHimmel.de bzw. auf Telegram: https://t.me/GatewaysToHeaven . Hinweis: Podcast enthält Werbung. Videoproduktion (c) Markus Herbert - http://www.mhview.de
In dieser Folge sprechen Manuel und Stephan über ein Thema, das im Christentum unverrückbar im Zentrum steht und trotzdem quer liegt: die Auferstehung. Sie passt so gar nicht in unser modernes, aufgeklärtes Weltbild, das humanistisch geprägt ist und in dem der christliche Glaube oft so harmonisch Platz findet – bis es um das leere Grab geht. Doch genau hier liegt der Dreh- und Angelpunkt des Glaubens: die Hoffnung auf das Reich Gottes. Wie umgehen mit religionsgeschichtlichen Erkenntnissen und dem Historismusproblem? Kann man heute noch von Auferstehung sprechen – affirmativ, suchend, tastend, wenigstens hoffend? Und was bedeutet diese Hoffnung für Gesellschaft und Kirche, wie sie sich etwa im Forum Glaube und Gesellschaft in Fribourg spiegelt? Ausserdem erfahrt ihr in dieser Folge, was nach Manus MacBook-Panne auch noch mit seinem iPhone passiert ist (Spoiler: Es bleibt verschwunden) und welches Halleluja Stephan gerade fast den Verstand raubt, weil er es noch nicht erzählen darf. ________________________________________ WICHTIGE KORREKTUR Manu hat in einer vorherigen Folge Kacem El Ghazzali fälschlicherweise als homosexuell bezeichnet. Das ist nicht zutreffend, sondern ein Missverständnis. Zu Beginn der Folge stellt Manu das klar.
Der Heilige Geist ist nicht nur ein Konzept, sondern eine lebendige Person ist, die in Beziehung zu uns treten möchte, um Gottes Kraft und Heilung sichtbar werden zu lassen. Glauben und Erwartung sind entscheidend, um Wunder wie Heilungen zu erleben, und Jesus demonstriert durch sein Leben und Wirken das Reich Gottes, insbesondere durch Heilungen. Doch warum erleben wir manchmal keine Wunder, obwohl Gott mehr für uns bereithält? Das könnte uns auf eine erstaunliche Entdeckung führen...
Haben wir heute die Nähe Gottes gespürt? In Begegnungen, in Herausforderungen, in kleinen Momenten kann das Reich Gottes sichtbar werden.
In dieser Spezialfolge haben Manuel und Stephan Besuch: Hannah Bethke – Politikwissenschaftlerin, Journalistin, gläubige Protestantin und Autorin des viel diskutierten Buches „Vom Glauben abgefallen – Mut zur Christlichkeit statt Angst vor dem Zeitgeist». Und ja: Es wurde theologisch, politisch, kritisch – aber auch herzlich und ehrlich. Was passiert, wenn sich Kirche mehr um Klimaziele als um Christus kümmert? Ist politisches Engagement immer ein Verrat an geistlicher Tiefe – oder braucht es beides? Wir fragen nach, ob Bethkes Kritik nicht eine falsche Alternative aufmacht zwischen Theologie und Zeitgeist-Anpassung. Ausserdem sprechen wir mit Hannah Bethke darüber, ob Kirche eigentlich nur dazu da ist, individuellen Glauben zu stärken – oder ob nicht schon im Gedanken vom Reich Gottes ein gesellschaftlicher Auftrag mitschwingt. Und: Wenn die Autorin sich so klar von linkspolitischen, von moralisierenden sowie von persönlich-therapeutischen Kirchenerzählungen abgrenzt – wie sieht dann eigentlich ihre eigene Vorstellung einer zukunftsfähigen Kirche aus? Und nicht zuletzt: Wie kann eine Kirche heute geistlich relevant bleiben, ohne dabei entweder rechthaberisch zu wirken oder in die Beliebigkeit abzurutschen? Auch Persönliches kommt nicht zu kurz – einleitend erfahrt ihr zum Beispiel, warum Stephan mit dem neuen Arbeitsplatz des FC-Basel-Trainers hadert und wie es dazu kam, dass Manuels Laptop letzte Woche mit Bier volllief…
Als Jesus auf der Erde war, verkündetet er das Reich Gottes, betete und heilte die Kranken. Er heilte ausnahmslos alle, die zu ihm kamen. Jesus ist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er heilt auch heute noch. Schau nicht auf deine Umstände, sondern schau auf das Kreuz.
EFG Videocast vom 22.06.2025 Predigt: Toni Calascibetta ❤️-lich Willkommen bei der EFG Kirchheim!
Jesus ließ sich immer wieder unterbrechen – durch Leid, Not und Menschen am Rand – und genau in diesen Unterbrechungen geschah oft das Reich Gottes. Am Beispiel des barmherzigen Samariters (Lukas 10) möchte Marlin uns herausfordern, die eigenen Prioritäten zu hinterfragen und in Alltagsmomenten Raum für Barmherzigkeit zu schaffen. Dies ist die zweite Predigt unserer […]
In jener Zeit redete Jesus zum Volk vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften. Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf und sagten zu ihm: Schick die Leute weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort. Er antwortete ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für dieses ganze Volk etwas zu essen kaufen. Es waren nämlich etwa fünftausend Männer. Er aber sagte zu seinen Jüngern: Lasst sie sich in Gruppen zu ungefähr fünfzig lagern! Die Jünger taten so und veranlassten, dass sich alle lagerten. Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Und alle aßen und wurden satt. Als man die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit redete Jesus zum Volk vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften. Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf und sagten zu ihm: Schick die Leute weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort. Er antwortete ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für dieses ganze Volk etwas zu essen kaufen. Es waren nämlich etwa fünftausend Männer. Er aber sagte zu seinen Jüngern: Lasst sie sich in Gruppen zu ungefähr fünfzig lagern! Die Jünger taten so und veranlassten, dass sich alle lagerten. Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Und alle aßen und wurden satt. Als man die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wer hat, dem wird gegeben; allen anderen bleibt Heulen und Zähneklappern, heißt es in der Bibel; aber Achtung, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt. Und wenn eine Pfarrei nun wie in Donauwörth Geld für ihr Gotteshaus braucht? Eine Glosse von Georg Bayerle.
Stell dir vor, die Party des Jahres startet und du bist nicht dabei! Das kann passieren. Und es passierte auch in einem Gleichnis von Jesus. Es wird um die Frage gehen: Was erwartet Gott eigentlich von mir? Wie lebe ich mein Leben richtig? Zukowski & Schindler geben dir teils überraschende Einblicke in das, wie Gott über dein Leben denkt. Lass dich ermutigen zu mehr Gelassenheit und weniger Leistungsdenken.
Predigt vom 15.6.2024Prediger: Rolf NagelThema: Eingeladen ins Reich Gottes Bibellesung: Lukas 14, 12-24 ------------------------------------Links:Webseite:http://www.kdn-frankenthal.de Facebook:https://www.facebook.com/frankenthal.nazarenerInstagram:https://www.instagram.com/kdn.frankenthal/
Die Herrnhuter Brüdergemeine begann ab 1733 in der Karibik und in Grönland zu missionieren. Wo ist die Mission heute und wie steht die Religionsgemeinschaft zu ihrer Geschichte. Der charismatische Graf Zinzendorf (1700 - 1760) lebte mit den aus Böhmen geflüchteten Mährischen Brüdern einen Pietismus im "Gleichklang der Herzen". Seit 1727 wanderten sie von seinem Besitz in Sachsen aus durchs Land und verkündeten den "wahren Glauben vom Gnadenreich Jesus". 1732 gingen die ersten Missionare nach Grönland und auf die Zuckerrohrinseln in der Karibik. Schnell wurde aus dem Reich Gottes auf Erden ein Weltreich der Missionen. Aber schufen sie wirklich "Inseln der Menschlichkeit"? Herrnhuter sehen ihre Mission heute im Kontext von Kolonialismus und Sklaverei auch kritisch.
Am Trinitatisfest geht es natürlich um die Trinität und so ist uns ein wunderbarer Text aus dem 2. Korintherbrief gegeben. Fangt noch einmal an - heißt es in diesem Text; freut euch und fangt noch einmal an. Es gehört zum Wesen von Kirche, immer wieder anzufangen und so sprechen wir über einen Text, der mit immerhin 5 Imperativen aufwartet und dennoch eine große Ermutigung ist. Und wir stellen fest: Während das Reich Gottes nichts und niemanden ausgrenzt, sind die großen (kirchlichen) Visionen ihrem Wesen nach begrenzt und so auch ausgrenzend - wie sehr wir uns auch bemühen, jeder Neuanfang ist mit Kosten verbunden - manche sind sehr schmerzhaft. Wir sind und bleiben Suchende, die immer wieder anfangen müssen, dabei einander ermutigend üben, einmütig und in Frieden zu leben. Wir fragen uns auch, wie könnte ein sensibler Heiliger Kuss heute aussehen und finden die Verabredung des Gemeindejugendwerkes des BEFG dazu großartig. Da eine Konferenz oder ein Kongress aber nichts mit dem Gemeindealltag zu tun hat, fragen wir Euch: WIE KÖNNTE EIN HEILIGER KUSS HEUTE GESTALTET WERDEN? Über allem aber steht die befreiende Zuwendung unseres Herrn Jesus Christus. Wenn das nicht wirklich eine gute Nachricht ist...
Abschied nehmen, das ist etwas, was einem manchmal sehr schwerfällt. Abschied von einem geliebten Menschen, der stirbt, Abschied von einer liebgewonnenen Gewohnheit, Abschied von einem Ort, an dem man sich lange Zeit sehr wohlgefühlt hat. Gestern mussten die Jünger von Jesus Abschied nehmen. Vierzig Tage war er ihnen nach seiner Auferstehung von den Toten immer wieder erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen, wie es in der Apostelgeschichte heißt. Und dann wurde er vor ihren Augen emporgehoben, eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.Doch die Zurückgelassenen waren alles andere als traurig. Sie kehrten in großer Freude nach Jerusalem zurück, waren immer im Tempel und priesen Gott, so endet das Lukasevangelium. Woher kommt diese Freude? Jesus hatte ihnen etwas mit auf den Weg gegeben: Die Jünger sollten den Heiligen Geist empfangen, der auf sie herabkommen wird. Und sie sollen Zeugen Jesu sein, nicht nur in Judäa und Samarien, sondern bis an die Grenzen der Erde. Was für eine Aufgabe für diese kleine Truppe, die noch vor sechs Wochen vor einem Scherbenhaufen stand!Jede Zeit endet einmal: Wie es für uns heute manchmal Abschied nehmen heißt, so war es auch damals klar, dass die Zeit des irdischen Jesus einmal vorbei sein wird. Aber es ist etwas geblieben. Vom Heiligen Geist angetrieben haben die Jünger Jesu die Frohe Botschaft in alle Winkel der damaligen Welt gebracht, auch wenn nicht immer alles reibungslos lief. Wenn uns heute ein geliebter Mensch verlässt, mischt sich in den Schmerz auch ein Gefühl von Dankbarkeit, diese Person gekannt und erlebt haben zu dürfen. Und es tröstet uns zu wissen, dass sie jetzt bei Gott ist. Abschied von einem liebgewonnenen Ort oder einer liebgewonnenen Gewohnheit bedeutet auch der Aufbruch zu neuen Ufern mit vielleicht ganz anderen Möglichkeiten.Vielleicht sind diese Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten in besonderer Weise dafür geeignet, solche Aufbrüche zu wagen oder manche neue Herausforderung in unserem Leben anzunehmen. Der Heilige Geist macht es möglich, sie zu bestehen.
durée : 00:39:57 - Cantate BWV 146 « Wir müssen durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen » - Bach compose la Cantate BWV 146 « Wir müssen durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen » / « Nous devons traverser maintes tribulations pour entrer dans le royaume de Dieu » à Leipzig pour le 3e Dimanche après Pâques (2 mai 1726 ou 18 avril 1728)
Es war da einer von den Pharisäern namens Nikodémus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodémus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Kann er etwa in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und noch einmal geboren werden? Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus dem Wasser und dem Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden. Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ref.: Josef Müller, Bestsellerautor und Redner April April! Mit Gott wird es nie langweilig, sagt der Bestsellerautor Josef Müller: Überraschungen gibt es mit IHM nicht nur am 1. April Wer mit Gott unterwegs ist, wird am Ende selten da landen, wo er es geplant hatte. Für biedere und starre Charaktere ist ein Leben in der Nachfolge Jesu nichts, sagt der beliebte Vortragsredner Josef Müller. Und er weiß, wovon er spricht: Schließlich erkundet er selbst im Rollstuhl jeden Tag Neuland im Reich Gottes. Wie wir empfänglich werden, für die Überraschungen Gottes - und wie wir damit umgehen, wenn uns eine solche Überraschung auch mal wie ein schlechter Scherz vorkommt... Darüber sprechen wir mit Josef Müller in der Lebenshilfe
Kampf, Waffen, dunkle Mächte – dieser biblische Text wirkt auf den ersten Blick fremd. Und doch spricht er mitten in unsere Zeit: Wir stehen in Spannungsfeldern – zwischen politischen Systemen, persönlichen Herausforderungen und der Sehnsucht, als Christ Verantwortung zu übernehmen. Was heißt es, das Reich Gottes glaubwürdig zu verkörpern? Wie können wir in einer Welt voller Gegenspieler für das Gute einstehen? Diese Predigt rüstet uns zu – mit biblischer Tiefe, ehrlichen Fragen und der Hoffnung auf Gottes übernatürliche Kraft. Eine Predigt von David Schimmel
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beélzebul austreibe. Wenn ich aber die Dämonen durch Beélzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es soll nicht theoretisch bleiben. Was kann ich heute tun, um Einfluss für das Reich Gottes zu gewinnen und einen positiven Unterschied zu machen?
Zusammenfassung: In dieser Episode von Movecast erklärt Martin Benz, dass die Mission Gottes, die Missio Dei, darauf abzielt, das Leben zum Blühen zu bringen. Dies wird sowohl aus einer schöpfungstheologischen als auch erlösungstheologischen Perspektive betrachtet. Der Begriff Schalom wird als hebräische Entsprechung für blühendes Leben eingeführt, während das Neue Testament das Reich Gottes als das blühende Leben beschreibt. Bei der Missio Dei, also dem Reich Gottes, geht es nicht einfach um Bekehrung und Gemeindewachstum, sondern um die aktive Beteiligung eines jeden Einzelnen und der gesamten Kirche an Gottes Ziel, die Welt zum Blühen zu bringen. Chapters; 00:00 Die Mission Gottes und die Nachfolge Jesu 03:22 Das blühende Leben als Gottes Absicht 10:06 Erlösung und die Störungen des Lebens 13:00 Schalom: Der hebräische Begriff für blühendes Leben 16:45 Das Reich Gottes im Neuen Testament 22:57 Die Teilnahme an der Mission Gottes Takeaways: Die Mission Gottes ist die Grundlage unseres Glaubens. Gott hat einen Plan, das Leben zum Blühen zu bringen. Die Missio Dei wird durch unsere Nachfolge zu unserer eigenen Mission. Schalom beschreibt den Zustand des blühenden Lebens. Das Reich Gottes bringt blühendes Leben in die Welt. Nachfolge Jesu bedeutet, sich der Mission Gottes anzuschließen. Wo Leben blüht, verwirklicht sich das Reich Gottes. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Bruder Paulus "Für mich sind die Zusagen der Bergpredigt 'Trotzdem-Botschaften'", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Die Zusagen der Bergpredigt haben die Christen der Jahrhunderte bewegt, trotz allem immer wieder aufzustehen. Die Zusage Gottes, dass diese Welt ein Ziel hat, nimmt er nicht wieder zurück. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 17 und 20 bis 26] In jener Zeit stieg Jesus mit den Zwölf den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon waren gekommen. Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In der heutigen Episode führt Jens Kaldewey durch Markus 4, Verse 30-34, wo Jesus das Reich Gottes mit einem Senfkorn vergleicht. Jens entfaltet die tiefere Bedeutung dieses berühmten Gleichnisses und zeigt, wie aus kleinen Anfängen Großes entstehen kann. Mit inspirierenden Beispielen aus dem eigenen Leben verdeutlicht Jens, dass Geduld und kleine Schritte letztendlich große Auswirkungen […]
In der heutigen Folge mit Dave Brander erzählt Jesus ein weiteres Gleichnis. Er vergleicht das Reich Gottes mit einem Bauern, der Saat ausstreut und dann abwartet. Es geht um die unsichtbaren und unbegreiflichen Prozesse des Wachstums, die automatisch und ohne menschliches Zutun geschehen und was dieses Gleichnis über Geduld, Vertrauen und die eigene Rolle im […]
Gemeinsam mit Ruben Sommer erfahren wir, warum Jesus die Begriffe „Kairos“ und „Reich Gottes“ verwendet und wie sie damals von den Menschen verstanden wurden. Mit anschaulichen Beispielen und klaren Erklärungen zeigt Ruben, dass Jesus hier zu einer grundlegenden Veränderung und einem tiefen Vertrauen in Gottes Wirken aufruft. Lass dich inspirieren, wie das Reich Gottes auch […]