Wir reden über Musik. Neue Platten, alte Girl Bands, die bekloppten Charts, die singende Schmuckdesignerin, Musiklehrer, Alleinunterhalter, immer wieder House, ständig Deutschrap. Uns beschäftigt die Frage: Wer ist das deutsche Nickelback? Antwort: Die Toten Hosen. Wir sind Musikproduzent und DJ Jus…
Justin und Andreas brauchen ein bisschen Abstand. Deswegen zieht der eine ins befreundete Ausland, der andere bleibt halt da. Aber der Podcast geht "selbstmurmelnd" (Jürgen von der Lippe-Sprech) weiter. Und vorher gibt's noch mal richtig auf den Glockenbeat.
Fler hat Rap durchgespielt. Also in Sachen Beef. So bricht er denn Santiano-mäßig auf zu neuen Ufern und zerschellt am Kap des guten Lindemann. Hach, wenn doch alles so gut losginge wie 2019.
Es ist die Weihnachtsfolge. Es ist die Zeit, in der man zurückblickt aufs vergangene Jahr und gefälligst die besten Alben bespricht. Folgendes Problem: Alle Alben waren kacke. Starke These!
Das Volk hat gesprochen. Und wir haben verstanden. Wir veranstalten ein wahres Fakten-Feuerwerk. Wer das nicht hört, bleibt dumm. Gönnjamin, drück auf Play!
Wenn Deutschrap langweilig wird, dann muss man sich nach neuen Genres umschauen. Andreas probiert's mal mit Schlager, Justin ist noch unentschlossen. Vielleicht wird's ostafrikanischer Klezmer-Boogie?
Technisch legen wir eine Vintage-Folge aufs Parkett wie anno dazumal. Dafür gehen wir Interviewpartner-mäßig so was von mit der Zeit. Unser smarter Kühlschrank stellt uns seine Lieblingshits von "Ice Ice Baby" bis "Cold as Ice" vor.
Clickbait: Wir reden irgendwann in dieser Folge über brennende Radios und Zwölfjährige, denen der Pfirsich-Eistee zu Kopf gestiegen ist. Unbedingt bis zum Schluss hören!
Musik-Nerds vom Schulfunk haben uns vorgeworfen, wir seien gar kein richtiger Musikpodcast, weil bei uns ja keine Musik zu hören sei. Das lässt ein Faust nicht auf sich sitzen. Und klöppelt einen fetten Beat zusammen. Ihr Hurensohns!
Olé, olé! In Sachen Hymnen haben die alten Blöcke die Nase weit vorne. Gegen Sternenbanner und "Verdammte dieser Erde" können Brasilien, Deutschland und Jamaika einfach einpacken. Die sind sowas wie der Westernhagen unter den Fußballstadion-Smashhits: laut, aber unhörbar.
Der Sommer kommt. Also stellen wir Moloko kalt und bringen die Shisha zum Glühen. Alles Quatsch natürlich. Denn der einzig wahre Sommerhit kommt aus Zugezogen Maskulin featuring italienische Hauptstadt mit drei Buchstaben.
Selbst dem Imaginieren entzogen bleibt, welches Verdienst Justin und Andreas dem Feuilleton taten, indem sie ihr Glück suchten auf der U-Seite der Kultur, mithin das konterseitige E der Eskapade zugeschlagen ward und Antonia totholzknisternd zu Boden sank. Vivat, Fernsehgarten!
Da unterhalten wir uns prächtig über Kollegah, Farid Bang und den Echo, und kabbeln uns hervorragend mit unserem Gast Aurelle Spallek, und schwupps, ist der Echo weg. Ski-ba-bop-ba-dop-bop-schade.
Second Screen kann ja jeder. Das hier ist die Podcast-Folge fürs Second Ear. Wer die Echo-Verleihung 2018 im Fernsehen anschaut, sollte nebenher unbedingt Justin Faust und Andreas Laux zuhören. Die erklären dann, was für einen Mist man gerade schaut.
Wir trollen uns einmal quer durchs Mucke-Business. Die Evolution will schließlich Eurodance-Vollstrecker. Fipsi Burger, Mietzi Katz und Roozi Diese gefällt das mal gar nicht.
Das neue Timberlake-Album kommt leider über ein Unentschieden nicht hinaus. Gzuz' Video muss wegen Ausschreitungen abgebrochen werden. Und selbst in der Nachspielzeit lässt Knipser Falk alle Chancen liegen. Gut, wir sind halt eine Turniermannschaft.
Da hat sich einiges aufgestaut. Für die, die mitraten wollen: Das M und das R in Mr. President stehen für "Music" und für "Rhythm". Isso! Sonst essen wir Eure Katze.
Was für ein furioses Comeback nach der Winterpause: Wir erfinden einen bayerischen Oldie-Sender, der in 20 Jahren den ganzen Tag Bausa spielt. Soll uns erstmal einer nachmachen. Eminen wohl eher nicht.
Aurelle Spallek (sprich: Aurelle Spallek) ist endlich wieder dabei. Sie berichtet von zerplatzten Musical-Träumen (hat nicht geklappt mit der Rolle als Grashalm in "König der Löwen"). Dafür hat sie jetzt mehr Zeit, uns die französische Sprache nahezubringen: "Beat" heißt ja Penis. Und "Ghost" bedeutet: Demi Moore hat mit Whoopi Goldberg geknutscht. Fakt!
Da isser. Justin ist zurück aus New York und hat einiges zu erzählen. Dann fällt uns auf, dass Indie-Gitarren-Schrammel viel zu kurz kommt bei "Muckefuck". Aber der Grund ist einfach: Morrissey. Wir wünschen ihm Angelika Milster an den Hals!
Date Night! Justin und Andreas sind endlich wieder zweisam, kein Gast im Muckefuck dieses Mal. Und schon wird‘s halbphilosophisch: Ist Napalm Death eigentlich noch Napalm Death, wenn von der Gründungsbesatzung keiner mehr dabei ist? Und warum behauptet Mark Forster eigentlich, den Mist, den er singt, auch noch selbst geschrieben zu haben? Dann doch echt lieber Wolle Petry.
Endlich Schluss mit Jungs-Bla. Aurelle Spallek kommt zum Quatschen vorbei und erzählt von damals. Damals, als Plattenbosse noch mit Champagner gurgelten. Damals, als Helene Fischer auf einer Riesen-Pute durch den Saal flog. Und damals, als Aurelle einfach so die Antwort auf die Frage aller Fragen einfiel: Das ist das deutsche Nickelback!
Da isser, der Ron Foto. Der Münchner Rapper besucht uns im Muckefuck-Podcast und entpuppt sich als Nerd für einiges und als Philosoph für alles. Nix immer nur "Yo!". Um Rap geht's, um München und darum, dass Justin und Andreas alles falsch aussprechen. Nee, echt jetzt: alles!
Aus der Begründung der Jury: "Julia Engelmann vermag es in ausgezeichneter Weise, die Probleme unserer Zeit durch rammdösiges Kauderwelsch zu verschleiern. Nie waren die beiden Protagonisten des Muckefuck-Podcasts weniger davon entfernt, sich Glasscherben ins Müsli zu mischen. Dafür verurteilen wir Frau Engelmann dazu, lebenslang mit Konstantin Wecker Protesttauben an Monsanto zu schicken." Glückwunsch!
Wissen die wenigsten: Cro ist schuld, dass die Dinosaurier ausgestorben sind, die musikalischen Anfänge von Stefan Raab waren "Bullenscheiße" und Wiesn-Hits schreiben, ist ungefähr so einfach wie eine Herz-OP. Von so viel harten Fakten erholen wir uns mal schön in der "Eurodance Corner". Singt Hallelujah!
“Ihr seid kein kalter Kaffee – so wie Muckefuck!” hätte Kollegah auf die Karte geschrieben, die in dem Präsentkorb steckte, den er uns zum Start unseres neuen Podcasts geschickt hat, hätte er uns einen Präsentkorb zum Start unseres neuen Podcasts geschickt. Wir sind Justin Faust und Andreas Laux. Wir reden über Musik. Es geht um Eurodance, Deutschrap, Schlager, Serien, Whisky, Drogen und Falk Schacht.