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Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am 30.10.2025 +++HAMBURGER POLIZEI BEREITET SICH AUF HALLOWEEN-NACHT VOR+++ Die Hamburger Polizei bereitet sich auf eine arbeitsintensive Halloween-Nacht vor. Zwar gab es im vergangenen Jahr keine Krawalle wie in den Vorjahren, dennoch stellt sich die Polizei breit auf und beugt vor. Die Stadtteilpolizisten und -polizistinnen sind bereits seit einigen Tagen unterwegs und suchen das Gespräch zu Jugendlichen. In Schulen, Jugendtreffs und Moscheegemeinden sensibilisieren sie junge Leute für eine friedliche Halloween-Nacht. Und das aus gutem Grund: Denn gerade rund um den Harburger Ring gab es in den vergangenen Jahren immer wieder massive Ausschreitungen. Hunderte Jugendliche lieferten sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei, bewarfen die Einsatzkräfte mit Knallkörpern. Mehr dazu: https://www.ndr.de/halloween-236.html +++GUTACHTER LEGEN STATISTIK ZU ÄRZTEFEHLERN AUCH IN HAMBURG VOR +++ In Hamburg und Schleswig-Holstein - genau wie bundesweit - sind die nachgewiesenen Fälle von Behandlungsfehlern durch Ärztinnen und Ärzte im vergangenen Jahr weitgehend stabil geblieben. Darauf deuten aktuelle Zahlen des Medizinischen Dienstes hin, die am Donnerstag veröffentlicht wurden. Bundesweit waren die Gutachterinnen und Gutachter des Medizinischen Dienstes im vergangenen Jahr in gut 12.000 Fällen aktiv. Immer ging es dabei um die Frage, ob Ärzte oder Ärztinnen einen Behandlungsfehler gemacht haben und ob sie so ihren Patienten und Patientinnen geschadet haben. Das Ergebnis: In knapp einem Viertel aller Fälle konnte der Medizinische Dienst einen Zusammenhang nachweisen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/behandlungsfehler-116.html Außerdem hat Elke Spanner Veranstaltungstipps für das lange Wochenende in Hamburg und stellt die Visionen, die es zum Umbau der Kunsthalle gibt, vor. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
In Ungarn haben sich gestern Abend Zehntausende Menschen zu zwei Demonstrationen versammelt – eine zur Unterstützung der Regierung von Viktor Orban, die andere als Protest gegen sie. Weitere Themen: Vor 50 Jahren, am 24. Oktober 1975 streikten in Island 90 Prozent aller Frauen. Was hat sich getan seither und welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern gibt es immer noch? Das besprechen wir mit unserem Nordeuropa-Korrespondenten. Seit drei Jahren ist Giorgia Meloni der postfaschistischen Partei Fratelli d'Italia Ministerpräsidentin Italiens, seither ist das Land politisch so stabil, wie schon lange nicht mehr. Was ist ihr Rezept? Antworten hat unser Italien-Korrespondent. In Irland gab es in dieser Woche mehrmals Ausschreitungen vor Asylunterkünften. Anlass ist die mutmassliche Vergewaltigung eines Mädchens, angeblich durch einen Asylbewerber. Unser Korrespondent erklärt die Hintergründe.
Der FC Aarau darf das Cupspiel gegen den FC Sion am 4. Dezember im Stadion Brügglifeld austragen. Die Kantonspolizei Aargau hat die nötige Bewilligung erteilt. Ob das Spiel überhaupt stattfinden kann, war lange unklar. Grund dafür waren die Ausschreitungen beim Cupspiel gegen YB im September. Weitere Themen in der Sendung: · Die Aargauer Spitäler haben im vergangenen Jahr acht Prozent mehr Patientinnen und Patienten behandelt. Dennoch sind die Betriebskosten gesunken – vor allem dank vermehrter ambulanter Behandlungen. · In Langendorf hat am Donnerstagabend der Dachstock eines leerstehenden Industriegebäudes gebrannt. Die Brand-Ursache ist nicht klar.
Herzlich willkommen zur 108. Folge Unzerstörbar – Der FCK Podcast! Nach einem emotionalen Südwest-Derby gegen den KSC gibt es einiges aufzuarbeiten. Wir sprechen über die Ausschreitungen nach dem Spiel, die unterschiedlichen Statements der Vereine und was davon am Ende wirklich hängen bleibt. Natürlich blicken wir auch auf das Sportliche. Nach einer 2:0 Führung wackelt der FCK kurz vor Schluss und siegt am Ende, dank eines späten Tores von Marlon Ritter, in der Nachspielzeit. Zum Abschluss werfen wir den Blick nach vorne und auf das kommende Duell gegen den 1. FC Nürnberg und die Rückkehr eines alten Bekannten: Miro Klose. Jetzt überall reinhören, wo's Podcasts gibt – UNZERSTÖRBAR!
Erinnert ihr euch noch an die Ausschreitungen bei den Guns N Roses Konzerten? Anscheinend ist Axl Rose wieder auf Konfrontationskurs. Beim Konzert in Buenos Aires kam es zu Zwischenfällen mit dem Drummer Isaac Carpenter. Mehr erfahrt ihr hier!
Die Menschen in Gaza feierten anfangs Woche das Ende der israelischen Angriffe. Doch der Gaza-Streifen ist weitgehend zerstört, viele Menschen leben in Zelten. Eine Krankenpflegerin vor Ort von «Ärzte ohne Grenzen» hat SRF über die aktuelle Situation in Gaza berichtet. Weitere Themen: · In Spanien haben gestern Zehntausende Menschen gegen Israels Vorgehen in Gaza demonstriert. In Barcelona ist es gar zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Und das alles, obwohl seit fünf Tagen eine Waffenruhe herrscht. Wieso also diese landesweiten Demonstrationen? · Junge Chinesinnen und Chinesen protestieren lautstark in den sozialen Medien gegen das neue sogennante K-Visum. Dieses erleichtert ausländischen Fachkräften aus den MINT-Bereichen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – die Arbeitsaufnahme in China. Gleichzeitig verzeichnet China Rekordwerte bei der Jugendarbeitslosigkeit. · «Balljunkies» – so nennen Hundebesitzerinnen und -besitzer jene Vierbeiner, die scheinbar nie genug vom Spielen bekommen. Doch was, wenn diese Leidenschaft zur Sucht wird? Forschende der Universität Bern und der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben erstmals untersucht, ob Hunde tatsächlich ein sucht-ähnliches Verhalten entwickeln können.
Nach den Ausschreitungen an der unbewilligten Kundgebung in Bern hat die Polizei mehrere hundert Personen kontrolliert. Auffallend dabei: Etwa die Hälfte waren Frauen und rund 80 Prozent der Teilnehmenden sind aus anderen Kantonen nach Bern gereist, viele davon aus der Romandie. Weiter in der Sendung: · BE: Der Kanton Bern will die Digitalisierung in der Verwaltung vorantreiben. · BE: Die Aktion «Novemberfenster» soll schon im November Weihnachtsstimmung in Berns Gassen verbreiten.
Nach den Ausschreitungen an der unbewilligten Kundgebung in Bern hat die Polizei mehrere hundert Personen kontrolliert. Auffallend dabei: Etwa die Hälfte waren Frauen und rund 80 Prozent der Teilnehmenden sind aus anderen Kantonen nach Bern gereist, viele davon aus der Romandie. Die weiteren Themen: - Bald junge Wildesel im Basler Zolli - Bald junge Giraffen im Zoo Zürich? - Explosion mit zwei Toten in Staufen: Grund war ein Gasleck - Lugano will eine Haltegebühr für Reisebusse
Naht jetzt der „ewige Frieden“ im Nahen Osten, wie ihn Donald Trump vorhergesagt hat? Eine Einschätzung über die Lage vor Ort gibt der Wiener Islamwissenschaftler Dr. Walter Posch. Nach den jüngsten Parlamentswahlen in der Republik Moldau wird das Ausmaß möglicher Wahlbeeinflussungen immer deutlicher. Über die Hintergründe berichtet Ruth Firmenich, BSW-Abgeordnete im Europaparlament und Wahlbeobachterin in Moldau. Vor wenigen Tagen sorgten linksradikale Ausschreitungen in Bern für Schlagzeilen: Es gab verletzte Polizisten und einen Sachschaden in Millionenhöhe. Wie es so weit kommen konnte, analysiert Adrian Spahr, Co-Präsident der Jungen SVP im Kanton Bern. Und Tobias Gall kommentiert den Gegensatz von Kultur und Kult.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen bei einer Palästina-Demonstration in Bern am vergangenen Samstag mehren sich die Stimmen aus der Politik, die ein härteres Vorgehen verlangen und mehr Mittel gegen gewalttätigen Extremismus. Die Linke hingegen fürchtet um die Grundrechte.
In Bern ist eine Pro-Palästina-Demonstration am Wochenende in schwere Ausschreitungen eskaliert. Nachdem die Kundgebung zunächst friedlich verlief, übernahm ein gewaltbereiter „schwarzer Block“ die Führung des Demonstrationszugs und lieferte sich mitten in der Innenstadt heftige Straßenschlachten mit der Polizei. 18 Beamte wurden verletzt, 57 Gebäude und mehrere Fahrzeuge beschädigt – der Schaden geht in die Millionen. Politik und Bevölkerung in der Schweiz zeigen sich entsetzt – und fordern nun schärfere Maßnahmen gegen linksextreme Gruppierungen.
Israel und Hamas vor Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens / Gewalttätige Ausschreitungen in Bern / Möglicherweise hohe Strafen für Qantas / Google: Vorschriften für Unter-16-Jährige "äußerst schwer umzusetzen" / Frankreich mit neuer Regierung / Lidia Thorpe droht mit Niederbrennen des Parlaments / Tote an afghanisch-pakistanischer Grenze
Bei der nicht bewilligten Demonstration für Palästina in Bern kam es zu gewaltätigen Ausschreitungen. Mehrere Einsatzkräfte wurden verletzt und es gab Sachschäden in Millionenhöhe. Dies die Bilanz der Behörden am Tag danach. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:08) Bilanz nach Palästina-Demo: Sachschäden in Millionenhöhe (04:46) Nachrichtenübersicht (09:43) Nahost-Friedensplan: strukturelle Probleme noch ungelöst (18:48) Ulrich Weidmann, der Vordenker der Schweizer Verkehrspolitik (23:39 ) Spaghetti-Zoll bringt Italien auf die Palme
Mehrere Tausend Menschen sind heute Nachmittag auf dem Bahnhofplatz in Bern zusammengekommen für eine unbewilligte Pro-Palästina-Demonstration. Als der Demonstrationszug auf den Bundesplatz weiterzog, kam es nach Angaben der Polizei zu «massiven Sachbeschädigungen». Tränengas wurde eingesetzt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Massive Ausschreitungen an unbewilligter Palästina-Demonstration (03:38) Nachrichtenübersicht (08:13) Trump will zusätzliche 100-Prozent-Zölle gegen China einführen (11:48) Wieso kommt Lecornu in Frankreich als Premier zurück? (16:45) Parlament setzt Präsidentin von Peru ab (21:35) Nordkoreas Schritte aus der Isolierung
Ein eigenes Reglement um besonders viele innovative Start-Up-Unternehmen anzusiedeln: Das machen grosse Städte, der Kanton oder der Bund. Die kleine Berner Gemeinde Bätterkinden will nun ihr eigenes Programm lancieren und zum Beispiel Steuern erlassen. Beim Kanton sieht man das kritisch. Weiter in der Sendung: · Nach den Ausschreitungen nach dem YB-Match in Aarau: Wie bereitet sich die Berner Polizei auf den Europa League Match von heute Abend vor?
Im Raum Bern gibt es Bewegung in der Medienlandschaft: CH Media verkauft an die Gassmann Media. Die 53 Mitarbeitenden werden übernommen. Auch überregionale TV-Formate gibt es weiterhin, wie SonnTalk oder SwissDinner. Weiter in der Sendung: · Die Initiative für einen Kanton Bern mit einem regulierbaren Grossraubtierbestand wurde zurückgezogen. · Der harte Kern der YB-Fans nimmt Stellung zu den Ausschreitungen nach dem Cup-Final in Aarau mit mehreren Verletzten
Am Aarauer Bahnhof kam es am Samstagabend zu Ausschreitungen. Zum Teil vermummte YB-Fans haben mit Steinen und Baustellenabschrankungen die Polizei angegegriffen. Am Banhhof gingen rund 100 Einzelscheiben kaputt, sagt die Polizei. Sie ermittelt. Weiteres Thema in der Sendung: · Der FC Aarau setzt seine Siegesserie auch im Cupspiel gegen YB fort: Was macht den Erfolg des Challenge-Ligisten aus und was sagen Captain, Trainer und Goalie zum Erfolgsrezept?
Schreiende Väter am Spielfeld-Rand, Spieler die sich mit Schiedsrichtern anlegen: Beim Amateur-Fußball scheint Gewalt dazu zu gehören. Was kann man dagegen tun? Wie beobachten Sie das? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Zehntausende blockieren in Frankreich die Straßen, zünden Barrikaden an, liefern sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Das Ganze läuft unter dem Hashtag #bloquonstout: "Lasst uns alles lahmlegen". Was steckt hinter der Wut?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Inmitten der Ausschreitungen in Nepal ist der Premierminister zurückgetreten. Auslöser der Proteste: die Regierung hatte die meisten Social-Media-Plattformen im Land sperren lassen. Die Blockade wurde zwar aufgehoben. Den Menschen geht es aber um mehr.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In Nepal sind zahlreiche Menschen bei Demonstrationen getötet und verletzt worden. Die Menschen waren auf die Straße gegangen, nachdem die Regierung plötzlich Social-Media-Plattformen wie Whatsapp und Instagram blockiert hatte. Was es damit auf sich hat.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Lausanne hat heute Abschied genommen vom 17-Jährigen Marvin, der am vergangenen Sonntag tödlich verunfallt ist - auf der Flucht von der Polizei. Marvins Tod, die Ausschreitungen in der Stadt und die Rolle der Polizei sorgen in der Politik für Zündstoff. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Ein Schweigemarsch für den verunfallten Marvin (06:17) Nachrichtenübersicht (11:36) Die Grossbank UBS verärgert Pensionskassen (16:03) Österreich: Debatte über die Neutralität (21:15) Wie sichern wir die Metalle der Zukunft?
Mit einem Trauermarsch nahm Lausannes Jugend am Samstag Abschied vom 17-jährigen Marvin, der am Sonntag bei einer Polizeikontrolle tödlich verunfallt war. Darauf kam es zu Ausschreitungen. Sozialarbeiter arbeiten nun daran, dass die wütenden Jugendlichen und die Polizei miteinander reden. Weitere Themen: Seit Ende Juni sind bei heftigen Regenfällen in Pakistan bereits mehr als 800 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Menschen werden vermisst. Ein Drittel Pakistans ist überflutet. Die Regenfälle werden offensichtlich heftiger. Experten führen das auf den Klimawandel zurück, aber nicht nur. Wie schnell man in Russland vom Freund zum Feind des Regimes werden kann, hat Sergej Markow erlebt. Der Politologe und ehemalige Duma-Abgeordnete ist eigentlich bekannt als treues Sprachrohr des Kremls. Doch jetzt steht sein Name plötzlich auf der Liste der «ausländischen Agenten».
In Lausanne kam es nach dem Tod eines 17-Jährigen zu massiven Ausschreitungen zwischen Jugendlichen und der Polizei. Nächte voller Strassenschlachten erschütterten die Stadt – Szenen, die man sonst eher aus Frankreich kennt. Demonstranten werfen der Polizei Unverhältnismässigkeit und sogar vorsätzliche Tötung vor. Zusätzlich sorgt eine WhatsApp-Gruppe mit rassistischen Inhalten, an der mehrere Polizisten beteiligt waren, für noch mehr Empörung.Wir fragen: Wie hängen die tödliche Verfolgungsjagd, die Strassenkämpfe und die Rassismus-Vorwürfe zusammen? Wie reagiert die Polizei auf die massiven Anschuldigungen? Und warum konnte die Stimmung in Lausanne derart eskalieren? Mehr Artikel zum Thema: 17-jähriger Scooterfahrer flüchtet vor der Polizei und stirbt nach Unfall – dann kommt es in Lausanne zu Krawallen«Mir war sofort klar, sie haben mich erkannt»: SVP-Politiker bei Krawallen in Lausanne angegriffen Mehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Kari KälinKontakt: podcast@chmedia.ch
Nach dem Tod eines 17-Jährigen, der bei einer Flucht vor der Polizei verunglückte, kommt die Stadt Lausanne nicht mehr zur Ruhe. Es gibt schweren Ausschreitungen, vermummte Jugendliche ziehen durch die Strassen. Die Bilder erinnern an solche von brennenden Vorstädten in Frankreich.Die Ausschreitungen finden in einem speziellen Kontext statt: Nirgends sterben so viele Menschen durch Polizeigewalt wie im Kanton Waadt. Gleichzeitig wurde diese Woche bekannt, dass es in der Lausanner Polizei ein Rassismus-Problem gibt. Chatgruppen von Polizeibeamten kamen ans Licht, in welchen rassistische, sexistische, antisemitische oder diskriminierende Nachrichten versendet wurden.Was ist los in der Romandie? Und wie konnte es so weit kommen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Benno Tuchschmid, der Romandie-Korrespondent von Tamedia, die neusten Ereignisse vor Ort ein.Host: Philipp LoserGast: Benno TuchschmidProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: 17-Jähriger stirbt bei Flucht vor Polizei – darauf folgt eine StrassenschlachtPolizisten in Lausanne wegen rassistischer Nachrichten suspendiertSie jagten ihre Opfer mit Messer und Macheten – jetzt stehen fünf Verdächtige vor Gericht Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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In zwei aufeinanderfolgenden Nächten kam es zu Ausschreitungen im Quartier Prélaz von Lausanne VD. Auslöser war der Tod des 17-jährigen Marvin M., der bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei ums Leben kam. Vor zwei Jahren ereignete sich ein ähnlicher Fall in Uitikon Waldegg ZH, hier kam es zu keinen Protestaktionen. Was unterscheidet die beiden Fälle? Warum sind die Jugendlichen in Lausanne so wütend? Und was haben die Rassismus-Anschuldigungen im Polizeikorps vom Montag damit zu tun? Diese Fragen klärt Moderatorin Sina Albisetti im Gespräch mit dem Kriminologen Dirk Baier.
Buderus Edelstahl in Wetzlar wird geschlossen, Biedenkopf streitet sich mit dem Hessischen Statistischen Landesamt und unangenehme Ausschreitungen beim Spiel des TSV Steinbach Haiger gegen die Kickers Offenbach. Das und mehr im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/buderus-edelstahl-rund-470-mitarbeiter-verlieren-ihre-jobs-4913780 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/streit-um-einwohnerzahl-klagt-biedenkopf-wegen-zensus-4902791 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/medizinischer-notfall-fuehrt-zu-toedlichem-unfall-bei-burg-4912316 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/bischoffen/bischoffener-werden-beitraege-fuer-klaeranlagenumbau-zahlen-4901360 https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/fussball-regionalliga-suedwest/tsv-steinbach-und-offenbach-aeussern-sich-zu-ausschreitungen-4911192 Ein Angebot der VRM.
Donald Trump macht schon länger Druck auf die US-Notenbank Fed, weil diese sich weigert, den Leitzins zu senken. Nun entlässt der US-Präsident eine ranghohe Fed-Beamtin, deren Amtszeit eigentlich bis 2038 läuft. Ein beispielloser Vorgang, der weitreichende Folgen haben könnte. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Trumps Attacke auf die US-Notenbank und die Folgen (07:01) Nachrichtenübersicht (11:41) Bauernverband wünscht Nachbesserungen im Vertragswerk Schweiz-EU (16:31) Wut, Angst und offene Fragen nach Ausschreitungen in Lausanne (23:54) Humanitäre Arbeit der Schweiz in Afghanistan ist schwierig (28:18) Frankreichs Premier pokert um seine politische Zukunft (34:22) Moldau und der russische Einfluss vor der Richtungswahl
Den zweiten Abend in Folge hat es in Lausanne Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gegeben. Auslöser ist der Tod eines 17-jährigen Rollerfahrers. Er ist auf der Flucht vor der Polizei verunfallt. Weitere Themen: · Fragwürdige Projekte und Greenwashing-Vorwürfe haben dem freiwilligen Klimaschutz in letzter Zeit arg geschadet. Bei der Stiftung MyClimate sind die Einnahmen eingebrochen. Nun gibt's Personalabbau und eine Reorganisation. · US-Präsident Donald Trump ordnet die Entlassung von Notenbank-Gouverneurin Lisa Cook an, wegen angeblichem Hypothekenbetrug. · Regierungsvertreter aus dem Iran, Deutschland, Grossbritannien und Frankreich diskutieren heute in Genf über das iranische Atomprogramm.
Seit zwei Tagen kommt es in Lausanne zu Ausschreitungen. Vermummte Jugendliche stecken Abfallkübel in Brand. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der während einer Polizeiverfolgung verunfallt ist. Es ist der der zweite tödliche Unfall im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz. «Wir wollen die Wahrheit wissen», sagt ein Jugendlicher in Lausanne zu SRF. Die randalierenden Jugendlichen sind wütend und kritisieren die Polizei. Der Polizei wird auch Rassismus vorgeworfen, da der verunfallte junge Mann Schwarz war. Die Polizei bestreitet diese Vorwürfe. Der verunfallte Rollerfahrer habe einen Helm getragen, die Beamten hätten seine Hautfarbe gar nicht erkennen können. Ausserdem habe man den Flüchtigen mit erheblichem Abstand verfolgt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat nach Aufzeichnung dieser News Plus-Folge eine Medienmitteilung veröffentlicht mit ersten Ermittlungsergebnissen. Darin steht, dass es zwei Zeugen gebe, welche die Version der Polizei bestätigten. Die beiden hätten angegeben, dass der 17-jährige einen Helm getragen habe und die Polizei erst mit Abstand am Unfallort eintraf und es keine Berührung zwischen dem Polizeiauto und dem Roller gegeben habe. Ausserdem wurde bestätigt, dass das Opfer keinen Führerschein für den von ihm gefahrenen Roller besass. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Wut der Jugendlichen in Lausanne scheint aber über diesen Vorfall hinauszugehen. Warum läuft das Fass in Lausanne gerade jetzt über? Mit unserem Westschweiz-Korrespondenten Roman Fillinger suchen wir nach Antworten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Roman Fillinger, Westschweiz-Korrespondent SRF Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Marc Allemann, Julius Schmid ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die zweite Nacht in Folge ist es im Lausanner Quartier Prélaz zu schweren Ausschreitungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Hintergrund ist der Tod eines 17-jährigen in der Nacht auf Sonntag. In Prélaz sind die Meinungen über den Polizeieinsatz und die Ausschreitungen geteilt. Weitere Themen: Der Schweizer Bauernverband hat das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU nach Risiken und Chancen beurteilt. Ein Entwurf dieser Abwägung zeigt: Der Bauernverband begrüsst im Grundsatz eine stabile Beziehung zur EU – er wünscht aber auch gewisse Nachbesserungen. Seit dem Frühling führt die Schweiz ein humanitäres Büro in Kabul. Erstmals seit der Machtübernahme der Taliban vor vier Jahren, ist die Schweiz damit wieder in Afghanistan präsent und versucht zu helfen. Nun ist der Leiter des Kooperationsbüros in Kabul zu Besuch in der Schweiz.
Die Polizei hat bei erneuten Ausschreitungen in Lausanne am Montagabend sieben Personen festgenommen. Jugendliche lieferten sich in mehreren Quartieren Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Verletzte gab es laut der Polizei keine. Ausserdem: · ESAF: 3 Jahre nach Pratteln · Wolf reisst Dutzende Schafe im Oberengadin · Lernende mit eigener Bettenstation in Zürich
«Unterschriften-Bschiss» unter diesem Schlagwort ist die Affäre bekannt, die Tricksereien beim Unterschriften sammeln ans Licht brachte. Knapp ein Jahr später befasst sich nun die zuständige Kommission des Nationalrats mit dem Thema. Die Frage ist, ob es strengere Regeln braucht. Weitere Themen in dieser Sendung: Die F-35 Kampfjets, die die Schweiz den USA abkauft, werden deutlich teurer als gedacht. Wie soll es also weiter gehen? In Serbien hat es erneut Proteste gegen die Regierung gegeben, dabei gab es Ausschreitungen und Festnahmen. Insgesamt habe es in über 30 grösseren und kleineren Städten Strassenschlachten gegeben, schreibt eine serbische Nachrichtenseite. Hundert Hilfsorganisationen schreiben der israelischen Regierung einen Brief. Sie werfen ihr vor, im Gazakrieg Hunger als Waffe einzusetzen.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Dell, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach zwei politisch aufgeladenen Kundgebungen zum Syrienkonflikt ist es am Sonntag, 20. Juli, auf dem Vorplatz des Düsseldorfer Hauptbahnhofs zu massiven Ausschreitungen gekommen. Eine Massenschlägerei mit etwa 50 Beteiligten führte zu mehreren Verletzten – vorwiegend Polizeibeamten. Die Ermittlungen laufen, der genaue Auslöser bleibt bislang unklar.
Ein brutaler Überfall auf einen Rentner durch drei marokkanische Jugendliche löste in Torre Pacheco, Region Murcia, eine Welle der Empörung und Gewalt aus. Während Polizei und Politik um Kontrolle bemüht sind, kochen gesellschaftliche Spannungen hoch. Nun appellieren lokale Behörden und Sicherheitskräfte an Vernunft – und fordern klare Regeln für Einwanderung und Integration.
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nach den angekündigten Zöllen der USA gegen die EU, plant diese neue Gegenmassnahmen. Sollten die Verhandlungen scheitern, wolle die EU Industrie- und Agrarprodukte aus den USA im Wert von 72 Milliarden Euro mit eigenen Zöllen belegen, erklärte Handelskommissar Maros Sefcovic. Weitere Themen: Südlich von Murcia im Südosten Spaniens kam es zu Ausschreitungen gegen Migranten und zu sozialen Unruhen. Auslöser war Medienberichten zufolge der Angriff auf einen spanischen Rentner durch Migranten aus dem Maghreb. Was passiert da gerade? Das Gespräch mit der Journalistin Julia Macher. Viele Menschen kehren der Religion den Rücken. Nicht nur im Westen, sondern auch in muslimisch geprägten Ländern wie der Türkei, Pakistan oder im Iran. Das zeigt eine neue umfassende Studie der Universität Münster. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die seit dem 6. Juni andauernden Proteste und Ausschreitungen in Los Angeles nach ICE-Razzien gegen Einwanderer. Sie beleuchten die Eskalation zwischen der Trump-Administration und den kalifornischen Behörden sowie den beispiellosen Einsatz der Nationalgarde ohne staatliche Zustimmung. Die beiden ergründen die unterschiedlichen Narrative über "friedliche Proteste" versus "gewalttätige Unruhen" und diskutieren die Rolle sozialer Medien bei der Meinungsbildung. Ist Trumps harter Durchgriff bei der Migrationspolitik gerechtfertigt oder autoritär? Welche Rolle spielen Fake News und Verschwörungstheorien in der aktuellen Berichterstattung? Breiten sich die Proteste auf andere US-Städte aus? Eine facettenreiche Diskussion über Einwanderungspolitik, föderale Machtstrukturen und die zunehmende Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Israel-greift-Iran-an-Countdown-zum-dritten-Weltkrieg-2137066c0c5a8073975ffb0772fcd479?pvs=74
US-Präsident Donald Trump hat Marineinfanteristen und Nationalgardisten nach L.A. gesandt, um gegen Demonstranten vorzugehen. Er spricht von einer Invasion. Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, nennt den Einsatz der Nationalgarde »illegal, unmoralisch und verfassungswidrig« und verklagt die US-Bundesregierung. Das Ganze begann mit Protesten nach einer großangelegten Razzia der Einwanderungsbehörde ICE, besonders in Latino-Vierteln. Die Lage eskalierte schnell, es kam zu Ausschreitungen – und Präsident Trump schickte gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom tausende Soldaten der Nationalgarde und Hunderte Marines. Die Stadt reagierte mit Ausgangssperren, Versammlungsverboten und sehr viel Unverständnis. Die Nationalgarde hatte in Kalifornien niemand angefordert.In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Korrespondent in den USA. »Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, auf der einen Seite und Donald Trump auf der anderen Seite wollen die Situation für sich nutzen. Der Präsident will in erste Linie ablenken von seinen innenpolitischen Problemen, Newsom positioniert sich als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten in 2028«, so Pfister. Mehr zum Thema: (S+) Die Menschen in Los Angeles demonstrieren weiter – gegen Donald Trump, gegen seine Einwanderungspolitik, gegen seine Soldaten. Die Stimmung ist extrem angespannt, in Teilen der Innenstadt besteht eine Ausgangssperre. Szenen aus einer verunsicherten Stadt: https://www.spiegel.de/ausland/proteste-in-los-angeles-gegen-donald-trump-wir-wollen-kein-faschistisches-amerika-a-c78323f6-94b1-4512-87b4-4aa9e17ec2d5 (S+) Die US-Demokraten wirken seit ihrer Niederlage bei der Präsidentschaftswahl kopflos. Doch mit den Protesten in Los Angeles schlägt die Stunde von Gavin Newsom. Der Präsident könnte ihn ungewollt zum Oppositionsführer machen: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-gavin-newsom-der-widersacher-aus-kalifornien-a-cf7c2692-0613-4070-92b2-56d41bc3994d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach gewalttätigen Protesten gegen Abschiebungen in Los Angeles hat FBI-Chef Kash Patel Ermittlungen wegen möglicher ausländischer Einflussnahme angekündigt. Besonders im Fokus: Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas und deren Nähe zu US-Linksbündnissen wie der PSL und Code Pink. Auch milliardenschwere Unterstützer geraten ins Blickfeld.
In der dritten Nacht in Folge ist es in Nordirland zu Ausschreitungen gekommen. In der Stadt Ballymena haben Randalierende die Polizei mit Rauchbomben und Backsteinen angegriffen. Die Behörden sprechen von rassistischen Motiven. Weitere Themen: · Über die Ausschreitungen in Nordirland berichten auch die internationalen Medien: die Presseschau. · Seit Jahrzehnten beschallen sich Nord- und Südkorea gegenseitig mit Lärm, Propaganda und Popmusik, mit grossen Lautsprechern, die man bis über die Grenze hört. Jetzt will Südkorea damit aufhören. · Die Hollywood Giganten Disney und Universal verklagen den KI-Konzern Midjourney. Der Grund: Disney und Universal vermuten Urheberrechtsverletzungen, wenn Bilder mit künstlicher Intelligenz generiert werden. · Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX will eine neue Bodenstation für sein Internet-Netzwerk Starlink einrichten - in der Gemeinde Leuk im Wallis. Warum ausgerechnet dort?
Für die Finanzierung der 13. AHV-Rente sollen die Mehrwertsteuer und die Lohnbeiträge erhöht werden. Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden. Im Dezember 2026 wird die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt. Weitere Themen: Die SRG-Initiative will die Gebührengelder für Radio und TV auf 200 Franken pro Jahr senken. Drei Mal war das Geschäft in der Sommersession im Nationalrat traktandiert, nun hat er einen Entscheid gefällt. Die Initiative wird von der Ratsmehrheit abgelehnt und soll ohne Gegenvorschlag vors Volk kommen. In der dritten Nacht in Folge kam es in der nordirischen Stadt Ballymena zu Ausschreitungen. Randalierer setzten Häuser und Fahrzeuge in Brand, über 30 Polizisten wurden verletzt. Die Behörden sprechen von rassistisch motivierten Gewalttaten.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit einem Überraschungsangriff auf mehrere Militärflugplätze in Russland hat die ukrainische Armee rund 40 Kampfflugzeuge im Gesamtwert von sieben Milliarden Dollar zerstört. Weitere Themen: · Der ukrainische Angriff auf russische Militärflugplätze sei eine der spektakulärsten Geheimdienstaktionen in diesem Krieg gewesen, sagt ein Militärexperte. · Um den Druck auf Russland zu erhöhen hat die EU im Mai neue Sanktionen beschlossen. Ob und wie diese wirken, darüber sprechen wir mit einem Sicherheitsexperten. · Am Rande der Feierlichkeiten zum Champions League Sieg von Paris St. Germain ist es zu Ausschreitungen gekommen. Was genau ist da passiert? Das weiss unsere Korrespondentin vor Ort.
Im Brüsseler Heyselstadion soll am 29. Mai 1985 eigentlich ein rauschendes Fußballfest stattfinden. Doch mit Fußball haben die ultra-aggressiven Ausschreitungen alkoholisierter Hooligans rein gar nichts zu tun: Am Ende gibt es 39 Tote.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:01:20 - Gespräch mit Matthias von Hellfeldt00:05:48 - Beitrag von Christine Werner00:11:03 - Interview mit Udo Muras00:20:12 - Interview mit Thorsten Poppe00:31:45 - Interview mit Robert Claus**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sicherheit bei Großveranstaltungen: EM 2024 - Müssen wir Angst vor Hooligans haben?Fußball-Bundesliag: Zweite Liga hat ein Hooligan-ProblemRadikalisierung von Fußballfans - "Lieber stehend sterben, als kniend weiterleben"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Russland und Ukraine vereinbaren Gefangenenaustausch, bisher keine Ausschreitungen am ESC, wie die Trump-Regierung gegen kritische Personen vorgeht, «Die Idee»: Schnuppertage für jugendliche Asylsuchende