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In Frankreich löste die beschlossene Rentenreform erneut im ganzen Land Proteste aus. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen. Laut den Behörden haben insgesamt über eine Million Menschen demonstriert - die Gewerkschaften sprachen von 3.5 Millionen Demonstrierenden. Ausserdem: In Deutschland wurde für Montag ein Warnstreik angekündigt. Betroffen sein wird vor allem der Verkehr. Eine «Monsterbank» entsteht: Mit der Übernahme der CS wird die UBS zu einer der grössten Banken der Welt - und für die kleine Schweiz zum Klumpenrisiko. Was, wenn dereinst die UBS in Schieflage gerät? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, hat noch keine Antwort – sieht aber auch sich selbst in der Pflicht, vorbereitet zu sein. Das Ende der Credit Suisse kratzt am Image, aber nicht nur an jenem der Banken. Auch das Image der Schweiz hat gelitten. Dass die CS über Nacht untergegangen ist, hat bei vielen das Bild von Verlässlichkeit und Beständigkeit erschüttert. Wie gross ist der Schaden, und was braucht es jetzt?
Themen der Sendung: Deutschland vor Warnstreiktag, EU-Gipfel zu E-Fuels: Bundesregierung setzt auf zügige Lösung im Verbrenner-Streit, Sorgen um Finanzsektor lassen Deutsche Bank Aktien abstürzen, Frankreich-Besuch von König Charles III. verschoben, Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich, UNICEF: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen, Streit um Honorierung der Corona-Impfungen, Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt, Cottbus: Angriff in Zug, Tuchel wird Nagelsmann-Nachfolger bei Bayern München, Spanien kämpft mit erstem großen Waldbrand des Jahres, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland vor Warnstreiktag, EU-Gipfel zu E-Fuels: Bundesregierung setzt auf zügige Lösung im Verbrenner-Streit, Sorgen um Finanzsektor lassen Deutsche Bank Aktien abstürzen, Frankreich-Besuch von König Charles III. verschoben, Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich, UNICEF: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen, Streit um Honorierung der Corona-Impfungen, Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt, Cottbus: Angriff in Zug, Tuchel wird Nagelsmann-Nachfolger bei Bayern München, Spanien kämpft mit erstem großen Waldbrand des Jahres, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland vor Warnstreiktag, EU-Gipfel zu E-Fuels: Bundesregierung setzt auf zügige Lösung im Verbrenner-Streit, Sorgen um Finanzsektor lassen Deutsche Bank Aktien abstürzen, Frankreich-Besuch von König Charles III. verschoben, Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich, UNICEF: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen, Streit um Honorierung der Corona-Impfungen, Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt, Cottbus: Angriff in Zug, Tuchel wird Nagelsmann-Nachfolger bei Bayern München, Spanien kämpft mit erstem großen Waldbrand des Jahres, Das Wetter
Die Eskalation der Gewalt im Nahostkonflikt geht in eine neue Runde: In der Stadt Nablus im besetzten Westjordanland tötete ein mutmaßlich palästinensischer Attentäter am Sonntag zwei israelische Siedler, am Abend kam es in der Stadt Hawara im Norden des Westjordanlands zu Ausschreitungen. Die freie Autorin Steffi Hentschke spricht im Podcast über die erneute Gewalt. Ist es ein Kompromiss und Friedensschluss oder doch eher eine Erpressung? Nach einem Deal mit dem grünen Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, wollen die Klimaaktivisten der Letzten Generation die Stadt künftig nicht mehr mit Straßensperren blockieren. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, was genau der Deal in Hannover beinhaltet und warum die FDP darin eine Erpressung der Politik sieht. Und sonst so? In Kenia soll ein 3D-Drucker bald eine ganze Wohnsiedlung entstehen lassen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Israel: Die Sorge vor schweren Unruhen wächst (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/israel-justizreform-proteste-unruhen) - Nahostkonflikt: Die Dynamik der Gewalt ist entfacht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/nahostkonflikt-israel-attentate-waffenlizenzen) - Letzte Generation: Das große Los (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/letzte-generation-klimaschutz-losen-buergerrat) - Klimaaktivisten: FDP bezeichnet Angebot der Letzten Generation als Erpressung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/letzte-generation-klimakleber-gesellschaftsrat-fdp-erpressung)
Im von Israel besetzten Westjordanland ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen, nachdem ein Palästinenser zwei israelische Siedler erschossen hatte. Bei den Ausschreitungen starb nach Angaben der palästinesischen Behörden ein Palästineser, mindestens hundert weitere wurden verletzt. Ausserdem in der Sendung: * Elly Schlein liegt in Führung im Rennen um den Vorsitz des sozialdemokratischen Parito Democratico in Italien * Lobbyismus wird je nach Interessengruppe unterschiedlich beurteilt, zeigt eine neue Studie * In Basel ist mit dem «Morgestraich» die grösste Schweizer Fasnacht gestartet
Als mögliche Faktoren für die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin rücken auch Gewalt in der Erziehung und autoritäre Rollenbilder in den Blick. Bei der Prävention von Jugendgewalt soll nun verstärkt mit den Eltern gearbeitet werden.Von Manfred Götzkewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Als mögliche Faktoren für die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin rücken auch Gewalt in der Erziehung und autoritäre Rollenbilder in den Blick. Bei der Prävention von Jugendgewalt soll nun verstärkt mit den Eltern gearbeitet werden.Von Manfred Götzkewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Auf den Tag genau drei Jahre ist es her, dass Großbritannien die Europäische Union verlassen hat. Die Hoffnungen der Brexit-Befürworter konnten sich nicht erfüllen: Das Land befindet sich in der Rezession, der Lebensstandard sinkt. Was ist schiefgelaufen? Und: Kann Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak es noch richten? Bettina Schulz, London-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, zieht im Podcast Bilanz. Das CDU-Präsidium hat den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen einstimmig dazu aufgefordert, aus der Partei auszutreten. Sollte er dem bis Sonntag nicht nachkommen, werde die Partei ein Ausschlussverfahren einleiten. 2018 hatte Maaßen den Posten als Präsident des Verfassungsschutzes räumen müssen, weil er die rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte. Warum die CDU sich erst jetzt zu einer Austrittsaufforderung durchringen konnte, weiß Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Und sonst so? "Herzblatt", "Glücksrad "und Co. sind zurück (https://www.haz.de/medien/retro-hype-im-fernsehen-flucht-in-die-gute-alte-zeit-L5SDTHCOMBDKDH6QN2VU55NGNU.html) Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Christina Felschen und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Brexit (https://www.zeit.de/thema/brexit) Werteunion: Es geht längst nicht mehr nur um Maaßen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/werteunion-hans-georg-maassen-cdu-parteiausschluss)
Lange hatten die USA betont, die Bereitstellung von Kampfpanzern des Typs Abrams sei aus diversen Gründen nicht sinnvoll. Gestern Abend hat Joe Biden bekannt gegeben, den Abrams-Panzer nun doch an die Ukraine liefern zu wollen. Am Mittwoch hat auch die deutsche Bundesregierung bekannt gegeben, zur Lieferung des Leopard-Panzers bereit zu sein. Mehreren Berichten zufolge hatte Bundeskanzler Olaf Scholz die Lieferung des US-Kampfpanzers zur Bedingung für eine Entsendung deutscher Kampfpanzer gemacht. Jörg Lau ist außenpolitischer Experte bei ZEIT ONLINE. Er beantwortet uns die Frage, ob die zögerliche Art von Scholz in der Panzerdebatte das deutsch-amerikanische Verhältnis nachhaltig belastet. Seit Wochen halten die regierungskritischen Proteste in Peru nun an. Immer wieder kommt es dort zu heftigen Ausschreitungen zwischen den Demonstrierenden und der Polizei. Auslöser der Proteste ist die Amtsenthebung und Verhaftung des linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo. Seine Nachfolgerin Dina Boluarte gehört zwar auch der linken Partei an, Demonstrierende sehen in ihr jedoch eine Verräterin. Inzwischen sind bei den Protesten schon mehr als 40 Menschen gestorben. Hildegard Willer ist Journalistin und lebt in Peru. Sie erzählt von der Situation in Peru und der Diskussion zu den Toten. Und sonst so? In Sierra Leone ist ein Gesetz in Kraft getreten, das vorsieht, dass mindestens 30 Prozent der Belegschaft von Privatfirmen von Frauen besetzt werden müssen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Larissa Kögl, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Exklusiv für alle "Was jetzt?"-Hörenden: Jetzt vier Wochen kostenloses ZEIT-ONLINE-Probeabo abschließen! https://abo.zeit.de/wasjetzt
Mit zwei Wochen Abstand, setzen sich Richard und Markus in der aktuellen Ausgabe mit den Ausschreitungen an Silvester auseinander. Woher kommt die Wut derer, die Polizei und Rettungskräfte in der Silvesternacht brutal mit Böllern, Raketen und Schreckschusspistolen angriffen? Was ist das Leitmotiv der Täter? Und: Warum scheint der Respekt vor der Staatsmacht grundsätzlich immer mehr zu schwinden? Haben Politik und Exekutive überhaupt noch eine Handhabe, dieser Tendenz effektiv entgegenzuwirken? Über diese und weitere Fragen diskutieren Lanz & Precht in dieser Folge.
Auch wenn Recep Tayyip Erdoğan die Türkei in den vergangenen Jahren zunehmend in eine Autokratie verwandelt hat, muss er sich im Juni dieses Jahres Wahlen stellen. Als aussichtsreichster Oppositionskandidat gegen Erdoğan gilt der Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu. Doch dieser wurde wegen angeblicher Beleidigung einer Wahlkommission in erster Instanz zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt und hat ein Politikverbot bekommen. Viele sehen darin ein politisches Urteil. Über die aktuelle Lage in der Türkei spricht Ole Pflüger mit dem freien Journalisten Issio Ehrich. Nach den Ausschreitungen während der Berliner Silvesternacht lädt heute die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) zum Gipfel gegen Jugendgewalt ins Rote Rathaus. In den vergangenen Tagen haben viele junge Männer mit Migrationshintergrund dafür verantwortlich gemacht, dass während Silvester Polizei und Rettungskräfte mit Böllern beschossen wurden. Doch waren sie wirklich verantwortlich? Und gibt es auch tiefer gehende Lösungen als harte Strafen und ein Böllerverbot? Darüber spricht Ole Pflüger mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen. Und sonst so? Der Biathlon ist bedroht. Nicht nur, weil der Schnee fehlt, sondern die bleihaltige Munition von der EU verboten werden könnte. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in der Türkei 2023: Gefährdeter Star (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/tuerkei-wahlen-2023-opposition) Türkei: Schwenkt der Westen jetzt von Erdoğan ab? (https://www.zeit.de/kultur/2022-12/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-wahlen-wirtschaftskrise-autokratie) Ekrem İmamoğlu: Erdoğans schärfster Gegner (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/ekrem-imamoglu-buergermeister-istanbul-recep-tayyip-erdogan) Silvester: Auch Vermummte unter den Tätern (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/silvester-berlin-migrationshintergrund-festnahmen-polizei) Silvesterrandale: Falsch verstandene Männlichkeit (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/silvester-randale-berlin-taeter-herkunft-folgen) Silvester: Lauter, härter, brutaler (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/silvester-einsatzkraefte-angriffe-feuerwerk-verbot)
Durch die Ausschreitungen an Silvester, ist die Gewaltbereitschaft gegen Polizei und Einsatzkräfte in den Fokus gerückt. Wir haben nachgehört und kommentieren die Lage. Daneben spricht Dr. Florian Keppeler mit uns über Personalmarketing im Public Sector. Die Kontaktdaten von Florian Keppeler finden Sie hier: https://florian-keppeler.com/
Die gewalttätigen Ausschreitungen von Anhängern des brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro erinnern stark an den Sturm auf das US-Kapitol vor zwei Jahren. Die Erstürmung in Brasília wurde erst nach mehreren Stunden beendet. Mit ihrer Zurückhaltung habe sich die Regionalpolizei hinter Bolsonaro und gegen Präsident Lula da Silva gestellt, sagt ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann. Er berichtet regelmäßig aus Brasilien und ordnet die Ereignisse vom Wochenende bei "Was jetzt?" ein. In Frankreich soll das Renteneintrittsalter nach dem Willen von Präsident Emmanuel Macron schrittweise von aktuell 62 Jahren auf 64 und später auf 65 steigen. Eine Reformidee, gegen die sich Opposition, Gewerkschaften und große Teile der Bevölkerung wehren. Was es mit den Plänen Macrons auf sich hat und woher der enorme Widerstand kommt, erklärt die freie Autorin Annika Joeres. Und sonst so? Andere Länder, andere Kalender. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriff auf Regierungsgebäude: Chaos in Grün-Gelb (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-kongress-regierungsgebaeude-jair-bolsonaro-fs) Brasilien: Was über die Ausschreitungen in Brasília bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-sturm-parlament-jair-bolsonaro-lula-da-silva) Putschversuche: Der nächste Demagoge wartet schon (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/populismus-extremismus-demokratie-brasilien-kapitolsturm) Brasilien: Angriff auf das Herz der Demokratie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-strum-regierungsviertel-festnahmen-lulu-bolsonaro-polizei) Rentenreform in Frankreich: Emmanuel Macrons größtes Projekt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/rentenreform-frankreich-emmanuel-macron-rentensystem/komplettansicht) Frankreich: Emmanuel Macron will Rentenalter in Frankreich anheben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/frankreich-emmanuel-macron-erhoehung-rentenalter-gesetz?page=4) Rentenalter in Frankreich: Das Parlament wird gar nicht mehr gefragt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/emmanuel-macron-rentenalter-frankreich-cfdt-reform)
Am gestrigen Sonntag stürmten Tausende Anhänger von Brasiliens rechtsradikalem Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro gegen 15 Uhr Ortszeit das Parlament, den obersten Gerichtshof und den Präsidentenpalast in der Landeshauptstadt Brasília. Inwiefern es im Vorfeld Anzeichen für diese Gewaltausschreitung gab und welche Rolle Bolsonaro selbst dabei spielt, analysiert Niklas Franzen. Er lebt und arbeitet als freier Autor in Brasilien. Voraussichtlich am Mittwoch wird die Aachener Polizei damit beginnen, Lützerath zu räumen. Der Energiekonzern RWE will das Dorf im Westen von Nordrhein-Westfalen abreißen, um an die darunter gelegene Braunkohle zu gelangen. Um dies zu verhindern, halten Klimaaktivisten die verbliebenen Räumlichkeiten besetzt. In Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet hat die Polizei am Wochenende zwei Iraner festgenommen. Die beiden Brüder sollen einen islamistischen Anschlag mit Rizin und Zyanid geplant haben. Auch bei der Durchsuchung von Garagen am heutigen Montag konnten keine Giftstoffe gefunden werden. Was noch? Schildkröten sind keine Weichtiere. Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putschversuch: Der nächste Demagoge wartet schon (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/populismus-extremismus-demokratie-brasilien-kapitolsturm) Brasilien: Was über die Ausschreitungen in Brasília bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-sturm-parlament-jair-bolsonaro-lula-da-silva) Brasilien: Angriff auf das Herz der Demokratie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-strum-regierungsviertel-festnahmen-lulu-bolsonaro-polizei) Klimaaktivisten: Polizei kündigt Räumung von Lützerath frühestens ab Mittwoch an (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-klimaaktivisten-braunkohle-polizei) Klimaprotest: "Lützi bleibt!" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-vor-der-raeumung) Castrop-Rauxel: Was über den Antiterroreinsatz im Ruhrgebiet bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/castrop-rauxel-anti-terror-einsatz-faq)
Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro haben das Regierungsviertel in der Hauptstadt Brasília gestürmt und kurzzeitig unter ihre Kontrolle gebracht. Die Suche nach den Verantwortlichen wird das politische Klima weiter anheizen, sagt Lateinamerika-Experte Wolf Grabendorff. Der gestrige 8. Januar wird als denkwürdiger Tag in die brasilianische Geschichte eingehen. Radikale Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro verwüsten in der Hauptstadt Brasilia Regierungssitz, Kongress und Verfassungsgericht. Im Inneren der Gebäude liessen sie ihrem Hass auf die neue Linksregierung von Präsident Lula da Silva freien Lauf. Sie warfen Fensterscheiben ein, beschädigten Kunstwerke und schmierten Parolen an die Wände. Die Situation war erst nach mehreren Stunden unter Kontrolle. Die Sicherheitskräfte machten laut Beobachterinnen und Beobachter bei den Ausschreitungen keine gute Figur: Militär und Polizei liessen anfänglich die Angreifer gewähren oder unterstützten sie sogar. Auf welcher Seite stehen die Sicherheitskräfte? Das werde in den nächsten Tagen die entscheidende Frage sein. Sagt Lateinamerika-Experte Wolf Grabendorff. Er ist zu Gast bei David Karasek.
In Brasilien hat ein rechter Mob den Regierungsbezirk gestürmt. Wie stabil ist die Demokratie in Südamerikas größtem Land?
In Brasilien haben tausende Menschen das Regierungsviertel der Hauptstadt Brasília gestürmt und verwüstet. Es waren Anhänger des rechten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro, die gegen dessen Abwahl im vergangenen Jahr protestierten. Mittlerweile ist die Situation unter Kontrolle, doch der aktuelle linksgerichtete Präsident Luiz Inácio Lula da Silva kündigt harte Konsequenzen an. Besonders kritisiert er seinen Vorgänger Bolsonaro, seine Anhänger durch Lügen und Angstmache angestachelt zu haben. Auffällig ist außerdem der Zeitpunkt dieser Ausschreitungen: fast genau zwei Jahre nachdem in den USA Wähler von Donald Trump das Kapitol gestürmt hatten. Brasilien-Experte Andreas Novy erklärt im Podcast, was hinter den Ereignissen vom Sonntag steckt. STANDARD-Kolumnist Hans Rauscher spricht darüber, wie groß die Parallelen zum Sturm auf das US-Kapitol sind und ob rechte Bewegungen auch die Demokratie in Europa unter Beschuss nehmen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Über die Ausschreitungen während der Silvesternacht 2022 und über die Reaktionen der Verteidigungsministerin, der Innenministerin und der regierenden Bürgermeisterin von Berlin spricht Gerd Buurmann mit dem Internetaktivisten Ali Utlu, dem Autor Thilo Sarrazin und der Achse-Journalistin Ulrike Stockmann. Wer sind die Täter und warum fällt es so vielen Menschen so schwer, diese Frage zu beantworten?
Unsere Themen: +++ Iran: Aktueller Stand der Protestbewegung +++ Prävention: Kondome werden in Frankreich für junge Menschen kostenfrei +++ Gewalt verhindern: Was aus Strategien gegen Ausschreitungen beim Fußball gelernt werden kann +++ Haustiere: Taylor Swift hat die drittreichste Katze der Welt +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Konsumentenpreisindex 2022, McCarthy verpasst Wahl zum «Speaker», Deutschland debattiert zu den Ausschreitungen an Silvester, Schweizer Diplomatie mit Staaten am Roten Meer via Korallen
Von zahlreichen Ausschreitungen war die Silvesternacht in mehreren Teilen des Landes überschattet. Erneut werden Forderungen nach einem Böllerverbot laut. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
An Silvester kam es vielerorts zu Ausschreitungen, teils wurden Polizei- und Rettungskräfte angegriffen. Kulturjournalistin Jagoda Marinić hat dafür kein Verständnis. Weitere Themen: die Ukraine und die Besetzung des Braunkohledorfs Lützerath.Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Deschamps erteilt Benzema eine Absage, Ausschreitungen und tätliche Angriffe: Melbourne-Derby muss abgebrochen werden, Wirtz feiert bei Testspiel Startelf-Comeback, Goggia gewinnt Abfahrt in Sankt Moritz trotz Handbruch
Kroatien sichert sich dritten Platz bei der WM, Flick will Fans zurückgewinnen, Ausschreitungen und tätliche Angriffe: Melbourne-Derby muss abgebrochen werden, Gurney bei Darts WM ausgeschieden
Jakob Springfeld engagiert sich für Demokratie, Toleranz und Bürgerrechte. Auslöser waren für ihn die gewalttätigen Ausschreitungen von rechten und rechtsextremen Gruppen in Chemnitz 2018.
Grund der Proteste beim iPhone-Werk Foxconn in Zhengzhou sind zum einen die strikt angeordneten Corona-Maßnahmen, zum anderen nicht eingehaltene Versprechen der Fabrik gegenüber den Arbeitnehmern. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
- App geht die Post: Was ist dran am App-Store-Tracking? - Chaos in China: Was ist in der iPhone-Fabrik los? - Wer braucht das noch? 1Password rüstet sich für passwortlose Zukunft - Abgezwitschert: Phil Schiller löscht Twitter-Account - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! https://NordVPN.com/apfelfunk - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Apples App-Store-Tracking mit iCloud-ID verknüpfbar - https://www.heise.de/news/Sicherheitsforscher-Apples-App-Store-Tracking-angeblich-mit-iCloud-ID-verknuepft-7347800.html - Mac & i: Ausschreitungen in Foxconns riesigem iPhone-Werk - https://www.heise.de/news/Covid-Zwangsquarantaene-Ausschreitungen-in-Foxconns-riesigem-iPhone-Werk-7350377.html - Mac & i: 1Password rüstet sich für passwortlose Zukunft - https://www.heise.de/news/Passwort-Manager-1Password-ruestet-sich-fuer-passwortlose-Zukunft-7349247.html - Mac & i: Apples App-Store-Boss Phil Schiller deaktiviert Twitter-Account - https://www.heise.de/news/Apples-App-Store-Boss-Phil-Schiller-deaktiviert-Twitter-Account-7347045.html
Hier ist die 158. Ausgabe von welle1953, der Sendung über die SGD, die ihr natürlich auch als Podcast abonnieren könnt. Shownotes: - Rückblick auf die Auswärtsfahrt nach Mannheim; - SGD-Universum: Tauschmarkt für die Treberhilfe, Buchlesung im Rudolf-Harbig-Stadion, Gespräch zur WM in Katar mit Ronny Blaschke im "Rausch", Infoveranstaltung "Wir wollen reden" im Rundkino, Ausblick zur diesjährigen MV; - §1 Die Würde des Fans ist unantastbar: Kommentar zu Forderungen von Fans & anderen bei Ausschreitungen oder: warum wir schlechte Laune haben; - Ausblicke auf die Partien gegen die Bubis aus Freiburg, den SV Wehen Wiesbaden, den FSV Zwickau und den VFC Plauen im Sachsenpokal. Die nächste Ausgabe von ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ausschreitungen in mehreren Städten prägten das Halloween-Wochenende in Österreich. Innenminister Karner will nun Beteiligten ihr Asyl aberkennen lassen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Rund 200 Jugendliche haben zu Halloween in der Linzer Innenstadt randaliert. Sie haben Menschen mit Böllern beworfen und auch die Oberleitung der Straßenbahn beschädigt. Ähnliche Szenen haben sich in anderen österreichischen Städten abgespielt und in den folgenden Tagen wiederholt. Katharina Mittelstaedt und Elisa Tomaselli aus dem STANDARD-Innenpolitikressort erklären heute im Detail, was diese jungen Menschen zur Gewalt motiviert haben könnte. Kulturredakteur Stefan Weiss spricht darüber, was es mit dem Film "Athena" auf sich hat. Und wir besprechen, welche Folgen es für die Beteiligten geben könnte und wie sinnvoll diese sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Kampfmoral in den russischen Truppen ist niedrig und die Zustimmungswerte von Präsident Wladimir Putin sind zuletzt gesunken. Mit einer leichten Abkehr von der bisherigen Propaganda zum Krieg und der Einrichtung neuer Gremien versucht Putin, den Entwicklungen nun entgegenzusteuern. Was es mit der Strategie auf sich hat, beantwortet der freie Korrespondent Maxim Kireev in Russland. Seit Mitte September demonstrieren die Menschen im Iran gegen die Führung des Landes – dabei kommt es oft zu Ausschreitungen und Gewalt. Die Proteste finden nicht nur auf der Straße statt, sondern auch in der U-Bahn oder den Universitäten. Wie hat sich der Alltag im Iran seitdem verändert? Davon berichtet die Journalistin Susan Zare, die in engem Austausch mit Freunden und Familie in dem Land steht. Und sonst so? In der Mittagspause wirds heute dunkel. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Katharina Heflik Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Teilmobilmachung in Russland: Entscheidungen eines Verlierers (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/teilmobilmachung-russland-wladimir-putin-referenden-ukraine) Ukraine-Karte aktuell: Russische Besatzer kappen Internet in der Stadt Cherson (https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen) Thema: Wladimir Putin (https://www.zeit.de/thema/wladimir-putin) Iran: Erneute Ausschreitungen bei Protesten in Zahedan (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/demonstrationen-iran-zahedan-protest) Demonstration in Berlin: Zehntausende solidarisieren sich mit Protesten im Iran (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/berlin-demonstration-iran-solidaritaet-mahsa-amini) Frauen im Iran: Die Waffe, die die Fanatiker besiegen wird, ist der Lippenstift (https://www.zeit.de/kultur/2022-10/iran-frauen-lippenstift-widerstand-kopftuch) Das Politikteil: "Das Regime im Iran hat sich selber satt" (https://www.zeit.de/politik/2022-10/walter-posch-iran-proteste-regime)
Themen der Sendung: Vor dem Tag der Deutschen Einheit: Woher kommt die Unzufriedenheit im Osten?, Ausschreitungen und Massenpanik: Wie kam es zur Stadion-Katastrophe in Indonesien?, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport am Sonntag, Das Wetter
Themen der Sendung: Vor dem Tag der Deutschen Einheit: Woher kommt die Unzufriedenheit im Osten?, Ausschreitungen und Massenpanik: Wie kam es zur Stadion-Katastrophe in Indonesien?, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport am Sonntag, Das Wetter
Themen der Sendung: Vor dem Tag der Deutschen Einheit: Woher kommt die Unzufriedenheit im Osten?, Ausschreitungen und Massenpanik: Wie kam es zur Stadion-Katastrophe in Indonesien?, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport am Sonntag, Das Wetter
Endlich wieder Fußball! Endlich kann unser FC-Reporter Guido Ostrowski wieder fast ausschließlich über diesen wunderbaren Sport sprechen, statt über fliegende Fäuste und brutale Tritte, wie noch eine Woche zuvor nach den Ausschreitungen in Nizza. Köln, der Effzeh und seine wahren Fans haben im zweiten Gruppenspiel der Conference gegen Slovacko gezeigt wie schön der Europapokal sein kann oder wie es Steffen Baumgart zusammengefasst hat: "Affengeil"! Guido taucht mit euch nochmal mitten rein ins Fußballfest. Das Bundesliga-Spiel in Bochum wird selbstverständlich auch besprochen und ihr bekommt ein Interview mit Torwarttrainer Uwe Gospodarek über die starken Leistungen von Marvin Schwäbe zu hören. Erfahrt warum die Nr. 1 des Effzeh vermutlich Eiswürfel pinkelt und warum der Uwe den Hansi (Flick) vielleicht bald mal anruft...
Da steht sie nun also, die erste Saison-Niederlage in der Bundesliga. 0:1 gegen Union Berlin, war ja irgendwie erwartbar. Gegen Union geht irgendwie nie was. FC-Reporter Guido Ostrowski arbeitet diese Niederlage trotzdem für euch auf, um dann von Köln über Bochum direkt nach Nizza zu kommen. Denn was drei Tage zuvor ein europäisches Fußballfest in Rot werden sollte, ist von hemmungsloser und völlig sinnloser Gewalt zerstört worden. Guido gibt euch einen Überblick, was im Zuge der Aufarbeitung dieser Ausschreitungen bislang bekannt geworden ist, welche Reaktionen es von Vereinsseite gegeben hat. Vor allem schildert euch Guido aber auch ganz persönliche Eindrücke von diesem Abend und seinen Krawallen, die er nur wenige Meter entfernt im Stadion erlebt hat.
Ausschreitungen in Nizza bei Kölner Conference-League-Spiel, Bremen und Augsburg treffen in Bundesliga aufeinander, Fans in Kiel und Hamburg fiebern Nordderby entgegen, Buffalo Bills siegen beim Champion klar
Themen der Sendung: Kabinettsklausur der Bundesregierung: Beratungen beginnen auf Schloss Meseberg, EU-Außenminister beraten in Prag über Einreisebeschränkungen für russische Touristen, Erneuter Beschuss von Atomkraftwerk Saporischschja und schwere Gefechte im Süden der Ukraine, Mindestens 20 Tote nach Ausschreitungen in Bagdad, Deutscher Wetterdienst verzeichnet einen der heißesten und trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, Gemeinnützige Organisation "Club of Rome" veröffentlicht Studie zu Folgen des Klimawandels, Das Wetter
Themen der Sendung: Kabinettsklausur der Bundesregierung: Beratungen beginnen auf Schloss Meseberg, EU-Außenminister beraten in Prag über Einreisebeschränkungen für russische Touristen, Erneuter Beschuss von Atomkraftwerk Saporischschja und schwere Gefechte im Süden der Ukraine, Mindestens 20 Tote nach Ausschreitungen in Bagdad, Deutscher Wetterdienst verzeichnet einen der heißesten und trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, Gemeinnützige Organisation "Club of Rome" veröffentlicht Studie zu Folgen des Klimawandels, Das Wetter
Themen der Sendung: Kabinettsklausur der Bundesregierung: Beratungen beginnen auf Schloss Meseberg, EU-Außenminister beraten in Prag über Einreisebeschränkungen für russische Touristen, Erneuter Beschuss von Atomkraftwerk Saporischschja und schwere Gefechte im Süden der Ukraine, Mindestens 20 Tote nach Ausschreitungen in Bagdad, Deutscher Wetterdienst verzeichnet einen der heißesten und trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, Gemeinnützige Organisation "Club of Rome" veröffentlicht Studie zu Folgen des Klimawandels, Das Wetter
Die Bundesanwaltschaft wünscht sich eine Cyber-Behörde, denn die Herausforderungen in der Cyber-Kriminalität würden immer grösser, argumentiert sie. Der Bundesrat hingegen hat solche Forderungen bisher abgelehnt: Sie seien nicht zielführend. Ausserdem: * Der Corona-Impfstoff, der auch gegen Omikron wirkt, ist nun in der Schweiz zugelassen. Das ist auch eine gute Nachricht für die Pharmazulieferin Lonza. * Pulverfass Irak – über ein dutzend Menschen sterben bei Ausschreitungen. Unsere Beobachterin spricht von Chaos.
Kommentiert werden die Kritik des Expertenrats für Klimafragen an den Vorhaben der Ministerien Verkehr und Bau sowie die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren. Zunächst geht es aber um die Ausgestaltung der Gasumlage.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Kanzler Scholz stellt sich Fragen der Bürger, Die Meinung, Ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja vom Netz genommen, Lichtenhagen-Gedenken: Bundespräsident Steinmeier nennt rassistische Ausschreitungen in Rostock vor 30 Jahren "Schande für Deutschland", Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Endlich wieder Gamescom, Film "Freibad" verschafft Einblicke in den Mirkokosmos Schwimmbad, Bergungsarbeiten am Leuchtturm in Bremerhaven dauern an, Das Wetter
Die Themen: Corona-Regeln für den Herbst; Belarus gratuliert zum ukrainischen Unabhängigkeitstag; 30 Jahre nach den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen; Japan plant neue Atomkraftwerke; Gen Z auf Reisen durch Europa; Der Bahnhof des Jahres und das Märchen von Winnetou Nach 35 Jahren in Sachsen droht der Familie Pham/Nguyen die Abschiebung. So könnt ihr den Familienvater Pham Phi Son, der 1987 als DDR-Vertragsarbeiter nach Deutschland kam, und seine Familie unterstützen: https://www.openpetition.de/petition/online/nach-35-jahren-in-sachsen-familie-pham-nguyen-muss-bleiben
Vor 30 Jahren hat ein rechter Mob in Rostock-Lichtenhagen Asylbewerber und Migranten angegriffen. Ein Gespräch über das Erbe dieses Pogroms. Vom 22. bis zum 26. August 1992 tobt in Rostocker Stadtteil Lichtenhagen ein rechter Mob. Der Zorn von Hunderten entlädt sich gegen Geflüchtete, die dort seit Wochen vor der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber campieren. Erst fliegen Steine, dann Molotowcocktails, Bürger applaudieren. Nachdem die Unterkunft geräumt ist, richtet sich die Wut gegen das benachbarte Wohnheim vietnamesischer Vertragsarbeiter. Das Haus wird gestürmt, Feuer gelegt. Eine völlig überforderte Polizei kapituliert, die Feuerwehr ist hilflos. 150 Menschen sind in Todesangst. Nur knapp entkommen sie über einen Notausgang aufs Dach dem Tod. Erst nach vier Tagen und Nächten des Pogroms bekommt ein massives Polizeiaufgebot die Lage unter Kontrolle. "Das aggressive Grundrauschen, das immer mehr anschwoll", habe sie schon in ihrer Kindheit erlebt, sagt die gebürtige Rostockerin und SZ-Redakteurin Ulrike Nimz. Lichtenhagen sei deshalb auch so "ein Fanal" gewesen, "weil das Versagen von Politik und Behörden so allumfassend war". Auch habe der damalige Kanzler Helmut Kohl (CDU) von einem Staatsnotstand beim Thema Asyl gesprochen. Man habe danach die Gelegenheit genutzt, um das Asylrecht zu verschärfen. "Das grenzt natürlich an Täter Opfer Umkehr. Und was noch viel schlimmer ist: Aus Sicht der Täter war Lichtenhagen ein Erfolg." Lichtenhagen erschien "wie ein Solitär". Aber bereits ein Jahr zuvor gab es in Hoyerswerda ähnliche Ausschreitungen. "Bürger konnten Seite an Seite mit Neonazis Steine schmeißen." Auch habe es die Morde von Mölln und Solingen und vor zwei Jahren in Hanau gegeben. "Von Einmaligkeit kann man ganz und gar nicht sprechen." Teilweise gebe es einen "Reflex, das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen zu einer Sache zu machen, die nichts mit den Rostock zu tun" habe. Es seien angereiste Neonazis gewesen. "Das stimmt teilweise, aber eben nicht nur. Also gerade am Anfang waren es Lichtenhagen und Rostocks Bürger, die da standen, geklatscht haben, als wäre das ein Happening." Die Erfahrung der Selbstermächtigung, das Erbe von Lichtenhagen, wirke bis heute bei diesen Leuten. "Die haben gelernt, dass man nur Steine schmeißen und ein paar Mollis basteln muss, um zu bekommen, was man will, nämlich eine vermeintlich ausländerfreie Stadt." Wichtig sei Zivilcourage um eine Wiederholung zu verhindern, aber auch konsequente Strafverfolgung und konsequente Ahndung von rassistischen Übergriffen - auch im Internet. Weitere Nachrichten: Neue Corona-Regeln, Missbrauchsfall im Trierer Bistum fehlt in Zwischenbericht. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Immanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Spiegel TV