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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 27. September 2019

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

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Thema heute:    Fun-to-drive-Duo: Neuer Opel Corsa GS Line und Original-Corsa GSi Foto: Opel Automobile GmbH Scharf, schärfer, Opel Corsa GS Line: Mit der sechsten Opel Corsa-Generation feiert auch der Modellathlet der Baureihe aktuell Premiere. Und der neue feurig-rote Flitzer hat einen prominenten Vorfahren: den legendären Opel Corsa A GSi.  Dabei hat der Kleinwagen-Sportler der ersten Generation bis heute nichts an Attraktivität eingebüßt. Der Newcomer Corsa GS Line und sein Urahn Corsa A GSi – ein perfektes Fun-to-drive-Duo. Foto: Opel Automobile GmbH Grand Sport injection: Passion auf vier Rädern GSi – das Opel-Kürzel für „Grand Sport injection“ (vormals GT/E) steht seit den 1980er Jahren für die besonders sportlichen Modelle mit dem Blitz und bedeutet pure Leidenschaft. Auf Kadett E GSi und Manta GSi folgt ab 1988 der Sportler in der Kleinwagenklasse: der Opel Corsa GSi. Ein Auto, dynamisch wie ein Motorrad: ultrakompakt, 820 Kilogramm leicht, mit frech ausgestellten Radhäusern, Sportsitzen, 100 PS stark und 188 km/h schnell. Innovationen und Fahrspaß für alle verfügbar und erschwinglich zu machen, lautet seit jeher das Motto von Opel – und diesem Credo bleibt der Hersteller durch die Jahrzehnte immer treu. Bestes Beispiel ist der neue Corsa GS Line. Foto: Opel Automobile GmbH Woher der neue Flitzer seine Gene hat, wird auf den ersten Blick ersichtlich. Denn genauso wie der 80er-GSi lässt der neue Corsa GS Line schon mit seiner chili-roten Lackierung und schwarzem Dach keinen Zweifel daran, dass Sportlichkeit Trumpf ist. Das zum Start 1988 neuentwickelte 1,6-Liter-Einspritztriebwerk beschleunigt den Sport-Corsa der ersten Generation damals wie heute in rund 9,5 Sekunden auf 100 km/h. Foto: Opel Automobile GmbH Und heute? Fährt der neue Corsa GS Line erneut mit modernster Antriebstechnologie vor – wie mit dem exklusiv für die GS Line angebotenen 96 kW/130 PS starken 1,2-Liter-Turbo samt Achtstufen-Automatik: Mit dem Top-of-the-Line-Benziner – von außen erkennbar durch die verchromte Doppelrohr-Auspuffanlage – wird der Corsa jetzt bis zu 208 km/h schnell und spurtet in 8,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Der Motor packt dabei mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 230 Newtonmeter kräftig zu. Fahrspaß pur! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die Verwandtschaft mit seinem Brüdern Grand Sport und Sports Tourer kann der Opel Insignia Country Tourer nicht verleugnen, es gibt aber auch keinen Grund dafür, denn er punktet mit denselben Tugenden wie seine Brüder. Dazu komm aber sein Erscheinungsbild im Country-Style. Wir stellen Opels Flaggschiff im kernigen Offroad-Look heute mal näher vor. Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Nach den Opel-Top-Modellen Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer kam vor einem guten Jahr der Dritte dazu, der Opel Insignia Country Tourer. Klar, dass wir uns den mal genauer anschauen. Das Outfit!Den neuen Insignia Country Tourer kann man optisch als Steigerung des Sports Tourer betrachten. Ein großer Grill und schmale Frontscheinwerfer strecken den Country Tourer optisch in die Breite. Dazu dokumentieren ein silbern glänzender Unterfahrschutz und die im gesamten unteren Fahrzeugbereich und um die Radhäuser verlaufende schwarze Schutzverkleidung, dass der Begriff „Country Tourer“ nicht von ungefähr kommt. Power und Drive!    Wie bei Opel seit langem üblich, gibt es Antriebs- und Fahrwerkstechnik vom Feinsten in großer Auswahl. In unserem Testfahrzeug waren der 2.0 BiTurbo Dieselmotor 154 kW (210 PS) mit Start/Stop-System, ein 8-Stufen-Automatikgetriebe und der Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring eingebaut. Letzterer bringtdie Leistung absolut präzise und sicher auf die Straße. Apropos Leistung: Mit dieser Kombination aus Motorisierung, Getriebe und Allradantrieb ist man mit maximal 228 km/h unterwegs, Tempo 100 wird nach einem konsequenten Tritt aufs Gaspedal nach 8,2 Sekunden erreicht. Der nach Euro 6c eingestufte Wagen konsumiert nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren – WLTP steht für Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure – je nach Ausstattung zwischen 7,7 und 8,0 Litern Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die aktuelle Preisliste. Den Opel Insignia Country Tourer  gibt es laut Preisliste vom  3. September 2018 als 2.0 Diesel 125 kW (170 PS) ab 36.650,00 Euro, die laut Preisliste aktuell teuerste Version ist der von uns getestete 2.0 BiTurbo Diesel mit  8-Stufen-Automatik und Allradantrieb für 42.825,00 Euro.  Das ist ein Preis, mit dem ich gut leben kann. Gerne würde ich auch noch über die zweite Generation des preisgekrönten adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Lichts, die 360-Grad-Rundum-Kamera, oder den adaptiven Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung sprechen, aber das müssen wir aus Zeitgründen ein andermal tun. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Audi A4 Limousine und Audi A4 Avant:  Erfolgsmodelle in Topform ///   Der neue Peugeot 508 Foto: AUDI AG   1. Audi macht seine erfolgreiche Premium-Mittelklasse noch attraktiver. Im Modelljahr 2019 erhalten A4 Limousine und A4 Avant neu gestaltete Stoßfänger, die zusammen mit dem neuen Räderdesign den sportlichen Charakter unterstreichen. Die ebenfalls neue Ausstattungslinie S line competition setzt weitere dynamische Akzente. Foto: AUDI AG Im neuen Modelljahr besticht der Audi A4 ab den Linien design und sport durch eine markantere Front. Kräftige, fünfeckige Konturen fassen die äußeren Lufteinlässe ein – Stege in Aluminiumoptik strukturieren ihr Inneres. Beim S line Exterieurpaket kommen neue Stoßfänger mit einem sportlicheren Look zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch einen stark keilförmigen Zuschnitt aus. Eine U-förmige Spange trennt den äußeren Bereich vom inneren, den ein Wabengitter ziert. In den Lufteinlässen leiten separate Öffnungen einen Teil des Fahrtwindes in die Radhäuser, wo er an den Rädern vorbei strömt. Zur Differenzierung zwischen den Ausstattungslinien dient auch der Singleframe-Grill. Im S line Exterieurpaket integriert sein Gitter jetzt auch Lamellen in 3D-Optik. Ein Blade schließt die Front nach unten ab. Der hintere Stoßfänger präsentiert sich serienmäßig ebenfalls im neuen Look. Zwei breite, trapezförmige Abgasblenden lösen die bisherigen runden Endrohre ab. Der Diffusorbereich zwischen ihnen ist schmaler geworden. Neu gezeichnet sind auch die Räder, die im Format 16 bis 19 Zoll bestellbar sind.   Foto: Peugeot   2. Im Oktober 2018 kommt das neueste Modell der Löwenmarke auf die Straße: die sportliche Limousine Peugeot 508. Mit einem markant-eleganten Design, der jüngsten Version des Peugeot i-Cockpits® sowie neuesten Fahrerassistenzsystemen und Euro 6d-TEMP-Motoren setzt der Peugeot 508 neue Maßstäbe im Segment der Mittelklassefahrzeuge und zahlt damit auf die Höherpositionierung der Marke ein.   Die aufwendig konstruierte Motorhaube verleiht dem neuen Peugeot 508 eine sportliche Ausstrahlung. Der schlanke Kühlergrill ist im Rennflaggenmuster designt. Mittig platziert und somit gut sichtbar, findet sich darauf das Löwenemblem der Marke Peugeot. Direkt darüber ziert das Logo „508“ die Motorhaube des Wagens. Ausdrucksstarke Full-LED-Scheinwerfer verleihen der Frontpartie ein exklusives Aussehen. Die schmalen Tagfahrlichter mit scharfem Blick rahmen die Frontpartie elegant ein.  Und aas Heck ist mit einer horizontalen, schwarz-glänzenden Blende ausdruckstark designt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: