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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Absoluter Blickfang: Der neue Opel Mokka strahlt in neuen Farben Modern, kompakt und mit dem Extra-Style-Faktor – das ist der Opel Mokka. Der SUV-Bestseller von Opel ist seit jeher ein echter Charaktertyp und fährt seit kurzem mit noch mehr Pep vor. Dafür verantwortlich ist nicht nur sein weiter geschärftes Design; insbesondere die drei zusätzlichen neuen Karosseriefarben, die für den Mokka jetzt verfügbar sind, setzen das kompakte SUV in Szene. Die Metallic-Lackierungen Kolibri Blau und Tropikal Grün – beide sind ausschließlich dem Mokka vorbehalten – sowie der Uni-Ton Grafik Grau sorgen dafür, dass sich auch künftig auf der Straße viele nach dem neuen Mokka umdrehen. Dies gilt umso mehr, wenn die unverwechselbaren Farben mit dem auf Wunsch in Karbon Schwarz lackierten Dach und der optional ebenso schwarzen Motorhaube einen charakteristischen Kontrast bilden. So legt der neue Mokka einen Auftritt mit Wow-Effekt hin. „Der neue Opel Mokka ist ein frecher, mutiger, in jeder Hinsicht selbstbewusster Typ. Zu diesem Charakter passen besonders starke Farben perfekt. Deshalb haben wir die neuen Lackierungen Kolibri Blau, Tropikal Grün und Grafik Grau entwickelt und ins Programm genommen. So können Kunden nun kräftige Farben für ihren Mokka wählen, die auch ihrer eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen“, sagt man beim Opel SUV Product Management. Farb-Booster: Neue Lackierungen unterstreichen mutigen Mokka-Charakter Der Opel Mokka traut sich, anders zu sein – und das auf den ersten Blick. Schon allein der Farbton Kolibri Blau macht den neuen Mokka zum absoluten Blickfang – serienmäßig! Denn die tiefblaue Lackierung können Kunden für jede Mokka-Variante wählen, ohne einen Cent mehr ausgeben zu müssen. Wer etwas dezenter und dabei ebenso charakteristisch unterwegs sein möchte, kann sich für das deckende Grafik Grau entscheiden, das die Konturen des neuen Mokka besonders gut hervortreten lässt. Dafür und für alle übrigen Lackierungen werden gerade einmal 650 Euro Aufpreis (UPE inkl. MwSt.) fällig. Und Kunden, die den nachhaltigen Mobilitätsgedanken in einem frischen, neuen Look mit ihrem Mokka nach außen tragen wollen, fahren in „Grün“ vor – genauer: in Tropikal Grün. So symbolisiert bereits die Lackierung den „Greenovation“-Ansatz von Opel und weckt zugleich die Lust auf sportlich-effizienten Fahrspaß. Zudem verzichtet der neue Mokka bewusst auf Chromelemente und Design-Applikationen an der Karosserie. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A. ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen. Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fahrradfahren begeistert, steigert die Lebensqualität und bringt dich in Bewegung – ob auf dem Weg zur Arbeit, bei einer ausgedehnten Tour oder im Training. Dein Fahrrad ist ein wertvoller Bestandteil deines gesunden Lebensstils. In dieser Episode von Fahrrad, immer ein Teil der Lösung nehmen wir dich mit auf eine Reise zu einem besseren Fahrgefühl, mehr Energie und einer gesunden Haltung für Alltag und Sport. Jule vom Outfit Cuxhaven verrät, warum Rumpfstabilität und Beweglichkeit für ein schmerzfreies Radfahren so wichtig sind. Du erfährst, welche Muskelgruppen beim Radfahren oft vernachlässigt werden und mit welchen einfachen Übungen du deinen Körper gezielt auf die Saison vorbereitest. Mit kleinen Trainingseinheiten stärkst du deine Ausdauer, beugst Verspannungen vor und verbesserst deine Haltung – für noch mehr Freude am Radfahren. Hör rein, lass dich inspirieren und starte mit voller Energie in die neue Radsaison – für mehr Freude, mehr Gesundheit und mehr Kilometer! Entdecke noch mehr Highlights des Podcasts in den Shownotes: https://radundtour.de/outfit
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort. Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive! Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line 60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist. Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir sprechen über liegengebliebene Teslas, puren Fahrspaß im Mazda MX-5 RF und über die neuen Lärmvorschriften, die schon längst überfällig waren – und an denen die Industrie auch selbst Schuld trägt.
Eilmeldung: Auf Basis der Radverkehrsprognose für 2040 solltest du dein Fahrrad ab sofort im Keller einsperren und nur noch im absoluten Notfall nutzen! Was dieser Quatsch nun auf sich hat? Das besprechen Thorsten und Mailin direkt zu Beginn der neuen Podcast-Episode. Kleiner Spoiler: Du sollst natürlich weiter fahren und gerne auch noch viel mehr als zuvor. Doch in dieser Folge soll es gar nicht so viel um negative Berichterstattung aus der Politik gehen, sondern dich motivieren auch im Winter aufs Rad zu steigen. Genau dieses Vorhaben hat auch Frostpendeln-Gründer Tobi. Von ihm erfährst du, was es mit dem Frostpendeln auf sich hat, wie du mitmachen kannst und warum es diese Aktion gibt. Außerdem bereiten dich die beiden Podcast-Hosts bestens auf das Radfahren im Winter vor und liefern dir hilfreiche Tipps für dich und dein Bike. Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt! Weitere Shownotes findest du unter: https://radundtour.de/frostpendeln
In dieser Folge sprechen wir mit Enduro-Fahrerin Hanna Steinthaler über ihren spannenden Weg in die Welt des Enduro-Mountainbikens. Hanna gibt uns exklusive Einblicke in ihre Erlebnisse bei der Enduro-Weltmeisterschaft in Canazai . Wir erfahren, wie sie zum Enduro-Fahren gekommen ist und was das Mountainbiken für sie so besonders macht – die Freiheit, die Natur und das Adrenalin auf dem Trail. Hanna erzählt auch, warum es so wichtig ist, die richtigen Leute an seiner Seite zu haben, und wie ein starkes Team und gute Freundschaften den Spaß am Sport und das eigene Fahrniveau steigern können. Egal, ob ihr selbst Mountainbiker seid oder einfach spannende Sportlergeschichten mögt – diese Episode ist voller Inspiration und Fahrspaß.
Tue, 17 Sep 2024 23:10:00 +0000 https://tatort-deutschland.podigee.io/311-blaubart 65ae65ede0e83bbb9b7c788ff8a7befe Arwed Imiela, der berüchtigte "Blaubart von Fehmarn," fesselte die Frauen mit seinem Charme, nur um sie später grausam zu ermorden. Als die Polizei 1969 auf einer abgelegenen Ostsee-Insel eine erschütternde Entdeckung macht, beginnt die Aufklärung eines der spektakulärsten Kriminalfälle Deutschlands. Imiela, ein falscher Astrologe, führte ein gefährliches Doppelleben, das in einem skandalösen Prozess der 1970er Jahre endete. Doch die ganze Wahrheit hinter seinen Taten bleibt bis heute rätselhaft. Entdecke den Renault Scenic E-Tech 100% elektrisch, null Emissionen, volle Power. Fahrspaß und Nachhaltigkeit vereint in einem geräumigen und stilvollen Familienauto. Ihr habt Fragen, Kritik oder Anregungen zu diesem Podcast? Schreibt uns an podcast@bild.de! Oder bei WhatsApp +49 1511 685 11 38 full no BILD
Als 1994 die KTM Duke auf dem Markt erscheint, will der über 15 000 Mark teure Einzylinder in kaum eine Kategorie passen. So oder so: Mit gut 50 PS und 150 Kilo ist die erste Straßen-KTM eine Garantie für Fahrspaß. Kein Wunder, dass sich das Motorrad selbst ohne E-Starter besser verkauft, als es sich die Entwickler vorstellen konnten. Mit jeder Generation wird die Duke stärker und erfolgreicher und trägt so entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Marke bei. Im Podcast spricht MOTORRAD-Redakteur Ferdinand Heinrich-Steige mit Wolfgang Felber, der als Erfinder der Duke gilt. Außerdem begleitet der langjährige MOTORRAD-Testredakteur Peter Mayer das Gespräch, in dem wir auch auf die wilde Entstehungsgeschichte, die Namensfindung und die späteren SuperDukes eingehen. Übrigens: Ab dem 12. Oktober 2024 zeigt die KTM Motohall - das KTM Museum im Herzen von Mattighofen - in der Sonderausstellung 30 YEARS OF DUKE die Entwicklung der Duke zur einzigartigen Ikone. Die Sonderausstellung erzählt die Geschichten der Menschen hinter der Duke, der Erfinder, der Fahrer und der Entwickler. 15 außergewöhnliche Ein- und Zweizylinder aus allen Baureihen werden, eingebunden in die ereignisreiche Geschichte, präsentiert. Eine einzigartige 2-jährige Sonderausstellung als Hommage an die READY TO RACE Mentalität. www.ktm-motohall.com Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Als 1994 die KTM Duke auf dem Markt erscheint, will der über 15 000 Mark teure Einzylinder in kaum eine Kategorie passen. So oder so: Mit gut 50 PS und 150 Kilo ist die erste Straßen-KTM eine Garantie für Fahrspaß. Kein Wunder, dass sich das Motorrad selbst ohne E-Starter besser verkauft, als es sich die Entwickler vorstellen konnten. Mit jeder Generation wird die Duke stärker und erfolgreicher und trägt so entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Marke bei. Im Podcast spricht MOTORRAD-Redakteur Ferdinand Heinrich-Steige mit Wolfgang Felber, der als Erfinder der Duke gilt. Außerdem begleitet der langjährige MOTORRAD-Testredakteur Peter Mayer das Gespräch, in dem wir auch auf die wilde Entstehungsgeschichte, die Namensfindung und die späteren SuperDukes eingehen. Übrigens: Ab dem 12. Oktober 2024 zeigt die KTM Motohall - das KTM Museum im Herzen von Mattighofen - in der Sonderausstellung 30 YEARS OF DUKE die Entwicklung der Duke zur einzigartigen Ikone. Die Sonderausstellung erzählt die Geschichten der Menschen hinter der Duke, der Erfinder, der Fahrer und der Entwickler. 15 außergewöhnliche Ein- und Zweizylinder aus allen Baureihen werden, eingebunden in die ereignisreiche Geschichte, präsentiert. Eine einzigartige 2-jährige Sonderausstellung als Hommage an die READY TO RACE Mentalität. www.ktm-motohall.com Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
In der neuesten Episode des Schwalbe Pumped Podcast tauchen wir mit Roxy von Roxy Bike Coaching in die Welt der Mountainbike-Fahrtechnik ein. Roxy ist nicht nur eine leidenschaftliche Bikerin, sondern auch eine versierte Coachin, die es versteht, Fahrtechnik auf eine völlig neue Art zu vermitteln. In dieser Folge spricht sie über ihre Fahrtechnik Masterclass und erklärt, warum es an der Zeit ist, das Biken-Lernen zu revolutionieren. Gemeinsam diskutieren wir, wie moderne Ansätze im Coaching zu mehr Fahrspaß und Sicherheit auf dem Trail führen können.
Im Gespräch mit Stefan Heimlich für den Elektroauto-News.net Podcast wurden die Pläne und Forderungen des Auto Club Europa (ACE) zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland intensiv erörtert. Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, erläuterte einen detaillierten Fünf-Punkte-Plan des ACE, der auf eine verstärkte staatliche Unterstützung und klare politische Maßnahmen abzielt. Der erste Punkt des Plans betont die Einführung sozial gestaffelter Kaufprämien für Elektroautos. Diese sollen nach dem Anschaffungspreis und dem Haushaltseinkommen bemessen werden, um insbesondere Normalverdienern den Zugang zu Elektrofahrzeugen zu erleichtern. Heimlich argumentierte, dass die Förderung von Premiumfahrzeugen ineffektiv sei und stattdessen erschwingliche Modelle für den breiten Markt unterstützt werden müssten. Um diese Prämien zu finanzieren, schlägt der ACE eine CO₂-Abgabe bei der Erstzulassung von Fahrzeugen mit fossilen Antrieben vor. Diese Maßnahme soll erhebliche staatliche Einnahmen generieren, die in die Förderung der Elektromobilität fließen könnten. Parallel dazu forderte Heimlich die schrittweise Abschaffung des Dieselprivilegs, um die Steuerlast zwischen Diesel und Benzin zu harmonisieren und zusätzliche Mittel für die Förderung von Elektroautos zu schaffen. Ein weiterer wesentlicher Punkt betrifft die Dienstwagenbesteuerung. Heimlich kritisierte die derzeitige steuerliche Begünstigung von Plug-in-Hybriden, da viele dieser Fahrzeuge kaum elektrisch betrieben würden. Der ACE plädiert für eine deutlich höhere Besteuerung von Plug-in-Hybriden und fossilen Fahrzeugen, während reine Elektrofahrzeuge weiterhin steuerlich begünstigt werden sollen. Schließlich sprach Heimlich über die Einführung einer Sonderabschreibung für Unternehmen, die in Elektrofahrzeuge investieren. Eine solche Abschreibung würde Unternehmen einen erheblichen finanziellen Anreiz bieten, ihre Flotten auf Elektrofahrzeuge umzustellen und somit einen Beitrag zur Reduktion der CO₂-Emissionen zu leisten. Zum Ende des Gesprächs wurde auch die emotionale Komponente der Elektromobilität thematisiert. Heimlich betonte, dass die Automobilhersteller eine Schlüsselrolle dabei spielen, Elektrofahrzeuge durch attraktives Design und Fahrspaß zu vermarkten. Die Begeisterung der Kunden für die neuen Technologien sei entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität erfolgreich zu gestalten. Das Gespräch schloss mit einer klaren Botschaft: Die Umsetzung des Fünf-Punkte-Plans des ACE würde nicht nur die Elektromobilität fördern, sondern auch entscheidend dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Lexus mobilisiert Hamburg European Open Foto: Toyota Deutschland GmbH In der Zeit vom 13. bis 21. Juli – möglicherweise auch einige Tage davor und danach - wird die Zahl an Lexus-Fahrzeugen, die man in der Hansestadt Hamburg sehen kann, sicherlich stark ansteigen. Denn Lexus setzt seine Partnerschaft mit einem der traditionsreichsten Turniere im ATP-Kalender fort. Bei den diesjährigen Hamburg European Open, die in dieser Zeit in der Hansestadt stattfinden, stellt die japanische Premium-Marke unter anderem wieder die Fahrzeugflotte für Profis und Offizielle. Für die 118. Auflage des Rothenbaum-Turniers ist in der Herren-Konkurrenz unter anderem Olympiasieger Alexander Zverev am Start. „Wir freuen uns, die Elite des Tennissports erneut als Partner in Hamburg begrüßen zu dürfen. Das ATP-Turnier am Rothenbaum ist einer der prestigeträchtigsten Wettbewerbe weltweit“, sagt Holger Kiener, General Manager für Lexus Deutschland und Österreich. „Besucher dürfen sich auf Bestleistungen auf und abseits des Courts freuen: Neben den weltbesten Tennisspielern wartet auf Fans unsere vielseitige elektrifizierte Modellpalette, die mit der typischen Lexus Driving Signature Fahrspaß neu definiert. Der Lexus LBX bringt die bewährten Tugenden dabei in ein neues Segment, mit dem wir eine neue, jüngere Zielgruppe erreichen.“ Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr der Lexus LBX, der im Lexus Pavillon im Public Village präsentiert wird: Das bislang kleinste Modell eignet sich ideal für das urbane Leben, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität und der Liebe zum Detail einzugehen. An seiner Seite zeigt sich der Lexus RZ, der vollelektrische Leistung und Fahrspaß auf ein neues Niveau hebt. Passend zum Tennisturnier dürfen sich Besucher auch auf verschiedene Giveaways wie Lexus Socken und Windfächer freuen. Für einen reibungslosen Ablauf sind insgesamt 18 Shuttle-Fahrzeuge von Lexus im Einsatz – vom kompakten UX bis zur großen Limousine LS. Sie bringen Spieler und Offizielle zu Hotels, Medienevents und Spielstätten. Da man den LS guten Gewissens als Flaggschiff bezeichnen kann, passt er besonders gut zur Hafenstadt. „Das Engagement von Lexus für Handwerkskunst und innovative Technologie spiegelt unser eigenes Interesse wider, den Fans ein Tenniserlebnis der Spitzenklasse zu bieten. Das macht diese Kombination perfekt“, ergänzt Enric Molina, Turnierdirektor der Hamburg Open. „Wir freuen uns, dass wir Lexus erneut als Hauptpartner gewinnen konnten“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Legenden brauchen kein Intro… Danke Max für diese Reise in deine sportliche Vergangenheit, Danke für deine Offenheit und die vielen Anekdoten.Am Fragengeballer kommt aber selbst Max Nagl nicht vorbei.Mischbenzim, der Podcast den Keiner braucht, den wir aber alle lieben werden gibt euch Eindrücke in die Karriere von Max Nagl, seine Zeit in den Factory Teams von KTM, Honda, Husqvarna und TM. Rückschläge, Verletzungen, hartes Training und mentale Stärke haben Max zu dem gemacht, der er heute ist…. Hört es euch an!Folgen!IG: @coach_janIG: @benzim .officialIG: @benzim_fashionIG: @naglmax12Nie wieder die falschen Teile! Lege im Shop auf www.maciag-offroad.de dein Bike an und bekomme automatisch die passenden Teile und Verfügbarkeiten für dein individuelles Modell angezeigt. So ist Frust bei der Montage ausgeschlossen und Fahrspaß vorprogrammiert!
Auch euer Lieblingspodcast Mischbenzim, der Podcast den Keiner braucht, den wir aber alle lieben werden, erreicht das “Next Level”… Coach Jan und Benedikt haben in der letzten Folge orakelt…und zack… Ty Masterpool holt den 300. Sieg für das Team von Mitch Payton und Sascha Coenen gewinnt tatsächlich sein 2. MX2 Overall in Folge. Des Weiteren werden die Geschehnisse aus Matschiora und High Point sach- und fachkundig besprochen und diskutiert.Wir freuen uns auf das anstehende ADAC MX Masters Wochenende auf dem Bielsteiner Waldkurs.Folgen!IG: @coach_janIG: @benzim .officialIG: @benzim_fashionNie wieder die falschen Teile! Lege im Shop auf www.maciag-offroad.de dein Bike an und bekomme automatisch die passenden Teile und Verfügbarkeiten für dein individuelles Modell angezeigt. So ist Frust bei der Montage ausgeschlossen und Fahrspaß vorprogrammiert!
Das wichtigste Teil am Bike ist neben dem Rahmen sicherlich die Federgabel. Sie bestimmt maßgeblich über Fahrspaß und Sicherheit und sollte beim Kauf eines Bikes genauestens in Augenschein genommen werden. Denn eine gute Gabel verbessert jedes Bike, eine schlechte verpasst dem Fahrvergnügen aber einen sprichwörtlichen Dämpfer. In dieser Folge erfahrt ihr alles über das federnde Etwas, ohne das modernes Mountainbiken undenkbar wäre.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er hat ein unkonventionelles Design. Er bietet viel Fahrspaß und er hat natürlich eine ausgezeichnete Qualität: 2017 hat Toyota den C-HR eingeführt und damit ein neues, besonders stilbewusstes Publikum für die Marke gewonnen. Genau hier knüpft der neue Toyota C-HR mit seinem außergewöhnliches Styling an. Wir haben ihn getestet. Darum geht es diesmal!Also eines kann ich Ihnen garantieren. Wenn Sie mit dem neuen Toyota C-HR unterwegs sind, dann ist Ihnen die Aufmerksamkeit Ihrer Mitmenschen oder zumindest der Mitautofahrer sicher. Besonders dann jedenfalls, wenn Sie ihn in der Bi-Color-Lackierung - sulfur gold metallic mit schwarzem Dach und schwarzen Elementen an Front- und Heckpartie Ihr Eigen nennen. Diese spezielle Kombination gibt es meines Wissens nach exklusiv für die C-HR Lounge Premiere. Doch auch in den anderen Farben ist er ein Muss für Designfans! Das Outfit!Schaut man sich den neuen Toyota C-HR genauer an, so erkennt man ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Voll-LED-Leuchten sorgen für eine spektakuläre Lichtsignatur an Front und Heck, die Türgriffe verschwinden in der Karosserie und fahren bei Bedarf aus. Mit der schon ikonischen Coupé-Silhouette und den dynamischen Charakterlinien an den Fahrzeugseiten hat der Toyota C-HR einen unverwechselbaren Auftritt. Power und Drive! Die verschiedenen Antriebsversionen des neuen C-HR umfassen einen 2,0-Liter-Plug-in Hybrid, einen hocheffizienten 1,8-Liter-Hybrid mit 103 kW/140 PS und einen 145 kW/197 PS starken 2,0-Liter-Hybrid. Letzteren hatten wir im Test. Auf Tempo 100 beschleunigt er in rund 8 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 180 km/h. Geschaltet wird automatisch per CVT-Getriebe, ich erwähne gerne auch an dieser Stelle, dass das für schaltfaule Menschen wie mich ein Segen ist! Die Grundlage aller neuen C-HR Ausstattungslinien ist die Toyota Hybridtechnologie, die unterdessen in der der fünften Generation angekommen ist. Sie bietet eine in dieser Klasse außergewöhnliche Ausgewogenheit zwischen Leistung, Fahrspaß und niedrigen Emissionen. Die Kosten!Mit 34.990,00 Euro geht C-HR-Fahren los, dafür bekommt man schon die 1.8 Literversion mit 103 kW/140 PS. Auf der anderen Seite ist der Toyota C-HR GR SPORT Premiere mit 145 kW/197 PS für 48.990, -- Euro zu haben, als Plug-in-Hybrid sind es 50.490,00 €. Unser Testkandidat schlägt übrigens mit 46.990,00 Euro zu Buche. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Wochenende voller Fahrspaß, neuer Erfahrungen, einer großen Fahrrad-Community und coolen Testbikes – Darauf haben sich die Teilnehmenden vom Harz Bikeventure lange gefreut. Vergangenes Wochenende war es endlich so weit! Das erste große Bike Testival im Harz war ein voller Erfolg! Ihr seid mit den Gravelbikes unterwegs gewesen, seid mit den Mountainbikes über die Trails in Braunlage gedüst, habt mit dem Rennrad die Gipfel des Harzes erklommen und auf den besten E-Bikes die schönsten Wege entdeckt. Was hinter den großen Community- und Test-Rides steckt und was ihr erlebt habt, darüber sprechen wir oder viel mehr IHR in dieser Podcastepisode. Wird es eine Fortsetzung dieses Events geben? Sei gespannt und schalte jetzt ein, um das Bikeventure Wochenende noch einmal Revue passieren zu lassen. Tauche ein in die Erlebnisse und neuen Erfahrungen der Teilnehmenden. Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren und Hersteller für dieses mega Event im Norden!
Trialsport ist so alt wie das Motorradfahren selbst – und doch ist es seit jeher eine relativ kleine Nische im großen Motorradkosmos. Was Trial genau ist? Laut trialsport.de „überwinden Trialerinnen und Trialer meterhohe Felsen, Baumstämme, Hänge und Abfahrten, ohne dabei einen Fuß abzusetzen. Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Balance, Körpergefühl, Technik und Konzentration – im Wettkampf gewinnt, wer die wenigsten Fehler macht, nicht wer der oder die schnellste ist.“ Damit hat diese hohe Kunst nicht nur viel Fahrspaß zu bieten, sondern schult auch Grundlagen und Techniken wie kein anderer Motorsport auf zwei Rädern. MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht nach vielen gemeinsamen Podcasts mit seiner ehemaligen Kollegin (und jetzigen Macherin des Trialsport-Magazins) Mona Pekarek endlich über ihre Leidenschaft, warum der Sport auch etwas für ganz kleine Kinder ist, wie Elektro-Trialer die Szene verändern und warum man auch als Späteinsteiger viel fürs Beherrschen größerer Motorräder mitnehmen kann. Alle Infos zum Trialsport-Magazin gibt's auf www.trialsport.de Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Wenn Fahrer und Beifahrer harmonieren, macht Tandemfahren richtig Spaß. Beim Treten gemeinsam in einen Rhythmus zu kommen, ist sehr entspannend. Wer kein eigenes Tandem hat, kann eines mieten. Von Andrea Klasen.
Trialsport ist so alt wie das Motorradfahren selbst – und doch ist es seit jeher eine relativ kleine Nische im großen Motorradkosmos. Was Trial genau ist? Laut trialsport.de „überwinden Trialerinnen und Trialer meterhohe Felsen, Baumstämme, Hänge und Abfahrten, ohne dabei einen Fuß abzusetzen. Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Balance, Körpergefühl, Technik und Konzentration – im Wettkampf gewinnt, wer die wenigsten Fehler macht, nicht wer der oder die schnellste ist.“ Damit hat diese hohe Kunst nicht nur viel Fahrspaß zu bieten, sondern schult auch Grundlagen und Techniken wie kein anderer Motorsport auf zwei Rädern. MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht nach vielen gemeinsamen Podcasts mit seiner ehemaligen Kollegin (und jetzigen Macherin des Trialsport-Magazins) Mona Pekarek endlich über ihre Leidenschaft, warum der Sport auch etwas für ganz kleine Kinder ist, wie Elektro-Trialer die Szene verändern und warum man auch als Späteinsteiger viel fürs Beherrschen größerer Motorräder mitnehmen kann. Alle Infos zum Trialsport-Magazin gibt's auf www.trialsport.de Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Die Podcast-Folge mit Niki Skene dreht sich um das Thema Elektromobilität und die Transformation der Welt durch technologische Veränderungen. Niki stellt sich als jemand vor, der in verschiedenen Kulturen zu Hause ist und versucht, den Spagat zwischen der Angst vor Veränderung in der alten Welt und der übermäßigen Begeisterung für Veränderung in der Neuen Welt zu begleiten und zu erklären. Er betont die Wichtigkeit, unignorierbar zu sein, indem man fundiertes Wissen hat und dieses überzeugend kommunizieren kann. Dieses vereint er in sich, wie er zu verstehen gibt, da er vor allem als Sprecher-Coach, im Rahmen von TEDxTalks aktiv ist. Diese Coachings ermöglicht es ihm, dass er mit Menschen in Austausch kommt, die von ihm, aber von denen vor allem er lernen kann. Über verschiedenste Themenfelder hinweg. Dennoch ist eines der zentralen Themen des Gesprächs die Betrachtung des Autos (bzw. jeglicher Mobilitätslösung). Ein zentraler Diskussionspunkt ist Nikis Vision der Mobilität, die weit über herkömmliche Transportkonzepte hinausgeht. Er argumentiert, dass Fahrzeuge – oder allgemeiner "Devices" – so konzipiert sein sollten, dass sie ständig in Bewegung sind, um Personen und Gegenstände zu transportieren, aber auch um wertvolle Daten zu sammeln. Diese Perspektive läutet einen Paradigmenwechsel weg von der traditionellen Sichtweise der Automobilindustrie, die den Fahrspaß und physische Eigenschaften von Fahrzeugen in den Mittelpunkt stellt, hin zu einem Verständnis von Fahrzeugen als integralen Bestandteilen einer vernetzten, datengesteuerten Welt. Die Diskussion um Elektro- vs. Verbrennungsmotoren wird somit zu einer Nebensache in einer viel größeren Debatte über die Rolle der Technologie in unserer Gesellschaft und wie wir die Konzepte von Mobilität, Datenschutz und Umweltverantwortung neu denken müssen. Vor allem, da die Debatte um die Antriebstechnologien (Elektro vs. Verbrenner) bereits überholt sei. Schon 2015 habe man sich im Silicon Valley vom Verbrenner verabschiedet und klar auf den E-Antrieb ausgerichtet. Niki betont, dass es letztendlich darum geht, Lösungen zu finden, die es Fahrzeugen ermöglichen, effizient, umweltfreundlich und ohne unnötige Standzeiten zu operieren, um so den Übergang zu einer nachhaltigeren und intelligenteren Mobilitätslandschaft zu fördern. Am besten hörst du selbst hinein. Viel Spaß damit.
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Bereits im Jahr 1999 kam Honda mit dem Insight auf den Markt. Als erstes Hybridmodell, das auf dem europäischen Markt verkauft wurde, führte er das IMA System (Integrated Motor Assist) ein. Die Hauptarbeit setzte damals noch der Verbrennungsmotor um, der nur beim Beschleunigen auf die Unterstützung des Elektromotors zurückgriff, um unter Last den Kraftstoffverbrauch zu senken. Seitdem hat Honda seine Hybridtechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Darum geht es diesmal!Was waren das früher doch einfache Zeiten für Automobilkäufer. Das Auto hatte einen „Familiennamen“ und eine Modellbezeichnung, das war´s. Heute finden sich teilweise ellenlange Typbezeichnungen, deren Bedeutung man oft nachschlagen muss. So trägt unser heutiger Testkandidat Honda HR-V noch das Kürzel „e:HEV“. HEV steht dabei für „Hybrid Electric Vehicle“, dank ausgeklügelter Getriebetechnologie und Elektronik können Honda e:HEV-Modelle nahtlos zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb wechseln. Power und Drive! Das e:HEV Antriebssystem des Honda HR-V besteht aus zwei kompakten Elektromotoren und einem 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor und einer Lithium-Ionen-Batterie. Sie sind mit einem innovativen Direktantrieb verbunden. Die Leistung liegt bei 96 kW (131 PS). Der HR-V e:HEV beschleunigt in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h, 170 km/h werden als Spitzengeschwindigkeit erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km (WLTP), das entspricht CO2-Emissionen ab 122 g/km (WLTP). Das Automatikgetriebe bietet jederzeit ein angenehmes Fahren und ist speziell in der Stadt oder im Stau ausgesprochen angenehm. Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß bietet der HR-V e:HEV drei verschiedene Antriebsmodi: den reinen Elektroantrieb („EV Drive“), bei dem der Elektromotor das Fahrzeug direkt antreibt. Weiterhin den Hybridantrieb („Hybrid Drive“), und schließlich den reinen Motorantrieb („Engine Drive“), bei dem der Benzinmotor über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Rädern verbunden ist. Die Kosten!Egal, wie fortschrittlich unsere Automobile werden, eines bleibt uns nicht erspart. Der Weg zur Kasse des Händlers. Für den HR-V e:HEV Elegance erwartet der besagte Händler 34.400,-- Euro, der Advance, unser heutiges Testfahrzeug, rollt ab 36.500,-- Euro vom Hof und für den Advance Style müssten Sie aktuell mindestens 39.300,-- Euro anlegen. Dazu gibt es eine erfreulich kurze Optionsliste, was bedeutet, dass der Wagen schon von Haus aus recht ordentlich ausgestattet ist! Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es braucht keine Leistungsexplosionen jenseits von 400 PS, um Fahrspaß auf die Straße zu transferieren.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: Der neue Aston Martin Vantage: Entwickelt für echte Fahrer Ich weiß genau, was viele jetzt denken. Warum muss er uns etwas von Autos erzählen, die sich kaum jemand leisten kann? Nun, einfach, um sich dran zu erfreuen. Wenn wir ein Schloss besichtigen, können wir es uns in der Regel auch nicht leisten, gehen aber trotzdem rein. Also sprechen wir von einer Automarke, das regelmäßig in James Bond Filmen vorkommt. Von Aston Martin, einer Automobilikone. Und diese Ikone setzt ihre Erfolgsgeschichte fort – Aston Martin stellt voller Stolz den neuen Vantage vor. Der Inbegriff des Aston Martin Sportwagens und der fahrerfokussierteste sowie schnellste Vantage in der 74-jährigen Geschichte dieses renommierten Namens – eine echte, unverfälschte Hommage an maximale Performance, geschaffen für größtes Fahrvergnügen und grenzenlose Überzeugung. Hochleistung in Serie – die deutliche Steigerung der Motorleistung katapultiert das Fahrzeug in eine völlig neue Liga Angetrieben von einem aufwendig modifizierten, handgefertigten Vierliter-Biturbo-V8- Motor, erreicht der neue Vantage die höchste Geschwindigkeit, die diese Modellreihe je gesehen hat. Mit beeindruckenden 665 PS und einem gewaltigen Drehmoment von 800 Nm setzt er auch in Sachen Leistung und Drehmoment den bisher größten Sprung im Vergleich zum Vorgängermodell. Diese Steigerungen von 155 PS und 115 Nm entsprechen beeindruckenden Zuwächsen von 30 und 15 Prozent. In Verbindung mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe von ZF reicht das aus, um den Zweisitzer auf eine Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h pro Stunde zu bringen und ihn in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h zu katapultieren. Die Achsübersetzung wurde verkürzt, die Schaltkalibrierung optimiert, um die Reaktionsfreudigkeit und den Fahrspaß zu maximieren. Ersteres sorgt für kraftvollere Beschleunigung in den Gängen, während Letzteres die Schaltgeschwindigkeiten verringert und unterschiedliche Schaltcharakteristiken bietet, die zu jedem der dynamischen Modi des Vantage passen. Ein neues Launch-Control-System sorgt für eine optimierte Beschleunigung aus dem Stand. Die Produktion des Vantage wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 anlaufen, die ersten Auslieferungen sind für das zweite Quartal 2024 geplant. Genaue Preise kann ich Ihnen natürlich noch nicht nennen, aber gehen Sie mal davon aus, dass es nicht weniger als 150.000 Euro sein werden. Falls SIE zu den Glücklichen gehören, die sich das leisten können, kommt es sicherlich nicht auf ein paar Tausend Euro mehr oder weniger an, nicht wahr? Alle Fotos: Aston Martin Lagonda Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Aufgrund rückläufiger Geschäftszahlen im Fahrrad-Bereich suchen die Opel-Brüder Fritz und Wilhelm Opel im September 1897 die erste deutsche Automobilausstellung in Berlin und treffen dort auf Friedrich Lutzmann. Der Hofschlossermeister und „Großherzoglich Anhaltische Hofwagenbauer“ fertigt bereits seit 1894 Motorwagen und verfügt damit über die von den gesuchte Erfahrung. Er lädt die beiden in seine Fabrik nach Dessau ein. Fritz und Wilhelm erkennen das Potenzial, das sich ihnen mit Lutzmann für den Automobilbau bietet. Der Rest ist Geschichte! Darum geht es diesmal!2024 ist ein außergewöhnliches Jahr für Opel, es steht im Zeichen der Elektromobilität. Denn erstmals in der Geschichte der Marke wird jedes Modell auch batterie-elektrisch vorfahren – allen voran der neue Opel Astra Sports Tourer Electric, einer der ersten batterie-elektrischen Kombis am Markt. Den Grundstein für den Erfolg als Automobilhersteller für erschwingliche, innovative und zukunftssichere Mobilität auf vier Rädern legte das Unternehmen jedoch bereits vor 125 Jahren. Wilhelm Opel Am 21. Januar 1899 unterzeichnete Wilhelm Opel, Sohn des Firmengründers Adam Opel, einen Vertrag mit dem Dessauer Hofschlossermeister und „Großherzoglich Anhaltischen Hofwagenbauer“ Friedrich Lutzmann zum Kauf von dessen Motorwagenfabrik – der offizielle Startschuss zur Automobilproduktion bei Opel. Das Datum markiert den Beginn einer Ära, die Geschichte weit über Rüsselsheim hinaus schreiben sollte. Bis dato erfolgreicher Nähmaschinen- und Fahrradhersteller, wagte sich Opel vor genau 125 Jahren auf damals für das Unternehmen unbekanntes, neues Terrain. Seitdem haben mehr als 75 Millionen Opel-Fahrzeuge die Werkshallen in ganz Europa verlassen.Ende der 1890er Jahre: Von Nähmaschinen und Fahrrädern zum Automobil Die Erfolgsgeschichte von Opel beginnt bereits 1862: Adam Opel setzt in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine zusammen und legt damit den Grundstein für das junge Unternehmen. Schon bald entwickelt sich Opel zu einem der größten Nähmaschinenproduzenten in Deutschland und exportiert nach ganz Europa. Mit dem Zweirad baut sich Opel das nächste erfolgreiche Standbein auf. 1886 entsteht in Rüsselsheim das erste Hochrad – damit zählt Opel zu den ersten Fahrradherstellern in Deutschland. Durch die Übernahme der Lutzmann-Fabrikation und -Patente erwirbt Opel gleichzeitig eine mehrjährige Erfahrung im Motorwagenbau. Lutzmann und ausgewählte von der Rüsselsheimer Fahrradproduktion abgezogene Mitarbeiter fertigen von da an in einer neu errichteten Montagehalle Motorwagen unter dem Namen Opel. Schon im Frühjahr 1899 entstehen erste Werbeannoncen und verkünden: „Opel-Motorwagen sind die besten.“ 125 Jahre nach dem Start der Automobilproduktion in Rüsselsheim fährt Opel mit seinen Kunden so lokal emissionsfrei, alltagstauglich und zugleich mit viel Fahrspaß in die Zukunft.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Klar, dass der Porsche Boxster ein neuer Future Classic wird? Nicht unbedingt! Damals in den 90ern noch zum Low Budget Preis mit schlichter, fast schon puristischer, Ausstattung erhältlich, wurde das Caprio-Modell von der Presse hochgelobt. Dennoch galt das Auto lange als ein Mittelklassewagen, als der “Porsche für Arme”. Frank, Jens und Karsten finden, dass er aber in vielen Bereichen durchaus punktet und so einiges zu bieten hat: modernes Design, tolle Performance, leistungsstarker Motor und ein fast schon großzügiges Platzangebot - mit sogar zwei Kofferräumen. Und: mit dem Porsche Boxster erwartet einen vor allem ein außerordentlicher Fahrspaß, der auch den letzten Kritiker überzeugt! Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Digitaler, vielseitiger und elektrisch: Der neue Citroen e-Berlingo Citroën erneuert sein legendäres Modell Berlingo und hebt es auf ein ganz neues Niveau. Mit seinem modernen, ausdrucksstarken Design mit einer neu gestalteten Frontpartie, bietet der Berlingo in puncto Fahrspaß, Komfort und Technik ein Erlebnis an Bord, das einer Limousine würdig ist. Der Berlingo ist ein Freizeitvan, der den „klassischen“ Limousinen in nichts nachsteht, denn er bietet bis zu 18 Fahrassistenztechnologien. z. B. das farbige Head-up-Display, die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, die elektrische Parkbremse, die Rückfahrkamera mit Sicht von oben, Grip Control mit Bergabfahrhilfe oder auch die Stabilitätskontrolle der Anhängerkupplung. In Europa ist der Berlingo nur als Elektroversion erhältlich. Eine ideale Lösung mit einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten für Kunden und Familien, die sich um die Umweltauswirkungen ihrer alltäglichen Mobilität sorgen. Um eine noch größere Vielseitigkeit zu gewährleisten, profitiert der neue ë-Berlingo von einer vergrößerten Reichweite. Mit seinem leistungsstarken 100-kW-Motor (136 PS) in Kombination mit einer neuen 50-kWh-LFP-Batterie (Nutzkapazität) bietet der neue ë-Berlingo nun eine WLTP-Reichweite von bis zu 320 km. Dieser Wert liegt um 20 % über dem Vorgängermodell und ist das Ergebnis großer Anstrengungen zur Effizienzsteigerung, die den ë-Berlingo zu einem Maßstab in seinem Segment gemacht hat. Dieser Bereich ist perfekt auf die durchschnittliche Tageskilometerleistung der Kunden abgestimmt. Diese Reichweite kann durch das neue regenerative Bremssystem weiter optimiert werden, das der Fahrer über neue Schaltwippen hinter dem Lenkrad in drei Stufen einstellen kann. Darüber hinaus stehen weiterhin drei Fahrmodi zur Verfügung: Eco für maximale Reichweite, Power für maximale Leistung und Normal. Schließlich heizt eine optional erhältliche innovative Wärmepumpe die Kabine effizient und schont so die Reichweite. Der ë-Berlingo ist mit einem 7,4-kW-On-Board-Ladegerät ausgestattet und kann optional mit einem dreiphasigen 11-kW-Ladegerät zum einfachen Aufladen ausgestattet werden. Bei einer 7,4-kW-Wallbox kann die Batterie in 7,5 Stunden vollständig aufgeladen werden, während sie bei einer 11-kW-Wallbox in 5 Stunden vollständig aufgeladen werden kann. Und um auch bei den gelegentlichen langen Fahrten für Gelassenheit zu sorgen, bietet der ë-Berlingo die beste Schnellladezeit in seinem Segment: 30 Minuten, um die Batterie an einer öffentlichen 100-kW-Ladestation von 0 auf 80 % aufzuladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gehörst du zu den Menschen, bei denen sich die Radfahr-Saison dem Ende zuneigt oder geht deine Fahrrad-Saison das ganze Jahr? Radfahren im Herbst und Winter hat seinen ganz besonderen Reiz. In dieser Episode wirst du hilfreiche Tipps an die Hand bekommen, wie dein Herbst und Winter auf dem Rad so richtig Spaß macht. Du erfährst, wie du dein Bike fit hältst, sicher durch die dunkle Jahreszeit kommst und deinen Pendelweg trocken auch an nassen Tagen bewältigst. Am Besten du stellst dein Bike direkt bereit, denn nach dieser Folge wirst du direkt Lust haben los zu radeln. Bereit?
Mit dem Born steigt CUPRA in die Elektromobilität ein. Er ist das erste Elektroauto der spanischen Marke, hat aber alles, was einen CUPRA ausmacht: Design, Leistung und Fahrspaß. Wir schauen uns den coolen Kompakten genauer an.
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Bis zum Jahr 2025 wird Peugeot das breiteste Angebot an Elektroautos aller Marken in Europa anbieten. Ab sofort ersetzt der französische Hersteller seinen Bestseller durch einen völlig neuen Elektro-SUV mit Fließheck: den Peugeot E-3008. Design, Fahrspaß und elektrische Leistung wurden auf ein völlig neues Niveau gehoben. Darum geht es diesmal! Die aktuelle Ausführung des Peugeot 3008 hat in den vergangenen 7 Jahren mehr als 1.320.000 Kunden in 130 Ländern begeistert. Ab 2025 will das Unternehmen ein komplettes Angebot an Elektrofahrzeugen anbieten, bis zum Jahr 2030 sollen 100 Prozent der Verkäufe der Marke in Europa elektrisch sein. Mit der Enthüllung des neuen Peugeot E-3008 beginnt für die Löwenmarke eine neue Ära. Die neue Ausgabe des E-3008 wird ausschließlich im französischen Werk Sochaux produziert, sie kommt ab Februar 2024 in den Handel. Um die Auswahl einfach zu halten, werden zwei Ausstattungsniveaus, Allure und GT, sowie drei Optionspakete angeboten. Verfügbar sind drei vollelektrische Antriebe mit 157 kW (210 PS), eine Long Range Version mit 170 kW (230 PS) und eine Allradversion mit Dual Motor mit 240 kW (320 PS). In Deutschland wird auch ein Hybridantrieb verfügbar sein. Die Fahrerinnen und Fahrer können über ein Bedienelement in der Mittelkonsole zwischen den vier Fahrmodi Normal, Eco, Sport und 4WD wählen, um die Leistung des E-3008 optimal an die Wünsche der Fahrer bzw. die Verkehrsbedingungen anzupassen: Auch was die Fahrerassistenzsysteme angeht, geht Peugeot einen Schritt weiter. Bei neuen Assistenzsystemen, die je nach Ausstattungsvariante im neuen E-3008 verfügbar sind, werden alle Sensoren des Fahrzeugs (Kameras, Radar, etc.) und die Informationen des angeschlossenen Navigationssystems genutzt. Dabei sind diese so konzipiert, dass sie die Fahrer auf mehrspurigen Straßen wie Autobahnen oder zweispurigen Straßen entlasten: Im normalen Modus werden Leistung und Drehmoment bei Betätigung des Gaspedals zwischen 0 und 70 Prozent leicht reduziert, bei über 70 Prozent stehen die volle Leistung und das volle Drehmoment zur Verfügung. Der Eco-Modus sorgt für ein ruhigeres Fahrverhalten und einen geringeren Energieverbrauch, indem eine bestimmte Gaspedalstellung verwendet wird, Leistung und Drehmoment werden begrenzt und die Heizungs- und Klimatisierungsleistung wird reduziert. Zudem gibt es auch noch den Sport- und den 4WD-Modus. Der Sport-Modus bietet eine dynamischere Fahrweise, der 4WD-Modus, der bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h verfügbar ist, verteilt die Kraft auf alle 4 Räder, wenn die Fahrbahn rutschig wird, beispielsweise durch Schnee und Schlamm.Alle Fotos: © Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Zukunftsweisend, fokussiert, nachhaltig: Das Opel-Standkonzept auf der IAA Mobility 2023 Opel feiert auf der IAA Mobility 2023 drei Weltpremieren: Während das visionäre Konzeptfahrzeug Opel Experimental bereits einen Ausblick auf kommende Modelle und Technologien der Marke gibt, zeigen der neue Opel Corsa Electric und der neue Opel Astra Sports Tourer Electric, wie batterie-elektrischer, lokal emissionsfreier Fahrspaß schon heute für alle möglich wird. Die Fahrzeuge sind Ausdruck der drei Markensäulen „Modern German“, „Detox“ und „Greenovation“. Genau dies spiegelt sich auch in den Opel-Auftritten auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September wider, die auf dem IAA Summit (Halle B2, Stand B20) sowie auf dem Open Space am Münchener Odeonsplatz (Stand OP.390) diese Botschaften klar, mutig und fokussiert auf das Wesentliche für alle Besucher transportieren. Transparentes Design und digitales Erlebnis: Opel zeigt die Zukunft An beiden Standorten steht das klare und mutige Design von Opel im Vordergrund, die Stände schaffen eine offene und einladende Atmosphäre. Semitransparente Materialien sowie große Screens empfangen das Publikum und symbolisieren die Evolution der Opel‑CI. Die verwendeten Stoffe, Töne und Strukturen spiegeln die Materialien wider, die auch für das Konzeptfahrzeug Opel Experimental entwickelt wurden. Zugleich tragen die Screens zum interaktiven, digitalen Erlebnis der Besucher am Opel-Stand bei. Sie können vor Ort an einem speziellen Terminal mit der eigens entwickelten generativen Bild-KI – Opel.AI genannt – verschiedenste Bildhintergründe entwerfen und den Opel Experimental so auf dem dahinterliegenden Screen einbetten. Das Ergebnis können sie dann auf das eigene Smartphone downloaden und auf Social Media teilen. Denn der Opel Experimental ist das physische Ergebnis von Opel, die Grenzen des Möglichen zu verschieben. So gibt das visionäre Konzeptfahrzeug nicht nur einen klaren Ausblick auf ein kommendes Modell, sondern auf die Zukunft der Marke als Ganzes. Der Experimental steht damit symbolisch für die Weiterentwicklung der Marke, frei nach dem Motto „What if…“ bzw. „Was wäre, wenn…“. Die Funktion der Screens als Trennwände auf den Ständen unterstreicht zugleich den „Detox“-Ansatz der Marke und des gesamten Opel-Auftritts. Es gibt keine überflüssigen Exponate, Hintergründe oder Materialien – alles ist klar fokussiert auf die vollelektrischen Opel-Premieren. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Bikepark - ein Ort, wo Welten aufeinanderprallen. Der Racer auf der Jagd nach seiner Bestzeit trifft auf den Bikepark-Neuling, der seine ersten Steilkurvenerfahrungen sammelt... Wir sprechen in dieser Folge über einige Erlebnisse, die wir in den letzten 2 Monaten in Bikeparks gemacht haben und geben Dir Tipps, wie Du in Bikeparks maximalen Fahrspaß ohne unnötiges Risiko haben kannst. Dir gefällt unser Podcast und Du willst Dich bedanken, dass wir keine Werbung schalten? https://www.buymeacoffee.com/ichmagesruppig Hier kannst Du mehr über Roxy & Berni erfahren: https://roxybikeonline.podia.com/deine_coaches_der_online_fahrtechnik_plattform Unser Mountainbike Blog: https://der-mountainbike-blog.de Gratis Fahrtechnik Kurs: https://roxybikeonline.podia.com/trackstand-challenge
#74 The Road is calling mit Vanderhall und Jerry Dharmadasa Vanderhall schafft Road-Stars. Die Roadster von Vanderhall vereinen das Beste aus Motorrad und Auto und vermitteln ihren Fahrer:innen Fahrspaß und Freiheit. Sportlich ausgestattet, hochwertig verarbeitet und im coolen Retro-Look gestaltet, sind sie der ideale Begleiter, um beim Fahren den Kopf frei zu bekommen oder am Wochenende Ausflüge in die Natur zu genießen. Der einzigartige Roadster Hersteller wurde ursprünglich in den USA gegründet und hat im Jahr 2019 dank unseres Startcast Gasts Jerry Dharmadasa den Weg nach Deutschland gefunden. Jerry, der im Raum Passau eine klassische Kfz-Werkstatt spezialisiert auf Einzelzulassungen betreibt, hat in Deutschland nicht nur einen Vanderhall Vertrieb eröffnet – er hat die Produktpalette erweitert und dafür gesorgt, dass die Roadster eine Gesamtgenehmigung für Europa erhalten. Inzwischen ist Vanderhall sogar auch ein deutscher Hersteller und damit im Ausland noch begehrter. Wir nehmen euch in dieser Folge mit in die Erfolgsgeschichte von Vanderhall in Deutschland und den damit eng verknüpften Werdegang unseres wunderbaren Gasts Jerry. Habt eine gute Zeit! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#74 The Road is calling mit Vanderhall und Jerry Dharmadasa Vanderhall schafft Road-Stars. Die Roadster von Vanderhall vereinen das Beste aus Motorrad und Auto und vermitteln ihren Fahrer:innen Fahrspaß und Freiheit. Sportlich ausgestattet, hochwertig verarbeitet und im coolen Retro-Look gestaltet, sind sie der ideale Begleiter, um beim Fahren den Kopf frei zu bekommen oder am Wochenende Ausflüge in die Natur zu genießen. Der einzigartige Roadster Hersteller wurde ursprünglich in den USA gegründet und hat im Jahr 2019 dank unseres Startcast Gasts Jerry Dharmadasa den Weg nach Deutschland gefunden. Jerry, der im Raum Passau eine klassische Kfz-Werkstatt spezialisiert auf Einzelzulassungen betreibt, hat in Deutschland nicht nur einen Vanderhall Vertrieb eröffnet – er hat die Produktpalette erweitert und dafür gesorgt, dass die Roadster eine Gesamtgenehmigung für Europa erhalten. Inzwischen ist Vanderhall sogar auch ein deutscher Hersteller und damit im Ausland noch begehrter. Wir nehmen euch in dieser Folge mit in die Erfolgsgeschichte von Vanderhall in Deutschland und den damit eng verknüpften Werdegang unseres wunderbaren Gasts Jerry. Habt eine gute Zeit!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue PEUGEOT 208 - Neues Design und elektrische Reichweite über 400 km Foto: Stellantis / Peugeot Im Jahr 2022 war der Peugeot 208 das meistverkaufte Auto in Europa. Jetzt wird er aufgefrischt und dank seiner vollelektrischen Variante, einem verbesserten Design, den modernsten Technologien, dem zusätzlichen Fahrspaß sowie den neuen Hybridmotorisierungen noch effizienter. Foto: Stellantis / Peugeot Und es ist vieles neu oder verbessert: Der neue Peugeot 208 bietet ein elegantes Design, eine katzenhafte Silhouette und eine neue, modernere Lichtsignatur. Dazu kommen eine veränderte Dynamik mit dem PEUGEOT i-Cockpit®, mehr Effizienz durch einen neuen Elektromotor, der eine Reichweite von 400 km bietet, den neuen 48V-Hybridmotorisierungen mit 74 kW (100 PS) und 100 kW (136 PS) und der neuesten Generation von Infotainmentsystemen. Der 208 ist seit seiner Einführung Ende des Jahres 2019 weltweit fast 1.000.000 mal produziert worden. 2021 und 2022 war er über alle Segmente hinweg das meistverkaufte Fahrzeug in Europa. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt auf die Elektroversion e-208 zurückzuführen, die im Jahr 2022 das meistverkaufte Elektrofahrzeug im B-Segment in Europa war. In Frankreich war der e-208 im vergangenen Jahr sogar das meistverkaufte Elektrofahrzeug in allen Segmenten. Der neue 208 wird im November 2023 auf den Markt kommen. Foto: Stellantis / Peugeot Das Angebot umfasst die drei Ausstattungsvarianten Active, Allure, GT und fünf, teilweise neue Motorisierungen, darunter den neuen 115 kW (156 PS) starken Elektromotor, sowie die neuen Hybridmotorisierungen HYBRID 100 e und 136 e, jeweils mit DSC6-Doppelkupplungsgetriebe. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen und einen bis zu 15 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch. Im Stadtverkehr kann der neue 208, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus fahren. Für Kunden, die auf der Suche nach den preiswerten Benzinversionen sind, bietet der neue 208 zwei besonders sparsame und effiziente Motoren. Eine Herausforderung für das Design-Team von Peugeot bestand darin, dem 208 ein neues Maß an Modernität und eine neue Facette zu verleihen und gleichzeitig die unverwechselbare Ausstrahlung zu bewahren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auf dem Weg hin zur komplett elektrischen Marke setzt Opel einen weiteren Meilenstein: Den Astra gibt es erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch. Er bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Darum geht es diesmal!Immer mehr Autohersteller setzen auf Elektromobilität. Auch der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel tut das. Das Unternehmen hat angekündigt, ab 2024 für jedes Modell eine batterie-elektrische Variante zu bieten. Grade wurde der Startschuss für einen weiteren rein elektrisch angetriebenen Opel gegeben, den Astra, der erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch zu haben ist. Der neue Opel Astra Electric bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Ohne Ladestopp - und genau das ist für viele potentielle Käufer entscheidend für einen Kauf - lassen sich im Fünftürer gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm. Das macht sich bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve bemerkbar. Power und Drive! Der neue Astra Electric liefert 115 kW/156 PS und kräftige 270 Newtonmeter maximales Drehmoment, das vermittelt puren lokal emissionsfreien Fahrspaß. Da das Drehmoment elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegt, sind flotte Ampelstarts garantiert. Und während viele andere Elektro-Pkw bei 150 km/h oder 160 km/h abgeregelt werden, sind mit dem neuen Astra Electric 170 km/h Spitze der Maßstab. Je nach Präferenz können Astra Electric-Piloten zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen. Die Energie wird in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert – sie sorgt für ein effizientes Packaging aus kompakter Größe, geringem Gewicht und dabei vorbildlicher Reichweite sowie kurzer Ladezeit. So lassen sich mit dem neuen Astra Electric gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer mit lokal null Emissionen zurücklegen. Dazu benötigt der Fünftürer lediglich 14,8 kWh Strom auf 100 Kilometer (nach WLTP). Das regenerative Bremssystem sorgt außerdem dafür, dass der Astra Electric im Fahrbetrieb Energie zurückgewinnen kann. Und selbst wenn der batterie-elektrische Astra einmal Strom nachladen muss, bedeutet das nur einen kurzen Zwischenhalt. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule lässt sich der Stromer in unter 30 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität laden. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Folge dreht sich um die Frage, ob Leasing eine attraktive Option sein kann, ohne sich langfristig zu binden. Es gibt unterschiedliche Arten der Leasingverträge und die eigene Bonität hat Auswirkungen auf ebendiese. Warum spielt das eine Rolle und wie kann die eigene Kreditwürdigkeit beeinflusst werden, um bessere Konditionen zu erhalten?
Wer Bock auf ein Wochenende auf dem Gravel-Bike hat und nicht nur Fahrspaß will, sondern auch gesellige Abende bei Live-Musik, der ist genau richtig beim Grinduro. In dieser Folge spricht Host Laura mit dem Organisator der deutschen Ausgabe. Carlo van Nistelrooy berichtet, was hinter diesem Event steckt und was die Teilnehmer:innen bei der 2. Ausgabe in Hellenthal erwartet. Darüber hinaus kann Laura ihrem Gesprächspartner noch die eine oder andere Anekdote entlocken. Du willst das Last-Minute-Ticket fürs Grinduro? Dann mach mit beim Gewinnspiel und schreib uns per E-Mail oder über das Kontaktformular: https://bc.bike/ReifenFreiheit Die Teilnahmebedingungen findest Du hier: https://bc.bike/Last-Minute-Grinduro Alles zum Grinduro Germany erfährst Du hier: https://grinduro.com/germany-de.php Den richtigen Gravel-Reifen findest Du hier: https://bc.bike/Gravel-Reifen Und hier gibt's den LECKERSTEN APFELKUCHEN ever: https://fixedgearcoffee.com/
118 PS und 145 Nm klingen nicht gerade beeindruckend: Wenn die allerdings nur 950 Kilo bewegen müssen, wird es schon interessanter. Der Peugeot 106 S16 ist ein Hot Hatch par excellence: Ein drehfreudiger 16V-Motor, Handschaltung, wenig Gewicht und ein mitlenkendes Heck sind die Formel für Fahrspaß. Was uns sonst noch am 106 S16, der in Deutschland GTI 16V hieß, aufgefallen ist und wer von uns beiden sich im Anschluss einen 106 gekauft hat, hört ihr in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden".
Für die einen praktischer Fahrspaß, für die anderen Risikofaktor im Straßenverkehr: Die Diskussionen um ein Verbot von E-Scootern reißen nicht ab. Wäre das für NRW der richtige Weg? Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
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Lexus goes Electric und hat direkt die gestalterischen Freiheiten, die Modelle mit batterieelektrischem Antrieb bieten, voll ausgeschöpft: Der neue RZ unterscheidet sich deutlich von herkömmlichen Fahrzeugen, repräsentiert zugleich aber auch das „Next Chapter"-Design von Lexus. Dabei ist der RZ auf Anhieb sowohl als Lexus als auch als Elektrofahrzeug zu erkennen. Darum geht es diesmal!Der neue Lexus RZ 450e ist das erste Elektrofahrzeug von Lexus, das von Grund auf neu entwickelt wurde. Er verfügt nicht nur über einen batterieelektrischen Antrieb anstelle eines konventionellen Motors, sondern schöpft das Potenzial neuer Technologien voll aus, um getreu der Philosophie „Lexus Electrified“ Leistung und Fahrspaß gleichermaßen zu steigern. Dazu wurde das Fahrzeug im Shimoyama Centre in Japan, dem künftigen globalen Hauptsitz von Lexus, ausgiebig auf der Rennstrecke getestet und abgestimmt. In erster Linie ist der neue RZ ein echter Lexus – er hat all die Qualitäten in Sachen Performance und Handwerkskunst, für die die Marke bekannt ist; mit besonderem Fokus auf dem Fahrspaß mit der Lexus Driving Signature. Das Unternehmen hat seine umfangreiche Erfahrung bei der Elektrifizierung genutzt, um die Vorteile eines batterieelektrischen Modells (BEV) mit der markentypischen Raffinesse zu verbinden und ein einzigartiges Fahrerlebnis zu schaffen. Und erstmals setzt Lexus im RZ die neuen E-Axle-Antriebe ein: kompakte Motoreinheiten vorne und hinten, die mit der neuen Lexus DIRECT4-Allradsteuerung zusammenarbeiten. Die neue, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Plattform bietet eine ausgezeichnete Karosseriesteifigkeit, einen niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand – und schafft damit die Voraussetzungen für präzise Handling-Eigenschaften und ein direktes Ansprechverhalten. Das optionale „One Motion Grip“ Steer-by-Wire-System in Kombination mit dem innovativen Yoke Lenkrad wird ab 2025 eingeführt. Damit wird eine noch einfachere und noch präzisere Lenkung ermöglicht. Die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterieeinheit ist vollständig in das Chassis unter dem Kabinenboden integriert, ihre Qualität wird genauestens kontrolliert, um langfristige Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Der RZ 450e hat eine Systemleistung von 230 kW (313 PS), eine elektrische Reichweite (EAER) von 404 – 440 km. Die CO2-Emissionen liegen logischerweise kombiniert bei 0 g/km, die Werte wurden gemäß WLTP-Prüfverfahren ermittelt. Mit seiner emissionsfreien Performance unterstützt der neue RZ die Marke Lexus auf ihrem Weg zur Klimaneutralität und in eine nachhaltige Mobilitätsgesellschaft. Dies gilt nicht nur für die Leistung und Eigenschaften des Fahrzeugs auf der Straße, sondern umfasst den gesamten Lebenszyklus. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Inbegriff der Freiheit oder Symbol des klimaschädlichen Hedonismus der Boomergeneration? Der Streit um das Reizthema Auto ist zum Kulturkampf mutiert: Verbrennermotor gegen E-Antrieb, Fahrspaß gegen Klimaschutz, Stadt gegen Land, FDP gegen Grüne. Während andere Länder längst entschieden auf E-Mobilität und die Zukunft der Schiene setzen, streitet die Berliner Ampel-Regierung über den Fortbestand des Verbrenners, E-Fuels, die Beschleunigung des Straßenbaus – und darüber, wie genau die Mobilitätswende aussehen soll. Die Automobilindustrie, Herzstück der deutschen Wirtschaft, agiert unentschlossen und droht im globalen Wettbewerb zurückzufallen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit dem "Autopapst" Ferdinand Dudenhöffer über den richtigen Weg in die (auto)mobile Zukunft: Ist es richtig, auf das E-Auto zu setzen, oder macht die Forderung der FDP nach Technologieoffenheit Sinn? Was muss passieren, um eine Mobilitätswende hinzubekommen, die den Namen verdient? Und warum entzünden sich eigentlich immer am Auto solch hochemotionale Debatten? Dudenhöffer legt dar, was Politik und Autoindustrie in den vergangenen Jahren alles versäumt haben, warum Tesla und die Chinesen uns enteilt sind, ob er Volker Wissing für einen guten, nicht so guten oder schlechten Verkehrsminister hält, und er verrät, warum er mal Porsche-Fahrer für einen Tag war – und ob er dabei ähnliche Glücksgefühle empfand wie Finanzminister Christian Lindner. Ferdinand Dudenhöffer ist Wirtschaftswissenschaftler und war Professor für BWL und Automobilwirtschaft an diversen Hochschulen, unter anderem in Gelsenkirchen, Duisburg-Essen und St. Gallen. 2020 gründete er das Center Automotive Research (CAR) in Duisburg, ein privatwirtschaftliches Forschungsinstitut zu allen Themen rund um das Automobil. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Thema heute: Der Subaru BRZ ist zurück: Sportcoupé startet zu Preisen ab 38.990 Euro Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der Subaru BRZ ist zurück in Deutschland: In der limitierten zweiten Modellgeneration bietet das 2+2-sitzige Sportcoupé noch mehr Fahrspaß. Die ab sofort zu Preisen ab 38.990 Euro erhältliche Neuauflage kombiniert einen kraftvollen Boxermotor mit mehr Komfort und erweiterter Sicherheit. Optisch ist der Subaru BRZ ein Sportcoupé in Reinkultur: Die flache Aluminium-Motorhaube geht in eine schräg angestellte Windschutzscheibe und eine nach hinten versetzte Fahrerkabine über. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder entwickelt 172 kW/234 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das klassische Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb garantiert eine ausgewogene, nahezu ideale Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles, fahrfreudiges Handling. Auch die hohe Literleistung von 97,5 PS, das geringe Leergewicht (ab 1.275 Kilogramm) und der kernige Motorensound, der in Abhängigkeit von Drehzahl und Fahrverhalten über ein aktives Soundkontrollsystem per Lautsprecher in den Innenraum übertragen wird, tragen zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein knackiges Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Konturierte Sportsitze sichern besten Halt bei dynamischer Fahrweise. Ein sieben Zoll großes Digital-Cockpit, dessen Anzeigen sich beliebig anpassen lassen, versorgt den Fahrer mit allen notwendigen Informationen. Als zentrales Bedienelement dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Infotainment- und Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB+, sechs Lautsprechern und zwei USB-Anschlüssen auch eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Komfort sorgt die umfangreiche Serienausstattung aus elektrisch anklappbaren, einstellbaren und beheizbaren Außenspiegeln, Sitzheizung vorne, Lichtsensor, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Multifunktionslenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bezogen, rote Kontrastnähte setzen Akzente im gesamten Interieur. Zur Sicherheit tragen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent bei. Wer sich für die „Sport ES“-Variante mit Automatik (ab 41.990 Euro) entscheidet, profitiert zudem vom Eyesight-System: Es kombiniert verschiedene Fahrassistenten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hardy Grüne lebt und arbeitet als Journalist, Autor, Lektor und Referent zwischen Fußballkultur und Radreisen. Im heutigen Podcast geht es um den Trend Gravelbike. Das Gravelbike ist ein komfortables Allroundbike. Schmuddelwetter, Schlamm, Schotter sind egal. Das Gravelbike ist quasi ein “Rennrad, mit dem ich auch im Gelände fahren kann”, fasst Hardy Grüne zusammen. "Ich habe mit dem Gravelbike angefangen, weil ich Probleme mit dem Straßenverkehr beim Rennradfahren hatte.” Um mit seinem Gravelbike zu fahren, liebt Hardy Grüne den Herbst und das Frühjahr. Er schätzt am Gravelbike die Flexibilität im Gelände und nutzt es zum Auskundschaften: “Pfade, die ich im Sommer beim Rennradfahren sehe, merke ich mir und fahre sie dann im Winter lang.” Seine Radreisen führen ihn durchaus auch weiter weg: 560 Kilometer durch Afrika, in die Anden und quer durch Albanien. Eine berufliche Radtour führte ihn für das Rennrad-Magazin TOUR in die Toskana. Der Auftrag war: Kann ich mit dem Gravelbike diese Strecke fahren, die eigentlich eine Mountainbike-Strecke ist? Über sein Fazit zur getesteten Toskana-Route berichtet Hardy im Podcast, aber auch in dem neu erschienenen Ratgeber “Das Gravelbike”. Das Buch bringt einen ersten Überblick über den neuen Trend und Informationen zu Kaufberatung, Fahrspaß und Reisen. So gelangen Sie zielsicher zum richtigen Gravelbike.
Der Megane E-Tech ist ein chicer, kompakter Crossover. Doch der Franzose kann nicht nur mit seinem sportlich markantem Design begeistern. Renault hat ihm alles mit auf den Weg gegeben, damit Du viel Fahrspaß hast. Wie er sich im Alltag schlägt und ob es Reichweiten-Probleme gibt, haben wir in dieser Folge extra bei Minustemperaturen getestet. Lass Dich überraschen.
In dieser Episode unterhalten wir uns mit Tim Pritlove über seine Erfahrungen mit der BMW CE 04. Vielen von Euch dürfte Tim bereits bekannt sein aus Unmengen von Podcasts, die er selbst produziert oder in denen er zu Gast war. Außerdem steht er bereits seit Jahren auf elektrische Fahrzeuge, vor allem auf jene, die für ihn als Berliner zu seiner Vorstellung von zeitgemäßer Individualmobilität in der Großstadt passen. Also gerne kompakt und mit zwei statt vier Rädern. Hier geht es nun hauptsächlich um BMWs neuestes Motorrad, die CE 04, die - zumindest in der grauen Version - gleich auf den ersten Blick als Batmans Motorroller durchgehen würde. Auf die weiße Variante könnte man ohne viel Verwunderung zu verursachen einen Stormtrooper setzen. Das Ding polarisiert optisch, aber über Leistung und Fahrspaß muss man wahrscheinlich nicht lange diskutieren. Die restliche Sendung verbringen Phil und Marcel mit weiteren Zweirädern wie der LifeWire S2 DelMar und der Energica Experia. Abgerundet wird das Ganze mit einem etwas technischeren Thema, nämlich der neuen Generation von Cell2Pack-Generation von CATL. Zum Abschluss noch eine Handvoll Kuriositäten, Ihr kennt das Spiel ja. Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://cleanelectric.de/thg) (Referral-Link) - [CleanElectric-SHOP](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 - Preshow: [Scrum Day 2022](https://www.scrum-day.de/home.html) - [Tim Pritlove](https://metaebene.me/timpritlove/) - [Chaos Computer Club](https://www.ccc.de) - [CRE065 Elektrische Fahrräder](https://cre.fm/cre065-elektrische-fahrraeder) - [Egret](https://my-egret.com/de/) - [Trinity Electric Vehicles](https://www.trinity-electric-vehicles.de) - [Multicity Carsharing](http://www.carsharing-experten.de/multicity-carsharing.html) - [Gogoro](https://www.gogoro.com) - [BMW CE 04](https://www.bmw-motorrad.de/de/models/urban_mobility/ce04.html) - Video: [Drive4Fun testet BMW CE 04](https://www.youtube.com/watch?v=pF9ceSOJVz0) - Video: [1000PS testet BMW CE 04](https://www.youtube.com/watch?v=PuL-WwYYfgs) - [LifeWire S2 DelMar](https://www.livewire.com/delmar) - [Energica Experia](https://www.energicamotor.com/en/news/energica-unveils-experia-new-electric-green-tourer/) - [Swobbee öffnet Akku-Wechselstationen](https://www.electrive.net/2022/06/03/swobbee-oeffnet-akku-wechselstationen-fuer-endnutzer/) - [Urban Drivestyle](https://urbandrivestyle.com) - [CATL zeigt neue Generation Cell2Pack](https://www.electrive.net/2022/06/23/catl-baut-dritte-ctp-generation-ab-2023/) - Video: [CATL CTP 3.0 Technology Launch](https://www.youtube.com/watch?v=VeMjf6H0Pw4) - [Teslas ausgesperrt wegen Kameras](https://www.electrive.net/2022/06/24/sperrt-auch-die-berliner-polizei-teslas-aus/) - [Ford Pro Electric SuperVan](https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2022/06/23/fuer-rasant-beschleunigte-geschaefte--spektakulaerer--ford-pro-e.html) - [Goodwood Festival of Speed](https://www.goodwood.com/motorsport/festival-of-speed/) - Video: [Drohnen kabellos laden](https://www.youtube.com/watch?v=dfjG6B4rcJc) - Postshow: [Tesla öffnet 800. Supercharger-Standort](https://www.elektroauto-news.net/2022/tesla-eroeffnet-800-supercharger-standort-in-europa) - Postshow: [ATU fokussiert auf E-Mobilität](https://www.atu.de/pages/meisterwerkstatt/wartung-service/e-mobilitaet.html)
Viele Autofahrer unterschätzen die wahren Kosten ihres Wagens. Dabei kann der Fahrspaß kann ganz schön teuer werden. Nicht nur wegen der hohen Spritpreise.
Nur wenige Quadratzentimeter verbinden das Motorrad mit der Straße. Reifen müssen dabei viel mitmachen, Fahrspaß ermöglichen und jederzeit genügend Haftreserven bieten. Einen schlechten Reifen? Das gibt es heutzutage kaum noch, sofern der Pneu zum Einsatzzweck passt. Und da Reifen nicht nur Verschleißprodukt, sondern auch eine spitzen Tuningmaßnahme sind, widmen wir diese Technikfolge diesem heiß diskutierten Teil Motorradtechnik. Mit in der Runde: Die Masterminds hinter dem aufwendigsten Produkttest bei MOTORRAD: Vize-Chefredakteur und Service-Papst Jörg Lohse sowie der Leiter des Testbetriebs Karsten Schwers. Im Gespräch mit Reiseredakteur und MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige erklären sie, was moderne Reifen auszeichnet, wie der große Reifentest abläuft und warum es Reifen gibt, die auch nach fast 40 Jahren Bauzeit noch genauso gut funktionieren, wie damals. Übrigens: Im Reifentest 2022 haben die Kollegen Sport- und Touringreifen getestet, die Reihe startet mit Ausgabe 6/2022. In folgenden Ausgaben findet ihr ältere, aber nach wie vor aktuelle Reifentests. Ihr könnt sie unter shop.motorpresse.de einfach als Heft oder ePaper nachbestellen. Ausgabe 6/2021: Tourensportreifen (120/70 ZR 17 und 180/55 ZR 17) Ausgabe 7/2021: Sportreifen (120/70 ZR 17 und 190/55 ZR 17) Ausgabe 8/2021: Laufleistung contra Grip – eine Analyse Ausgabe 6/2020: Reifen für Cruiser (130/90 B16 und 150/80 B16) Ausgabe 12/2019: Enduroreifen fürs Gelände (120/70 R 19 und 170/60 R 17) Ausgabe 13/2019: Enduroreifen für die Straße (120/70 R 19 und 170/60 R 17) Ausgabe 14/2019: Konzeptvergleich Enduroreifen Ausgabe 6/2017: Reifen für Youngtimer (100/90-18 und 120/90-18)