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Vor 63 Jahren, 1962, kamen die ersten sogenannten "Gastarbeiter" nach Deutschland. Zuerst waren es Italiener, später folgten Türken und andere Menschen aus vielen Nationen. Sie alle sollten helfen, das deutsche "Wirtschaftswunder" anzuschieben – denn deutsche Arbeitskräfte gab es nicht genug. Welche Rolle spielen Menschen mit ausländischen Vorfahren heute auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Das hat das Statistische Bundesamt untersucht. SWR-Aktuell-Moderator Moritz Braun hat darüber mit der Bamberger Migrationsforscherin Yuliya Kosyakova gesprochen.
Des einen Freud ist des anderen Leid.
In Kapitel 20 des Shōbōgenzō, der Schatzkammer des wahren Dharma-Auges, beschreibt Dōgen den ewigen Spiegel als das, was alle Buddhas und Vorfahren empfangen, bewahrt und von Geist zu Geist weitergegeben haben. Sie alle sehen dasselbe, leben in demselben Zustand und verwirklichen dieselbe Erfahrung. Dōgen verwendet das Bild des Spiegels als Sinnbild für den vollkommen klaren Geist und als Symbol für das Buddha-Bewusstsein, das nicht handelt und nicht urteilt, sondern einfach ist. Das Spiegeln ist das Spiegelsein selbst. Es ist also keine Tätigkeit des Geistes, es ist der Geist selbst. Leeres Bewusstsein, das nichts festhält und nichts hinzufügt. Wer den Spiegel beispielsweise zur Selbstoptimierung benutzen will, verfehlt ihn. Denn er ist kein Werkzeug, sondern Wesen. Er steht außerhalb von Zeit und Raum und ist ein Ausdruck der Integration von Form und Leerheit. Was im Spiegel erscheint, ist nicht vom Spiegel selbst getrennt. Ebenso ist das, was im Geist erscheint, nicht getrennt von der Natur unseres Geistes. In diesem Teisho lädt Christoph Rei Ho Hatlapa uns ein, uns mit diesem Spiegel zu beschäftigen und jeden Moment und jede Erscheinung als vollständigen Ausdruck des Dharma zu erkennen, zu wertschätzen und zu akzeptieren. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Vor 80 Jahren rappelte sich die Welt wieder auf, nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges. Bei der Aufarbeitung der Ereignisse aus Schweizer Perspektive wird nur selten auf die Menschen geschaut, welche die Kriegsjahre in Deutschland verbrachten. Einige lebten bereits vor dem Krieg in Deutschland. So gab es beispielsweise in Ostpreussen und Ostpommern zahlreiche Auslandschweizerfamilien deren Vorfahren im 19. Jahrhundert als Melker auswanderten. Andere zog der Krieg an. Unter Anderem kämpften rund 2000 Schweizer in der Waffen-SS. Mit Rachel Beroggi vom SRF Podcast Geschichte blicken wir auf Biografien von Schweizerinnen und Schweizern in Nazi-Deutschland. Beispielsweise auf das bewegte Leben einer Gestapo-Spionin mit Wurzeln in Adelboden oder auf den Basler, der als Hitlers Astrologe bekannt wurde.
Was ist Essen? Essen ist Leben. Essen ist Erinnerung, Wurzeln, Land und das Wissen unserer Vorfahren. Essen ist ein Recht, kein Privileg. Am diesjährigen Welternährungstag, dem 16. Oktober, lasst uns alle gemeinsam Hand in Hand gehen, um zu ehren, zu kultivieren und eine bessere Zukunft zu ernten – damit niemand zurückgelassen wird. Besuchen Sie www.fao.org, um mehr zu erfahren. ©FAO
Wer war mein Ur-Opa wirklich? Wie haben die Großeltern meiner Großeltern gelebt? Immer mehr Menschen, vor allem Jüngere, interessieren sich für ihre familiäre Herkunft. Ahnenforschungsvereine und Plattformen boomen. Was bringt jemanden dazu, das Leben und Wirken seiner Vorfahren zu ergründen? Auf welche Hindernisse stoßen die Betreffenden bei ihrer Suche? Und: Was sagt das Interesse an der Ahnenforschung über die Bedeutung von Identität im Hier und Jetzt? Doris Maull diskutiert mit Andrea Bentschneider – Genealogin und Gründerin der Forschungsagentur „Beyond History“; Henning Sußebach – Autor und ZEIT-Journalist; Alexander Alberts-Dakash – DNA-Detektiv
Wir werden in diesem Gespräch auch kurz vom ehemals sehr erfolgreichen Radprofii Eric Zabel sprechen. Es hilft einigen bestimmt bei der Einordnung, aber in diesem Fall ist er einfach nur der Vater meines Gastes Rick, der ebenfalls ein höchst erfolgreicher, ehemaliger Radprofi ist. 1993 kam er in Unna zur Welt und man kann ihn nur beglückwünschen, denn er parierte den Druck, unter dem er sicherlich stand mit so bekannten Vorfahren. Irgendwann mal sagte Rick, er hätte dem Sport seine Jugend geopfert und hole jetzt alles nach. Es ist jedenfalls interessant und lustig, ihm dabei zuzuschauen, denn längst ist Rick eine der einflussreichsten sportaffinen Persönlichkeiten in den Sozialen Medien. Sein Podcast, den er mit Jan Ulrich, einer weiteren Radsport-Koryphäe hostet, läuft super, aktuell ist ein 3. Kind mit seiner Frau Leonie unterwegs und die beiden wirken ziemlich happy. In unserem Gespräch erfahre ich, was eine „Rennwurst“ ist, wie es war, als sein Vater öffentlich des Dopings überführt wurde, warum „frische Suppe“ ihn glücklich macht und dass ihm der Rollentausch mit seiner Frau für ein TV-Projekt ziemlich klar vor Augen führte, wie viel sie - stellvertretend für andere - täglich ackert. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Die Betrunkene-Affen-Hypothese besagt: die Vorliebe von Menschen für Alkohol hat sich aus einer evolutionären Anpassung unserer Vorfahren entwickelt. Denn die Primaten können bis heute alkoholhaltiges, energiereiches Obst besser finden und verwerten. Liegt der Hang zum Alkohol also in unseren Genen? Für eine neue Studie haben Biologen alkoholhaltige Früchte gesammelt, wie die Schimpansen. Und gemessen, wieviel Alkohol die Primaten damit zu sich nehmen. Host in dieser Folge ist Stefan Geier. Autor: Johannes Roßteuscher Hier findet ihr die Originalstudie Ethanol ingestion via frugivory in wild chimpanzees https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adw1665 Und hier auf der Seite der Universität Berkely einen Begleitartikel mit Video und vielen Fotos: In the wild, chimps likely ingest the equivalent of several alcoholic drinks every day https://news.berkeley.edu/2025/09/17/in-the-wild-chimps-likely-ingest-the-equivalent-of-several-alcohlic-drinks-every-day/ Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp https://wa.me/491746744240 oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Cortisol - oft als Stresshormon bezeichnet - ist eines der spannendsten Hormone unseres Körpers. Es wird in der Nebennierenrinde gebildet und ist ein echter Überlebenshelfer: Früher, als unsere Vorfahren in der Wildnis lebten, sorgte Cortisol dafür, dass wir in gefährlichen Situationen blitzschnell Energie zur Verfügung hatten. Ein Beispiel: Stand ein Mensch vor einem wilden Tier, aktivierte Cortisol sofort den Körper - Herzschlag und Blutdruck stiegen, der Blutzuckerspiegel wurde angehoben, alle Sinne waren auf Flucht oder Kampf eingestellt. Ohne diesen Mechanismus wäre die Menschheit nicht so weit gekommen. Heute sieht die Welt anders aus: Statt Säbelzahntiger lauern Deadlines, E-Mails und ständige Erreichbarkeit. Das Problem? Unser Körper reagiert darauf genauso wie damals. Er schüttet Cortisol aus, als ginge es ums nackte Überleben. Nur rennen wir nicht mehr los oder kämpfen, sondern sitzen am Schreibtisch oder im Auto. Die Folgen: Schlafprobleme, Gewichtszunahme, innere Unruhe und auf Dauer sogar ernsthafte Gesundheitsprobleme. In dieser Podcast-Folge erfährst du: - Wozu Cortisol eigentlich gedacht ist. - Warum es früher lebensrettend war. - Weshalb es heute, in unserer modernen, stressgeladenen Welt – oft mehr schadet als nutzt. - Und vor allem: Wie du lernst, Cortisol wieder in Balance zu bringen, um leistungsfähig, gesund und entspannt zu bleiben. Wenn du merkst, dass Stress dich immer wieder aus der Bahn wirft, dann ist es höchste Zeit, den Blick von außen dazuzuholen. Genau dafür ist mein Performance Coaching da: Ich helfe dir, in akuten Stress-Situationen Ruhe zu finden, Routinen aufzubauen und Vorsorge zu betreiben, damit du gar nicht erst wieder in diese Spirale gerätst. So wirst du Schritt für Schritt stressresistenter, leistungsfähiger und gewinnst Klarheit für deinen Alltag - im Business wie privat. Wenn du nicht nur kurzfristig, sondern nachhaltig aus der Stressfalle aussteigen willst, dann lass uns sprechen. Ich zeige dir, wie du dein Cortisol wieder in Balance bringst. https://andreas-trienbacher.com/kontakt/ _______________________________
Indigenous Australian athletes have long inspired the nation, uniting communities and shaping our identity. Olympian Kyle Vander-Kuyp and Matildas goalkeeper Lydia Williams are two such Indigenous athletes that have shaped our national identity. Their stories show the power of sport to foster inclusion, equality, and pride for future generations. - Vom Fußballplatz bis zur Leichtathletikbahn verbinden Australiens indigene Sportler Kulturen und Gemeinschaften und tragen gleichzeitig zu unserer nationalen Identität bei. Ihre athletischen Fähigkeiten lassen sich von ihren Vorfahren inspirieren und prägen unsere Nation unauslöschlich. Die Fähigkeit des Sports, Inklusion, Gleichheit und die Chance auf Großes zu fördern, hat dazu geführt, dass indigene australische Sportler in der nationalen Psyche tief verwurzelt sind und gleichzeitig andere inspiriert haben, Australien im Sport zu vertreten.
US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind zu Gast in unserer Region: Sie sind in Südoldenburg auf den Spuren ihrer Vorfahren unterwegs // Die Großraum-Disco Twister in Sande öffnet wieder ihre Türen. Die Disco war vor gut zwei Jahren abgebrannt.
US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind zu Gast in unserer Region: Sie sind in Südoldenburg auf den Spuren ihrer Vorfahren unterwegs // Die Großraum-Disco Twister in Sande öffnet wieder ihre Türen. Die Disco war vor gut zwei Jahren abgebrannt.
Neandertaler waren keine primitiven Halbaffen, sondern eine Menschenart mit Sprache, Kultur, Ritualen, und entwickeltem Sozialverhalten. Sie haben die gleichen Vorfahren wie der moderne Mensch, begegneten dem Homo Sapiens über mehrere Jahrtausende und zeugten mit ihm Nachkommen. Noch heute trägt der moderne Mensch Gene dieses Vorfahren in sich. Von Geseko von Lübke (BR 2023)
Auf den Spuren der Urtiere: Jörg Fröbisch über Dimetrodon-teutonis, Schuppen, Haare – und warum die Bromacker-Fundstelle ein Fenster in die Evolution ist.
PIMMELWITZE À LA PUTTANESCA„La Isla de los Huevos Podridos“ – Die Insel der verrotteten Eier – birgt ein Geheimnis: den Chicken Park! Statt Dinosauriern werden hier riesige Hühner geklont. „Pullus Homohybridus“, ein schwuler Hahn, „Chamo“, der Macho und „Warrior“, der endlos Paarungsfähige, sind die Ergebnisse von Dr. Sigourneys Feder-Forschung. Die sexwütige Zoologin hat es geschafft, anhand der DANN eines 65 Millionen Jahre alten Krebsfossils die ursprünglich gefiederten Vorfahren der Dinosaurier zu neuem Leben zu erwecken. Hinter diesem tropischen Alptraum steckt der zwergwüchsige Mr. Eggs, ein in jeder Hinsicht körperlich unterbemittelter, ältlicher Millionär. Mit Hilfe der huhngetesteten Gentechnologie will Mr. Eggs seine gnomhafte Männlichkeit erweitern, um so seine großartige Geliebte Necrophelia befriedigen zu können. Doch dann geraten ein paar besonders aggressive Federviecher außer Kontrolle… (VHS-Klappentext ufa)Wer dachte, nur ZAZ haben sich mit Parodien wie HOT SHOTS oder DIE NACKTE KANONE dem filmischen Kalauer hingegeben, liegt falsch: Der italienische Komiker Jerry Calà hat es mit CHICKEN PARK ebenfalls versucht!Calàs Mission war eindeutig: Bring so viele Pimmelwitze wie möglich in 98 Minuten Laufzeit unter, EGAL WIE! Eine JURASSIC PARK-Parodie mit überdimensionierten Hühnern ist dafür natürlich prädestiniert. Und wenn dann noch Alvaro Passeri und Antonio Margheriti die Effekte beisteuern, kann das ganze ja nur spaßiges Trashkino werden... oder? ODER??? Tja, hört selbst!- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
n dieser Episode widme ich mich der tiefgründigen Rezension von "Ewig her und gar nicht wahr", einem bemerkenswerten Debüt von Marina Frenk. Ich betrachte eingehend die vielschichtige Erzählung, die sich um die junge Künstlerin Kira und ihre innere Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte dreht. Die Geschichte beleuchtet Kiras Aufbrüche aus ihrer zynischen, distanzierten Sichtweise und die Herausforderungen, die sie im Laufe ihrer künstlerischen und emotionalen Reise bewältigen muss. Kira lebt mit Marc und ihrem Sohn Karl in Berlin und gibt Malkurse für Kinder, wobei sie selbst in einer Phase der kreativen Dürre gefangen ist. Ihre Beziehung zu Marc bleibt sprach- und berührungslos, was die Atmosphäre der inneren Einsamkeit und Zweifel in Kiras Leben verstärkt. Durch die Erzählungen ihrer Vorfahren, die sie größtenteils nur von Fotos kennt, kreiert die Autorin einen lebendigen Kontext von Identität und Herkunft. Besonders spannend finde ich die Erkundungen, die Kira in New York, Israel und Moldawien unternimmt, um die Vergangenheit ihrer Familie zu verstehen und in ihren großformatigen Bildern zu verarbeiten. Die Sprache, die Marina Frenk nutzt, ist frisch und bilderreich, wodurch ich beim Lesen oft stark emotional berührt wurde. Es sind vor allem Kiras Tagträume, die herausfordernd sind, da sie in eine tiefe psychische und emotionale Welt eintauchen, die für Menschen mit ähnlichen Erfahrungen, wie mir selbst, sowohl herausfordernd als auch identitätsstiftend sind. Die Interpretation der komplexen Beziehung zwischen Kira und ihrer besten Freundin Nele, sowie die eindrücklichen Charaktere aus der Kunstszene, bringen eine erfrischende Würze in die komplexe Handlung. Besonders faszinierend ist, wie die verschiedenen Zeiten und Orte im Buch geschickt miteinander verwoben werden und somit ein Kaleidoskop an Emotionen und Erinnerungen schaffen. Der historische Kontext von Moldawien, einschließlich der Fluchtgeschichte, wird eindrucksvoll eingefangen, was das Lesen zu einem sowohl lehrreichen als auch bewegenden Erlebnis macht. Diese verschiedenen Schichten der Geschichte führen dazu, dass ich mit Kira und Nele in Berlin mitlebe, während ich gleichzeitig die Tragik und die Schönheit ihrer Lebenserfahrungen nachempfinde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Ewig her und gar nicht wahr" ein Buch ist, das nicht nur aufgrund seiner tiefen Themen und emotionalen Tiefe heraussticht, sondern auch als eine zeitgenössische Betrachtung von Familie, Herkunft und der Liebe. Es ist ein Werk, das viel Raum für Reflexion lässt und sicher noch lange in meinen Gedanken nachwirken wird. Diese Rezension ist meine persönliche Einsicht in das Buch, und ich wünsche jedem Leser viel Freude beim Eintauchen in diese berührende Geschichte.
Die Fotografin und Künstlerin Nicola Brandt hat mit ihrem Fotobuch The Distance Within ein bemerkenswertes Werk vorgelegt. Sie ist aufgewachsen als Tochter deutscher und britischer Vorfahren in Windhouk, der Hauptstadt Namibias. Als Jugendliche hat sie die Apartheid erlebt. Mit Anfang 20 begann sie diese Welt in Frage zu stellen. In ihrer Arbeit hat sie sich dem Thema deutsche Kolonialzeit in Namibia (1914-1918) gewidmet. Eine Schreckensherrschaft, die heute noch spürbaren Folgen für die Menschen in Namibia hat. Die Arbeiten zu dem Buch haben Nicola Brandt auch nach Hamburg geführt. Im MARKK Museum konnte sie im Archiv tief in die Geschichte eintauchen, und hat wichtige Dokumente´ans Licht geholt. Das Buch The Distance Within ist im Steidl Verlag in Göttingen erschienen.
Stammen die Bayern aus Böhmen? Lange hieß es, dass die Vorfahren der Bajuwaren einst vom Osten ins Land von Donau, Isar und Lech kamen. Gibt es also ein gemeinsames Knödel-Gen? Eine bayerisch-böhmische Annäherung aus dem Jahr 2018.
22 Jahre alt ist der Schweizer Nelio Biedermann. In seinem großartigen Roman „Lázár“ erzählt er die Geschichte einer ungarischen Adelsfamilie. Es ist die Geschichte seiner Vorfahren. Rezension von Christoph Schröder
Alex Hofmann vom CEO.Table spricht mit StepStone-CEO Sebastian Dettmers über die drängendsten Probleme des deutschen Arbeitsmarktes. Dettmers erläutert die Thesen aus seinem Buch „Die große Arbeiterlosigkeit“. Die Herausforderungen durch Demografie und sinkende Produktivität sind heute noch drängender als bei der Veröffentlichung vor drei Jahren, ist er überzeugt.Künstliche Intelligenz ist für Dettmers der entscheidende Faktor, um einem „Jahrhundert des industriellen Rückschritts“ entgegenzuwirken. Während Industrie und Landwirtschaft längst automatisiert sind, steht dem Dienstleistungssektor die digitale Revolution noch bevor.„Wie schaffen wir es, die Arbeit, für die wir heute acht Stunden brauchen, morgen vielleicht in vier oder in zwei Stunden zu erledigen? Das sind die Fortschritte gewesen, die unsere Vorfahren erlebt haben und das müssen wir wieder erreichen. KI ist die wichtigste Antwort, die wir heute haben.“StepStone beobachtet bereits jetzt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Einstiegsjobs ist in einigen Bereichen deutlich zurückgegangen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du bist in der Lage, deinen Ahnen und damit auch dir selbst zu helfen! Glaubst du nicht, weil du denkst, dass deine Vorfahren ja gar nicht mehr leben, wie soll das gehen? Wir alle sind miteinander verbunden, auch wenn deine Ahnen nicht mehr auf der Erde sind, sie sehen, hören und spüren dich. Deine Entwicklung hat etwas mit deinen Ahnen zu tun. Ob du im Mangel oder in der Fülle bist, hängt auch mit deinen Ahnen und dem, was du von ihnen übernommen hast zusammen. Unsere Ahnen hatten es schwer im Leben und mussten hart arbeiten um etwas zu erreichen, sie haben den inneren wie äußeren Mangel kennen gelernt und diesen durch ihre Lebenseinstellung weiter gegeben. Good News! Du kannst mit dem violetten Strahl der Transformation arbeiten und dadurch auch das Mangelgefühl deiner Ahnen aus der Vergangenheit transformieren. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind Eins. Die Arbeit mit dem violetten Strahl hat einen enormen Einfluß auf dein Leben im HIER und JETZT! Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ wie dein innerer Mangel entstanden ist✨ wie Mangeldenken von Generation zu Generation weiter gegeben wurde✨ was der violette Strahl ist✨ wie du mit dem violetten Strahl arbeiten kannst, um in die Fülle zu kommen✨ wie du mit deinem violetten Strahl deinen Ahnen und gleichzeitig dir selbst helfen kannst, aus dem inneren Mangel heraus zu kommen und die Weitergabe von diesem zu beendenWas brauchst es von dir, um zu erkennen, dass du nicht im Mangel bist? Beobachte dich und sei präsent im Moment. Du kannst deinen Ahnen immer deine Liebe und deine Freude schicken. Erinnere dich nächstes Mal, wenn es dir so richtig gut geht und du happy bist, diese Freude auch deinen Ahnen zusammen mit dem violetten Strahl zu schicken. Deine Ahnen werden es dir danken.Danke, dass du den Unterschied machst! Lass mir gerne deinen Kommentar zu dieser Folge da. Ich freue mich von dir zu hören!Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE : KONTAKTIERE MICH GERNE :
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
Was, wenn wir nicht nur Verletzungen, Traumata und alte Muster von unseren Vorfahren mitnehmen, sondern auch positive Eigenschaften, die uns stärken? In dieser Folge sprechen Steffi und Lukas mit der Psychologin und Familientherapeutin Sabine Lück über das vererbte Glück: emotionale, psychische und soziale Ressourcen, die wir aus unserer Herkunftsfamilie mitbekommen – bewusst oder unbewusst. Denn wo oft von transgenerationalem Trauma die Rede ist, lohnt sich auch der Blick auf das, was gut gelaufen ist. Wie wir diese Vorteile in unserem Familiensystem erkennen und auch an unsere eigenen Kinder weitergeben können, erklärt Sabine Lück, die sich in ihrem Buch 'Vererbtes Glück' und davor jahrzehntelang bereits in der Praxisarbeit intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben +++ Wichtige Info: So bin ich eben hört ihr ab jetzt zuerst und kostenfrei bei RTL+ So bin ich eben! - Stefanie Stahls Psychologie-Podcast | Podcast online hören | RTL+. Hier gibt`s die neuen Folgen bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind dann aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! ++++++ Lade SAILY in deinem App-Store herunter und verwende beim Bezahlen unseren Code "sobinicheben", um einen exklusiven Rabatt von 15% auf deinen ersten Einkauf zu erhalten
Bessarabien klingt ferner als es ist. Im Südosten Europas liegt die Landschaft an der heutigen Grenze zwischen Ukraine, Moldawien und Rumänien. Hier lebten die Vorfahren des Autors Benjamin Voßler: Bessarabiendeutsche.
Im nationalen Selbstbild der Deutschen spielten ab der frühen Neuzeit bis zum Jahre 1945 zwei Mythen eine zentrale Rolle: der Mythos von der „Hermannsschlacht“ und derjenige von den germanischen Vorfahren. Beide gehen zurück auf Schriften des römischen Historikers Tacitus, die erst knapp 1500 Jahre nach ihrer Abfassung wiederentdeckt wurden. Wieso konnten diese Schriften für die nationale Selbstfindung der Deutschen so zentral werden? In welchen historischen Etappen entfaltete sich diese Selbstfindungsgeschichte? Nach 1945 wurden diese nationalen Mythen aus dem kollektiven Gedächtnis der Deutschen weitgehend verdrängt, aber damit ist keineswegs die Bedeutung der römisch-germanischen Geschichte mit Tacitus als einem ihrer antiken Hauptinterpreten für das Gegenwartsverständnis erloschen. In der großen Gesellschaftskrise unserer Zeit wird nun Tacitus' Dekadenzkritik an der römischen Gesellschaft seiner Zeit wieder aktuell. Diese Kritik wirkt zunehmend wie ein ferner Spiegel, der uns unser mögliches eigenes Schicksal drastisch vor Augen zu halten vermag.
Warum spüren wir manchmal Angst, Misstrauen oder innere Unruhe – obwohl uns selbst nichts „Schlimmes“ passiert ist?In dieser Folge spreche ich darüber, wie Trauma über Generationen weitervererbt wird – durch Epigenetik, Bindungsmuster und Familiennarrative.Du erfährst:Wie wissenschaftliche Studien (u. a. von Rachel Yehuda) zeigen, dass Trauma biologische Spuren in unseren Genen hinterlassen kann.Warum Bindungstrauma und emotionale Kälte in Familien so mächtig weiterwirken.Welche Rolle die deutsche Geschichte (Preußen, Kaiserreich, NS-Zeit, Nachkriegsjahre) bei der Kollektivprägung unseres Nervensystems spielt.Wie sich transgenerationales Trauma auch in Migrantenfamilien zeigt – und warum sich viele „nirgendwo richtig zugehörig“ fühlen.Diese Episode ist für dich, wenn du verstehen willst, warum deine Familie so ist, wie sie ist, und wie du den Kreislauf unterbrechen kannst.Egal, ob du selbst traumatische Erfahrungen gemacht hast oder nicht – dein Nervensystem erzählt die Geschichte deiner Vorfahren.Weiterführende Ressourcen:Vortrag zum Thema Transgenerationale TraumatisierungKriegskinder von Sabine BodeKriegsenkel von Sabine BodeNachkriegskinder von Sabine BodeDu möchtest mit mir arbeiten?Buche hier dein kostenloses Beratungsgespräch
In Syrien umarmen USA und Deutschland Al-Kaida-Terroristen, während sie gegen Hamas Waffen liefern.Kommentar von Rainer Rupp.Die Diplomatie der westlichen Demokraturen präsentiert sich gerne als moralischen Leuchtturm, als Musterbeispiel für Prinzipientreue und intellektuelle Aufrichtigkeit und nicht zu vergessen - Humanität. Alles nur Schall und Rauch! Zur Verdummung der eigenen Bevölkerung. Im Ausland dagegen, vor allem im globalen Süden, weiß man schon lange, welch hässliche Fratze der Doppelmoral und Grausamkeit hinter der freundlich lächelnden Maske der Vertreter der sogenannten Hoch-Zivilisation aus den US-NATO-EU-Staaten steckt. Hier ein aktuelles Beispiel, das jeder aus eigener Anschauung kennen müsste:Während in den USA und Deutschland Politiker und Medien mit Schreck in der Stimme und erhobenem Zeigefinger uns stets vor der „radikal-islamistischen Terrororganisation Hamas“ warnen, um damit die Lieferungen von Geld und Waffen an das von rassistischen Rechtsradikalen geführte Regime in Israel zu rechtfertigen, schließen gleichzeitig dieselben Vertreter der westlichen Hochkultur im israelischen Nachbarland Syrien den mörderischen Al-Kaida-Ableger „Hay'at Tahrir al-Sham (HTS)“ in ihre Arme.Während die vom Westen an Israel gelieferten Waffen den zionistischen Massenmördern dabei helfen sollen, die Hamas zu vernichten, die sich der Vertreibung widersetzen und das Land ihrer Vorfahren gegen die jüdischen Landräuber verteidigen, hofieren die Vertreter des Wertewesten zeitgleich die inzwischen politisch rehabilitierten Kopfabschneider HTS mit warmem politischen Entgegenkommen und finanziellen Unterstützungen in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar.Bei dieser glanzvollen Demonstration von intellektueller Kohärenz, moralischer Klarheit und Gerechtigkeit stehen die USA wie üblich an erster Stelle, diesmal dicht gefolgt von Deutschland, dessen Eliten wieder in der ganzen Welt mehr Verantwortung übernehmen wollen, während zu Haus alles zusammenkracht und immer mehr Menschen nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen.Lasst uns jetzt dieses Meisterstück der Doppelmoral genauer unter die Lupe nehmen. Dazu hat Larry C. Johnson, ein ehemaliger hochrangiger CIA-Analyst, aus dem ein engagierter Anti-Imperialist und Kritiker der US-Außenpolitik geworden ist, jüngst recherchiert und uns schockierende Zahlen präsentiert.Laut Johnson, der sich auf Daten des israelischen Außenministeriums stützt, haben palästinensische Gruppen – nicht nur Hamas, sondern alle zusammen – vom Jahr 2000 bis April 2024 insgesamt 1.521 Israelis getötet. Das sind durchschnittlich 61 Tote pro Jahr in einem 25-jährigen Zeitraum. Hamas selbst wird für 105 Anschläge verantwortlich gemacht, was einem bescheidenen Durchschnitt von 4,2 Anschlägen pro Jahr entspricht.Vergleichen wir das nun mit den überragenden Terror-Leistungen von HTS in Syrien. Diese Gruppe, die sich 2017 aus verschiedenen islamistischen Fraktionen als Al-Kaida-Ableger zusammenschloss, hat in nur sechs Jahren (2018–2023) laut CIA 674 Anschläge verübt – das sind 112 pro Jahr, also 27-mal so viele wie Hamas. Und die Todeszahlen? HTS hat 2.143 Menschen getötet, ein jährlicher Schnitt von 357. Das ist fast sechsmal so viel wie alle palästinensischen Gruppen zusammen auf dem Gewissen haben! Gezählt werden hier nur bei Terroranschlägen getötete Menschen....https://apolut.net/mega-leistung-us-amerikanischer-und-deutscher-doppelmoral-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Vortrag des Populationsgenetikers Stephan SchiffelsModeration: Nina Bust-Bartels ********** In unserer DNA stecken Informationen über unsere Vorfahren. Das Genom wird so zu einem Archiv für Menschheitsgeschichte. Ein Vortrag des Populationsgenetikers Stephan Schiffels. Stephan Schiffels ist Populationsgenetiker am Max-Plank-Institut für evolutionäre Anthropologie. Seinen Vortrag "Gene und Geschichte. Wie alte DNA unsere bewegte Vergangenheit erzählt" hat er am 20.6.2025 im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften in Leipzig gehalten. ********** Schlagworte: +++ Populationsgenetik +++ Menschheitsgeschichte +++ Genom +++ Genetik +++ DNA +++ Neandertaler +++ Mensch +++ Menschwerdung +++ Ackerbau +++ Viehzucht +++ Sesshaftwerdung +++ Knochenfunde +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Paläogenetik: Die Geschichte der PestGene oder Gesellschaft: Der Streit über das, was uns prägtBioethik: Können wir uns Pflanzen gegenüber moralisch falsch verhalten?Krebsforschung: Wenn unser Lebensstil krank macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Woher kommt unser uralter Glaube an Untote? In Episode 1 werfen wir einen Blick auf die frühesten Spuren vampirischer Vorstellungen: Von Gräbern mit verstümmelten Skeletten im alten Sumer und steinzeitlichen Europa über untote Hexen und lebende Tote auf babylonischen Tontafeln bis zu den blutrünstigen Draugar der nordischen Heldensagen. Was verraten diese frühen Quellen über die Angst vor den Toten – und wie wurden aus ihnen die ersten Vorfahren unserer modernen Vampire?Ein archäologischer und mythologischer Auftakt in die dunkle Geschichte der Untoten.#vampire #dracula #draugar #wikinger #geschichte #podcastBand 1 von Leifs Draugar-Saga: https://www.amazon.de/Die-Saga-Ragnar-Draugabani-Dark-Fantasy-Roman/dp/375841802X---Youtube-Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten: https://www.youtube.com/channel/UC8d09rKkWS5MkIdAuzUpkmA/joinDir gefällt der Podcast? Dann kannst du uns gerne auf Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/allezeitderweltWir würden uns ebenfalls riesig darüber freuen, wenn du uns eine Bewertung hinterlässt und uns auf YouTube (https://www.youtube.com/@allezeitderwelt) folgst!Danke für deine Unterstützung!---
Netz, Dina www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Als Enkel eines SS-Offiziers erforscht der Journalist Lorenz Hemicker die Rolle seines Großvaters bei der Ermordung von Juden im Wald von Rumbula – und entdeckt bislang unbekannte Verbrechen seines Vorfahren. Ein mutiges Buch über Schuld, Verantwortung und die Last der Erinnerung. Rezension von Oliver Pfohlmann
Als Enkel eines SS-Offiziers erforscht der Journalist Lorenz Hemicker die Rolle seines Großvaters bei der Ermordung von Juden im Wald von Rumbula – und entdeckt bislang unbekannte Verbrechen seines Vorfahren. Ein mutiges Buch über Schuld, Verantwortung und die Last der Erinnerung. Rezension von Oliver Pfohlmann
Ein Wels schwimmt seit Tagen durch die Schlagzeilen. Deutschland hat sein Sommerloch-Tier 2025. Ein journalistischer Trick gegen Langweile, den auch schon unsere Vorfahren kannten. Von Friedemann Weise.
Hunde, Katzen, Schweine oder Ratten haben einen, und auch die meisten Affen sind damit ausgestattet: einem Schwanz. Uns Menschen aber und unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, fehlt dieses tüchtige Teil am hinteren Ende. Die menschliche Wirbelsäule endet in einem kurzen Steissbein, ein zusammengestauchter Rest früherer Schwanzknochen. Man weiss heute, dass das Gen, das bei allen Säugetieren das Wachstum des Schwanzes steuert, bei Menschen und Menschenaffen verändert ist. Dieser Wandel liegt weit, weit zurück in der Vergangenheit. Rund 25 Millionen Jahren vor unserer Zeit kam unseren tierischen Vorfahren der Schwanz abhanden. Warum? Das Ende. Die letzte Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 1/7 In der Sendung zu Wort kommen: - Anne-Claire Fabre, Kuratorin für Säugetiere am Naturhistorischen Museum Bern und Professorin für funktionelle Morphologie an der Universität Bern - Bo Xia, Genforscher am Broad Institute des MIT und der Harvard University, Cambridge, Massachusetts USA - Carel van Schaik, emeritierter Professor für evolutionäre Anthropologie der Universität Zürich und erfolgreicher Buchautor
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Die Eisenbahnfreunde Wismar holten nach 98 Jahren ein besonderes Schienenfahrzeug zurück zum Entstehungsort.
Schillernd ist die Liste der Violinstars, denen sie als Pädagogin den Weg an die Weltspitze bereitet hat. Die Rede ist von Ana Chumachenco. 1945 geboren feiert die vielfach ausgezeichnete Geigerin und langjährige Professorin der Münchner Musikhochschule ihren 80. Geburtstag. Ulrich Möller-Arnsberg mit einem Porträt der Argentinierin, die ukrainische Vorfahren hat und im italienischen Padua geboren wurde.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Beim Schulstadt sind Jungs und Mädchen ähnlich gut in Mathe - dann bald nicht mehr +++ Implantat lässt ALS-Patienten wieder summen +++ Forschende finden neuen Vorfahren vom Tyrannosaurus rex +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Rapid emergence of a maths gender gap in first grade, Nature, 11.06.2025Physical restoration of a painting with a digitally constructed mask, Nature, 11.06.2025World first: brain implant lets man speak with expression and sing, Nature.com, 11.06.2025An experimental test of “racist stacking” in football, Ethnic and Racial Studies, 05.06.2025A new Mongolian tyrannosauroid and the evolution of Eutyrannosauria, Nature, 11.06.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Im Drama „King’s Land“ muss sich Mads Mikkelsen im Dänemark des 18. Jahrhunderts derWillkür eines Gutsherren trotzen. In seiner neuen Doku reißt US-Schauspieler Stanley Tucci durch Italien um Kultur und Küche seiner Vorfahren zu verstehen. Und Netflix zeigt die unglaubliche Geschichte dreier Männer, die „gleiche Fremde“ sind. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-kings-land-stanley-tucci-in-italien-drei-gleiche-fremde
Wer kann heute ernsthaft von sich behaupten, einen tiefen Glauben an die Menschheit zu haben? Die Sängerin und Songwriterin Sophie Hunger kann und will. Ihr Publikum beweise ihr immer wieder, dass es um mehr geht als materielle Dinge. Sophie Hunger geht es um die gemeinsame Sache: Weg vom Ich, hin zum Wir. „Denn mit dem Ich kommt man zwar schnell vorwärts, aber eben nicht weit.“ Ihren berühmten Song „Walzer für Niemand“ von 2008 hat sie jetzt in ihrem ersten Roman weitererzählt, der bei KiWi erschienen ist. Obwohl sie gerade auf Tour ist, erklärt Sophie Hunger bei FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić, warum Musik für sie nicht die Waffe ist, um Demokratie zu verteidigen. Sie erzählt, wie das Muttersein sie verändert hat, dass eine Psychoanalyse mit ihr so gar nichts bringen würde, warum ein guter Griechischer Salat Kunst ist. Und Sophie und Jagoda diskutieren, ob Berlin immer noch ein guter Ort zum Scheitern ist. Ein Gespräch voller Vertrauen in die Menschheit - und die vielleicht einfachste Definition von Freiheit überhaupt. Hier hört ihr… ob Freiheit auf einer einsamen Insel möglich wäre (5:41), warum es sich nicht lohnt, nach Berlin zu ziehen (15:35), wovor Diktaturen besonders Angst haben (21:55) und wie sie Putin begegnen würde (25:05), den Namen von Sophies erster Band, inklusive Gesangseinlage (34:15), warum ihre Mutter erst mit 35 Jahren wählen durfte (43:00) und was ihre Vorfahren mit Bergziegen gemeinsam haben (53:24), wie man einen ganzen Staat mit einer einzigen Zeile lächerlich machen kann (51:06), weshalb wir keine Freude mehr an Geheimnissen haben (59:38), was sie Donald Trump (nicht) beibringen könnte (1:06:39). FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth, Christoph Scheffer, Lara Shehada Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de . Unser Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Flitzender Freund mit Tornadoschwanz gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de Zeno, der kleine Wirbelwind, und ich bei Instagram: https://www.instagram.com/p/C2-kWLctc1V ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Tiere - Wirbelwind Das Tier, das wir suchen, kommt ursprünglich aus Italien und hat Vorfahren in Ägypten. Es ist super niedlich, schmal und elegant. Es hat vier lange, dünne Beine und ein dünnes Fell mit kurzen Haaren. Im Winter trägt es deshalb Kleidung, wie kleine Jacken oder Mäntel. Die bedecken Bauch und Rücken. Regenwetter mag unser Tier überhaupt nicht, da bleibt es lieber zuhause. Ja, das Tier, das wir suchen, ist ein Haustier. Es lebt bei Menschen und liebt es wenn es eng wird. Es kuschelt sich gern in Decken und baut sich Nester. Aus Kissen zum Beispiel. Darauf ruht unser Tier gern wie ein Vogel in der Brutzeit. Es schläft sehr viel. Nicht nur nachts, auch tagsüber. Trotzdem braucht es regelmäßig Auslauf. Am liebsten sprintet unser Tier. Kurze Strecken mit Höchstgeschwindigkeit. Apropos Wind. Den trägt das Tier, das wir suchen, auch im Namen. Genauso wie das Wort Spiel. Und Spielen kann es richtig gut - auch als Erwachsener. Unser Tier dreht sich wie ein Wirbelwind und versucht dabei den eigenen Schwanz zu fangen. Es strahlt immer gute Laune aus. Als würde es sich immer über alles freuen. Geht man aus dem Haus und kommt wenige Minuten später, freut sich unser Tier so sehr, als hätte man es eine Ewigkeit nicht gesehen. Einige sagen, es ist der beste Freund des Menschen. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: der Hund, um genau zu sein: das italienische Windspiel, die kleinste Windhundrasse der Welt.
Eine Stunde nützliche Fun Facts über Katzen! Sie haben sich selbst domestiziert. Sie unterscheiden sich genetisch kaum von der Wildkatze. Sie miauen nur mit Menschen – weil sie merken, dass das bei uns zieht. Katzentrainerin und Creatorin Anika Moritz erklärt ihre Lieblingstiere.Zur Person:
Folge 266: Im Bach-Kanal startet mit dieser Folge eine neue Serie, in der in vielen kleinen Episoden die Biographie Bachs erzählt wird. Am Beginn gibt es einen Blick auf Bachs Vorfahren in Thüringen.
【 Qingming-Fest 】Das chinesische Qingming-Fest am 4. oder 5. April, selten auch am 6. April, ist das chinesische Totengedenkfest.中国的清明节通常在4月4日或5日,极个别时在4月6日,是中国人的逝者纪念日。Man fegt die Gräber, legt Nahrungsmittel, Blumen und Gegenstände, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber, zündet Weihrauchstäbchen an und verbrennt Totengeld.人们在清明节会扫墓,在墓前摆放食物、鲜花和逝者生前喜欢的物品,点燃香烛,并为逝者烧纸钱。Darstellung einer Familie, die Papiergeschenke für die Vorfahren verbrenntIm Süden, im kantonesischsprachigen Teil Chinas, kann man zu dieser Zeit auf den Straßen viele Händler sehen, die neben Papiergeld auch Autos, Anzüge und Schuhe aus Papier anbieten, die zu diesem Zweck verbrannt werden.在华南粤语地区,你会在街上看到很多商贩卖纸钱和纸糊的汽车、衣服和鞋子,都是用来烧给祖先的。Die verbrannten Dinge sollen den Vorfahren zur Verfügung stehen und sie freundlich gegenüber ihren Nachfahren stimmen, deren Geschicke sie leiten.烧掉的贡品供祖先使用,能让祖先善待后人、保佑后人好运。An diesem Tag essen viele Chinesen nur kalte Speisen. Um die Zeit des Qingming-Festes steigen die Temperaturen und es regnet häufiger, was für die Aussaat günstig ist.在这一天,许多中国人吃饭不开火(寒食)。清明节前后气温升高,雨水增多,有利于播种。【 词汇 】清明节:das chinesische Totengedenkfest/Totenfest; der chinesische Totengedenktag扫墓:Gräber fegen生前:zu seiner Lebzeit在墓前摆放:etwas vor die Gräber legen香:n. Weihrauchstäbchen, -纸钱:n. Totengeld祖先:Pl. Vorfahren后人:Pl. Nachfahren播种:f. Aussaat
Passend zum Thema schreibe ich – Lydia – diese Shownotes im ICE. Heute geht es nämlich um den größten Zugverkehr der Erde. Anders als bei der Deutschen Bahn ist er aber meistens pünktlich!Es geht um Zugvögel. Milliarden von Vögeln ziehen für gute Bedingungen bei der Brut und der Nahrungsaufnahme um die Erde. Dabei legen sie manchmal in kürzester Zeit unvorstellbare Strecken zurück, schlafen in der Luft und finden die Route manchmal auch ohne sie je geflogen zu sein. Andere müssen die Flugstrecken, die ihre mittlerweile ausgestorbenen Vorfahren noch kannten, für Wiederansiedlungsprojekte erst mühevoll wieder lernen. Wir gehen mit einigen faszinierenden Zugvogelarten auf die Reise. Und, so viel sei schon verraten: So einige haben wir als Zugvögel vielleicht gar nicht auf dem Schirm!Für ziehende Vögel sind Nationalparks und weitere Schutzgebiete ungemein wichtig: Hier können sie in Sicherheit rasten und bei gutem Nahrungsangebot Kraft schöpfen. Einer dieser Rast- und Brutplätze für zahlreiche Zugvogelarten ist unser Partner-Nationalpark, die Vorpommerschen Boddenlandschaft. Hier kann man vor allem im Früh- und Spätjahr das unglaubliche Spektakel zahlloser Vögel in vollen Zügen genießen.Für weitere Hintergründe zu wandernden Tieren und ihren physiologischen Besonderheiten, hört doch auch gerne in unsere Folgen #51, #45, #21 und #20 rein!Weiterführende Links:Zugwege und Polulationsabnahme vom Kukuck: https://www.nature.com/articles/ncomms12296Britisches Kukuck Projekt: https://www.bto.org/our-science/projects/cuckoo-tracking-project/what-we-have-learntIcarusprojekt und Animal Tracker App: https://www.icarus.mpg.de/deZugwege der Kraniche: https://www.kraniche.de/de/zugwege.htmlWaldrappprojekt: https://www.waldrappteam.at/Kranich Faltvorlage: https://www.naturschutzfonds.de/fileadmin/nsf/Dokumente/Naturerleben_allgemein/Lilly/Kranichfalten_Auenwald_Vorlage_2018.pdfBuch „Zugvögel“: https://www.fischerverlage.de/buch/charlotte-mcconaghy-zugvoegel-978359670520Unser Partner, der Förderverein Vorpommersche Boddenlandschaft: https://www.bodden-nationalpark.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anyone new to Australia can appreciate how important it is to keep your mother tongue alive. Language is integral to your culture and Australia's Indigenous languages are no different, connecting people to land and ancestral knowledge. They reflect the diversity of Australia's First Nations peoples. More than 100 First Nations languages are currently spoken across Australia. Some are spoken by only a handful of people, and most are in danger of being lost forever. But many are being revitalised. In today's episode of Australia Explained we explore the diversity and reawakening of Australia's First languages. - Jeder, der neu in Australien ist, weiß, wie wichtig es ist, die eigene Muttersprache am Leben zu erhalten. Sprache ist ein integraler Bestandteil Ihrer Kultur, und Australiens indigene Sprachen sind nicht anders. Sie verbinden die Menschen mit dem Land und dem Wissen ihrer Vorfahren. Sie spiegeln die Vielfalt der australischen Ureinwohner wider. Derzeit werden in ganz Australien mehr als 100 Sprachen der First Nations gesprochen. Einige werden nur von einer Handvoll Menschen gesprochen, und die meisten laufen Gefahr, für immer verloren zu gehen. Aber viele werden wiederbelebt. In der heutigen Folge von Australia Explained untersuchen wir die Vielfalt und das Wiedererwachen der australischen Muttersprachen.
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Tina Soliman ist mehrfach ausgezeichnete Journalistin, Dokumentarfilmerin und Fernsehproduzentin. Seit mehr als 30 Jahren realisiert sie Dokumentationen für ZDF und ARD, darunter für "37 Grad" und "Die Story im Ersten". Ihre Geschichten und Porträts beginnen meistens dort, wo es wehtut. Es geht um Tod und um das Verschwinden, einem Phänomen, dem sie in mittlerweile drei Büchern nachgegangen ist, vom Kontaktabbruch in der Familie bis zum Ghosten beim Daten. Mit Wolfgang spricht sie darüber, was genau in unserer Gesellschaft passiert, die immer schlechter in Verbindung treten kann, aber auch, wie es nach einem menschlichen Verlust weitergehen kann. Und es geht um das Thema ihres aktuellen Projekts: ererbte Traumata und Menschen, die sich aufmachen, den Schmerz ihrer Vorfahren zu heilen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Iska Schreglmann sucht mit einer Pflanzen-Expertin im Wald nach Essbarem. So haben es auch ihre Mutter und ihr Onkel als Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg gemacht. Im Dorf ihrer Vorfahren lernt Iska die Überlebens-Tricks der Menschen von damals kennen. Und sie ist in der 2. Podcast-Folge weiter auf der Spur des rätselhaften Kochbuchs aus der Kaiserzeit.
Iska Schreglmann findet im Nachlass ihrer Mutter ein Kochbuch von 1871. Und sie erfährt, dass ihre Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg als Kinder nicht genug zu essen hatten - wie Millionen von Menschen in Europa. Schon in der 1. Podcast-Folge wird klar: Unser Umgang mit dem Essen ist bis heute durch die Erlebnisse unserer Vorfahren geprägt.
Jetzt wird nachgekocht: Iska Schreglmann erweckt in der 3. Podcast-Folge das Familien-Kochbuch von 1871 wieder zum Leben. Mit ihrem 25jährigen Sohn Ben kocht sie eines der ungewöhnlichen Rezepte: Schnepfen-Pastete. Mithilfe einer Ahnenforscherin wird klar, wem das Kochbuch vor 150 Jahren wahrscheinlich gehörte.