Podcasts about testfahrzeug

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945 gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep Avenger. Darum geht es diesmal!Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“  "Jeep" wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger vor. Power und Drive!    Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und 115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h kann man auch gut leben. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km. Die Innenausstattung!Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage, ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go, Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android Auto.Die Kosten!Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich entscheidend sind, die Preise. Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro. Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000 Euro! Alle Fotos: © Jeep/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Giga
YouTube-Gigant stellt Tesla auf die Probe – mit erschütterndem Ergebnis

Radio Giga

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025


Tesla verspricht zu viel, wenn es um die Fähigkeiten der Assistenzsysteme geht. Das dürfte kaum jemanden noch überraschen. Trotzdem macht ein Video des bekannten YouTubers Mark Rober jetzt Schlagzeilen. Es zeigt, wie ein Model Y im direkten Vergleich zu einem Testfahrzeug mit LiDAR-Technik versagt – doch hinter dem Video könnte sich mehr verbergen, als auf den ersten Blick zu erkennen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive!    Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent.  Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive!    Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion.  Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Peugeot 408 Plug-in Hybrid - Der elegante Franzose

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 19, 2024


Ein Auto muss heutzutage viele Eigenschaften mitbringen. Es muss sparsam sein, technisch auf der Höhe der Zeit, beim Kauf erschwinglich und außerdem sollte es auch gut aussehen. Der Peugeot 408 hat mich mit seinem Aussehen schon mal auf Anhieb überzeugt! Darum geht es diesmal!Ob ein Auto optisch gefällt oder nicht, ist zugegebenermaßen Geschmacksache. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht allzu viele automobilinteressierte Zeitgenossen vorstellen, die an der Optik des Peugeot 408 etwas auszusetzen haben. Sensationell finde ich die Lackierung in Obsession Blau, die je nach Lichteinfall grünlich schimmert! Wie bei unserem Testfahrzeug. Power und Drive!    Aktuell gibt es den 408 in einer Hybridversion und als Plug-in Hybrid. Die reine Hybridversion bringt (100 kW) 136 PS an den Start, unser Testfahrzeug, der Plug-in Hybrid, legt da mit (165 kW) 225 PS gleich mehrere Schippen drauf. Über die Beschleunigung von 0–100 km/h in 7,9 Sekunden kann man genauso wenig meckern wie über die Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h. Da sich bei Plug-in Hybriden – je nach Betriebsart – unterschiedliche Verbräuche ergeben, nennen wir hier nur den höchsten Wert, den kombinierten Kraftstoffverbrauch, der bei entladener Batterie anfällt und das wären laut WLTP 6,5 Liter auf 100 km. Angesichts der Leistung des Peugeot 408 ist das absolut angemessen. Bis zu 30 Fahrerassistenzsysteme, die je nach Version optional oder serienmäßig erhältlich sind und die von sechs Kameras und neun Radargeräten unterstützt werden, sorgen für Sicherheit.  Dazu gehören in der Plug-in-Version neben den Standardsystemen auch ein automatischer Geschwindigkeitsregler ACC mit STOP & GO-Funktion inkl. erweiterter Verkehrsschilderkennung, die Active Safety Brake Plus, die auch bei Nacht und bei Radfahrern funktioniert oder auch der aktive Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Die Innenausstattung!Früher habe ich ja gerne an dieser Stelle die wichtigsten Ausstattungselemente aufgezählt, da das heutzutage in unserer kurzen Sendezeit fast unmöglich ist, verweise ich Sie bei Interesse einfach auf die Preisliste, in der Sie detailliert jedes wichtige oder unwichtige Ausstattungsdetail finden. Ich kann aber sagen, dass mir im 408 absolut nichts gefehlt hat! Die Kosten!In der Preisliste, in der Sie natürlich auch die kompletten Ausstattungen finden, ist der Hybrid in der Allure-Ausstattung mit 39.700 € ausgepreist, als GT mit 44.150 €. Den Plug-in-Hybriden gibt es nur in der Topausstattung GT für 51.800 €. Und das ist – angesichts von Leistung und Ausstattung, absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot Deutschland GmbH/Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mitsubishi Fans haben ihn vermisst. Konkret endete seine Ära 2013. Die Rede ist vom Mitsubishi Colt, der nun wieder aufgetaucht ist.  Natürlich mit neuem Design und neuer Technik. Und man will bei den Kunden mit einer Fünf-Jahres-Garantie punkten. Dagegen ist schon mal gar nicht einzuwenden! Darum geht es diesmal!Man wirft uns Motorjournalisten ja gerne mal vor, dass wir nur mit den teuersten und luxuriösesten Autos unterwegs seien. Ich gebe zu, man kann manchmal den Eindruck gewinnen, aber wir müssen natürlich auch eine Bandbreite zwischen preiswerten Fahrzeugen zum einen und kaum noch erschwinglichen Fahrzeugen zum anderen abbilden. Und es gibt definitiv mittlerweile deutlich mehr teure Fahrzeuge als preiswerte. Heute werde ich aber beweisen, dass es durchaus noch preiswerte Fahrzeuge gibt und zwar am Beispiel des Mitsubishi Colt.   Power und Drive!    Colt-Käufer haben die Auswahl zwischen einem innovativen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 67 PS (49 kW), einer leistungsstärkeren Version mit Turboaufladung und 91 PS (67 kW) sowie einem Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe und einer Systemleistung von 143 PS (105 kW). Unser Testkandidat ist in der Mitte angesiedelt, wir haben die 91 PS (67 kW) Version getestet. Wie üblich werfen wir auch hier einen Blick auf die Fahrwerte. Tempo 100 erreicht der 91 PS (67 kW) Colt nach 12,2 Sekunden, die Spitze liegt bei 174 km/h, das reicht auf unseren heutigen Straßen völlig aus. Die Höchstgeschwindigkeit ist sogar höher als bei vielen deutlich stärker motorisierten Fahrzeugen, die man – aus welchen Gründen auch immer – drastisch eingebremst hat. Wir hatten kürzlich ein Fahrzeug mit deutlich über 200 PS im Test, das aber auf 160 km/h limitiert war. Beim Verbrauch liegt das Fahrzeug bei 5,3 l auf 100 km im kombinierten WLTP-Zyklus,  die CO2-Emissionen liegen ebenfalls kombiniert bei 119 g/Kilometer. Die Kosten!Ich möchte jetzt gerne den Beweis dafür antreten, dass ein Mitsubishi Colt tatsächlich zu den preiswerten Fahrzeugen gehört. Die Preisskala beginnt bei 17.990 € für das Basismodell mit 67 PS (49 kW) und geht bis 28.990 € mit der Hybridversion mit einer Systemleistung von 143 PS (105 kW). Unser Testfahrzeug, der 1 l Turbo Benziner mit 91 PS (67 kW) beginnt in der Plus Ausstattung, also der zweiten Ausstattungslinie mit 20.990 € und in der teuersten Ausstattungslinie top liegt er bei 23.990 €. Zur Serienausstattung gehörten in unserem Testfahrzeug übrigens diverse Fahrassistenzsysteme, eine Rückfahrkamera und sogar eine Klimaautomatik.   Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer erinnert sich im Zusammenhang mit dem Wort Born nicht an erfolgreiche Musikstücke? Ob „Born in the USA“, „Born to be wild” oder auch “Born to be alive!” Radioleute haben den Song von Patrick Hernandez “Born to Be Alive” auch schon mal umbenannt in „Born to broadcast live!“ Zu gut Deutsch: Geboren, um live zu senden. Sie müssen zugeben, das hat was. Und all diese Songs kann man auch im Cupra Born genießen! Womit wir beim Thema sind! Darum geht es diesmal!Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen meine Macke bekannt ist, die Herkunft von Automobilnamen zu analysieren. Und auch, wenn mir beim Cupra Born, dem ersten rein als Elektroauto konzipierten Pkw des spanischen Autoherstellers Cupra, sofort der Slogan „Born to be electric“ durch den Kopf schoss, gibt es einen anderen Grund. Auch das Tochterunternehmen von Seat greift gerne auf Orts- oder Landschaftsnamen zurück, diesmal ist es das Stadtviertel „El Born“ in Barcelona. Power und Drive!    Apropos Namen – der Name Cupra geht auf Cup Racing zurück, er soll die Leistungsfähigkeit und die Rennsport-Gene der Performance-Marke unterstreichen. Beim Born ist es eine zeitgemäße Symbiose aus Elektrifizierung und Performance. Werfen wir mal einen Blick auf die Daten:Der Born hat eine maximale Leistung von bis zu 170 kW (231 PS), beschleunigt von Null auf Hundert in 6,6 Sekunden, ob die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h nötig ist, kann man dahingestellt lassen, unsere Straßen sind bekanntlich so verstopft, dass es ohnehin kaum schneller geht. Relevanter ist die Reichweite des Born. Mit der 58 kWh Batterie in unserem Testfahrzeug sind es maximal 412 Kilometer im „Normalbetrieb“, in der Stadt schafft er bis zu 567. Wer den 77 kWh Akku an Bord hat, der kann sogar 552 bzw. 713 Kilometer schaffen. Unser Testfahrzeug konnte an einer 120 kW Schnellladesäule in 35 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Dass seine CO2-Emissionen bei Null liegen, ist ja wohl klar. Die Kosten!Autos kaufen könnte so schön sein, wenn die Hersteller und Händler nicht auch noch Geld haben wollten. Aber wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, kann man da ja großzügig drüber wegschauen und das stimmt beim Born. Bei 41.450, -- Euro geht die Preisskala los, dafür gibt es die Variante mit 58 kWh Batterie, die 77 kWh Version kostet 47.250, -- Euro. Für jeweils gut 2.000, -- Euro Aufpreis kann man die Edition Dynamic mit noch mehr Ausstattung ordern. Ausgesprochen erfreulich ist auch, dass Cupra die Neuwagen-Garantie von zwei auf fünf Jahre bis zu einer maximalen Laufleistung von 150.000 Kilometern verlängert. Ein Grund mehr, einen Cupra zu kaufen!Alle Fotos: © Seat Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Heute möchten wir Ihnen den Audi Q5 Sportback vorstellen. Sie wissen ja mittlerweile, dass die Marketingabteilungen von Autoherstellern sich große Mühe geben, eingängige Zusatzbezeichnungen zu erfinden. Damit sie nicht lange suchen müssen, hier die Auflösung. Der Q5 Sportback ist die Coupé-Variante des „normalen“ Audi Q5. Der Kunde hat also einmal mehr die Qual der Wahl. Darum geht es diesmal!Eigentlich wollte ich diesen Text damit beginnen, dass Audis SUV Q5 Sportback eine beeindruckende Präsenz auf der Straße hat. Doch was lese ich im Pressetext? Der Q5 Sportback ist ein CUV, ein Crossover Utility Vehicle. Aber wie dem auch sei, ob SUV oder CUV, wir sprechen von einem ausgesprochen beliebten Fahrzeug aus der Audi Produktpalette. Power und Drive!    Fahrzeugen wie dem Audi Q5 Sportback hat man aufgrund ihrer schieren Größe frü-her eine gewisse Behäbigkeit unterstellt, womit man dem Fahrzeug aber absolut un-recht tut. Das gilt in jedem Fall für den 45 TFSI quattro S tronic mit 12 Volt -Mild-Hybrid-System (MHEV). Der kommt mit 195 kW/265 PS daher, was ihm einen 0 auf 100 Beschleunigungswert von 6,1 Sekunden verschafft und eine Spitzengeschwindig-keit von 240 km/h. Letztere ist abgeregelt, es ging auch noch schneller. Der Kraft-stoffverbrauch des Benziners liegt – je nach Ausstattung - kombiniert bei 8,4 bis 9,1 l/100 km, gemessen nach WLTP. Daraus ergeben sich ebenfalls kombinierte CO2-Emissionen von 190 bis 207 g/km. Zur Kraftübertragung nutzt er ein Siebengang-S tronic-Getriebe und den quattro-Antrieb mit ultra-Technologie. Erwähnen möchte ich auch das serienmäßige Fahrdy-namiksystem Audi drive select, mit ihm kann der Fahrer sechs Profile steuern. Ein siebtes Profil kommt hinzu, wenn die adaptive air suspension mit S-spezifischer Ab-stimmung an Bord ist – die Luftfederung passt die Trimmlage der Karosserie an die jeweilige Fahrsituation an. Sie kostet 2.000 Euro Aufpreis und war in unserem Test-fahrzeug an Bord. Die Kosten!Der Kaufpreis eines Fahrzeugs ist logischerweise abhängig von Leistung und Ausstat-tung, unser Testkandidat, der Audi Q5 Sportback S line 45 TFSI quattro mit den be-reits angesprochenen 195 kW/265 PS, der serienmäßigen Siebengang-S tronic und dem Allradantrieb startet bei 63.800,00 Euro. Mehr geht natürlich immer, in unserem Testfahrzeug waren rund 25.000 Euro an Extras verbaut. Der dickste Brocken ging dabei mit 3.100 Euro an eine Sonderlackierung mit dem schönen Namen Javagrün Metallic. Sie können übrigens gerne mal die Ausstattungslisten den Q5 durchgehen, Sie werden feststellen, er ist schon serienmäßig sehr gut ausgestattet!Alle Fotos: ©  Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Bereits im Jahr 1999 kam Honda mit dem Insight auf den Markt. Als erstes Hybridmodell, das auf dem europäischen Markt verkauft wurde, führte er das IMA System (Integrated Motor Assist) ein. Die Hauptarbeit setzte damals noch der Verbrennungsmotor um, der nur beim Beschleunigen auf die Unterstützung des Elektromotors zurückgriff, um unter Last den Kraftstoffverbrauch zu senken. Seitdem hat Honda seine Hybridtechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Darum geht es diesmal!Was waren das früher doch einfache Zeiten für Automobilkäufer. Das Auto hatte einen „Familiennamen“ und eine Modellbezeichnung, das war´s. Heute finden sich teilweise ellenlange Typbezeichnungen, deren Bedeutung man oft nachschlagen muss. So trägt unser heutiger Testkandidat Honda HR-V noch das Kürzel „e:HEV“. HEV steht dabei für „Hybrid Electric Vehicle“, dank ausgeklügelter Getriebetechnologie und Elektronik können Honda e:HEV-Modelle nahtlos zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb wechseln. Power und Drive!    Das e:HEV Antriebssystem des Honda HR-V besteht aus zwei kompakten Elektromotoren und einem 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor und einer Lithium-Ionen-Batterie. Sie sind mit einem innovativen Direktantrieb verbunden. Die Leistung liegt bei 96 kW (131 PS). Der HR-V e:HEV  beschleunigt in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h, 170 km/h werden als Spitzengeschwindigkeit erreicht.   Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km (WLTP), das entspricht CO2-Emissionen ab 122 g/km (WLTP). Das Automatikgetriebe bietet jederzeit ein angenehmes Fahren und ist speziell in der Stadt oder im Stau ausgesprochen angenehm.  Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß bietet der HR-V e:HEV drei verschiedene Antriebsmodi: den reinen Elektroantrieb („EV Drive“), bei dem  der Elektromotor das Fahrzeug direkt antreibt. Weiterhin den Hybridantrieb („Hybrid Drive“), und schließlich den reinen Motorantrieb („Engine Drive“), bei dem der Benzinmotor über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Rädern verbunden ist. Die Kosten!Egal, wie fortschrittlich unsere Automobile werden, eines bleibt uns nicht erspart. Der Weg zur Kasse des Händlers. Für den HR-V e:HEV Elegance erwartet der besagte Händler 34.400,-- Euro, der Advance, unser heutiges Testfahrzeug, rollt ab 36.500,-- Euro vom Hof und für den Advance Style müssten Sie aktuell mindestens 39.300,-- Euro anlegen. Dazu gibt es eine erfreulich kurze Optionsliste, was bedeutet, dass der Wagen schon von Haus aus recht ordentlich ausgestattet ist! Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Als der Kia Niro 2016 eingeführt wurde, war er das das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Im Jahr 2017 folgte der Plug-in Hybrid.  Mit der im Juni 2022 gestarteten zweiten Modellgeneration hat Kia ihn nun von Grund auf neugestaltet. Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir auf Anhieb an unserem aktuellen Testfahrzeug, einem Kia Niro Plug-in Hybrid, aufgefallen ist, war die Kontrastlackierung der C-Säule in Auroraschwarz Metallic. Die wird optional für Modelle in den Außenfarben Cityscape Grün und Mineralblau in der Ausführung Spirit angeboten. Ich gebe zu, den kleinen Aufpreis von 190, —Euro kann man sich leisten. Übrigens kam unser Testkandidat in Mineralblau daher. Power und Drive!    Zur Sicherheit: Unser heutiger Testwagen war ein Kia Niro Plug-in Hybrid. Der hat im Gegensatz zum konventionellen Hybriden mit 183 PS (134 kW) deutlich mehr Leistung. In der Beschleunigung nimmt er dem konventionellen Hybriden mit 9,8 Sekunden von Null auf Tempo 100 eine glatte Sekunde ab, in der Spitzengeschwindigkeit ist es mit 162 zu 161 km/h zwar nur ein Kilometer, allerdings ist der Plug-in im rein elektrischen Betrieb mit 134 zu 120 km/h deutlich schneller. Die rein elektrische Reichweite liegt bei bis zu 65 Kilometern, im Stadtverkehr sogar bis zu 84 Kilometern, jeweils genmessen nach WLTP. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Liter Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer, die CO2-Emission bei 29 g/km. Bei beiden Hybriden kommt übrigens serienmäßig ein Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Die Innenausstattung!Früher war es noch möglich, relevante Ausstattungsdetails aufzuzählen, Das ist aufgrund der schieren Anzahl heute unmöglich. Stichpunktweise hier einige, die MIR besonders wichtig sind. Das sind Frontkollisionswarner, adaptive und navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage, somit natürlich auch die Kia-Kartennavigation, der intelligente Geschwindigkeitsassistent, die Klimaautomatik und die Rückfahrkamera. Und das ist nur ein Bruchteil der Features, die schon die Einstiegsvariante Edition 7 hat. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen sie einfach mal in die Ausstattungsliste. Die Kosten!Damit Sie sich ein Vergleichsbild machen können: Den konventionellen Kia Niro Hybrid gibt es ab 32.590,00 Euro, die Plug-in-Version ab 38.590,00 Euro, jeweils als Edition 7. Da wir – wie eingangs erwähnt – eine Spirit-Ausführung getestet haben, wären dafür mindestens  43.490,00 Euro fällig gewesen. Angesichts der Ausstattung des Wagens geht das aber völlig in Ordnung.   Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Seit 2004 wurden weltweit sieben Millionen Exemplare des Hyundai Tucson verkauft. Mit der vierten Generation der Baureihe will Hyundai nun die Zehn-Millionen-Grenze knacken. Dafür haben sich Designer und Ingenieure sich für einen kompletten Neuanfang statt einer einfachen Weiterentwicklung entschieden. Darum geht es diesmal!Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson. Power und Drive!    Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h.  Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung. Die Innenausstattung!Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert. Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar. Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los. Alle Fotos: ©  Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wenn wir über den Audi A4 allroad quattro sprechen, dann müssen wir zunächst mal anmerken, dass es sich um einen Avant handelt, also einen Kombi. Vom „normalen“ Avant unterscheidet er sich durch charakteristische Details wie die Stoßfänger an Front und Heck, die breiten Radlaufblenden und die erhöhte Dachreling. Gegenüber dem Audi A4 Avant gibt es vergrößerte Räder und 35 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Darum geht es diesmal!Wenn ein Audi in seinem Namen den Zusatz „S tronic“ trägt, dann weiß ich, dass mich ein entspanntes Fahren ohne unnötige Schaltarbeiten erwartet.  Eine S tronic ist ein Doppelkupplungsgetriebe, das den Komfort einer Automatik mit der Effizienz eines Schaltgetriebes verbindet. Sie hat das in unserem Testfahrzeug, einem Audi A4 allroad quattro 40 TDI mit Bravour bewiesen. Power und Drive!    Bleiben wir noch einen Moment bei der S tronic. Es gibt sie mit sechs oder sieben Gängen, im A4 allroad quattro 40 TDI sind aller guten Dinge sieben! Das macht angesichts der Leistung von 150 kW (204 PS) auch Sinn. Diese Leistungsausbeute pusht den allroad quattro 40 TDI in 7,3 Sekunden von 0-100 km/h. Auch wenn man heutzutage kaum noch Spitzengeschwindigkeiten fahren kann, ich will sie trotzdem nennen. Es sind 232 km/h. Und man ist in jedem Geschwindigkeitsbereich angenehm unterwegs, nicht nur dank der S tronic, sondern auch wegen des Gesamtfahrverhaltens.  Verbrauchsseitig kommt der Wagen mit 5,7 – 6,2l Diesel im kombinierten Fahrzyklus nach WLTP 100 Kilometer weit bei CO2-Emissionen von 150 bis 162 g/km. Die Innenausstattung!Bleiben wir mal beim angenehmen Unterwegs-sein und greifen mal ein paar Highlights heraus. Und Light ist da ein gutes Stichwort. Der Allroad quattro ist mit Scheinwerfern in LED-Technologie unterwegs, zu denen auch Allwetterlicht gehört. Diese Technik reduziert die Eigenblendung bei schlechten Sichtverhältnissen und bietet eine breitere Ausleuchtung als Nebelscheinwerfer bei gleichzeitig vierfacher Reichweite. Eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ist ebenso serienmäßig an Bord wie die elektrisch öffnende und schließende Gepäckraumklappe. Leider kann ich Ihnen in der Kürze unserer Sendezeit nicht die komplette Ausstattung nahebringen, schauen Sie einfach mal in die Ausstattungskiste! Die Kosten!Um den Preis des Audi A4 allroad quattro 40 TDI richtig einzuordnen, muss man zum einen berücksichtigen, dass wir von einem Kombi sprechen, zum anderen, dass er serienmäßig mit Allradantrieb geliefert wird. Somit ist der Preis von 52.450,– Euro durchaus angemessen. Und man bekommt schließlich nicht nur einen gut ausgestatteten Kombi. Man bekommt auch jede Menge Fahrspaß inklusive. Alle Fotos: ©  Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aargau: Die Landwirtschaft hilft den Bienen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Sep 2, 2022 5:15


Seit 6 Jahren bemühen sich Bäuerinnen und Imker im Aargau darum, den Lebensraum für Bienen zu erweitern. Das geht z. B. mit Sandhaufen oder Blumen im Weizenfeld. Man habe einiges erreicht, sagt der Bauernverband. Aber der Zielkonflikt zwischen Natur und produzierender Landwirtschaft bestehe weiter. Weiter in der Sendung: * Wasseramt Solothurn: Der mutmassliche Brandstifter, ein 33-jähriger Mann, bleibt weiter in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft will ihn für 12 Brände zur Verantwortung ziehen. * Der Busbetetrieb Solothurn und Umgebung (BSU) kauft für gegen 800'000 Franken einen elektrischen Gelenkbus der Firma Hess aus Bellach. Es ist ein Testfahrzeug. Man will möglichst viel Energie sparen, um so die Reichweite des Buses zu erhöhen. * Handball: Der HSC ist gut in die neue Saison der höchsten Liga gestartet. Er gewinnt das Heimspiel gegen Wacker Thun mit 40 zu 28.

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Wer sich für den Sportage, den SUV-Bestseller von Kia interessiert, kann aktuell auf die fünfte Modellgeneration zugreifen, die erstmals in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version angeboten wird. Ebenfalls ganz auf Europa zugeschnitten ist die fast vollständig elektrifizierte Antriebspalette, die weitere Premieren beinhaltet: Der Kompakt-SUV wird jetzt auch mit Plug-in- und Vollhybridantrieb angeboten. Wir haben den 48-Volt-Mildhybrid getestet.Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, früher war es für uns Radioplauderer einfacher. Da hätte man einfach vom Kia Sportage gesprochen. Heute muss man das schon etwas präziser handhaben, denn fast jeder Hersteller hat beim jeweiligen Modell noch jede Menge Variationen. Also: Wir sprechen heute über den Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT. Das Outfit!Heute ist es ja leider in, über SUVs und deren Nutzer zu lästern. ICH stehe dazu, dass ich gerne SUV fahre und der Sportage ist in seiner fünften Generation optisch sehr gelungen. Und er wirkt nach wie vor sehr sportlich! Power und Drive!    Nun ist es an der Zeit, die genaue Typenbezeichung 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT mal aufzulösen. Also:Die 1.6 steht für den Hubraum, T-GDI bezeichnet den Motortyp, mit 48V ist das 48-Volt-Mildhybridsystem gemeint, AWD steht für den Allradantrieb und 7DCT verweist auf das siebenstufige automatisierte Getriebe. Also eigentlich ganz einfach.  Wo wir grade bei Zahlen sind: Eigentlich fehlt noch die 180, die für die (132 kW) 180 PS steht, aber da wollen wir mal nicht so kleinlich sein. Der Wagen ist so motorisiert 201 Kilometer schnell und erreicht nach 9 Sekunden Tempo 100. Auf 100 Kilometer Fahrstrecke konsumiert der Sportage 6 Liter Benzin im kombinierten Verbrauch, die CO2-Emissionen liegen bei 137 g/km. Die Kosten!Auch hier gilt natürlich das berühmte von – bis. Da ich sie nicht unnötig mit Zahlen langweilen will – Sie können ja selbst mal die Preisliste auswendig lernen – hier nur die relevante Zahl für unser Testfahrzeug. Unser Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT kostet in der Spirit-Ausstattung aktuell 42.650,00 Euro, dazu kamen noch das   DriveWise-Park-Plus-Paket für 1.390,00 Euro, das Leder-Paket für 1.490,00 Euro und das Sound-Paket für 590,-- Euro. Alle drei halte ich für sinnvoll und nicht für überteuert! Serienmäßig sind übrigens auch die 12,3 Zoll Kia-Kartennavigation, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Heckklappe und elektrisch verstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz an Bord. Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    ServCity: Autonomes Fahren im komplexen Umfeld   Foto: Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Auf dem Weg zum autonomen Fahren startet in Großbritannien ein großangelegtes Forschungsprojekt: Im Rahmen von „ServCity“ erproben Nissan und fünf weitere Partner nun die autonome Fahrtechnik im Herzen Londons. Der auf drei Jahre angelegte und von Staat und Industrie gleichermaßen finanzierte Feldversuch soll mögliche Hindernisse für den Einsatz autonomer Fahrzeuge in Städten identifizieren. Foto: Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Nach monatelanger Entwicklung, Simulation und Erprobung auf privaten Teststrecken erklimmt ServCity die nächste Stufe: Das auf dem vollelektrischen Nissan LEAF basierende ServCity Connected and Autonomous Vehicle (CAV) wird ab dem 21. Oktober 2022 inmitten der britischen Hauptstadt auf Herz und Nieren getestet. Um sicher durch die Straßen zu manövrieren und mögliche Gefahren zu vermeiden, erfolgt die Erprobung in dem in Greenwich beheimateten Smart Mobility Living Lab (SMLL) von TRL, das über die notwendigen infrastrukturellen Sensoren und die entsprechende Verarbeitungsleistung verfügt. Durch eine Kombination aus Testsimulationen, Erfahrungsberichten der Nutzer und realen Tests zeigt sich das Potenzial künftiger Mobilitätslösungen für Städte – und wie diese deren Einführung beschleunigen können. ServCity konzentriert sich dabei auf die drei Schlüsselbereiche Technologie, Menschen und Skalierbarkeit. Das Nutzererlebnis soll so intuitiv, inklusiv und „einnehmend“ wie möglich sein. Das Projekt soll allerdings nicht nur die autonomen Fahrzeuge benutzerfreundlicher machen, sondern auch zeigen, dass diese schnell und sicher auf alle Arten von Herausforderungen im Verkehrsalltag reagieren können. Foto: Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Starker Zusammenschluss Gefördert wird ServCity vom 100 Millionen Pfund schweren Regierungsfonds für Intelligente Mobilität, der von der britischen Innovationsagentur Innovate UK gesteuert wird. Neben dem japanischen Automobilhersteller Nissan und TRL beteiligen sich die britische Innovationsagentur Connected Places Catapult, der Technologiemischkonzern Hitachi Europe, die Universität von Nottingham und das Beratungsunternehmen SBD Automotive am Projekt. Nissan ist sehr stolz, Teil von ServCity zu sein und den vollelektrischen Nissan LEAF als Testfahrzeug einzusetzen“, erklärt man bei Nissan. Die Strategie zielt auf eine elektrische, autonome und vernetzte Mobilität der Zukunft ab. Gemeinsam mit den Partnern von ServCity arbeitet man auf dieses Ziel hin. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wenn Kinder 10 Jahre alt werden, nennt man sie bekanntlich Twen. Demzufolge könnte man seit dem vergangenen Jahr auch den Nissan Juke als Twen bezeichnen. Und in der Tat ist er sogar etwas gewachsen. Passt also!Darum geht es diesmal!Der Juke: Der Crossover-Pionier mit mehr als einer Million verkauften Einheiten ist im vergangenen Jahr in die zweite Modellgeneration gestartet. Produziert wird der Nissan Juke, der zahlreiche Nachahmer inspiriert hat, weiterhin im Nissan Werk im britischen Sunderland.Das Outfit!Sein Outfit ist gleichermaßen stylish wie polarisierend. Es gibt aber auch keinen Grund, Everybodys Darling zu sein, solange die Verkaufszahlen stimmen und das tun sie offensichtlich. Zwar ist der neue Juke gewachsen, aber das tut seiner Optik, die eine Mischung aus einem Coupé mit der Anmutung eines Crossover zeigt, aber mit den Abmessungen einer sportlichen kleinen Schräghecklimousine auskommt, keinen Abbruch. Power und Drive!    Beim Antrieb haben Sie die Wahl. Zwar nicht bei der Motorleistung, die beträgt in jeden Fall derzeit 84 kW/114 PS, die von einem effizienten Dreizylinder-DIG-T-Turbobenziner erzeugt werden, aber sie können wählen zwischen einem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe und einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit Lenkradschaltwippen. Das Fahrverhalten lässt sich über den optionalen D-Mode Schalter mit den drei Modi Eco, Standard und Sport den individuellen Vorlieben anpassen. Übrigens verschaffen beide Getriebearten dem Juke die gleiche Maximalgeschwindigkeit von 180 km/h, in der Beschleunigung von 0-100 km/h ist der handgeschaltete Juke mit 10,7 zu 11,8 Sekunden etwas spritziger. Andererseits fährt sich die Variante mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgesprochen angenehm, wie unser Testfahrzeug bewiesen hat. Die Verbräuche liegen im kombinierten Zyklus zwischen 5,0 und 5,2 Litern Super bleifrei, das entspricht kombinierten CO2 Emissionen von 113 bis 119 g/km. Die Kosten!In der Preiseliste geht es mit dem Nissan Juke als handgeschaltetem Visia ab 19.990-00 Euro los. Wer Wert auf das sehr empfehlenswerte DCT Doppelkupplungsgetriebe legt, muss ausstattungsmäßig eine Stufe höher mit dem Acenta einsteigen. Mehr Ausstattung plus DCT bedeutet dann einen Startpreis von 24.050,00 Euro. Die Ausstattungslinien steigen dann über den N-Connecta, den Enigma und den Tekna zum N-Design. Bei Letzterem sprechen wir dann über einen Preis von 29.450,00 mit DCT-Getriebe. Wer es beim Schaltgetriebe belässt, kommt mit 27.750,00 Euro aus! Alle Fotos: ©  Nissan Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Sono Motors und Easy-Mile testen autonomen Solar-Elektrobus

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Play Episode Listen Later Apr 21, 2021 2:41


Sono Motors stattet einen autonomen Elektrobus von Easy-Mile mit Solarzellen aus. Der französische Hersteller will die Reichweite seiner Busse erhöhen und baut mit Sono einen selbstfahrenden Shuttlebus zum Testfahrzeug um. Außerdem gibt es Gerüchte über einen Börsengang von Sono Motors. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/sono-motors-solar-elektrobus/

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Audi SQ8 TDI tiptronic - Riesenpower aus Ingolstadt

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Play Episode Listen Later Oct 19, 2020


Beeindruckend! Der Begriff drängt sich einfach auf, wenn man vor einem Audi SQ8 steht. Das lässt sich steigern, wenn man in den Wagen eingestiegen ist und sich im Innenraum umschaut. Die Spitze ist fast erreicht, wenn man den Motor startet und ein sattes V8-Blubbern hört. Der Tritt aufs Gaspedal bestätigt dann. Man sitzt in einem sensationell guten Auto. Das ist nicht nur unsere Meinung!Darum geht es diesmal!Einen Tipp will ich Ihnen schon mal vorab geben. Wenn Sie über den Kauf eines Audi SQ8 nachdenken, sollten Sie unbedingt vorher Ihre Garage ausmessen. Das SUV aus Ingolstadt ist nämlich satte fünf Meter lang, fast zwei Meter breit und etwas mehr als 1,70 Meter hoch. Den Wagen nachts ungeschützt draußen zu lassen, ist eher keine gute Idee.    Power und Drive!    Wenn Auto-Motor-Sport titelt: „Audi SQ8 TDI im Test: Was für eine sensationelle Mischung?“ dann kann man sich dem nur anschließen. Die Ingolstädter Ingenieure spendierten dem Wagen einen Biturbo-V8 mit einer Leistung von satten 320 kW (435 PS). Noch beeindruckender ist allerdings das Drehmoment. Zwischen 1.250 und 3.250 Umdrehungen pro Minute stellt der Motor gigantische 900 Nm Drehmoment bereit. Demzufolge empfiehlt es sich, beim Beschleunigen dosiert vorzugehen, damit man nicht zu gewaltig in die Sitze gepresst wird. Die gewaltige Power des Dieselaggregats bringen eine Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro auf die Straße. Tempo 100 erledigt das großeSUV-Coupé wie ein Sportwagen – es dauert ganze 4,8 Sekunden. Wie schnell der Biturbo-V8 wirklich ist, wissen wohl nur die Ingenieure in Ingolstadt, man hat dem Vortrieb bei 250 km/h einen Riegel vorgeschoben. Wenn man den Wagen normgerecht, also nach NEFZ bewegt, kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,8 Liter Diesel 100 km weit. Die CO2-Emmision liegt dann bei 204-205 g/km, je nach Radsatz.  Ruft man die volle Leistung ab, wird das natürlich um einiges mehr werden. Die Kosten!Der Basispreis des Audi SQ8 TDI tiptronic liegt bei 102.900,-- Euro. Das ist eine stolze Summe. Dafür bekommt man allerdings auch jede Menge Auto und das ist im wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Bei unserem Testfahrzeug hat Audi aber zusätzlich zur Serienausstattung so ziemlich alles eingebaut, was gut und teuer ist, so dass der Gesamtpreis des Fahrzeuges auf schlappe 149.450,-- Euro angewachsen ist. Ich nehme an, spätestens JETZT verstehen Sie den Hinweis auf die Garage.  Übrigens: Das teuerste Extra machte richtig Spaß. Die Hochleistungsbremsanlage mit kohlefaserverstärkten Keramikbremsscheiben. Kostenpunkt: 8.500,– Euro. Und davon ist jeder einzelne Euro gut angelegt!   Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer einen Blick auf die aktuelle Version des Kia Ceed Sportwagen wirft, der erkennt in seiner Front Merkmale des Kia Stinger. Das ist auch durchaus angemessen, spar steht der Begriff „Sportswagen“ für Kombi, aber das Wort Sport ist nun mal auch enthalten und eine sportliches Erscheinungsbild kann man dem Kia Ceed Sportwagen durchaus attestieren! Darum geht es diesmal!Bekanntlich sind aller guten Dinge drei und so ist nun die dritte Generation des Kia Ceed Sportswagon im Rennen um die Käufergunst. Der Kombi ist mit einer Länge von 4,60 Meter 10 Zentimeter länger als sein Vorgänger, beim Gepäckraum, einem der wichtigsten Faktoren eines Kombis, toppt er mit einem Volumen von 625 Litern sogar viele D-Segment-Kombis. Wir haben uns den Kia Ceed Sportswagon als 1.4 T-GDI in der Spirit-Ausführung mal näher angeschaut. Power und Drive!    Kia bietet den Käufern für den neuen Ceed Sportswagon drei Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 73 bis 103 kW (100 bis 140 PS) zur Auswahl. Natürlich entsprechen alle Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp. In unserem Testfahrzeug war der stärkste Motor, der neue 1.4 T-GDI mit 103 kW (140 PS) eingebaut. Er ersetzt den bisherigen 99 kW/135 PS starken 1.6 GDI.  Mit dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe beschleunigt der Ceed Sportswagon 1.4 T-GDI in 9,1 Sekunden auf Tempo 100, seine Spitze erreicht er bei 210 km/h. Der Treibstoffverbrauch liegt dann zwischen 5,7 und 5,9 Litern, die CO2-Emissionen bei 130 bis 135g/km. Der Ceed 1.4 T-GDI ist zudem mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) erhältlich, das mit einem Spurt von 9,4 Sekunden bis 100 km/h und einer Spitze von 206 km/h ähnliche Fahrleistungen wie die Schaltversion bietet, aber deren Verbrauch und CO2-Emissionen sogar noch unterbietet.   Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die Preisliste des Kia Ceed Sportswagon. Los geht es aktuell mit 16.990,00 €. Dafür kann man dann den 1.4 Liter als ATTRACT sein Eigen nennen. Maximal sind für den 1.6 CRDi mit SCR in der PLATINUM EDITION mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) 36.190,00 € fällig. Zusätzlich gibt es noch eine Reihe von Ausstattungspaketen mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Das sind zum Beispiel unterschiedliche Technologie-Pakete, Leder-Pakete, Navigations-Pakete oder das Komfort-Paket. Die bekannte Kia-Sieben-Jahres-Garantie ist übrigens nach wie vor serienmäßig vorhanden! Wer sich einen Ceed Sportwagen kauft, macht also garantiert alles richtig! Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ford Focus Turnier 1.0l EcoBoost - Der Was? audio Autotipp

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Play Episode Listen Later Aug 5, 2019


Die aktuelle Generation des Ford Focus begann mit dem sprichwörtlichen „weißen Blatt Papier“. Ford hat dabei das Feedback seiner Kunden so deutlich in den Mittelpunkt gestellt wie noch nie zuvor. Das Ergebnis – der neue Focus – kann sich sehen lassen. Besonders der Turnier genannte Kombi zeigt eine hohe Eleganz. Wir stellen ihn ausführlich vor. Darum geht es diesmal!Seite einiger Zeit ist die komplett neu entwickelte vierte Generation des Ford Focus in Deutschland auf dem Markt. Der Focus wird im Werk Saarlouis (Saarland) als 5-türige Fließheck-Limousine, in der Kombi-Version Turnier sowie – für ausgewählte Märkte außerhalb Deutschlands – auch als 4-türige Stufenheck-Limousine gebaut. Wir haben uns den Focus Turnier mit dem 1.0l EcoBoost-Motor einmal genauer angeschaut. Power und Drive!    Den neuen Ford Focus gibt es mit einer Palette an Ford EcoBoost-Turbobenzinern und EcoBlue-Turbodiesel-Motoren, die natürlich alle die Emissionsklasse Euro 6d-TEMP auf Basis des neuen WLTP-Testzyklusses (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) erfüllen. Serienmäßige Start-Stopp-Systeme senken den Verbrauch und damit auch die Betriebskosten. Übrigens steht neben den 6-Gang-Schaltgetrieben erstmals auch eine neu entwickelte 8-Gang-Automatik zur Wahl.  Wir haben uns unter den Benzinern umgeschaut und aus der Palette der EcoBoost-Dreizylinder den 1.0 EcoBoost mit 92 kW (125 PS) als Testfahrzeug ausgesucht. Mit dieser Motorisierung schafft der Focus Turnier die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 10,3 Sekunden und eine Spitze von 198 km/h. Seine Verbrauchswerte liegen nach NEFZ kombiniert bei 4.8 Liter Superbenzin/100 km, die CO2-Emissionen betragen, ebenfalls nach NEFZ, 108 g/km kombiniert. Die Innenausstattung!Zu den Highlights des neuen Ford Focus zählt ein umfassendes Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen, das unter dem neuen globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammengefasst wird. Hierzu gehören unter anderem der neue Ford Intelligent Drive Assist, der die intelligente adaptive Geschwindigkeitregelanlage ACC mit einem Stau-Assistenten einschließlich Stop & Go-Funktion und dem so genannten Fahrspur-Piloten vereint. Die Kosten!19.990,-- Euro. Das ist die Summe, mit der man beim Ford Focus Turnier mit dem 1.0 EcoBoost mit 63 kW (85 PS) und Schaltgetriebe einsteigen kann. Unsere Version mit 92 kW (125 PS) liegt je nach Ausstattung und Getriebe zwischen 23.200,-- und 32.100,-- Euro. Für die letztgenannte Summe bekommt man den Wagen dann in der Topausstattung Vignale und mit Acht-Gang-Automatikgetriebe. Speziell diese Ausstattungslinie Vignale lässt eigentlich keine Wünsche mehr offen. Alle Fotos: © Auto-Medienportal.Net/Ford   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Jaguar E-PACE in Graz gebaut - ueberall zuhause

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Play Episode Listen Later Nov 26, 2018


Wir haben uns je schon längst daran gewöhnt, dass die Einzelteile von Autos auf der ganzen Welt hergestellt werden und dann beim Autohersteller selbst zusammengebaut werden. Der hat seine Werke oft auch über die ganze Welt verstreut. Es kann aber noch weiter gehen. Magna, einer der weltweit größten Automobilzulieferer, baut sogar komplette Autos im Auftrag des jeweiligen Herstellers.  Einer dieser Hersteller ist Jaguar Land Rover! Darum geht es diesmal!Also ich werde Sie jetzt gleich zu Beginn mal etwas verwirren. Wir sprechen über ein Auto, das in Österreich gebaut wird. Na, was könnte das sein? Es ist der Jaguar E-PACE. Der Hintergrund: Wegen vollausgelasteter Fertigungsstätten im Vereinigten Königreich ist Jaguar Land Rover für die Montage des neuen E-PACE eine Partnerschaft mit Magna Steyr in Graz, Österreich, eingegangen. Dort wird übrigens auch der erste elektrisch angetriebene Jaguar, der I-PACE gefertigt. Das Outfit!Der E-PACE ist ein kompaktes, fünfsitziges SUV mit dem Design und der Performance eines sportlichen Jaguar, aber eben als SUV. Das Exterieur-Design wurde vom Jaguar F-TYPE inspiriert und entsprechend SUV-like angepasst. Power und Drive!    Jaguar setzt in der E-PACE-Baureihe ausschließlich 2,0-Liter-Vierzylinder-Motoren aus der neuen Ingenium Familie ein, die wir jetzt aber nicht alle aufzählen können. In unserem Testfahrzeug, dem E-PACE S - P200 tat – der Name lässt es schon vermuten - ein 147/200 (kW/PS) starker Motor mit 9-Stufen-Automatikgetriebe Dienst. In Kombination mit dem hier serienmäßigen Allradantrieb wird der Wagen in 8,2 Sekunden von 0-100 km/h beschleunigt und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h.  Sein Verbrauch liegt in Verbindung mit 17 Zoll-Felgen bei 8,2 Liter/100 km, was umgerechnet 186 g/km CO2 entspricht.      Die Innenausstattung!Natürlich verfügen alle E-PACE-Modelle von Jaguar über eine reichhaltige Serienausstattung. Dazu zählen neben dem Infotainmentsystem Touch Pro unter anderem eine Rückfahrkamera sowie moderne Fahrassistenzsysteme wie ein Notfall-Bremsassistent, Spurhalteassistent und Aufmerksamkeitsassistent. Weiterhin sind eine Einparkhilfe vorne und hinten, eine Geschwindigkeitsregelung mit Geschwindigkeitsbegrenzer, eine perimetrische Alarmanlage inkl. Wegfahrsperre und eine 2-Zonen-Klimaautomatik an Bord.  Es gibt ein Bluetooth®-fähiges Telefonsystem, eine Sprachsteuerung und das Touch Pro mit 10" Touchscreen. Die Kosten!Die Preise des Jaguar E-PACE  reichen ohne weitere Extras  von 35.625,00 € bis 61.350,00 €. Mit dem E-PACE S - P200 waren wir mit einem Basispreis von 45.075,00 € sogar durchaus preisgünstig unterwegs.  Alle Fotos © Jaguar Land Rover   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ich bin ein großer Freund von SUVs und meine Freundschaft zu dieser Fahrzeuggattung wächst mit jedem Jahr. Das hängt zugegebenermaßen damit zusammen, dass man im reiferen Alter da einfach bequemer ein aus austeigen kann. Nebenbei bemerkt haben diese Fahrzeuge auch eine Reihe anderer Qualitäten. So wie der Subaru Forester 2.0D Sport Lineartronic, über den wir heute sprechen. Darum geht es diesmal!Kaum zu glauben, aber der Subaru Forester ist im vergangenen Jahr tatsächlich 20 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass hat man seine Komfort- und Sicherheitsausstattung nochmals erweitert, insbesondere ist nun auch das preisgekrönte Fahrerassistenzsystem Eyesight für alle Versionen mit Lineartronic erhältlich. Wir stellen heute den Subaru Forester 2.0D Sport Lineartronic vor. Power und Drive!    Den Forester gibt es mit 2 l Boxermotoren mit 110 KW/150 PS sowie 177 KW/240 PS und als 2.0D mit einem 108 KW/147 PS starken Dieselmotor. In der Konfiguration 2.0D Lineartronic mit permanentem Allradantrieb (Symmetrical AWD) sprechen wir dann über einen Beschleunigungswert von 9,9 Sekunden für den Spurt von 0-100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei 163 g/km. Schon serienmäßig ist der Forester in dieser Version mit einer ganzen Reihe von Fahrerassistenzsystemen ausgestattet. Leider können wir diese nicht mal abschließend aufzählen, aber die Wichtigsten will ich gerne nennen. Das sind:Die elektronisch geregelte Berg-An- und Abfahrhilfe, die elektronische Fahrdynamikregelung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Lenkradbedientasten und das Gespann-Stabilisierungssystem. Dann gibt es einen Lichtsensor für automatische Abblendlichtschaltung, den Spurwechsel- und den Totwinkelassistenten und nicht zu vergessen, MEIN Lieblingsfeature, den Querverkehrassistenten! Die Innenausstattung!Ausstattungsmäßig kann man über unser Testfahrzeug nicht klagen, die Liste der serienmäßigen Inneneinrichtungsfeatures ist 51 Positionen lang. Selbst wenn man die Selbstverständlichkeiten wegstreicht, bleiben immer noch jede Menge hochwertige und teure Features übrig, die ich hier gar nicht aufzählen kann. Am besten, Sie schauen selbst mal in die entsprechende Liste. Sie werden mir dann sofort rechtgeben. Die Kosten!Wer einen Subaru Forester sein eigen nennen will, kann dies ab 25.900,- € in die Tat umsetzen. Die Preisskala geht dann hoch bis  44.400,- €. Allzu weit waren wir mit unserem Testkandidaten, dem Subaru Forester 2.0D Sport Lineartronic davon nicht entfernt, er kostet ab 42.100,- €, dafür bringt er aber eine ziemlich komplette Ausstattung mit. Und wir sprechen ja gerne vom Preis-Leistungsverhältnis. Und da kann man wirklich nicht meckern. Alle Fotos © Subaru Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Audi A5 Sportback sport 2.0 TDI quattro S-Tronic

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Play Episode Listen Later Oct 29, 2018


Ich kann mich noch gut an die Werbung „Schöne Kombis heißen Avant!“ erinnern. Die war von Audi und die Kombis waren wirklich schön. Der Audi A5 Shortback ist ganz sicher kein Kombi, aber ein ausgesprochen schöner Vertreter der Autobauer aus Ingolstadt! Darum geht es diesmal!Nicht jeder, der A sagt muss auch B sagen. Man könnte stattdessen auch Audi sagen. Genauer gesagt Audi A5 Sportback sport 2.0 TDI quattro S-Tronic. Denn genau dieses Fahrzeug werden wir heute mal genauer vorstellen.  Das Outfit!Man kann sich trefflich darüber streiten, was der Begriff „Sportback“ aussagen soll. Fakt ist, wir sprechen über einen A5, der als fünftüriges Coupé designt worden ist und das haben die Designer ausgesprochen gut hinbekommen, denn der A5 Sportback sieht – zumindest meiner subjektiven Meinung nach – wirklich gut aus. Power und Drive!    Klar, wer sich bei Audi im Portfolio umschaut, findet nicht nur viele Modelle, sondern auch viele Motor-/Antriebskonfigurationen. Beim A5 Sportback geht das beim 2.0 TDI mit 7-Gang S tronic und 150 PS (110 kW) los und endet beim 3.0 TDI quattro mit 8-Gang tiptronic und 286 PS (210 kW). Wir haben uns leistungstechnisch gesehen mit dem 2.0 TDI quattro mit 190 PS (140 kW) und 7-Gang-S-Tronic eher im unteren Mittelfeld aufgehalten.  Mit dieser Antriebskombination hat der Wagen eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 7,4?Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 235 ?km/h. Die Verbrauchs- und Emissionswerte nach NEFZ sehen wir folgt aus: Im kombinierten Fahrzyklus konsumiert er ja nach Ausstattung zwischen 4,5 und 4,7?l Diesel auf 100 km, die CO2-Emissionen liegen zwischen 117?und 124g/km. Dass Quattro für den Allradantrieb steht, muss ich wohl nur der Form halber erwähnen.  Die Kosten!Reden wir mal über Preise. Das geht bei 38.600,– Euro los und endet bei 56.250,– Euro. Unser Testkandidat, der Audi A5 Sportback sport 2.0 TDI quattro S-Tronic liegt basispreismäßig bei 47.200,00 Euro. Bei unserem Testfahrzeug hat sich Audi allerdings nicht lumpen lassen und noch das eine oder andere Extra eingebaut, so dass wir am Ende bei 62.235,-- Euro ankommen.   Allerdings waren dabei zugegebenermaßen so dicke Brocken wie die Alcantara Leder-Kombination, das Assistenzpaket Stadt mit dem Assistenzpaket Parken, das Assistenzpaket Tour und die Audi Matrix LED Scheinwerfer mit dynamischem Blinklicht enthalten. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Die Verwandtschaft mit seinem Brüdern Grand Sport und Sports Tourer kann der Opel Insignia Country Tourer nicht verleugnen, es gibt aber auch keinen Grund dafür, denn er punktet mit denselben Tugenden wie seine Brüder. Dazu komm aber sein Erscheinungsbild im Country-Style. Wir stellen Opels Flaggschiff im kernigen Offroad-Look heute mal näher vor. Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Nach den Opel-Top-Modellen Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer kam vor einem guten Jahr der Dritte dazu, der Opel Insignia Country Tourer. Klar, dass wir uns den mal genauer anschauen. Das Outfit!Den neuen Insignia Country Tourer kann man optisch als Steigerung des Sports Tourer betrachten. Ein großer Grill und schmale Frontscheinwerfer strecken den Country Tourer optisch in die Breite. Dazu dokumentieren ein silbern glänzender Unterfahrschutz und die im gesamten unteren Fahrzeugbereich und um die Radhäuser verlaufende schwarze Schutzverkleidung, dass der Begriff „Country Tourer“ nicht von ungefähr kommt. Power und Drive!    Wie bei Opel seit langem üblich, gibt es Antriebs- und Fahrwerkstechnik vom Feinsten in großer Auswahl. In unserem Testfahrzeug waren der 2.0 BiTurbo Dieselmotor 154 kW (210 PS) mit Start/Stop-System, ein 8-Stufen-Automatikgetriebe und der Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring eingebaut. Letzterer bringtdie Leistung absolut präzise und sicher auf die Straße. Apropos Leistung: Mit dieser Kombination aus Motorisierung, Getriebe und Allradantrieb ist man mit maximal 228 km/h unterwegs, Tempo 100 wird nach einem konsequenten Tritt aufs Gaspedal nach 8,2 Sekunden erreicht. Der nach Euro 6c eingestufte Wagen konsumiert nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren – WLTP steht für Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure – je nach Ausstattung zwischen 7,7 und 8,0 Litern Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die aktuelle Preisliste. Den Opel Insignia Country Tourer  gibt es laut Preisliste vom  3. September 2018 als 2.0 Diesel 125 kW (170 PS) ab 36.650,00 Euro, die laut Preisliste aktuell teuerste Version ist der von uns getestete 2.0 BiTurbo Diesel mit  8-Stufen-Automatik und Allradantrieb für 42.825,00 Euro.  Das ist ein Preis, mit dem ich gut leben kann. Gerne würde ich auch noch über die zweite Generation des preisgekrönten adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Lichts, die 360-Grad-Rundum-Kamera, oder den adaptiven Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung sprechen, aber das müssen wir aus Zeitgründen ein andermal tun. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Heiße Racer und coole Showcars in der Toyota Collection   ///   Regionalklassen: Anderer Wohnort verteuert Kfz-Versicherung um bis zu 277 Euro 1. Auch nach dem Ende der Ferienzeit macht die Toyota Collection den Besuchern wieder mal so richtig Laune. Am Samstag, 1. September, bietet die Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt die Gelegenheit einer spannenden Zeitreise voller automobiler Emotionen und Erinnerungen.   Gleich nach dem Eingang werden die Besucher von einem echten Nürburgring-Star begrüßt: Der Supersportwagen Toyota Supra MK IV ist der jüngste Neuzugang in der Toyota Collection. Dieses Kultcoupé aus dem Jahr 1993 entwickelte schon als Straßenversion 243 kW/330 PS, genug Leistung, um Ende der 1990er Jahre Bestzeiten in die Nordschleife zu brennen.   Aber auch als rasendes Testfahrzeug für angehende Motorsportprofis aus Japan kam der bis dahin schnellste Toyota aller Zeiten zum Einsatz. Entsprechend groß ist die Vorfreude bei allen Sportwagenfans auf die kommende Generation des Supra, die 2019 an den Start geht. Faszinierend ist übrigens auch der direkte Vergleich des Supra MK IV mit dem ersten Supersportwagen aus Japan, denn der über 50 Jahre alte legendäre Toyota 2000 GT teilt sich am kommenden Samstag seinen Ehrenplatz mit dem bisher stärksten Supra. Lust auf einen Adrenalin-Kick macht außerdem das große Aufgebot an Rennwagen und Prototypen, die bei Toyota Motorsport in Köln-Marsdorf konstruiert wurden und die in der Formel 1, in Le Mans oder bei WRC-Rallyes auf Titeljagd waren.       2. Nur durch das Tarifmerkmal Wohnort unterscheiden sich die Kfz-Versicherungsbeiträge zweier ansonsten identischer Versicherungsnehmer um bis zu 277 Euro pro Jahr. Das zeigen Beispielberechnungen von CHECK24 auf Basis der jährlich vom GDV veröffentlichten Kfz-Regionalklassen. Diese bilden die Schadenbilanz einer Region für die Kfz-Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherung ab.   Im betrachteten Beispiel zahlt ein Versicherungsnehmer in einem Zulassungsbezirk mit wenigen gemeldeten Kfz-Schäden (Wesermarsch, Niedersachsen) für seinen vollkaskoversicherten VW Golf 476 Euro pro Jahr. Würde er stattdessen in einer Region mit schlechter Schadenbilanz (Berlin) wohnen, läge die Jahresprämie bei 753 Euro - ein Unterschied von 58 Prozent. Wichtig für Verbraucher: Erhöht sich der Kfz-Versicherungsbeitrag durch Umstufung des Zulassungsbezirkes in eine höhere Regionalklasse, haben sie ein Sonderkündigungsrecht.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Worum geht es? Irgendwie ist das schon kurios. Da heißt ein Auto „Tiguan“ und welche Assoziation hat man? Man denkt an einen Tiger, der durch den Dschungel schleicht. Nun ist der Tiguan sicherlich kein Tiger, man wird ihn auch relativ selten im Dschungel sehen, aber zumindest seine Offroad-Version kann sich problemlos außerhalb befestigter Straßen bewegen. Michael Weyland hat sich allerdings hauptsächlich auf Asphalt bewegt. Los geht´s! Ein gutes Jahr ist es nun her, dass der VW Tiguan in seiner aktuellen Version in Deutschland auf den Markt gekommen ist. Das Interessante an diesem Geländewagen ist, dass er wahlweise in einer auf den Onroad-Einsatz oder einer speziell auf Offroad-Fahrten abgestimmten Version bestellt werden kann. Optisch unterscheiden sich beide Modelle durch unterschiedliche Frontpartien. Die „Onroad-“ Version hat einen Böschungswinkel von 18 Grad, die „Offroad-“ Variante dagegen 28 Grad. Das Outfit ! och stärker als schon bisher sorgt das neue Design für eine Differenzierung zwischen beiden Karosserieversionen. Wie beim größeren Touareg hat man die Kühlergrill-Verkleidung durch zwei doppelte Chromlamellen veredelt. Aufgrund der unterschiedlichen Frontpartien ergeben sich in der Länge minimal unterschiedliche Dimensionen. . Power und Drive! Wir schauen uns den Tiguan in der Version 2.0 TDI 4Motion mit 140 PS (103 kW) und manuellem Sechsgangschaltgetriebe an. Die Schaltgetriebeversion schafft eine Spitze von 186 km/h, die DSG Version ist sogar 188 km/h schnell. Null auf Tempo 100 schaffen beide Getriebeversionen in einer identischen Zeit von 10,2 Sekunden. Der schon bisher angenehm niedrige Verbrauch des 140 PS (103 kW) starken Tiguan mit dem Allradantrieb 4MOTION wurde auf 6,0 l Diesel auf 100 km (analog 157 g/km CO2) reduziert, der Vorgänger brauchte noch 0,3 l mehr. Die Innenausstattung ! Sport & Style und Track & Style heißen die beiden Topversionen des neuen Tiguan. Sie haben nahezu identische Ausstattungsdetails. Dazu gehören beispielsweise die neue Müdigkeitserkennung, Sportsitze vorn, Sitzbezüge in Alcantara /Flachgewebe und Schubladen unter den Vordersitzen. Dazu kommen beispielsweise das leistungsstärkere Audiosystem RCD 310, die automatische Fahrlichtschaltung (inklusive der Funktion „Coming Home/Leaving Home“), ein Regensensor und ein automatisch abblendender Innenspiegel. Die Kosten! In der umfangreichen Preisliste für den Tiguan steht unser Testfahrzeug in der Ausstattungslinie Sport & Style mit 31.550,-- Euro. Das Gesamtbild! Dass der Tiguan ein gelungenes Auto ist, kann ich Ihnen mit Fug und Recht versichern. Ob sie allerdings die Onroad- oder die Offroad- Optik haben wollen, das müssen sie ganz alleine entscheiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_26_VW_Tiguan_2_0_L_TDI_Autotipp_kvp.mp3

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Worum geht es? Irgendwie ist das schon kurios. Da heißt ein Auto „Tiguan“ und welche Assoziation hat man? Man denkt an einen Tiger, der durch den Dschungel schleicht. Nun ist der Tiguan sicherlich kein Tiger, man wird ihn auch relativ selten im Dschungel sehen, aber zumindest seine Offroad-Version kann sich problemlos außerhalb befestigter Straßen bewegen. Michael Weyland hat sich allerdings hauptsächlich auf Asphalt bewegt. Los geht´s! Ein gutes Jahr ist es nun her, dass der VW Tiguan in seiner aktuellen Version in Deutschland auf den Markt gekommen ist. Das Interessante an diesem Geländewagen ist, dass er wahlweise in einer auf den Onroad-Einsatz oder einer speziell auf Offroad-Fahrten abgestimmten Version bestellt werden kann. Optisch unterscheiden sich beide Modelle durch unterschiedliche Frontpartien. Die „Onroad-“ Version hat einen Böschungswinkel von 18 Grad, die „Offroad-“ Variante dagegen 28 Grad. Das Outfit ! och stärker als schon bisher sorgt das neue Design für eine Differenzierung zwischen beiden Karosserieversionen. Wie beim größeren Touareg hat man die Kühlergrill-Verkleidung durch zwei doppelte Chromlamellen veredelt. Aufgrund der unterschiedlichen Frontpartien ergeben sich in der Länge minimal unterschiedliche Dimensionen. . Power und Drive! Wir schauen uns den Tiguan in der Version 2.0 TDI 4Motion mit 140 PS (103 kW) und manuellem Sechsgangschaltgetriebe an. Die Schaltgetriebeversion schafft eine Spitze von 186 km/h, die DSG Version ist sogar 188 km/h schnell. Null auf Tempo 100 schaffen beide Getriebeversionen in einer identischen Zeit von 10,2 Sekunden. Der schon bisher angenehm niedrige Verbrauch des 140 PS (103 kW) starken Tiguan mit dem Allradantrieb 4MOTION wurde auf 6,0 l Diesel auf 100 km (analog 157 g/km CO2) reduziert, der Vorgänger brauchte noch 0,3 l mehr. Die Innenausstattung ! Sport & Style und Track & Style heißen die beiden Topversionen des neuen Tiguan. Sie haben nahezu identische Ausstattungsdetails. Dazu gehören beispielsweise die neue Müdigkeitserkennung, Sportsitze vorn, Sitzbezüge in Alcantara /Flachgewebe und Schubladen unter den Vordersitzen. Dazu kommen beispielsweise das leistungsstärkere Audiosystem RCD 310, die automatische Fahrlichtschaltung (inklusive der Funktion „Coming Home/Leaving Home“), ein Regensensor und ein automatisch abblendender Innenspiegel. Die Kosten! In der umfangreichen Preisliste für den Tiguan steht unser Testfahrzeug in der Ausstattungslinie Sport & Style mit 31.550,-- Euro. Das Gesamtbild! Dass der Tiguan ein gelungenes Auto ist, kann ich Ihnen mit Fug und Recht versichern. Ob sie allerdings die Onroad- oder die Offroad- Optik haben wollen, das müssen sie ganz alleine entscheiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_26_VW_Tiguan_2_0_L_TDI_Autotipp_kvp.mp3

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"Sieben auf einen Streich!" im Chevrolet Captiva

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Play Episode Listen Later Aug 28, 2009


Wenn die Rede von "Sieben auf einen Streich!", war früher immer Märchenstunde! Wenn Ihnen das heute ein Automobilverkäufer erzählt, will er in aller Regel nicht damit punkten, dass Sie sieben Mineralwasserkisten auf einen Schlag transportieren können, sondern sieben Mitfahrer. Das ist heutzutage meistens sogar so gelöst, dass man die Sitze platzsparend wegklappen kann. Ob der Kollege Michael Weyland mit seinem heutigen Testfahrzeug als illegaler Taxiunternehmer unter-wegs war, weiß ich natürlich nicht!