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Es muss nicht immer ein riesiger OLED-Fernseher für sehr viel Geld sein. Wenn ihr einfach nur einen 55-Zoll-Smart-TV für den schmalen Geldbeutel sucht, dann solltet ihr bei Lidl reinschauen.
Weitere Themen: Alles neu auf der Bahnstrecke Hameln-Hildesheim, aber trotzdem funktioniert nichts // Zoll ermitteltz wegen Verstoß gegen Russland-Embargo // Virtueller Rundgang auf der Marienburg
Von Christine Mayrhofer. Zölle, Gegenzölle, und dann? Die EU hofft immer noch auf eine Verhandlungslösung, legt sich hohe Gegenzölle aber schon einmal parat.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. „Tut er es oder tut er es nicht, das ist hier die Frage!“Die Rede ist von Trump und seiner berühmt, berüchtigten Wankelmütigkeit, die der selbsternannte „Qualitätsjournalismus“ zu einer billigen Charakterschwäche des amtierenden US-Präsidenten herunter stilisiert hat, zu einer Launenhaftigkeit, die man bei allem was Trump sagt immer im Hinterkopf behalten müsse. So auch bei den angedrohten Zöllen auf EU-Produkte, die ab dem 1. August diesen Jahres ev. 30-35% betragen sollen, was quasi einer Bankrotterklärung der europäischen Wirtschaft gleich kommen würde, denn niemand kommt an der Tatsache vorbei, dass die USA einer der größten Märkte überhaupt sind und wer im Welthandel mitspielt und von diesem Spielfeld „verwiesen“ wird, und genau das würden diese Zölle für die EU-Länder bedeuten, der dürfte u.U. sogar dem Untergang geweiht sein. Darüber ist man sich in der EU auch bewusst und doch setzt man sich mit Trump an den Pokertisch, obschon man im Grunde nichts auf der Hand hat und in Punkto „Bluffen“ von Trump schlicht nicht ernst genommen wird.In Brüssel herrscht angespannte Betriebsamkeit dieser Tage. Es ist eine Mischung aus „autosuggestiver Überheblichkeit“ und „realpolitischer Stiefelleckerei“ im Umgang mit Trumps USA im weltweiten Handelskrieg, den Trump über seine Zollpolitik führt. Man ist sich in Brüssel absolut darüber im Klaren, dass man ohne die USA als Markt für die eigenen Produkte quasi am Ende ist, denn da die USA einer der größten, wenn nicht sogar der größte Absatzmarkt für Europäische Exporte ist, kann man es sich schlicht nicht leisten, eben diesen zu verlieren und beim ehemaligen „Exportweltmeister“ Deutschland wiegt das ganz besonders schwer. 30% Zoll auf europäische Produkte wären der absolute Super-Gau für die Wirtschaft in Europa. Dabei wird viel zu selten die Frage gestellt, was das Ganze eigentlich soll.Nun, auch wenn diese Frage im Grunde einfach zu beantworten ist, steckt so unendlich viel mehr dahinter, als unsere „Mainstream-Weisheit“ sich erklären kann und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass auf der politischen und medialen Bühne der Politik derzeit ein Affentheater geboten wird, das seines Gleichen sucht. In diesem absurden Schauspiel schwankt man zwischen schmeichlerischer Unterwürfigkeit und demonstrativ vor sich her getragener Unnachgiebigkeit und Trotzigkeit, da man ja dem Volk gegenüber nicht als das erscheinen will, was Europa längst ist, nämlich schlicht unbedeutend, was die großen geopolitischen und wirtschaftlichen Entscheidungen angeht und so enttarnt sich der „Aufschrei der Empörung über Trump's Zolldrohung“ als „EU-Zwergenaufstand“, denn die angedrohten „Gegenzölle“ ringen den USA nur ein mitleidiges Lächeln ab, was Trump's Position stärkt.Offenkundig wurde die Erbärmlichkeit der Europäer bereits beim NATO-Gipfel in Den Haag, der erst kürzlich stattfand. Hier hatte man sich schon vorab auf europäischer Ebene darauf geeinigt, auf Knien den Weg zu Trump zu nehmen, indem man die geforderten „5% vom BIP“ für Rüstungsausgaben garantierte, was auf den ersten Blick logisch und nachvollziehbar erscheint und auf genau diesen Blick beschränkt sich ja der Mainstream aus Politik und „Qualitätsjournalismus“, meist mit Verweis auf die vermeintliche „russischen Bedrohung“. ...https://apolut.net/trumps-zollpoker-und-der-eu-zwergenaufstand-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Flughafen Köln/Bonn haben Leute vom Zoll eine krasse Entdeckung gemacht: 1.500 Vogelspinnen in einem Paket. Wir sehen uns den Fall und erklären, wie man Vogelspinnen richtig als Haustiere halten kann. Von Sebastian Trepper.
Wie soll die EU auf Trumps Zoll-Hammer reagieren? EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt auf Verhandlungen statt Vergeltung. Heute zeigt sich, wie viel Rückhalt sie damit hat.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Trump verhängt 30% Zoll für EU & Mexiko. Bitcoin feiert trotzdem Rekordhoch. Kratos, Red Cat + AeroVironment fliegen durch die Decke. Glencore macht Kupfer-Trade des Jahres, KI-Entwickler bleiben reich, BASF leidet und JPMorgan will Geld von PayPal, Affirm & Block. Vergesst KI, Quantencomputer oder Robotaxis. Dosenbier ist der heiße Scheiß. Ardagh (WKN: A3CV86) verdient mit. JPMorgan (WKN: 850628) ist nicht nur die wertvollste Bank der Welt. Sondern vielleicht auch einer der größten KI-Profiteure. Diesen Podcast vom 14.07.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Was die Wall Street vor dem Opening bremst, sind die Androhungen einer deutlichen Ausweitung der Zölle gegen die wichtigsten US-Handelspartner. Am Samstag drohte Trump an, ab dem 1. August 30% Zölle auf Warenimporte aus Mexiko und die EU zu verhängen. Kanada drohen Zölle von 35%. Dies betrifft nicht die Bereiche, bei denen Sektorenzölle bereits verhängt wurden. Seit dem „Liberation Day” am 2. April wurden im Grunde keine Handelsabkommen final abgeschlossen. Das Abkommen mit England weist weiterhin große Lücken auf, und mit China befindet man sich weiterhin in Verhandlungen. Die Einigung mit Vietnam scheint auch auf dünnem Eis zu stehen. Zudem warnt Politico am Wochenende, dass der Glaube an dem TACO-Trade zu voreilig sein könnte. Dieses Mal meine es Trump ernst, und ein Zurückrudern sei unwahrscheinlicher geworden. Dass am Dienstag und Mittwoch die Verbraucher- und Erzeugerpreise gemeldet werden, dürfte an der Wall Street zum Wochenauftakt ebenfalls für Zurückhaltung sorgen. Was die Berichtssaison betrifft, ist die Wall Street vor allem bei den Banken optimistisch. Die Messlatte für den S&P 500 hängt mit einem erwarteten Ertragswachstum von nur rund 4% vs. der 12% im ersten Quartal ausgesprochen niedrig. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
US-Präsident Trump kündigt 30 Prozent auf alles an, was an Waren aus der EU in die USA geht. Und das zum 1. August. Die EU arbeitet jetzt weiter an möglichen Gegenmaßnahmen - will aber auch weiter an einer Einigung arbeiten. Blufft Trump diesmal wirklich nur? Und wie lange kann das so weitergehen, auch mit Blick auf die US-Wirtschaft, die zwar im Moment noch ganz gut dasteht – aber Spuren wird das Zollchaos auf jeden Fall hinterlassen. Das klären Markus Plettendorff und Melanie Böff.
Die EU und die USA verhandeln weiter über Zölle. "Das sind völlig untypische Verhandlungen", sagt Bernd Lange (SPD), Handelsausschuss im EU-Parlament: "Man muss immer damit rechnen, dass am nächsten Tag was Neues da ist." Von WDR5.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Schwarz, Bianca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
NRW: Großes Fischsterben im Fluß Agger. Kritik nie verstummt: 40 Jahre Benefizkonzert "Live-Aid". Von Thomas Schaaf.
Schmidt, Helga www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schmidt, Helga www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die EU will vorerst keine Gegenmaßnahmen im Zollstreit mit der US-Regierung ergreifen. Die Bundesregierung begrüßt, dass die Kommission weiter auf eine Einigung setzt. Nach der geplatzten Richterwahl im Bundestag hat Bundespräsident Steinmeier die Parteien aufgerufen, sich schnell auf eine Lösung zu verständigen. Das Breitbandnetz ist in Bayern nach wie vor löcherig, vor allem in ländlichen Regionen. Das haben aktuelle Messungen ergeben.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Schwarz, Bianca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Schwarz, Bianca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Schmidt, Helga www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Schmidt, Helga www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die US-Regierung will 30 Prozent Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union erheben. Verhandlungen zwischen Brüssel und Washington haben offenbar bisher zu keiner einvernehmlichen Lösung geführt. Stichtag ist der 1. August, bis dahin bleibt noch etwas Zeit für Gespräche. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Trump verkündet 30 Prozent Zoll auf Güter aus der EU (05:55) Nachrichtenübersicht (12:01) Politischer Knall im deutschen Bundestag (18:10) 47 Millionen für eine Nachtzugverbindung? (22:11) Frauenfussball und Frauenförderung in der Romandie
erkürzte Podcast-Variante der Sendung mit Hans A. Bernecker ("Die Actien-Börse") im Rahmen von BerneckerTV inkl. teils auch nicht direkt zusammenhängenden Teilen des Gesprächs vom 08.07.2025. Schlaglichter:Sturm im WasserglasDie Position der FranzosenDeutsche Unternehmen sind gefragtWiderstandskraft bei Währungs-GegenwindMehr Rückenwind durch höhere Planbarkeit?Auf Zölle kann man sich einstellen"Big Beautiful Bill" - Kein Eigentor der Amis!Ausblick auf die BörsentendenzHinweis auf "Die Actien-Börse" und Abschied=======Informationen zu "Die Actien-Börse" vom Team um Hans A. Bernecker:https://bernecker.info/offer/hbjteztpgj-6261=======Lust auf noch mehr Sendungen im Bernecker.TV? Noch mehr unterschiedliche Experten? Infos zu Bernecker.TV:https://www.bernecker.info/bernecker-tv=======Anmeldung zum kostenlosen Experten-Newsletter der Bernecker-Redaktion über unsere Website:https://www.bernecker.info/newsletter
There is a buzz at Target Field as pitching phenom Paul Skenes is set to take the rubber against the Twins. Jeremy Zoll (GM of the Minnesota Twins) sits down for a wide ranging chat with Jason DeRusha about the approaching trade deadline, the art of the BP pitcher, Byron Buxton representing for the ASG in his backyard, an update on injured players, and some of the young players bubbling up in the farm system.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
10, 25 oder doch 50%? Der Zoff zwischen der EU und US-Präsident Trump um die Zölle nimmt kein Ende. Aber die Unternehmen brauchen vor allem Planungssicherheit. Gibt's eine Chance? Und wird jetzt alles teurer? Mit Kathrin Schmid und Jakob Mayr. Von Kathrin Schmid.
In der neuesten Folge unseres Podcasts werfen Dr. Michael Tervooren, Partner und Leiter des PwC-Bereichs Zoll, Verbrauchsteuer und Exportkontrolle, und Christoph Richter, Director Transfer Pricing bei PwC Nürnberg, einen detaillierten Blick auf den aktuellen Stand im Zollstreit mit den USA. Sie beleuchten die jüngsten Entwicklungen und teilen wertvolle Erfahrungen zu den möglichen Handlungsoptionen, die Unternehmen in dieser herausfordernden Situation in Betracht ziehen können.
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
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Am deutschen Aktienmarkt dominiert die Hoffnung auf einen Handelsdeal zwischen der EU und den USA. Außerdem: Die Unicredit erhöht den Druck im Übernahmepoker um die Commerzbank.
Die Zeitungen beschäftigen sich mit der Zoll- und Steuerpolitik von US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
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Lena Mosel diskutiert mit Anja Kohl (ARD-Börse), Erik Kirschbaum (US-amerikanischer Journalist), Prof. Veronika Grimm (Ökonomin und Wirtschaftsweise) und Moritz Koch (Handelsblatt)
Lena Mosel diskutiert mit Anja Kohl (ARD-Börse), Erik Kirschbaum (US-amerikanischer Journalist), Prof. Veronika Grimm (Ökonomin und Wirtschaftsweise) und Moritz Koch (Handelsblatt)
Die Zeitungen beschäftigen sich mit der Zoll- und Steuerpolitik von US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle. Auf Waren aus der EU will Trump beispielsweise 50 Prozent verhängen. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deal gelingt? Und welche Strategie ist am erfolgreichsten? Härte zeigen wie China und zurückschlagen? Oder lieber Zugeständnisse machen? Und was, bedeutet es für die EU und den Welthandel, wenn die Verhandlungen scheitern? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Reint E. Gropp – Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle; Hannes Koch – freier Wirtschaftskorrespondent; Sonja Álvarez Sobreviela – WirtschaftsWoche
In dieser Woche läuft Trumps Ultimatum für die Zollverhandlungen am Mittwoch ab. Außerdem stehen die europäischen Einzelhandelsumsätze und die Inflation im Fokus der Anleger. Unternehmensdaten für das abgelaufene Geschäftsquartal sind in dieser Woche noch rar gesät, die Berichtssaison beginnt erst ab der neunundzwanzigsten Kalenderwoche mit den US-Finanzgrößen und geht dann bis Anfang August; die europäischen Unternehmen folgen mit leichtem Verzug. Von besonderem analytischen Interesse sind die Einflüsse der Währungsverschiebungen auf die Zahlen. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Datadog in S&P 500. Tripadvisor in Starboard-Hände. Olo in Thoma-Bravo-Fonds. Watches of Switzerland hat Hassliebe mit den USA. Shop Apotheke liefert ab. T-Shirts mit wenig Zoll. Gildan Activewear (WKN: 915121) aus Kanada macht's möglich. Trump sagt nein. Trump sagt ja. Das ist Börse in a nutshell. Cadence (WKN: 873567) und Synopsys (WKN: 883703) freut's. Auch sonst gibt's bei dem Business viel Grund zur Freude. Wäre da nicht die Bewertung. Diesen Podcast vom 04.07.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach.Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ergebnis eines geopolitischen Kalküls der Briten?Die ungelösten Konflikte des 1. Weltkriegs sind wieder aufgebrochen.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Im Sommer 2025 toben auf der Welt in Israel/Palästina, der Ukraine, im Sudan, in Myanmar, im Jemen, in der Demokratischen Republik Kongo Kriege und Bürgerkriege.Mindestens zwei dieser Konflikte – in der Ukraine und in Nahost – bergen das Potential, zu einem Weltkrieg zu eskalieren, der die Zivilisation vernichten könnte. Daneben besteht die Gefahr der Folgen des von Präsident Trump initiierte Zoll- und Handelskrieg zu einem Zusammenbruch des ohnehin schon fragilen globalen Finanzsystems. Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten, ähnlich wie im Sommer 1914 nach dem Terroranschlag auf Österreich-Ungarn durch die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 (vor 111 Jahren). Das Attentat – die jugendlichen Täter waren in Belgrad vom serbischen Geheimdienst ausgebildet und nach Sarajewo geschleust worden – löste in der Folge den ersten Weltkrieg aus, dessen Verwerfungslinien, die 1914 in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts geführt haben, bereits nach der Auflösung der Sowjetunion wieder sichtbar wurden und heute unübersehbar sind.Bis heute sind jedoch im Westen die Hintergründe der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz-Ferdinand in Sarajevo, die zunächst zum Schlag gegen Serbien und nachfolgend zur offiziellen Kriegserklärung führten, nicht aufgeklärt.Nachdem Serbien das österreichische Ultimatum zurückwies – Grund war die Forderung Österreichs, an den Ermittlungen gegen die Terroristen teilzunehmen – wurde 30 Tage nach dem Attentat am 28. Juli 1914 Serbien der Krieg erklärt.Zum Vergleich: Nur 27 Tage nach dem Attentat vom 11. September 2001 begannen die USA ihren nicht erklärten Krieg gegen Afghanistan, ein Land, das nachweislich an dem Terroranschlag nicht beteiligt war.Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland den Krieg, nachdem Russland seine Armee mobilisiert hatte. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. hatte den Zaren Nikolaus II. vorher verzweifelt darum gebeten, die russische Mobilmachung zurückzunehmen. Am 1. August 1914 hatte Russland bereits an der Ostgrenze von Ostpreußen die Armee Rennenkampff und an der Südflanke Ostpreußens die Armee Samsonow in Stellung gebracht. Am 1. August 1914 nahmen beide Armeen ihre Aufklärungstätigkeit in Ostpreußen auf. In Großbritannien liefen die Kriegsvorbereitungen gegen Deutschland seit der Gründung des Committee of Imperial Defence (CID; auf deutsch: „Ausschuss für imperiale Verteidigung“) im Jahr 1904. In diesem Ausschuss wurde in Absprache mit Frankreich die britische Aufstellung eines Expeditionskorps in einer Stärke von 180.000 Mann für Belgien vorbereitet und in der Marineabteilung die umfassende Blockade Deutschlands akribisch ausgearbeitet. (1)All diese Fakten finden heute in den Geschichtsbüchern und in den Medien kaum eine Erwähnung....https://apolut.net/israels-heimstatt-in-palastina-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Ortsteil von Lostallo soll nach den Unwettern vor einem Jahr wieder aufgebaut werden. Die Gemeinde plant einen Schutzwall der das Dorf sicher machen soll. Der Schutzwall kostet 7 Millionen Franken und muss vom Kanton Graubünden und dem Bund noch bewilligt werden. Weitere Themen: · Das Dorf Appenzell soll zu einer Begegnungszone werden. · In einem Oberstufenzentrum in Flawil wurde vandaliert. · Zum dritten Mal in Folge gab es weniger Geburten im Kanton Thurgau. · Gefälschte Zigaretten wurden am Zoll in Kreuzlingen sichergestellt. · Der St.Galler Musiker und Songwriter Roman Riklin erhält den Kunstpreis 2025, der Verein Kulturkosmonauten wird mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. · Am Säntis warnen vier Hinweisschilder vor Gefahren am Berg. · Die Kosten für pflegende Angehörige steigen und immer mehr Spitex-Organisationen werden gegründet.
Seit sich pflegende Angehörige bei einer Spitex anstellen lassen können und einen Lohn erhalten, steigen die Kosten für die Gemeinden. Immer mehr Spitex-Organisationen werden seither gegründet. Den Experten Hardy Landolt überrascht das nicht. Er sieht zwei mögliche Lösungen. Weitere Themen: · Der Ortsteil Sorte im Misox soll wieder aufgebaut werden. Die Gemeinde Lostallo plant einen Schutzwall. · Das Dorf Appenzell soll zu einer Begegnungszone werden. · In einem Oberstufenzentrum in Flawil wurde vandaliert. · Zum dritten Mal in Folge gab es weniger Geburten im Kanton Thurgau. · Gefälschte Zigaretten wurden am Zoll in Kreuzlingen sichergestellt. · Der St.Galler Musiker und Songwriter Roman Riklin erhält den Kunstpreis 2025, der Verein Kulturkosmonauten wird mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. · Am Säntis warnen vier Hinweisschilder vor Gefahren am Berg.
Heute geht es um den Angriff auf einen Vertrauten von Klaus-Michael Kühne. Weitere Themen: Airbus freut sich über einen Großauftrag, die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen Reichsbürger – und der Zoll stellt 600 Kilogramm Kokain sicher.
Why did they let the right hander go? New GM Jeremy Zoll joined Vineeta for the Twins first pitch segment.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erleben Sie die spannenden Dynamiken des internationalen Handels in einer sich wandelnden Welt. Wir bieten Ihnen Einblicke, wie Strafzölle und Zollpolitik unter der Trump-Administration die globalen Lieferketten beeinflussen und welche Herausforderungen sich für Unternehmen ergeben, die mit den USA Handel treiben. Gemeinsam mit unserem Gast, dem renommierten Experten für Zoll und Marktkonformität, Patrick Burwitz, untersuchen wir die Reaktionen Europas und die besonderen Auswirkungen auf deutsche Amazon-Händler, die auf chinesische Lieferanten angewiesen sind. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben sich aus der Produktion von Elektroautos und Robotern in den USA, insbesondere durch Unternehmen wie Tesla? Und wie beeinflussen politische Entscheidungen und Lieferkettenabhängigkeiten diese Entwicklungen? Entdecken Sie, weshalb Anreize für lokale Produktion entscheidend sind und wie Krisen, wie die COVID-19-Pandemie, die Fragilität der weltweiten Lieferketten offenbaren. Ein erstaunliches Beispiel aus der EU zeigt, wie die Nachverfolgung des Stahls in Importprodukten neue Handelsbarrieren schaffen kann. Erfahren Sie mehr über die komplexe Rolle chinesischer Händler auf dem US-Markt und die Herausforderungen, die sich aus wirtschaftlichen und politischen Spannungen ergeben. Wir beleuchten die Taktiken, mit denen sich chinesische Verkäufer als lokale Anbieter tarnen, und diskutieren die Bedeutung hochwertiger Übersetzungen im internationalen Handel. Lassen Sie sich von humorvollen Beispielen inspirieren, die auf dem YouTube-Kanal Cold Mirror vorgestellt werden, und verstehen Sie die Feinheiten der Präferenzkalkulation und die rechtlichen Risiken bei falschen Ursprungsangaben. Verpassen Sie nicht diese tiefgehende Analyse globaler Handelspraktiken und deren Konsequenzen! In Episode 175 des Serious Sellers Podcast diskutieren Marcus und Patrick über 00:01 - Auswirkung Der Strafzölle Auf Weltwirtschaft 09:26 - Auswirkungen Von Handelsbeschränkungen Auf Die Weltwirtschaft 14:59 - Chinesische Händler Und Globale Handelsbeziehungen 24:22 - Zollpräferenzen Und Steuerhinterziehung 37:58 - Kommunikationskanäle Und Webseiten Promotion
In dieser Woche hat erstmals ein Gericht Trumps reziproke Zölle gestoppt. Auch wenn die nächsthöhere Instanz diese Entscheidung vorerst auf Eis gelegt hat, scheint Trumps Zollmacht nicht mehr uneingeschränkt. Die beiden Wirtschaftsredakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten, ob das Europa nutzt oder vielleicht sogar eher schadet. **Weitere Themen:** Sell in May? – in diesem Jahr hat der Dax im Mai mehr als 6%. Doch nun kommt der traditionell schierige Juni Nvidia zeigt es allen – warum der Chipgigant auch ohne China kann China-Gigant stolpert – ist jetzt der richtige Einstiegszeitpunkt bei PDD Holding DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nächste Runde in Trumps Zoll-Chaos. Neue Zahlen zur Inflation in Deutschland. Und: Nach dem Gletscherabbruch droht dem Lötschental die nächste Katastrophe. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Es ist kein Zufall, dass der deutsche Aktienmarkt von Rekord zu Rekord eilt« Mehr Hintergründe hier: 62 Spiegelstriche und dann verstolpert der Kanzler den Abschied von Saskia Esken Das ganze Interview hier: »Jetzt droht bereits die nächste Katastrophe«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.